DE102009022122B4 - Verfahren und Vorrichtung zur Fertigung einer Bürste - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Fertigung einer Bürste Download PDF

Info

Publication number
DE102009022122B4
DE102009022122B4 DE102009022122.0A DE102009022122A DE102009022122B4 DE 102009022122 B4 DE102009022122 B4 DE 102009022122B4 DE 102009022122 A DE102009022122 A DE 102009022122A DE 102009022122 B4 DE102009022122 B4 DE 102009022122B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
brush
filaments
milling cutter
wire sections
cutting
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DE102009022122.0A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102009022122A1 (de
Inventor
Reiner Faller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Zahoransky AG
Original Assignee
Zahoransky AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Zahoransky AG filed Critical Zahoransky AG
Priority to DE102009022122.0A priority Critical patent/DE102009022122B4/de
Priority to BE2010/0287A priority patent/BE1019335A3/fr
Publication of DE102009022122A1 publication Critical patent/DE102009022122A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102009022122B4 publication Critical patent/DE102009022122B4/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46DMANUFACTURE OF BRUSHES
    • A46D1/00Bristles; Selection of materials for bristles
    • A46D1/04Preparing bristles
    • A46D1/06Machines or apparatus for cutting bristles
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46DMANUFACTURE OF BRUSHES
    • A46D9/00Machines for finishing brushes
    • A46D9/02Cutting; Trimming

Landscapes

  • Brushes (AREA)
  • Polishing Bodies And Polishing Tools (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)

