DE102009023072A1 - Elektrische Kontaktanordnung - Google Patents

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Abstract

Beschrieben wird eine elektrische Kontaktanordnung mit wenigstens einem mit einem stationären Energieversorgungssystem verbundenen Kontaktkörper, dem so genannten ersten Kontaktpartner, und wenigstens einem an einem zumindest elektromotorisch unterstützt angetriebenen Fahrzeug angebrachten zweiten Kontaktpartner, der einen Oberflächenbereich aufweist, der mit dem ersten Kontaktpartner in einen elektrisch leitfähigen Oberflächenkontakt bringbar ist. Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass der erste Kontaktpartner eine Vielzahl einzelner, beweglich gelagerter Flächenelemente vorsieht, die jeweils eine Kontaktoberfläche aufweisen, die in Oberflächenkontakt mit dem Oberflächenbereich des zweiten Kontaktpartners bringbar sind.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Kontaktanordnung mit wenigstens einem mit einem stationären Energieversorgungssystem verbundenen Kontaktkörper, dem so genannten ersten Kontaktpartner, und wenigstens einem an einem zumindest elektromotorisch unterstützt angetriebenen Fahrzeug angebrachten zweiten Kontaktpartner, der einen Oberflächenbereich aufweist, der mit dem ersten Kontaktpartner in einen elektrisch leitfähigen Oberflächenkontakt bringbar ist.
  • Stand der Technik
  • Die Übertragung elektrischer Energie von einem wegseitig angeordneten, in der Regel stationär ausgebildeten Energieversorgungssystem in ein relativ dazu bewegliches Fahrzeug mit zumindest elektromotorischem Teil-Antrieb ist eine seit vielen Jahrzehnten bekannte Technologie, die den Vorteil in sich birgt, dass derart angetriebene Fahrzeuge nicht notwendigerweise Aggregate zur Erzeugung elektrischer Energie noch einen für die Fortbewegung erforderlichen Energievorrat, beispielsweise in Form von Kraftstoff, mitführen müssen.
  • Fahrzeuge der vorstehend genannten Art betreffen vor allem elektrische Bahnfahrzeuge, Oberleitungsbusse, Werk- und sogenannte „Schaustellerbahnen” sowie fahrerlose Transportsysteme, die alle zum Zwecke ihrer Fortbewegung elektrische Energie über einen Stromabnehmer von einem wegseitig stationär angebrachten Energieversorgungssystem, das vorzugsweise in Form eines Fahrleitungsdrahtes oder einer Stromschiene ausgebildet ist, aufnehmen. In Abhängigkeit des jeweiligen Fahrzeuges sind die Stromabnehmersysteme in Bezug auf Erdungs-, Spurführungs- und Leistungsübertragungsanforderungen baulich verschiedenartig ausgeführt.
  • Beispielsweise im Falle elektrischer Stadtbahnen und Oberleitungsbusse sind für deren Stromaufnahme Fahrdrähte oder Stromschienen wegseitig längs der Fahrwege installiert und für die Nennstrombelastungen der Fahrzeuge im Fahr- und Bremsbetrieb entsprechend ausgelegt. Aufgrund der Fahrtbewegung des jeweiligen Fahrzeuges entsteht für die Kontaktstelle zwischen dem wegseitig und dem fahrzeugseitig vorgesehenen elektrischen Kontaktpartner eine Relativbewegung in Fahrtrichtung. Angesichts der Tatsache, dass insbesondere im Zustand der positiven oder negativen Beschleunigung des Fahrzeuges der damit verbundene Antriebs- oder Bremsstrom, der an der Kontaktstelle zwischen beiden Kontaktpartnern fließt, bei üblichen elektrisch angetriebenen Schienenfahrzeugen in der Größenordnung von einigen 1000 Ampere liegt, liegt es auf der Hand, dass die Kontaktpartner, aufgrund des vorhandenen Übergangswiderstandes an der Kontaktstelle starken Erhitzungserscheinungen unterworfen sind. Eine mögliche bekannte Maßnahme zur Reduzierung der thermischen Belastung der Kontaktanordnung betrifft die Ausbildung des Fahrdrahtes, der in Fahrtrichtung zumindest längs jener Fahrleitungsbereiche, längs der das Fahrzeug häufig abbremst oder beschleunigt, in Zick-Zack-Form ausgebildet ist, wodurch der fahrzeugseitige Kontaktpartner durch diese Art der Fahrdrahtverlegung zusätzlich eine Relativbewegung quer zur Fahrtrichtung erfährt. Sowohl durch die Längs- als auch Querrelativbewegungen beider Kontaktpartner zueinander ergeben sich für die Kontaktpartner in Abhängigkeit von der Fahrzeuggeschwindigkeit im Normalbetrieb eher kurze Erwärmungszeiten. Darüber hinaus dient die Zick-Zack-Verlegung dafür, einen größeren Bereich der am Stromabnehmer vorgesehenen Kohleschleifleiste/-n auszunutzen und somit letztlich den elektromechanischen Verschleiß der Kohleschleifleiste/-n zu minimieren.
