DE102011087588A1 - Feldgerät für die Automatisierungstechnik - Google Patents

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Ulrich Kaiser
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Feldgerät für die Automatisierungstechnik, wobei das Feldgerät (1) ein metallisches Gehäuse (2) zur Aufnahme einer Feldgeräteelektronik (3) aufweist, wobei ein RFID Chip (4) und eine erste RFID Antenne (5) zur drahtlosen Kommunikation und/oder Energieübertragung zwischen einem außerhalb des Feldgeräts (1) angeordneten RFID Lesegerät (6) und dem Feldgerät (1) vorgesehen sind, wobei die erste RFID Antenne (5) von einer benachbarten Wandung (7) des metallischen Gehäuses (2) beabstandet ist, wobei zwischen der ersten RFID Antenne (5) und der benachbarter Wandung (7) des metallischen Gehäuses (2) eine Abschirmung (8) vorgesehen ist, wobei der Abstand zwischen der ersten RFID Antenne (5) und der Wandung (7) des metallischen Gehäuses (2) und die Abschirmung (8) zwischen der ersten RFID Antenne (5) und der benachbarten Wandung (7) des metallischen Gehäuses (2) so bemessen sind, dass das metallische Gehäuse (2) die drahtlose Kommunikation und/oder die Energieübertragung zwischen dem RFID Lesegerät (6) und dem Feldgerät (1) nicht verhindert.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Feldgerät für die Automatisierungstechnik.
  • Es ist bekannt, RFID ”Radio Frequency Identification” Transponder – oftmals auch als RFID Tags oder Funketiketten bezeichnet – z. B. im Bereich der Logistik für die Identifizierung von Produkten und Gebinden einzusetzen.
  • RFID Tags ermöglichen die automatische Identifizierung und Lokalisierung von Gegenständen und erleichtern damit erheblich die Erfassung und Bereitstellung von Informationen und Daten. Ein RFID System besteht aus einem RFID Transponder bzw. einem RFID Tag, der dem Gegenstand zugeordnet ist und die relevanteren Informationen und Daten beinhaltet, und einem Lesegerät zum Auslesen der Informationen und Daten. Die Kopplung zwischen RFID Tag und Lesegerät erfolgt über von dem Lesegerät erzeugte magnetische Wechselfelder geringer Reichweite oder hochfrequente Radiowellen ausgedehnter Reichweite. Über die von dem Lesegeräte erzeugten Wechselfelder bzw. hochfrequenten Radiowellen erfolgt die Datenübertragung. In vielen Fällen wird der Chip über die Wechselfelder oder die hochfrequenten Radiowellen auch mit Energie versorgt.
  • RFID Transponder/RFID Tags weisen einen RFID Chip und eine RFID Antenne auf und unterscheiden sich je nach Übertragungsfrequenz, Hersteller und Verwendungszweck. Der RFID Chip besteht üblicherweise aus einem analogen Schaltkreis zum Empfangen und Senden von Daten, sowie einem digitalen Schaltkreis und einem üblicherweise mehrfach beschreibbaren Speicher. Der digitale Schaltkreis ist oftmals durch einen Mikrocontroller realisiert. Im Falle eines passiven RFID Chips dient die während des Kommunikationsvorgangs über die Antenne aufgenommene Energie der Energieversorgung des Mikrocontrollers. Bei aktiven RFID Tags erfolgt die Energieversorgung des Mikrocontrollers über eine eigene eingebaute Energiequelle, z. B. eine Batterie. Bei halb-aktiven RFID Tags übernimmt die eingebaute Energiequelle lediglich die Energieversorgung des digitalen Schaltkreises bzw. des Mikrocontrollers.
  • RFID Tags arbeiten je nach Typ im Bereich der Langwelle bei 125–134 kHz, der Kurzwelle bei 13,56 MHz, der UHF bei 865–869 MHz bzw. 950 MHz oder der SHF bei 2,45 GHz und 5,8 GHz.