Abstract

Verfahren zur Fertigung einer Bürste (2), wobei zwischen zwei Drahtabschnitte (3) Filamente (4) eingelegt werden, die Drahtabschnitte (3) sodann verdrillt werden und die Filamente (4) anschließend mit einem Fräser (7) auf eine gewünschte Länge zugeschnitten werden, wobei der Fräser (7) mit seiner Rotationsachse quer zur Verlaufsrichtung der Drahtabschnitte (3) ausgerichtet wird und der Fräser (7) und die Bürste (2) beim Zuschneiden der Filamente gegeneinander längs zur Verlaufsrichtung der Drahtabschnitte (3) verfahren werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Bürste an einem Ende der Drahtabschnitte (3) in einer Einspannvorrichtung (17) einseitig eingespannt wird und während des Zuschneidens der Filamente (4) wenigstens ein Teil der Filamente (4) und/oder das freie Drahtende (20) an einer Bürstenführung (10) radial abgestützt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Fertigung einer Bürste, wobei zwischen zwei Drahtabschnitte Filamente eingelegt werden, die Drahtabschnitte sodann verdrillt werden und die Filamente anschließend mit einem Fräser auf eine gewünschte Länge zugeschnitten werden, wobei der Fräser mit seiner Rotationsachse quer zur Verlaufsrichtung der Drahtabschnitte ausgerichtet wird und der Fräser und die Bürste beim Zuschneiden der Filamente gegeneinander längs zur Verlaufsrichtung der Drahtabschnitte verfahren werden.
  • Die Erfindung betrifft weiter eine Vorrichtung zur Fertigung einer Bürste, wobei die fertige Bürste zwei miteinander verdrillte Drahtabschnitte aufweist, zwischen welche Filamente eingelegt sind, mit einer Einspannvorrichtung zum Halten der Bürste und einer Zuschnittvorrichtung zum Zuschneiden der Filamente auf eine gewünschte Länge, wobei die Zuschnittvorrichtung einen Fräser aufweist und die Einspannvorrichtung und die Zuschnittvorrichtung gegeneinander verfahrbar eingerichtet sind.
  • Aus der Druckschrift DE 10 2005 026 954 A1 sind eine Mascara-Bürste und ein Verfahren zu ihrer Herstellung vorbekannt. Die vorbekannte Mascara-Bürste ist dadurch gekennzeichnet, dass neben einer ersten Vielzahl sogenannter radialer Borsten eine zweite Vielzahl sogenannter axialer Borsten, die parallel zur Axialrichtung einer schraubenförmigen Verdrillung der Mascara-Bürste ausgerichtet sind, vorhanden sind. Durch die Anwesenheit axialer Borsten in der Bürste werden die Möglichkeiten erweitert, die Mascara-Bürste zum Auftrag von Mascara zu verwenden.
  • Aus der Druckschrift DE 41 41 372 C2 ist eine Vorrichtung zum Abrunden von Borstenenden von runden bzw. rotationssymmetrischen Bürsten vorbekannt. Die Vorrichtung weist zu diesem Zweck wenigstens eine Heizplatte auf, die im Verlauf eines Transportweges der jeweils zu bearbeitenden Bürste seitlich neben der Transportstrecke derart angeordnet ist, dass die Bürsten mit ihrer rotierenden Umfangsseite nahe dieser Heizplatte entlanggeführt werden, und dass die Heizplatte an ihrer der zu bearbeitenden Bürste zugewandten Seite eine an das Außenseitenlängsprofil der Bürste etwa angepasste Profilierung aufweist.
  • Eingangs genannte Verfahren und Vorrichtungen sind bekannt und haben sich zur Fertigung von unterschiedlichen Bürsten, beispielsweise Interdental- und/oder Mascarabürstchen, bewährt, um den Bürsten eine gewünschte Profilform zu geben und/oder um in Längsrichtung, also axial, durch Zuschnitt der Filamente Rillen einzuarbeiten. Zu dieser Profilgebung wird die Bürste in ihrer ganzen zur Bearbeitung bestimmten Länge vor dem Fräser und dessen Gegenmesser hin- und hergefahren oder umgekehrt. Hierbei ist es erforderlich, dass die Arbeitsebene des Fräsers so ausgerichtet ist, dass sie die Verlaufsrichtung der Drahtabschnitte umfasst. Es ist somit die Rotationsachse des Fräsers quer zu dieser Verlaufsrichtung ausgerichtet.
  • Besonders kritisch erweist sich bei der Bearbeitung das in Gebrauch vordere, also einem Bürstengriff abgewandte Ende, weil an diesem die beiden Drahtabschnitte nur minimal über den Borstenbesatz mit Filamenten hinausragen dürfen und dieses Ende somit kaum Angriffsfläche für eine Halterung der Bürste während des Zuschneidens bietet. Die Halterung wird jedoch benötigt, um ein Ausweichen der Bürste beim Zuschneiden zu verhindern.