DE102009028794A1 - Messvorrichtung zur Bestimmung einer physikalischen oder chemischen Messgröße eines Messmediums - Google Patents

Messvorrichtung zur Bestimmung einer physikalischen oder chemischen Messgröße eines Messmediums Download PDF

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Abstract

Eine Messvorrichtung (1) zur Bestimmung einer physikalischen oder chemischen Messgröße eines Messmediums, umfasst: mindestens eine Sensoreinheit (3) zum Erzeugen eines mit der zu bestimmenden Messsgröße korrelierten Sensorsignals; und eine Bedieneinheit (7), die dazu ausgestaltet ist, mit der Sensoreinheit (3) zu kommunizieren, insbesondere von der Sensoreinheit (3) Daten zu empfangen und zu verarbeiten und Daten an die Sensoreinheit (3) zu senden, wobei der Sensoreinheit (3) eine Transceiver-Einheit (5) zugeordnet ist, welche über erste Kommunikationsmittel (20) verfügt, um Daten von der Sensoreinheit (3) zu empfangen und Daten an die Sensoreinheit (3) zu senden, und welche über zweite Kommunikationsmittel (19, 21) verfügt, welche eine Schnittstelle zu einem Vermittlungsnetz (27) umfassen, um über das Vermittelungsnetz (27) Daten an die Bedieneinheit (7) zu senden und Daten von der Bedieneinheit (7) zu empfangen, welche ebenfalls eine Schnittstelle zu dem Vermittlungsnetz (27) umfasst.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Messvorrichtung zur Bestimmung einer physikalischen oder chemischen Messgröße eines Messmediums, umfassend mindestens eine Sensoreinheit zum Erfassen und/oder Erzeugen eines mit der zu bestimmenden Messgröße korrelierten Sensorsignals und eine Bedieneinheit, die dazu ausgestaltet ist, mit der Sensoreinheit zu kommunizieren, insbesondere von der Sensoreinheit Daten zu empfangen und zu verarbeiten und Daten an die Sensoreinheit zu senden.
  • In der Prozessautomatisierungstechnik und in der industriellen Messtechnik werden häufig Sensoren eingesetzt, die zur Messung von physikalischen oder chemischen Messgrößen eines Messmediums dienen. Ein derartiges Messmedium kann beispielsweise Trinkwasser, Abwasser, ein Prozessmedium in einem chemischen Prozess oder ein in der Lebensmitteltechnik hergestelltes Produkt sein. In der Regel umfassen die Sensoren eine Sensoreinheit, die mit dem Messmedium in Kontakt gebracht wird, zum Beispiel eine in das Messmedium eintauchbare Messsonde. Eine derartige Sensoreinheit kann mit einer übergeordneten Einheit, beispielsweise einem Messumformer verbunden werden, der die Sensorsignale, d. h. die Signale der Sensoreinheit, verarbeitet und gegebenenfalls an ein Prozessleitsystem weiterleitet. Falls die Sensoreinheit selbst über eine gewisse Eigenintelligenz verfügt, kann diese auch direkt mit dem Prozessleitsystem über einen Buskoppler verbunden sein. Die Kommunikation mit dem Prozessleitsystem erfolgt nach einem in der Prozessautomatisierungstechnik üblichen Standard, wie zum Beispiel HART-Datenübertragung oder einem Feldbussystem (Foundation Field Bus, Profibus etc.).
  • Sensoreinheiten, die in das Messmedium eintauchbare Messsonden umfassen, sind häufig zweiteilig aufgebaut. So ist die Messsonde häufig lösbar mit einem Gegenstück verbunden, über das die Verbindung zum Messumformer bzw. zum Prozessleitsystem gebildet ist. Die Messsonde umfasst einen Messaufnehmer, beispielsweise eine pH-Wert-Glaselektrode, eine ionenseleketive Elektrode, einen ISFET-Sensor mit Referenzelektrode, einen Messkopf einer optischen, z. B. photometrischen, Sonde, eines Trübungssensors oder eines Leitfähigkeitssensors. Weiterhin weist die Messsonde ein mit dem Messaufnehmer fest verbundenes Elektronikmodul, im Folgenden auch als Sensorkopf bezeichnet, auf, das eine elektronische Schaltung zur Wandlung und Verarbeitung des Messaufnehmersignals umfasst. Bei intelligenten Messsonden bzw. Sensoreinheiten weist diese elektronische Schaltung einen Mikrocontroller und einen oder mehrere Daten- und/oder Programmspeicher auf.
  • Der Sensorkopf kann mechanisch lösbar, z. B. mittels eines Bajonett-Verschlusses, mit einer Buchse verbunden werden, im Folgenden auch als Sensorkopfgegenstück bezeichnet. Das Sensorkopfgegenstück ist mit dem Messumformer oder einer anderen übergeordneten Einheit, zum Beispiel dem Prozessleitsystem, verbunden. Das Sensorkopfgegenstück umfasst ebenfalls eine elektronische Schaltung mit einem Mikrocontroller und einer oder mehreren Speichereinheiten und dient zur Übertragung von Mess- und/oder Sensordaten an den Messumformer bzw. die übergeordnete Einheit.
  • Die Zweiteilung der Sensoreinheit ist besonders vorteilhaft, falls die Messsonde regelmäßig gewartet werden muss, Der Datenaustausch zwischen dem Sensorkopf und dem Sensorkopfgegenstück kann beispielsweise über einen induktiven Übertrager in beide Richtungen erfolgen. Eine derartige Sensoreinheit ist beispielsweise in EP 1206012 A1 oder DE 10218606 A1 beschrieben.
  • Da eine Sensoreinheit meist vor Ort in Betrieb genommen und eingestellt wird, ist eine am Messumformer integrierte Bedieneinrichtung vorgesehen, die eine manuelle Eingabe von Daten erlaubt, die für das einwandfreie Funktionieren der Sensoreinheit notwendig sind. In der Regel umfasst die Bedieneinrichtung neben einer manuellen Eingabemöglichkeit auch eine Anzeige, die zum Beispiel die Dateneingabe durch eine entsprechende Menüführung erleichtert. Zusätzlich erlaubt die Anzeige meist auch die Darstellung des aktuellen Messwerts der Prozessvariablen in Zahlen oder in graphischer Form oder die Darstellung von Informationen, die sich auf eine Bewertung des aktuellen Sensorzustandes oder auf bevorstehende Wartungsmaßnahmen beziehen. Die Bedienung einer Sensoreinheit mit Hilfe eines angeschlossenen Messumformers hat verschiedene Nachteile:
    Zum einen kann ein fest installierter Messumformer nur entweder unmittelbar vor Ort oder über eine entsprechende, z. B. über ein Feldbussystem mit dem Messumformer verbundene übergeordnete Einheit, z. B. das Prozessleitsystem, bedient werden. Zum anderen kann mit dem Messumformer vor Ort jeweils nur die betreffende Sensoreinheit, mit der der Messumformer verbunden ist, bedient werden. Es gibt deshalb eine Reihe von Ansätzen eine Sensoreinheit mittels einer tragbaren separaten Bedieneinheit zu bedienen, d. h. Daten von der Sensoreinheit mittels einer tragbaren Bedieneinheit zu empfangen bzw. Daten über eine solche tragbare Bedieneinheit an die Sensoreinheit zu senden.
