DE102009015155A1 - Kraftfahrzeug, mit einer Aufbauten tragenden rahmenförmigen Bodenstruktur - Google Patents
Kraftfahrzeug, mit einer Aufbauten tragenden rahmenförmigen Bodenstruktur Download PDFInfo
- Publication number
- DE102009015155A1 DE102009015155A1 DE200910015155 DE102009015155A DE102009015155A1 DE 102009015155 A1 DE102009015155 A1 DE 102009015155A1 DE 200910015155 DE200910015155 DE 200910015155 DE 102009015155 A DE102009015155 A DE 102009015155A DE 102009015155 A1 DE102009015155 A1 DE 102009015155A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- motor vehicle
- impact
- vehicle according
- transverse direction
- seen
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
- 238000010521 absorption reaction Methods 0.000 claims description 19
- 239000002689 soil Substances 0.000 claims description 11
- 239000006096 absorbing agent Substances 0.000 claims description 8
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 claims description 6
- 239000006262 metallic foam Substances 0.000 claims description 4
- 239000002984 plastic foam Substances 0.000 claims description 4
- 239000002131 composite material Substances 0.000 claims description 3
- 239000002184 metal Substances 0.000 claims description 3
- 239000004033 plastic Substances 0.000 claims description 3
- 230000003319 supportive effect Effects 0.000 abstract 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 8
- 230000002411 adverse Effects 0.000 description 2
- BUHVIAUBTBOHAG-FOYDDCNASA-N (2r,3r,4s,5r)-2-[6-[[2-(3,5-dimethoxyphenyl)-2-(2-methylphenyl)ethyl]amino]purin-9-yl]-5-(hydroxymethyl)oxolane-3,4-diol Chemical compound COC1=CC(OC)=CC(C(CNC=2C=3N=CN(C=3N=CN=2)[C@H]2[C@@H]([C@H](O)[C@@H](CO)O2)O)C=2C(=CC=CC=2)C)=C1 BUHVIAUBTBOHAG-FOYDDCNASA-N 0.000 description 1
- 208000027418 Wounds and injury Diseases 0.000 description 1
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 1
- 230000006378 damage Effects 0.000 description 1
- 208000014674 injury Diseases 0.000 description 1
- 239000000463 material Substances 0.000 description 1
- JHJNPOSPVGRIAN-SFHVURJKSA-N n-[3-[(1s)-1-[[6-(3,4-dimethoxyphenyl)pyrazin-2-yl]amino]ethyl]phenyl]-5-methylpyridine-3-carboxamide Chemical compound C1=C(OC)C(OC)=CC=C1C1=CN=CC(N[C@@H](C)C=2C=C(NC(=O)C=3C=C(C)C=NC=3)C=CC=2)=N1 JHJNPOSPVGRIAN-SFHVURJKSA-N 0.000 description 1
- 230000035939 shock Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D21/00—Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted
- B62D21/15—Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted having impact absorbing means, e.g. a frame designed to permanently or temporarily change shape or dimension upon impact with another body
- B62D21/157—Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted having impact absorbing means, e.g. a frame designed to permanently or temporarily change shape or dimension upon impact with another body for side impacts
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D21/00—Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted
- B62D21/02—Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted comprising longitudinally or transversely arranged frame members
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Body Structure For Vehicles (AREA)
Abstract
In Lösung der gestellten Aufgabe, nämlich ein Kraftfahrzeug, mit einer Aufbauten tragenden rahmenförmigen Bodenstruktur zu schaffen, welches dahingehend weiter verbessert ist, dass im Falle eines Seitencrashes zum einen die Intrusion eines unfallbeteiligten Fahrzeugs oder sonstigen Gegenstandes und/oder crashbelasteter Bauteile der Karosserie bzw. der Fahrgastzelle des Kraftfahrzeugs in die Fahrgastzelle hinein vermieden zumindest jedoch maßgeblich gemindert und zum anderen der auf den Fahrzeuginsassen wirkende Verzögerungsimpuls auf ein erträgliches Maß einstellbar ist, ist zumindest den im Bereich besagter Fahrgastzelle angeordneten Abschnitten der Längsträger (2a, 2b) je ein in Fahrzeugquerrichtung wirkendes Aufpralldämpfersystem (4a, 4b) zugeordnet, welches im Falle eines Aufprallereignisses, insbesondere eines Seitenaufpralls, eine Absorption von Aufprallenergie sowie eine Aufnahme und Weiterleitung von Seitenaufprallkräften "F" in tragende Karosseriebauteile des Kraftfahrzeugs gestattet.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug, mit einer Aufbauten tragenden rahmenförmigen Bodenstruktur, gemäß der Merkmalskombination des Patentanspruchs 1.
