DE102009015427A1 - Verwendung eines Behälters - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B9/00Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent material, without essentially mixing with gas or vapour
    • B05B9/03Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent material, without essentially mixing with gas or vapour characterised by means for supplying liquid or other fluent material
    • B05B9/04Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent material, without essentially mixing with gas or vapour characterised by means for supplying liquid or other fluent material with pressurised or compressible container; with pump
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B67D1/00Apparatus or devices for dispensing beverages on draught
    • B67D1/08Details
    • B67D1/0801Details of beverage containers, e.g. casks, kegs
    • B67D2001/0822Pressurised rigid containers, e.g. kegs, figals

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Abstract

Ein Behälter mit einer integrierten Druckgaseinheit nach Art eines Party-Bierfasses wird für eine industrielle Prozessflüssigkeit, insbesondere Klebstoff verwendet.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Behälter, der mit Flüssigkeit befüllt und druckdicht verschlossen und aus dem Flüssigkeit entnommen werden kann. Mit dem Behälter läßt sich eine Druckgaseinheit dauerhaft fest verbinden, die allein dem Behälter eindeutig zugeordnet ist. Zu der Druckgaseinheit gehören eine Druckgasquelle mit unter Druck gespeichertem Gas, ein Druckregelventil und ein Leitungsweg für das unter geregeltem Druck stehende Gas in das Innere des Behälters.
  • Beispiele für solche Behälter sind Fässer, Kleinfässer (Partyfässer) oder Dosen, in denen CO2 haltige Flüssigkeiten, insbesondere Getränke, drucklos oder unter Druck abgefüllt sind. Aus der Praxis wohlbekannt sind Partyfässer für Bier. Als Partyfaß sind 3 l Gebinde, 5 l Gebinde und 10 l Gebinde gängig.
  • Es gibt verschiedene Ansätze, Partyfässer für Bier mit einer CO2-Druckgaseinheit auszurüsten, die allein dem Partyfaß eindeutig zugeordnet ist. Diese Zuordnung ist dahingehend zu verstehen, daß der Kunde, der das volle Partyfaß erwirbt, die CO2-Druckgaseinheit sichtbar oder unsichtbar mit erwirbt. Spätestens bei Ingebrauchnahme wird die CO2-Druckgaseinheit mit dem Partyfaß fest verbunden, so daß sie sich zerstörungsfrei davon nicht mehr lösen läßt. Die Entnahme von Bier aus dem Partyfaß und das Einleiten von CO2 unter geregeltem Druck darin gehen in geeigneter Weise Hand in Hand. Wenn das Bier alle ist, sollte auch das CO2 verbraucht sein. Die CO2-Druckgaseinheit wird zusammen mit dem leeren Partyfaß entsorgt. Sie begleitet also das Partyfaß von der Wiege bis zur Bahre.
  • Bei der WO 99/47 451 A1 wird eine Aerosoldose, die an Aktivkohle gebundenes CO2 unter Niederdruck enthält, in das Partyfaß eingebaut, um in dem Kopfraum des Fasses einen CO2-Druck aufzubauen, der den Partialdruck des in dem Bier gelösten CO2 egalisiert oder übersteigt.
  • Bei der EP 1 642 861 B1 ist eine CO2-Druckgaseinheit als Einsatz ausgebildet, der durch das Spundloch eines Partyfasses paßt und das Spundloch dicht verschließt. Die Druckgasquelle der Einheit ist eine CO2-Hochdruckpatrone.
  • Aus der DE 10 2007 032 414 A1 und EP 2 014 607 A2 ist ein Druckaufsatz mit einer CO2-Patrone bekannt, der geeignet ist, zur Druckbaufschlagung auf ein Partyfaß aufgesetzt zu werden.
  • Eine Druckgaseinheit, die allein einem Behälter eindeutig zugeordnet ist, spätestens bei Ingebrauchnahme dauerhaft fest damit verbunden wird und den Behälter nach Entleerung weiter begleitet, wird im folgenden als „integrierte Druckgaseinheit” des Behälters bezeichnet. Partyfässer für Bier mit integrierten CO2-Druckgaseinheiten sind nach der vorstehenden Patentliteratur Stand der Technik. Es gibt auch tatsächlich mehrere derartige Systeme am Markt.
  • Integrierte Druckgaseinheiten haben gemeinhin eine Druckgasquelle mit unter Druck darin gespeichertem Gas. Es sind aber auch mehrere solche Druckgasquellen denkbar.
  • Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß sich Behälter nach Art eines Partyfasses mit integrierter Druckgaseinheit für industrielle Prozeßflüssigkeiten eignen. Es wird die Verwendung eines einschlägigen Behälters für eine industrielle Prozeßflüssigkeit darin beansprucht.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform handelt es sich um eine chemisch-industrielle Prozeßflüssigkeit, insbesondere Klebstoff. Erfolgreiche Versuche wurden mit dem Klebstoff Dispercoll® der BAYER AG, Leverkusen durchgeführt. Dispercoll® ist eine wässrige-kolloidale Dispersion eines Polymerisates des 2-Chlorbutadiens, die durch Versetzen mit CO2 Klebeeigenschaften entwickelt und schnell eine hohe Endfestigkeit erreicht. Dispercoll® eignet sich zur Herstellung von wässrigen Klebstoffen für die Schuh-, Bau-, Möbel-, Matratzen- und Automobilindustrie.
  • Die Versuche haben ergeben, daß ein 5 l Partyfaß mit einer herkömmlichen 16 g CO2-Hochdruckpatrone erfolgreich für Dispercoll® verwendet werden kann, wenn der Regeldruck des Druckregelventils auf ca. 2 Bar hochgesetzt wird. Bei anderen Prozeßflüssigkeiten, beispielsweise Putz, Färbemitteln (umgangssprachlich Farben, Malerfarben) u. a. m., bedarf es von Fall zu Fall einer Anpassung der Gebindegröße, der Druckgasquelle und des Regeldrucks.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist das Druckgas CO2, die Druckgaseinheit also eine CO2-Druckgaseinheit. Die Erfindung ist aber nicht auf CO2 als Druckgas beschränkt. Es kommen auch andere Gase oder Gasgemische, insbesondere Luft, Stickstoff oder Sauerstoff als Druckgas in Betracht.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist der Behälter oder die Druckgaseinheit mit einer Druckausgleichsöffnung, insbesondere Be- und/oder Entlüftungsöffnung versehen. Die Druckausgleichsöffnung kann sich am Oberboden oder am Rumpf des Behälters befinden.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist der Behälter oder die Druckgaseinheit mit einem Anschluß für eine weitere Druckgasquelle versehen. Der Anschluß kann sich am Oberboden oder am Rumpf des Behälters befinden.
  • Letztere Ausführungsformen ermöglichen es, das in der Druckgasquelle der dem Behälter zugeordneten integrierten Druckgaseinheit enthaltene Druckgas als Prozeßgas zu verbrauchen und den Behälter dann drucklos oder mit einem unter Druck stehenden Fördergas zu entleeren. Das För dergas kann einer hauseigenen Druckgasversorgung oder einer zweiten Druckgaseinheit entnommen werden, die mit der integrierten Druckgaseinheit baugleich, aber auch von anderem Aufbau sein kann. Prozeßgas und Fördergas können gleich, aber auch verschieden sein.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform läßt sich die Druckgaseinheit oben auf den Behälter aufsetzen. Vorzugsweise befindet sich die Druckausgleichsöffnung seitlich an der Druckgaseinheit und der Anschluß für die weitere Druckgasquelle an der Oberseite der Druckgaseinheit.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist der Behälter mit einem Anschluß für eine Spritzpistole versehen.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform hat der Behälter einen Auslaufhahn. An dem Auslaufhahn kann unter Abdichtung ein Adapter angebracht und an den Adapter ein zu der Spritzpistole führender Schlauch angeschlossen werden. Es besteht aber auch die Möglichkeit, den Schlauch direkt an den Auslaufhahn anzuschließen und ihn zu diesem Zweck auf den Auslaufhahn aufzustecken oder darin einzustecken.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - WO 99/47451 A1 [0004]
    • - EP 1642861 B1 [0005]
    • - DE 102007032414 A1 [0006]
    • - EP 2014607 A2 [0006]