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Fertigung einer Bürste bereitzustellen, bei welchem oder bei welcher eine vereinfachte Profilgebung der Filamente ermöglicht ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei dem eingangs beschriebenen Verfahren vorgesehen, dass die Bürste an einem Ende der Drahtabschnitte in einer Einspannvorrichtung einseitig eingespannt wird und während des Zuschneidens der Filamente wenigstens ein Teil der Filamente und/oder das freie Drahtende an einer Bürstenführung radial abgestützt wird. Die Drahtabschnitte können durch die Schenkel eines etwa U-förmig gebogenen Drahtes gebildet sein. Es können jedoch auch zwei separate Drahtabschnitte vorgesehen sein. Durch die Abstützung der Filamente und/oder des freien, von der Einspannvorrichtung abstehenden Drahtendes wird ein Ausweichen des über die Einspannvorrichtung überstehenden Bürstchens beim Zuschneiden wirksam verhindert, und es können die Filamente auf den gewünschten radialen Abstand von den Drahtabschnitten zugeschnitten werden, sodass sich die gewünschte Profilform, also der gewünschte Querschnitt durch den Borstenbesatz der Bürste quer zur Längsrichtung der Bürste, ergibt. Bei der Abstützung werden die abgestützten Filamente aus ihrer Ruhelage elastisch ausgelenkt. Der Teil der Filamente kann in einem axialen Bereich und/oder in einem Winkelbereich der Bürste angeordnet sein. In dieser Anmeldung werden die Begriffe radial und axial in Bezug auf die Verlaufsrichtung der Drahtabschnitte, die mit der Längsrichtung der Bürste zusammenfällt, verstanden, wobei die axiale Richtung mit der Verlaufsrichtung zusammenfällt und die radiale Richtung senkrecht auf der Verlaufsrichtung steht.
  • Somit ist die Bürste über wenigstens einen Teil der Filamente abgestützt, und die Bürste kann beim Zuschneiden nicht ausweichen. Man kann nun mit der Bürste in die Bürstenführung langsam einfahren oder umgekehrt die Bürstenführung verfahren.
  • Beispielsweise kann der abgestützte Teil der Filamente während des Zuschneidens der freien Filamente auf der dem Fräser gegenüberliegenden Seite an der Bürstenführung abgestützt werden, sodass sich die Bürste nicht von dem Fräser und dessen Gegenmesser wegbiegen kann.
  • Alternativ oder zusätzlich kann vorgesehen sein, dass der abgestützte Teil der Filamente während des Zuschneidens der freien Filamente beidseitig der Arbeitsebene des Fräsers durch die Bürstenführung gehalten wird, um ein seitliches Ausweichen der Bürste aus der Arbeitsebene des Fräsers heraus zu verhindern.
  • Zur Fertigung der gewünschten Profilform kann vorgesehen sein, dass die Bürste nach dem Zuschneiden der Filamente auf einer Seite der Bürste um die durch die Verlaufsrichtung der Drahtabschnitte beschriebene Achse um einen vorgegebenen oder vorgebbaren Winkel gedreht wird und sodann die Filamente an einer weiteren Seite der Bürste zugeschnitten werden. Beispielsweise kann der Winkel 180°, 120°, 90°, 72° oder 60° betragen, wodurch sich eine zweiseitig abgeflachte, eine dreieckige, eine viereckige, eine fünfeckige oder eine sechseckige Profilform ergibt.
  • Zur Fertigung beliebiger, insbesondere sich um die Verlaufsrichtung der Drahtabschnitte gleichförmig oder zickzackförmig windender Profilformen kann die Einspannvorrichtung zur Drehung der Bürste um die durch die Verlaufsrichtung der Drahtabschnitte während dem Fräsen eingerichtet sein. Hierbei kann eine Synchronisiereinheit zur Synchronisierung der Vorschubbewegung des Fräsers mit der Drehbewegung der Bürste, beispielsweise eine mechanische oder elektronische Kurvenscheibe, vorgesehen sein.
  • Zur Fertigung von sich spiralförmig oder zickzackförmig um die Verlaufsrichtung der Drahtabschnitte windenden Profilformen, insbesondere von spiralförmig um die Drahtabschnitte verlaufenden Einfräsungen, kann vorgesehen sein, dass die Bürste während dem Zuschneiden der Filamente auf einer Seite der Bürste um die durch die Verlaufsrichtung der Drahtabschnitte beschriebene Achse gedreht wird. Vorzugsweise ist hierbei die Vorschubbewegung des Fräsers mit der Drehbewegung der Bürste synchronisiert, um die gewünschte Form der Filamente zu erzeugen.
  • Besonders günstig ist es dabei, wenn die Filamente während des Zuschneidens an einer Anlagefläche der Bürstenführung abgestützt werden. Somit ist eine gleichmäßige Abstützung über eine Vielzahl von Filamenten erreicht, bei welcher die einzelnen Filamente nicht beschädigt werden und bei welcher gleichzeitig die Bürste beim Zuschneiden sicher in ihrer Lage fixiert ist.
  • Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass der radiale Abstand der Anlagefläche von den Drahtabschnitten nach der Drehung der Bürste an die Lage der dann gegenüber dem Fräser befindlichen Enden der Filamente angepasst wird. Von Vorteil ist dabei, dass in der gedrehten Position die Abstützung über bereits gekürzte Filamente durchgeführt werden kann.
  • Alternativ kann vorgesehen sein, dass die Bürstenführung vor dem Zuschneiden der Filamente in gedrehter Position der Bürste ausgewechselt wird. Die ausgewechselte Bürstenführung ist somit an die durch den ersten Zuschnitt veränderte Länge der Filamente, welche zum weiteren Zuschnitt durch die Bürstenführung abgestützt werden, angepasst.