  • So beschreibt die WO 02/05241 A1 ein Feldgerät mit Funkverbindung, bei dem die Bedieneinrichtung als separat tragbare Einheit ausgebildet ist, die per Funk über kurze Entfernungen mit dem Feldgerät in Verbindung steht. Dadurch muss ein unzugängliches Feldgerät zur Bedienung nicht mehr unmittelbar aufgesucht werden. Weiterhin können mit der Bedieneinrichtung auch mehrere Feldgeräte per Funk bedient werden.
  • Die DE 102005041862 A1 beschreibt eine Anordnung zum Bedienen von Feldgeräten mittels einer separaten tragbaren Bedieneinheit, die über eine Funkverbindung mit jeweils einem Feldgerät kommuniziert, und bei der ein einfacher und sicherer Verbindungsaufbau zwischen der Bedieneinheit und einem jeweils ausgewählten Feldgerät dadurch ermöglicht wird, dass das Feldgerät eine abtastbare Identifizierung trägt und dass die Bedieneinheit eine Leseeinheit zum Lesen der Identifizierung und Mittel zum Aufbau der Funkverbindung zu dem Feldgerät in Abhängigkeit von der gelesenen Identifizierung aufweist.
  • In beiden Fällen erfolgt die Kommunikation zwischen der separaten tragbaren Bedieneinheit und dem Feldgerät per Funk zwischen der Bedieneinheit und einer Funkeinheit des Feldgeräts, beispielsweise eines RFID-Transponders oder einer Nahfeld-Sende-/Empfangseinrichtung.
  • In beiden Fällen erfolgt also eine Kommunikation über ein Nahfeld zwischen der Bedieneinheit und der Sensoreinheit. Dies hat jedoch den Nachteil, dass eine Bedienperson sich mit der Bedieneinheit im Nahfeld-Bereich befinden muss, um die Daten der Sensoreinheit empfangen zu können bzw. um Daten an die Sensoreinheit zu senden. Ein weiterer Nachteil ergibt sich, wenn mehrere über die tragbare Bedieneinheit bedienbare Sensoreinheiten in unmittelbarer Nähe zueinander, beispielsweise in einer Prozessanlage, angeordnet sind. Falls die Reichweite der Funkverbindung zwischen der Bedieneinheit und einer Sensoreinheit größer ist als der Abstand zwischen den Sensoreinheiten in der Prozessanlage, kann es zu Störungen bei der Datenübertragung zwischen der Bedieneinheit und einer der Sensoreinheiten durch die in unmittelbarer Nähe angeordnete weitere Sensoreinheit kommen.
  • Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, die Nachteile des Standes der Technik zu überwinden. Insbesondere soll eine Messvorrichtung zur Bestimmung einer physikalischen oder chemischen Messgröße eines Messmediums, insbesondere in der industriellen Prozessmesstechnik, angegeben werden, die von einer Bedienperson auch aus weiter Entfernung überwacht und gesteuert werden kann und dabei eine hohe Zuverlässigkeit der Datenverbindung und -übertragung bei der Kommunikation zwischen einer Bedieneinheit und einer Sensoreinheit der Messvorrichtung gewährleistet.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Messvorrichtung zur Bestimmung einer physikalischen oder chemischen Messgröße eines Messmediums, umfassend:
    mindestens eine Sensoreinheit zum Erzeugen eines mit der zu bestimmenden Messgröße korrelierten Sensorsignals; und
    eine Bedieneinheit, die dazu ausgestaltet ist, mit der Sensoreinheit zu kommunizieren, insbesondere von der Sensoreinheit Daten zu empfangen und zu verarbeiten und Daten an die Sensoreinheit zu senden,
    wobei der Sensoreinheit eine Transceiver-Einheit zugeordnet ist,
    welche über erste Kommunikationsmittel verfügt, um Daten von der Sensoreinheit zu empfangen und Daten an die Sensoreinheit zu senden,
    und welche über zweite Kommunikationsmittel verfügt, welche eine Schnittstelle zu einem Vermittlungsnetz umfassen, um über das Vermittlungsnetz Daten an die Bedieneinheit zu senden und Daten von der Bedieneinheit zu empfangen. Die Bedieneinheit umfasst dazu ebenfalls eine Schnittstelle zu dem Vermittlungsnetz, über die die Bedieneinheit von der Sensoreinheit über das Vermittlungsnetz gesendete Daten empfangen kann und über die die Bedieneinheit Daten über das Vermittlungsnetz an die Sensoreinheit senden kann.
  • Der Fachbegriff Transceiver-Einheit bezeichnet eine, vorzugsweise in konstruktiver Baueinheit ausgeführte, Kombination aus Sender und Empfänger, also eine Sender-/Empfänger-Einheit.
  • Das Vermittlungsnetz dient der Vermittlung von Daten auch über weite Entfernungen. Vorzugsweise ist das Vermittlungsnetz ein Telekommunikations-Vermittlungsnetz. Das Vermittlungsnetz kann beispielsweise ein Mobilfunknetz sein. Der Begriff „Mobilfunknetz” bezeichnet die technische Infrastruktur, auf der die Übertragung von Signalen für den Mobilfunk stattfindet. Das Mobilfunknetz umfasst im Wesentlichen ein Mobilvermittlungsnetz, in dem die Übertragung und Vermittlung der Signale zwischen ortsfesten Einrichtungen und Plattformen des Mobilfunknetzes stattfinden, sowie ein Zugangsnetz, in dem die Übertragung der Signale zwischen einer Mobilfunkantenne und der Bedieneinheit bzw. der Transceiver-Einheit stattfindet. Das Zugangsnetz wird hier und im Folgenden auch als Schnittstelle zum Mobilfunknetz bzw. als Mobilfunk-Schnittstelle bezeichnet. Die Übertragung im Mobilvermittlungsnetz findet typischerweise kabelgebunden statt, nur die Schnittstelle zum Mobilfunknetz wird durch eine Funkverbindung gebildet. Zur Kommunikation über ein Mobilfunknetz weisen die Bedieneinheit und die Transceiver-Einheit jeweils eine Mobilfunk-Schnittstelle auf.
