DE102009016648A1 - Abluftanlage - Google Patents

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Abstract

Eine Abluftanlage, geeignet insbesondere für einen Gefahrgutschrank, welche ein Gehäuse mit einer oberen Gehäusewand, unteren Gehäusewand, vorderen Gehäusewand, rückwärtigen Gehäusewand, rechten Gehäusewand und linken Gehäusewand, einen Lufteinlass in der unteren Gehäusewand und einen Luftauslass in der oberen, vorderen, hinteren, der rechten oder der linken Gehäusewand aufweist, wobei die Abluftanlage in der vorderen Gehäusewand eine Wartungsöffnung aufweist, durch die ein Filter in die Abluftanlage eingesetzt werden kann, und ferner ein Wartungsdeckel vorgesehen ist, der die Wartungsöffnung verschließen kann und eine Handhabungsvorrichtung aufweist, welche mit dem Wartungsdeckel verbunden ist.

Description

  • (Technisches Gebiet der Erfindung)
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Abluftanlage, welche zur Entsorgung unerwünschter Abluft geeignet ist. Dieses Abluftanlage ist etwa für einen Gefahrgutschrank geeignet oder kann in einer Ablufthaube für Arbeitsplätze eingesetzt werden oder auch in Lagerstätten für Gefahrstoffe.
  • (Stand der Technik)
  • Die Gebrauchsmusterschrift G 94 16 974.8 offenbart einen Schrank zur Lagerung von Gefahrstoffen. Dieser Schrank kann mehrere Fächer umfassen, beispielsweise ein Säurenfach, ein Laugenfach und ein Fach für brennbare Stoffe. Diese Fächer können über ein System von Abluftkanälen an eine gemeinsame Luftsaugvorrichtung angebunden sein. Die Fächer sind alle von der Schrankvorderseite aus zugänglich.
  • Die US-Schrift US 7,007,498 B2 offenbart ein Gehäuse für eine Abluftanlage, welche mit verschiedenen Abdeckungen versehen werden kann. Diese Abdeckungen sind untereinander austauschbar und so gestaltet, dass es möglich ist, Zuluft- und Abluftrohre in geometrisch sehr verschiedenen Positionen anzuschließen.
  • Die Gebrauchsmusterschrift DE 20 2005 016 659 U1 offenbart einen Gefahrstoffschrank mit einer Umluftfiltereinrichtung, welche einen Filter und einen Lüfter aufweist. Der Filter kann in dem Gehäuse mittelbar oder unmittelbar auf einer gravimetrischen Messeinrichtung gelagert sein. Diese Messeinrichtung soll anzeigen, wann ein Wechseln des Filters erforderlich ist. Offenbart wird ein Gehäuse mit einer ersten Kammer, welche Filter und Lüfter enthält, und einer zweiten Kammer, welche die Steuerungselektrik oder -elektronik enthält.
  • Die vorliegende Erfindung macht es sich zur Aufgabe ein verbessertes Abluftanlage zur Verfügung zu stellen, welches für die industrielle Serienfertigung geeignet ist.
  • Der Aufbau soll strömungstechnisch so optimiert sein, dass hohe Durchluftleistungen erreicht werden können. Dies soll bei kompakter Bauweise der Abluftanlage erreicht werden. Die Abluftanlage soll verschiedenen Aufgaben angepasst werden können, insbesondere auch eine relativ preiswerte Ableitung ungefährlicher Abluft erlauben, wie auch die zuverlässige Abfuhr gefährlicherer Abluft. Die Wartung der Anlage oder ihre Anpassung an andere Aufgaben sollen einfach und ungefährlich sein.
  • (Zusammenfassung)
  • Diese Aufgabe wird durch die Erfindung gelöst, nämlich durch: Eine Abluftanlage, geeignet insbesondere für einen Gefahrgutschrank, welche ein Gehäuse mit einer oberen Gehäusewand, unteren Gehäusewand, vorderen Gehäusewand, rückwärtigen Gehäusewand, rechten Gehäusewand und linken Gehäusewand, einen Lufteinlass in der unteren Gehäusewand und einen Luftauslass in der oberen, vorderen, hinteren, der rechten oder der linken Gehäusewand aufweist, wobei die Abluftanlage in der vorderen Gehäusewand eine Wartungsöffnung aufweist, durch die ein Filter in die Abluftanlage eingesetzt werden kann, und ferner ein Wartungsdeckel vorgesehen ist, der die Wartungsöffnung verschließen kann und eine Handhabungsvorrichtung aufweist, welche mit dem Wartungsdeckel verbunden ist.
