DE102009016219A1 - Klappengriffanordnung eines Kraftfahrzeugs, Fahrzeugklappe und Griffsystem für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Klappengriffanordnung eines Kraftfahrzeugs, Fahrzeugklappe und Griffsystem für ein Kraftfahrzeug Download PDF

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DE102009016219A1
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Klappengriffanordnung eines Kraftfahrzeugs, welche eine in eine Öffnung- oder Schließstellung bewegbare Fahrzeugklappe mit einem flächigen Karosserieteil, das mit einer eine Außenwand des Kraftfahrzeugs formenden Außenfläche und einer Innenfläche versehen ist, und wenigstens einen Außengriff mit einer ersten Grifffläche zur Betätigung der Fahrzeugklappe umfasst. Sie zeichnet sich dadurch aus, dass der Außengriff so mit einem Bewegungsmechanismus in Wirkverbindung steht, dass die erste Grifffläche bei geschlossener Fahrzeugklappe in eine Ruhestellung und bei geöffneter Fahrzeugklappe in eine Betätigungsstellung bewegbar ist, wobei die erste Grifffläche in Ruhestellung auf Seite der Innenfläche des Karosserieteils und in Betätigungsstellung wenigstens teilweise auf Seite der Außenfläche des Karosserieteils angeordnet ist. Sie betrifft weiterhin eine solche Fahrzeugklappe sowie ein entsprechendes Griffsystem.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Klappengriffanordnung eines Kraftfahrzeugs gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 1. Des Weiteren betrifft sie eine Fahrzeugklappe für ein Kraftfahrzeug gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 12 und ein Griffsystem für ein Kraftfahrzeug gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 13.
  • Stand der Technik
  • In Kraftfahrzeugen ist an der Außenseite von Heck- und Kofferraumklappen in der Regel ein Außengriff zum manuellen Öffnen und Schließen der Klappen angebracht. Da Außengriffe der äußeren Umgebung ausgesetzt sind, werden sie durch aufgewirbeltes Wasser, Staub und Dreck während der Fahrt verschmutzt, was für den Nutzer den Nachteil mit sich bringt, dass die Klappen nicht betätigt werden können, ohne sich die Hände zu verschmutzen.
  • In jüngerer Zeit werden Kraftfahrzeuge vermehrt mit Klappen ausgerüstet, die auf ein Signal hin selbsttätig entriegeln und durch anschließendes Betätigen an einem Außengriff geöffnet bzw. geschlossen werden können.
  • Aufgabenstellung
  • Demgegenüber besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, eine verbesserte Klappengriffanordnung eines Kraftfahrzeugs zur Verfügung zu stellen.
  • Diese Aufgabe wird nach dem Vorschlag der Erfindung durch eine Klappengriffanordnung eines Kraftfahrzeugs mit den Merkmalen des unabhängigen Patentanspruchs gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind durch die Merkmale der Unteransprüche angegeben.
  • Erfindungsgemäß ist eine Klappengriffanordnung eines Kraftfahrzeugs gezeigt. Die Klappengriffanordnung umfasst in herkömmlicher Weise eine in Öffnungs- oder Schließstellung bringbare Fahrzeugklappe, die beispielsweise in Form einer Heckklappe oder eines Kofferraumdeckels ausgebildet sein kann. Die Fahrzeugklappe kann durch einen Verriegelungsmechanismus in Schließstellung verriegelt werden und gibt in entriegelter Öffnungsstellung eine Öffnung zum Fahrzeuginnenraum frei. Die Fahrzeugklappe ist vorzugsweise als eine selbsttätig entriegelbare (bzw. selbsttätig öffnende) Fahrzeugklappe ausgebildet, die auf ein Signal hin mithilfe eines Entriegelungsmechanismus selbsttätig entriegeln (bzw. öffnen) kann. Ein solcher Entriegelungsmechanismus (bzw. Öffnungsmechanismus), welcher beispielsweise einen auf einen Riegel zur Verriegelung der Fahrzeugklappe einwirkenden Elektromagneten umfassen kann, ist dem Fachmann an sich bekannt, so dass es nicht nötig ist hier näher darauf einzugehen. Das Signal zum Entriegeln (bzw. Öffnen) der Fahrzeugklappe kann beispielsweise durch eine Funkfernbedienung im Fahrzeugschlüssel, durch eine Keyless-Karte verbunden mit einem am Fahrzeug angebrachten Sensor, oder durch eine elektrische, mechanische, pneumatische oder hydraulische Betätigung aus dem Fahrzeuginnenraum erfolgen.