Claims (12)

  1. Behälter, der mit Flüssigkeit befüllbar und druckdicht verschließbar und aus dem Flüssigkeit entnehmbar ist, mit einer allein dem Behälter eindeutig zugeordneten, dauerhaft fest damit verbindbaren Druckgaseinheit, zu der eine Druckgasquelle mit unter Druck gespeichertem Gas, ein Druckregelventil und ein Leitungsweg für das unter geregeltem Druck stehende Gas in das Innere des Behälters gehören, gekennzeichnet durch die Verwendung des Behälters für eine industrielle Prozeßflüssigkeit darin.
  2. Verwendung eines Behälters nach Anspruch 1 für eine chemisch-industrielle Prozeßflüssigkeit.
  3. Verwendung eines Behälters nach Anspruch 1 oder 2 für Klebstoff.
  4. Verwendung eines Behälters nach Anspruch 3 für eine wässrigekolloidale Dispersion eines Polymerisates des 2-Chlorbutadiens.
  5. Verwendung eines Behälters nach Anspruch 4 für Dispercoll® der BAYER AG, Leverkusen.
  6. Verwendung eines Behälters nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gas CO2 ist.
  7. Verwendung eines Behälters nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gas Luft, Stickstoff oder Sauerstoff ist.
  8. Verwendung eines Behälters nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter oder die Druckgaseinheit mit einer Druckausgleichsöffnung, insbesondere Be- und/oder Entlüftungsöffnung versehen ist.
  9. Verwendung eines Behälters nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter oder die Druckgaseinheit mit einem Anschluß für eine weitere Druckgasquelle versehen ist.
  10. Verwendung eines Behälters nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckgaseinheit oben auf den Behälter aufsetzbar ist, und daß sich die Druckausgleichsöffnung seitlich an der Druckgaseinheit und der Anschluß für die weitere Druckgasquelle an der Oberseite der Druckgaseinheit befindet.
  11. Verwendung eines Behälters nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter mit einem Anschluß für eine Spritzpistole versehen ist.
  12. Verwendung eines Behälters nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter einen Auslaufhahn aufweist, und daß an dem Auslaufhahn unter Abdichtung ein Adapter anbringbar und an den Adapter ein zu der Spritzpistole führender Schlauch anschließbar ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO1999047451A1 (en) 1998-03-16 1999-09-23 Heineken Technical Services B.V. Device for dispensing a liquid under pressure
EP1642861B1 (de) 2004-09-29 2008-04-16 Timm Oberhofer Behälter mit CO2-Druckgasquelle
EP2014607A2 (de) 2007-07-12 2009-01-14 Fass-Frisch GmbH Druckaufsatz für getränkehaltige Gefäße und Verfahren zum Betreiben desselben

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