DE102009026999A1 - Schrankartiges Haushaltsgerät mit Fachboden - Google Patents

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Roland Benitsch
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Max Eicher
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Ralph Staud
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Abstract

Bei einem schrankartigen Haushaltsgerät mit einem Gehäuse (1, 2), das ein Lagerfach (3) umgibt und eine in das Lagerfach (3) vorspringende Auflage (6) aufweist, und mit einem von der Auflage (6) unterstützten Fachboden (7) ist an dem Fachboden (7) ein Verriegelungselement (12; 20; 22; 33) angebracht, das zwischen einer Sicherungsstellung, in der es den Fachboden (7) an der Auflage (6) formschlüssig fixiert hält, und einer losen Stellung bewegbar ist, in der es eine Bewegung des Fachbodens (7) in wenigstens einem Freiheitsgrad zulässt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein schrankartiges Haushaltsgerät wie insbesondere ein Haushalts-Kältegerät. Das Gehäuse eines solchen Kältegeräts umschließt ein oder mehrere Lagerfächer, die meist zur effizienteren Nutzung durch einen oder mehrere Fachböden unterteilt sind. Herkömmlicherweise werden solche Fachböden bereits bei der Fertigung des Geräts im Werk an für sie vorgesehenen Montagepositionen in einem Lagerfach montiert. Diese Montagepositionen sind in der Regel nicht erschütterungsfest, so dass nicht ohne weiteres davon ausgegangen werden kann, dass die Fachböden während des Transports an der für sie vorgesehenen Stelle bleiben. Um den Transport unbeschadet zu überstehen, werden die Fachböden daher mit Hilfe von Klebebändern befestigt oder durch zwischen sie und eine Wand des Innenraums eingeklemmte Schaumstoff- oder Kartonteile fixiert. Diese Transportvorbereitung erfordert Arbeitsaufwand bei der Fertigung, die zu keinerlei Mehrwert beim Kunden führt. Vielmehr besteht bei der Verwendung von Klebeband die Gefahr, dass sich Klebstoff vom Band löst und am Gerätegehäuse oder an den Fachböden kleben bleibt und vom Kunden mühsam beseitigt werden muss. Schaumstoff- oder Kartonteile müssen vom Kunden oder vom Lieferanten beseitigt werden, was ebenfalls lästige Arbeit und eventuell Zusatzkosten verursacht.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Fixierung von Fachböden bei einem schrankartigen Haushaltsgerät zur Verfügung zu stellen.
  • Diese Aufgabe wird gelöst, indem bei einem schrankartigen Haushaltsgerät mit einem Gehäuse, das ein Lagerfach umgibt und eine in das Lagerfach vorspringende Auflage aufweist, und mit einem von der Auflage unterstützten Fachboden an dem Fachboden ein Verriegelungselement angebracht ist, das zwischen einer Sicherungsstellung, in der es den Fachboden an der Auflage formschlüssig fixiert hält, und einer losen Stellung bewegbar ist, in der es eine Bewegung des Fachbodens in wenigstens einem Freiheitsgrad zulässt.
  • Auf diese Weise kann der mit der Fixierung der Fachböden verbundene Arbeitsaufwand bei der Fertigung vollständig oder wenigstens weitgehend vermieden werden. Darüber hinaus werden dem Kunden die mit dem Entfernen von Klebstoffresten oder dem Beseitigen von Transportsicherungselementen verbundenen Mühen erspart.
  • Vorteilhaft ist ferner, dass die Fachböden in dem Haushaltsgerätegehäuse in einer Weise gesichert werden, die beim Gebrauch des Geräts nicht hinderlich ist, so dass die Sicherung nach dem Aufstellen des Geräts nicht entfernt zu werden braucht und die Fachböden auch im Betrieb des Geräts gesichert bleiben können.