  • Der aktivierte Mikrocontroller im RFID Tag decodiert die von dem Lesegerät gesendeten Befehle. Das Lesegerät codiert die Antwort und moduliert sie in das eingestrahlte elektromagnetische Feld durch Feldschwächung in kontaktfreiem Kurzschluss (Lastmodulation) oder in gegenphasiger Reflexion des vom Lesegeräte gesendeten Wechselfeldes (modulierte Rückstreuung). Damit überträgt der RFID Tag beispielsweise seine eigene unveränderliche Seriennummer, die Informationen und Daten des zugeordneten Gegenstandes, usw. Der RFID Tag erzeugt also selbst kein Feld; vielmehr beeinflusst er das elektromagnetische Sendefeld des Lesegeräts.
  • Bei Feldgeräten der Automatisierungstechnik mit Metallgehäuse bewirkt das metallische Gehäusematerial eine Abschirmung der elektromagnetischen Daten- und/oder Energieübertragung, wodurch die Übertragungsstrecke üblicherweise auf wenige Zentimeter und damit auf den Nahbereich des Feldgeräts beschränkt ist. Der Einsatz der RFID Technologie im Bereich der Automatisierungstechnik ist auf wenige Spezialfälle beschränkt. Ein genereller Einsatz bzw. eine Nachrüstung von Feldgeräten mit der RFID Technologie ist bislang nicht möglich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Feldgerät der Automatisierungstechnik mit einer RFID Funktionalität zu versehen.
  • Die Aufgabe wird dadurch gelöst, dass das Feldgerät ein metallisches Gehäuse zur Aufnahme einer Feldgeräteelektronik aufweist, dass ein RFID Chip und eine erste RFID Antenne zur drahtlosen Kommunikation und/oder Energieübertragung zwischen einem außerhalb des Feldgeräts angeordneten RFID Lesegerät und dem Feldgerät vorgesehen sind, dass die erste RFID Antenne von einer benachbarten Wandung des metallischen Gehäuses beabstandet ist, wobei zwischen der ersten RFID Antenne und der benachbarter Wandung des metallischen Gehäuses eine Abschirmung vorgesehen ist, dass der Abstand zwischen der ersten RFID Antenne und der Wandung des metallischen Gehäuses und die Abschirmung zwischen der ersten RFID Antenne und der benachbarten Wandung des metallischen Gehäuses so bemessen sind, dass das metallische Gehäuse die drahtlose Kommunikation und/oder die Energieübertragung zwischen dem RFID Lesegerät und dem Feldgerät nicht verhindert. Die in Verbindung mit der Erfindung einsetzbaren unterschieldichen Typen von RFID Tags wurden bereits in der Beschreibungseinleitung vorgestellt. Ggf. ist zwischen der Abschirmung und der ersten RFID Antenne ein geeignetes Spacermaterial angeordnet.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens sieht vor, dass das metallische Gehäuse eine Öffnung aufweist, die über eine Kabeldurchführung verschließbar ist, und wobei die erste RFID Antenne in die Kabeldurchführung integriert ist. In diesem Zusammenhang wird es als besonders vorteilhaft angesehen, wenn auch der RFID Chip in die Kabeldurchführung integriert ist. Hierbei ist vorgesehen, dass die Kabeldurchführung beispielsweise über eine PG Verschraubung, eine Verschraubung mit metrischem Gewinde oder über eine Mutter mit dem Feldgerät verbunden ist. Bei dieser Ausgestaltung wird eine bereits an nahezu jedem Feldgerät vorgesehene Kabeldurchführung als Lokalität für das RFID Tag vorgesehen.
  • Eine Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Feldgeräts sieht vor, dass die interne Kommunikation und/oder die Energieübertragung zwischen der in die Kabeldurchführung integrierten ersten RFID Antenne und der Feldgeräteelektronik drahtgebunden erfolgt. Alternativ wird vorgeschlagen, dass eine zweite RFID Antenne in der Kabeldurchführung derart angeordnet ist, dass sie die drahtlose Kommunikation mit der Feldgeräteelektronik ermöglicht.