  • Die Fahrzeugklappe der erfindungsgemäßen Klappengriffanordnung umfasst ein flächiges Karosserieteil versehen, das mit einer eine Außenwand des Kraftfahrzeugs formenden Außenfläche und einer Innenfläche versehen ist. An der Innenfläche ist typischer Weise eine, eine Innenwandung des Fahrzeuginnenraums formende, Innenverkleidung angebracht.
  • Die erfindungsgemäße Klappengriffanordnung umfasst weiterhin wenigstens einen Außengriff mit einer ersten Grifffläche, die zur manuellen Betätigung zum Öffnen und Schließen der geöffneten Fahrzeugklappe geeignet ausgebildet ist.
  • Die erfindungsgemäße Klappengriffanordnung zeichnet sich in wesentlicher Weise dadurch aus, dass der Außengriff so mit einem Bewegungsmechanismus in Wirkverbindung steht, dass die erste Grifffläche bei geschlossener Fahrzeugklappe in eine Ruhestellung und bei geöffneter Fahrzeugklappe in eine Betätigungsstellung bewegbar ist, wobei die erste Grifffläche in Ruhestellung auf Seite der Innenfläche des Karosserieteils und in Betätigungsstellung wenigstens teilweise auf Seite der Außenfläche des Karosserieteils angeordnet ist. Somit ist die erste Grifffläche in Ruhestellung vollständig versenkt und steht in Betätigungsstellung in Bezug auf die Außenfläche des Karosserieteils hervor.
  • Durch die erfindungsgemäße Klappengriffanordnung kann in vorteilhafter Weise erreicht werden, dass die erste Grifffläche bei geschlossener Fahrzeugklappe nicht verschmutzt wird, so dass dem Nutzer stets eine saubere erste Grifffläche zur Betätigung der geöffneten Fahrzeugklappe zur Verfügung steht.
  • Da die erste Grifffläche bei geschlossener Fahrzeugklappe versenkt ist, kann zudem die äußere Erscheinung bzw. Design der Fahrzeugklappe verbessert werden.
  • In der erfindungsgemäßen Klappengriffanordnung kann der Bewegungsmechanismus beispielsweise in Form eines Schwenkmechanismus ausgebildet sein, durch den die erste Grifffläche in ihre Ruhe- und Betätigungsstellung schwenkbar ist. Gleichermaßen ist es beispielsweise auch möglich, dass der Bewegungsmechanismus in Form eines translatorischen Bewegungsmechanismus ausgebildet ist, durch den die erste Grifffläche in ihre Ruhe- und Betätigungsstellung translatorisch bewegbar ist.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Klappengriffanordnung umfasst der Bewegungsmechanismus wenigstens einen auf Seite der Innenfläche an der Fahrzeugklappe schwenkbar angebrachten Schwenkhebel mit zwei Hebelarmen, wobei an einem ersten Hebelarm der Außengriff und an einem zweiten Hebelarm ein erstes Anschlagteil angebracht ist. Die Klappengriffanordnung umfasst weiterhin ein zweites Anschlagteil, welches so angeordnet ist, dass das erste Anschlagteil beim Schließen der Fahrzeugklappe so zur Anlage gegen das zweite Anschlagteil gelangt, dass die erste Grifffläche in ihre Ruhestellung bewegt wird. In diesem Fall ist es besonders vorteilhaft, wenn die erste Grifffläche durch ein Federmittel in ihre Betätigungsstellung elastisch vorgespannt ist. Hierdurch kann die erste Grifffläche in besonders einfacher Weise rein mechanisch in Ruhe- oder Betätigungsposition bewegt werden.