  • Das Vermittlungsnetz kann auch ein internes Netz, z. B. ein firmeninternes Telekommunikationsnetz des Prozessanlagenbetreibers sein. Der Zugang zum internen Telekommunikationsnetz kann kabellos mit der DECT-Technologie (DECT = Digital Enhanced Cordless Telecommunications, deutsch: Digitale, verbesserte schnurlose Kommunikation) über eine Basisstation (engl. Fachbegriff: Gateway) erfolgen. Im Extremfall kann das Vermittlungsnetz aus einer einzigen derartigen Basisstation bestehen. Dies ist ausreichend, wenn die Kommunikation nur über Übertragungsstrecken bis zu 300 m erfolgen soll. Für Übertragungen über weitere Strecken kann über die Basisstation eine Anbindung an ein internes Vermittlungsnetz oder ein öffentliches Telefonnetz, z. B. ein Mobilfunk- oder Festnetz vorgesehen sein. Zur Kommunikation über ein internes Netz mittels des DECT-Standards weisen die Bedieneinheit und die Transceiver-Einheit jeweils eine Schnittstelle nach dem DECT-Standard zum internen Telekommunikationsnetz auf.
  • Indem die Kommunikation zwischen der Bedieneinheit und der Transceiver-Einheit über ein Vermittlungsnetz, insbesondere ein Mobilfunknetz oder ein internes Netzwerk, erfolgt, ist es für die Kommunikation zwischen der Bedieneinheit und der Transceiver-Einheit somit nicht wie im Stand der Technik erforderlich, eine vorgegebene, begrenzte Reichweite (z. B. Nahfeld) einzuhalten, innerhalb derer eine Funkverbindung aufrecht erhalten werden kann. Stattdessen kann die Bedieneinheit an die Sensoreinheit zu übertragende Daten auch aus weiterer Entfernung zunächst über ihre Schnittstelle in das Vermittlungsnetz übertragen. Wenn es sich bei dem Vermittlungsnetz um ein Mobilfunknetz handelt, kann die Bedieneinheit die zu übertragenden Daten über ihre Mobilfunk-Schnittstelle in das Mobilvermittlungsnetz des verwendeten Mobilfunknetzes übertragen. Über das Vermittlungsnetz werden die Daten über die entsprechende Schnittstelle der Transceiver-Einheit übertragen. Im Beispielfall des Mobilfunknetzes werden die Daten über das Mobilvermittlungsnetz und über die Mobilfunk-Schnittstelle der Transceiver-Einheit an diese übertragen. Eine entsprechende Datenübertragung ist selbstverständlich auch in der umgekehrten Richtung möglich. Damit ist ein Datenaustausch zwischen der Bedieneinheit und der Transceiver-Einheit auch über weite Strecken möglich.
  • Die etablierte Technologie der Mobilfunknetze und des Mobilfunks bzw. der Schnurlos-Telefone nach dem DECT-Standard erlauben es, mittels einer Bedieneinheit eine größere Anzahl von Transceiver-Einheiten sicher zu adressieren, indem zum einen die Transceiver-Einheiten eindeutig adressierbar sind (zum Beispiel durch spezielle Adressen, insbesondere Telefonnummern), und zum anderen ein sicherer Datenaustausch mit Hilfe von den Transceiver-Einheiten zugeordneter Passwörter und PIN-Codes möglich ist.
  • Vorzugsweise ist das Vermittlungsnetz ein Mobilfunknetz, welches einem Mobilfunk-Standard, insbesondere einem internationalen Mobilfunk-Standard, entspricht. In Europa gibt es zur Zeit beispielsweise den Standard „Global System for Mobile Communications” (GSM) als wichtigsten Standard für Mobilfunknetze der zweiten Generation, sowie den Standard „General Packet Radio Service” (GPRS) als Zwischengeneration zur schrittweisen Einführung der Mobilfunknetze dritter Generation, für die der derzeit wichtigste Standard das „Universal Mobile Telecommunications System” (UMTS) ist. Daneben existieren weitere Standards.
  • Vorteilhaft an der Verwendung eines Mobilfunknetzes nach einem, insbesondere internationalen, Mobilfunkstandards ist, dass als Bedieneinheit in diesem Fall ein geeignetes konventionelles Gerät, das über eine Mobilfunkschnittstelle verfügt, verwendet werden kann, wie beispielsweise ein herkömmliches Mobiltelefon oder ein geeignetes Festnetz-Telefon. Auf diese Weise kann die bestehende Mobilfunk-Infrastruktur genutzt werden, um über weite Strecken, insbesondere auch aus dem Ausland, mittels einer Bedieneinheit auf die Sensoreinheit zugreifen zu können.
  • Zur Kommunikation mit der Transceiver-Einheit kann die Sensoreinheit eine erste Funkeinheit aufweisen, welche insbesondere einen RFID-Transponder umfasst, und wobei die ersten Kommunikationsmittel der Transceiver-Einheit eine zweite Funkeinheit zur Kommunikation mit der Sensoreinheit umfassen, wobei die zweite Funkeinheit insbesondere ein RFID-Schreib/Lese-Gerät umfasst. Alternativ kann die Sensoreinheit zur Kommunikation mit der Transceiver-Einheit eine optische Schnittstelle aufweisen, wobei die ersten Kommunikationsmittel der Transceiver-Einheit dann zur Kommunikation mit der Sensoreinheit eine komplementäre optische Schnittstelle umfassen. Beide Ausgestaltungen ermöglichen eine drahtlose Kommunikation zwischen der Sensoreinheit und der Transceiver-Einheit. Gleichzeitig sind die Sende-/Empfangs-Einrichtungen, die für eine Funkkommunikation oder eine optische Kommunikation zwischen Sensoreinheit und Transceiver erforderlich sind, relativ kompakt, so dass Sensor- und Transceiver-Einheit Platz sparend, beispielsweise in einem Gehäuse, angeordnet werden können.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung umfasst die Sensoreinheit einen mit einem in das Messmedium eintauchenden Messwandler fest verbundenen Sensorkopf und ein Sensorkopfgegenstück, wobei der Sensorkopf und/oder das Sensorkopfgegenstück einen Mikrocontroller zur Verarbeitung und zur Ausgabe des Sensorsignals und/oder daraus abgeleiteter Signale, umfassen, wobei der Sensorkopf mit dem Sensorkopfgegenstück über eine Kommunikationsschnittstelle verbunden ist, über die, insbesondere digitale, Daten und/oder Energie übertragbar sind, und wobei das Sensorkopfgegenstück mit einer übergeordneten Einheit, insbesondere einem Prozessleitsystem oder einem Messumformer, verbunden ist. Die Sensoreinheit kann weiterhin im Sensorkopf und/oder im Sensorkopfgegenstück einen Datenspeicher umfassen, in dem Kalibrierdaten, Parametrierdaten, sensorspezifische Daten, Kalibrierzyklen, Hilfsparameter zur Zustandsbewertung oder zur vorausschauenden Wartung gespeichert sind. Dabei handelt es sich insbesondere um digitale Daten. Das vom Mikrocontroller verarbeitete Sensorsignal, daraus abgeleitete Daten, im Datenspeicher abgespeicherte oder aus diesen abgeleitete Daten können gesteuert durch den Mikrocontroller über die Funkeinheit bzw. über die optische Schnittstelle an die Transceiver-Einheit gesendet werden.