  • Besonders günstig ist es, wenn die Drahtabschnitte in der Einspannvorrichtung einseitig eingespannt und an dem freien Ende gefasst und verdrillt werden, bevor die Filamente zugeschnitten werden. Von Vorteil ist dabei, dass das Einlegen der Filamente und das Zuschneiden der Filamente in einer Maschine erfolgen können.
  • Bei einer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass beim Zuschneiden der Filamente der Fräser und die Bürste zusätzlich gegeneinander in radialer Richtung verfahren werden. Somit können auch konische Bürstenformen und/oder im axialen Verlauf veränderliche Profile gefertigt werden, indem der Fräser beim axialen Verfahren zusätzlich radial, also auf die Drahtabschnitte zu oder von diesen weg, verfahren wird.
  • Zur Lösung der Aufgabe ist bei der eingangs genannten Vorrichtung vorgesehen, dass die Einspannvorrichtung Mittel zum einseitigen Einspannen der Bürste an einem Ende der Drahtabschnitte aufweist und dass eine Bürstenführung vorgesehen ist, die wenigstens einen Teil der Filamente und/oder der Spitze des freien Drahtendes radial abstützt. Von Vorteil ist dabei, dass die Bürste während des Zuschneidens nicht ausweichen kann, obwohl sie nur einseitig eingespannt ist. Das über die Einspannvorrichtung überstehende Ende der Bürste ist somit festgelegt, indem die abgestützten Filamente einen definierten Abstand der Drahtabschnitte von der Bürstenführung einstellen.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass die Bürstenführung auf der dem Fräser zugewandten Seite offen ist und die Filamente, welche mit dem Fräser abgeschert werden sollen, aus der Bürstenführung hervorstehen.
  • Beispielsweise kann vorgesehen sein, dass die Bürstenführung eine Anlagefläche für die abgestützten Filamente aufweist, welche auf der dem Fräser abgewandten Seite der Bürste angeordnet ist.
  • Alternativ oder zusätzlich kann vorgesehen sein, dass die Bürstenführung eine Abstützgabel aufweist, welche die abgestützten Filamente beidseits der Arbeitsebene des Fräsers angreift. Die Abstützgabel kann einstückig oder mehrteilig ausgebildet sein, wobei die freien Schenkel der Abstützgabel in Gebrauchsstellung an gegenüberliegenden Seiten der Drahtabschnitte angeordnet sind. Vorzugsweise weist das offene Ende der Abstützgabel zur eingespannten Seite der Bürste.
  • Zur Fertigung von Profilformen, die mehrere Fräsvorgänge erfordern, kann vorgesehen sein, dass die Einspannvorrichtung zur Drehung der Bürste um die durch die Verlaufsrichtung der Drahtabschnitte beschriebene, gedachte Achse um einen vorgegebenen oder vorgebbaren Winkel, insbesondere um 180°, 120°, 90°, 72° oder 60°, eingerichtet ist.
  • Für eine einfache Abstützung der Filamente kann vorgesehen sein, dass an der Bürstenführung eine Anlagefläche ausgebildet ist, an welcher sich ein Teil der Filamente, die außerhalb des Arbeitsbereichs des Fräsers angeordnet sind, insbesondere die gegenüber dem Fräser befindlichen Enden der Filamente, während des Zuschneidens radial abstützen. Die Bürstenführung kann hierbei eine Ausnehmung formen, in welche die Bürste eingeführt werden kann, wobei die Ausnehmung in Gebrauchsstellung auf der dem Fräser zugewandten Seite eine Öffnung aufweist, aus welcher abzuscherende Filamente der eingeführten Bürste hervorstehen, während ein Teil der Filamente der Bürste eine Anlagefläche an einer Innenwandung der Ausnehmung berühren und an dieser radial abgestützt sind.
  • Mehrere Fräsvorgänge erfordernde, zusammengesetzte Profilformen lassen sich fertigen, wenn die Position der Anlagefläche in radialer Richtung verstellbar und an die Lage der gegenüber dem Fräser befindlichen Enden der Filamente anpassbar eingerichtet ist und angepasst werden kann.
  • Alternativ oder zusätzlich kann vorgesehen sein, dass die Bürstenführung auswechselbar ist.
  • Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung kann eine weitere Einspannvorrichtung für das freie Ende der Drahtabschnitte der Bürste vorgesehen sein, wobei die weitere Einspannvorrichtung zum Verdrillen der in beide Einspannvorrichtungen eingespannten Drahtabschnitte gegen die erste Einspannvorrichtung um die durch die Verlaufsrichtung der Drahtabschnitte beschriebene Achse drehbar eingerichtet ist und gedreht werden kann. Von Vorteil ist dabei, dass ein Wechsel der Vorrichtung zwischen verschiedenen Arbeitsschritten nicht erforderlich ist.
  • Konisch und/oder in axialer Richtung veränderliche Profilformen können gefertigt werden, wenn Mittel zum Verfahren des Fräsers und der Bürste gegeneinander in radialer Richtung vorgesehen sind.
