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Technisches Gebiet
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Die Erfindung betrifft ein lastschaltbares Doppelkupplungsgetriebe zur Realisierung von mindestens zehn Vorwärtsgängen. Das lastschaltbare Doppelkupplungsgetriebe umfasst eine Antriebswelle, welche mittels einer ersten Kupplung mit einer ersten Antriebswelle und mittels einer zweiten Kupplung mit einer zweiten Antriebswelle verbindbar ist, und eine Abtriebswelle.
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Stand der Technik
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Aus der
DE 10 2007 026 405 B4 und
DE 10 2006 007 010 A1 sind lastschaltbare Doppelkupplungsgetriebe zur Realisierung von mindestens zehn Vorwärtsgängen bekannt. Das Doppelkupplungsgetriebe umfasst eine Antriebswelle und eine Abtriebswelle, wobei die Antriebswelle mittels einer ersten Kupplung mit einer ersten Antriebswelle und mittels einer zweiten Kupplung mit einer zweiten Antriebswelle verbindbar ist. Mittels acht Schaltelementen werden mindestens zehn Vorwärtsgänge realisiert.
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Aus der
DE 10 2008 005 930 A1 ist ein Mehrganggetriebe zur Realisierung von mindestens sieben Vorwärtsübersetzungsverhältnissen und mindestens einem Rückwärtsübersetzungsverhältnis zwischen einem Eingangselement und einem Ausgangselement bekannt.
Zur Realisierung eines jeden Übersetzungsverhältnisses ist eine Synchronisierungseinrichtung vorgesehen, so dass für sieben Vorwärtsübersetzungsverhältnisse und ein Rückwärtsübersetzungsverhältnis neben den beiden Kupplungselementen der Doppelkupplung acht Synchronisierungseinrichtungen bei dem Mehrganggetriebe vorgesehen sind.
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Aufgabe der Erfindung
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein lastschaltbares Doppelkupplungsgetriebe bereitzustellen, welches für die Realisierung der mindestens zehn Vorwärtsgänge eine Anzahl von Schaltelementen vorsieht, die geringer im Vergleich zu der Anzahl der Vorwärtsgänge ist.
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Lösung der Aufgabe
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Die Aufgabe wird durch ein lastschaltbares Doppelkupplungsgetriebe gemäß Anspruch 1 gelöst.
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Vorteile der Erfindung
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Mittels des erfindungsgemäßen lastschaltbaren Doppelkupplungsgetriebes können mittels acht Schaltelementen zehn Vorwärtsgänge realisiert werden.
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In einer vorteilhaften Ausführungsform können mittels neun Schaltelementen elf Vorwärtsgänge realisiert werden.
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In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist neben den Vorwärtsgängen zusätzlich mindestens ein Rückwärtsgang realisierbar.
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In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist mindestens ein Rückwärtsgang mittels eines zusätzlichen Schaltelements realisierbar.
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In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist mittels zwei zusätzlichen Übersetzungsstufen mindestens ein Rückwärtsgang realisierbar.
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In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform umfasst das Doppelkupplungsgetriebe eine Vorgelegewelle, welche nur mittels Schaltelementen mit der ersten Antriebswelle, der zweiten Antriebswelle und der Abtriebswelle verbindbar ist.
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In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist für mindestens ein Vorwärtsgang der Antriebspfad zwischen der Antriebswelle, der ersten Antriebswelle und der Abtriebswelle ohne eine Zwischenschaltung der Vorgelegewelle möglich.
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In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist für mindestens ein Vorwärtsgang der Antriebspfad zwischen der Antriebswelle, der zweiten Antriebswelle und der Abtriebswelle ohne eine Zwischenschaltung der Vorgelegewelle möglich.
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In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist die erste Antriebswelle über ein Schaltelement direkt mit der Abtriebswelle verbindbar.
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In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist die zweite Antriebswelle über ein Schaltelement und zwei Übersetzungsstufen mit der Abtriebswelle ohne eine Zwischenschaltung der Vorgelegewelle verbindbar.
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In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist die erste Antriebswelle über ein Schaltelement und zwei Übersetzungsstufen mit der zweiten Antriebswelle ohne eine Zwischenschaltung der Vorgelegewelle verbindbar.
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Weiterhin besteht die Möglichkeit, dass der Antriebspfad von der Abtriebswelle zu der Antriebswelle verläuft, so dass die Funktionen der Antriebswelle und der Abtriebswelle vertauscht sind.