  • Unter Haushaltsgerät wird hier ein Gerät verstanden, welches zur Haushaltsführung eingesetzt wird, insbesondere ein Haushalts-Kältegerät, wie beispielsweise ein Kühlschrank, ein Gefrierschrank oder eine Kühlgefrierkombination.
  • Um die Zahl der für eine vollständige Fixierung des Fachbodens benötigten Sicherungselemente gering zu halten, ist wenigstens ein im Wesentlichen unbeweglicher Haken am Fachboden vorgesehen, der die Auflage untergreift.
  • Vorzugsweise umgreift dieser unbewegliche Haken eine Vorderflanke der Auflage, so dass, wenn das Verriegelungselement in der losen Stellung ist, der Fachboden zum Entnehmen unmittelbar nach vorn vorgezogen werden kann. So kann der Fachboden in der montierten Stellung bis unmittelbar an eine Rückwand des Gehäuses heranreichen, ohne dass dies die Montage oder Demontage des Fachbodens erschwert.
  • Vorzugsweise umfasst der Fachboden eine Platte und eine an einem Rand der Platte befestigte Schiene, an der der unbewegliche Haken und das bewegliche Verriegelungselement angebracht sind. Die Gestalt der Platte kann somit einfach gehalten werden, was eine preiswerte Fertigung ermöglicht. Die Schiene, die eine kompliziertere Gestalt haben kann, ist insbesondere als Spritzteil aus Kunststoff preiswert realisierbar.
  • Bei dem beweglichen Verriegelungselement kann es sich ebenfalls um einen Haken handeln, der wenigstens in der Sicherungsstellung die Auflage untergreift.
  • Wenn das bewegliche Verriegelungselement als Haken ausgebildet ist, ist dieser vorzugsweise spiegelbildlich zu dem oben erwähnten unbeweglichen Haken orientiert. So können das Verriegelungselement und der unbewegliche Haken ausreichen, um in der Sicherungsstellung einen Formschluss des Fachbodens an der Auflage herzustellen.
  • Ein freies Ende des Hakens des Verriegelungselements ist vorzugsweise wenigstens in der Sicherungsstellung nach vorn gerichtet, um eine rückwärtige Flanke der Auflage zu umgreifen und so eine Bewegung des Fachbodens nach vorn zu unterbinden.
  • Um den Fachboden kippsicher zu unterstützen, sollten wenigstens zwei in Tiefenrichtung beabstandete Kontaktpunkte zwischen der Auflage und dem Fachboden vorhanden sein. Diese Kontaktpunkte können zweckmäßigerweise durch zwei in Tiefenrichtung beabstandete Arme gebildet sein. Ein besonders großer Abstand zwischen den Armen ist erreichbar, wenn beide der unbewegliche Haken und das Verriegelungselement in einen Zwischenraum zwischen den Armen eingreifen.
  • Einer ersten bevorzugten Ausgestaltung zufolge ist das Verriegelungselement zwischen der Sicherungsstellung und der losen Stellung um eine Drehachse drehbar, die auf einer Platte des Fachbodens senkrecht steht. So können keine Kräfte beim Transport oder im Gebrauch auf die Platte des Fachbodens einwirken, die das bewegliche Element in die lose Stellung treiben, und das bewegliche Verriegelungselement bleibt sicher in der Sicherungsstellung, ohne dass es hierfür zusätzlicher Hilfsmittel bedarf.
  • Wenn gewünscht, kann eine Arretierung des Verriegelungselements in der Sicherungsstellung dennoch erreicht werden, indem das bewegliche Verriegelungselement einen drehbaren Schaft aufweist und eine Umfangsfläche des Schafts einen lokal veränderlichen Abstand von der Drehachse aufweist. So neigt das bewegliche Verriegelungselement zum Einrasten in einer Stellung, in der der Auflagearm an einem Abschnitt der Umfangsfläche mit lokal minimalem Abstand zur Drehachse anliegt. Vorzugsweise sind solche Abschnitte als ebene Facetten in einer ansonsten zylindrischen Umfangsfläche des Schafts ausgebildet
  • Einer zweiten bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung zufolge ist der Fachboden gesichert, indem in der Sicherungsstellung das bewegliche Element einer vertikalen Flanke der Auflage gegenüberliegt und dadurch eine horizontale Bewegung des Fachbodens in Bezug zur Auflage blockiert, wohingegen in der losen Stellung das bewegliche Element gegen die vertikale Flanke versetzt ist, um eine solche Bewegung freizugeben.