  • In obiger Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Klappengriffanordnung ist es besonders vorteilhaft, wenn das erste Anschlagteil als ein Innengriff mit einer zweiten Grifffläche zum Betätigen der geöffneten Fahrzeugklappe ausgebildet ist. In diesem Fall wird beim Öffnen der Fahrzeugklappe sowohl die erste Grifffläche des Außengriffs als auch die zweite Grifffläche des Innengriffs in eine Stellung zum Betätigen der Fahrzeugklappe gebracht. Die geöffnete Fahrzeugklappe kann in diesem Fall durch den Außen- und/oder Innengriff betätigt werden.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Klappengriffanordnung umfasst der Bewegungsmechanismus einen elektrischen und/oder elektromagnetischen und/oder hydraulischen und/oder pneumatischen Aktuator, durch den die erste Grifffläche, gesteuert durch eine Steuereinrichtung, bei geschlossener Fahrzeugklappe in Ruhestellung und bei geöffneter Fahrzeugklappe in Betätigungsstellung bewegbar ist. In diesem Fall ist es von Vorteil, wenn die Klappengriffanordnung einen mit der Steuereinrichtung datentechnisch verbundenen Sensor zum Erfassen der Öffnungs- und Schließstellung der Fahrzeugklappe umfasst, um auf Basis eines Ausgangssignals des Sensors die erste Grifffläche in Ruhe- oder Betätigungsstellung zu bewegen. Hierbei kann es ebenso von Vorteil sein, wenn die Klappengriffanordnung einen mit der Steuereinrichtung datentechnisch verbundenen Sensor zum Erfassen eines verriegelten und entriegelten Zustands der Fahrzeugklappe umfasst, um auf Basis eines Ausgangssignals des Sensors die erste Grifffläche in Ruhe- oder Betätigungsstellung zu bewegen.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Klappengriffanordnung ist der Außengriff auf Seite der Innenfläche des Karosserieteils an der Fahrzeugklappe, insbesondere an der Innenfläche des Karosserieteils, angebracht.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Klappengriffanordnung ist an der Innenfläche des Karosserieteils eine, eine Innenwandung formende Innenverkleidung angebracht, wobei der Außengriff im Bereich eines von der Innenverkleidung freien Randabschnitts des Karosserieteils an der Fahrzeugklappe angebracht ist.
  • Die Erfindung erstreckt sich weiterhin auf ein Kraftfahrzeug, das mit wenigstens einer wie oben beschriebenen Klappengriffanordnung ausgerüstet ist.
  • Des Weiteren erstreckt sich die Erfindung auf eine Fahrzeugklappe für ein Kraftfahrzeug, die ein flächiges Karosserieteil, das eine als Außenwand des Kraftfahrzeugs dienende Außenfläche und eine Innenfläche aufweist, und wenigstens einen Außengriff mit einer ersten Grifffläche zur Betätigung der Fahrzeugklappe umfasst. Sie zeichnet sich dadurch aus, dass der Griff so mit einem Bewegungsmechanismus in Wirkverbindung steht, dass die erste Grifffläche in eine Ruhestellung und eine Betätigungsstellung bewegbar ist, wobei die erste Grifffläche in Ruhestellung auf Seite der Innenfläche des Karosserieteils und in Betätigungsstellung wenigstens teilweise auf Seite der Außenfläche des Karosserieteils angeordnet ist.
  • Darüber hinaus erstreckt sich die Erfindung auf ein Griffsystem für eine mit einem flächigen Karosserieteil versehene Fahrzeugklappe eines Kraftfahrzeugs, welche mit wenigstens einem Außengriff mit einer ersten Grifffläche zur Betätigung der Fahrzeugklappe versehen ist. Das Griffsystem umfasst einen Bewegungsmechanismus, der so in Wirkverbindung mit dem Griff steht, dass die Grifffläche in eine Ruhestellung und eine Betätigungsstellung bewegbar ist, wobei die erste Grifffläche in Ruhestellung auf Seite einer Innenfläche des Karosserieteils und in Betätigungsstellung wenigstens teilweise auf Seite einer Außenfläche des Karosserieteils angeordnet ist.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Griffsystems umfasst der Bewegungsmechanismus wenigstens einen auf Seite der Innenfläche an der Fahrzeugklappe schwenkbar angebrachten Schwenkhebel mit zwei Hebelarmen, wobei an einem ersten Hebelarm der Außengriff und an einem zweiten Hebelarm ein Innengriff mit einer zweiten Grifffläche zum Betätigen der geöffneten Heckklappe angebracht ist. In diesem Fall kann es von besonderem Vorteil sein, wenn die erste Grifffläche durch ein Federmittel in ihre Betätigungsstellung elastisch vorgespannt ist.
