DE2658788A1 - Verfahren und vorrichtung zur nachbehandlung von leergezapften bierfaessern - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur nachbehandlung von leergezapften bierfaessernInfo
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- B67D1/04—Apparatus utilising compressed air or other gas acting directly or indirectly on beverages in storage containers
- B67D1/0468—Apparatus utilising compressed air or other gas acting directly or indirectly on beverages in storage containers comprising means for the recovery of the gas acting on beverages
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Description
- Verfahren und Vorrichtung zur Nachbehandlung
- von leergezapften Bierfässern.
- Leergezapfte Bierfässer werden wieder an die Brauerei zurückgeliefert, um dort erneut mit Bier gefüllt zu werden. Diese leergezapften Bierfässer enthalten jedoch Gas, welches beim Zapfvorgang als Treibgas benutzt wurde und einen Uberdruck von beispielsweise 1,2-2,5 at haben kann. In den Niederlanden wird als Treibgas C02-Gas verwendet, während in anderen Ländern auch N2-Gas als derartiges Treibgas eingesetzt wird. Beim Reinigen der Fässer in der Brauerei wird dieses Treibgas aus den Fässern abgelassen.
- Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Nachbehandlung von leergezapften Bierfässern zu schaffen, bei welchem dieses bisher ungenutzt abgelassene Treibgas einer Wiederverwendung zugeführt werden kann.
- Gekennzeichnet ist ein erfindungsgemäßes Verfahren zur Nachbehandlung von leergezapften Bierfässern, daß das in dem leergezapfte Faß vorhandene Treibgas, beispielsweise C02-Gas aus dem Faß abgesaugt und einem Vorratsbehälter zugeleitet wird, in welchem ein derartiger Überdruck aufrechterhalten wird, daß dieses zurückgewonnene Gas direkt als Treibgas beim Zapfen von Bier aus Bierfässern verwendbar ist.
- Der große Vorteil dieses Verfahrens besteht einmal darin, daß das Treibgas nicht verloren geht, sondern zurückgewonnen und erneut als Treibgas beim Zapfen von Bier verwendet werden kann, sodaß bedeutende Kosten eingespart werden können, und zum anderen darin, daß die Gasmenge, welche zum Zapfen vorhanden sein muß, nicht mehr, wie dies bisher schon mal vorkommen kann, unbemerkt ausgeht.
- Eine erfindungsgemäße Vorrichtung zurDurchführung des Verfahrens ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Saug-Druckpumpe besitzt, deren Saugleitung eine an ein leergezapftes Bierfaß anschließbare Kupplung trägt, während die Druckleitung an einen Vorratsbehälter angeschlossen ist, welcher außerdem eine Abgabeleitung aufweist, die eine Kupplung besitzt, mit welcher sie an ein Bierfaß anschließbar ist.
- Die Erfindung wird nachstehend anhand der ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung in schematischer Weise darstellenden einzigen Figur erläutert.
- Die in der Zeichnung dargestellte Vorrichtung, mittels welcher als Treibgas dienendes C02-Gas aus leergezapften Bierfässern 1 zurückgewonnen werden kann, besitzt eine Pumpe 2 mit einem Saugzylinder 2' und einem Druckzylinder 2". Der Saugzylinder 2" ist über eine Saugleitung 3, welche am freien Ende eine Kupplung 4 trägt, an ein leergezapftes Bierfaß 1 angeschlossen, wobei die normalerweise von einem unter Federdruck stehenden Verschlußorgan abgeschlossene Zapföffnung des Fasses 1 geöffnet wird.
- Die Kupplung 4 ist ihrerseits mit einem Verschlußorgan ausgerüstet, welches in eingekuppeltem Zustande geöffnet und in ausgekuppeltem Zustande automatisch geschlossen ist.
- Der Druckzylinder 2" ist über eine Druckleitung 4 an einen Vorratsbehälter 6 angeschlossen. Dieser Vorratsbehälter 6 besitzt eine Abgabeleitung 7 mit einer Kupplung 4', welche im wesentlichen der Kupplung 4 der Saugleitung 3 entspricht und an ein Bierfaß 1t anschließbar ist, aus welchem Bier gezapft werden soll. Auch diese Kupplung 4' besitzt ein Verschlußorgan, welches in Kupplungslage geöffnet und in entkuppeltem Zustande automatisch geschlossen ist. Die Kupplung 4t besitzt außerdem noch einen Auslaß, an den die Bierleitung angeschlossen wird.
