DE102009017442A1 - Dichtungs-Schutzabdeckung und damit ausgestatteter Verbinder - Google Patents

Dichtungs-Schutzabdeckung und damit ausgestatteter Verbinder Download PDF

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Yoshihito Kawasaki Fujiwara
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Abstract

Offenbart ist ein Verbinder (1), der einen Verbinderkörper (1_1) und eine Dichtungs-Schutzabdeckung (1_2) aufweist. Der Verbinderkörper (1_1) weist ein Abdeckgehäuse (120), ein Heißschmelzelement (50) und einen konvexen Anschlussbereich (112) auf, der mit einer Dichtung (60) versehen ist. Die Dichtungs-Schutzabdeckung (1_2) weist eine Vorderseitenplatte (1_21) mit einer Öffnung (1_21a), die eine Leitungsinspektion von der Vorderseite (1122) her zulässt, und einen Schutzbereich (1_22) auf, der sich von einem peripheren Rand der Vorderseitenplatte (1_21) zylindrisch entlang der Seitenfläche des konvexen Anschlussbereichs (112) derart erstreckt, dass die Dichtung (60) abgedeckt ist. Die Dichtungs-Schutzabdeckung (1_2) ist derart auf den konvexen Anschlussbereich (112) des Verbinderkörpers (1_1) aufgesetzt, dass die Dichtung (60) überdeckt ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Dichtungs-Schutzabdeckung zum Schützen eines Einpass- bzw. Anschlussbereichs, der in einen komplementären Verbinder einzusetzen ist, sowie zum Schützen einer Dichtung, die an dem Anschlussbereich vorgesehen ist; ferner betrifft die vorliegende Erfindung einen elektrischen Verbinder, der eine solche Dichtungs-Schutzabdeckung aufweist.
  • Im Stand der Technik ist bereits ein Verbinder bekannt, der einen in einen komplementären Verbinder einzusetzenden Anschlussbereich sowie eine an dem Anschlussbereich vorgesehene Dichtung aufweist. Bei einem Verbinder, der z. B. für ein Airbag-System in einem Kraftfahrzeug verwendet wird, sind der Anschlussbereich und die Dichtung dieses Verbinders häufig mittels einer Dichtungs-Schutzabdeckung versehen, um die Sicherheit und Zuverlässigkeit bis zum Verbinden des Verbinders mit einem komplementären Verbinder zu gewährleisten.
  • Beispielsweise schlägt die japanische Patentanmeldungsveröffentlichung Nr. 08-64298 eine Technik vor, die bei einem wasserdichten elektrischen Verbinder mit einer Dichtung verwendbar ist, die im Inneren eines konkaven Anschlussbereichs für das Einsetzen eines konvexen Anschlussbereichs eines komplementären Verbinders vorgesehen ist, während die Dichtung an einer äußeren Peripherie des konkaven Anschlussbereichs teilweise freiliegt. Bei dieser Technik wird der freiliegende Bereich der Dichtung mit einer Schutzabdeckung bedeckt, die auf der äußeren Peripherie des konkaven Anschlussbereichs angeordnet wird.
  • Die japanische Patentanmeldungsveröffentlichung Nr. 2001-267004 schlägt eine Technik vor, die bei einer kappenförmigen Staubabdeckung zur Anwendung kommt, die sich an einer äußeren Peripherie eines Verbinders anbringen lässt, um eine Vorderseite eines Anschlussbereichs des Verbinders abzudecken. Bei dieser Technik ist ein Dichtungs-Schutzbereich in fortgeführter Weise an einem Öffnungsende einer peripheren Wand der Staubabdeckung vorgesehen, um eine Dichtung abzudecken, die an einer am hinteren Ende befindlichen äußeren Peripherie des Verbinders freiliegt.
  • Bei der Technik zum Anordnen der Schutzabdeckung an der äußeren Peripherie des konkaven Anschlussbereichs, wie in der japanischen Patentanmeldungsveröffentlichung Nr. 08-64298 vorgeschlagen, ist jedoch derjenige Bereich der Dichtung, der an der äußeren Peripherie des konkaven Anschlussbereichs freiliegt, durch die Schutzabdeckung geschützt, während eine vordere Endseite der im Inneren des konkaven Anschlussbereichs vorgesehenen Dichtung nicht durch die Schutzabdeckung geschützt ist. Daher besteht bei dieser Technik das Problem eines unzulänglichen Schutzes der Dichtung.
  • Bei der Technik, wie sie in der japanischen Patentanmeldungsveröffentlichung Nr. 2001-267004 vorgeschlagen wird, ist die an der äußeren Peripherie am hinteren Ende des Verbinders freiligende Dichtung wiederum von dem Dichtungsschutzbereich bedeckt, der sich an dem Öffnungsende der peripheren Wand der kappenförmigen Staubabdeckung erstreckt, die an der äußeren Peripherie des Verbinders angeordnet werden kann. Bei dieser Technik ist die Vorderseite des Verbinders in einer Einsetz- bzw. Anschlussrichtung, in der der Verbinder in den komplementären Verbinder eingesetzt wird, von der Staubabdeckung bedeckt. Daher ist es unmöglich, eine Inspektion des Erscheinungsbildes des Verbinders oder eine Leitungsinspektion bzw. Leitfähigkeitsinspektion eines Kontakts auszuführen, nachdem die Staubabdeckung an dem Verbinder angebracht worden ist. Diese Technik beinhaltet somit ein Problem dahingehend, daß die Arbeitsmöglichkeiten bei einem Herstellungsprozess des Verbinders schlecht sind.