- Aus der Praxis sind vielfältigste, bestimmte Sicherheitsanforderungen berücksichtigende Bodenstrukturen von Kraftfahrzeugen bekannt. Diese sind im Wesentlichen durch in Fahrzeuglängsrichtung verlaufende und in Fahrzeugquerrichtung voneinander beabstandete Längsträger, die ihrerseits untereinander vermittels Querträgern fest verbunden sind, gebildet. So ist es seit langem bekannt, im Front- und/oder Heckbereich des Kraftfahrzeugs Aufpralldämpfersysteme vorzusehen, um im Falle eines Frontal- bzw. Heckcrashes Aufprallenergie vorteilhaft so zu absorbieren, dass die Fahrzeuginsassen vor Körperschäden infolge der Intrusion von Aggregaten und/oder Karosserieteilen in die Fahrgastzelle bewahrt werden. Im Wesentlichen werden hierbei energieabsorbierende Deformationselemente, auch als Crashelemente bezeichnet, vorgesehen, die sich ihrerseits beispielsweise stirnseitig an besagten Längsträgern oder vorderen oder hinteren Querträgern abstützen (vgl.
DE 10 2004 041 476 A1 ,DE 10 2006 026 447 A1 ). - Das Unfallgeschehen beschränkt sich jedoch nicht auf einen Frontal- und/oder Heckcrash, sondern ist auch bestimmt durch Seitencrashs. Hier wird dem Insassenschutz im wesentlichen dadurch Rechnung getragen, dass im Hinblick auf selbsttragende Karosserien, welche überwiegend für Personenkraftwagen Verwendung finden, höherfeste Materialien für die tragenden Bauteile der Karosserie und/oder zusätzliche Versteifungselemente im Bereich tragender Karosserieteile, insbesondere im Bereich der Säulen, und/oder im Bereich großflächiger Seitenteile, insbesondere im Bereich der Fahrzeugtüren, Verwendung finden. Sicherlich ist diesen Maßnahmen zur Vermeidung von nachteiligen Intrusionen in die Fahrgastzelle im Falle eines Seitencrashes schon ein bestimmter Erfolg beschieden. Ungeachtet dessen besteht hier noch Verbesserungspotential.
- Hiervon ausgehend ist es Aufgabe der Erfindung, ein Kraftfahrzeug, mit einer Aufbauten tragenden rahmenförmigen Bodenstruktur zu schaffen, welches dahingehend weiter verbessert ist, dass im Falle eines Seitencrashes zum einen die Intrusion eines unfallbeteiligten Fahrzeugs oder sonstigen Gegenstandes und/oder crashbelasteter Bauteile der Karosserie bzw. der Fahrgastzelle des Kraftfahrzeugs in die Fahrgastzelle hinein vermieden zumindest jedoch maßgeblich gemindert und zum anderen der auf den Fahrzeuginsassen wirkende Verzögerungsimpuls auf ein erträgliches Maß einstellbar ist.
- Erfindungsgemäß wird die gestellte Aufgabe somit durch ein Kraftfahrzeug, mit einer Aufbauten tragenden rahmenförmigen Bodenstruktur gelöst, welche zumindest zwei in Fahrzeuglängsrichtung verlaufende und in Fahrzeugquerrichtung voneinander beabstandete Längsträger, die ihrerseits vermittels Querträger untereinander fest verbunden sind, aufweist, wobei die Aufbauten wenigstens eine Fahrgastzelle umfassen, und wobei zumindest den im Bereich besagter Fahrgastzelle angeordneten Abschnitten der Längsträger je ein in Fahrzeugquerrichtung wirkendes Aufpralldämpfersystem zugeordnet ist, welches im Falle eines Aufprallereignisses, insbesondere eines Seitenaufpralls, eine Absorption von Aufprallenergie sowie eine Aufnahme und Weiterleitung von Seitenaufprallkräften „FS” in tragende Karosseriebauteile des Kraftfahrzeugs gestattet.
- Durch diese Maßnahme ist im Falle eines Seitencrashes das Kräfteabsorptionsvermögen des Kraftfahrzeugs nicht auf die Fahrgastzelle selbst beschränkt, sondern durch besagte Aufpralldämpfersysteme der Längsträger vorteilhaft ergänzt.