  • (Nähere Beschreibung der Erfindung)
  • Gegenstand der Erfindung bildet also eine Abluftanlage, mit einem Gehäuse, welches sechs Gehäusewände hat, nämlich eine obere, untere, vordere, rückwärtige, rechte und linke Gehäusewand. Das Gehäuse der Abluftanlage kann grundsätzlich eine Vielzahl von Formen aufweisen. Typischerweise aber wird es würfelförmig oder quaderförmig sein, sodass sich die sechs Gehäusewände klar als rechteckige Flächen eines Quaders oder eben als Würfelflächen ergeben. Einzelne Gehäusewände können auch gewölbt oder gerundet sein. Sollte die Abluftanlage insgesamt von nicht quaderförmiger Form sein, so können im Sinne dieser Erfindung entsprechende Gehäusewandabschnitte als Gehäusewände gelten.
  • Soweit bei dieser Beschreibung der Abluftanlage von Luft, Abluft oder auch einem Lufteinlass und dergleichen die Rede ist, ist Luft auch stets im Sinne eines Luft-Gas-Gemisches oder auch im Sinne eines Luft-Partikel-Gemisches oder Luft-Gas-Partikel-Gemisches zu verstehen.
  • Der Lufteinlass ist in der unteren Gehäusewand vorgesehen, und kann sich dort an beliebiger Stelle befinden. Vorteilhafterweise befindet er sich in der rückwärtigen Hälfte der unteren Gehäusewand und ist dort vorzugsweise mittig zentriert, sodass der Mittelpunkt des Lufteinlasses in der Gehäusemittelebene liegt.
  • Der Luftauslass sollte sich in einer anderen Gehäusewand befinden als der Lufteinlass, also typischerweise in der oberen Gehäusewand, er kann sich aber auch in der vorderen, der hinteren, der rechten oder der linken Gehäusewand befinden.
  • Die vordere Gehäusewand weist eine Wartungsöffnung auf. Durch diese Wartungsöffnung kann ein Filter in die Abluftanlage eingesetzt werden. Für die Wartungsöffnung ist ein Wartungsdeckel vorgesehen, der die Wartungsöffnung verschließen kann. Der Wartungsdeckel weist eine Handhabungsvorrichtung auf, welche mit dem Wartungsdeckel verbunden ist. Das heißt, dass die Handhabungsvorrichtung fest mit dem Wartungsdeckel verbunden ist, beispielsweise in dem sie einstückig ausgeführt wird. Die Handhabungsvorrichtung kann aber auch ein vom Wartungsdeckel separates Bauteil sein, welches jedoch fest verbunden ist.
  • Bei einer bevorzugten erfindungsgemäßen Abluftanlage wird der Filter in einer vorgegebenen Einschubrichtung in die Ablage eingesetzt. Diese Einschubrichtung kann durch verschiedene Elemente der Abluftanlage vorgegeben sein. Beispielsweise kann die Wartungsöffnung, zum Beispiel bedingt durch hinreichende Wandstärke, eine gewisse Führung anbieten. Ferner kommt es in Betracht, dass weitere Führungshilfen vorgesehen sind, welche ebenfalls die Einschubrichtung definieren. Die Einschubrichtung wird in Abwesenheit von Führungen auch definiert durch den Mittelpunkt der Einschuböffnung und dem Volumenschwerpunkt des Raumes, den der Filter in der Arbeitsposition einnimmt. Die Einschubrichtung ist bestimmbar durch einen Pfeil vom Mittelpunkt der Einschuböffnung zu diesem Volumenschwerpunkt.
  • Der Filter umfasst einen Filterkörper. Dieser Filterkörper hat drei Hauptachsen (im Sinne von Hauptträgheitsachsen), von denen eine in der Regel die Längste ist. Wenn beispielsweise der Filterkörper eine zylindrische Form, mit einer oberen und einer unteren Stirnfläche hat, und dieser Zylinder länger ist als der Kreisdurchmesser der Stirnflächen, so geht die längste Hauptachse vom Mittelpunkt einer Stirnfläche zum Mittelpunkt der anderen Stirnfläche.
  • Bei einer bevorzugten Abluftanlage also ist die Einschubrichtung parallel zur längsten Hauptachse des Filterkörpers.