  • Die Kommunikationsschnittstelle zwischen dem Sensorkopf und dem Sensorkopfgegenstück kann beispielsweise eine im Sensorkopf angeordnete Primärseite eines induktiven Übertragers und eine im Sensorkopfgegenstück angeordnete Sekundärseite des induktiven Übertragers zur Übertragung von Daten und Energie zwischen dem Sensorkopf und dem Sensorkopfgegenstück umfassen. Eine derart ausgestaltete Kommunikationsschnittstelle gewährleistet eine galvanische Trennung zwischen Sensorkopf und Sensorkopfgegenstück. Sie kann im Detail beispielsweise ausgestaltet werden, wie in EP 1206012 A2 beschrieben.
  • In einer Ausgestaltung ist die Sensoreinheit im Inneren eines Gehäuses, insbesondere in einer Prozessarmatur, untergebracht, um die Sensoreinheit an einer Messstelle zu fixieren und bezüglich des Messmediums, dessen Messgröße ermittelt werden soll, zu orientieren und zu positionieren. In diesem Fall ist die Transceiver-Einheit an oder zumindest teilweise in einer Wand des Gehäuses untergebracht, wobei die Transceiver-Einheit mindestens über eine Öffnung in der Wand mit dem Inneren des Gehäuses in Kontakt steht. Indem die Transceiver-Einheit mit dem Inneren des Gehäuses in Kontakt steht, kann ein Funksignal oder ein optisches Signal zwischen der Sensoreinheit und der Transceiver-Einheit übertragen werden.
  • Die Transceiver-Einheit kann einen Mikrocontroller zur Verarbeitung von über die ersten Kommunikationsmittel von der Sensoreinheit empfangenen Daten, insbesondere zur Weiterleitung über die zweiten Kommunikationsmittel an die Bedieneinheit, und/oder zur Verarbeitung von über die zweiten Kommunikationsmittel von der Bedieneinheit empfangenen Daten, insbesondere zur Weiterleitung über die ersten Kommunikationsmittel an die Sensoreinheit, umfassen.
  • Als zweite Kommunikationsmittel, welche eine Schnittstelle zum Vermittlungsnetz umfassen, kann die Transceiver-Einheit einen dem Standard des Vermittlungsnetzes genügenden Transceiver umfassen, sowie eine Antenne zur Übertragung von von der Sensoreinheit erhaltenen Daten in das Vermittlungsnetz. Ist das Vermittlungsnetz beispielsweise ein Mobilfunknetz, kann die Transceiver-Einheit entsprechend einen Mobilfunk-Transceiver umfassen, der einem Mobilfunktechnologie-Standard, wie GMS, GPRS oder UMTS genügt, sowie eine Antenne zur Übertragung von von der Sensoreinheit erhaltenen Daten in das Mobilfunknetz, insbesondere in das Mobilvermittlungsnetz, des entsprechenden Standards. Ein Mobilfunktransceiver ist eine Sende- und Empfangsbaugruppe, welche Mobilfunksignale empfangen und senden kann.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung ist der Transceiver-Einheit eine Telefonnummer zugeordnet, die von der Bedieneinheit angewählt werden kann, um eine Kommunikation zwischen der Transceiver-Einheit und der Bedieneinheit über das Vermittlungsnetz, beispielsweise das bereits erwähnte Mobilfunknetz, einzuleiten. In einer speziellen Ausgestaltung kann die Messvorrichtung mehrere Sensoreinheiten umfassen, welchen jeweils einer eigene Transceiver-Einheit zugeordnet ist, und wobei jeder Transceiver-Einheit eine eigene Telefonnummer zugeordnet ist. Auf diese Weise ist es möglich, mit der Bedieneinheit eindeutig, nämlich definiert durch die jeweilige Telefonnummer, eine Transceiver-Einheit, und damit die zugeordnete Sensoreinheit zur Kommunikation auszuwählen. Auf diese Weise ist es ausgeschlossen, dass Daten, die von der Bedieneinheit auf die Transceiver-Einheit und von dieser auf die zugeordnete Sensoreinheit übertragen werden, gleichzeitig auf eine nahe bei der Sensoreinheit angeordnete weitere Sensoreinheit übertragen werden.
  • In einem Datenspeicher der Bedieneinheit kann eine Liste von Tag-Nummern der ansprechbaren Transceiver-Einheiten abgelegt sein. Diese Liste ist vorzugsweise über eine Benutzerschnittstelle der Bedieneinheit abrufbar, wobei über die Benutzerschnittstelle eine Tag-Nummer aus der Liste auswählbar ist und wobei die Bedieneinheit so konfiguriert ist, dass bei Auswählen einer Tag-Nummer automatisch die Telefonnummer der zugehörigen Transceiver-Einheit gewählt wird.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung ist die Bedieneinheit ein Mobiltelefon. Herkömmliche Mobiltelefone verfügen bereits über große Speicher- und Rechenkapazität, so dass es möglich ist, eine entsprechende Datenverarbeitungs- und Steuersoftware für die Bedienung und das Auslesen von Daten der Sensoreinheit auf einem Mobiltelefon zur Verfügung zu stellen. Weiterhin sind Mobiltelefone so weit verbreitet, dass die meisten Menschen bereits über grundsätzliche Erfahrungen in der Bedienung eines Mobiltelefons verfügen. Eine Bedienperson benötigt somit keine umfangreichen Einweisungen zur Bedienung der als Mobiltelefon ausgestalteten Bedieneinheit.