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Figurenliste
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Es zeigen:
- 1: ein Schema eines Doppelkupplungsgetriebes;
- 2: eine Schaltlogik für das Doppelkupplungsgetriebe gemäß 1;
- 3: ein weiteres Schema eines Doppelkupplungsgetriebes;
- 4: eine Schaltlogik für das Doppelkupplungsgetriebe gemäß 3;
- 5: ein weiteres Schema eines Doppelkupplungsgetriebes;
- 6: eine Schaltlogik für das Doppelkupplungsgetriebe gemäß 5;
- 7: ein weiteres Schema eines Doppelkupplungsgetriebes;
- 8: eine Schaltlogik für das Doppelkupplungsgetriebe gemäß 7;
- 9: ein weiteres Schema eines Doppelkupplungsgetriebes;
- 10: ein weiteres Schema eines Doppelkupplungsgetriebes;
- 11: ein weiteres Schema eines Doppelkupplungsgetriebes;
- 12 ein weiteres Schema eines Doppelkupplungsgetriebes;
- 13: ein weiteres Schema eines Doppelkupplungsgetriebes.
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In 1 ist ein Schema eines erfindungsgemäßen lastschaltbaren Doppelkupplungsgetriebe zur Realisierung von zehn Vorwärtsgängen, d.h. eine identische Drehrichtung von einer Antriebswelle 1 und einer Abtriebswelle 2 in dieser Ausführungsform, dargestellt.
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Das Doppelkupplungsgetriebe umfasst die Antriebswelle 1 und die Abtriebswelle 2.
Die Antriebswelle 1 ist mittels einer ersten Kupplung K1 mit einer ersten Antriebswelle 3 verbindbar.
Mittels einer zweiten Kupplung K2 ist die Antriebswelle 1 mit einer zweiten Antriebswelle 4, die in dieser Ausführungsform als Hohlwelle koaxial zu der ersten Antriebswelle 3 angeordnet ist, verbindbar.
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Die Abtriebswelle 2 ist über eine Übersetzungsstufe Ü1, die in dieser Ausführungsform eine Stirnradstufe ist, mit einer Welle 5 verbunden.
Weiterhin ist die Abtriebswelle 2 mittels einer Übersetzungsstufe Ü2, die in dieser Ausführungsform eine Stirnradstufe ist, mit einer Welle 6 verbunden.
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Die erste Antriebswelle 3 ist über eine Übersetzungsstufe Ü3, die in dieser Ausführungsform eine Stirnradstufe ist, mit einer Welle 7 verbunden.
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Die zweite Antriebswelle 4 ist über eine Übersetzungsstufe Ü4, die in dieser Ausführungsform eine Stirnradstufe ist, mit einer Welle 8 verbunden.
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Weiterhin ist die zweite Antriebswelle 4 ist über eine Übersetzungsstufe Ü5, die in dieser Ausführungsform eine Stirnradstufe ist, mit einer Welle 9 verbunden.
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Über ein Schaltelement A1 ist die erste Antriebswelle 3 mit einer Welle 10 verbindbar. Die Welle 10 ist in dieser Ausführungsform als Hohlwelle koaxial zu der ersten Antriebswelle 3 angeordnet.
Über eine Übersetzungsstufe Ü6, die in dieser Ausführungsform eine Stirnradstufe ist, ist die Welle 10 mit einer Vorgelegewelle 11 verbunden.
Die Vorgelegewelle 11 ist in dieser Ausführungsform als Hohlwelle koaxial zu der Welle 8 angeordnet.
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Über ein Schaltelement B ist die erste Antriebswelle 3 mit der Abtriebswelle 2 verbindbar.
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Über ein Schaltelement C ist die Welle 8 mit der Vorgelegewelle 11 verbindbar.
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Über ein Schaltelement D1 ist die Welle 9, die in dieser Ausführungsform als Hohlwelle koaxial zu der Vorgelegewelle 11 angeordnet ist, mit der Vorgelegewelle 11 verbindbar.
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Über ein Schaltelement E1 ist die Welle 7, die in dieser Ausführungsform als Hohlwelle koaxial zu der Vorgelegewelle 11 angeordnet ist, mit der Vorgelegewelle 11 verbindbar.
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Über ein Schaltelement F1 ist die Welle 6, die in dieser Ausführungsform als Hohlwelle koaxial zu der Vorgelegewelle 11 angeordnet ist, mit der Vorgelegewelle 11 verbindbar.
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Über ein Schaltelement G ist die Welle 5, die in dieser Ausführungsform als Hohlwelle koaxial zu der Welle 8 angeordnet ist, mit der Vorgelegewelle 11 verbindbar.
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Über ein Schaltelement H ist die Welle 5 mit der Welle 8 verbindbar.
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Die Schaltelemente A1 und B, C und D1 sowie F1 und G bilden in dieser Ausführungsform jeweils eine Doppelsynchronisierung.
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Zur Realisierung eines ersten Vorwärtsganges V1 wird die Antriebswelle 1 über die erste Kupplung K1 mit der ersten Antriebswelle 3 verbunden.
Weiterhin wird die erste Antriebswelle 3 über das Schaltelement A1 mit der Welle 10 verbunden.