  • Darüber hinaus wird vorgeschlagen, dass das metallische Gehäuse in einem Gehäusebereich, in dem die RFID Antenne angeordnet ist, eine Vertiefung aufweist. Bevorzugt ist diese Vertiefung derart bemessen ist, dass die Oberflächen des metallischen Gehäuses und der ersten RFID Antenne bzw. einer auf der RFID Antenne angebrachten Beschichtung im Wesentlichen bündig abschließen. Die Vertriefung in der Oberfläche des metallischen Gehäuses wird beispielsweise entweder durch Tiefziehen oder durch Entfernen von Gehäusematerial in dem entsprechenden Bereich, in dem die RF Antenne angeordnet werden soll, erreicht.
  • In Verbindung mit der erfindungsgemäßen Lösung ist weiterhin eine dritte RFID Antenne an einer der Feldgeräteelektronik zugewandten Innenseite der Vertiefung vorgesehen.
  • Als besonders vorteilhaft wird es darüber hinaus erachtet, wenn auf dem Metallgehäuse bzw. in der Vertiefung des Metallgehäuses ein als Relief ausgebildetes Firmenlogo angeordnet ist, wobei die RFID Antenne in dem Relief der Firmenkennzeichnung oder unter der Firmenkennzeichnung angeordnet sein kann.
  • Darüber hinaus wird vorgeschlagen, dass die Frequenz die zur Kommunikation bzw. der Energieübertragung zwischen der ersten RFID Antenne und dem externen Lesegerät verwendet wird, höher ist als die Frequenz, die zwischen der zweiten RFID Antenne und der Feldgeräteelektronik eingesetzt wird. Diese Ausgestaltung trägt der physikalischen Tatsache Rechnung, dass die Eindringtiefe der Wechselfelder bzw. der Radiowellen eine Abhängigkeit von der Frequenz aufweist. Während die interne Kommunikation auf den Nahbereich beschränkt ist, soll die Reichweite für die externe Kommunikation im Bereich von 1 m liegen. Eine vorteilhafte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Feldgeräts sieht somit vor, dass der RFID Chip zusätzlich die Aufgabe eines Gateways übernimmt.
  • Weiterhin wird vorgeschlagen, dass dem RFID Chip ein nicht flüchtiger Speicherbereich zugeordnet ist, in dem relevante Feldgerätedaten abgelegt sind, wobei diese Feldgerätdaten im Falle, dass die Energiezufuhr zu dem Feldgerät unterbrochen ist, über das externe Lesegerät auslesbar sind. Die gespeicherten Daten, insbesondere Parametrier-/Konfigurierdaten können nachfolgend in das Ersatzgerät übernommen werden. In diesem Zusammenhang spricht man vom Klonen eines Feldgeräts. Generell handelt es sich bei den gespeicherten Daten z. B. um Typenschilddaten des Feldgeräts, um Informationen über Hardware- und/oder Softwarekomponenten des Feldgeräts, um die vor der Unterbrechung der Energiezufuhr zu dem Feldgerät gespeicherten Daten, wie Messdaten, Diagnosedaten, Zählerstand, usw. und/oder um die bereits zuvor genannten Konfigurier-/Parametrierdaten.
  • Die Erfindung wird anhand der nachfolgenden Figuren näher erläutert. Es zeigt:
  • 1: einen Ausschnitt einer ersten Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Feldgeräts, bei dem die RFID Komponenten im Bereich der ”Kabeldurchführung” des Feldgeräts angeordnet sind,
  • 2: einen Ausschnitt einer zweiten Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Feldgeräts, bei dem die RFID Komponenten in das metallische Gehäuse integriert sind,
  • 3: eine Weiterbildung der in 2 gezeigten Ausgestaltung, wobei oberhalb der RFID Komponenten ein Firmenlogo angeordnet ist, und
  • 4: einen Ausschnitt einer dritten Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Feldgeräts, bei dem die RFID Komponenten in ein Firmenlogo integriert sind.