  • Die Vorrichtung kann auch als Mehrfach-Maschine mit mehreren einander nachgeordneten Bearbeitungsstationen ausgebildet sein. Jede Bearbeitungseinheit kann dabei eine eigene Einspannvorrichtung und eine Zuschnittvorrichtung aufweisen. Eine Bürste kann dann nacheinander an die einzelnen Bearbeitungsstationen transportiert werden, die beispielsweise zum Einbringen unterschiedlicher Fräsmuster ausgebildet sein können. Die Anordnung der Bearbeitungsstationen zueinander kann karussellartig oder linear erfolgen.
  • Nach der Fräs-Bearbeitung kann die Bürste an eine KontrollEinrichtung oder an mehrere Kontroll-Einrichtungen übergeben und/oder einer Verpackungseinrichtung zugeführt werden.
  • Die Erfindung wird nun anhand von Ausführungsbeispielen näher beschrieben, ist aber nicht auf die Ausführungsbeispiele beschränkt. Weitere Ausführungsbeispiele der Erfindung ergeben sich durch Kombination der Merkmale der Patentansprüche untereinander und/oder mit einzelnen oder mehreren Merkmalen der Ausführungsbeispiele.
  • Es zeigt in schematischer Darstellung:
    • 1 in einer Prinzipdarstellung die erfindungsgemäße Fertigung einer Bürste,
    • 2 beispielhaft unterschiedliche Profilformen von Bürsten,
    • 3 eine weitere erfindungsgemäße Vorrichtung zur Fertigung einer Bürste in Prinzipdarstellung,
    • 4 eine weitere erfindungsgemäße Vorrichtung zur Fertigung einer Bürste und
    • 5 eine Schnittdarstellung der Vorrichtung gemäß 4.
  • 1 zeigt in einer Prinzipdarstellung eine Schnittansicht einer im Ganzen mit 1 bezeichneten Vorrichtung zur Fertigung einer Bürste 2.
  • Die Bürste 2 weist einen Draht auf, welcher wenigstens zwei miteinander verdrillte Drahtabschnitte 3 aufweist, zwischen die Filamente 4 eingelegt sind. Der Borstenbesatz mit Filamenten 4 erstreckt sich fast bis zur Spitze des Drahtes, und das der Spitze entgegengesetzte Ende des Drahtes ist in einen Bürstengriff 5 eingegossen.
  • Die Vorrichtung 1 ist mit einer Zuschnittvorrichtung 6 ausgerüstet, welche einen Fräser 7 und ein Gegenmesser 8 aufweist.
  • Der Fräser 7 rotiert in einer Arbeitsebene, die in 1 in der Zeichenebene liegt, und kann daher durch die mit 9 bezeichnete Rotationsbewegung Filamente 4 abscheren und auf eine gewünschte Länge zuschneiden.
  • Die Vorrichtung 1 weist weiter eine Bürstenführung 10 auf, an welcher eine Ausnehmung 11 ausgebildet ist, wodurch die Bürstenführung 10 einen zylinderförmigen Raum teilweise umgibt.
  • Die Ausnehmung 11 ist auf der dem Fräser 7 zugewandten Seite offen und formt somit eine Öffnung 12.
  • An ihrem zu der Bürste 2 zugewandten Ende mündet die Ausnehmung 11 in eine Einführöffnung 13, durch welche die Bürste 2 mit den Filamenten 4 in die Ausnehmung 11 eingeführt werden kann.
  • Diese axiale Verfahrbewegung zur Einführung der Bürste 2 ist durch einen Pfeil 14 angedeutet.
  • Wenn die Bürste 2 mit den Filamenten 4 in der Ausnehmung 11 angeordnet sind, berühren die Filamente 4 auf der von dem Fräser 7 abgewandten Seite die Innenwandung der Ausnehmung 11, die somit eine Anlagefläche 15 für die abgestützten Filamente 4 bildet.
  • In der in die Ausnehmung 11 eingeführten Position werden die radial abgestützten Filamente 4 in der Ausnehmung 11 geringfügig aus ihrer geraden Ruhelage verbogen.
  • Ist die Bürste 2 in der Ausnehmung 11 angeordnet, so stehen die dem Fräser 7 zugewandten Enden der Filamente 4 aus der Öffnung 12 über die Bürstenführung 10 hervor. Diese Filamente 4 können somit abgeschert und zugeschnitten werden, wobei je nach Messerform am Fräser 7 ebene oder beliebig geformte, beispielsweise gebogene oder gekrümmte, Einhüllende der Filamente 4 gebildet werden können. Diese Einhüllenden der Filamentspitzen beschreiben die Profilform der Filamente 4.
  • 2 zeigt eine beispielhafte Aufstellung unterschiedlicher Profilformen 16, die mit einer Vorrichtung 1 gemäß 1 gefertigt werden können.
  • Aus der Gestalt der abgebildeten Querschnitte oder Profilformen 16 ist ersichtlich, dass zur Fertigung mehrere Fräsvorgänge hintereinander ausgeführt werden müssen.
  • Hierzu wird die Bürste 2 zwischen zwei Fräsvorgängen um einen vorbestimmten Winkel um die durch die Verlaufsrichtung des Drahtes 2 beschriebene Achse gedreht, indem die Einspannvorrichtung 17, an welcher die Bürste 2 mit ihrem Bürstengriff 5 an einem Ende des Drahtes einseitig eingespannt ist, in der durch den Pfeil 18 angedeuteten Weise gedreht wird.
  • Somit gelangen Filamente 4 in Kontakt mit der Innenwandung, welche zuvor mit dem Fräser 7 zugeschnitten worden sind, und welche daher eine kürzere Länge als die ursprünglichen Filamente 4 aufweisen.