  • Ausführungsbeispiel
  • Die Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert, wobei Bezug auf die beigefügten Zeichnungen genommen wird. Gleiche bzw. gleich wirkende Elemente sind mit den gleichen Bezugszahlen bezeichnet. Es zeigen:
  • 1A1B jeweils schematische perspektivische Ansichten einer Heckklappe eines Kraftfahrzeugs zur Veranschaulichung eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Klappengriffanordnung;
  • 2A2B jeweils schematische Schnittansichten in Fahrzeuglängsrichtung der Klappengriffanordnung von 1;
  • 3 eine weitere perspektivische Darstellung der Heckklappe von 1.
  • Demnach umfasst die insgesamt mit der Bezugszahl 1 bezeichnete Klappengriffanordnung 1 eine Heckklappe 2 mit einem hier als Außenblech 4 ausgeführten flächigen Karosserieteil, das einen Blechrahmen 5 für eine in einem oberen Abschnitt der Heckklappe 2 aufgenommene Heckscheibe 3 formt. Auf der Außenseite der Heckscheibe 3 ist ein Scheibenwischer 7 hin und her bewegbar. Die Heckklappe 2 ist in herkömmlicher Weise an ihrem Oberrand 6, welcher Teil des Blechrahmens 5 ist, mittels eines Scharnier- bzw. Schwenkgelenks an einem nicht dargestellten Dachquerträger der Fahrzeugkarosserie des Kraftfahrzeugs angelenkt. Sie kann durch Aufschwenken in eine Öffnungsstellung, in der eine heckseitige Fahrzeugöffnung des Fahrzeuginnenraums freigegeben wird, und durch Zuklappen in eine Schließstellung, in der die heckseitige Fahrzeugöffnung durch die Heckklappe 2 verschlossen ist, gebracht werden.
  • In Schließstellung ist die Heckklappe 2 durch ein Klappenschloss mit der Heckpartie des Fahrzeugs verriegelbar. In 3 ist ein klappenseitiger Schlossteil 9, der mit einem (nicht dargestellten) fahrzeugseitigen Schlossteil verriegelbar ist, dargestellt. Da ein solcher Verriegelungsmechanismus dem Fachmann an sich wohlbekannt ist, ist es nicht erforderlich hier näher darauf einzugehen.
  • Eine Außenfläche 10 des Außenblechs 4 dient als Außenwand des Kraftfahrzeugs. Auf einer dem Fahrzeuginnenraum zugewandten Innenfläche 11 des Außenblechs 4 ist eine beispielsweise aus Kunststoff bestehende Innenverkleidung 12 angebracht, wobei ein unterer Blechabschnitt 13 des Außenblechs 4 zur Fahrzeug innenseite hin frei bleibt. Die Innenverkleidung 12 formt eine Innenwandung 14 für den Fahrzeuginnenraum, welche bei geschlossener Heckklappe 2 einem an der Heckpartie 16 des Kraftfahrzeugs angeordneten Dichtwulst 15 anliegt, so dass die geschlossene Heckklappe 2 den Fahrzeuginnenraum dichtend abschließt. Der Dichtwulst 15 besteht aus einem elastisch verformbaren Dichtmaterial, beispielsweise Gummi.