  • Das bewegliche Element und der unbewegliche Haken liegen hier vorzugsweise zueinander entgegengesetzten vertikalen Flanken der Auflage gegenüber, so dass eine horizontale Bewegung des Fachbodens in einer Richtung, die durch das bewegliche Element in der Sicherungsstellung nicht blockiert ist, durch den Haken blockiert ist.
  • Der Haken und das bewegliche Element sind vorzugsweise einteilig zusammenhängend ausgebildet, insbesondere in Form eines einzigen Spritzgussteiles.
  • Wenn die Auflage zwei in Tiefenrichtung beabstandete Arme umfasst, kann das bewegliche Element Platz sparend in einem Zwischenraum zwischen den zwei Armen angeordnet sein.
  • Die Zahl der unbeweglichen Haken ist in einem solchen Fall vorzugsweise wenigstens zwei, wobei an jedem der Arme ein unbeweglicher Haken angreift.
  • Als bewegliches Verriegelungselement kommt hier insbesondere eine in Tiefenrichtung ausgerichtete elastische Zunge in Betracht.
  • Das Verriegelungselement kann allgemein in die Sicherungsstellung federbeaufschlagt sein, im Falle der zweiten Ausgestaltung insbesondere durch die Eigenelastizität der das bewegliche Element bildenden Zunge.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren.
  • Es zeigen:
  • 1 eine schematische perspektivische Ansicht eines Kältegerätekorpus mit einem darin montierten und gesicherten Fachboden;
  • 2a eine schematische perspektivische Ansicht einer seitlichen Schiene des Fachbodens in Sicherungsstellung;
  • 2b eine Teilansicht der Schiene in loser Stellung;
  • 3 eine perspektivische Ansicht einer Schiene gemäß einer zweiten Ausgestaltung;
  • 4 eine perspektivische Ansicht von oben einer Schiene gemäß einer dritten Ausgestaltung der Erfindung;
  • 5 eine perspektivische Ansicht schräg von unten der auf zwei Armen montierten Schiene gemäß der dritten Ausgestaltung;
  • 6 einen Längsschnitt durch die in 4 und 5 gezeigte Schiene;
  • 7 einen zu 6 analogen Längsschnitt gemäß einer vierten Ausgestaltung der Erfindung; und
  • 8 eine Ansicht von unten einer Schiene gemäß einer fünften Ausgestaltung der Erfindung.
  • 1 ist eine schematische perspektivische Ansicht eines Haushaltskühlschranks mit einem Korpus 1 und einer Tür 2, die ein wärmeisoliertes Lagerfach 3 umschließen. An den Innenseiten von Seitenwänden 4 des Korpus 1 sind in verschiedenen Höhen mehrere Paare von Vertiefungen 5 ausgeformt. Die Vertiefungen 5 sind vorgesehen, um darin Auflagearme 6 einzustecken und durch Reibschluss oder Verklebung zu fixieren, von denen in der Figur zwei Paare dargestellt sind. Während das obere Paar von Auflagearmen 6 frei sichtbar ist, ruht auf dem unteren Paar ein Fachboden 7. Der hier gezeigte Fachboden 7 besteht im Wesentlichen aus einer rechteckigen Glasplatte 8 und zwei Trägerschienen 9, die entlang der seitlichen Ränder der Glasplatte 8, zum Beispiel durch Klebung, befestigt sind und von denen in der 1 nur eine sichtbar ist.