  • Um dies zu kompensieren, wird die Bürstenführung 10 auf die Zuschnittvorrichtung 6 zu bewegt und so an die Kontur der zugeschnittenen Filamente 4 angepasst.
  • Wenn sich die jeweils in 2 dargestellten Profilformen 16 in Verlaufsrichtung des Drahtes nicht ändern, beschreiben die Spitzen der Filamente 4 die Mantelfläche eines Prismas, dessen Grundfläche dem Bürstengriff 5 zugewandt und dessen Deckfläche von diesem weggewandt ist. Wenn sich die Profilformen 16 jedoch in Verlaufsrichtung des Drahtes um diese Verlaufsrichtung drehen, so ist durch die freien Spitzen der Filamente 4 ein verwundenes Prisma beschrieben. Diese Drehung kann gleichförmig oder zickzackförmig, also mit zunehmendem und dann wieder abnehmendem Drehwinkel, in Abhängigkeit von der axialen Position sein.
  • 3 zeigt in einer Prinzipdarstellung eine Schnittansicht einer weiteren erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 zur Fertigung einer Bürste 2, wobei gleiche oder funktional gleiche Teile mit denselben Bezugszeichen bezeichnet und nicht noch einmal näher beschrieben sind. Hier gelten die Ausführungen zu 1 entsprechend.
  • Die Bürstenführung 10 ist bei dem Ausführungsbeispiel nach 3 fingerförmig ausgebildet und hintergreift die Filamente 4 der Bürste 2 auf der dem nicht weiter dargestellten Fräser abgewandten Seite.
  • Diese Bürstenführung 10 formt an der den Filamenten 4 zugewandten Seite eine ebene Anlagefläche 15, an welcher ein Teil der Filamente 4 abgestützt wird.
  • Zusätzlich ist die Bürstenführung 10 mit einer Bohrung 19 versehen, welche die über die Filamente 4 überstehende Spitze des Drahtes aufnimmt und beim Zuschneiden der Filamente 4 festlegt. Somit wird das freie Drahtende 20 an dieser Spitze über die Bürstenführung 10 radial abgestützt.
  • Nachdem die Filamente 4 zwischen die parallelen Drahtabschnitte 3, aus denen der Draht zusammengesetzt ist, eingelegt wurden, wird der Draht an seiner Spitze mit einer nicht weiter dargestellten weiteren Einspannvorrichtung erfasst und verdrillt. Hierbei bleibt der Bürstengriff 5 in der Einspannvorrichtung 17 eingespannt. Somit ergibt sich die zylindrische Außenkontur der Filamente 4 der Bürste 2.
  • 4 zeigt eine weitere erfindungsgemäße Vorrichtung 1 in einer Prinzipdarstellung in einer Axialschnittansicht. 5 zeigt einen Querschnitt durch die Vorrichtung 1 an der angegebenen Schnittebene.
  • In den 4 und 5 sind wieder gleiche Teile wie in 1 bezeichnet, und es wird auf die Beschreibung zu 1 verwiesen.
  • Der besseren Übersichtlichkeit halber ist die Zuschnittvorrichtung nicht dargestellt. In der Ansicht gemäß 4 befindet sich diese Zuschnittvorrichtung vor der Zeichenebene.
  • Die in 4 gezeigte Vorrichtung 1 zur Fertigung einer Bürste weist eine Bürstenführung 10 auf, die aus einer Halterung 21 und einer Abstützgabel 22 zusammengesetzt ist.
  • Eine rinnenförmige Ausnehmung 11 formt eine Aufnahme für die von dem Fräser abgewandten Enden der Filamente 4, welche an der Innenwandung der Ausnehmung 11 anliegen und radial abgestützt werden.
  • Die Halterung 21 trägt zwei Schenkel 23, 24 der Abstützgabel 22. Die Schenkel 23, 24 sind hierbei axial, also parallel zu der Verlaufsrichtung des Drahtes, ausgerichtet und umgreifen die Filamente 4 und den Draht beidseits der Arbeitsebene des nicht gezeigten Fräsers, welche in 4 und 5 senkrecht auf der Zeichenebene steht.
  • Die dem Draht zugewandten Kanten der flach und eben ausgeführten Schenkel 23, 24 durchgreifen die Filamente 4 und biegen diese in nicht weiter dargestellter Weise aus ihrer Ruhelage, um die Filamente 4 radial aber seitlich der Arbeitsebene des Fräsers abzustützen.
  • Die in 5 ersichtlichen, einzelnen Filamente 4 sind lediglich beispielhaft dargestellt. Je nach Bürstentyp können die Filamente 4 auch dichter angeordnet werden.
  • Die Schenkel 23, 24 sind in nicht weiter dargestellter Weise miteinander verbunden, und die Bürste 2 wird wie gezeigt in das offene Ende 25 der Abstützgabel 22 eingeführt.
  • Bei der Vorrichtung gemäß 4 und 5 kann die vor der Zeichenebene angeordnete Zuschnittvorrichtung radial, also in 4 auf die Zeichenebene zu oder von ihr weg, bewegt werden, um beispielsweise konisch sich längs der Bürste 2 verjüngende Profilformen für die Filamente 4 zu erzeugen.
  • Die Vorrichtung 1 zur Fertigung einer Bürste 2 weist eine Zuschnittvorrichtung 6 mit einem Fräser 7 zum Zuschneiden der Filamente 4 der Bürste 2 auf, welche in Längsrichtung der Bürste 2 verfahren werden kann. Die Bürste 2 ist in einer Einspannvorrichtung 17 einseitig eingespannt, wobei wenigstens ein Teil der Filamente 4 der Bürste 2 während des Zuschneidens an einer Bürstenführung 10 radial abgestützt sind.