  • Die in der Automatisierungstechnik, insbesondere in der Prozess- und Fabrikautomatisierungstechnik eingesetzten Feldgeräte, dienen zur Erfassung und/oder Beeinflussung von Prozessvariablen. Zur Erfassung von Prozessvariablen dienen Sensoren, wie beispielsweise Füllstandsmessgeräte, Durchflussmessgeräte, Druck- und Temperaturmessgeräte, pH-Redox-potentialmessgeräte, Leitfähigkeitsmessgeräte, usw., welche die entsprechenden Prozessvariablen Füllstand, Durchfluss, Druck, Temperatur, pH-Wert bzw. Leitfähigkeit erfassen. Zur Beeinflussung von Prozessvariablen dienen Aktoren, wie zum Beispiel Ventile oder Pumpen, über die der Durchfluss einer Flüssigkeit in einem Rohrleitungsabschnitt bzw. der Füllstand in einem Behälter geändert werden kann. Als Feldgeräte werden im Prinzip jedoch alle Geräte bezeichnet, die prozessnah eingesetzt werden und die prozessrelevante Informationen liefern oder verarbeiten. Im Zusammenhang mit der Erfindung werden unter Feldgeräten also auch Remote I/Os, Funkadapter bzw. allgemein Geräte verstanden, die auf der Feldebene angeordnet sind. Eine Vielzahl solcher Feldgeräte wird von der Firma Endress + Hauser hergestellt und vertrieben.
  • Verdrahtete Feldgeräte 1, bei denen die Kommunikation mit und die Energieversorgung von einer in der 1 nicht gesondert dargestellten übergeordneten Steuereinheit entweder über eine Zweidrahtleitung oder über einen in der Automatisierungstechnik gebräuchlichen Feldbusse (Fieldbus Foundation, Profibus PA, HART, usw), erfolgt, weisen in dem metallischen Gehäuse 2 eine Öffnung 9 auf, in die eine ”Kabeldurchführung” 10 integrierbar ist, wobei die Kabeldurchführung damit die Funktion der Kabeldurchführung verliert. ”Kabeldurchführung” 10 und Gehäuse 2 sind so ausgeführt, dass das Feldgerät 1 optimal an die in dem Prozess herrschenden Prozessgrößen (Temperatur, Druck, usw.) und an die in dem Prozess herrschenden Gegebenheiten (Gefährdungpotentials aufgrund des in dem Prozess zu bestimmenden bzw. zu überwachenden Mediums) angepasst sind.
  • 1 zeigt eine erste Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Feldgeräts 1, bei dem die RFID Komponenten 4, 5 im Bereich der ”Kabeldurchführung” 10 des Feldgeräts 1 angeordnet sind. Bei den RFID Komponenten, die in die Kabeldurchführung 10 integriert sind, handelt es sich insbesondere um die erste RFID Antenne 5, über die die Kommunikation mit dem Lesegerät 6 erfolgt, und je nach Ausführung um den RFID Chip 4, dem die Speichereinheit 15 zugeordnet ist.
  • Weiterhin kann in der ”Kabeldurchführung” 10 eine zweite RFID Antenne 5a integriert sein, über die einerseits die interne Kommunikation mit der einer dritten Antenne 5b, die der Feldgeräteelektronik 3 zugeordnet ist, erfolgt, über die aber andererseits auch die Kommunikation mit der ersten RFID Antenne 5 stattfindet. Bei dieser Ausgestaltung erfolgt die Kommunikation zwischen der Feldgeräteelektronik 3 und dem Lesegerät 6 also komplett drahtlos, beispielsweise über Funk. Es versteht sich von selbst, dass die Kommunikation zwischen der ersten RFID Antenne 5 und der Feldgeräteelektronik 3 auch über eine nicht gesondert dargestellte Drahtleitung erfolgen kann, wobei die Führung der Drahtleitung in der ”Kabeldurchführung” 10 aufgrund der Integration der RFID Komponenten in die ”Kabeldurchführung” 10 problemlos möglich ist.
