DE102009016791A1 - Insektenschutztür oder -fenster - Google Patents

Insektenschutztür oder -fenster Download PDF

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Abstract

Insektenschutztür oder -fenster mit einem aus Profilen zusammengesetzten Rahmen mit einer darin angebrachten Bespannung aus Insektenschutzgitter und einem an einem Rahmenprofilabschnitt anbringbaren Griff, dadurch gekennzeichnet, dass das Rahmenprofil Befestigungselemente aufweist, mit welchen der Griff form-, stoff- oder kraftschlüssig befestigt oder befestigbar ist und dass der Griff der Insektenschutztür beim Ziehen an dem Griff bzw. Drücken an diesem aus- bzw. einklappt, dabei sein horizontales Maß (A) verändert und in die Endlagen ”Ein” ”Aus” mittels einer Schnappeinrichtung infolge Federvorspannung selbsttätig einrastet nachdem von Hand oder dem niedergehenden Verdunkelungsrolladen eine angemessene Betätigungsenergie eingebracht wurde und dass der Griff so an dem Insektenschutztürrahmen befestigt wird, dass die Schwenkache (X) in beliebigem Winkel steht und dass der Griff an der der Schwenkachse (X) abgewandten Seite Abschrägungen oder Rundungen aufweist und dass der maximale Öffnungswinkel des Griffes in ausgeklappter Stellung 90° ist und dass an der dem Haus zugewandten Seite des Griffs ein zweiter Griff mit...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Insektenschutztür oder ein Insektenschutzfenster, mit einem aus Profilen zusammengesetzten Rahmen mit einer darin angebrachten gitterartigen Bespannung und einem an einem Rahmenprofil angeordneten oder anbringbaren Griff.
  • Eine derartige Insektenschutztür oder -fenster ist aus den deutschen Gebrauchsmustern 297 15 227 und DE 200 00 335 U1 bekannt. Insektenschutztüren bestehen im Wesentlichen aus einem umlaufenden Rahmen, der aus Rahmenprofilen gebildet wird sowie aus einer Bespannung mit engmaschigem Gewebe. Insektenschutztüren oder -fenster werden außen oder innen an dem Tür- oder Fensterrahmen angebracht. Bei bekannten Insektenschutztüren weist der Rahmen an einer seiner senkrechten Profilabschnitte Scharnierelemente auf, die ein Aufklappen und Schließen der Tür ermöglichen. Die händische Betätigung erfolgt dabei über einen Griff, der an einem waagerechten oder senkrechten Profilabschnitt des Rahmens der Türinnenseite mit Maschinenelementen befestigt ist.
  • Insektenschutztüren an Wohnhäusern werden zwischen Türrahmen (z. B. Terrassentür) und dem außen davor angebrachten Verdunkelungsrolladen angebracht. Da der horizontale Abstand zwischen Türrahmen und Verdunkelungsrolladen sehr gering ist, darf der Türgriff an der dazwischen liegenden Insektenschutztür nur sehr geringe Baumaße aufweisen. Ansonsten würde der Griff mit dem auf und nieder gehenden Rollladen kollidieren. Das hat in der Praxis dazu geführt, dass die bekannten Griffe eine so geringe Ausladung aufweisen, dass sie nur mit Mühe angefasst werden können. Eine angemessene Kraftausübung auf den Griff zum Überwinden der Magnethaltekraft von üblichen Insektenschutztüren ist anstrengend, bei häufiger Betätigung sogar schmerzhaft und für Frauen mit langen Fingernägeln fast unmöglich.
  • Der im Schutzanspruch 1 angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde, einen Griff für Insektenschutztüren zu schaffen, welcher bei Bedarf einen bequemen Zugriff auf denselben und komfortable Handhabung ermöglicht und trotzdem in dem engen Zwischenraum zwischen Insektenschutztürrahmen und Verdunkelungsrolladen Platz hat. Der Griff muss sich bei niedergehendem Verdunkelungsrolladen automatisch in eine Raumform wandeln, welche in dem horizontal nur wenige Millimeter großen Bauraum untergebracht werden kann. Der Griff darf außerdem die Bewegung des Verdunkelungsrolladens nicht behindern.