Die Vorgelegewelle 11 wird über das Schaltelement G mit der Welle 5 verbunden.
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Der Antriebspfad für den ersten Vorwärtsgang V1 verläuft von der Antriebswelle 1 über die erste Antriebswelle 3, die Welle 10, die Vorgelegewelle 11, die Welle 5 zu der Abtriebswelle 2.
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Zur Realisierung eines zweiten Vorwärtsganges V2 wird die Antriebswelle 1 über die zweite Kupplung K2 mit der zweiten Antriebswelle 4 verbunden.
Die Welle 9 wird über das Schaltelement D1 mit der Vorgelegewelle 11 verbunden.
Weiterhin wird die Vorgelegewelle 11 über das Schaltelement G mit der Welle 5 verbunden.
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Der Antriebspfad für den zweiten Vorwärtsgang V2 verläuft von der Antriebswelle 1 über die zweite Antriebswelle 4, die Welle 9, die Vorgelegewelle 11, die Welle 5 zu der Abtriebswelle 2.
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Zur Realisierung eines dritten Vorwärtsganges V3 wird die Antriebswelle 1 über die erste Kupplung K1 mit der ersten Antriebswelle 3 verbunden.
Die Welle 7 wird über das Schaltelement E1 mit der Vorgelegewelle 11 verbunden. Weiterhin wird die Vorgelegewelle 11 über das Schaltelement G mit der Welle 5 verbunden.
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Der Antriebspfad für den dritten Vorwärtsgang V3 verläuft von der Antriebswelle 1 über die erste Antriebswelle 3, die Welle 7, die Vorgelegewelle 11, die Welle 5 zu der Abtriebswelle 2.
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Zur Realisierung eines vierten Vorwärtsganges V4 wird die Antriebswelle 1 über die zweite Kupplung K2 mit der zweiten Antriebswelle 4 verbunden.
Die Welle 8 wird über das Schaltelement H mit der Welle 5 verbunden.
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Der Antriebspfad für den vierten Vorwärtsgang V4 verläuft von der Antriebswelle 1 über die zweite Antriebswelle 4, die Welle 8, die Welle 5 zu der Abtriebswelle 2.
Der Antriebspfad für den vierten Vorwärtsgang V4 verläuft nicht über die Vorgelegewelle 11, d.h. keine Zwischenschaltung der Vorgelegewelle 11.
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Zur Realisierung eines fünften Vorwärtsganges V5 wird die Antriebswelle 1 über die erste Kupplung K1 mit der ersten Antriebswelle 3 verbunden.
Weiterhin wird die erste Antriebswelle 3 über das Schaltelement A1 mit der Welle 10 verbunden.
Die Vorgelegewelle 11 wird über das Schaltelement F1 mit der Welle 6 verbunden.
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Der Antriebspfad für den fünften Vorwärtsgang V5 verläuft von der Antriebswelle 1 über die erste Antriebswelle 3, die Welle 10, die Vorgelegewelle 11, die Welle 6 zu der Abtriebswelle 2.
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Zur Realisierung eines sechsten Vorwärtsganges V6 wird die Antriebswelle 1 über die zweite Kupplung K2 mit der zweiten Antriebswelle 4 verbunden.
Die Welle 9 wird über das Schaltelement D1 mit der Vorgelegewelle 11 verbunden. Weiterhin wird die Vorgelegewelle 11 über das Schaltelement F1 mit der Welle 6 verbunden.
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Der Antriebspfad für den sechsten Vorwärtsgang V6 verläuft von der Antriebswelle 1 über die zweite Antriebswelle 4, die Welle 9, die Vorgelegewelle 11, die Welle 6 zu der Abtriebswelle 2.
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Zur Realisierung eines siebten Vorwärtsganges V7 wird die Antriebswelle 1 über die erste Kupplung K1 mit der ersten Antriebswelle 3 verbunden.
Die Welle 7 wird über das Schaltelement E1 mit der Vorgelegewelle 11 verbunden. Weiterhin wird die Vorgelegewelle 11 über das Schaltelement F1 mit der Welle 6 verbunden.
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Der Antriebspfad für den siebten Vorwärtsgang V7 verläuft von der Antriebswelle 1 über die erste Antriebswelle 3, die Welle 7, die Vorgelegewelle 11, die Welle 6 zu der Abtriebswelle 2.
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Zur Realisierung eines achten Vorwärtsganges V8 wird die Antriebswelle 1 über die zweite Kupplung K2 mit der zweiten Antriebswelle 4 verbunden.
Die Welle 8 wird über das Schaltelement C mit der Vorgelegewelle 11 verbunden.
Weiterhin wird die Vorgelegewelle 11 über das Schaltelement F1 mit der Welle 6 verbunden.
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Der Antriebspfad für den achten Vorwärtsgang V8 verläuft von der Antriebswelle 1 über die zweite Antriebswelle 4, die Welle 8, die Vorgelegewelle 11, die Welle 6 zu der Abtriebswelle 2.