Claims (20)

  1. Verfahren zur Fertigung einer Bürste (2), wobei zwischen zwei Drahtabschnitte (3) Filamente (4) eingelegt werden, die Drahtabschnitte (3) sodann verdrillt werden und die Filamente (4) anschließend mit einem Fräser (7) auf eine gewünschte Länge zugeschnitten werden, wobei der Fräser (7) mit seiner Rotationsachse quer zur Verlaufsrichtung der Drahtabschnitte (3) ausgerichtet wird und der Fräser (7) und die Bürste (2) beim Zuschneiden der Filamente gegeneinander längs zur Verlaufsrichtung der Drahtabschnitte (3) verfahren werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Bürste an einem Ende der Drahtabschnitte (3) in einer Einspannvorrichtung (17) einseitig eingespannt wird und während des Zuschneidens der Filamente (4) wenigstens ein Teil der Filamente (4) und/oder das freie Drahtende (20) an einer Bürstenführung (10) radial abgestützt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der abgestützte Teil der Filamente (4) während des Zuschneidens der freien Filamente (4) auf der dem Fräser (7) gegenüberliegenden Seite an der Bürstenführung (10) abgestützt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der abgestützte Teil der Filamente (4) während des Zuschneidens der freien Filamente (4) beidseitig der Arbeitsebene des Fräsers (7) durch die Bürstenführung (10) gehalten wird.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Bürste (2) nach dem Zuschneiden der Filamente (4) auf einer Seite der Bürste (2) um die durch die Verlaufsrichtung der Drahtabschnitte (3) beschriebene Achse um einen vorgegebenen oder vorgebbaren Winkel gedreht wird und sodann die Filamente (4) an einer weiteren Seite der Bürste (2) zugeschnitten werden.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Bürste (2) während dem Zuschneiden der Filamente (4) auf einer Seite der Bürste (2) um die durch die Verlaufsrichtung der Drahtabschnitte (3) beschriebene Achse gedreht wird.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Filamente (4) während des Zuschneidens an einer Anlagefläche (15) der Bürstenführung (10) abgestützt werden.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der radiale Abstand der Anlagefläche (15) von den Drahtabschnitten (3) nach der Drehung der Bürste (2) an die Lage der dann gegenüber dem Fräser (7) befindlichen Enden der Filamente (4) angepasst wird.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Bürstenführung (10) vor dem Zuschneiden der Filamente (4) in gedrehter Position der Bürste (2) ausgewechselt wird.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Drahtabschnitte (3) in der Einspannvorrichtung (17) einseitig eingespannt und an dem freien Drahtende (20) gefasst und verdrillt werden, bevor die Filamente (4) zugeschnitten werden.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass beim Zuschneiden der Filamente (4) der Fräser (7) und die Bürste (2) zusätzlich gegeneinander in radialer Richtung verfahren werden.
  11. Vorrichtung zur Fertigung einer Bürste, wobei die fertige Bürste (2) zwei miteinander verdrillte Drahtabschnitte (3) aufweist, zwischen welche Filamente (4) eingelegt sind, mit einer Einspannvorrichtung (17) zum Halten der Bürste (2) und einer Zuschnittvorrichtung (6) zum Zuschneiden der Filamente auf eine gewünschte Länge, wobei die Zuschnittvorrichtung (6) einen Fräser (7) aufweist und die Einspannvorrichtung (17) und die Zuschnittvorrichtung (6) gegeneinander verfahrbar eingerichtet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Einspannvorrichtung (17) Mittel zum einseitigen Einspannen der Bürste (2) an einem Ende der Drahtabschnitte (3) aufweist und dass eine Bürstenführung (10) vorgesehen ist, die wenigstens einen Teil der Filamente (4) und/oder das freie Drahtende (20) radial abstützt.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Bürstenführung (10) eine Anlagefläche (15) für die abgestützten Filamente (4) aufweist, die auf der dem Fräser (7) abgewandten Seite der Bürste (2) angeordnet ist.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Bürstenführung (10) eine Abstützgabel (22) aufweist, welche die abgestützten Filamente (4) beidseits der Arbeitsebene des Fräsers (7) angreift.
  14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Einspannvorrichtung (17) zur Drehung der Bürste um die durch die Verlaufsrichtung der Drahtabschnitte (3) beschriebene Achse um einen vorgegebenen oder vorgebbaren Winkel eingerichtet ist.
  15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Einspannvorrichtung (17) zur Drehung der Bürste um die durch die Verlaufsrichtung der Drahtabschnitte (3) während dem Fräsen eingerichtet ist.
  16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass an der Bürstenführung (10) eine Anlagefläche (15) ausgebildet ist, an welcher sich wenigstens ein Teil der Filamente (4), die außerhalb des Arbeitsbereichs des Fräsers (7) angeordnet sind, während des Zuschneidens abstützen.
  17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Position der Anlagefläche (15) in radialer Richtung verstellbar und an die Lage der gegenüber dem Fräser (7) befindlichen Enden der Filamente (4) anpassbar eingerichtet ist und angepasst werden kann.
  18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Bürstenführung (10) auswechselbar ist.
  19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass eine weitere Einspannvorrichtung für das freie Drahtende (20) der Drahtabschnitte (3) der Bürste (2) vorgesehen ist, wobei die weitere Einspannvorrichtung zum Verdrillen der in beide Einspannvorrichtungen (17) eingespannten Drahtabschnitte (3) gegen die erste Einspannvorrichtung (17) um die durch die Verlaufsrichtung der Drahtabschnitte (3) beschriebene Achse drehbar eingerichtet ist und gedreht werden kann.
  20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel zum Verfahren des Fräsers (7) und der Bürste (2) gegeneinander in radialer Richtung vorgesehen sind.
DE102009022122.0A 2009-05-20 2009-05-20 Verfahren und Vorrichtung zur Fertigung einer Bürste Active DE102009022122B4 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102009022122.0A DE102009022122B4 (de) 2009-05-20 2009-05-20 Verfahren und Vorrichtung zur Fertigung einer Bürste
BE2010/0287A BE1019335A3 (fr) 2009-05-20 2010-05-12 Procede et dispositif de fabrication d'une brosse.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102009022122.0A DE102009022122B4 (de) 2009-05-20 2009-05-20 Verfahren und Vorrichtung zur Fertigung einer Bürste