  • Dieses Problem wird mit den im Schutzanspruch 1 aufgeführten Merkmalen gelöst.
  • Mit der Erfindung wird erreicht, dass sich der Griff der Anforderung einer konkreten Situation entweder automatisch anpasst oder bequem und schnell von Hand angepasst werden kann.
  • Eine einfache und billig herzustellende Ausgestaltung der Erfindung ist im Schutzanspruch 2 angegeben. Bei dieser Ausgestaltung ist die Elastizität der grifförmig ausgebildeten Blattfeder so bemessen, dass die Biegung derselben durch das Eigengewicht des nieder gehenden Verdunkelungsrollladens eintritt. Folge davon ist die Reduzierung des Maßes A. Nachteilig ist hierbei, dass der federnde Griff, nach Berührung mit dem nieder gehenden Verdunkelungsrollladen, ständig an diesem gleitet.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist im Schutzanspruch 3 angegeben.
  • Der abgeklappte Griff nimmt nur so wenig Platz ein, dass er nicht mit dem Verdunkelungsrollladen kollidiert. Bei Bedarf kann der Griff aufgeklappt werden, wodurch er mit der integrierten Schnappeinrichtung einrastet und eine maximal horizontale Stellung einnimmt. Danach präsentiert er sich dem Zugriff und der Ausübung der Zugkraft zum Öffnen der Insektenschutztür optimal. Diese aufgeklappte Raumform wird so lange beibehalten, bis der nieder gehende Verdunkelungsrollladen den Griff unmittelbar oder mittelbar z. B. durch ein magnetisches Abstoßungskraftfeld berührt, wodurch er durch das Eigengewicht des Rollladens automatisch in seine abgeklappte Stellung schnappt. Die Option des automatischen Abklappens des Griffes ist für den Fall notwendig, dass vergessen wurde ihn von Hand abzuklappen.
  • Eine vorteilhafte Weiterentwicklung der erfindungsgemäßen Insektenschutztür mit Griff besteht darin, auf die Lagerung des Griffes in dem Adapter nach der Standardmethode eines Türbandes bzw. zweiteiliges trennbares Scharnier mit Achse und Buchse zu verzichten und eine Lösung des Lagerproblems derart zu verwenden, dass Griff und Adapter in einer Art offener oder ”schwimmender” Partnerschaft zueinander stehen. Bei dieser Ausführung greift das bewegliche Griffteil sowohl mit radialem wie axialem Spiel in das als einseitig offene Halbschale ausgebildete starre Adapterteil. Auch das innen liegende Griffteil verfügt nur über einen in etwa halbzylindrischen Bolzenkörper, der eine hakenförmige Auskragung zum Griff aufweist. Griff und Adapter sind ”hakenförmig” zueinander geformt, sie werden zur Montage in ihrer Profilrichtung ineinander geschoben und von einer Feder, welche in dem Griffteil sitzt, mit angemessener Kraft gegeneinander angepresst, wodurch die Lager- und Monatsgespiele des Griffes nicht mehr spürbar sind. Die angesprochene Feder, welche sich an dem starren Adapter abstützt, hat zusätzlich die Aufgabe die Endstellungen ”Aus” ”Ein” des Griffes mit einem Schnappmechanismus anzufahren. Die Endlagen des Griffes in ausgeklappter bzw. eingeklappter Stellung werden durch Anschläge am Griff und am Adapter begrenzt. In einer besonders vorteilhaften Ausführung dient die Feder gleichzeitig als Anschlag. Diese Besonderheit ermöglicht die Verwendung von Profilen als Vormaterial für die Herstellung von Griff und Adapter und spart dadurch Kosten ohne die Funktion zu beeinträchtigen.
  • Besonders vorteilhaft ist die Befestigung des Griffes an der Insektenschutztür in der Anordnung in welcher die Schwenkachse des Griffes waagerecht liegt und der Griff nach unten weist.
  • Vorteilhaft ist die Konstruktion des kompletten Griffes auch hinsichtlich seiner Symmetrie, welche den Griff gleichermaßen für links wie auch für rechts angeschlagene Insektenschutztüren zu verwenden gestattet.