  • Um sicherzustellen, dass die Transceiver-Einheit jederzeit über ausreichende Energie verfügt, kann sie eine insbesondere autarke Energieversorgungseinheit umfassen. Beispielsweise kann es sich dabei um eine Batterie oder eine Brennstoffzelle handeln, aber auch um eine nach dem Prinzip des „energy harvesting” funktionierende Energieversorgungseinheit, die Strom beispielsweise aus der Umgebungstemperatur, aus Vibrationen, aus Luftströmungen oder aus elektromagnetischer Strahlung, wie z. B. Solarzellen, erzeugt.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnungen im Detail erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung des Zusammenwirkens zwischen einer Sensoreinheit, einer Transceiver-Einheit und einer Bedieneinheit;
  • 2 eine schematische Detail-Darstellung einer Sensoreinheit;
  • 3 eine schematische Darstellung einer in einer Gehäusewand angeordneten Transceiver-Einheit;
  • 4 eine schematische Darstellung einer als Mobiltelefon ausgebildeten Bedieneinheit.
  • 1 zeigt schematisch eine Messvorrichtung 1 zur Bestimmung einer physikalischen oder chemischen Messgröße eines Messmediums in der industriellen Prozessmesstechnik. Die Messvorrichtung 1 umfasst eine Sensoreinheit 3, eine Transceiver-Einheit 5 sowie eine Bedieneinheit 7. Die Sensoreinheit 3 weist einen Messaufnehmer 9 auf, der zumindest teilweise in das (nicht dargestellte) Messmedium eingetaucht wird, um einen Messwert der zu bestimmenden Messgröße zu erfassen. Bei dem Messaufnehmer 9 kann es sich beispielsweise um einen potentiometrischen oder amperometrischen Sensor, speziell eine pH-Glaselektrode, eine ionen- bzw pH-sensitive Halbleiterelektrode oder eine ionenselektive Membranelektrode, um einen optischen Sensor, einen Trübungssensor oder einen konduktiven oder induktiven Leitfähigkeitssensor handeln. Mittels einer im fest mit dem Messaufnehmer 9 verbundenen Sensorkopf 11 angeordneten elektronischen Schaltung wird, wie im Zusammenhang mit 2 weiter unten noch ausführlicher beschrieben wird, ein Sensorsignal erzeugt, das mit der zu bestimmenden Messgröße korreliert und so den momentan ermittelten Messwert der physlkalischen oder chemischen Messgröße repräsentiert. Mit dem Sensorkopf 11 ist das Sensorkopfgegenstück 13 lösbar verbunden, welches über eine weiter unten detailliert beschriebene Kommunikationsschnittstelle vom Sensorkopf 11 das Sensorsignal oder ein davon abgeleitetes Signal erhält und weiterverarbeitet, wobei die Weiterverarbeitung, insbesondere die Weiterleitung des Sensorsignals oder eines daraus abgeleiteten Signals, an eine übergeordnete Einheit 17 über die Kabelverbindung 15 erfolgt. Die übergeordnete Einheit 17 kann beispielsweise ein Messumformer, aber auch ein über einen Buskoppler unmittelbar mit dem Sensorkopfgegenstück 13 verbundenes Prozessleitsystem (hier nicht gezeigt) sein.
  • Die Sensoreinheit 3 ist in einem Gehäuse 25 angeordnet, beispielsweise in einem Gehäuse einer Prozessarmatur, die dazu dient, den Messaufnehmer 9 gegenüber dem Messmedium zu orientieren und zu positionieren, z. B. den Messaufnehmer 9 in das Messmedium einzutauchen. Das Gehäuse 25 kann beispielsweise aus Edelstahl bestehen. In der Wand des Gehäuses 25 ist die Transceiver-Einheit 5 angeordnet. Die Transceiver-Einheit 5 umfasst eine Funkeinheit 20, die zur Kommunikation mit einer Funkeinheit 23 im Sensorkopfgegenstück 13 ausgelegt ist. Die Funkeinheit 23 kann alternativ auch im Sensorkopf 11 angeordnet sein. Über die Funkverbindung zwischen der Funkeinheit 23 und der komplementären Funkeinheit 20 können Daten von der Sensoreinheit 3 an die Transceiver-Einheit 5 bzw. von der Transceiver-Einheit 5 an die Sensoreinheit 3 übertragen werden. Die Funkeinheiten können beispielsweise als RFID-Systeme ausgestaltet sein. Dann umfasst beispielsweise die Funkeinheit 20 der Transceiver-Einheit 5 ein RFID-Schreib/Lese-Gerät und die Funkeinheit 23 der Sensoreinheit 3 einen RFID-Transponder. Es ist auch möglich statt der Funkeinheiten 23 und 20 eine optische Schnittstelle (nicht dargestellt) vorzusehen, über den Daten bidirektional zwischen der Transceiver-Einheit 5 und dem Sensorkopf 11 bzw. dem Sensorkopfgegenstück 13 übertragen werden können.
  • Die Transceiver-Einheit 5 umfasst weiterhin einen Mobilfunk-Transceiver 19 sowie eine Mobilfunkantenne 21. Diese bilden eine Schnittstelle zu einem Mobilfunknetz 27, in das die Transceiver-Einheit 5 Daten, insbesondere über die Funkeinheit 20 von der Sensoreinheit 3 erhaltene Daten, in ein Mobilfunknetz 27 senden kann. Das Mobilfunknetz 27 genügt einem internationalen Standard, zum Beispiel GSM, GPRS oder UMTS. Über das Mobilfunknetz 27 werden die Daten weiter an die als Mobiltelefon ausgestaltete Bedieneinheit 7 gesendet. Die Bedieneinheit 7 kann umgekehrt auch Daten über das Mobilfunknetz 27 an den Mobilfunk-Transceiver 19 senden. Die Transceiver-Einheit 5 kann diese Daten dann über die Funkeinheit 20 ins Innere des Gehäuses 25 an die Funkeinheit 23 des Sensorkopfgegenstücks 13 weiterleiten. Auf diese Weise ist eine bidirektionale Kommunikation zwischen der Bedieneinheit 7 und der Sensoreinheit 3 gewährleistet, bei der Daten über sehr weite Strecken über das Mobilfunknetz 27 transferiert werden können.
  • Die Kommunikation zwischen der Bedieneinheit 7 und der Transceiver-Einheit 5 kann alternativ auch über ein internes Netz des Nutzers der Messstelle erfolgen. Beispielsweise kann als Bedieneinheit ein Schnurlostelefon nach dem DECT-Standard verwendet werden. Die Datenübertragung erfolgt per Funk über eine Basisstation in das interne Netz und von diesem über eine weitere Basisstation an einen entsprechenden DECT-Transceiver, der in die Transceiver-Einheit integriert ist, bzw. in umgekehrter Richtung. Für eine interne Kommunikation über relativ kurze Entfernungen unter 300 m kann das interne Netz aus einer einzigen Basisstation bestehen.