  • Anders stellt sich die Situation bei Fahrzeugstillstand dar, während dem eine Stromübertragung über einen längeren Zeitraum an einer ortsfesten Kontaktstelle erfolgt und infolgedessen sich die Erwärmungszeit an der Kontaktstelle verlängert. Zwar ist bei üblichen elektromotorisch angetriebenen Fahrzeugen mit externer Energiezuführung während des Fahrzeugstillstandes ein weitaus geringerer Strombezug nötig, der lediglich dem Betrieb elektrischer Fahrzeughilfsaggregate dient und im Hinblick auf eine Erhitzung der Kontaktpaarung als unkritisch zu bezeichnen ist, doch erfahren Kontaktpaarungen insbesondere bei moderneren Fahrzeugsystemen, die gestiegenen Komfortansprüchen gerecht werden, z. B. in Straßenbahnfahrzeugen sowie beim Laden eines Traktionsenergiespeichers im Fahrzeugstillstand etc., eine wesentlich höhere Strombelastung und eine damit verbundene deutlich gestiegene Kontakterwärmung im Fahrzeugstillstand. In diesen Fällen der Hochstromübertragung kommt es an der Übertragungsstelle zwischen dem Fahrdraht bzw. der Stromschiene und dem fahrzeugseitig angebrachten Stromabnehmer im Folge einer ungenügenden Kontaktqualität, beispielsweise hervorgerufen durch die für den Fahrbetrieb konzipierten Parameter Kontaktfläche und Kontaktdruck, zu sehr großen Erwärmungen. So besteht insbesondere bei einer Hochstromübertragung im Fahrzeugstillstand die Gefahr der Zerstörung eines oder beider Kontaktpartner im Wege thermischer Überlastung, die letztlich zu Einbränden in den in Stromabnehmersystemen verwendeten Kohleschleifleisten führt und auch eine Verkürzung der Lebensdauer der Fahrdrähte an den Haltepunkten zur Folge hat. Im Extremfall können Fahrdrahtrisse auftreten.
  • Das vorstehend beschriebene Problem der lokalen Überhitzung der Kontaktpaarung zwischen Stromabnehmersystem und wegseitig angeordnetem Fahrdraht bzw. Stromschiene, das sich insbesondere bei modernen Fahrzeugsystemen im Stillstand ergibt, lässt sich mit dem Übergangswiderstand zwischen beiden Kontaktpartnern erklären, der zu einem Verlustleistungseintrag an der Kontaktstelle und einer damit verbundenen starken lokalen Erhitzung führt. Um den aufgrund des Übergangswiderstandes verursachten Verlustleistungseintrag an der Kontaktstelle möglichst gering zu halten, gilt es Maßnahmen zu treffen, den Übergangswiderstand zu reduzieren. Dies kann zum einen dadurch erfolgen, indem der Kontaktdruck zwischen dem Fahrdraht bzw. der Stromschiene und dem Stromabnehmer erhöht wird und/oder zum anderen durch Vergrößerung der Kontaktfläche zwischen beiden Kontaktpartnern.