  • Angrenzend an den freien Blechabschnitt 13 des Außenblechs 4 ist in einem unteren Randbereich 17 ein insgesamt mit der Bezugszahl 18 bezeichnetes Griffsystem angeordnet. Das Griffsystem 18 umfasst einen plattenförmigen Außengriff 19 mit einer zumindest annähernd rechteckförmigen, ersten Grifffläche 20, die zur manuellen äußeren Betätigung der geöffneten Heckklappe 2 geeignet ausgebildet ist. Der Außengriff 19 steht mit einem Bewegungsmechanismus in Wirkverbindung. Er umfasst zwei zueinander parallel angeordnete Seitenplatten 21, die über Befestigungsschrauben 22 mit vom Außenblech 4 abstehende Befestigungsstreben 23 starr verbunden sind.
  • Zwischen den beiden Seitenplatten 21 befinden sich zwei zueinander parallel angeordnete Schwenkträger 24, die an den Seitenplatten 21 mittels erster Drehlager 25 jeweils drehbeweglich gelagert sind. Jeder der beiden Schwenkträger 24 hält zwei voneinander beabstandete Schwenkhebel 26, wobei die Schwenkhebel 26 der beiden Schwenkträger 24 jeweils einen gleichen Abstand voneinander haben. Die Schwenkhebel 26 sind zu diesem Zweck mit einer mittig angeordneten Durchstellung versehen, durch die die Schwenkträger 24 hindurch greifen. Aufgrund einer nicht-runden, hier beispielsweise im Querschnitt sechskantigen Form der Schwenkträger 24 sind diese mit den Schwenkhebeln 26 jeweils drehfest verbunden.
  • An den auf der einen Seite der Schwenkträger 24 befindlichen, ersten Hebelarmen 27 der Schwenkhebel 26 ist der Außengriff 19 über zweite Drehlager 29 drehbeweglich befestigt. An den auf der anderen Seite der Schwenkträger 24 befindlichen, zweiten Hebelarmen 28 der Schwenkhebel 26 ist ein hier beispielsweise als rechteckförmiges Rahmenteil geformter Innengriff 31 über dritte Drehlager 30 drehbeweglich befestigt. Der Innengriff 31 setzt sich aus zwei zueinander parallel angeordneten Längsträgern 34, welche mit den Schwenkhebeln 26 verbunden sind, und einer die beiden Längsträger 34 an einem Ende miteinander verbindenden, zweiten Grifffläche 35 zusammen. An den beiden Längsträgern 34 greift mit ihrem einen Ende jeweils eine Zugfeder 32 an, die mit ihrem anderen Ende an einem Federlager 33 mit der Seitenplatte 21 verbunden ist. Durch die beiden Zugfedern 32 wird der Bewegungsmechanismus elastisch vorgespannt, wobei der Innengriff 31 von der Innenfläche 11 des Außenblechs 4 weggezogen wird. Dies hat zur Folge, dass der an den ersten Hebelarmen 27 der Schwenkhebel 26 angebrachte Außengriff 19 zur Fahrzeugaußenseite hin gedrückt wird, so dass die erste Grifffläche 20 in Bezug auf die Außenfläche 10 des Außenblechs 4 hervorsteht. Zudem wird hierdurch die zweite Grifffläche 35 des Innengriffs 31 in eine Position gebracht, in der sie in Bezug auf die Innenwandung 14 der Innenverkleidung 12 hervorsteht und somit von einem Nutzer bequem gegriffen werden kann. Bei geöffneter Heckklappe 2 kann der Nutzer somit wahlweise die erste Grifffläche 20 und/oder die zweite Grifffläche 35 betätigen, um die Heckklappe 2 zu öffnen oder zu schließen.
  • Die zweite Grifffläche 35 des Innengriffs 31 ist mit einer Stirnfläche 36 versehen, die bei geschlossener Heckklappe 2 mit einem an der Heckpartie 16 des Kraftfahrzeugs angebrachten Anschlag 37 so zusammenwirkt, dass der Innengriff 31 ent gegen der Federkraft der Zugfedern 32 bewegt wird, so dass die erste Grifffläche 20 fahrzeuginnenseitig, d. h. auf Seite der Innenfläche 11 des Außenblechs 4, angeordnet bzw. vollständig versenkt ist.
