DE102009022638A1 - Verfahren und Vorrichtung zum externen Starten eines Motors eines Fahrzeugs sowie entsprechend ausgestaltetes Fahrzeug - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum externen Starten eines Motors eines Fahrzeugs sowie entsprechend ausgestaltetes Fahrzeug Download PDF

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Abstract

Ein Verfahren und eine Vorrichtung zum externen Starten eines Motors (13) eines Fahrzeugs (10) werden beschrieben, wobei der Motor (13) von einem sich außerhalb des Fahrzeugs (10) befindlichen Fahrer gestartet wird. Dabei wird mittels mindestens einer Außenantenne (3, 3') des Fahrzeugs (10) nach einem zur Deaktivierung einer Wegfahrsperre (9) des Fahrzeugs (10) berechtigten Schlüssel gesucht. Falls der berechtigte Schlüssel (20) erfasst wurde, wird die Wegfahrsperre (9) deaktiviert und der Motor (13) gestartet.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung, um einen Motor eines Fahrzeugs von außerhalb des Fahrzeugs zu starten sowie ein mit der entsprechenden Vorrichtung ausgestaltetes Fahrzeug.
  • Die DE 10 2004 027 869 A1 beschreibt ein Verfahren zum automatisierten Einparken und/oder Ausparken eines Kraftfahrzeugs.
  • Die DE 198 17 142 B4 bezieht sich auf eine Einparkhilfe für Kraftfahrzeuge.
  • Die EP 1 249 379 B1 beschreibt ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Verbringen eines Kraftfahrzeuges in eine Zielposition.
  • Nach dem Stand der Technik kann ein Motor eines modernen Fahrzeugs nur gestartet werden, wenn zum Zeitpunkt des Startens des Motors ein zur Deaktivierung einer Wegfahrsperre berechtigter Schlüssel im Innenraum des Fahrzeugs erfasst wird. Daher ist ein externes Ausparken eines Fahrzeugs, wobei ein sich außerhalb des Fahrzeugs befindlicher Fahrer den Motor des Fahrzeugs startet und das Fahrzeug ausparkt, dahingehend erschwert, da der Fahrer vorher einen zur Deaktivierung der Wegfahrsperre berechtigten Schlüssel in den Innenraum des Fahrzeugs bringen muss.
  • Es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, den Vorgang des externen Ausparkens gegenüber dem vorab geschilderten Stand der Technik zu erleichtern.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch ein Verfahren zum externen Starten eines Motors eines Fahrzeugs nach Anspruch 1, eine Vorrichtung zum externen Starten eines Motors eines Fahrzeugs nach Anspruch 6 und ein Fahrzeug nach Anspruch 11 gelöst. Die abhängigen Ansprüche definieren bevorzugte und vorteilhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung.
  • Im Rahmen der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum externen Starten eines Motors eines Fahrzeugs bereitgestellt, wobei der Motor von einer sich außerhalb des Fahrzeugs befindlichen Bedienperson (z. B. dem Fahrer des Fahrzeugs) gestartet wird. Dabei wird mittels mindestens einer Außenantenne des Fahrzeugs nach einem zur Deaktivierung einer Wegfahrsperre des Fahrzeugs berechtigten Schlüssel gesucht Falls der berechtigte Schlüssel dabei erfasst wird, wird die Wegfahrsperre deaktiviert und der Motor gestartet.
  • Indem der zur Deaktivierung der Wegfahrsperre berechtigte Schlüssel über eine oder mehrere Außenantennen des Fahrzeugs gesucht wird, muss der berechtigte Schlüssel zum Starten des Motors und damit zum externen Ausparken oder Einparken des Fahrzeugs nicht im Innenraum des Fahrzeugs vorhanden sein, sondern wird auch erfasst, wenn er sich in der Nähe des Fahrzeugs außerhalb des Fahrzeugs (beispielsweise in der Hand des den Startbefehl gebenden Fahrers des Fahrzeugs) befindet. Dadurch wird das externe Ausparken oder Einparken eines Fahrzeugs gegenüber dem Stand der Technik verbessert, wobei auch beim externen Ausparken und Einparken (bzw. beim externen Motorstart) die übliche Identifizierung zur Deaktivierung der Wegfahrsperre stattfindet.