  • Bei einer Abluftanlage nach dieser Erfindung kann eine erste Führungshilfe vorgesehen sein, welche den Filterkörper während des Einschiebens unterstützen. In einer bevorzugten Ausführungsform liegt diese erste Führungshilfe radial zur längsten Hauptachse am Filterkörper an. Für den Fall eines zylindrischen Filterkörpers bedeutet dies, dass diese erste Führungshilfe den Zylinder am Zylindermantel unterstützt.
  • Die Führungshilfe kann verschiedene Formen haben und kann aus mehreren Elementen bestehen. Geeignet sind beispielsweise Schienen verschiedenen Querschnitts. Ein L-förmiges Schienenprofil, mit verschiedenen langen, aber auch gleich langen Schenkeln, hat sich als vorteilhaft erwiesen. Der Querschnitt kann aber auch kreisrund sein.
  • Die ersten Führungshilfe kann den Filter auch in seiner Arbeitsposition stützen. Dann ist es vorteilhaft, wenn die Führungshilfe die Lufteinlassöffnungen des Filters nicht verdeckt. Es ist vorteilhaft zwei oder vier Führungselemente zu nehmen, die in gleichen Winkeln zum Mittelpunkt der Wartungsöffnung angeordnet sind.
  • Neben der ersten Führungshilfe kann auch eine zweite Führungshilfe vorgesehen sein. Diese zweiten Führungshilfe soll den Filter während des Einschiebens axial zur längsten Hauptachse des Filterkörpers unterstützen. Dementsprechend kann die zweite Führungshilfe parallel zur längsten Hauptachse in den Filterkörper eingreifen. Beispielsweise kann ein Filterkörper vorgesehen sein, der einen axialen Luftauslass aufweist. Die zweite Führungshilfe kann dann in diesen Luftauslass eingreifen. Eine geeignete zweite Führungshilfe ist ein sich auf den Luftauslass hin verjüngender Stutzen, der beispielsweise die Form der Mantelfläche eines Kegelstumpfes haben kann. Ein solcher Stutzen kann auch der Luftleitung dienen.
  • Bei einer erfindungsgemäßen Abluftanlage kann der Filterkörper also einen Luftauslass ausweisen, in den die zweite Führungshilfe eingreift.
  • Bei einer erfindungsgemäßen Abluftanlage kann der Filter mithilfe der Handhabungsvorrichtung in Einschubrichtung bewegt werden. Beispielsweise kann die Handhabungsvorrichtung als Griff ausgelegt sein, der es erlaubt den Wartungsdeckel sowohl axial in Einschubrichtung zu bewegen, als auch radial dazu. Die Handhabungsvorrichtung kann dann dazu dienen, den Filter axial in Einschubrichtung zu bewegen. Vorzugsweise sollte auch eine radiale Bewegung möglich sein, um den Einschubweg des Filters korrigieren zu können. Da die Handhabungsvorrichtung fest mit dem Wartungsdeckel verbunden ist, kommt es in Frage, den Wartungsdeckel zwischen Handhabungsvorrichtung und Filter zu positionieren, sodass Kräfte über den Wartungsdeckel weitergegeben werden. Die Handhabungsvorrichtung kann aber auch für einen direkten Kontakt mit dem Filter ausgelegt sein.
  • Einer erfindungsgemäßen Abluftanlage weist der Filter vorzugsweise in Einschubrichtung eine Stirnwand auf (beispielsweise die Stirnwand eines zylindrischen Filterkörpers) und der Filter wird in Einschubrichtung gegen einen Anschlag geführt. Vorzugsweise kann dies so geschehen, dass zwischen der in Einschubrichtung liegenden Stirnwand des Filters und dem Anschlag eine dichte Verbindung hergestellt wird. Hierzu kommt es in Betracht, dass die Stirnwand mit einer Nut versehen wird, die einen O-Ring aufnimmt.
  • Eine erfindungsgemäße Abluftanlage ist vorzugsweise so ausgestaltet, dass der Wartungsdeckel für eine manuelle Öffnung ohne Werkzeug ausgestattet ist.