  • In den Fällen in denen der komplette Griff mit seiner Schwenkachse senkrecht angeordnet wird, ist vorgesehen den Griff mit einer Abschrägung oder Rundung derart zu versehen, dass bei nieder gehendem Rollladen und dessen Kontakt mit dem Griff eine Kraftkomponente entsteht, welche dazu führt, dass der Griff in seine ”Ein”-Stellung schnappt.
  • Besonders montagefreundlich ist bei der erfindungsgemäßen Insektenschutztür der Griff, da dieser in fabrikmäßig vormontiertem Zustand angeliefert wird und mit zwei Schrauben befestigt werden kann.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der 1 bis 29 erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Insektenschutztür,
  • 2 eine Ausführungsform des Griffs kpl. mit Adapter in der Vorderansicht,
  • 3 den Griff nach 2 in einer Seitenansicht von rechts,
  • 4 den Griff nach 2 in einer Draufsicht,
  • 5 den Griff kpl. mit Adapter und angedeutetem Türprofil in einer Perspektivdarstellung,
  • 6 eine Ausführungsform des Griffs kpl. mit Adapter in einer Vorderansicht,
  • 7 den Griff nach 6 in einer Draufsicht,
  • 8 den Griff nach 6 in einer Schnittansicht von rechts
  • 9 eine perspektivische Darstellung des Griffs nach 6 mit dem Maß A, jedoch in ausgeklapptem Zustand des Griffes und ohne angedeutetem Fliegengitter,
  • 10 eine Vergrößerung der Einzelheit Y der 8,
  • 11 eine Ausführungsform des Griffs kpl. in einer Ansicht in Profilrichtung des montierten Griffprofiles in dem Adapterprofil,
  • 12 eine vergrößerte Darstellung nach 11 im Schnitt,
  • 13 eine vergrößerte Darstellung nach 11 im Schnitt, jedoch mit ausgeklapptem Griff und Ausklappwinkel α,
  • 14 eine vergrößerte Darstellung der Einzelheit U nach 12,
  • 15 eine vergrößerte Darstellung der Einzelheit V nach 13,
  • 16 eine Ausführungsform des Griffs kpl. mit ausgeklapptem Griff,
  • 16a eine vergrößerte Darstellung der Einzelheit T nach 16,
  • 17 eine Ausführungsform des Griffs kpl. mit eingeklapptem Griff,
  • 17a eine vergrößerte Darstellung der Einzelheit R nach 1,
  • 18 eine Darstellung nach 17, jedoch mit ausgeklapptem Griff,
  • 18a eine vergrößerte Darstellung der Einzelheit S nach 18,
  • 19 eine perspektivische Explosionsdarstellung des kpl. Griffs mit links angedeutetem Türprofil und oben wiederholtem Griffprofil,
  • 20 eine vergrößerte Ansicht des Griffprofiles in Richtung X nach 19,
  • 21 eine in Einbaulage extrahierte Ansicht der Drahtbiegefeder nach 20,
  • 22 eine der Einbaulage entsprechende Seitenansicht von links der 21,
  • 23 eine der Einbaulage entsprechende Draufsicht der 21,
  • 24 eine Ausführungsform des Griffs in Vorderansicht mit waagerechter Lage der Schwenkachse des Griffs,
  • 25 eine Schnittdarstellung des Griffs nach 24 mit Ausklappwinkel α,
  • 26 eine Ausführungsform des Griffs in Vorderansicht mit senkrechter Lage der Schwenkachse des Griffs,
  • 27 eine Draufsicht nach 26 mit Ausklappwinkel α,
  • 28 eine Vorderansicht des Griffs mit angrenzenden Teilen, insbesondere dem größtenteils verdeckten zweiten Griff an der dem Haus zugewandten Seite der Tür,
  • 29 eine Draufsicht im Schnitt nach 28.
  • 1 zeigt einen mit dem Haus fest verbundenen Türstock 1, an welchem ein fest mit dem Türstock verbundener Türrahmen (2) den schwenkbaren Insektenschutztürrahmen (3) trägt. Der Türrahmen (3) besteht aus Profilabschnitten, wobei das horizontale Profil (4) eine Sprosse zur Versteifung des Rahmens bildet und dadurch eine gleichmäßige Spannung des Insektenschutzgitters (5) begünstigt. Die Betätigung der Insektenschutztür erfolgt über einen Griff (6), der an einem Profilabschnitt des Rahmens (3) angeordnet ist.