  • In Anbetracht der vorstehend geschilderten Probleme besteht eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung in der Schaffung einer Dichtungs-Schutzabdeckung, die sowohl einen Anschlussbereich als auch eine Dichtung bei gleichzeitiger Verbesserung der Arbeitsmöglichkeiten schützen kann, sowie in der Schaffung ei nes elektrischen Verbinders, der mit einer solchen Dichtungs-Schutzabdeckung ausgestattet ist.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch eine Dichtungs-Schutzabdeckung, wie sie im Anspruch 1 angegeben ist, sowie durch einen Verbinder, wie er im Anspruch 3 angegeben ist.
  • Gemäß einem Gesichtspunkt schafft die vorliegende Erfindung eine Dichtungs-Schutzabdeckung für einen Verbinderkörper mit einem konvexen Einpass- bzw. Anschlussbereich, der in einen konkaven Anschlussbereich eines komplementären Verbinders einsetzbar ist und der mindestens eine Kontaktöffnung aufweist, die in einer Einsetzrichtung, in der der konvexe Anschlussbereich in den konkaven Anschlussbereich eingesetzt wird, an einer Vorderseite von diesem ausgebildet ist, wobei sich die Kontaktöffnung bis zum Erreichen von mindestens einem im Inneren des konvexen Anschlussbereichs angeordneten Kontakt erstreckt, und mit einer Dichtung, die eine Seitenfläche des konvexen Anschlussbereichs umgibt, wobei die Dichtungs-Schutzabdeckung Folgendes aufweist:
    eine Vorderseitenplatte, die sich der Vorderseite gegenüberliegend ausbreitet und die eine Öffnung aufweist, die eine Leitungsinspektion von der Vorderseite her zulässt; und
    einen Schutzbereich, der sich von einem peripheren Rand der Vorderseitenplatte zylindrisch entlang der Seitenfläche des konvexen Anschlussbereichs derart erstreckt, dass die Dichtung abgedeckt ist.
  • Die Dichtungs-Schutzabdeckung der vorliegenden Erfindung weist die Vorderseitenplatte auf, die mit einer derart ausgebildeten Öffnung versehen ist, dass eine Leitungsinspektion bzw. Leitfähigkeitsinspektion von der Vorderseite des konvexen Anschlussbereichs her möglich ist, der in den konkaven Anschlussbereich des komplementären Verbinders einzusetzen ist. Aus diesem Grund ist es möglich, eine Leitungsinspektion unter Berührung bzw. Kontaktierung von im Inneren des Verbinderkörpers angeordneten Kontakten auszuführen, während die Dichtungs-Schutzabdeckung an dem Verbinderkörper verbleiben kann. Auf diese Weise lassen sich die Arbeitsmöglichkeiten verbessern. Weiterhin kann die Dichtungs-Schutzabdeckung der vorliegenden Erfindung den konvexen Anschlussbereich sowie die Dichtung in zuverlässiger Weise schützen, indem der Schutzbereich, der sich zylindrisch von dem peripheren Rand der Vorderseitenplatte entlang der Seitenfläche des konvexen Anschlussbereichs erstreckt, zum Abdecken der Dichtung verwendet wird.
  • Bei der Dichtungs-Schutzabdeckung gemäß der vorliegenden Erfindung ist diese vorzugsweise aus einem Material mit transparenter Eigenschaft hergestellt ist, das eine Betrachtung des Verbinderkörpers durch die Dichtungs-Schutzabdeckung hindurch ermöglicht.
  • Bei Herstellung der Dichtungs-Schutzabdeckung aus einem transparenten Material, besteht die Möglichkeit, das Vorhandensein und das äußere Erscheinungsbild der die Seitenfläche des konvexen Anschlussbereichs umgebenden Dichtung zu überprüfen, während die Dichtungs-Schutzabdeckung an dem Verbinderkörper belassen bleibt. Auf diese Weise lassen sich die Arbeitsmöglichkeiten noch weiter verbessern.
  • Gemäß einem weiteren Gesichtspunkt schafft die vorliegende Erfindung einen Verbinder, aufweisend:
    einen Verbinderkörper mit:
    einem konvexen Anschlussbereich, der in einen konkaven Anschlussbereich eines komplementären Verbinders einsetzbar ist und der mindestens eine Kontaktöffnung aufweist, die in einer Einsetzrichtung, in der der konvexe Anschlussbereich in den konkaven Anschlussbereich eingesetzt wird,
    an einer Vorderseite von diesem ausgebildet ist, wobei sich die Kontaktöffnung bis zum Erreichen von mindestens einem im Inneren des konvexen Anschlussbereichs angeordneten Kontakt erstreckt, und
    mit einer Dichtung, die eine Seitenfläche des konvexen Anschlussbereichs umgibt; und
    eine Dichtungs-Schutzabdeckung mit:
    einer Vorderseitenplatte, die sich der Vorderseite gegenüberliegend ausbreitet und die eine Öffnung aufweist, die eine Leitungsinspektion von der Vorderseite her zulässt, und
    mit einem Schutzbereich, der sich von einem peripheren Rand der Vorderseitenplatte zylindrisch entlang der Seitenfläche des konvexen Anschlussbereichs derart erstreckt, dass die Dichtung abgedeckt ist.
  • Da der Verbinder gemäß der vorliegenden Erfindung die erfindungsgemäße Dichtungs-Schutzabdeckung aufweist, besteht die Möglichkeit, eine Leitungsinspektion über eine Kontaktierung mit dem im Inneren des Verbinderkörpers angeordneten Kontakt auszuführen. Dadurch lassen sich die Arbeitsmöglichkeiten verbessern. Ferner ist es möglich, den konvexen Anschlusbereich sowie die Dichtung durch die Verwendung des Schutzbereichs der Dichtungs-Schutzabdeckung in zuverlässiger Weise zu schützen.