  • Bei einer erfindungsgemäßen Abluftanlage sind der Wartungsdeckel und der Filter vorzugsweise als separate Bauteile ausgeführt. Alternativ wäre denkbar, dass der Wartungsdeckel fest mit dem Filter verbunden ist. Dann würde beim Öffnen des Wartungsdeckels der Filter automatisch gelöst und könnte durch Bewegen des Wartungsdeckels mit Hilfe von dessen Handhabungsvorrichtung der Abluftanlage entnommen werden. Wenn jedoch Wartungsdeckel und Filter als separate Bauteile ausgeführt werden, so ist es möglich die Abluftanlage mit dem Wartungsdeckel auch dann zu verschließen, wenn kein Filter eingesetzt ist. Damit ist die Abluftanlage dann auch für Abluftaufgaben geeignet, für die keine Filterung erforderlich ist.
  • Wenn Filter und Wartungsdeckel separate Bauteile sind, so kann vorteilhafterweise ein elastischer Anstandshalter zwischen Wartungsdeckel und Filter vorgesehen sein. Ein solcher elastischer Abstandshalter bietet nämlich die Möglichkeit eine Abluftanlage zu bauen, bei der der Filterdruck elastisch gegen den Wartungsdeckel vorgespannt ist. Der Wartungsdeckel kann damit den Filter in seiner Arbeitsposition halten.
  • Bei einer erfindungsgemäßen Abluftanlage ist es vorzugsweise möglich, durch eine drehende Bewegung des Wartungsdeckels in Einschubrichtung Druck auf den Filter auszuüben. Dieser Druck kann durch den elastischen Abstandshalter oder ein anderes Element zum druckelastischen Vorspannen vermittelt werden. Der Wartungsdeckel kann dazu mit einem Verschlussmechanismus ausgestattet werden, bei welchem eine drehende Bewegung in eine Vorwärtsbewegung in Einschubrichtung umgesetzt wird. Dazu eignet sich ein Gewinde oder auch ein Bajonettverschluss mit entsprechend ausgelegten Führungsnuten.
  • Der für eine erfindungsgemäße Abluftanlage oben beschriebene elastische Abstandshalter kann vorteilhafterweise an der zur Wartungsöffnung hinzeigenden (Stirn-)seite des Filters angebracht werden. Er kann zusätzlich eine Griffmulde enthalten, welche das Entnehmen des Filters nach dem Öffnen des Deckels vereinfacht.
  • Bei einer erfindungsgemäßen Abluftanlage ist vorteilhafterweise eine Kammer vorgesehen, die im Wesentlichen nur den Filter und die erste und zweite Führungshilfe enthält. Eine solche Kammer ermöglicht es, den Filter einzusetzen, ohne das andere Bauteile beschädigt werden. Eine Abluftanlage mit einer solchen Kammer kann ferner die sehr ungehinderte und strömungsgünstige Durchströmung des Filters ermöglichen.
  • Eine erfindungsgemäße Abluftanlage kann Drucksensoren umfassen und zwar einen Drucksensor zwischen dem Lufteinlass und dem Filter und/oder einen weiteren Drucksensor zwischen dem Filter und dem Luftauslass. Da bei der Abluftanlage der Filter entnehmbar ist und gegebenenfalls die Wartungsöffnung durch den Wartungsdeckel wieder verschließbar ist, kann eine solche Drucküberwachung dazu dienen, dass Fehlen eines Filter anzuzeigen. Die Drucküberwachung kann es ferner erlauben, etwa durch entsprechende Steuerung eines Gebläses, für verschiedenen Betriebsmodi mit und ohne Filter jeweils einen geeigneten Luftdurchsatz einzustellen: für den Betrieb mit und ohne Filter, für Filter verschiedenen Typs oder verschiedenen Zustands. Eine Vielzahl von Drucksensoren sind für diesen Zweck geeignet, vorteilhafterweise werden so genannte Druckdosen verwendet.
  • Je nach Art der zu filternden Abluft kommen für die erfindungsgemäße Abluftanlage eine Vielzahl von verschiedenen Filtern in Frage. Vorzugsweise wird ein Aktivkohlefilter verwendet. Ein erfindungsgemäßer Filter kann aus einem zylindrischen Körper bestehen, beispielsweise einem zylindrischen Stahlkörper, dessen eine Stirnfläche, welche zum Wartungsdeckel hinzeigen soll, verschlossen ist. Die gegenüberliegende Stirnfläche kann eine Luftaustrittsöffnung enthalten, vorzugsweise eine kreisrunde Öffnung.