  • Dabei wird mit dem Suchen nach dem berechtigten Schlüssel insbesondere dann begonnen, wenn über die mindestens eine Außenantenne ein Funksignal zum Starten des Motors des Fahrzeugs erfasst wird. D. h. nur wenn dieses Funksignal zum Motorstart des Fahrzeugs erfasst wurde, wird mit dem Suchen nach dem berechtigten Schlüssel begonnen. Dabei kann es sich bei dem Funksignal zum Starten des Motors auch um ein Funksignal zum autonomen Einparken oder Ausparken des Fahrzeugs handeln, da zum Einparken oder Ausparken der Motor gestartet werden muss.
  • Dadurch wird der zur Deaktivierung der Wegfahrsperre berechtigte Schlüssel vorteilhafterweise nur bei einem von außerhalb des Fahrzeugs initiierten Startbefehl des Motors außerhalb des Fahrzeugs gesucht.
  • Die Außenantennen dienen vorzugsweise zur Detektion des Schlüssels mit berechtigtem Transponder beim Ver- und Entriegelungsvorgang bzw. für den Startvorgang des Motors von außerhalb des Fahrzeuges. Die Position des Schlüssels mit berechtigtem Transponder lässt sich der Fahrerseite, Beifahrerseite, Heckklappe oder vorzugsweise auch zusätzlich dem Fahrzeugfrontbereich zuordnen. Die Außenantennen sind vorzugsweise im Bereich der Türaußengriffe, der Heckklappe sowie vorzugsweise auch im Frontbereich angeordnet. Der Detektionsbereich der Außenantennen erstreckt sich von der Fahrzeugaußenhaut nach außen.
  • Die Innenantennen dienen zur Detektion des Schlüssels mit berechtigtem Transponder im Fahrzeuginnenraum für den Startvorgang des Motors, Fahrbetrieb und den Verriegelungsvorgang. Der Erfassungsbereich der Innenantennen erstreckt sich über den Fahrzeuginnenraum zuzüglich Kofferraum. Der Detektionsbereich der Innenantennen überschneidet sich vorzugsweise nicht mit dem Detektionsbereich der Außenantennen.
  • Bei einer bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsform umfasst die mindestens eine Außenantenne mehrere Außenantennen. Zum Suchen des berechtigten Schlüssels zum externen Starten des Motors werden bei dieser Ausführungsform die Außenantennen mit Innenantennen-Anschlüssen des Fahrzeugs und mehrere Innenantennen des Fahrzeugs mit Außenantennen-Anschlüssen gekoppelt. Dadurch wird über die Innenantennen-Anschlüsse mit Hilfe der Außenantennen der berechtigte Schlüssel gesucht. Nach dem Starten des Motors werden die Innenantennen mit den Innenantennen-Anschlüssen und die Außenantennen mit den Außenantennen-Anschlüssen gekoppelt.
  • Bei dieser Ausführungsform kann die Kopplung zwischen den Innenantennen-Anschlüssen bzw. Außenantennen-Anschlüssen und den Innenantennen bzw. Außenantennen mit einer Umschaltvorrichtung (z. B. einem Relais) erfolgen, so dass eine Verlagerung des Suchbereiches oder Überprüfungsbereiches des berechtigten Schlüssels von innen nach außen und zurück auch ohne Softwareänderung eines Steuergeräts (beispielsweise des Komforts-Steuergeräts) durch den Einsatz der Umschaltvorrichtung möglich ist.
  • Darüber hinaus ist es möglich, dass eine Information (z. B. vor dem Ausschalten der Zündung in einem permanenten Speicher) abgespeichert wird, ob das Fahrzeug direkt vor einem letzten Abstellen des Motors automatisch, also insbesondere von einem sich außerhalb des Fahrzeugs befindlichen Fahrer, eingeparkt wurde. Nur in dem Fall, dass das Fahrzeug direkt vor dem letzten Abstellen des Motors automatisch eingeparkt wurde, kann der Motor auch extern gestartet werden.