  • 2 zeigt eine schematische Darstellung der Sensoreinheit 3 mit dem Messaufnehmer 9, dem mit dem Messaufnehmer 9 fest verbundenen Sensorkopf 11 und dem lösbar mit dem Sensorkopf 11 verbindbaren Sensorkopfgegenstück 13. Der Sensorkopf 11 und das Sensorkopfgegenstück 13 sind beispielsweise über eine Bajonettverschraubung miteinander verbindbar.
  • Der Sensorkopf 11 umfasst eine mit dem Messaufnehmer 9 zur Übertragung des vom Messaufnehmer generierten analogen Messsignals verbundene Signalverarbeitungseinheit SV, in der das analoge Messsignal vorverarbeitet, zum Beispiel gefiltert oder verstärkt, wird. Über einen Analog/Digital-Wandler A/D1 wird das Messsignal einem Mikrocontroller μC1 zugeführt, in dem eine weitere Verarbeitung des Messsignals stattfindet. Über eine Kommunikationsschnittstelle S1 kann der Mikrocontroller μC1 Daten senden und empfangen. Die Kommunikationsschnittstelle S1 besteht aus einem Wandler W1 und einer Spule L1 sowie einer Spannungsversorgungseinheit SVE1.
  • Das Sensorkopfgegenstück 13 weist eine zur Kommunikationsschnittstelle S1 entsprechende komplementäre Schnittstelle, die Kommunikationsschnittstelle S2, auf. Diese umfasst eine Spule 12, einen optionalen Verstärker V und einen Wandler W2. Der Wandler W2 ist mit einem zweiten Mikrocontroller μC2 verbunden. Die Kommunikation mit der übergeordneten Einheit 17 erfolgt kabelgebunden über eine Kommunikationsschnittstelle S3, die zum Beispiel aus einem RS-485-Baustein besteht. Das Kabel 15, das das Sensorkopfgegenstück 13 mit der übergeordneten Einheit verbindet, weist vier Leitungen LG1, LG2, LG3, LG4 auf, die von einer Abschirmung AS umgeben sind. Zwei dieser Leitungen dienen der Kommunikation, während die beiden anderen Leitungen der Energieübertragung zum Sensorkopfgegenstück 13 dienen. Zur Energieversorgung des Sensorkopfgegenstücks 13 dient eine Spannungsversorgungseinheit SVE2, die über die Leitungen LG1 und LG2 von der übergeordneten Einheit 17 aus versorgt wird.
  • Die Datenübertragung zwischen den beiden komplementären Kommunikationsschnittstellen S1 und S2 erfolgt über induktive Kopplung. Gleichzeitig wird über diese Verbindung auch Energie kabellos zum Sensorkopf 11 übertragen. Diese Energie wird in der Spannungsversorgungseinheit SVE1 gewandelt und in eine entsprechende Versorgungsspannung für die einzelnen Bauelemente umgewandelt.
  • Zwischen der übergeordneten Einheit 17 und der Sensoreinheit 3 werden verschiedene Messdaten, Parametrierdaten oder sensorspezifische Daten übertragen, wie zum Beispiel Messwerte mit Hauptmesswert und Nebenmesswert (zum Beispiel als Hauptmesswert ein pH-Messwert und als Nebenmesswert die Temperatur des Messmediums), Kalibrierdaten wie Nullpunkt und Steigung, Datum/Uhrzeit der letzten Kalibrierung, eine Kennung der verwendeten Kalibrationsmethode, Daten zum Sensorzustand, Anzahl der bereits erfolgten Kalibrierzyklen, Hilfsparameter zur Zustandsbewertung der Sensoreinheit, insbesondere zur prädiktiven Diagnose, eine Sensorkennung mit Seriennummer, das Produktionsdatum, die aktuell vorliegenden Hardware- und Software-Versionen, sowie Informationen zur Messstelle, wie zum Beispiel eine Tag-Nummer, Informationen zum Messwandler, wie zum Beispiel Messumfang oder Erstinbetriebnahme.
  • Der Sensorkopf 11 weist weiterhin eine Funkeinheit 23 auf. Die Funkeinheit kann, wie in 1 dargestellt, auch im Sensorkopfgegenstück 13 untergebracht sein. Die Funkeinheit 23 ist mit dem Mikrocontroller μC1 verbunden. Wenn die Funkeinheit 23 im Sensorkopfgegenstück 13 untergebracht ist, ist sie entsprechend mit dem Mikrocontroller μC2 verbunden. Die Funkeinheit 23 entspricht beispielsweise einem Transponder, wie sie vielfach in der RFID-Technologie eingesetzt werden. Sie ist dafür ausgelegt, ohne fremde Energieversorgung nur mit Hilfe der Funkenergie zu arbeiten. Die Funkeinheit 23 weist eine Antenne A1 auf. Zusätzlich kann die Funkeinheit 23 wie im vorliegenden Fall noch mit der Spannungsversorgungseinheit SVE1 verbunden sein. Dadurch können Daten aus einem in der Funkeinheit 23 vorgesehenen Speicher, zum Beispiel einem EEPROM-Speicher auch ausgelesen werden, wenn gerade keine Funkenergie zur Verfügung steht.
  • Sensorkopf 11 und Sensorkopfgegenstück 13 umfassen jeweils mindestens einen zusätzlichen Datenspeicher D1 bzw. D2, in denen beispielsweise die oben genannten sensorspezifischen Daten gespeichert werden können. Daten zur Übertragung durch die Funkeinheit 23 an die Transceiver-Einheit 5 kann die Funkeinheit 20 beispielsweise über eine elektrisch leitfähige Verbindung, zum Beispiel eine serielle Schnittstelle, vom Mikrocontroller μC1 erhalten oder über einen vom Mikrocontroller μC1 und der Funkeinheit 20 gemeinsam genutzten Datenspeicher.
  • In 3 ist die Transceiver-Einheit 5, die in der Wand des Gehäuses 25 angeordnet ist, im Detail dargestellt. Die Transceiver-Einheit 5 umfasst eine Funkeinheit 20, die beispielsweise als RFID-Schreib/Lese-Gerät ausgestaltet ist. Diese Funkeinheit 20 besitzt eine Antenne 22, die Kontakt mit dem Inneren des Gehäuses 25 hat. Somit ist eine ungehinderte, insbesondere durch das aus Edelstahl bestehende Gehäuse 25 nicht behinderte, Funkübertragung zwischen der Funkeinheit 20 der Transceiver-Einheit 5 und der in 1 gezeigten Funkeinheit 23 der Sensoreinheit 3 sichergestellt. Alternativ kann die Funkverbindung zwischen dem Sensorkopf 11 bzw. dem Sensorkopfgegenstück 13 und der Transceiver-Einheit 5 auch über eine WLAN- oder bluetooth-Schnittstelle erfolgen. Anstelle der Funkeinheit 20 kann, wie weiter oben bereits erwähnt, auch eine optische Schnittstelle zur Kommunikation mit der Sensoreinheit 3 vorgesehen sein. Auch eine kabelgebundene Kommunikation zwischen der Sensoreinheit 3 und der Transceiver-Einheit 5 ist denkbar.