  • Lufteinlässe können in der Mantelwand des Zylinders vorgesehen sein. Vorzugsweise sind die Lufteinlässe in der Hälfte des Zylindermantels vorgesehen, die nicht an die Stirnfläche mit dem Luftauslass angrenzt. Hierdurch kann ein längerer Strömungsweg der Luft eingestellt werden. Wenn Aktivkohle in relativ feiner Partikel- oder Stäbchenform vorliegt, kommt es in Betracht die Kohle in ein Netz, zum Beispiel Drahtnetz einzubetten. Zumindest sollte auf der Innenseite der Lufteinlassöffnungen und der Luftauslassöffnung(en) ein solches Drahtnetz vorgesehen sein.
  • Die Luftabluftanlage kann zwei oder drei oder mehr Filter gleichen oder verschiedenen Typs umfassen.
  • Im Rahmen der Erfindung kommt es auch in Betracht einen vollständigen Gefahrgutschrank, einschließlich einer Abluftanlage der beschriebenen Art vorzusehen. Die vordere Gehäusewand der Abluftanlage sollte dann zur Frontseite des Gefahrgutschrankes hin orientiert sein.
  • Die Erfindung kann anhand der nachfolgend beschriebenen Zeichnungen besser verstanden werden. Dabei zeigt:
  • 1 eine erfindungsgemäße Abluftanlage, aufgeschnitten entlang ihrer Mittelebene in dreidimensionaler Ansicht
  • 2 einen erfindungsgemäßen Filter, wie in der Abluftanlage aus 1 gezeigt,
  • 3 eine Schnittansicht der Abluftanlage, wenn der Filter etwa zur Hälfte ausgezogen ist
  • 4 eine Schnittansicht, welche die zweite Führungshilfe und die Luftauslassöffnung des Filters zeigt
  • 5 eine Ansicht der vorderen Stirnseite des Filters, welche einen elastischen Abstandshalter aufweist
  • Zu beachten ist, dass in den Zeichnungen technische Merkmale in bestimmten Kombinationen dargestellt sind. Jedoch sollen durch die Darstellung der einzelnen technischen Merkmale und durch ihre Beschreibung, diese Merkmale auch in anderen technisch sinnvollen Kombinationen offenbart werden.
  • Die 1 („1”) zeigt eine Abluftanlage mit quaderförmigem Gehäuse. Die Abluftanlage (10) hat dementsprechend rechteckige Gehäusewände, nämlich eine obere Gehäusewand (12), eine untere Gehäusewand (14), eine vordere Gehäusewand (16), eine rückwärtige Gehäusewand (18), eine rechte Gehäusewand (20) und eine linke Gehäusewand (22). Gegenüberliegende Gehäusewände sind ihrer Fläche nach jeweils gleich. Selbstverständlich wäre auch eine Abluftanlage mit würfelförmigem Gehäuse oder mit einem trapezoidförmigen Gehäuse erfindungsgemäß. Auch können einzelne Wände des Gehäuses gewölbt oder gerundet sein. Bei einer insgesamt runden Form, wäre Gehäusewand jeweils als Gehäuseabschnitt zu verstehen. in der unteren Gehäusewand (14) der Abluftanlage (10) ist ein Lufteinlass (24) vorgesehen. Er kann mit Hilfe von einem Flansch (28) an einem Abluftschrank angeschlossen sein. Es kommt jedoch auch in Frage, dass der Lufteinlass als Öffnung einfach auf einer Abluftöffnung eines zu entlüftenden Raumes aufliegt, also beispielsweise auf einer Abluftöffnung in der Oberseite eines Gefahrstoffschrankes. Dem Lufteinlass (24) im Wesentlichen (jedoch nicht exakt) gegenüber liegt ein Luftauslass (26). Er kann genauso gestaltet sein wie der Lufteinlass (24). Typischerweise sind Lufteinlass (24) und Luftauslass (26) als kreisrunde Öffnungen gestaltet. Sie können auch durch ein Gitter abgedeckt sein. Der Luftauslass ist typischerweise mit einem Leitungssystem verbunden, meist mittels eines Flansches (28).
  • Wie aus 1 zu erkennen, liegt der Lufteinlass näher an der rückwärtigen Gehäusewand (18) als an der vorderen Gehäusewand (16). Ebenfalls liegt der Luftauslass (26) näher an der rückwärtigen Gehäusewand (18) als an der vorderen Gehäusewand (16).