  • Man kann diese vorab beschriebene erfindungsgemäße Ausführungsform im Rahmen der vorliegenden Erfindung auch noch schärfer fassen, indem eine Information abgespeichert wird, ob das Fahrzeug direkt vor einem letzten Abstellen des Motors automatisch in eine Querparklücke eingeparkt wurde und nur wenn dies der Fall war, kann das Fahrzeug extern gestartet werden. Dabei wird unter einer Querparklücke eine Parklücke verstanden, welche sich senkrecht zu einem an die Querparklücke angrenzenden Fahrweg erstreckt. Bei mehreren nebeneinander befindlichen Querparklücken stehen die in diesen Querparklücken geparkten Fahrzeuge Seite an Seite parallel zueinander.
  • Wenn erfindungsgemäß vorgesehen ist, dass der Motor des Fahrzeugs nur dann extern gestartet und das Fahrzeug von einem außerhalb des Fahrzeugs befindlichen Fahrer ausgeparkt werden kann, wenn das Fahrzeug vorher automatisch eingeparkt wurde, ist sichergestellt, dass im Regelfall auch das automatische Ausparken des Fahrzeugs möglich ist. Eine Einschränkung auf eine Querparklücke ist vorteilhaft, da zum einen das Ausparken aus einer Querparklücke (wie das Einparken) ohne große Lenkbewegungen möglich ist und da zum anderen gerade das Ausparken aus einer Querparklücke aufgrund des häufig geringen Abstands des eingeparkten Fahrzeugs zu seinem Fahrzeug-Nachbarn auf der Fahrerseite ein häufiges Problem darstellt, welches mit der vorliegenden Erfindung gelöst wird. Bei diesen Ausführungsformen, bei welchen ein externer Motorstart nur möglich ist, wenn das Fahrzeug vorher automatisch eingeparkt wurde, ist ein externes Einparken nur möglich, wenn der Motor des Fahrzeugs bereits läuft, d. h. der Motor des Fahrzeugs kann zum automatischen Einparken nicht von extern gestartet werden, da in diesem Fall die Bedingung, dass das Fahrzeug vorher automatisch eingeparkt worden ist, nicht gegeben ist.
  • Im Rahmen der vorliegenden Erfindung wird auch eine Vorrichtung zum externen Starten eines Motors eines Fahrzeugs bereitgestellt. Dabei ist der Motor mit Hilfe der erfindungsgemäßen Vorrichtung von einem außerhalb des Fahrzeugs befindlichen Fahrer startbar. Die Vorrichtung umfasst eine Wegfahrsperre, mindestens eine Außenantenne und eine Steuerung. Mit der mindestens einen Außenantenne sucht die Vorrichtung nach einem zur Deaktivierung der Wegfahrsperre berechtigten Schlüssel. Über die Steuerung wird die Wegfahrsperre deaktiviert, falls die Vorrichtung vorher über die eine oder die mehreren Außenantennen der Vorrichtung den berechtigten Schlüssel erfasst hat. Falls die Vorrichtung vorher die Wegfahrsperre deaktiviert hat, gibt die Vorrichtung ein Signal zum Starten des Motors aus.
  • Dabei fängt die Vorrichtung insbesondere nur dann mit dem Suchen nach dem berechtigten Schlüssel an, wenn die Vorrichtung über die mindestens eine Außenantenne ein Funksignal zum Ausparken des Fahrzeugs hat.
  • Die Vorteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung entsprechen im Wesentlichen den Vorteilen des erfindungsgemäßen Verfahrens, welche vorab im Detail ausgeführt sind, so dass hier auf eine Wiederholung verzichtet wird.