  • 2a zeigt eine vergrößerte Ansicht dieser Trägerschiene 9. Sie umfasst eine lang gestreckte Leiste 10 von L-förmigem Querschnitt mit einem horizontalen breiten Schenkel, der vorgesehen ist, um den Rand der (in 2a nicht dargestellten) Glasplatte 8 zu unterstützen und der vorzugsweise an der Glasplatte verklebt ist. Ein schmalerer und vertikaler Schenkel der Leiste 10 umgreift den Rand der Glasplatte 8 und liegt in montiertem Zustand zwischen diesem Rand und der benachbarten Seitenwand 4 des Korpus 1.
  • An einer Unterseite der Leiste 10 ist ein nach hinten offener Haken 11 angeformt, der vorgesehen ist, um in montiertem Zustand den hinteren der beiden – in 2 transparent und mit punktierten Linien dargestellten – Auflagearme 6 an einer vorderen, der Tür 2 zugewandten Flanke sowie an seiner Unterseite zu berühren. Der Haken 11 ist in sich starr oder allenfalls in geringem Umfang elastisch verformbar.
  • In einem vorderen Bereich der Trägerschiene 9 ist an der Unterseite der Leiste 10 ein drehbarer Haken 12 angebracht. Der drehbare Haken 12 umfasst hier einen horizontal orientierten, plattenförmigen Arm 13 und einen mit dem Arm 13 um eine vertikale Drehachse 14 drehbaren Schaft 15. Der Arm 13 ist in der Konfiguration der 2a mit seinem freien Ende nach vorne orientiert und berührt die Unterseite des vorderen Auflagearms 6. Der Schaft 15 hat im Wesentlichen die Form eines flachen Zylinders mit an seiner Umfangsfläche verteilten ebenen Facetten 16, 17. Die zum freien Ende des Arms 13 hin orientierte Facette 16 berührt eine vertikale Flanke an der Rückseite des vorderen Auflagearms 6. Wenn der Haken 12 gedreht wird, gelangt ein zylindrischer Abschnitt des Schafts 15 in Kontakt mit der vertikalen Flanke. Daher kann der Haken 12 aus der in 2a gezeigten Sicherungsstellung in die lose Stellung der 2b nur gedreht werden, wenn dabei der gesamte Aufbau sich geringfügig verformt, sei es indem die beiden Auflagearme 6 geringfügig elastisch auseinander gespreizt werden oder indem der unbewegliche Haken 11 sich unter der auftretenden Spreizkraft geringfügig aufweitet. Ein unbeabsichtigter Übergang zwischen der Sicherungsstellung und der losen Stellung, etwa aufgrund von Erschütterungen beim Transport des Geräts, ist ausgeschlossen.
  • Indem in der losen Stellung eine der Facetten 17 nach vorn gedreht ist, wie in 2b zu sehen, kann der Fachboden 7 in dieser Stellung zunächst spannungsfrei auf den Auflagearmen 6 platziert werden, um ihn anschließend durch Drehen des Hakens 12 zu sichern. Die in der Darstellung der 2b nach hinten weisende Facette 17 ist hier ohne Funktion, doch sie ermöglicht es, den gezeigten Haken 12 identisch an der gezeigten Trägerschiene 9 als auch an der nicht dargestellten, zu ihr spiegelbildlichen zu verwenden.
  • 3 zeigt eine zu 2a analoge perspektivische Ansicht einer Trägerschiene 9 gemäß einer zweiten Ausgestaltung der Erfindung. Die L-förmige Leiste 10 und der ortsfeste Haken 11 sind dieselben wie mit Bezug auf 2a beschrieben; allerdings ist in dem horizontalen Schenkel der Leiste 10 ein in Tiefenrichtung lang gestreckter Schlitz 18 von T-förmigem Querschnitt gebildet, in dem ein komplementär geformter Gleiter 19 formschlüssig aufgenommen ist. Ein entlang der Unterseite der Leiste 10 verschiebbarer Haken 20 ist an dem Gleiter 19 befestigt und durch diesen in Längsrichtung der Leiste 10 geführt. An einem freien Ende des Hakens 20 ist ein flacher nach oben gerichteter Vorsprung 21 geformt, der, wenn der Haken 20 von hinten kommend auf den vorderen Auflagearm 6 aufgeschoben wird, eine geringfügige elastische Verformung erzwingt, bevor er an einer vorderen Flanke des Auflagearms 6 einrastet.