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Zur Realisierung eines neunten Vorwärtsganges V9 wird die Antriebswelle 1 über die erste Kupplung K1 mit der ersten Antriebswelle 3 verbunden. Weiterhin wird die erste Antriebswelle 3 über das Schaltelement B mit der Abtriebswelle 2 verbunden.
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Der Antriebspfad für den neunten Vorwärtsgang V9 verläuft von der Antriebswelle 1 über die erste Antriebswelle 3 zu der Abtriebswelle 2.
Der Antriebspfad für den neunten Vorwärtsgang V9 verläuft nicht über die Vorgelegewelle 11, d.h. keine Zwischenschaltung der Vorgelegewelle 11.
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Zur Realisierung eines zehnten Vorwärtsganges V10 wird die Antriebswelle 1 über die zweite Kupplung K2 mit der zweiten Antriebswelle 4 verbunden.
Die Welle 8 wird über das Schaltelement C mit der Vorgelegewelle 11 verbunden.
Weiterhin wird die Vorgelegewelle 11 über das Schaltelement E1 mit der Welle 7 verbunden. Die erste Antriebswelle 3 wird über das Schaltelement B mit der Abtriebswelle 2 verbunden.
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Der Antriebspfad für den zehnten Vorwärtsgang V10 verläuft von der Antriebswelle 1 über die zweite Antriebswelle 4, die Welle 8, die Vorgelegewelle 11, die Welle 7, die erste Antriebswelle 3 zu der Abtriebswelle 2.
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Mittels der sechs Übersetzungsstufen Ü1, Ü2, Ü3, Ü4, Ü5 und Ü6 und der acht Schaltelemente A1, B, C, D1, E1, F1, G und H ist eine Realisierung der zehn Vorwärtsgänge V1 bis V10 möglich.
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In 2 sind eine Schaltlogik, die Übersetzungen sowie die Gangsprünge für ein Doppelkupplungsgetriebe gemäß der 1 dargestellt.
Aus der 2 ist ersichtlich, dass für die Realisierung der zehn Vorwärtsgänge V1 bis V10 mittels der sechs Übersetzungsstufen Ü1, Ü2, Ü3, Ü4, Ü5 und Ü6 eine große Gesamtgetriebespreizung erzielbar ist.
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In 3 ist ein Schema eines erfindungsgemäßen lastschaltbaren Doppelkupplungsgetriebe zur Realisierung von elf Vorwärtsgängen, d.h. eine identische Drehrichtung von einer Antriebswelle 1 und einer Abtriebswelle 2 in dieser Ausführungsform, dargestellt.
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Im Vergleich zu 1 ist die Welle 7 zusätzlich über ein Schaltelement J mit der Welle 9 verbindbar.
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Zur Realisierung eines ersten Vorwärtsganges V1 wird die Antriebswelle 1 über die zweite Kupplung K2 mit der zweiten Antriebswelle 4 verbunden.
Die Welle 9 wird über das Schaltelement J mit der Welle 7 verbunden.
Die erste Antriebswelle 3 wird über das Schaltelement A1 mit der Welle 10 verbunden.
Die Vorgelegewelle 11 wird über das Schaltelement G mit der Welle 5 verbunden.
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Der Antriebspfad für den ersten Vorwärtsgang V1 verläuft von der Antriebswelle 1 über die zweite Vorgelegewelle 4, die Welle 9, die Welle 7, die erste Antriebswelle 3, die Welle 10, die Vorgelegewelle 11, die Welle 5 zu der Abtriebswelle 2.
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Zur Realisierung eines zweiten Vorwärtsganges V2 wird die Antriebswelle 1 über die erste Kupplung K1 mit der ersten Antriebswelle 3 verbunden.
Weiterhin wird die erste Antriebswelle 3 über das Schaltelement A1 mit der Welle 10 verbunden.
Die Vorgelegewelle 11 wird über das Schaltelement G mit der Welle 5 verbunden.
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Der Antriebspfad für den zweiten Vorwärtsgang V2 verläuft von der Antriebswelle 1 über die erste Antriebswelle 3, die Welle 10, die Vorgelegewelle 11, die Welle 5 zu der Abtriebswelle 2.
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Zur Realisierung eines dritten Vorwärtsganges V3 wird die Antriebswelle 1 über die zweite Kupplung K2 mit der zweiten Antriebswelle 4 verbunden.
Die Welle 9 wird über das Schaltelement D1 mit der Vorgelegewelle 11 verbunden. Weiterhin wird die Vorgelegewelle 11 über das Schaltelement G mit der Welle 5 verbunden.
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Der Antriebspfad für den dritten Vorwärtsgang V3 verläuft von der Antriebswelle 1 über die zweite Antriebswelle 4, die Welle 9, die Vorgelegewelle 11, die Welle 5 zu der Abtriebswelle 2.