  • In 1A und 2A ist die Heckklappenanordnung 1 in einer Situation mit einer geschlossenen Heckklappe 2 veranschaulicht. Hierbei liegt die Stirnfläche 36 des Innengriffs 31 dem Anschlag 37 an, so dass die erste Grifffläche 20 des Außengriffs 19 innerhalb der Heckklappe 2 versenkt ist (Ruhestellung der ersten Grifffläche 20). Demgegenüber veranschaulichen 1B und 2B eine Situation mit geöffneter Heckklappe 2, bei der die erste Grifffläche 20 durch die elastische Federkraft der Zugfedern 32 in Bezug auf die Außenfläche 10 abragt (Betätigungsstellung der ersten Grifffläche 20). Durch Drehen der Schwenkträger 24 können sowohl die erste Grifffläche 20 als auch die zweite Grifffläche 35 gemeinsam in einfacher Weise in eine Stellung zum Betätigen durch den Nutzer gebracht werden.
  • Eine gemeinsame Bewegung der ersten Grifffläche 20 und der zweiten Grifffläche 35 in Betätigungsstellung erfolgt durch die Federkraft der Zugfedern 32 selbsttätig, sobald die Heckklappe 2 auf ein vom Nutzer verursachtes Signal hin selbsttätig geöffnet wird und die vorgespannten Zugfedern 32 kontrahieren können. Die Heckklappe 2 ist zum selbsttätigen Entriegeln bzw. Öffnen mit einem elektromagnetischen Entriegelungs- bzw. Öffnungsmechanismus versehen, der beispielsweise durch eine Funkfernbedienung im Fahrzeugschlüssel, durch eine Keyless-Karte verbunden mit einem am Fahrzeug angebrachten Sensor, oder durch eine elektrische, mechanische, pneumatische oder hydraulische Betätigung aus dem Fahrzeuginnenraum ausgelöst werden kann.
  • Alternativ könnte der Bewegungsmechanismus zur Bewegung der ersten Grifffläche 20 und der zweiten Grifffläche 35 einen Aktuator umfassen, durch den, je nach Stellung der Heckklappe 2, die erste Grifffläche 20 in Ruhe- oder Betätigungsstellung gebracht werden kann. Bei dem Aktuator kann es sich beispielsweise um eine hydraulische oder pneumatische Kolben-Zylinder-Einheit oder einen elektromotorischen Spindeltrieb handeln. Ein solcher Aktuator wird von einer Steuereinrichtung gesteuert, wobei die Steuereinrichtung mit dem Signalausgang eines Sensors zum Erfassen einer verriegelten oder entriegelten Stellung der Heckklappe 2 verbunden ist. Hierbei wird der Aktuator von der Steuereinrichtung auf Basis der Ausgangsignale des Sensors so gesteuert, dass die erste Grifffläche 20 bei entriegelter Heckklappe 2 in Betätigungsstellung und bei verriegelter Heckklappe 2 in Ruhestellung gebracht wird. Ein solcher Sensor könnte beispielsweise als Neigungswinkelsensor zum Erfassen eines Neigungswinkels der Heckklappe 2 ausgebildet sein. Ebenso wäre denkbar, als Sensor einen Reedkontakt, Kontaktschalter, Induktionsschalter oder dergleichen vorzusehen, um die Öffnungs- und Schließstellung der Heckklappe 2 zu erfassen.