  • Bei dem Verbinder gemäß der vorliegenden Erfindung weist der Verbinderkörper vorzugsweise einen aus Harzmaterial gebildeten Kopfbereich auf, der in Einsetzrichtung, in der der konvexe Anschlussbereich in den komplementären Verbinder eingesetzt wird, an einem rückwärtigen Bereich von dem konvexen Anschlussbereich angeordnet ist, wobei der Kopfbereich einen Bereich um mindestens einen elektrischen Draht herum abdichtet, der sich von dem rückwärtigen Bereich nach außen erstreckt.
  • Wie vorstehend beschrieben worden ist, lässt sich die wasserdichte Eigenschaft (Flüssigkeitsdichtheit) des Verbinders dadurch gewährleisten, dass ein Bereich um einen elektrischen Draht herum unter Verwendung des mit einem Kopfbereich aus Harzmaterial versehenen Verbinderkörpers abgedichtet ist. Darüber hinaus weist dieser Verbinderkörper ausgezeichnete Ausbildungseigenschaften auf, da sich ein Vorgang zum Bilden des aus Harzmaterial hergestellten Kopfbereichs, der an dem Verbinderkörper vorgesehen wird, unter Belassung der Dichtungs-Schutzabdeckung am dem Verbinderkörper ausführen lässt.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer Dichtungs-Schutzabdeckung möglich, die zum Schützen sowohl eines Anschlussbereichs als auch einer Dichtung in der Lage ist, wobei sich gleichzeitig die Arbeitsmöglichkeiten verbessern lassen. Ferner wird gemäß der vorliegenden Erfindung ein Verbinder geschaffen, der eine solche Dichtungs-Schutzabdeckung beinhaltet.
  • Die Erfindung und Weiterbildungen der Erfindung werden im Folgenden an Hand der zeichnerischen Darstellungen eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine Perspektivansicht unter Darstellung eines äußeren Erscheinungsbildes eines Verbinders gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, betrachtet von einer Seite, die einer für den Einsetz- bzw. Anschlussvorgang verwendeten Seite entgegengesetzt ist;
  • 2 eine Perspektivansicht unter Darstellung eines äußeren Erscheinungsbildes des in 1 gezeigten Verbinders, betrachtet von der Seite, die für den Einpass- bzw. Anschlussvorgang verwendet wird;
  • 3A und 3B Ansichten des in 2 gezeigten Verbinders unter Darstellung eines Zustands, in dem eine Dichtungs-Schutzabdeckung von einem Verbinderkörper entfernt ist;
  • 4 eine Schnittdarstellung des in den 1 bis 3B gezeigten Verbinders;
  • 5 eine Perspektivansicht eines konvexen Anschlussbereichs mit einer daran angebrachten Dichtung sowie mit einer Dichtungs-Schutzabdeckung, die auf diesen aufgesetzt wird;
  • 6 eine Schnittdarstellung des konvexen Anschlussbereichs mit der daran angebrachten Dichtung und der Dichtungs-Schutzabdeckung, die auf diesen aufgesetzt wird;
  • 7 eine Ansicht zur Erläuterung der Art und Weise, in der ein Abdeckungsgehäuse an dem konvexen Anschlussbereich angebracht wird, an dem die Dichtungs-Schutzabdeckung angebracht ist und Kontakte im Inneren von diesem untergebracht sind, wobei die Kontakte mit einem Ferritkern und mit elektrischen Drähten verbunden sind;
  • 8 eine Draufsicht unter Darstellung eines Verbinderkörperbereichs mit daran angebrachter Dichtungs-Schutzabdeckung sowie unter Darstellung von unteren Formteilen;
  • 9 eine Schnittdarstellung entlang einer Linie G-G der 8;
  • 10 eine Perspektivansicht unter Darstellung eines äußeren Erscheinungsbildes des Verbinderkörperbereichs mit daran angebrachter Dichtungs-Schutzabdeckung sowie der unteren Formteile;
  • 11 eine Schnittdarstellung des Verbinderkörperbereichs mit daran angebrachter Dichtungs-Schutzabdeckung sowie der unteren Formteile der 10;
  • 12 eine Draufsicht unter Darstellung eines oberen Formteils einer Form;
  • 13 eine Schnittdarstellung der Form entlang einer Linie G-G der 12;
  • 14 eine Perspektivansicht unter Darstellung eines äußeren Erscheinungsbildes der Form in einem geschlossenen Zustand;
  • 15 eine Schnittdarstellung der in 14 gezeigten Form;
  • 16 eine Schnittdarstellung der Form entlang der Linie G-G der 12;
  • 17 eine Schnittdarstellung der in 16 gezeigten Form, gesehen von schräg oben;
  • 18 eine Schnittdarstellung des ersten und des zweiten unteren Formteils und des oberen Formteils;
  • 19 eine Schnittdarstellung des ersten und des zweiten unteren Formteils und des oberen Formteils der 18, gesehen von schräg oben;
  • 20 eine Draufsicht auf den durch Formen gebildeten Verbinder sowie den ersten und den zweiten Formteil im voneinander getrennten Zustand;
  • 21 eine Schnittdarstellung des durch Formen gebildeten Verbinders sowie des ersten und des zweiten Formteils im voneinander getrennten Zustand entlang einer Linie G-G in 20;
  • 22 eine Perspektivansicht unter Darstellung eines äußeren Erscheinungsbildes des durch Formen gebildeten Verbinders sowie des ersten und des zweiten Formteils im voneinander getrennten Zustand, gesehen von schräg oben; und
  • 23 eine Schnittdarstellung des durch Formen gebildeten Verbinders sowie des ersten und des zweiten unteren Formteils im voneinander getrennten Zustand, gesehen von schräg oben.
  • Im Folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ausführlicher beschrieben.