  • Eine dritte Ausgestaltung der Trägerschiene 9 wird anhand der 4 bis 6 erläutert. Dabei zeigen die 4, 5 jeweils perspektivische Ansichten und 6 einen Längsschnitt der Schiene 9. Die Schiene 9 hat hier im Wesentlichen die Gestalt eines lang gestreckten Quaders, wobei an der Oberseite des Quaders wie an der Leiste 10 ein schmaler, die auf die Oberseite aufgeklebte, nicht dargestellte Glasplatte 8 flankierender Steg 21 gebildet ist. Die vom Betrachter abgewandte Seite der Schiene 9 ist offen, so dass die Auflagearme 6 von dieser Seite her in die Schiene 9 eingreifen können. In einem zentralen Bereich der Schiene 9 ist eine Federzunge 22 gebildet. Sie ist an ihrem rückwärtigen Ende einteilig mit dem Körper der Trägerschiene 9 verbunden; benachbart zu einem vorderen Ende springt eine Betätigungslasche 23 der Federzunge 22 über die Seitenfläche der Schiene 9 ins Innere des Lagerfachs 3 vor.
  • Wie insbesondere im Schnitt der 6 zu erkennen, liegt eine nach oben abgekröpfte Spitze 24 der Federzunge 22 einer vertikalen Flanke 25 an der Rückseite des türnahen Auflagearms 6 mit geringem Spiel gegenüber. Das vordere Ende der Schiene 9 ist durch einen steifen Haken 26 gebildet, von dem ein vertikaler Abschnitt einer zur Flanke 25 spiegelbildlichen vorderen vertikalen Flanke 27 des vorderen Auflagearms 6 gegenüberliegt und ein nach hinten gewandter Abschnitt ein Stück weit unter die Unterseite des Auflagearms 6 greift. Einen weiterer steifer Haken 28 der Trägerschiene 9, der in Querschnitt und Orientierung dem Haken 26 gleicht, untergreift von vorn her den hinteren Auflagearm 6.
  • Die Federzunge 22 ist durch Drücken gegen die Betätigungslasche 23 nach oben auslenkbar, wie in 6 als gestrichelter Umriss dargestellt. In der oberen Anschlagstellung überlappt die Spitze 24 der Federzunge 22 nicht mehr mit der Flanke 25, sondern mit flachen Rippen 29 der Trägerschiene 9, die auf der Oberseite des vorderen Auflagearms 6 ruhen. So ist, wenn die Federzunge 22 nach oben ausgelenkt ist, die Trägerschiene 9 wenigstens so weit nach vorn bewegbar, dass der Überlapp zwischen den Haken 26, 28 und den Auflagearmen 6 in Tiefenrichtung verloren geht. In dieser Stellung kann der Fachboden 7 als Ganzes angehoben und aus dem Lagerfach 3 entnommen werden.
  • Um den Fachboden wieder zu montieren, genügt es, ihn so auf die Auflagearme 6 aufzulegen, dass die Spitze 24 der Federzunge 22 auf den vorderen Auflagearm 6 zu liegen kommt und dadurch nach oben ausgelenkt wird. Wenn nun der Fachboden 7 in das Lagerfach 3 hinein geschoben wird, gleitet schließlich die Federzunge 22 von dem Auflagearm 6 ab und schnappt zurück in ihre entspannte Stellung, d. h. in die Sicherungsstellung, in der ihre Spitze 24 der Flanke 25 gegenüberliegt und den Fachboden 7 an den Auflagearmen 6 unbeweglich hält.