  • Bei einer bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsform umfasst die Vorrichtung mindestens eine Umschaltvorrichtung, mehrere Innenantennen, mehrere Innenantennen-Anschlüsse und mehrere Außenantennen-Anschlüsse. Zum Suchen des berechtigten Schlüssels verbindet die Vorrichtung über die mindestens eine Umschaltvorrichtung die Innenantennen mit den Außenantennen-Anschlüssen und die Außenantennen mit den Innenantennen-Anschlüssen. Dadurch wird über die Innenantennen-Anschlüsse mit den Außenantennen nach dem berechtigten Schlüssel gesucht. Die Verbindung der Außenantennen-Anschlüsse mit den Innenantennen verhindert, dass die Vorrichtung einen Fehler meldet, was der Fall ist, wenn die Außenantennen-Anschlüsse mit keiner Antenne verbunden sind. Nach dem Starten des Motors werden mittels der mindestens einen Umschaltvorrichtung die Innenantennen mit den Innenantennen-Anschlüssen und die Außenantennen mit den Außenantennen-Anschlüssen verbunden.
  • Dabei kann die Vorrichtung auch eine Außenantenne im vorderen Bereich des Fahrzeugs umfassen.
  • Mit einer Außenantenne im vorderen Bereich des Fahrzeugs kann bei einem externen Starten des Motors oder bei einem externen Ein- oder Ausparken des Fahrzeugs auch der Schlüssel eines in Fahrtrichtung vor dem Fahrzeug befindlichen Fahrers erfasst werden.
  • Schließlich wird im Rahmen der vorliegenden Erfindung auch ein Fahrzeug mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung bereitgestellt.
  • Die vorliegende Erfindung ist insbesondere für einen externen Motorstart für ein Fahrzeug geeignet, so dass das Fahrzeug mittels eines Parkassistenten autonom durch einen außerhalb des Fahrzeugs befindlichen Fahrer eingeparkt oder ausgeparkt werden kann. Selbstverständlich ist die vorliegende Erfindung nicht auf diesen bevorzugten Anwendungsbereich beschränkt. Die vorliegende Erfindung ist prinzipiell auch dann geeignet, wenn in einem Außenraum eines Fahrzeugs nach einem berechtigten Schlüssel gesucht wird, welcher bei normalen Anwendungsfällen im Innenraum des Fahrzeugs vorhanden ist. Darüber hinaus lässt sich die vorliegende Erfindung auch bei gleisgebundenen Fahrzeugen, Schiffen oder Flugzeugen einsetzen.
  • Im Folgenden wird die vorliegende Erfindung anhand bevorzugter erfindungsgemäßer Ausführungsformen mit Bezug zu den Figuren im Detail beschrieben.
  • In 1 ist ein erfindungsgemäßes Fahrzeug mit mehreren Innenantennen und Außenantennen dargestellt, wobei für jede Antenne der Detektionsbereich dargestellt ist.
  • In 2 ist eine Antennen-Umschaltung zwischen Innenantennen und Außenantennen dargestellt.
  • 3 stellt schematisch ein erfindungsgemäßes Fahrzeug mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung dar.
  • 1 stellt ein erfindungsgemäßes Fahrzeug 10 dar, welches drei Innenantennen 2 und vier Außenantennen 3, 3' umfasst. Dabei ist eine Außenantenne 3 an der Fahrertür, eine Außenantenne 3 an der Beifahrertür, eine Außenantenne 3 am Heck des Fahrzeugs 10 und eine Außenantenne 3' vorn am Fahrzeug 10 angebracht. In 1 sind auch die Detektionsbereiche 11 der Innenantennen 2 und die Detektionsbereiche 12 der Außenantennen 3, 3' dargestellt. Dabei gibt ein Detektionsbereich 11, 12 den Bereich an, in welchem ein über die jeweilige Innenantenne 2 oder über die jeweilige Außenantenne 3, 3' gesuchter Schlüssel, welcher zur Deaktivierung einer Wegfahrsperre des Fahrzeugs 10 berechtigt ist, von der jeweiligen Antenne erfasst wird.
  • Man erkennt, dass ein berechtigter Schlüssel auch in einem Bereich 12 vor dem Fahrzeug 10 aufgrund der vorn am Fahrzeug 10 angebrachten Außenantenne 3' erfasst wird. Daher kann der Motor des Fahrzeugs 10 auch von einem vor dem Fahrzeug 10 befindlichen Fahrer, sofern er sich in dem gekennzeichneten Detektionsbereich 12 befindet und den berechtigten Schlüssel bei sich führt, gestartet werden, so dass dieser Fahrer das Fahrzeug 10 dann auch automatisch einparken kann.