  • 2 zeigt eine Ausführung des Griffs bei welcher das Griffblech (7) an seinem oberen Ende an dem Adapter (8) befestigt ist und an seinem unteren Ende in einem Langloch (9) in seiner Längsachse beweglich an einem Bolzen mit distanzierter Kopfplatte (10) geführt aber auch begrenzt ist.
  • 3 zeigt das als gebogene Blattfeder ausgebildete Griffblech (7) mit seiner festen Verbindung mit dem Adapter (8) oben und der beweglichen Verbindung an seinem unteren Ende.
  • 4 lässt die einfache Form des Adapterprofiles (8) erkennen.
  • 5 zeigt einen senkrechten Abschnitt (3) des Insektenschutztürrahmens an welchem der Adapter (8) befestigt ist und an welchem der Federgriff (7) mit seiner einachsig verschiebbaren Befestigung unten zu sehen ist.
  • 6 zeigt eine Ausführung des Insektenschutztürgriffes, wobei die Schwenkachse (X) waagerecht orientiert ist und die Lagerung des Griffes (6) in dem Adapter (12) als Standardlösung mit Lagerbohrung und Lagerbolzen ausgeführt ist. In dem Griff (6) ist ein Durchbruch vorgesehen, der auf den um 90° ausgeklappten Griff einen günstigeren Zugriff ermöglicht. Die Befestigung des Griffes an einem senkrechten Abschnitt (3) des Insektenschutztürrahmens und die Andeutung des Insektenschutzgitters (5) gehen aus der Darstellung hervor.
  • 7 zeigt den Griff von oben und lässt seine geringe Bautiefe, die Profilform des Adapters (12) sowie verdeckt die Drahtbiegefeder (14) erkennen, mit welcher die Endstellungen ”Ein” ”Aus” des Griffteiles (6) in ein- und ausgeklappter Position mittels Schnappmechanismus angefahren werden.
  • 8 zeigt die Anordnung der wichtigsten Bauteile des kpl. Griffs zueinander, lässt die Profilform des Griffteiles (6) erkennen und veranschaulicht die Drahtbiegefeder (14), die sich einerseits an dem Griff (6) und andererseits an dem Adapter (12) abstützt. Die Lagerbolzen, welche einerseits in den kreisförmigen Profilbereich oben des Griffs (6) eingreifen und andererseits im Adapter (12) koaxial zur Achse X ruhen, sind weitere Bestandteile des kpl. Griffs.
  • 9 zeigt die Anordnung der wichtigsten Bauteile des kpl. Griffs zueinander und seine Befestigung an einem senkrechten Abschnitt des Profilrahmens der Insektenschutztür sowie das Maß A, welches sich bei Betätigung des Griffs aus der Endlage ”Ein” in die Endlage ”Aus” verändert und den Zugriff auf den Griff ermöglicht bzw. erleitert.
  • 10 zeigt die Einbausituation der Drahtbiegefeder (14) in dem nutförmigen Einschnitt (13) des Griffs (6), die Lagerachse X des Systems im Zentrum des offenen Profilkreises und die Kontaktstelle der Drahtbiegefeder (14) mit dem Adapter (12) an welchem sie sich abstützt und beim Gleiten an demselben die Schnappwirkung in die Endstellungen der Schwenkbewegung des Griffs (6) bewirkt.
  • 11 zeigt eine Ausführung des Griffs bei welcher die Schwenkachse nicht als Standardlager mit Bolzen und Buchse ausgeführt ist sondern als ”offene” oder ”schwimmende” Lagerung. Bei dieser Ausführung greift das bewegliche Griffteil sowohl mit radialem wie axialem Spiel in das als einseitig offene Halbschale ausgebildete starre Adapterteil. Auch das innen liegende Griffteil verfügt nur über einen in etwa halbzylindrischen Bolzenkörper, der eine hakenförmige Auskragung zum Griff aufweist. Griff und Adapter sind ”hakenförmig” zueinander geformt, sie werden zur Montage in ihrer Profilrichtung ineinander geschoben und von einer Feder, welche in dem Griffteil sitzt, mit angemessener Kraft gegeneinander angepresst.