  • Befindet sich hingegen das elektromotorisch angetriebene Fahrzeug in Fahrt, so lässt sich eine andauernde Erhöhung des Kontaktdruckes zwischen dem fahrzeugseitigen Stromabnehmersystem und dem wegseitig vorgesehenen Energieversorgungssystem aus fahrleitungstechnischen und betrieblichen Gründen und insbesondere mit Rücksicht auf den mechanischen Verschleiß der Kontaktpaarung nicht umsetzen, so dass die vorstehend zitierten Maßnahmen zur Verringerung des Übergangswiderstandes lediglich zeitweise und insbesondere im Falle des Fahrzeugstillstandes zu ergreifen sind.
  • Demzufolge gilt es Systeme zur Hochstromübertragung zwischen elektromotorisch angetriebenen Fahrzeugen und wegseitig installierten Energieversorgungssystemen zu schaffen, mit denen eine Vergrößerung der Kontaktfläche und gegebenenfalls eine Erhöhung des Kontaktdruckes vorzugsweise bei Fahrzeugstillstand möglich werden.
  • Aus der EP 1 419 925 B1 ist ein Scherenstromabnehmersystem für Schienenfahrzeuge zu entnehmen, an dem eine Zusatzkontaktstelle in Form einer aktorisch antreibbaren Kontaktleiste angebracht ist, die bei Fahrzeugstillstand gegen den Fahrdraht gedrückt wird. Jedoch tragen derartige am schwenkbar gelagerten Stromabnehmersystem zusätzlich angebrachte Einrichtungen zur Erhöhung des Gewichtes des beweglich gelagerten Schwenkarmteils bei, die jedoch negative Auswirkungen auf das dynamische Schwenkverhalten des Stromabnehmersystems haben. Hierdurch ist eine Verkürzung der Lebensdauer der stromabnehmerseitig angebrachten Schleifkohlen durch erhöhte Lichtbogenbildung zu erwarten. Zudem bedürfen die zur Auslenkung der Zusatzleiste erforderlichen Aktoren Zusatzaggregate zur Bereitstellung von Arbeitsmedien, beispielsweise von Druckluft.
  • In der DE 7 39 959 ist ein Stromabnehmer für elektrische Betriebsfahrzeuge beschrieben, an dem gleichfalls wie im vorstehenden Fall eine Zusatzeinrichtung am schwenkbar gelagerten Stromabnehmersystem angebracht ist, durch die eine Kontaktflächenvergrößerung sowie Erhöhung des Kontaktdruckes zwischen Stromabnehmersystem und Fahrleitung erzielbar ist. Neben einer zusätzlich federkraftbeaufschlagten Zusatzleiste, die gegen den Fahrdraht gepresst wird, ist ein Schwenkmechanismus für die am Stromabnehmer angebrachten Schleifstücke beschrieben, die aus einem Ausgangszustand für den Fahrbetrieb in eine um 90° gedrehte Position geschwenkt werden können, in der die Schleifstücke mit einem erhöhten Anpressdruck und vergrößerten Kontaktflächen an dem Fahrdraht angrenzen. Jedoch tragen die am Stromabnehmer vorgenommenen Zusatzmodifikationen erheblich zur Gewichtserhöhung des Stromabnehmersystems bei und haben gleichwohl auch die vorstehend erläuterten negativen Auswirkungen.
  • Der US 4 158 892 A ist eine Ladestation für Fahrzeuge mit einer wieder aufladbaren Batterie zu entnehmen. Die Ladestation weist hierbei federgelagerte Kontaktarme auf, die in einer Ladeposition gegen entsprechende am Dachbereich des Fahrzeuges angebrachte Kontaktflächen zur Anlage gebracht werden. Die mit dem Fahrzeug in Kontakt bringbaren Elektrodenkörper sind rollenförmig ausgebildet und ermöglichen auf der einen Seite ein schadloses Abrollen an der Außenkontur des Fahrzeuges, stellen jedoch andererseits aufgrund der Rollenkontur eine nur geringe Kontaktfläche, in Form eines Linienkontaktes, mit den fahrzeugseitig angebrachten Kontaktbereichen her. Ein derartiger Linienkontakt ist vergleichbar mit einer Kontaktpaarung des vorstehend erläuterten Falles zwischen einer Fahrdrahtanordnung und einem Stromabnehmersystem.