  • 1 zeigt eine Perspektivansicht unter Darstellung eines äußeren Erscheinungsbildes eines Verbinders 1 gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, betrachtet von einer Seite, die einer für den Einsetz- bzw. Anschlussvorgang verwendeten Seite entgegengesetzt ist. 2 zeigt eine Perspektivansicht unter Darstellung eines äußeren Erscheinungsbildes des in 1 gezeigten Verbinders, betrachtet von der Seite, die für den Einsetz- bzw. Anschlussvorgang verwendet wird. Die 3A und 3B zeigen Ansichten des in 2 gezeigten Verbinders 1 in einem Zustand, in dem eine Dichtungs-Schutzkappe bzw. Schutzabdeckung 1_2 von einem Verbinderkörper 1_1 entfernt ist.
  • Bei dem in den 1 bis 3B dargestellten Verbinder 1 handelt es sich um einen Verbinder, der über elektrische Drähte 20 mit einem komplementären Verbinder (nicht gezeigt) zu verbinden ist, der an einer Zündvorrichtung eines Fahrzeug-Airbagsystems vorgesehen ist. Der Verbinder 1 beinhaltet den Verbinderkörper 1_1 und die Dichtungs-Schutzabdeckung 1_2.
  • Der Verbinderkörper 1_1 beinhaltet ein Heißschmelzelement 50, einen konvexen Einpass- bzw. Anschlussbereich 112 sowie eine Dichtung 60, die nur in 3B zu sehen ist.
  • Das Heißschmelzelement 50 entspricht einem Beispiel eines aus Harzmaterial hergestellten Kopfbereichs. Dieses Heißschmelzelement 50 ist aus Harzmaterial hergestellt und ist in der Anschlussrichtung, in der der konvexe Anschlussbe reich 112 in den komplementären Verbinder eingesetzt wird, an einem rückwärtigen Bereich von dem konvexen Anschlussbereich 112 angeordnet. Das Heißschmelzelement 50 dichtet Bereiche um die elektrischen Drähte 20 herum ab, die sich von dem rückwärtigen Bereich weg erstrecken. Das Heißschmelzelement 50 ist durch Formen mit dem konvexen Anschlussbereich 112 sowie mit Isolierbeschichtungen der elektrischen Drähte 20 in integraler Weise ausgebildet, und zwar unter Verwendung einer Form, die im Folgenden noch erläutert wird. Für das Heißschmelzelement 50 wird ein Material, wie z. B. ein heißschmelzendes Material auf Polyamid-Basis oder ein heißschmelzendes Material auf Polyester-Basis, verwendet. Es ist darauf hinzuweisen, dass die Materialien für das Heißschmelzelement 50 nicht ausschließlich auf die vorstehend genannten Materialien beschränkt sind. Es können beliebige andere Materialien verwendet werden, solange diese Materialien die Herstellung des Heißschmelzelements 50 mittels einer Form bei einem niedrigen Druck und innerhalb kurzer Zeitdauer zulassen, so dass man hierdurch das Heißschmelzelement 50 in integraler Ausbildung mit dem konvexen Anschlussbereich 112 und den Isolierbeschichtungen der elektrischen Drähte 20 erhält. Weiterhin wird von diesem Material erwartet, dass es eine Affinität für die Harzmaterialien des konvexen Anschlussbereichs 112 und die Isolierbeschichtungen der elektrischen Drähte 20 aufweist, während gleichzeitig ein Anhaften an der Form verhindert ist.
  • Der konvexe Anschlussbereich 112 wird in einen konkaven Anschlussbereich (nicht gezeigt) des komplementären Verbinders eingesetzt. Dieser konvexe Anschlussbereich 112 beinhaltet eine äußere periphere Oberfläche 1123, die mit einem Verriegelungselement 1121 versehen ist. Das Verriegelungselement 1121 spielt dabei eine Rolle, ein Lösen des komplementären Verbinders zu verhindern, wenn der konvexe Anschlussbereich 112 in eine vorbestimmte Position des konkaven Anschlussbereichs des komplementären Verbinders eingesetzt ist. Wie ferner in 3B gezeigt ist, beinhaltet dieser konvexe Anschlussbereich 112 Kontaktöffnungen 1125, die in Anschlussrichtung an einer Vorderseite 1122 ausgebildet sind und dafür konfiguriert sind, im Inneren des konvexen Anschlussbereichs 112 angeordnete Kontakte zu erreichen, wie dies im Folgenden noch beschrieben wird.
  • Wie in 3B gezeigt ist, ist die Dichtung 60 derart angeordnet, dass sie eine Seitenfläche des konvexen Anschlussbereichs 112 umgibt. Diese Dichtung 60 wird z. B. durch Einsatzformen von Silikongummi an der äußeren peripheren Oberfläche 1123 des vorab gebildeten konvexen Anschlussbereichs 112 gebildet. Das Silikongummimaterial haftet im Verlauf des Einsatzformvorgangs an dem konvexen Anschlussbereich 112 an und bildet dadurch die in integraler Weise mit dem konvexen Anschlussbereich 112 ausgebildete Dichtung 60. Die Dichtung 60 und der konvexe Anschlussbereich 112 können durch einen zwei Farben verwendenden Formvorgang auch gleichzeitig in integraler Weise miteinander ausgebildet werden. Die Dichtung 60 ist ringförmig derart ausgebildet, dass sie einen Teil der äußeren peripheren Oberfläche 1123 umgibt, und ein Lippenbereich 61 ist an der äußersten Peripherie der Dichtung 60 ausgebildet. Der Lippenbereich 61 ragt von der äußeren peripheren Oberfläche 1123 nach außen, so dass ein Außendurchmesser der Dichtung 60 größer ist als ein Innendurchmesser des konkaven Anschlussbereichs des komplementären Verbinders. Mit anderen Worten ist die Dichtung 60 dafür ausgebildet, in engen und elastischen Kontakt mit einer Innenwand des konkaven Anschlussbereichs des komplementären Verbinders zu treten, wenn der konvexe Anschlussbereich 112 in den konkaven Anschlussbereich eingesetzt wird.