  • 12 zeigt die gleiche Ausführung des Griffs wie in 11 beschrieben. Durch den Vergrößerungsmaßstab und die Schraffur von Griff und Adapter erkennt man deutlicher als in 11 die in den Griff eingesetzte Drahtbiegefeder (21). Die drei jeweils offen ausgeformten etwa dreiviertelkreisförmigen Einbuchtungen (16) im mittleren Bereich des Adapters (20) dienen als Kernlöcher für die Verschraubung des Griffs bei der Montage. Das untere der drei Kernlöcher ragt mit seinem Mund (17) etwas weiter heraus als die beiden oberen Kernlöcher wodurch der Griff (22) eine eindeutig bestimmte Endposition in seiner ”Ein”-Stellung erreicht.
  • 13 zeigt die gleiche Ausführung des Griffs wie 12 jedoch ist der Griff (22) in der ”Aus”-Stellung gezeichnet in welcher er im Winkel α ausgeklappt ist.
  • 14 zeigt die Hauptbestandteile des Griffes wie die vorherigen Figuren, jedoch in noch weiter vergrößertem Maßstab. Ausreichend deutlich erkennt man hier die unterschiedlichen Durchmesser des etwa halbzylindrischen Bolzenkörpers (24) und der einseitig offenen Halbschale (23) in welcher sich Adapter (20) und Griff (22) berühren. Während der Klappbewegung von der ”Ein”-Stellung in die ”Aus”-Stellung der Griffs bewegt sich der Körper (24) auch noch innerhalb des Spieles, welches er in der Halbschale (23) hat, in einer Ebene senkrecht zum Profilverlauf. Die Drahtbiegefeder (21) spannt Griff (22) und Adapter (20) gegeneinander elastisch vor und sichert gleichzeitig ihren Sitz in der keilförmigen Nut. In der gezeichneten ”Ein”-Stellung des Griffs (22) ragt die Feder (21) nach links oben aus der Nut und liegt an der Innenwand des Adapters (20) mit Vorspannung an.
  • 15 zeigt die gleiche Einzelheit wie 14 jedoch ist der Griff in der ”Aus”-Stellung gezeichnet. Beim Ausschwenken des Griffs von Hand gleitet das Ende der Feder an der Innenwand des Adapterprofiles entlang wodurch sie geringfügig weiter vorgespannt wird. Überschreitet die Feder den Umkehrpunkt (26) entsteht eine Kraftkomponente auf den Griff, wodurch dieser in die ”Aus”-Stellung schnappt. Im umgekehrten Betätigungsfall schnappt der Griff in die ”Ein”-Stellung. Die Einkerbung (25), in welche die Feder einrastet, dient gleichzeitig als Anschlag zur Begrenzung der ”Aus”-Stellung des Griffs. Der Anschlag des Griffs an der Stelle (26) dient als Sicherheit.
  • 16 zeigt eine Ausführung des Griffs bei welcher der Endanschlag in der ”Aus”-Stellung durch dornartig abgespreizte Erhebungen an Griff und Adapter erreicht wird. Wegen der relativen Kleinheit des beschriebenen Merkmals in dieser in Originalgröße dargestellten Figur ist der obere Teil als Einzelheit T gekennzeichnet und wird in der nächsten Figur deutlicher dargestellt.
  • 16a zeigt an der Stelle (37) die in 16 beschriebene Einzelheit im vergrößerten Maßstab.
  • 17 zeigt eine weitere Ausführung des Griffs bei welcher das Wirkprinzip umgekehrt ist. An der Stelle, welche mit R gekennzeichnet ist, ist wegen des Originalmaßstabes dieser Figur die Einzelheit nicht deutlich zu sehen. Die Figur in dem Maßstab 1:1 darzustellen ist jedoch sinnvoll, da die Enge der räumlichen Verhältnisse ein schwerer Prüfstein für die Erfindung ist.
  • 17a zeigt, in Umkehrung aller bisher beschriebenen Ausführungen des Griffs, dass die Drahtbiegefeder (33) in einen nach unten offenen Käfig (31) in den Adapter (30) eingeschoben ist und mit ihrem in Richtung (34) federnden Ausleger (33), welcher sich horizontal an der Schulter (32) abstützt, gegen das Griffprofil (35) mit seinen nockenartigen Erhebungen (36) drückt. Dadurch entsteht in der in dieser Figur gezeichneten ”Ein”-Stellung des Griffs eine Kraftkomponente auf diesen, welche ein Drehmoment im Uhrzeigersinn bewirkt und den Griff (36) kraftschlüssig in dieser Stellung halt.