  • Darüber hinaus ist eine Vielzahl von unterschiedlich ausgebildeten Kontaktmechanismen zum Wiederaufladen fahrzeugseitiger Energiespeicher für den elektromotorischen Antrieb von Fahrzeugen bekannt. Repräsentativ sei hierzu auf die DE 29 29 067 A1 , DE 10 2004 048 226 A1 sowie DE 10 2004 006 259 B3 verwiesen.
  • Der in der DE 29 29 067 A1 beschriebene Batterieladeanschluss für Elektromobile weist eine schiefe Ebene auf, längs der das Fahrzeug gegen eine ortsfeste Stromschiene rollt, mit der ein, am Fahrzeug befindliches, starres Gegenelement in Kontakt gebracht wird. Die Kontaktkraft wird über einen zuladungs- sowie neigungswinkelabhängigen Anteil des Fahrzeuggewichtes erzeugt.
  • In der DE 10 2004 048 226 A1 ist ein Ladevorgang für ein Elektromobil beschrieben, bei dem eine definierte Fahrzeugposition für den Ladevorgang relativ zu einem speziell ausgebildeten Bordstein, in dem Ladeelektrodenflächen integriert sind, eingenommen wird. In dieser Park- und Ladeposition werden fahrzeugseitige Kontaktelektroden hydraulisch oder pneumatisch unterstützt zum Zwecke der Kontaktausbildung mit den bordsteinseitig vorgesehenen Elektrodenflächen ausgefahren.
  • In der DE 10 2004 006 259 B3 ist eine Kontaktanordnung zwischen einer Batterie und einer elektrischen Leitung beschrieben, mit der in Havariefällen eine elektrotechnische Abkopplung zwischen Batterie und elektrischer Leitung bewerkstelligt werden kann. Ein Kontaktpartner ist hierbei mit einem Elektromagnet versehen, der andere Kontaktpartner sieht einen Permanentmagnet vor. Der Permanentmagnet sowie der Kern des Elektromagneten sind derart aufeinander abgestimmt, dass im Falle der Bestromung des Elektromagneten eine magnetische Anziehungskraft zwischen beiden Kontaktpartnern dominiert und im Falle ohne Bestromung des Elektromagneten eine magnetische Abstoßungskraft zwischen beiden Kontaktpartnern vorherrscht. Eine zuverlässige Funktionsweise dieser Kontaktanordnung kann jedoch nur dann gewährleistet werden, wenn beide Kontaktpartner mit hoher Genauigkeit zueinander lagebestimmt positioniert sind. Eine mögliche übertragende Anwendung auf elektromotorisch angetriebene Fahrzeuge der eingangs erläuterten Art zu Zwecken einer kontrolliert gesteuerten Kontaktierung zwischen einem fahrzeugseitig und einem wegseitig vorgesehenen Kontaktpartner scheitert bereits aufgrund der nur unzureichenden Positionsgenauigkeit zwischen Fahrzeug und wegseitigem Energieversorgungssystem.
  • In der DE 195 29 066 A1 ist ein Stromabnehmer beschrieben mit dem es möglich sein soll den fahrbetriebsbedingten ungleichförmigen Abrieb an der als Schleifkontakt ausgebildeten Kohleschleifleiste zu vereinheitlichen, indem der Schleifkontakt anstelle einer leistenartigen Form als runde Scheibe ausgebildet ist, die sich aus zwei oder mehreren, federnd gelagerten Segmenten zusammensetzt und zudem relativ zur Oberleitung bewegbar, vorzugsweise drehbar, gelagert ist.