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Zur Realisierung eines vierten Vorwärtsganges V4 wird die Antriebswelle 1 über die erste Kupplung K1 mit der ersten Antriebswelle 3 verbunden.
Die Welle 7 wird über das Schaltelement E1 mit der Vorgelegewelle 11 verbunden. Weiterhin wird die Vorgelegewelle 11 über das Schaltelement G mit der Welle 5 verbunden.
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Der Antriebspfad für den vierten Vorwärtsgang V4 verläuft von der Antriebswelle 1 über die erste Antriebswelle 3, die Welle 7, die Vorgelegewelle 11, die Welle 5 zu der Abtriebswelle 2.
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Zur Realisierung eines fünften Vorwärtsganges V5 wird die Antriebswelle 1 über die zweite Kupplung K2 mit der zweiten Antriebswelle 4 verbunden.
Die Welle 8 wird über das Schaltelement H mit der Welle 5 verbunden.
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Der Antriebspfad für den fünften Vorwärtsgang V5 verläuft von der Antriebswelle 1 über die zweite Antriebswelle 4, die Welle 8, die Welle 5 zu der Abtriebswelle 2.
Der Antriebspfad für den fünften Vorwärtsgang V5 verläuft nicht über die Vorgelegewelle 11, d.h. keine Zwischenschaltung der Vorgelegewelle 11.
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Zur Realisierung eines sechsten Vorwärtsganges V6 wird die Antriebswelle 1 über die erste Kupplung K1 mit der ersten Antriebswelle 3 verbunden.
Weiterhin wird die erste Antriebswelle 3 über das Schaltelement A1 mit der Welle 10 verbunden.
Die Vorgelegewelle 11 wird über das Schaltelement F1 mit der Welle 6 verbunden.
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Der Antriebspfad für den sechsten Vorwärtsgang V6 verläuft von der Antriebswelle 1 über die erste Antriebswelle 3, die Welle 10, die Vorgelegewelle 11, die Welle 6 zu der Abtriebswelle 2.
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Zur Realisierung eines siebten Vorwärtsganges V7 wird die Antriebswelle 1 über die zweite Kupplung K2 mit der zweiten Antriebswelle 4 verbunden.
Die Welle 9 wird über das Schaltelement D1 mit der Vorgelegewelle 11 verbunden.
Weiterhin wird die Vorgelegewelle 11 über das Schaltelement F1 mit der Welle 6 verbunden.
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Der Antriebspfad für den siebten Vorwärtsgang V7 verläuft von der Antriebswelle 1 über die zweite Antriebswelle 4, die Welle 9, die Vorgelegewelle 11, die Welle 6 zu der Abtriebswelle 2.
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Zur Realisierung eines achten Vorwärtsganges V8 wird die Antriebswelle 1 über die erste Kupplung K1 mit der ersten Antriebswelle 3 verbunden.
Die Welle 7 wird über das Schaltelement E1 mit der Vorgelegewelle 11 verbunden. Weiterhin wird die Vorgelegewelle 11 über das Schaltelement F1 mit der Welle 6 verbunden.
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Der Antriebspfad für den achten Vorwärtsgang V8 verläuft von der Antriebswelle 1 über die erste Antriebswelle 3, die Welle 7, die Vorgelegewelle 11, die Welle 6 zu der Abtriebswelle 2.
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Zur Realisierung eines neunten Vorwärtsganges V9 wird die Antriebswelle 1 über die zweite Kupplung K2 mit der zweiten Antriebswelle 4 verbunden.
Die Welle 8 wird über das Schaltelement C mit der Vorgelegewelle 11 verbunden.
Weiterhin wird die Vorgelegewelle 11 über das Schaltelement F1 mit der Welle 6 verbunden.
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Der Antriebspfad für den neunten Vorwärtsgang V9 verläuft von der Antriebswelle 1 über die zweite Antriebswelle 4, die Welle 8, die Vorgelegewelle 11, die Welle 6 zu der Abtriebswelle 2.
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Zur Realisierung eines zehnten Vorwärtsganges V10 wird die Antriebswelle 1 über die erste Kupplung K1 mit der ersten Antriebswelle 3 verbunden.
Weiterhin wird die erste Antriebswelle 3 über das Schaltelement B mit der Abtriebswelle 2 verbunden.
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Der Antriebspfad für den zehnten Vorwärtsgang V10 verläuft von der Antriebswelle 1 über die erste Antriebswelle 3 zu der Abtriebswelle 2.
Der Antriebspfad für den zehnten Vorwärtsgang V10 verläuft nicht über die Vorgelegewelle 11, d.h. keine Zwischenschaltung der Vorgelegewelle 11.
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Zur Realisierung eines elften Vorwärtsganges V11 wird die Antriebswelle 1 über die zweite Kupplung K2 mit der zweiten Antriebswelle 4 verbunden.