  • Wie aus dem obig erläuterten Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Klappengriffanordnung 1 hervorgeht, ist die erste Grifffläche 20 zum manuellen Betätigen der Heckklappe 2 bei geschlossener Heckklappe 2 vollständig innerhalb des Kraftfahrzeugs aufgenommen und ragt lediglich bei geöffneter bzw. entriegelter Heckklappe 2 in Bezug auf die Außenfläche 10 der Heckklappe 2 ab. Hierdurch kann in vorteilhafter Weise eine Verschmutzung der ersten Grifffläche 20 beim Betrieb des Kraftfahrzeugs vermieden werden. Zudem kann hierdurch das Design der Heckklappe 2 verbessert werden, da die erste Griff fläche 20 bei geschlossener Heckklappe 2 nicht sichtbar ist. Insbesondere kann zu diesem Zweck ein Kennzeichen 8 des Kraftfahrzeugs als selbstleuchtendes Kennzeichen ausgebildet sein, um weder eine Mulde für einen Außengriff noch eine Mulde für das Kennzeichen 8 vorzusehen. Hierdurch kann in besonders vorteilhafter Weise der im Fahrzeuginnenraum zur Verfügung stehende Raum vergrößert bzw. Material eingespart werden. Alternativ wäre auch denkbar, anstelle eines selbstleuchtenden Kennzeichens ein nicht-beleuchtetes Kennzeichen und eine Kennzeichenbeleuchtung beispielsweise in einer (nicht dargestellten) Stoßstange vorzusehen. Durch das Vorsehen eines zusätzlichen Innengriffs kann die geöffnete Heckklappe 2 wahlweise durch den Außen- und/oder Innengriff betätigt werden.
  • 1
    Klappengriffanordnung
    2
    Heckklappe
    3
    Heckscheibe
    4
    Außenblech
    5
    Blechrahmen
    6
    Oberrand
    7
    Scheibenwischer
    8
    Kennzeichen
    9
    Schlossteil
    10
    Außenfläche
    11
    Innenfläche
    12
    Innenverkleidung
    13
    Blechabschnitt
    14
    Innenwandung
    15
    Dichtwulst
    16
    Heckpartie
    17
    Randbereich
    18
    Griffsystem
    19
    Außengriff
    20
    erste Grifffläche
    21
    Seitenplatte
    22
    Befestigungsschraube
    23
    Befestigungsstrebe
    24
    Schwenkträger
    25
    erstes Drehlager
    26
    Schwenkhebel
    27
    erster Hebelarm
    28
    zweiter Hebelarm
    29
    zweites Drehlager
    30
    drittes Drehlager
    31
    Innengriff
    32
    Zugfeder
    33
    Federlager
    34
    Längsträger
    35
    zweite Grifffläche
    36
    Stirnfläche
    37
    Anschlag

Claims (15)

  1. Klappengriffanordnung (1) eines Kraftfahrzeugs, welche eine in eine Öffnung- oder Schließstellung bewegbare Fahrzeugklappe (2) mit einem flächigen Karosserieteil (4), das mit einer eine Außenwand des Kraftfahrzeugs formenden Außenfläche (10) und einer Innenfläche (11) versehen ist, sowie wenigstens einen Außengriff (19) mit einer ersten Grifffläche (20) zur Betätigung der Fahrzeugklappe (2) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass der Außengriff (19) so mit einem Bewegungsmechanismus in Wirkverbindung steht, dass die erste Grifffläche (20) bei geschlossener Fahrzeugklappe (2) in eine Ruhestellung und bei geöffneter Fahrzeugklappe (2) in eine Betätigungsstellung bewegbar ist, wobei die erste Grifffläche (20) in Ruhestellung auf Seite der Innenfläche (11) des Karosserieteils (4) und in Betätigungsstellung wenigstens teilweise auf Seite der Außenfläche (10) des Karosserieteils (4) angeordnet ist.
  2. Klappengriffanordnung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Bewegungsmechanismus wenigstens einen auf Seite der Innenfläche (11) an der Fahrzeugklappe (2) schwenkbar angebrachten Schwenkhebel (26) mit zwei Hebelarmen (27, 28) umfasst, wobei an einem ersten Hebelarm (27) der Außengriff (19) und an einem zweiten Hebelarm (28) ein erstes Anschlagteil angebracht ist, wobei die Klappengriffanordnung weiterhin ein zweites Anschlagteil (37) umfasst, welches so angeordnet ist, dass das erste Anschlagteil (31) beim Schließen der Fahrzeugklappe (2) so zur Anlage gegen das zweite Anschlagteil gelangt, dass die erste Grifffläche (20) in ihre Ruhestellung bewegt wird.
  3. Klappengriffanordnung (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Grifffläche (20) durch ein Federmittel (32) in ihre Betätigungsstellung elastisch vorgespannt ist.