  • Über die sog. Close Coupling Verbindung, also die interne Kommunikation mit der Feldgeräteelektronik 3 – für den Falle, dass die Kommunikation vollständig drahtlos erfolgt – können auch dynamische Daten, die in der Feldgeräteelektronik 3 gespeichert sind, im energielosen Zustand des Feldgeräts 1 ausgelesen werden. Vorteilhaft ist hierbei weiterhin die galvanische Trennung zwischen den RFID Komponenten 4, 5 und der Feldgeräteelektronik 3. Im Falle dieser sog. Nahfeldkommunikation kann die RFID Elektronik des RFID Chips 4 darüber hinaus als Gateway arbeiten: Insbesondere können für die externe Kommunikation und die interne Kommunikation unterschiedliche Frequenzen verwendet werden, die optimal auf die jeweilige Anwendung (interne oder externe Kommunikation) abgestimmt sind.
  • Um den Einfluss der metallischen Wandung 7 insbesondere auf die externe Funkübertragung mittels RFID Technologie gering zu halten, sind erfindungsgemäß zwei Maßnahmen realisiert: Die erste RFID Antenne 5 ist von einer benachbarten Wandung 7 des metallischen Gehäuses 2 beabstandet, und zwischen der ersten RFID Antenne 5 und der benachbarten Wandung 7 des metallischen Gehäuses 2 ist zusätzlich eine Abschirmung 8 vorgesehen. Diese Abschirmung 8 besteht bevorzugt aus ferromagnetischem Material. Der Abstand zwischen der ersten RFID Antenne 5 und der Wandung 7 des metallischen Gehäuses 2 und die Dicke und Art der Abschirmung 8 zwischen der ersten RFID Antenne 5 und der benachbarten Wandung 7 des metallischen Gehäuses 2 sind so bemessen sind, dass das metallische Gehäuse 2 die drahtlose Kommunikation und/oder die Energieübertragung zwischen dem RFID Lesegerät 6 und dem Feldgerät 1 nicht verhindert, zumindest nicht gänzlich verhindert. Die Anordnung ist insbesondere so ausgestaltet, dass die externe Funkübertragung über die RFID Technologie bis zu einer vorgegebenen Entfernung möglich ist. Bevorzugt beträgt die Entfernung ca. 1 m. Erfindungsgemäß werden somit die Sende- und die Empfangseffizienz gegenüber herkömmlichen Lösungen mit RFID Tags erhöht.
  • Die Kabeldurchführung 10 ist in einer entsprechenden Öffnung 9 des metallischen Gehäuses 2 platziert. Die Kabeldurchführung 10 ist entweder über eine PG Verschraubung 11 oder eine Mutter mit dem Gehäuse 2 des Feldgeräts 1 verbunden. Die zweite zuvor genannte Ausgestaltung mit der Mutter ist in 1 nicht gesondert dargestellt.
  • Dem RFID Chip 4 ist eine Speichereinheit 15 zugeordnet, die bevorzugt einen nicht flüchtigen Speicherbereich aufweist, in dem relevante Feldgerätedaten abgelegt sind. Je nach Art der gespeicherten Daten sind diese permanent vorhanden (z. B. die Seriennummer des Feldgeräts 1, Info über Hard- und/oder Softwarekomponenten des Feldgeräts 1) oder sie werden ggf. in vorgegebenen Abständen oder bei Auftreten eines vorgegebenen Ereignisses überschrieben, so dass beispielsweise die zuletzt geänderten Parametrier-/Konfigurierdaten in der Speichereinheit 15 verfügbar sind. Wird die Energiezufuhr zu dem Feldgerät 1 unterbrochen (etwa bei Totalausfall des Feldgeräts 1 oder im Falle des Gerätetausches), so ist es möglich, die gespeicherten Daten über das externe Lesegerät 6 auszulesen. Nachfolgend können die Daten dann in das Ersatzgerät übertragen werden, so dass die manuelle Parametrierung des Ersatzgeräts entfallen kann. Es versteht sich von selbst, dass diese Möglichkeit bei allen Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Feldgeräts 1 gegeben ist.
  • Obwohl immer von Lesegerät 6 gesprochen wird, ist es selbstverständlich auch möglich, Daten vom Lesegerät 6 in das Feldgerät 1 bzw. in ein Ersatzgerät einzuschreiben.