  • In 2 ist eine erfindungsgemäße Vorrichtung 1 mit einer Antennenumschaltung dargestellt. Die dargestellte erfindungsgemäße Vorrichtung 1 umfasst drei Innenantennen 2 und vier Außenantennen 3, 3'. Darüber hinaus umfasst die erfindungsgemäße Vorrichtung 1 Innenantennen-Anschlüsse 4 und Außenantennen-Anschlüsse 5 sowie Umschaltvorrichtungen 8. In dem in 2 dargestellten Betriebszustand der Vorrichtung 1 sind die Innenantennen 2 mit den Innenantennen-Anschlüssen 4 und die Außenantennen 3, 3' mit den Außenantennen-Anschlüssen 5 verbunden. Schalten die Umschaltvorrichtungen 8 allerdings alle um, sind die Innenantennen-Anschlüsse 4 mit den Außenantennen 3, 3' und die Außenantennen-Anschlüsse 5 mit den Innenantennen 2 verbunden.
  • Im normalen Betriebszustand, in welchem eine Anweisung zum Motorstart beispielsweise über das Drücken eines Knopfes im Innenraum des Fahrzeugs erfolgt, sind die Innenantennen-Anschlüsse 4 über die Umschaltvorrichtungen 8 mit den Innenantennen 2 verbunden, so dass die Vorrichtung 1 über die Innenantennen 2, d. h. im Innenraum 11 des Fahrzeugs 10, nach dem für die Deaktivierung der Wegfahrsperre berechtigten Schlüssel sucht. Empfängt die Vorrichtung 1 ein Funksignal zum externen Motorstart, dann werden die Umschaltvorrichtungen 8 umgeschaltet, so dass die Innenantennen-Anschlüsse 4 mit den Außenantennen 3, 3' und die Außenantennen-Anschlüsse 5 mit den Innenantennen 2 verbunden sind. Auf diese Weise sucht die Vorrichtung 1 mit den Außenantennen 3, 3' nach einem zur Deaktivierung der Wegfahrsperre berechtigten Schlüssel im Außenraum 12 des Fahrzeugs 10. Durch die Betätigung der Umschaltvorrichtungen 8 wird der Überprüfungsbereich (Bereich, in welchem nach dem berechtigten Schlüssel gesucht wird) von innen nach außen verlagert, ohne dass eine große Softwareänderung für ein Steuergerät (z. B. für das Komfort-Steuergerät des Fahrzeugs 10) notwendig ist. Nach Abschluss der Suche nach dem berechtigten Schlüssel (im Erfolgsfall nach dem Start des Motors des Fahrzeugs 10) werden die Umschaltvorrichtungen 8 wieder in den in 2 dargestellten Zustand (Normalzustand) zurückgeschaltet.
  • Um die Erweiterung der Vorrichtung 1 für den externen Motorstart im Vergleich zu einer Vorrichtung, bei welcher der externe Motorstart nicht möglich ist, möglichst einfach zu halten, wird die zum externen Motorstart zusätzlich vorhandene Außenantenne 3' in Reihe zu einer bestehenden Außenantenne (beispielsweise in Reihe zu der am Heck des Fahrzeugs 10 angeordneten Außenantenne 3) geschaltet, wie es in 2 dargestellt ist.
  • In 3 ist schematisch ein erfindungsgemäßes Fahrzeug 10 mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 dargestellt. Die erfindungsgemäße Vorrichtung 1 umfasst eine Wegfahrsperre 9, ein Steuergerät 6, eine Umschaltvorrichtung 8, eine LF-(Low Frequency/niederfrequente)Antenne 7 für den Innenraum, eine UHF-(Ultra-High-Frequency)Innenantenne 2, eine LF-Antenne 7 für den Außenraum und eine UHF-Außenantenne 3. Das Steuergerät 6 ist mit einem Motor 13 des Fahrzeugs verbunden. Außerhalb des Fahrzeugs 10 ist ein Funkschlüssel 20 dargestellt.