  • Die Funkeinheit 20, die einen EEPROM-Speicher 31 umfasst, kann entweder direkt mit dem Mobilfunk-Transceiver 19 und/oder mit einem in der Transceiver-Einheit 5 angeordneten Mikrocontroller 29 verbunden sein. Von der Sensoreinheit 3 empfangene Daten können somit entweder an den Mobilfunk-Transceiver 19 oder an den Mikrocontroller 29 überfragen werden. Im Mikrocontroller 29 empfangene Daten können dort weiterverarbeitet werden und die daraus abgeleiteten Daten oder die Originaldaten im EEPROM-Speicher 31 abgelegt, und aus diesem von dem Mobilfunk-Transceiver 19 ausgelesen werden. Der Mobilfunk-Transceiver 19 umfasst eine Mobilfunkantenne 21, über die Daten in ein Mobilfunknetz übertragen werden können. Die Übertragung erfolgt über eine Mobilfunk-Schnittstelle der eingangs beschriebenen Art.
  • Zur Versorgung der Transceiver-Einheit 5 mit Energie ist eine Energieversorgungseinheit 35 vorgesehen. Diese ist vorzugsweise als autarke Energieversorgungseinheit, zum Beispiel als Batterie oder als Brennstoffzelle ausgestaltet oder als nach dem Prinzip des sog. „Energy Harvesting” funktionierende autarke Energieversorgungseinheit, die beispielsweise Strom aus der Umgebungstemperatur, aus Vibrationen oder aus Luftströmungen erzeugt. Es kann sich bei der Energieversorgungseinheit auch um eine Solarzelle handeln. Im Beispiel der 3 umfasst die Energieversorgungseinheit 35 ein Peltierelement, das Temperaturerhöhungen innerhalb des Gehäusesinnenraums des Gehäuses 25 in elektrische Energie umwandelt, um die Funkeinheit 20, den Mobilfunk-Transceiver 19 und gegebenenfalls den Mikrocontroller 29 mit Strom zu versorgen.
  • In 4a) und b) ist die als Mobiltelefon ausgestaltete Bedieneinheit 7 gezeigt. In der Bedieneinheit 7 ist eine Datenbank gespeichert, in der die zu überwachenden und zu steuernden Messstellen abgelegt sind. Jede Messstelle umfasst eine Sensoreinheit 3, der genau eine Transceiver-Einheit 5 zugeordnet ist. Der Transceiver-Einheit ist eine eindeutige Telefonnummer zugeordnet, die sich einer Messstellenkennzeichnung oder einer Tag-Nummer der zugehörigen Sensoreinheit 3 zuordnen lässt. Durch Auswahl der Messstellenkennzeichnung in einem im Display 33 der Bedieneinheit 7 dargestellten Liste wird automatisch das Anwählen der zur entsprechenden Messstelle gehörigen Transceiver-Einheit-Telefonnummer ausgelöst. Auf diese Weise wird über das Mobilfunknetz 27 eine Kommunikation mit der Transceiver-Einheit 5 und der entsprechend zugeordneten Sensoreinheit 3 angestoßen.
  • Sobald die Verbindung zwischen der Bedieneinheit 7 und der Transceiver-Einheit 5 hergestellt ist, erscheint im Display 33 der Bedieneinheit 7 die Anzeige eines Benutzerinterface zur Anzeige von Sensordaten der Sensoreinheit 3 und wahlweise zur Eingabe von Befehlen oder Daten, wie zum Beispiel Parametrierdaten, die an die Sensoreinheit 3 gesendet werden sollen. In der Darstellung der 4b) werden beispielsweise im Display 33 der Bedieneinheit 7 der aktuelle Hauptmesswert, hier ein pH-Messwert, und der von der Sensoreinheit als Nebenmesswert erfasste aktuelle Temperaturwert angezeigt. Über eine Menüsteuerung im Display 33 können weitere Daten aus der Sensoreinheit 3 abgerufen und im Display 33 dargestellt werden. Weiterhin können über eine Menüführung Daten und Steuerbefehle an die Sensoreinheit 3 weitergeleitet werden.
  • Die Anwahl einer Messstelle über die in 4a) dargestellte in der Bedieneinheit 7 hinterlegte Liste kann mit einem Passwort belegt sein. Auf diese Weise kann eine Bedienperson erst dann mit der Transceiver-Einheit 5 der Messstelle aufnehmen, wenn sie das entsprechende Passwort eingegeben hat.
  • Bei der Kommunikation zwischen einer Bedieneinheit 7, insbesondere einem Mobiltelefon, und der Transceiver-Einheit 5 über ein Mobilfunknetz ist der geschwindigkeitsbestimmende Schritt der Aufbau der Verbindung zwischen der Bedieneinheit 7 und der Transceiver-Einheit 5. Sobald eine Verbindung aufgebaut ist, kann die Kommunikation sehr schnell, d. h. nahezu in Echtzeit erfolgen. Um zu vermeiden, dass eventuell auftretende Störungen während der Übertragung eines Datenpaketes von der Bedieneinheit 7 an die Sensoreinheit 3 dazu führen, dass nur ein Teil des Datenpakets übermittelt wird und auf diese Weise gegebenenfalls ein gesendeter Steuerbefehl falsch interpretiert wird und zu Schaden an der Sensoreinheit 3 führen kann, kann vorgesehen werden, dass der entsprechende Steuerbefehl erst umgesetzt wird, wenn das gesamte Datenpaket übermittelt ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Claims (15)

  1. Messvorrichtung (1) zur Bestimmung einer physikalischen oder chemischen Messgröße eines Messmediums, umfassend: mindestens eine Sensoreinheit (3) zum Erzeugen eines mit der zu bestimmenden Messgröße korrelierten Sensorsignals; und eine Bedieneinheit (7), die dazu ausgestaltet ist, mit der Sensoreinheit (3) zu kommunizieren, insbesondere von der Sensoreinheit (3) Daten zu empfangen und zu verarbeiten und Daten an die Sensoreinheit (3) zu senden, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensoreinheit (3) eine Transceiver-Einheit (5) zugeordnet ist, welche über erste Kommunikationsmittel (20) verfügt, um Daten von der Sensoreinheit (3) zu empfangen und Daten an die Sensoreinheit (3) zu senden, und welche über zweite Kommunikationsmittel (19, 21) verfügt, welche eine Schnittstelle zu einem Vermittlungsnetz (27) umfassen, um über das Vermittlungsnetz (27) Daten an die Bedieneinheit (7) zu senden und Daten von der Bedieneinheit (7) zu empfangen, welche ebenfalls eine Schnittstelle zu dem Vermittlungsnetz (27) zum Empfang und zum Senden von Daten an die Sensoreinheit (3) über das Vermittlungsnetz (27) umfasst.