  • Der US 1,014,761 ist ein elektrischer Stromabnehmer zu entnehmen, der zur elektrischen Kontaktierung bspw. mit einer Oberleitung eine Vielzahl einzelner elektrischer Kontaktsegmente aufweist, die allesamt mit der Oberfläche eines Diaphragmas in Wirkverbindung stehen, das einseitig ein Gas gefülltes Volumen abschließt und somit eine flexible Oberfläche darstellt, die sich an individuelle Oberflächenformen anzuschmiegen vermag.
  • Wie bereits zur vorstehend gewürdigten DE 7 39 959 ausgeführt, tragen auch die vorstehend erläuterten Maßnahmen am Stromabnehmerbügel erheblich zur Gewichtserhöhung des Stromabnehmersystems bei und haben gleichwohl auch die erläuterten negativen Auswirkungen.
  • Darstellung der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine elektrische Kontaktanordnung mit wenigstens einem mit einem stationären Energieversorgungssystem verbundenen Kontaktkörper, dem so genannten ersten Kontaktpartner, und wenigstens einem an einem zumindest elektromotorisch unterstützt angetriebenen Fahrzeug angebrachten zweiten Kontaktpartner, der einen Oberflächenbereich aufweist, der mit dem ersten Kontaktpartner in einen elektrisch leitfähigen Oberflächenkontakt bringbar ist, derart weiterzubilden, dass eine Kontaktverbesserung zwischen beiden Kontaktpartnern vorzugsweise im Zustand des Stillstandes des Fahrzeuges durch Vergrößerung der Kontaktfläche zwischen beiden Kontaktpartnern ohne die zum Stand der Technik erläuterten Nachteile ermöglicht werden soll.
  • Die hierfür zu treffenden Maßnahmen sollen insbesondere keine negativen Auswirkungen auf bestehende Stromabnehmersysteme sowie deren im Fahrbetrieb vorhandenen dynamischen Eigenschaften haben. Auch dürfen keine Beeinträchtigungen des Fahr- und Bewegungsablaufes des Fahrzeuges durch die zu treffenden Maßnahmen entstehen, insbesondere soll lediglich eine mit üblichen Positionierungssystemen erreichbare Genauigkeit bezüglich der Längenpositionierung des Fahrzeuges relativ zu dem wegseitig stationär vorgesehenen Energieversorgungssystem erforderlich sein. Auch sollte es möglich sein, bereits die vorhandenen wegseitig installierten Energieversorgungssysteme in lösungsgemäßer Weise nachträglich zu modifizieren und dies unter Verwendung möglichst einfacher und kostengünstiger Mittel.
  • Die Lösung der der Erfindung zugrunde liegenden Aufgabe ist im Anspruch 1 angegeben. Die die lösungsgemäße Vorrichtung in vorteilhafter Weise weiterbildenden Merkmale sind in den Unteransprüchen sowie in der Beschreibung unter Bezugnahme auf die Ausführungsbeispiele erläutert.
  • Lösungsgemäß ist eine elektrische Kontaktanordnung mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1 derart ausgebildet, dass der erste Kontaktpartner, d. h. der mit dem stationären Energieversorgungssystem verbundene Kontaktkörper eine Vielzahl einzelner, beweglich gelagerter Flächenelemente vorsieht, die jeweils eine Kontaktoberfläche aufweisen, die in Flächenkontakt mit dem Oberflächenbereich des zweiten Kontaktpartners bring bar sind.
  • Die lösungsgemäße Idee zur Ausbildung eines stationär mit dem Energieversorgungssystem verbundenen Kontaktpartners mit einer variabel anpassbaren, vorzugsweise dreidimensional anpassbaren Kontaktoberfläche entspringt einer Vielzahl durchgeführter Untersuchungen, die an einem Standard-Stromabnehmer durchgeführt wurde, zu dem in 2 lediglich die Stromabnehmer-Wippe abgebildet ist. Derartige Stromabnehmer, die typischerweise bei Bahnen zum Stromabgriff an Oberleitungen eingesetzt werden, besitzen häufig zwei parallel zueinander angeordnete Kohleschleifleisten 1, die über eine Wippenkonstruktion und eine starre Verbindung 2 miteinander verbunden sind. Die Kohleschleifleisten 1 weisen eine obere, dem nicht weiter dargestellten Oberleitungsdraht oder einer Stromschiene zugewandte Kontaktoberfläche auf, die im Idealfall plan ausgebildet ist. Beide parallel zueinander verlaufenden Kohleschleifleisten 1 sind darüber hinaus mittels an der Wippenkonstruktion angebrachter Blattfedern 3 zum Ausgleich von Fahrzeugschräglagen gegenüber dem Oberleitungsfahrdraht oder gegenüber entsprechend wegseitig vorgesehenen Stromschienen nachgiebig gelagert.