  • Wenn der Motorstart beispielsweise über einen im Fahrzeug 10 vorhandenen Knopf initiiert wird, schaltet das Steuergerät 6 die Umschaltvorrichtung 8 derart, dass über die LF-Antenne, 7 für den Innenraum ein LF-Funksignal (meist 125 kHz) ausgesendet wird. Ein sich im Innenraum befindlicher zur Deaktivierung der Wegfahrsperre 9 berechtigter Schlüssel empfängt dieses LF-Funksignal und sendet daraufhin ein UHF-Funksignal ab, welches von der UHF-Innenantenne 2 erfasst wird. Wenn das Steuergerät 6 das von der Innenantenne 2 empfangene Funksignal als ein von einem zur Deaktivierung der Wegfahrsperre 9 berechtigten Schlüssel ausgesendetes Funksignal authentifiziert, deaktiviert das Steuergerät 6 die Wegfahrsperre 9, gibt die Lenkung des Fahrzeugs frei und startet mittels eines Steuersignals zur Klemmensteuerung den Motor 13.
  • Wenn das Steuergerät 6 dagegen über die UHF-Außenantenne 3 ein Funksignal zum externen Motorstart (bzw. zum externen Ein- oder Ausparken) von dem sich außerhalb des Fahrzeugs befindlichen Funkschlüssel 20 empfängt, schaltet das Steuergerät die Umschaltvorrichtung 8 derart, dass über die LF-Antenne 7 für den Außenraum ein LF-Funksignal ausgesendet wird. Dieses LF-Funksignal wird von dem Funkschlüssel 20 erfasst, welcher dann ein UHF-Funksignal aussendet, welches von der UHF-Außenantenne 3 erfasst und an das Steuergerät 6 weitergeleitet wird. Wenn das Steuergerät 6 dieses UHF-Funksignal (genau wie bei dem vorab geschilderten Szenario für den Innenraum) als korrektes Signal authentifiziert, deaktiviert das Steuergerät 6 die Wegfahrsperre 9, gibt die Lenkung des Fahrzeugs frei und startet mittels des Steuersignals zur Klemmensteuerung den Motor 13, so dass der Motor 13 des Fahrzeugs automatisch gestartet und damit das Fahrzeug 10 automatisch ein- oder ausgeparkt werden kann.
  • 1
    Vorrichtung
    2
    Innenantenne
    3, 3'
    Außenantenne
    4
    Innenantennen-Anschluss
    5
    Außenantennen-Anschluss
    6
    Steuergerät
    7
    LF-Antenne
    8
    Relais
    9
    Wegfahrsperre
    10
    Fahrzeug
    11
    Detektionsbereich, Innenraum
    12
    Detektionsbereich, Außenraum
    13
    Motor
    20
    Schlüssel
    K1–K6
    Relais
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102004027869 A1 [0002]
    • - DE 19817142 B4 [0003]
    • - EP 1249379 B1 [0004]

Claims (11)

  1. Verfahren zum externen Starten eines Motors eines Fahrzeugs, wobei der Motor (13) von einem sich außerhalb des Fahrzeugs (10) befindlichen Fahrer gestartet wird, gekennzeichnet durch, Suchen mittels mindestens einer Außenantenne (3, 3') des Fahrzeugs (10) nach einem zur Deaktivierung einer Wegfahrsperre (9) des Fahrzeugs (10) berechtigten Schlüssel (20), Deaktivieren der Wegfahrsperre (9), falls der berechtigte Schlüssel (20) erfasst wurde, und Starten des Motors (13), falls die Wegfahrsperre (9) deaktiviert wurde.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem Suchen nach dem berechtigten Schlüssel (20) nur begonnen wird, wenn über die mindestens eine Außenantenne (3, 3') ein Funksignal zum externen Motorstart des Fahrzeugs (10) empfangen wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Außenantenne mehrere Außenantennen (3, 3') umfasst, dass zum Suchen des berechtigten Schlüssels (20) die Außenantennen (3, 3') des Fahrzeugs (10) mit Innenantennen-Anschlüssen (4) des Fahrzeugs (10) und mehrere Innenantennen (2) des Fahrzeugs (10) mit Außenantennen-Anschlüssen (5) gekoppelt werden, so dass über die Innenantennen-Anschlüsse (4) mittels der Außenantennen (3, 3') der berechtigte Schlüssel (20) gesucht wird, und dass nach einem Starten des Motors (13) die Innenantennen (2) mit den Innenantennen-Anschlüssen (4) und die Außenantennen (3, 3') mit den Außenantennen-Anschlüssen (5) gekoppelt werden.