Die Welle 8 wird über das Schaltelement C mit der Vorgelegewelle 11 verbunden. Weiterhin wird die Vorgelegewelle 11 über das Schaltelement E1 mit der Welle 7 verbunden. Die erste Antriebswelle 3 wird über das Schaltelement B mit der Abtriebswelle 2 verbunden.
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Der Antriebspfad für den elften Vorwärtsgang V11 verläuft von der Antriebswelle 1 über die zweite Antriebswelle 4, die Welle 8, die Vorgelegewelle 11, die Welle 7, die erste Antriebswelle 3 zu der Abtriebswelle 2.
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Mittels der sechs Übersetzungsstufen Ü1, Ü2, Ü3, Ü4, Ü5 und Ü6 und der neun Schaltelemente A1, B, C, D1, E1, F1, G, H und J ist eine Realisierung der elf Vorwärtsgänge V1 bis V11 möglich.
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In 4 sind eine Schaltlogik, die Übersetzungen sowie die Gangsprünge für ein Doppelkupplungsgetriebe gemäß der 3 dargestellt.
Aus der 3 ist ersichtlich, dass für die Realisierung der elf Vorwärtsgänge V1 bis V11 mittels der sechs Übersetzungsstufen Ü1, Ü2, Ü3, Ü4, Ü5 und Ü6 eine große Gesamtgetriebespreizung erzielbar ist.
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In 5 ist ein Schema eines erfindungsgemäßen lastschaltbaren Doppelkupplungsgetriebe zur Realisierung von zehn Vorwärtsgängen, d.h. eine identische Drehrichtung von einer Antriebswelle 1 und einer Abtriebswelle 2 in dieser Ausführungsform, und einem Rückwärtsgang, d.h. eine entgegengesetzte Drehrichtung von einer Antriebswelle 1 und einer Abtriebswelle 2 in dieser Ausführungsform, dargestellt.
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Im Vergleich zu 1 ist die Vorgelegewelle 11 zusätzlich über ein Schaltelement L1 mit einer Welle 12, die in dieser Ausführungsform als Hohlwelle koaxial zu der Vorgelegewelle 11 angeordnet ist, verbindbar.
Die Welle 12 ist über eine Übersetzungsstufe Ü71, die in dieser Ausführungsform eine Stirnradstufe ist, mit einer Welle 13 verbunden.
Die Welle 13 ist über eine Übersetzungsstufe Ü72, die in dieser Ausführungsform eine Stirnradstufe ist, mit der ersten Antriebswelle 3 verbunden.
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Zur Realisierung eines ersten Rückwärtsganges R1 wird die Antriebswelle 1 über die erste Kupplung K1 mit der ersten Antriebswelle 3 verbunden.
Die Welle 12 wird über das Schaltelement L1 mit der Vorgelegewelle 11 verbunden. Weiterhin wird die Vorgelegewelle 11 über das Schaltelement G mit der Welle 5 verbunden.
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Der Antriebspfad für den ersten Rückwärtsgang R1 verläuft von der Antriebswelle 1 über die erste Antriebswelle 3, die Welle 13, die Welle 12, die Vorgelegewelle 11, die Welle 5 zu der Abtriebswelle 2.
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In 6 sind eine Schaltlogik, die Übersetzungen sowie die Gangsprünge für ein Doppelkupplungsgetriebe gemäß der 5 dargestellt.
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Aus der 5 ist ersichtlich, dass für die Realisierung der zehn Vorwärtsgänge V1 bis V10 und des Rückwärtsganges R1 mittels der acht Übersetzungsstufen Ü1, Ü2, Ü3, Ü4, Ü5, Ü6, Ü71 und Ü72 eine große Gesamtgetriebespreizung erzielbar ist.
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In 7 ist ein Schema eines erfindungsgemäßen lastschaltbaren Doppelkupplungsgetriebe zur Realisierung von elf Vorwärtsgängen, d.h. eine identische Drehrichtung von einer Antriebswelle 1 und einer Abtriebswelle 2 in dieser Ausführungsform, und zwei Rückwärtsgängen, d.h. eine entgegengesetzte Drehrichtung von einer Antriebswelle 1 und einer Abtriebswelle 2 in dieser Ausführungsform, dargestellt.
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Im Vergleich zu 3 ist die Vorgelegewelle 11 zusätzlich über ein Schaltelement L1 mit der Welle 12, die in dieser Ausführungsform als Hohlwelle koaxial zu der Vorgelegewelle 11 angeordnet ist, verbindbar.
Die Welle 12 ist über eine Übersetzungsstufe Ü71, die in dieser Ausführungsform eine Stirnradstufe ist, mit der Welle 13 verbunden.
Die Welle 13 ist über eine Übersetzungsstufe Ü72, die in dieser Ausführungsform eine Stirnradstufe ist, mit der ersten Antriebswelle 3 verbunden.