  • 7 zeigt eine vierte Ausgestaltung der Trägerschiene 9 in einem zu 6 analogen Längsschnitt. Wie im Falle der 6 sind zwei starre Haken 26, 28 vorgesehen, die in der Sicherungsstellung an einer vorderen vertikalen Flanke 27 der Auflagearme 6 anliegen und diese ein Stück weite an ihrer Unterseite umgreifen. Ein lang gestreckter zweiarmiger Hebel 31 ist mit dem Körper der Trägerschiene 9 lediglich über einen vertikalen Steg 30 verbunden. Wenn ein vorderer Arm des Hebels 31 von einem Benutzer nach oben gedrückt wird, rastet ein Vorsprung 32 an einem hinteren Arm des Hebels 31 aus einer nach unten offenen Aussparung des hinteren Auflagearms 6 aus, so dass der Fachboden 7 nach vom gezogen und nach Lösen der Haken 26, 28 von den Auflagearmen 6 angehoben und aus dem Lagerfach 3 entnommen werden kann.
  • Eine weitere Abwandlung der Trägerschiene 9 ist in 8 in einer Ansicht von unten gezeigt. Man erkennt hier die beiden Auflagearme 6 sowie die zwei starren Haken 26, 28, die jeweils eine vordere Flanke der Auflagearme 6 umgreifen. Eine dem Inneren des Lagerfachs 3 zugewandte Seitenwand der Trägerschiene 9 ist zu einem großen Teil durch eine in Breitenrichtung des Korpus 1 auslenkbare Federzunge 33 gebildet. Diese trägt einen Vorsprung 34, der in der entspannten Stellung der Federzunge 33 an der rückwärtigen vertikalen Flanke 25 des vorderen Auflagearms 6 anliegt. Wie durch einen gestrichelten Umriss dargestellt, ist die Federzunge 33 in Breitenrichtung des Lagerfachs 3 auslenkbar, um den Überlapp des Vorsprungs 34 mit der Flanke 25 aufzuheben und so den Fachboden 7 beweglich zu machen.
  • Bei allen diskutierten Ausführungsbeispielen sind die Auflagearme 6 in Bezug auf eine vertikale Spiegelebene symmetrisch, so dass identische Auflagearme an der linken und der rechten Seitenwand 4 verwendet werden können. Wenn die Auflagearme außerdem noch in Bezug auf eine horizontale Spiegelebene symmetrisch wären, wäre eine Montage der Auflagearme 6 in falscher Orientierung ausgeschlossen. Eine solche symmetrische Form würde die Auflagearme jedoch höher als unter statischen Gesichtspunkten erforderlich machen und daher unnötig Platz beanspruchen.
  • Um auszuschließen, dass die Auflagearme 6 in den Vertiefungen 5 versehentlich über Kopf montiert werden, käme in Betracht, die Vertiefungen 5 unsymmetrisch auszubilden, so dass die Auflagearme 6 jeweils nur in der korrekten Orientierung in die Vertiefungen 5 einfügbar sind. Eine in 5 gezeigte alternative Lösung sieht vor, dass an den Unterseiten der Auflagearme 6 schmale abstehende Rippen 35 gebildet sind, wohingegen die Oberseiten der Auflagearme 6 eben sind. So ist jederzeit augenfällig, welche Seite des Auflagearms vorgesehen ist, um den Fachboden 7 zu tragen. In analoger Weise kann bei der Ausgestaltung der 7 die auf nur einer Seite des Auflagearms gebildete, den Vorsprung 32 aufnehmende Aussparung die korrekte Orientierung des Auflagearms 6 anzeigen.