- Außerdem ist es auch möglich, die Saugleitung 3 und die Abgabeleitung 7 mit Kupplungen 4 bezw. 4' auszurüsten, welche kein Selbstverschlußventil besitzen, wobei es allerdings erforderlich ist, in der Saugleitung 3 und in der Abgabeleitung 7 jeweils ein besonderes Verschlußorgan einzusetzen.
- In die Saugleitung 3 ist ein Anschlußstück 8 eingesetzt, welches über eine Steuerleitung 9 an einen Druckimpulsschalter 10 angeschlossen ist, welcher den Antriebsmotor 11 der Pumpe 2 einschalten kann. Hierzu bedient der Druckimpulsschalter 10 über einen nicht dargestellten Magnetschalter ein Zeitschaltrelais 12, welches den Antriebsmotor 11 einschaltet und beispielsweise 5 min nach dem Einschalten wieder abschaltet.
- Beim Anschließen der Kupplung 4 der Saugleitung 3 an ein leergezapftes Faß 1 erhöht das in diesem Faß 1 vorhandene C02-Gas, welches einen Überdruck von beispielsweise 1,2-2,5 at besitzt, infolge des von der Kupplung 4 geöffneten Durchlasses des Fasses 1 den Druck in der Saugleitung 3, dem Anschlußstück 8 und der Steuerleitung 9 derart, daß der Druckimpulsschalter 10 betätigt und der Antriebsmotor 11 eingeschaltet wird. Dadurch wird das C02-Gas aus dem Faß 1 durch die Saugleitung 3 und den Saugzylinder 2' angesaugt und vom Druckzylinder 2" durch die Druckleitung 5lein den Vorratsbehälter 6 gedrückt. Dabei kann die Saugleitung 3 ein nicht dargestelltes Filter aufweisen. In der Druckleitung 5 ist ein Rückschlagventil 13 angeordnet. Der Druck im Vorratsbehälter 10 beträgt beispielsweise 10 at.
- Die Abgabeleitung 7 besitzt ein Druckminderventil 14, welches den Druck des 002-Gases derart herabsetzt, daß es als Treibgas zum Zapfen von Bier aus einem Faß 1' verwendet werden kann, sobald die Kupplung 4' dieser Abgabeleitung 7 am Faß 1' angeschlagen ist.
- Der Vorratsbehälter 6 besitzt zweckmäßigerweise ein Sicherheitsventil 15 und ein Druckmanometer 16, während das Anschlußstück 8 ein Saugdruckmanometer 17 trägt.
- Wenn das C02-Gas aus einem Faß 1 abgesaugt ist und die Pumpe 2 zum Stillstand gekommen ist, wird ein Magnetventil 18 in einer Ausgleichsleitung 19, welche die Druckleitung 5 mit dem Anschlußstück 8 verbindet, geöffnet, wodurch der Druck in der Druckleitung 5 an den der Saugleitung 3 angeglichen wird. Das Magnetventil 18 öffnet sich beim Ausschalten des Antriebsmotors und schließt sich beim Einschalten des Antriebsmotors 11 und ist zu diesem Zweck derart ausgebildet, daß es in unbelastetem Zustande geöffnet wird. Durch diesen Druckausgleich wird einmal dafür gesorgt, daß in die Saugleitung 3 keine Luft eindringen kann, während außerdem der Antriebsmotor 11 bei erneutem Starten der Pumpe ohne Belastung anlaufen kann. Außerdem ist der Druck, welcher hierdurch in der Saugleitung 3 und der Druckleitung 5 erreicht wird, niedriger als der des C02-Gases in einem leergezapften Faß 1.