- Diese Maßnahme wirkt sich ferner besonders vorteilhaft an insbesondere Nutzkraftwagen oder bauähnlichen Personenkraftwagen mit einer rahmenförmigen Bodenstruktur in Form eines Leiterrahmens aus, der seinerseits üblicherweise höher über dem Fahrplanum angeordnet ist als die Bodenstruktur eines herkömmlichen Personenkraftwagens. Hierdurch ist eine höhere Wahrscheinlichkeit gegeben, dass ein Unfallbeteiligter ausschließlich auf besagten Leiterrahmen auftrifft, der seinerseits nunmehr einer Verformung besser widerstehen kann, da ein Großteil der Aufprallenergie vom zugeordneten Aufpralldämpfersystem absorbiert bzw. die Seitenaufprallkraft „FS” oder Restkraft vorteilhaft von demselben aufgenommen und in tragende Karosseriebauteile des Kraftfahrzeugs weitergeleitet wird. In der Folge ist eine nachteilige Verformung der Fahrgastzelle bzw. der Fahrerkabine des betreffenden Kraftfahrzeugs und/oder eine Intrusion eines unfallbeteiligten Fahrzeugs oder sonstigen Gegenstandes in die Fahrgastzelle hinein vermieden, zumindest jedoch maßgeblich gemindert. Die Erfindung beschränkt sich jedoch nicht auf besagte Bodenstruktur in Form eines Leiterrahmens, sondern erfasst auch Bodenstrukturen, die durch eine sogenannte selbsttragende Karosserie, beispielsweise eines Personenkraftwagens, mit integrierter Bodenstruktur gebildet sind.
- Vorteilhaft können besagte Abschnitte der beiden Längsträger vermittels wenigstens eines Querträgers untereinander fest verbunden sein, wodurch der Crashwiderstand der Längsträger, damit der Schutz der Fahrgastzelle vor Verformung und demgemäß der Insassenschutz noch weiter erhöht ist. Weiter vorteilhaft kann das Aufpralldämpfersystem am Längsträger abgestützt sein und sich in Fahrzeugquerrichtung gesehen in der Ebene der Bodenstruktur nach außen erstrecken sowie gegen eine etwaige einwirkende Seitenaufprallkraft „FS” gerichtet sein. Es ragt somit vorteilhaft über die Außenkontur des Längsträgers hinaus und kann weiter vorteilhaft auch über die Außenkontur der Fahrgastzelle hinausragen, wodurch Anstoßkraft bzw. Seitenaufprallkraft „FS” bzw. Aufprallenergie überwiegend zuerst von besagtem Aufpralldämpfersystem aufgenommen respektive absorbiert wird, bevor der Längsträger voll umfänglich zur Wirkung kommt.
- Des Weiteren kann das Aufpralldämpfersystem vorteilhaft in einen zwischen dem Längsträger und einem in Fahrzeugquerrichtung gesehen nach außen hin beabstandet zu demselben angeordneten Schwellerprofil ausgebildeten Freiraum hineinragen. Insoweit kann gemäß einer ersten vorteilhaften Ausgestaltungsvariante das Aufpralldämpfersystem dabei in Fahrzeugquerrichtung gesehen ausschließlich am Längsträger abgestützt und/oder befestigt und beabstandet zum Schwellerprofil angeordnet sein, wodurch bei einem Seitencrash zunächst das Energieabsorptionsvermögen des Schwellerprofils und danach erst das Energieabsorptionsvermögen des Aufpralldämpfersystems zur Wirkung kommt. Demgegenüber kann es gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltungsvariante auch angezeigt sein, dass das Aufpralldämpfersystem in Fahrzeugquerrichtung gesehen in ein nach außen hin zum Längsträger beabstandet angeordnetes Schwellerprofil hineinragt. Fernerhin kann das Aufpralldämpfersystem in Fahrzeugquerrichtung gesehen sowohl am Längsträger als auch am Schwellerprofil abgestützt und/oder befestigt sein, wodurch im Falle eines Seitencrashes das Schwellerprofil und das Aufpralldämpfersystem, nahezu zeitgleich zur Wirkung kommen.