Claims (17)

  1. Schrankartiges Haushaltsgerät mit einem Gehäuse (1, 2), das ein Lagerfach (3) umgibt und eine in das Lagerfach (3) vorspringende Auflage (6) aufweist, und mit einem von der Auflage (6) unterstützten Fachboden (7), dadurch gekennzeichnet, dass an dem Fachboden (7) ein Verriegelungselement (12; 20; 22; 33) angebracht ist, das zwischen einer Sicherungsstellung, in der es den Fachboden (7) an der Auflage (6) formschlüssig fixiert hält, und einer losen Stellung bewegbar ist, in der es eine Bewegung des Fachbodens (7) in wenigstens einem Freiheitsgrad zulässt.
  2. Haushaltsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Fachboden (7) wenigstens ein unbeweglicher Haken (11; 26, 28) angebracht ist, der die Auflage untergreift.
  3. Haushaltsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der unbewegliche Haken (11, 26, 28) eine vordere Flanke (27) der Auflage (6) umgreift.
  4. Haushaltsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Fachboden (7) eine Platte (8) und eine an einem Rand der Platte (8) befestigte Schiene (9) umfasst, an der der unbewegliche Haken (11; 26, 28) und das bewegliche Verriegelungselement (12; 20; 22; 33) angebracht sind.
  5. Haushaltsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das bewegliche Verriegelungselement ein Haken (12; 20) ist, der in der Sicherungsstellung die Auflage (6) untergreift.
  6. Haushaltsgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das bewegliche Verriegelungselement (12; 20) und ein unbeweglicher, die Auflage (6) untergreifender Haken (11; 24, 26) wenigstens in der Sicherungsstellung spiegelbildlich zueinander orientiert sind.
  7. Haushaltsgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein freies Ende des beweglichen Hakens (12; 20) wenigstens in der Sicherungsstellung nach vorn gerichtet ist.
  8. Haushaltsgerät nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflage zwei in Tiefenrichtung beabstandete Arme (6) umfasst und dass beide Haken (11, 12; 11, 20) in einen Zwischenraum zwischen den Armen (6) eingreifen.
  9. Haushaltsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das bewegliche Verriegelungselement (12) zwischen der Sicherungsstellung und der losen Stellung drehbar ist und dass eine Drehachse (14) des Verriegelungselements (12) auf der Platte (8) senkrecht steht.
  10. Haushaltsgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungselement (12) einen drehbaren Schaft (15) aufweist und dass eine Umfangsfläche des Schafts (15) einen lokal veränderlichen Abstand von der Drehachse (14) aufweist.
  11. Haushaltsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass in der Sicherungsstellung das bewegliche Verriegelungselement (22; 31) einer vertikalen Flanke (25) der Auflage (6) gegenüber liegt und in der losen Stellung das bewegliche Verriegelungselement (22; 31) gegen die vertikale Flanke (25) versetzt ist.
  12. Haushaltsgerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das bewegliche Verriegelungselement (22; 31) und der unbewegliche Haken (11; 20) zueinander entgegengesetzten vertikalen Flanken (25; 27) der Auflage (6) gegenüber liegen.
  13. Haushaltsgerät nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass der unbewegliche Haken (11; 20) und das bewegliche Verriegelungselement (22; 31) einteilig zusammenhängen.
  14. Haushaltsgerät nach Anspruch 11, 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflage zwei in Tiefenrichtung beabstandete Arme (6) umfasst und dass das bewegliche Verriegelungselement (22; 31) in einem Zwischenraum zwischen den zwei Armen (6) angeordnet ist.
  15. Haushaltsgerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahl der unbeweglichen Haken wenigstens zwei ist, und dass an jedem der Arme ein unbeweglicher Haken angreift.
  16. Haushaltsgerät nach einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass das bewegliche Verriegelungselement eine in Tiefenrichtung ausgerichtete elastische Zunge (22; 33) ist.
  17. Haushaltsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungselement (12; 20; 22; 33) in die Sicherungsstellung federbeaufschlagt ist.
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