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Zur Realisierung eines ersten Rückwärtsganges R1 wird die Antriebswelle 1 über die zweite Kupplung K2 mit der zweiten Antriebswelle 4 verbunden.
Die Welle 9 wird über das Schaltelement J mit der Welle 7 verbunden.
Die Welle 12 wird über das Schaltelement L1 mit der Vorgelegewelle 11 verbunden.
Weiterhin wird die Vorgelegewelle 11 über das Schaltelement G mit der Welle 5 verbunden.
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Der Antriebspfad für den ersten Rückwärtsgang R1 verläuft von der Antriebswelle 1 über die zweite Antriebswelle 4, die Welle 9, die Welle 7, die erste Antriebswelle 3, die Welle 13, die Welle 12, die Vorgelegewelle 11, die Welle 5 zu der Abtriebswelle 2.
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Zur Realisierung eines zweiten Rückwärtsganges R2 wird die Antriebswelle 1 über die erste Kupplung K1 mit der ersten Antriebswelle 3 verbunden.
Die Welle 12 wird über das Schaltelement L1 mit der Vorgelegewelle 11 verbunden. Weiterhin wird die Vorgelegewelle 11 über das Schaltelement G mit der Welle 5 verbunden.
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Der Antriebspfad für den zweiten Rückwärtsgang R2 verläuft von der Antriebswelle 1 über die erste Antriebswelle 3, die Welle 13, die Welle 12, die Vorgelegewelle 11, die Welle 5 zu der Abtriebswelle 2.
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In 8 sind eine Schaltlogik, die Übersetzungen sowie die Gangsprünge für ein Doppelkupplungsgetriebe gemäß der 7 dargestellt.
Aus der 7 ist ersichtlich, dass für die Realisierung der elf Vorwärtsgänge V1 bis V11 und der zwei Rückwärtsgänge R1 und R2 mittels der acht Übersetzungsstufen Ü1, Ü2, Ü3, Ü4, Ü5, Ü6, Ü71 und Ü72 eine große Gesamtgetriebespreizung erzielbar ist.
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In 9 ist ein weiteres Schema für ein Doppelkupplungsgetriebe zur Realisierung von zehn Vorwärtsgängen V1 bis V10 und eines Rückwärtsganges R1 dargestellt.
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Im Vergleich zur 5 ist anstatt des Schaltelements A1 ein Schaltelement A2 zur Herstellung einer Verbindung zwischen der Vorgelegewelle 11 und einer Welle 14 angeordnet.
Die Welle 14 ist in dieser Ausführungsform als Hohlwelle koaxial zu der Vorgelegewelle 11 angeordnet und über eine Übersetzungsstufe Ü61, die in dieser Ausführungsform eine Stirnradstufe ist, mit der ersten Antriebswelle 3 verbunden.
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Die Schaltlogik, die Übersetzungen und die Gangsprünge entsprechen denen von 6, wobei anstatt des Schaltelements A1 das Schaltelement A2 verwendet wird.
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In 10 ist ein weiteres Schema für ein Doppelkupplungsgetriebe zur Realisierung von zehn Vorwärtsgängen V1 bis V10 und eines Rückwärtsganges R1 dargestellt.
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Im Vergleich zur 5 ist anstatt des Schaltelements D1 ein Schaltelement D2 zur Herstellung einer Verbindung zwischen der zweiten Antriebswelle 4 und einer Welle 15 angeordnet.
Die Welle 15 ist in dieser Ausführungsform als Hohlwelle koaxial zu der ersten Antriebswelle 3 angeordnet und über eine Übersetzungsstufe Ü51, die in dieser Ausführungsform eine Stirnradstufe ist, mit der Vorgelegewelle 11 verbunden.
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Die Schaltlogik, die Übersetzungen und die Gangsprünge entsprechen denen von 6, wobei anstatt des Schaltelements D1 das Schaltelement D2 verwendet wird.
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In 11 ist ein weiteres Schema für ein Doppelkupplungsgetriebe zur Realisierung von zehn Vorwärtsgängen V1 bis V10 und eines Rückwärtsganges R1 dargestellt.
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Im Vergleich zur 5 ist anstatt des Schaltelements E1 ein Schaltelement E2 zur Herstellung einer Verbindung zwischen der ersten Antriebswelle 3 und einer Welle 16 angeordnet.
Die Welle 16 ist in dieser Ausführungsform als Hohlwelle koaxial zu der ersten Antriebswelle 3 angeordnet und über eine Übersetzungsstufe Ü31, die in dieser Ausführungsform eine Stirnradstufe ist, mit der Vorgelegewelle 11 verbunden.
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Die Schaltlogik, die Übersetzungen und die Gangsprünge entsprechen denen von 6, wobei anstatt des Schaltelements E1 das Schaltelement E2 verwendet wird.