  • Um die Kontaktqualität zwischen beiden Kontaktpartnern zu verbessern, d. h. im Falle der Stromabnehmer-Wippe in 2 sind dies einerseits bspw. der Oberleitungsdraht oder eine wegseitig vorgesehene Kontaktschiene und andererseits die Kohleschleifleisten 1 der illustrierten Stromabnehmer-Wippe, kann, wie bereits eingangs erläutert, der Kontaktdruck zwischen beiden Kontaktpartnern erhöht werden, eine Maßnahme die jedoch zu einem erhöhten Abrieb an den Kohleschleifleisten führen würde. Um diesen Nachteil zu vermeiden, bleibt zur Verbesserung der Kontaktqualität lediglich die Kontaktfläche zwischen beiden Kontaktpartnern zu vergrößern, beispielsweise durch Vorsehen von flächig ausgebildeten, wegseitig angebrachten Kontaktpartnern, beispielsweise in Form eines Balkens, zumindest im Haltestellenbereich des jeweils elektromotorisch angetriebenen Fahrzeuges.
  • Bei Verwendung eines biegesteifen, balkenförmig ausgebildeten, wegseitig vorgesehenen Kontaktpartners setzt die Realisierung eines Flächenkontaktes zu beiden Kohlschleifleisten des in 2 dargestellten Stromabnehmers voraus, dass beide Kohleschleifleisten planparallel zueinander ausgerichtet sind. Im Fahrbetrieb erfahren die Kohleschleifleisten jedoch einen ungleichmäßig elektromechanischen Verschleiß, der zu lokal ungleichmäßigen Kohlematerialabtrag an den Kohleschleifleisten beiträgt und letztlich den erwünschten Flächenkontakt verhindert. Um dies zu verdeutlichen, sei auf die in den 3a und b illustrierten Kontaktsituationen zwischen jeweils einem wegseitig vorgesehenen, flächig ausgebildeten Kontaktpartner 4 und den Oberflächen der Kohleschleifleisten 1 verwiesen, aus denen ersichtlich ist, dass bei einem wegseitigen Kontaktpartner in Form eines biegesteifen Balkens 4 sich lediglich Linienkontakte zu den Kontaktoberflächen der Kohleschleifleisten 1 ausbilden. Im Falle von 3a sind die Kohleschleifleisten 1 jeweils einseitig schief abgefahren, in 3b ist eine Situation dargestellt, bei der die Kohleschleifleisten 1 an jeweils gegenüberliegenden Kantenbereichen jeweils einseitig schief abgefahren sind. In beiden Fällen kommt keine flächige Kontaktierung zustande, die das Problem einer sich nur mangelnden elektrischen Kontaktierung lösen würde.