  • 2 zeigt eine zweite Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Feldgeräts 1, bei dem die RFID Komponenten 4, 5 in das metallische Gehäuse 2 integriert sind. Es sind in den nachfolgenden Figuren übrigens nur die Abweichungen bezüglich der in 1 dargestellten Komponenten näher beschrieben.
  • Bei dieser Ausgestaltung weist die Wandung 7 des metallischen Gehäuses 2 in einem Gehäusebereich, in dem die erste RFID Antenne 5 für die externe Kommunikation mit einem nicht gesondert dargestellten Lesegerät 6 angeordnet ist, eine Vertiefung 12 auf. Die Vertiefung 12 wird entweder über einen Tiefzieh-Prozess oder über eine nachträgliche Entfernung von Material aus der Wandung 7 des Gehäuses 2 realisiert. Bevorzugt ist die Vertiefung 12 hinsichtlich ihrer Dimensionierung derart bemessen, dass die Oberflächen des metallischen Gehäuses 2 und der ersten RFID Antenne 5 bzw. einer auf der RFID Antenne 5 angebrachten Beschichtung 14 im Wesentlichen bündig abschließen. Die Beschichtung 14 dient dem Schutz der RFID Antenne 5 und dichtet die Vertiefung 12 gegen die Außenwelt ab. Die Beschichtung 14 besteht aus einem nicht metallischen Material. Bei dieser Ausgestaltung sind die Antennen 5a, 5b für die interne Kommunikation mit der Feldgeräteelektronik 3 in unmittelbarer Nähe und zu beiden Seiten des Gehäusebereichs angeordnet, in dem die Vertiefung 12 zu finden ist.
  • 3 zeigt eine Weiterbildung der in 2 gezeigten Ausgestaltung. Hier ist oberhalb der RFID Komponenten 4, 5 eine als Relief 13 ausgestaltetes Firmenkennzeichnung, z. B. ein Firmenlogo, angeordnet. Hier übernimmt das Relief 13 der Firmenkennzeichnung weiterhin die Funktion einer Schutzschicht 14. Da das Firmenlogo bzw. die Firmenkennzeichnung üblicherweise an exponierter, nach außen hin gut sichtbarer und elektromagnetisch optimaler Stelle angebracht ist, wird gleichzeitig sichergestellt, dass die externe Kommunikation nicht durch den Einbau des Feldgeräts 1 im Prozess gestört wird.
  • Bei der in 4 dargestellten dritten Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Feldgeräts 1 sind die RFID Komponenten 4, 5 in die als Relief 13 ausgestaltete Firmenkennzeichnung integriert. Diese Ausgestaltung hat – ebenso wie die Ausgestaltung, bei der die RFID Komponenten 4, 5 in die Kabeldurchführung 10 integriert sind, den Vorteil, dass die erfindungsgemäße Lösung nachträglich an einem herkömmlichen Feldgerät angebracht werden kann. Ein Feldgerät 1 kann somit mit der RFID Technologie nachgerüstet werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Feldgerät
    2
    Gehäuse
    3
    Feldgeräteelektronik
    4
    RFID Chip
    5
    erste RFID Antenne
    5a
    zweite RFID Antenne
    5b
    dritte RFID Antenne
    6
    Lesegerät
    7
    Wandung
    8
    Abschirmung
    9
    Öffnung
    10
    Kabeldurchführung
    11
    PG Verschraubung
    12
    Vertiefung
    13
    Relief/Firmenkennzeichen
    14
    Beschichtung
    15
    Speichereinheit

Claims (13)

  1. Feldgerät für die Automatisierungstechnik, wobei das Feldgerät (1) ein metallisches Gehäuse (2) zur Aufnahme einer Feldgeräteelektronik (3) aufweist, wobei ein RFID Chip (4) und eine erste RFID Antenne (5) zur drahtlosen Kommunikation und/oder Energieübertragung zwischen einem außerhalb des Feldgeräts (1) angeordneten RFID Lesegerät (6) und dem Feldgerät (1) vorgesehen sind, wobei die erste RFID Antenne (5) von einer benachbarten Wandung (7) des metallischen Gehäuses (2) beabstandet ist, wobei zwischen der ersten RFID Antenne (5) und der benachbarter Wandung (7) des metallischen Gehäuses (2) eine Abschirmung (8) vorgesehen ist, wobei der Abstand zwischen der ersten RFID Antenne (5) und der Wandung (7) des metallischen Gehäuses (2) und die Abschirmung (8) zwischen der ersten RFID Antenne (5) und der benachbarten Wandung (7) des metallischen Gehäuses (2) so bemessen sind, dass das metallische Gehäuse (2) die drahtlose Kommunikation und/oder die Energieübertragung zwischen dem RFID Lesegerät (6) und dem Feldgerät (1) nicht verhindert.