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In 12 ist ein weiteres Schema für ein Doppelkupplungsgetriebe zur Realisierung von zehn Vorwärtsgängen V1 bis V10 und eines Rückwärtsganges R1 dargestellt.
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Im Vergleich zur 5 ist anstatt des Schaltelements F1 ein Schaltelement F2 zur Herstellung einer Verbindung zwischen der Abtriebswelle 2 und einer Welle 17 angeordnet. Die Welle 17 ist in dieser Ausführungsform als Hohlwelle koaxial zu der Abtriebswelle 2 angeordnet und über eine Übersetzungsstufe Ü21, die in dieser Ausführungsform eine Stirnradstufe ist, mit der Vorgelegewelle 11 verbunden.
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Die Schaltlogik, die Übersetzungen und die Gangsprünge entsprechen denen von 6, wobei anstatt des Schaltelements F1 das Schaltelement F2 verwendet wird.
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In 13 ist ein weiteres Schema für ein Doppelkupplungsgetriebe zur Realisierung von zehn Vorwärtsgängen V1 bis V10 und eines Rückwärtsganges R1 dargestellt.
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Im Vergleich zur 5 ist anstatt des Schaltelements L1 ein Schaltelement L2 zur Herstellung einer Verbindung zwischen der ersten Antriebswelle 3 und einer Welle 18 angeordnet.
Die Welle 18 ist in dieser Ausführungsform als Hohlwelle koaxial zu der ersten Antriebswelle 3 angeordnet und über eine Übersetzungsstufe Ü73, die in dieser Ausführungsform eine Stirnradstufe ist, mit der Welle 13 verbunden.
Die Welle 13 ist über eine Übersetzungsstufe Ü74, die in dieser Ausführungsform eine Stirnradstufe ist, mit der Vorgelegewelle 11 verbunden.
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Die Schaltlogik, die Übersetzungen und die Gangsprünge entsprechen denen von 6, wobei anstatt des Schaltelements L1 das Schaltelement L2 verwendet wird.
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Die in den 9 bis 13 dargestellten Variationen der Schaltelemente A1, A2, D1, D2, E1, E2, F1, F2, L1 und L2 können ebenso auf Basis des in 7 dargestellten Doppelkupplungsgetriebes vorgenommen werden.
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Die in den 1, 3, 5, 7, 9, 10, 11, 12 und 13 dargestellten Schemata können auch bezüglich der Schaltelemente A1 oder A2, D1 oder D2, E1 oder E2, F1 oder F2 und L1 oder L2 untereinander kombiniert werden, so dass beispielsweise ein Doppelkupplungsgetriebe neben den Schaltelementen B, C, F und G die Schaltelemente A1, D2, E1, F1 und L2 umfasst.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Antriebswelle
- 2
- Abtriebswelle
- 3
- erste Antriebswelle
- 4
- zweite Antriebswelle
- 5
- Welle
- 6
- Welle
- 7
- Welle
- 8
- Welle
- 9
- Welle
- 10
- Welle
- 11
- Vorgelegewelle
- 12
- Welle
- 13
- Welle
- 14
- Welle
- 15
- Welle
- 16
- Welle
- 17
- Welle
- 18
- Welle
- A1
- Schaltelement
- A2
- Schaltelement
- B
- Schaltelement
- C
- Schaltelement
- D1
- Schaltelement
- D2
- Schaltelement
- E1
- Schaltelement
- E2
- Schaltelement
- F1
- Schaltelement
- F2
- Schaltelement
- G
- Schaltelement
- H
- Schaltelement
- J
- Schaltelement
- L1
- Schaltelement
- L2
- Schaltelement
- K1
- erste Kupplung
- K2
- zweite Kupplung
- R1
- Rückwärtsgang
- R2
- Rückwärtsgang
- Ü1
- Übersetzungsstufe
- Ü2
- Übersetzungsstufe
- Ü21
- Übersetzungsstufe
- Ü3
- Übersetzungsstufe
- Ü31
- Übersetzungsstufe
- Ü4
- Übersetzungsstufe
- Ü5
- Übersetzungsstufe
- Ü51
- Übersetzungsstufe
- Ü6
- Übersetzungsstufe
- Ü61
- Übersetzungsstufe
- Ü71
- Übersetzungsstufe
- Ü72
- Übersetzungsstufe
- Ü73
- Übersetzungsstufe
- Ü74
- Übersetzungsstufe
- V1
- Vorwärtsgang
- V2
- Vorwärtsgang
- V3
- Vorwärtsgang
- V4
- Vorwärtsgang
- V5
- Vorwärtsgang
- V6
- Vorwärtsgang
- V7
- Vorwärtsgang
- V8
- Vorwärtsgang
- V9
- Vorwärtsgang
- V10
- Vorwärtsgang
- V11
- Vorwärtsgang