  • Der Weg der Abluft führt vom Lufteinlass (24) in die erste Kammer (30). Die Wand zwischen der ersten Kammer (30) und der zweiten Kammer (32) ist teilweise durchbrochen. Dieser Durchbruch ist als rechteckig erkennbar, könnte aber ebenso kreisrund sein. Ebenfalls wäre eine Anordnung denkbar bei der die erste Kammer zur zweiten Kammer hin völlig offen ist, also die Kammerbegrenzung zur zweiten Kammer sich als durch die übrigen Kammerwände festgelegte gedachte Fläche ergibt.
  • In der vorgestellten Ausführungsform ist die zweite Kammer (32) mit einem Filter (36) bestückt. Dieser umfasst einen Filterkörper (38), der zylindrisch ist. Ebenfalls erfindungsgemäß wäre eine Vielzahl von anderen Formen für den Filterkörper, beispielsweise auch eine quaderförmige. Der Filterkörper weist im vorderen Bereich die Lufteinlässe (40) auf. Der Filter wird in einer Filterhalterung geführt, die bei der vorgestellten Abluftanlage aus vier Schienen (sichtbar: 52a) besteht. Die Luft wird vom Lufteinlass (24) über die erste Kammer (30) in die zweite Kammer (32) geführt und strömt dann in die Lufteinlässe (40) ein. Sie wird im Inneren des Filterkörpers (38) weitergeführt und erreicht dort die Öffnung zwischen zweiter Kammer (32) und dritter Kammer (34).
  • In der dritten Kammer trifft sie zunächst auf eine Gas-Sensor-Einheit (46). Hinter der Gas-Sensor-Einheit (46) liegt das Gebläse (44), welches hier als Radialgebläse ausgeführt wird. Dementsprechend wird die Luft frontseitig in das Gebläse eingesaugt und radial in Richtung des Luftauslasses (26) abgegeben. Die dritte Kammer (34) bietet unterhalb des Gebläses (44) Platz für eine Steuerelektronik.
  • Die dritte Kammer (34) ist im Vordergrund der Zeichnung erkennbar. Sie liegt vollständig oberhalb der ersten Kammer (30) und, betrachtet von der vorderen Gehäusewand (16), vollständig hinter der zweiten Kammer (32). Erkennbar ist, dass die Wand zwischen der ersten Kammer und der dritten Kammer abgeschrägt ist, sie steigt von der rückwärtigen Gehäusewand (18) nach vorne hin an. Eine derart ansteigende Wand zwischen erster und dritter Kammer ist für die erfindungsgemäße Abluftanlage (10) generell vorteilhaft. Durch diese Anordnung wird eine Zunahme des Querschnitts, durch den Luft hindurchtreten kann, vom Lufteinlass (24) in Richtung auf die zweite Kammer zu erreicht.
  • 2 zeigt einen Filter (36) mit einem zylindrischen Filterkörper (38). Die längste Hauptachse (A) des Filterkörpers ist ebenfalls eingezeichnet. Die Wände des Filterkörpers, die den Zylindermantel bilden, weisen Lufteinlässe (40) aus. Ein Luftauslass (42) ist in der Stirnfläche des Filters vorgesehen.
  • 3 zeigt den Filter (36) in halb ausgezogener Position. In dieser Position wird der Filter (36) durch vier Führungsschienen geführt, die als erste Führungshilfe dienen. Es könnte im Rahmen dieser Erfindung allgemein genügen, nur zwei untere Führungsschienen vorzusehen. Ferner ist der Anschlag (60) erkennbar, der auch die Kammern trennt. Der Filter liegt mit einem O-Ring gegen den Anschlag (60) an, sodass Luft aus dem Luftauslass (42) des Filters (36) nicht mehr in die zweite Kammer (32) zurückströmt.
  • 4 zeigt den Luftauslass (42) in der entsprechenden Stirnfläche des Filters und zeigt eine zweite Führungshilfe (56) in der Form eines kegelstumpfförmig gearbeiteten, sich schwach verjüngenden Blechteils. Diese zweite Führungshilfe (56) greift radial (in Richtung der längsten Hauptachse des Filterkörpers (38)) in den Luftauslass (42) des Filters ein. Eine zylindrisch geformte zweite Führungshilfe (56) käme generell auch in Betracht.
  • 5 zeigt die vordere Stirnseite des Filters, die also dem Luftauslass (42) gegenüber liegt. Dort ist in dieser bevorzugten Ausführungsform ein elastischer Abstandshalter vorgesehen. Zur leichteren Handhabung des Filters, insbesondere um den Filter durch die Öffnung aus der Abluftanlage (10) zu ziehen, weist der elastischen Abstandshalter (62) eine Griffmulde (64) auf.