  4. Klappengriffanordnung (1) nach einem der Ansprüche 2 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Anschlagteil (31) als Innengriff mit einer zweiten Grifffläche (35) zum Betätigen der geöffneten Fahrzeugklappe (2) ausgebildet ist.
  5. Klappengriffanordnung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Bewegungsmechanismus einen elektrischen und/oder elektromagnetischen und/oder hydraulischen und/oder pneumatischen Aktuator umfasst, durch den die erste Grifffläche (20) bei geschlossener Fahrzeugklappe (2) in Ruhestellung und bei geöffneter Fahrzeugklappe (2) in Betätigungsstellung bewegbar ist.
  6. Klappengriffanordnung (1) nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch einen Sensor zum Erfassen der Öffnungs- und Schließstellung der Fahrzeugklappe (2).
  7. Klappengriffanordnung (1) nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch einen Sensor zum Erfassen eines verriegelten und entriegelten Zustands der Fahrzeugklappe (2).
  8. Klappengriffanordnung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Außengriff auf Seite der Innenfläche (11) des Karosserieteils (4) an der Fahrzeugklappe (2) angebracht ist.
  9. Klappengriffanordnung (1) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Außengriff an der Innenfläche (11) des Karosserieteils (4) angebracht ist.
  10. Klappengriffanordnung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass an der Innenfläche (11) des Karosserieteils (4) eine, eine Innenwandung (14) formende Innenverkleidung (12) angebracht ist, wobei der Außengriff (19) im Bereich eines von der Innenverkleidung (12) freien Randabschnitts (13) des Karosserieteils (4) an der Fahrzeugklappe angebracht ist.
  11. Kraftfahrzeug mit wenigstens einer Klappengriffanordnung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 10.
  12. Fahrzeugklappe (2) für ein Kraftfahrzeug mit einem flächigen Karosserieteil (4), das eine als Außenwand des Kraftfahrzeugs dienende Außenfläche (10) und eine Innenfläche (11) aufweist, und mit wenigstens einem Außengriff (19) mit einer ersten Grifffläche (20) zur Betätigung der Fahrzeugklappe, dadurch gekennzeichnet, dass der Außengriff (19) so mit einem Bewegungsmechanismus in Wirkverbindung steht, dass die erste Grifffläche (20) in eine Ruhestellung und eine Betätigungsstellung bewegbar ist, wobei die erste Grifffläche (20) in Ruhestellung auf Seite der Innenfläche (11) des Karosserieteils (4) und in Betätigungsstellung wenigstens teilweise auf Seite der Außenfläche (10) des Karosserieteils (4) angeordnet ist.
  13. Griffsystem (18) für eine mit einem flächigen Karosserieteil (4) versehene Fahrzeugklappe (2) eines Kraftfahrzeugs, mit wenigstens einem Außengriff (19) mit einer ersten Grifffläche (20) zur Betätigung der Fahrzeugklappe (2), ge kennzeichnet durch einen Bewegungsmechanismus, der so in Wirkverbindung mit dem Außengriff (19) steht, dass die Grifffläche in eine Ruhestellung und eine Betätigungsstellung bewegbar ist, wobei die erste Grifffläche (20) in Ruhestellung auf Seite einer Innenfläche (11) des Karosserieteils (4) und in Betätigungsstellung wenigstens teilweise auf Seite einer Außenfläche (10) des Karosserieteils (4) angeordnet ist.
  14. Griffsystem (18) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Bewegungsmechanismus wenigstens einen auf Seite der Innenfläche (11) an der Fahrzeugklappe (2) schwenkbar angebrachten Schwenkhebel (26) mit zwei Hebelarmen (27, 28) umfasst, wobei an einem ersten Hebelarm (27) der Außengriff (19) und an einem zweiten Hebelarm (28) ein Innengriff (31) mit einer zweiten Grifffläche (35) zum Betätigen der geöffneten Heckklappe (2) angebracht ist.
  15. Griffsystem (18) nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Grifffläche (20) durch ein Federmittel (32) in ihre Betätigungsstellung elastisch vorgespannt ist.
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