  • Wie in den 2 und 3A gezeigt ist, beinhaltet die Dichtungs-Schutzabdeckung 1_2 eine Vorderseitenplatte 1_21 und einen Schutzbereich 1_22. Die Vorderseitenplatte 1_21 erstreckt sich gegenüber von der Vorderseite 1122 des konvexen Anschlussbereichs 112 in flächiger Ausdehnung und beinhaltet eine Öffnung 1_21a, die eine Leitungsinspektion von der Vorderseite 1122 aus zulässt. Bei dem Schutzbereich 1_22 handelt es sich um einen Bereich, der sich von einem peripheren Rand der Vorderseitenplatte 1_21 mit einer Zylinderform entlang der Seitenfläche des konvexen Anschlussbereichs 112 erstreckt, so dass er die Dichtung 60 bedeckt.
  • Weiterhin ist diese Dichtungs-Schutzabdeckung 1_2 aus hochtransparentem Polypropylen hergestellt, so dass der Verbinderkörper 1_1 durch die Dichtungs-Schutzabdeckung 1_2 hindurch sichtbar ist und betrachtet werden kann. Dabei ist das Material der Dichtungs-Schutzabdeckung 1_2 nicht nur auf Polypropylen beschränkt. Die Dichtungs-Schutzabdeckung der vorliegenden Erfindung braucht lediglich aus einem transparenten Material hergestellt zu werden, das eine Betrachtung des Verbinderkörpers durch diese Dichtungs-Schutzabdeckung hindurch zulässt.
  • Die Konfiguration des Verbinder 1 wird im Folgenden unter Bezugnahme auf 4 ausführlicher beschrieben.
  • 4 zeigt eine Schnittdarstellung des in den 1 bis 3B gezeigten Verbinders 1.
  • Eine Kontaktaufnahmekammer 1124 ist in dem konvexen Anschlussbereich 112 des in 1 gezeigten Verbinders 1 ausgebildet. Kontakte 30, die mit Enden der mit Isolierbeschichtungen versehenen elektrischen Drähte 20 verbunden sind, und ein Ferritkern 40 mit einer länglichen und hohlen Formgebung zum Absorbieren von Rauschen sind in dieser Kontaktaufnahmekammer 1124 aufgenommen. Die Kontaktöffnungen 1125 zum Verbinden der Kontaktaufnahmekammer 1124 mit der Außenseite, die in 3 ebenfalls dargestellt sind, sind an der Vorderseite 1122 des konvexen Anschlussbereichs 112 ausgebildet. Wenn der Verbinder 1 mit dem komplementären Verbinder verbunden wird, werden steckerartige Kontakte (nicht gezeigt) des komplementären Verbinders durch die Kontaktöffnungen 1125 hindurch in die Kontaktaufnahmekammer 1124 eingesetzt und treten mit den Kontakten 30 in Berührung.
  • Wie in 4 gezeigt ist, handelt es sich bei den Kontakten 30 jeweils um einen buchsenartigen Kontakt, der mit dem steckerartigen Kontakt des komplementären Verbinders in Verbindung gebracht wird, wobei es sich bei dem Kontakt 30 um ein durch Stanzen, Biegen und Plattieren einer Metallplatte gebildetes Element handelt. Jeder Kontakt 30 ist im Wesentlichen L-förmig ausgebildet und beinhaltet einen Kontaktbereich 31, der mit dem steckerartigen Kontakt des komplementären Verbinders in Kontakt tritt, sowie einen Drahtanschlussbereich 32, der mit dem einen Ende eines elektrischen Drahts 20 verbunden ist. Der Drahtanschlussbereich 32 weist einen Kerndraht-Druckverbindungsbereich bzw. -Crimpbereich 321 für die Druckverbindung eines Kerndraht des elektrischen Drahts 20 sowie einen Isoliermantel-Druckverbindungsbereich bzw. -Crimpbe reich 322 für die Druckverbindung mit der Isolierbeschichtung bzw. dem Isoliermantel des elektrischen Drahts 10 auf.
  • Ferner ist ein Abdeckgehäuse 120 zum Abdecken eines oberen Bereichs des konvexen Anschlussbereichs 112 zwischen dem Heißschmelzelement 50 und dem konvexen Anschlussbereich 112 des Verbinderkörpers 1_1 vorgesehen. Dieses Abdeckgehäuse 120 beinhaltet einen Drahtenden-Abdeckbereich 1210 zum Bedecken eines Drahtenden-Aufnahmebereichs 1110 des konvexen Anschlussbereichs 112.
  • Dieser Drahtenden-Abdeckbereich 1210 beinhaltet eine Klaue 1212, die sich zwischen dem Ende des in dem Drahtenden-Aufnahmebereich 1110 aufzunehmenden Drahts 20 und einem Drahtfestlegebereich 1112 befindet. Diese Klaue 1212 verhindert ein Herunterfallen bzw. Lösen des Abdeckgehäuses 120 von dem oberen Bereich des konvexen Anschlussbereichs 112. Außerdem verhindert diese Klaue 1212 ein Anheben des Drahtenden-Abdeckbereichs 1210, wenn eine nach oben gehende Kraft (nach oben in 4) auf die elektrischen Drähte 20 einwirkt.
  • Weiterhin weist der Drahtenden-Aufnahmebereich 1110 eine Durchgangsöffnung 1113 auf, die an einer Stelle gebildet ist, an der der Kerndraht-Crimpbereich 321 des Drahtanschlussbereichs 32 in einem Zustand freiliegt, bevor das Heißschmelzelement 50 ausgebildet wird und in dem die Drahtanschlussbereiche 32 der Kontakte 30 und die elektrischen Drähte 20 in dem Drahtenden-Aufnahmebereich 1110 untergebracht sind.