  2. Feldgerät nach Anspruch 1, wobei das metallische Gehäuse (2) eine Öffnung (9) aufweist, die über eine Kabeldurchführung (10) verschließbar ist, und wobei die erste RFID Antenne (5) in die Kabeldurchführung (10) integriert ist.
  3. Feldgerät nach Anspruch 2, wobei der RFID Chip (4) in die Kabeldurchführung (19) integriert ist.
  4. Feldgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1–3, wobei die Kommunikation und/oder die Energieübertragung zwischen der in die Kabeldurchführung (10) integrierten ersten RFID Antenne (5) und der Feldgeräteelektronik (3) drahtgebunden erfolgt.
  5. Feldgerät nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei eine zweite RFID Antenne (5a) in der Kabeldurchführung (10) derart angeordnet ist, dass sie die drahtlose Kommunikation mit der Feldgeräteelektronik (3) ermöglicht.
  6. Feldgerät nach zumindest einem der Ansprüche 2–5, wobei die Kabeldurchführung (10) über eine PG Verschraubung (11) oder über eine Mutter mit dem Feldgerät (1) verbunden ist.
  7. Feldgerät nach Anspruch 1, wobei das metallische Gehäuse (2) in einem Gehäusebereich, in dem die RFID Antenne (5) angeordnet ist, eine Vertiefung (12) aufweist.
  8. Feldgerät nach Anspruch 7, wobei die Vertiefung (12) derart bemessen ist, dass die Oberflächen des metallischen Gehäuses (2) und der ersten RFID Antenne (5) bzw. einer auf der RFID Antenne (5) angebrachten Beschichtung (14) im Wesentlichen bündig abschließen.
  9. Feldgerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, wobei eine dritte RFID Antenne (5b) an einer der Feldgeräteelektronik (3) zugewandten Innenseite der Vertiefung (12) vorgesehen ist.
  10. Feldgerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, wobei auf dem Metallgehäuse (2) bzw. in der Vertiefung (12) des Metallgehäuses (2) ein als Relief (13) ausgebildetes Firmenkennzeichen (16) angeordnet ist, und wobei die RFID Antenne (5) in dem Relief (14) des Firmenkennzeichens oder unter dem Firmenkennzeichen (16) angeordnet ist.
  11. Feldgerät nach Anspruch 5 oder Anspruch 9, wobei die Frequenz, die zur Kommunikation bzw. der Energieübertragung zwischen der ersten RFID Antenne (5) und dem externen Lesegerät (6) verwendet wird, höher ist als die Frequenz, die zwischen der zweiten RFID Antenne (5a) und der Feldgeräteelektronik (3) eingesetzt wird.
  12. Feldgerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, wobei der RFID Chip (4) zusätzlich die Aufgabe eines Gateways übernimmt.
  13. Feldgerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, wobei dem RFID Chip (4) ein nicht flüchtiger Speicherbereich (15) zugeordnet ist, in dem relevante Feldgerätedaten abgelegt sind, wobei diese Feldgerätdaten im Falle, dass die Energiezufuhr zu dem Feldgerät (1) unterbrochen ist, über das externe Lesegerät (6) auslesbar sind.
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