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102009022122A1 DE102009022122A1 (de) 2010-11-25
DE102009022122B4 true DE102009022122B4 (de) 2024-05-29

Family

ID=42993587

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102009022122.0A Active DE102009022122B4 (de) 2009-05-20 2009-05-20 Verfahren und Vorrichtung zur Fertigung einer Bürste

Country Status (2)

Country Link
BE (1) BE1019335A3 (de)
DE (1) DE102009022122B4 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN109043806B (zh) * 2018-10-18 2024-01-19 扬州市海星数控制刷设备有限公司 一种扁丝植毛头

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4141372C2 (de) 1991-12-14 2002-09-19 Zahoransky Anton Gmbh & Co Vorrichtung zum Abrunden der Borstenenden von runden beziehungsweise rotationssymmetrischen Bürsten
DE102005026954A1 (de) 2004-06-17 2006-01-05 Techpack International Mascarabürste und Verfahren zu ihrer Herstellung

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5778476A (en) * 1996-03-12 1998-07-14 John O. Butler Company, Inc. Interdental brushes having roughened, tapered and rounded bristle ends and method of making the same

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4141372C2 (de) 1991-12-14 2002-09-19 Zahoransky Anton Gmbh & Co Vorrichtung zum Abrunden der Borstenenden von runden beziehungsweise rotationssymmetrischen Bürsten
DE102005026954A1 (de) 2004-06-17 2006-01-05 Techpack International Mascarabürste und Verfahren zu ihrer Herstellung

Also Published As

Publication number Publication date
DE102009022122A1 (de) 2010-11-25
BE1019335A3 (fr) 2012-06-05

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1301103B1 (de) Behandlungsteil für einen apparat zur reinigung von zahnzwischenräumen, verfahren und vorrichtung zu dessen herstellung
DE4006325A1 (de) Borstenbearbeitung
EP1068839A2 (de) Dentalprothesen-Rohling
DE102012105383A1 (de) Schneidgerät
DE19963600B4 (de) Verfahren zur Herstellung einer Mascarabürste
DE3436636C2 (de)
DE2741388C2 (de) Stirnmesserkopf zum Verzahnen von Spiral-oder Hypoidkegelrädern
DE3502453A1 (de) Gewindeschneidvorrichtung
EP3370571B1 (de) Verfahren zum mechanischen anspitzen von borsten und schleifvorrichtung
DE102013218321B4 (de) Verfahren zur Herstellung eines Rundlaufwerkzeugs sowie Rundlaufwerkzeug
DE102014003963B4 (de) Schneidvorrichtung
DE102009022122B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Fertigung einer Bürste
DE3614230C1 (de) Verfahren zur Herstellung von Schreibdochten und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens
DE4425231B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Profilieren von Borstenfeldern
DE10351068A1 (de) Staffeltrommel
CH709263B1 (de) Werkzeug zum Herstellen eines Gewindes.
DE2733082C2 (de) Verfahren zum Entfernen der Nutisolation zwischen Kommutatorsegmenten
DE202007000183U1 (de) Fräskopf inklusiv Fräsbalken mit negativem Spanwinkel für Elektroden / Elektrodenkappen
DE4141372C2 (de) Vorrichtung zum Abrunden der Borstenenden von runden beziehungsweise rotationssymmetrischen Bürsten
DE102018114138A1 (de) Tieflochbohrer mit mehreren Spanformern und Mulden in der Spanfläche
EP3406400B1 (de) Verfahren und schleifmaschine zum messerschleifen
DE202004013709U1 (de) Einrichtung zum Bearbeiten von Borsten
DE102021122424A1 (de) Werkzeug zur spanenden Bearbeitung, Schneideinsatz-Halter und Schneideinsatz
DE1962984C3 (de) Vorrichtung zum Erzeugen profilierter Außen- und Innenschnitte an bewegten Bahnen oder Einzelzuschnitten aus Papier od.dgl., insbesondere zum Herstellen von Briefumschlägen, Flachbeuteln od.dgl
DE582163C (de) Hammerrichtmaschine fuer Nadeln

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R012 Request for examination validly filed

Effective date: 20150429

R082 Change of representative

Representative=s name: MAUCHER JENKINS PATENTANWAELTE & RECHTSANWAELT, DE

R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division