  • Insgesamt also erlaubt die Abluftanlage eine leichte Entnahme des Filterkörpers und ein sicheres Wiedereinsetzen des Filterkörpers. Der Filterkörper muss zu Handhabungszwecken nicht mit den Händen berührt werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 7007498 B2 [0003]
    • - DE 202005016659 U1 [0004]

Claims (15)

  1. Eine Abluftanlage (10), geeignet insbesondere für einen Gefahrgutschrank, welche ein Gehäuse mit einer oberen Gehäusewand (12), unteren Gehäusewand (14), vorderen Gehäusewand (16), rückwärtigen Gehäusewand (18), rechten Gehäusewand (20) und linken Gehäusewand (22), einen Lufteinlass (24) in der unteren Gehäusewand (14) und einen Luftauslass (26) in der oberen, vorderen, hinteren, der rechten oder der linken Gehäusewand aufweist, wobei die Abluftanlage (10) in der vorderen Gehäusewand (16) eine Wartungsöffnung (54) aufweist, durch die ein Filter (36) in die Abluftanlage (10) eingesetzt werden kann, und ferner ein Wartungsdeckel (50) vorgesehen ist, der die Wartungsöffnung (54) verschließen kann und eine Handhabungsvorrichtung (58) aufweist, welche mit dem Wartungsdeckel (50) verbunden ist.
  2. Eine Abluftanlage (10) nach Anspruch 1, bei der Filter (36) in einer Einschubrichtung (E) in die Abluftanlage (10) eingesetzt wird und der Filter (36) eine Filterkörper (38) mit einer längsten Hauptachse (A) aufweist und die Einschubrichtung (E) parallel zu dieser Hauptachse (A) ist.
  3. Eine Abluftanlage (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der eine erste Führungshilfe (52) vorgesehen sind, welche den Filterkörper (38) während des Einschiebens unterstützen.
  4. Eine Abluftanlage (10) nach Anspruch 3, bei der die erste Führungshilfe (52) radial zu dessen längster Hauptachse (A) am Filterkörper (38) anliegen.
  5. Eine Abluftanlage (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der eine zweite Führungshilfe (56) vorgesehen sind, welche den Filter (36) während des Einschiebens axial zur längsten Hauptachse (A) des Filterkörpers (38) unterstützen.
  6. Eine Abluftanlage (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der Filterkörper einen Luftauslass (42) aufweist, in den die zweite Führungshilfe (56) eingreift.
  7. Eine Abluftanlage (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der der Filter (36) mit Hilfe der Handhabungsvorrichtung (58) in Einschubrichtung (E) bewegt werden kann.
  8. Eine Abluftanlage (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der Filter (36) in Einschubrichtung (E) eine Stirnwand aufweist und der Filter (36) in Einschubrichtung (E) gegen einen Anschlag (60) geführt wird und zwischen der in Einschubrichtung liegenden Stirnwand des Filters und dem Anschlag (60) eine dichte Verbindung hergestellt wird.
  9. Eine Abluftanlage (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der der Wartungsdeckel (50) für eine manuelle Öffnung ohne Werkzeug ausgestaltet ist.
  10. Eine Abluftanlage (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der Wartungsdeckel (50) und Filter (36) als separate Bauteile ausgeführt sind.
  11. Eine Abluftanlage (10) nach Anspruch 10, bei der ein elastischer Abstandshalter (62) zwischen Wartungsdeckel (50) und Filter (36) vorgesehen ist.
  12. Eine Abluftanlage (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der durch eine drehende Bewegung des Wartungsdeckels (50) in Einschubrichtung (E) Druck auf den Filter ausgeübt werden kann.
  13. Eine Abluftanlage (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei in der Abluftanlage (10) eine Kammer (32) vorgesehen ist, die im Wesentlichen nur den Filter (36) und die erste und zweite Führungshilfe (52; 56) enthält.
  14. Eine Abluftanlage (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der zwischen dem Lufteinlass (24) und dem Filter (36) ein Drucksensor vorgesehen ist und zwischen dem Filter (36) und dem Luftauslass (26) ein Drucksensor vorgesehen ist
  15. Ein Gefahrgutschrank, der eine Abluftanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche umfasst.
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