  • Das Material des Heißschmelzelements 50 lässt man durch die in dem Drahtenden-Aufnahmebereich 1110 ausgebildete Durchgangsöffnung 1113 einströmen, so dass es einen Bereich um das Ende von jedem der elektrischen Drähte 20 herum einschließlich des Kerndraht-Crimpbereichs 321 des in dem Drahtenden-Aufnahmebereich 1110 untergebrachten Drahtanschlussbereichs 32 ausfüllt. Da bei einem herkömmlichen Verbinder ein derartiges Ausfüllen nicht vorgesehen ist, besteht somit ein Risiko, dass Wasser in der Umgebung um die Enden der elektrischen Drähte einschließlich der Kerndraht-Crimpbereiche der Drahtanschlussbereiche eindringt, wenn das Heißschmelzelement von einem isolieren den Gehäuse entfernt wird. Bei dem Verbinder 1 der vorliegenden Erfindung dagegen wird die Wasserdichtheit des Verbinders 1 durch das Heißschmelzelement 50 aufrecht erhalten, wobei man das Material des Heißschmelzelements durch Gießen durch die Durchgangsöffnung 1113 einströmen lässt, so dass es den Raum um die Enden der in dem Drahtenden-Aufnahmebereich 1110 aufgenommenen elektrischen Drähte 20 herum ausfüllt.
  • Wie in 4 gezeigt ist, weist der Verbinder 1 der vorliegenden Erfindung Folgendes auf: den Verbinderkörper 1_1 einschließlich des Abdeckgehäuses 120, des Heisschmelzelements 50 und des konvexen Anschlussbereichs, der mit der Dichtung 60 versehen ist; sowie die Dichtungs-Schutzabdeckung 1_2. Dabei beinhaltet die Dichtungs-Schutzabdeckung 1_2 die Vorderseitenplatte 1_21, die mit der Öffnung 1_21a versehen ist, die eine Leitungsinspektion von der Vorderseite 1122 des konvexen Anschlussbereichs 112 her zulässt, der in den konkaven Anschlussbereich des komplementären Verbinders einzusetzen ist. Auf diese Weise ist es möglich, die Leitungsinspektion unter Kontaktierung der im Inneren des Verbinderkörpers 1_1 angeordneten Kontakte 30 in einem Zustand auszuführen, in dem die Dichtungs-Schutzabdeckung 1_2 auf den Verbinderkörper 1_1 aufgesetzt ist. Ferner kann durch die Öffnung 1_21a auch geprüft werden, ob die Kontakte 30 und der Ferritkern 40 im Inneren des Verbinderkörpers 1_1 angeordnet sind. Dadurch lassen sich die Arbeitsmöglichkeiten verbessern. Wie in 3A gezeigt ist, beinhaltet diese Dichtungs-Schutzabdeckung 1_2 ferner den Schutzbereich 1_22, der sich zylindrisch von dem peripheren Rand der Vorderseitenplatte 1_21 entlang der Seitenfläche des konvexen Anschlussbereichs 112 erstreckt, so dass er die Dichtung 60 überdeckt. Auf diese Weise ist es möglich, den konvexen Anschlussbereich 112 und die Dichtung 60 in zuverlässiger Weise zu schützen.
  • Weiterhin ist die Dichtungs-Schutzabdeckung 1_2 aus transparentem Polypropylen hergestellt. Somit ist es möglich, das Vorhandensein und das äußere Erscheinungsbild der Dichtung 60 zu überprüfen, die die Seitenfläche des konvexen Anschlussbereichs 112 umgibt, wobei die Dichtungs-Schutzabdeckung 1_2 an dem Verbinderkörper 1_1 angebracht bleibt. Auf diese Weise lassen sich die Arbeitsmöglichkeiten noch weiter verbessern.
  • Ferner ist es bei der Herstellung dieses Verbinders 1, wie sie im Folgenden noch beschrieben wird, möglich, einen Formgebungsvorgang zum Ausbilden des Heißschmelzelements 50 an dem Verbinderkörper 1_1 (einem Verbinderkörperbereich) auszuführen, während die Dichtungs-Schutzabdeckung 1_2 an dem Verbinderkörper 1_1 verbleibt. Somit besitzt dieser Verbinder 1 auch ausgezeichnete Ausbildungsungs- bzw. Herstellungseigenschaften.
  • Im Folgenden wird ein Verfahren zum Herstellen des Verbinders 1 beschrieben.
  • 5 zeigt eine Perspektivansicht des konvexen Anschlussbereichs 112 mit der an diesem angebrachten Dichtung 60 sowie der Dichtungs-Schutzabdeckung 1_2. 6 zeigt eine Schnittdarstellung des konvexen Anschlussbereichs 112 mit der an diesem angebrachten Dichtung 60 sowie der Dichtungs-Schutzabdeckung 1_2.
  • Wie in den 5 und 6 gezeigt ist, wird als erstes die Dichtungs-Schutzabdeckung 12 auf den konvexen Anschlussbereich 112 aufgesetzt, an dem die Dichtung 60 angebracht ist. Als nächstes werden der Ferritkern 40 und die Kontakte 30, die mit den in 5 und 6 nicht dargestellten elektrischen Drähten 20 verbunden sind, in Bezug auf die Zeichnungen von oben in den konvexen Anschlussbereich 112 eingesetzt.
  • 7 zeigt eine Ansicht zur Erläuterung der Art und Weise, in der das Abdeckgehäuse 120 an dem konvexen Anschlussbereich 112 angebracht wird, auf den die Dichtungs-Schutzabdeckung 1_2 aufgesetzt ist und in dem die Kontakte 30 untergebracht sind, wobei die Kontakte mit dem Ferritkern 40 und den elektrischen Drähten 20 verbunden sind.