  2. Messvorrichtung (1) nach Anspruch 1, wobei das Vermittlungsnetz ein Mobilfunknetz (27) ist, welches einem Mobilfunk-Standard, insbesondere einem internationalen Mobilfunk-Standard wie GSM, GPRS oder UMTS, entspricht.
  3. Messvorrichtung (1) nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Sensoreinheit (3) zur Kommunikation mit der Transceiver-Einheit (5) eine erste Funkeinheit (23) aufweist, welche insbesondere einen RFID-Transponder umfasst, und wobei die ersten Kommunikationsmittel der Transceiver-Einheit (5) eine zweite Funkeinheit (20) zur Kommunikation mit der Sensoreinheit (3) umfassen, wobei die zweite Funkeinheit (20) insbesondere ein RFID-Schreib/Lese-Gerät umfasst.
  4. Messvorrichtung (1) nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Sensoreinheit (3) zur Kommunikation mit der Transceiver-Einheit (5) eine optische Schnittstelle aufweist, und wobei die ersten Kommunikationsmittel der Transceiver-Einheit zur Kommunikation mit der Sensoreinheit eine komplementäre optische Schnittstelle umfassen.
  5. Messvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Sensoreinheit (3) einen Sensorkopf (11) und ein Sensorkopfgegenstück (13) umfasst, wobei der Sensorkopf (11) und/oder das Sensorkopfgegenstück (13) einen Mikrocontroller (μC1, μC2) zur Verarbeitung und zur Ausgabe des Messsignals und/oder daraus abgeleiteter Signale, umfassen, wobei der Sensorkopf (11) mit dem Sensorkopfgegenstück (13) über eine Kommunikationsschnittstelle verbunden ist, über die, insbesondere digitale, Daten und/oder Energie übertragbar sind, und wobei das Sensorkopfgegenstück (13) mit einer übergeordneten Einheit (17), insbesondere einem Prozessleitsystem oder einem Messumformer, verbunden ist.
  6. Messvorrichtung (1) nach Anspruch 5, wobei die Sensoreinheit (3) weiterhin im Sensorkopf (11) und/oder im Sensorkopfgegenstück (13) einen Datenspeicher umfasst, in dem Kalibrierdaten, Parametrierdaten, sensorspezifische Daten, Kalibrierzyklen, Hilfsparameter zur Zustandsbewertung oder zur vorausschauenden Wartung gespeichert sind.
  7. Messvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 5 oder 6, wobei die Kommunikationsschnittstelle eine im Sensorkopf (11) angeordnete Primärseite eines induktiven Übertragers und eine im Sensorkopfgegenstück (13) angeordnete Sekundärseite eines induktiven Übertragers zur Übertragung von Daten und Energie zwischen dem Sensorkopf (11) und dem Sensorkopfgegenstück (13) umfasst.
  8. Messvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die Sensoreinheit (3) im Inneren eines Gehäuses (25), insbesondere in einer Prozess-Armatur, untergebracht ist, und wobei die Transceiver-Einheit (5) an oder zumindest teilweise in einer Wand des Gehäuses untergebracht ist, wobei die Transceiver-Einheit (5) mindestens über eine Öffnung in der Wand mit dem Inneren des Gehäuses (25) in Kontakt steht.
  9. Messvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei die Transceiver-Einheit (5) einen Mikrocontroller (29) zur Verarbeitung von über die ersten Kommunikationsmittel (20) von der Sensoreinheit (3) empfangenen Daten, insbesondere zur Weiterleitung über die zweiten Kommunikationsmittel (19, 21) an die Bedieneinheit (7), und/oder zur Verarbeitung von über die zweiten Kommunikationsmittel (19, 21) von der Bedieneinheit (7) empfangenen Daten, insbesondere zur Weiterleitung über die ersten Kommunikationsmittel (20) an die Sensoreinheit (3), umfasst.
  10. Messvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei die zweiten Kommunikationsmittel (19, 21) der Transceiver-Einheit (5) einen Mobilfunk-Transceiver (19) umfassen, der insbesondere einem Mobilfunktechnologie-Standard, wie GMS, GPRS oder UMTS, genügt, sowie eine Antenne (21) zur Übertragung von von der Sensoreinheit erhaltenen Daten in ein Mobilfunknetz (27) des entsprechenden Standards.
  11. Messvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei der Transceiver-Einheit (5) eine Telefonnummer zugeordnet ist, die von der Bedieneinheit angewählt werden kann, um eine Kommunikation zwischen der Transceiver-Einheit (5) und der Bedieneinheit (7) über das Vermittlungsnetz, insbesondere über das Mobilfunknetz (27), einzuleiten.
  12. Messvorrichtung (1) nach Anspruch 11, wobei die Messvorrichtung (1) mehrere Sensoreinheiten umfasst, welchen jeweils eine eigene Transceiver-Einheit zugeordnet ist, und wobei jeder Transceiver-Einheit eine eigene Telefonnummer zugeordnet ist.
  13. Messvorrichtung (1) nach Anspruch 12, wobei in einem Speicher der Bedieneinheit (7) eine Liste von Tag-Nummern der ansprechbaren Transceiver-Einheiten enthalten und über eine Benutzer-Schnittstelle abrufbar ist, und über die Benutzer-Schnittstelle eine Tag-Nummer auswählbar ist, und wobei die Bedieneinheit (7) so konfiguriert ist, dass bei Auswählen einer Tag-Nummer automatisch die Telefonnummer der zugehörigen Transceiver-Einheit gewählt wird.
  14. Messvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 13, wobei die Bedieneinheit (7) ein Mobiltelefon ist.
  15. Messvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 14, wobei die Transceiver-Einheit (5) eine, insbesondere autarke, Energieversorgungseinheit (35) umfasst, wobei die Energieversorgungseinheit (35) insbesondere Strom aus der Umgebungstemperatur, Vibrationen, Luftströmung oder elektromagnetischer Strahlung erzeugt.
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