  • Demgegenüber ist in 1 ein Ausführungsbeispiel für eine lösungsgemäß ausgebildete elektrische Kontaktanordnung illustriert, bei der der wegseitig, d. h. stationär mit dem Energieversorgungssystem verbundene erste Kontaktpartner aus einer Vielzahl einzelner beweglich gelagerter Flächenelemente 5 zusammengesetzt ist, die im gezeigten Ausführungsbeispiel jeweils über ein Federelement 6 federnd gelagert sind. Die Federelemente 6 sind an einer gemeinsamen, nicht weiter dargestellten Trägereinheit befestigt, zu der die federnd gelagerten Flächenelemente 5 dreidimensional ausgelenkt werden können. Die Gesamtheit aller Flächenelemente 5 bildet mit ihrer der Kohleschleifleiste 1 zugewandten Kontaktoberflächen 5' eine ebene Kontaktfläche, relativ zu der die fahrzeugseitig angebrachte Kohleschleifleiste 1 in Fahrtrichtung v bewegt wird. Der lösungsgemäß ausgebildete, wegseitig angebrachte Kontaktpartner ist vorzugsweise an für das Fahrzeug bestimmten Haltestellen vorgesehen, um eine eingangs diskutierte Überhitzung der Kontaktanordnung bei jeweils zueinander ruhenden Kontaktpartnern durch die Schaffung einer möglichst großflächigen Kontaktierung zu vermeiden.
  • Durch die jeweils individuelle federnde Lagerung jedes einzelnen Flächenelementes 5 vermögen sich die mit der Kohleschleifleiste 1 in Berührung tretenden Flächenelemente 5 an die individuelle Oberflächenkontur der Kohleschleifleiste anzulegen, wodurch ein möglichst großflächiger Oberflächenkontakt hergestellt wird, selbst im Falle stark abgefahrener Kohleschleifleisten. Die Anpresskraft 7, mit der die Kohleschleifleiste 1 gegen die nachgiebig gelagerten Flächenelemente 5 gepresst wird, wird seitens der fahrzeugseitig angebrachten Wippenkonstruktion erzeugt.
  • Die jeweils rechteckig ausgebildeten Flächenelemente 5 sind in dem illustrierten Ausführungsbeispiel gemäß 1 in vier nebeneinander liegenden Reihen angeordnet, wobei jeweils die längeren Rechtecksseiten y der Flächenelemente 5 in Reihenlängserstreckung orientiert sind und die von den kürzeren Rechteckseiten x zweier in einer Reihe benachbarten Flächenelementen 5 eingeschlossenen Zwischenräume nicht mit den entsprechenden Zwischenräumen der benachbarten Reihe fluchten. Auf diese Weise ist in Bewegungslängsrichtung v ein kontinuierlicher Kontakt zwischen der Kohleschleifleiste 1 und dem aus einer Vielzahl der einzelnen Flächenelementen 5 bestehenden, stationär vorgesehenen Kontaktpartner gewährleistet.
  • Zur elektrischen Kontaktierung aller aus einem sehr gut elektrisch leitfähigen metallischem Material, vorzugsweise aus Kupfer oder Aluminium bestehenden Flächenelemente 5 werden diese über flexible Verbindungsstrukturen jeweils einzeln mit einer nicht illustrierten elektrischen Energiequelle verbunden. Beispielsweise könnte die flexible Verbindungsstruktur in Form des ohnehin vorgesehenen Federelementes 6 ausgebildet sein. Alternativ ist es möglich, sämtliche Flächenelemente 5 untereinander mit einer flexiblen elektrischen Verbindungsstruktur zu verbinden und die elektrische Energiequelle über wenigstens eine Zuleitung mit wenigstens einem Flächenelement 5 vorzunehmen.
  • Nicht notwendigerweise ist es erforderlich die Flächenelemente allesamt rechteckig auszubilden, auch sind runde, quadratische oder n-eckige Geometrien, so beispielsweise in Form einer Honigwabenstruktur denkbar.
  • Die lösungsgemäße elektrische Kontaktanordnung lässt sich nicht nur im Rahmen des vorstehend erläuterten Stromabnehmersystems einsetzen, grundsätzlich dient die oberflächenvariable Ausgestaltung eines wegseitig mit einem stationären Energieversorgungssystem verbundenen Kontaktpartners zur Übertragung elektrischer Energie für den Betrieb vielfältig ausgebildeter, elektromotorisch angetriebener Fahrzeuge, sei es zum unmittelbaren Verbrauch oder zu Zwecken einer Energiespeicherung in einen elektrischen Energiespeicher, wie dies beispielsweise bei elektrisch angetriebenen Automobilen für den Individualverkehr der Fall ist.