  • 7 zeigt: den konvexen Anschlussbereich 112, auf den die Dichtungs-Schutzabdeckung 1_2 aufgesetzt ist; den Ferritkern 40, der im Inneren des konvexen Anschlussbereichs 112 untergebracht ist; sowie die beiden Kontakte 30, die mit den beiden elektrischen Drähten 20 verbunden sind, die von dem Ferritkern 40 umgeben untergebracht sind. Das Abdeckgehäuse 120 wird an dem konvexen Anschlussbereich 112 angebracht, um dadurch den Verbinderkörper 1_1 ohne das Heißschmelzelement 50 zu bilden. In diesem Zusammenhang wird der Ver binderkörper 1_1 ohne das Heißschmelzelement 50 aus Gründen einer vereinfachten Erläuterung im Folgenden als Verbinderkörperelement bezeichnet.
  • Ferner wird, wie nachfolgend noch erläutert, das Heißschmelzelement 50 an dem oberen Bereich des Abdeckgehäuses 120 unter Verwendung einer Form gebildet, die untere Formteile sowie ein oberes Formteil aufweist.
  • 8 zeigt eine Draufsicht unter Darstellung des Verbinderkörperelements mit daran angebrachter Dichtungs-Schutzabdeckung sowie der unteren Formteile, und 9 zeigt eine Schnittdarstellung entlang der Linie G-G der 8. Ferner zeigt 10 eine Perspektivansicht unter Darstellung des äußeren Erscheinungsbildes des Verbinderkörperelements mit der daran angebrachten Dichtungs-Schutzabdeckung sowie der unteren Formteile. 11 zeigt eine Schnittdarstellung des Verbinderkörperelements mit der daran angebrachten Dichtungs-Schutzabdeckung sowie der unteren Formteile, wie diese alle auch in 10 gezeigt sind.
  • Ein erstes unteres Formteil 71 und ein zweites unteres Formteil 72 der Form sind in den 8 bis 11 dargestellt. Das erste untere Formteil 71 ist mit einer Öffnung 71a versehen, durch die ein Harzmaterial zum Bilden des Heißschmelzelements 50 über den im Folgenden noch zu beschreibenden oberen Formteil eingegossen wird. Wie in den 9 und 11 gezeigt ist, ist die Dichtung 60 an der Seitenfläche des konvexen Anschlussbereichs 112 angebracht. Die Dichtungs-Schutzabdeckung 1_2 ist derart aufgesetzt, dass sie diese Dichtung 60 abdeckt.
  • Zuerst werden das erste und das zweite untere Formteil 71 und 72 mit einer vorbestimmten Beabstandung voneinander angeordnet, und danach wird der konvexe Anschlussbereich 112, an dem das Abdeckgehäuse 120 und die Dichtungs-Schutzabdeckung 1_2 angebracht sind, in diesen beiden unteren Formteilen 71 und 72 angeordnet. Anschließend werden diese beiden Formteile miteinander verbunden, und ein noch zu beschreibendes oberes Formteil wird darauf aufgesetzt, um die Form zu schließen.
  • 12 zeigt eine Draufsicht unter Darstellung des oberen Formteils der Form, und 13 zeigt eine Schnittdarstellung der Form entlang der Linie G-G der 12. Weiterhin zeigt 14 eine Perspektivansicht unter Darstellung des äußeren Erscheinungsbildes der Form im geschlossenen Zustand, und 15 zeigt eine Schnittdarstellung der in 14 dargestellten Form.
  • Das obere Formteil 70 der Form ist in den 12 bis 14 dargestellt. Das obere Formteil 70 ist mit einer Öffnung 70a versehen, durch die das Harzmaterial zum Bilden des Heißschmelzelements 50 eingegossen wird. Wie in den 13 und 15 gezeigt ist, steht diese Öffnung 70a mit der Öffnung 71a in Verbindung, die in dem ersten unteren Formteil 71 ausgebildet ist. Das Harzmaterial wird durch diese Öffnungen 70a und 71a in den durch die beiden unteren Formteile 71 und 72 sowie das oberen Formteil 79 gebildeten Innenraum gegossen. Wie in 12 gezeigt ist, sind dabei Abstützstifte 70b und 70c zum Abstützen des Abdeckgehäuses 120 in Öffnungen 70d bzw. 70e eingesetzt, die an einer Oberseite des oberen Formteils 70 ausgebildet sind.
  • Wie in den 12 bis 15 gezeigt ist, wird das obere Formteil 70 auf das erste und das zweite unteren Formteil 71 und 72 aufgesetzt, um dadurch die Form zu schließen. Anschließend wird das Harzmaterial in der nachfolgend beschriebenen Weise in die Form gegossen.
  • 16 zeigt eine Schnittdarstellung der Form entlang der Linie G-G der 12, und 17 zeigt eine Schnittdarstellung der in 16 gezeigten Form, gesehen von schräg oben.
  • Ein Harzmaterial A wird von der Öffnung 70a her eingegossen, die an der Oberseite des oberen Formteils 70 vorgesehen ist, wie dies in 16 gezeigt ist. Das von der Öffnung 70a her eingegossene Harzmaterial A strömt durch einen Reservoirbereich 70f, der an einer unteren Oberfläche des oberen Formteils 70 vorgesehen ist, sowie durch die Öffnung 71a, die an der oberen Oberfläche des unteren Formteils 71 vorgesehen ist, und fließt dann in Bezug auf 16 nach rechts. Das auf diese Weise eingegossene, strömende Harzmaterial A wird in den oberen Bereich des Abdeckgehäuses 120 sowie einen Bereich um die Enden der elektrischen Drähte 20 herum eingefüllt. Auf diese Weise wird das Heiß schmelzelement 50 in integraler Weise mit den Isolierbeschichtungen der elektrischen Drähte 20 ausgebildet. Anschließend wird das obere Formteil 70 von dem ersten und dem zweiten unteren Formteil 71 und 72 entfernt.