- Um zu verhindern, daß bei falschem Betrieb der Vorrichtung in der Saugleitung 3 ein zu hoher Druck entstehen kann, ist an das Anschlußstück 8 noch ein Sicherheitsventil 20 angeschlossen. Da beim Zapfen von Bier geringe Verluste an C02-Gas und außerdem auch gewisse Leckverluste auftreten können ist an den Vorratsbehälter 6 durch eine Verbindungsleitung 24 noch eine C02-Druckgasflasche 21 angeschlossen, welche in an sich bekannter Weise mit einem Manometer 22 und einem Druckminderventil 23 ausgerüstet ist, welches den Druck bis auf 4 at herabsetzt.
- Auf diese Weise wird erreicht, daß der Vorratsbehälter 6 ständig Cq2-Gas mit ausreichend hohem Druck enthält, um als Treibgas beim Zapfen von Bier aus einem Faß 1' verwendet werden zu können.
- Die Fässer 1 werden bis zu 95% vakuumleer gesaugt, wodurch einer Bakterienbildung zuvorgekommen wird. Dieser Unterdruck wird nämlich während des Reinigungsverfahrens in der Brauerei wieder aufgehoben. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht es, das in den Niederlanden als Treibgas verwendete C02-Gas ebenso zurückzugewinnen wie in anderen Ländern zu diesem Zweck verwendete andere Gasarten. Dies bedeutet zweifelsohne eine wesentliche Kosteneinsparung.
- Naturgemäß läßt sich die vorstehend lediglich beispielhalber erläuterte erfindungsgemäße Vorrichtung je nach den Betriebsgegebenheiten auf die verschiedenste Weise abwandeln.
Claims (1)
- Patentansprüche: Qi Verfahren zur Nachbehandlung von leergezapften Bierfässern, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß aus dem leergezapften Bierfaß (1) das beim Zapfvorgang eingebrachte C02-Gas abgesaugt und in einen Vorratsbehälter (6) gefüllt wird, und daß in diesem Vorratsbehälter ein derartiger Uberdruck erzeugt und aufrechterhalten wird, daß das Gas aus dem Vorratsbehälter direkt zum Zapfen von Bier als Treibgas verwendbar ist.2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Saug-Druckpumpe (2) mit einer über eine Kupplung (4) an ein leergezapftes Bierfaß (1) anschließbaren Saugleitung ()) und einer an einen Vorratsbehälter (6) anschließbaren Druckleitung (5) aufweist und daß der Vorratsbehälter eine über eine Kupplung (4') an ein volles Bierfaß (1') anschließbare Abgabeleitung (7) besitzt.5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Saugleitung (3) der Saug-Druckpumpe (2) ein Druckimpulsschalter (10) angeordnet ist, über welchen der Antriebsmotor (11) der Pumpe einschaltbar ist.4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß dem Druckimpulsschalter (10) ein Zeitschaltrelais (12) nachgeschaltet ist und durch dieses der Antriebsmotor (11) der Pumpe (2) einschaltbar und nach einer vorbestimmten Zeitspanne wieder abschaltbar ist.5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungen (4 bezw. 4') der Saugleitung (D) und der Abgabeleitung (7) jeweils ein Verschlußorgan aufweisen, durch welches die zugeordnete Leitung in abgekuppelten Zustande absperrbar ist.6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckleitung (5) über eine Ausgleichsleitung (19) mit der Saugleitung (3) verbunden ist und in dieser Ausgleichsleitung ein Verschlußorgan (18) angeordnet ist, durch welches bei abgeschaltetem Pumpenantriebsmotor (11) die Ausgleichsleitung freigebbar und bei eingeschaltetem Motor die Ausgleichsleitung absperrbar ist.7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußorgan in der Ausgleichsleitung (19) aus einem in unbelastetem Zustande sich öffnenden Magnetschalter (18) besteht.8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugleitung (3) ein Sicherheitsventil (20) aufweist.9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckleitung (5) ein Rüchschlagventil (13) aufweist.10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Abgabeleitung (7) ein Druckininderventil (14) aufweist.11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß an den Vorratsbehälter (6) eine beispielsweise mit C02-Gas gefüllte Druckgasrlasche (21) über ein Druckminderventil (23) angeschlossen ist.
Applications Claiming Priority (1)
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- 1975-12-31 NL NL7515268A patent/NL7515268A/xx not_active Application Discontinuation
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Also Published As
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