  • 1
    Kohleschleifleiste, erster Kontaktpartner
    2
    Starre Verbindung
    3
    Blattfedern
    4
    Zweiter Kontaktpartner
    5
    Flächenelement
    5'
    Kontaktoberfläche des Flächenelementes
    6
    Federelement
    7
    Halterkraft
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 1419925 B1 [0009]
    • - DE 739959 [0010, 0018]
    • - US 4158892 A [0011]
    • - DE 2929067 A1 [0012, 0013]
    • - DE 102004048226 A1 [0012, 0014]
    • - DE 102004006259 B3 [0012, 0015]
    • - DE 19529066 A1 [0016]
    • - US 1014761 [0017]

Claims (11)

  1. Elektrische Kontaktanordnung mit wenigstens einem mit einem stationären Energieversorgungssystem verbundenen Kontaktkörper, dem so genannten ersten Kontaktpartner, und wenigstens einem an einem zumindest elektromotorisch unterstützt angetriebenen Fahrzeug angebrachten zweiten Kontaktpartner, der einen Oberflächenbereich aufweist, der mit dem ersten Kontaktpartner in einen elektrisch leitfähigen Oberflächenkontakt bringbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Kontaktpartner eine Vielzahl einzelner, beweglich gelagerter Flächenelemente vorsieht, die jeweils eine Kontaktoberfläche aufweisen, die in Oberflächenkontakt mit dem Oberflächenbereich des zweiten Kontaktpartners bringbar sind.
  2. Elektrische Kontaktanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Flächenelemente einzeln federnd auf einem der jeweiligen Kontaktoberfläche abgewandten Träger gelagert sind.
  3. Elektrische Kontaktanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktoberflächen sämtlicher Flächenelemente eine ebene oder eine gekrümmte Fläche bilden, die zum Oberflächenbereich des zweiten Kontaktpartners gegenkonturiert ausgebildet ist.
  4. Elektrische Kontaktanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Flächenelemente jeweils über eine flexible Verbindungsstruktur mit einer elektrischen Energiequelle verbunden sind, oder dass die Flächenelemente untereinander mit einer flexiblen elektrischen Verbindungsstruktur verbunden sind und die elektrische Energiequelle über wenigstens eine Zuleitung mit wenigstens einem Flächenelement verbunden ist.
  5. Elektrische Kontaktanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Flächenelemente rechteckig ausgebildet sind und längs wenigstens einer Reihe angeordnet sind.
  6. Elektrische Kontaktanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Flächenelemente in wenigstens zwei Reihen versetzt nebeneinander derart angeordnet sind, dass jeweils die längeren Rechtecksseiten der Flächenelemente in Reihenlängserstreckung orientiert sind und die von den kürzeren Rechtecksseiten zweier in einer Reihe benachbarten Flächenelementen eingeschlossenen Zwischenräume nicht mit den entsprechenden Zwischenräumen der benachbarten Reihe fluchten.
  7. Elektrische Kontaktanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Flächenelemente aus Kupfer oder einem ähnlich elektrisch leitenden Metall bestehen.
  8. Elektrische Kontaktanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Energieversorgungssystem in Art eines Fahrleitungsdrahtes oder einer Stromschiene ausgebildet ist und der erste Kontaktpartner im Bereich einer für das Fahrzeug vorgesehenen Haltestelle vorgesehen ist.
  9. Elektrische Kontaktanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Kontaktpartner in Form wenigstens eines Schleifkontaktes ausgebildet ist, der kraftbeaufschlagt in elektrisch kontaktierendem Schleifkontakt zum Energieversorgungssystem steht.
  10. Elektrische Kontaktanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Kontraktpartner in Form wenigstens einer Kohleschleifleiste eines beweglich am Fahrzeug angebrachten Stromabnehmerbügels ausgebildet ist.
  11. Elektrische Kontaktanordnung nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die längere Rechtecksseite eines Flächenelementes gleich oder kleiner einer dem zweiten Kontaktpartner zuordenbare Breite ist, die sich längs der Bewegungsrichtung des Fahrzeuges erstreckt.
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