  • 18 zeigt eine Schnittdarstellung des ersten und des zweiten unteren Formteils und des oberen Formteils. 19 zeigt eine Schnittdarstellung der in 18 gezeigten Formteile, gesehen von schräg oben.
  • Wie in den 18 und 19 gezeigt ist, wird das obere Formteil 70 in Richtung nach oben von den beiden unteren Formteilen 71 und 72 entfernt. Die 18 und 19 zeigen das Heißschmelzelement 50, das an dem oberen Bereich des Abdeckgehäuses 120 sowie um die Enden der elektrischen Drähte 20 herum ausgebildet ist. Der ausgebildete Verbinder 1 wird ferner dadurch entformt, dass das erste untere Formteil 71 von dem zweiten unteren Formteil 72 getrennt wird, wie dies nachfolgend beschrieben wird.
  • 20 zeigt eine Draufsicht auf den Verbinder nach der Trennung des ersten und des zweiten unteren Formteils voneinander. 21 zeigt eine Schnittdarstellung des durch Formen gebildeten Verbinders sowie des ersten und des zweiten unteren Formteils der 20 entlang der Linie G-G der 20. 22 zeigt eine Perspektivansicht des durch Formen gebildeten Verbinders sowie des ersten und des zweiten unteren Formteils im voneinander getrennten Zustand, gesehen von schräg oben. 23 wiederum zeigt eine Schnittdarstellung des durch Formen gebildeten Verbinders sowie des ersten und des zweiten unteren Formteils im voneinander getrennten Zustand, gesehen von schräg oben.
  • Das erste untere Formteil 71 wird von dem zweiten unteren Formteil 72 getrennt, wie dies in den 20 bis 23 dargestellt ist, so dass der durch Formen gebildete Verbinder 1 in einem Zustand zurückbleibt, in dem er an dem zweiten Formteil 72 angebracht ist. Anschließend wird der ausgebildete Verbinder 1 aus dem zweiten Formteil 72 entnommen. Auf diese Weise wird der Verbinder 1 des vorliegenden Ausführungsbeispiels hergestellt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 08-64298 [0003, 0005]
    • - JP 2001-267004 [0004, 0006]

Claims (4)

  1. Dichtungs-Schutzabdeckung (1_2) für einen Verbinderkörper (1_1) mit einem konvexen Anschlussbereich (112), der in einen konkaven Anschlussbereich eines komplementären Verbinders einsetzbar ist und der mindestens eine Kontaktöffnung (1125) aufweist, die in einer Einsetzrichtung, in der der konvexe Anschlussbereich (112) in den konkaven Anschlussbereich eingesetzt wird, an einer Vorderseite (1122) von diesem ausgebildet ist, wobei sich die Kontaktöffnung (1125) bis zum Erreichen von mindestens einem im Inneren des konvexen Anschlussbereichs (112) angeordneten Kontakt (30) erstreckt, und mit einer Dichtung (60), die eine Seitenfläche des konvexen Anschlussbereichs (112) umgibt, wobei die Dichtungs-Schutzabdeckung (1_2) Folgendes aufweist: eine Vorderseitenplatte (1_21), die sich der Vorderseite (1122) gegenüberliegend ausbreitet und die eine Öffnung (1_21a) aufweist, die eine Leitungsinspektion von der Vorderseite (1122) her zulässt; und einen Schutzbereich (1_22), der sich von einem peripheren Rand der Vorderseitenplatte (1_21) zylindrisch entlang der Seitenfläche des konvexen Anschlussbereichs (112) derart erstreckt, dass die Dichtung (60) abgedeckt ist.
  2. Dichtungs-Schutzabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtungs-Schutzabdeckung (1_2) aus einem Material mit transparenter Eigenschaft hergestellt ist, das eine Betrachtung des Verbinderkörpers (1_1) durch die Dichtungs-Schutzabdeckung (1_2) hindurch ermöglicht.
  3. Verbinder, aufweisend: einen Verbinderkörper (1_1) mit: einem konvexen Anschlussbereich (112), der in einen konkaven Anschlussbereich eines komplementären Verbinders einsetzbar ist und der mindestens eine Kontaktöffnung (1125) aufweist, die in einer Einsetzrichtung, in der der konvexe Anschlussbereich (112) in den konkaven Anschlussbe reich eingesetzt wird, an einer Vorderseite (1122) von diesem ausgebildet ist, wobei sich die Kontaktöffnung (1125) bis zum Erreichen von mindestens einem im Inneren des konvexen Anschlussbereichs (112) angeordneten Kontakt (30) erstreckt, und mit einer Dichtung (60), die eine Seitenfläche des konvexen Anschlussbereichs (112) umgibt; und eine Dichtungs-Schutzabdeckung (1_2) mit: einer Vorderseitenplatte (1_21), die sich der Vorderseite (1122) gegenüberliegend ausbreitet und die eine Öffnung (1_21a) aufweist, die eine Leitungsinspektion von der Vorderseite (1122) her zulässt, und mit einem Schutzbereich (1_22), der sich von einem peripheren Rand der Vorderseitenplatte (1_21) zylindrisch entlang der Seitenfläche des konvexen Anschlussbereichs (112) derart erstreckt, dass die Dichtung (60) abgedeckt ist.
  4. Verbinder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbinderkörper (1_1) einen aus Harzmaterial gebildeten Kopfbereich (50) aufweist, der in Einsetzrichtung, in der der konvexe Anschlussbereich (112) in den komplementären Verbinder eingesetzt wird, an einem rückwärtigen Bereich von dem konvexen Anschlussbereich (112) angeordnet ist, wobei der Kopfbereich einen Bereich um mindestens einen elektrischen Draht (20) herum abdichtet, der sich von dem rückwärtigen Bereich nach außen erstreckt.
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