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass abgespeichert wird, ob das Fahrzeug (10) direkt vor einem letzten Abstellen des Motors (13) automatisch eingeparkt wurde, und dass der Motor (13) nur gestartet wird, wenn das Fahrzeug (10) direkt vor dem letzten Abstellen des Motors (13) automatisch eingeparkt wurde.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass abgespeichert wird, ob das Fahrzeug (10) direkt vor einem letzten Abstellen des Motors (13) automatisch in eine Querparklücke eingeparkt wurde, wobei das Fahrzeug (10) aus einer Querparklücke ohne Lenkbewegung gerade vorwärts oder gerade rückwärts ausparkbar ist, und dass der Motor (13) nur gestartet wird, wenn das Fahrzeug (10) direkt vor dem letzten Abstellen des Motors (13) automatisch in eine Querparklücke eingeparkt wurde.
  6. Vorrichtung zum externen Starten eines Motors eines Fahrzeugs, wobei mittels der Vorrichtung (1) der Motor (13) von einem außerhalb des Fahrzeugs (10) befindlichen Fahrer startbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (1) eine Wegfahrsperre (9), mindestens eine Außenantenne (3, 3') und eine Steuerung (6) umfasst, dass die Vorrichtung (1) derart ausgestaltet ist, dass die Vorrichtung (1) mittels der mindestens einen Außenantenne (3, 3') nach einem zur Deaktivierung der Wegfahrsperre (9) berechtigten Schlüssel (20) sucht, dass die Vorrichtung (1) mittels der Steuerung (6) die Wegfahrsperre (9) deaktiviert, falls die Vorrichtung (1) vorher den berechtigten Schlüssel (20) erfasst hat, und dass die Vorrichtung (1) ein Signal zum Starten des Motors (13) ausgibt, falls vorher die Vorrichtung (1) vorher die Wegfahrsperre (9) deaktiviert hat.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (1) derart ausgestaltet ist, dass die Vorrichtung (1) mit dem Suchen nach dem berechtigten Schlüssel (20) nur beginnt, wenn die Vorrichtung (1) über die mindestens eine Außenantenne (3, 3') ein Funksignal zum externen Motorstart des Fahrzeugs (10) empfangen hat.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Außenantenne mehrere Außenantennen (3, 3') umfasst, dass die Vorrichtung darüber hinaus mindestens eine Umschaltvorrichtung (K1–K6; 8), mehrere Innenantennen (2), mehrere Innenantennen-Anschlüsse (4) und mehrere Außenantennen-Anschlüsse (5) umfasst, und dass die Vorrichtung (1) derart ausgestaltet ist, dass die Vorrichtung (1) zum Suchen des berechtigten Schlüssels (20) mittels der mindestens einen Umschaltvorrichtung (K1–K6; 8) die Innenantennen (2) mit den Außenantennen-Anschlüssen (5) und die Außenantennen (3, 3') mit den Innenantennen Anschlüssen (4) verbindet, so dass mittels der Außenantennen (3, 3') über die Innenraum-Anschlüsse (4) nach dem berechtigten Schlüssel (20) gesucht wird, und dass die Vorrichtung (1) nach einem Starten des Motors (13) mittels der mindestens einen Umschaltvorrichtung (K1–K6; 8) die Innenantennen (2) mit den Innenantennen-Anschlüssen (4) und die Außenantennen (3, 3') mit den Außenantennen-Anschlüssen (5) verbindet.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6–8, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (1) als Außenantenne auch eine Antenne (3') im vorderen Bereich des Fahrzeugs (10) umfasst.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (1) zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1–5 ausgestaltet ist.
  11. Fahrzeug mit einer Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 6–10.
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