  • 18 zeigt die Ausführung des Griffs wie 17 jedoch in der ”Aus”-Stellung des Griffs.
  • 18a zeigt die Einzelheit des Umschaltvorganges bei händischer Auslenkung des Griffs aus der ”Ein”-Stellung in Richtung ”Aus”-Stellung. Bei Überwindung des Punktes (38) entsteht eine Kraftkomponente auf den Griff, welche ein Drehmoment entgegen dem Uhrzeigersinn bewirkt und der Griff schnappt selbsttätig in die ”Aus”-Stellung. Im umgekehrten Fall, dass der Griff entweder von Hand oder durch den nieder gehenden Verdunkelungsrolladen aus der ”Aus”-Stellung über den Punkt (38) geschwenkt wird, schnappt der Griff selbsttätig in die ”Ein”-Stellung.
  • 19 zeigt eine Ausführung des Griffs mit allen Einzelteilen welche sowohl für den Griff als solchen wie für seine Montage an einen Profilabschnitt der Insektenschutztür benötigt werden. Die Hauptbestandteile Adapter (20) und Griff (22) in welchen die Feder (21) eingesetzt ist, was in der separaten Darstellung des Griffs zu sehen ist, werden stirnseitig mit Deckeln (27) verschlossen und mit Schrauben an dem Adapter (20) befestigt. In der dargestellten speziellen Befestigungsart des Griffs an einem senkrechten Profilabschnitt (3) der Insektenschutztür werden zwei lange Schrauben durch das Türprofil in die Kernlöcher des Adapters geschraubt. Die Ansichtsrichtung X der separaten Darstellung des Griffteiles (24) führt zur Darstellung der Feder, welche in der nächsten Figur zu sehen ist.
  • 20 zeigt das Griffprofil (24) mit eingesetzter Feder. Die Feder (21) ist entlang des längeren seiner in dieser Figur zu sehenden Schenkel heraus gezogen, was zur 21 führt.
  • 21 zeigt die Drahtbiegefeder (21) separat dargestellt und in etwa 45° gegenüber der Standardprojektionsrichtung des Griffs gedreht. Zwei weitere Projektionen der Feder in der gedrehten Winkellage führen zu den nächsten Figuren.
  • 22 zeigt die die bügelförmig gebogene Drahtfeder (21) mit ihren beiden als Schleifen gebogenen Enden.
  • 23 zeigt zur zusätzlichen Verdeutlichung eine weitere Projektion der Feder. Hier wird deutlich, dass die kurzen Schenkel der beiden Schleifen zu dem Bügel, welcher die Schleifen verbindet, parallel sind.
  • 24 zeigt eine Ausführung des erfindungsgemäßen Griffs, bei welchem die Griffkante (28) rund oder vieleckig geformt ist.
  • 25 zeigt die gleiche Ausführung des Griffs wie 24. Der maximale Schwenkwinkel des Griffs bis zum Anschlag in der ”Aus”-Stellung beträgt α kleiner 45°.
  • 26 zeigt die gleiche Ausführung des Griffs wie 24, jedoch ist er hier so an der Insektenschutztür befestigt, dass die Schwenkachse des Griffs senkrecht angeordnet ist. Durch die runde oder vieleckig geformte Griffkante in Verbindung mit dem Schwenkwinkel kleiner 45° schnappt der Griff automatisch in seine ”Ein”-Stellung, wenn er von dem nieder gehenden Verdunkelungsrolladen mit ausreichender Kraft berührt wird.
  • 27 zeigt einen bevorzugten Schwenkwinkel von ca. 30°.
  • 28 zeigt eine Montagegesamtzeichnung des Griffs an einem Profileck der Profilabschnitte (3) (4) der Insektenschutztür. Die im Hintergrund befindliche und deshalb größtenteils gestrichelt dargestellt Griffplatte (40) des zweiten Griffs, der an der dem Haus zugewandten Seite der Insektenschutztür angebracht ist, weist eine flächenmäßige Ausdehnung auf, welche etwas über die des ersten Griffs hinaus geht. Zweck dieser Griffplatte ist es, das versehentliche Hineingreifen in das Insektenschutzgitter beim Betätigen der Tür zu verhindern.
  • 29 zeigt die Griffleiste (41) des zweiten Griffs, welche von dem Türrahmenprofil der Insektenschutztür mindestens 80 mm entfernt liegt. In dem gezeichneten Spezialfall beträgt der Abstand 87 mm. Dieser Mindestabstand ist erforderlich, weil moderne sogenannte flächenbündige Al-Fenster sonst an der Griffleiste anschlagen würden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 29715227 U [0002]
    • - DE 20000335 U1 [0002]

Claims (7)

  1. Insektenschutztür oder -fenster mit einem aus Profilen zusammengesetzten Rahmen mit einer darin angebrachten Bespannung aus Insektenschutzgitter und einem an einem Rahmenprofilabschnitt anbringbaren Griff, dadurch gekennzeichnet, dass das Rahmenprofil Befestigungselemente aufweist, mit welchen der Griff form-, stoff- oder kraftschlüssig befestigt oder befestigbar ist und dass der Griff der Insektenschutztür beim Ziehen an dem Griff bzw. Drücken an diesem aus- bzw. einklappt, dabei sein horizontales Maß (A) verändert und in die Endlagen ”Ein” ”Aus” mittels einer Schnappeinrichtung infolge Federvorspannung selbsttätig einrastet nachdem von Hand oder dem niedergehenden Verdunkelungsrolladen eine angemessene Betätigungsenergie eingebracht wurde und dass der Griff so an dem Insektenschutztürrahmen befestigt wird, dass die Schwenkache (X) in beliebigem Winkel steht und dass der Griff an der der Schwenkachse (X) abgewandten Seite Abschrägungen oder Rundungen aufweist und dass der maximale Öffnungswinkel des Griffes in ausgeklappter Stellung 90° ist und dass an der dem Haus zugewandten Seite des Griffs ein zweiter Griff mit Griffplatte angebracht ist.
  2. Insektenschutztür oder -fenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Griff (1) als gebogene Blattfeder ausgebildet ist, welche vorzugsweis an ihrem oberen Ende an einem Adapter (2), der die Verbindung zu dem Insektenschutztürrahmen (3) der Insektenschutztür herstellt, befestigt ist und dass der Griff (1) an seinem unteren Ende eine Führung (4) aufweist, in welcher er mit einem Verbindungselement (5) das Verschieben der Blattfeder in deren Längsachse ermöglicht aber auch begrenzt.
  3. Insektenschutztür oder -fenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Griff (6) an einem Adapter (7) gelagert und um eine Achse (X) schwenkbar ist und dass er Ausformungen (8) besitzt, in welche Federelemente (9) eingesetzt werden können, die sich andererseits gegen den Adapter (7) abstützen und dass der Griff sowie der Adapter Formelemente besitzen, welche die möglichen Endlagen des Griffes durch Anschlag an den Adapter (7) begrenzen und dass die Lagerung des Griffes in dem Adapter als Standardlager mit Bolzen und Buchsen ausgeführt sind.
  4. Insektenschutztür oder -fenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Griff (6) an einem Adapter (7) schwimmend gelagert ist und während der Betätigung des Griffes zwischen seinen Endlagen um ortsbewegliche Rotationsachsen schwenkt.
  5. Insektenschutztür oder -fenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Griff (6) an der im ausgeklappten Zustand abgespreizten Seite eine Rundung (28) aufweist und dass der Ausklappwinkel (α) kleiner 45° ist.
  6. Insektenschutztür oder -fenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Griff (35) an einem Adapter (30) gelagert und um eine Achse (X) schwenkbar ist und dass er nockenartige Ausformungen (36) besitzt, an welchen sich das im Adapter (30) angeordnete Federelement (33) abstützt.
  7. Insektenschutztür oder -fenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der dem Haus zugesandte zweite Griff mit Griffplatte (40) eine Griffleiste (41) aufweist, welche von der senkrechten Profilleiste des Insektenschutzrahmens mindestens 80 mm entfernt ist.
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