- Vorteilhaft kann das Aufpralldämpfersystem durch ein oder mehrere separate Anbauteile gebildet oder einstückig mit dem Längsträger ausgebildet sein. Insoweit kann es angezeigt sein, das Aufpralldämpfersystem durch wenigsten ein, vorzugsweise eine Mehrzahl in Fahrzeuglängsrichtung gesehen hintereinander am Längsträger fest angeordnete und sich in Fahrzeugquerrichtung nach außen erstreckende energieabsorbierende Deformationselemente auszubilden, wobei diese aus einem Metall und/oder einem Kunststoff und/oder einem Verbundwerkstoff gebildet sein können. Das Deformationselement kann dabei durch ein sich in Fahrzeugquerrichtung erstreckendes und infolge einer bestimmten Seitenaufprallkraft „FS” unter Energieabsorption sich zusammenfaltendes Hohlprofil und/oder durch einen Energie absorbierenden Metall- und/oder Kunststoffschaum gebildet sein, wobei sich Deformationselemente als Einzelkörper in Form eines Pralltopfes mit in oder quer zur Aufprallrichtung angeordneten Wandungen anbieten. Der Pralltopf kann hierbei einen Querschnitt aufweisen, der auf die Grundgeometrie eines Kreises oder Polygons zurückgeführt ist. Ebenso kann das Deformationselement auch durch ein Mehrfachhohlprofil, eine Mehrzahl Lagen oder Schichten von Einzelkörpern in Form von wabenartig nebeneinander angeordneten Pralltöpfen oder durch eine Mehrzahl Lagen oder Schichten von wellenförmig ausgebildeten Strukturen gebildet sein, wobei die wabenartig nebeneinander angeordneten Pralltöpfe oder die Mehrzahl Lagen oder Schichten von wellenförmig ausgebildeten Strukturen zweckmäßigerweise eine Baueinheit bilden können. Schließlich kann es auch von Vorteil sein, wenn das Aufpralldämpfersystem wenigstens einen Querträger umfasst, dessen Enden in Fahrzeugquerrichtung gesehen über die Außenkontur der Längsträger hinausragen und eine Absorption von Aufprallenergie sowie eine Aufnahme und Weiterleitung von Seitenaufprallkräften „FS” gestatten.
- Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in den Zeichnungen schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
-
1 eine erfindungsgemäß ausgebildete rahmenförmige Bodenstruktur eines Kraftfahrzeugs in der Draufsicht, -
2 die Einzelheit „Z” nach1 mit der Darstellung eines erfindungswesentlichen Aufpralldämpfersystems, und -
3 eine Schnittdarstellung entlang der Schnittlinie „I-I” nach2 mit einem benachbart zum Längsträger der Bodenstruktur angeordneten Schwellerpofil. - Den
1 bis3 ist demnach eine nicht näher dargestellte, jedoch an sich bekannte Aufbauten tragende rahmenförmige Bodenstruktur1 eines Kraftfahrzeugs, vorliegend ein sogenannter Leiterrahmen, insbesondere eines Nutzkraftwagens oder eines bauähnlichen Personenkraftwagens, mit zwei in Fahrzeuglängsrichtung (X-Richtung) verlaufenden und in Fahrzeugquerrichtung (Y-Richtung) voneinander beabstandeten Längsträgern2a ,2b , die ihrerseits vermittels Querträger3a –f untereinander fest verbunden sind, zu entnehmen. Die besagten Längs- und Querträger2a ,2b ;3a –f sind vorzugsweise als im Querschnitt geschlossene oder offene Hohlprofilen ausgebildet. Die Aufbauten umfassen wenigstens eine Fahrgastzelle, bei Nutzkraftwagen auch als Fahrerkabine bezeichnet. - Des Weiteren ist den im Bereich besagter Fahrgastzelle angeordneten Abschnitten der Längsträger
2a ,2b je ein in Fahrzeugquerrichtung wirkendes Aufpralldämpfersystem4a ,4b zugeordnet, welches im Falle eines Aufprallereignisses, insbesondere Seitenaufpralls, eine Absorption von Aufprallenergie sowie eine Aufnahme und Weiterleitung von Seitenaufprallkräften „FS” in tragende Karosseriebauteile des Kraftfahrzeugs gestattet. - Das Aufpralldämpfersystem
4a ,4b ist dabei am Längsträger2a ,2b abgestützt und erstreckt sich in Fahrzeugquerrichtung gesehen in der Ebene der rahmenförmigen Bodenstruktur1 nach außen, d. h. von der Bodenstruktur1 weg, sowie gegen eine etwaige einwirkende Seitenaufprallkraft „FS” (1 ). - Das Aufpralldämpfersystem
4a ,4b ist durch wenigstens ein, vorliegend durch eine Mehrzahl in Fahrzeuglängsrichtung gesehen hintereinander am Längsträger2a ,2b fest angeordnete und sich nach außen erstreckende energieabsorbierende Deformationselemente5 in Form von infolge einer Seitenaufprallkraft „FS” unter Energieabsorption sich zusammenfaltenden bzw. stauchbaren Hohlprofilen aus einem Metall und/oder einem Kunststoff und/oder einem Verbundwerkstoff gebildet. - Wie insbesondere aus den
2 und3 ersichtlich, sind die Deformationselemente5 in Form besagter zusammenfaltbarer bzw. stauchbarer Hohlprofile als sogenannte Pralltöpfe mit einem kreisförmigen Querschnitt sowie mit überwiegend in Aufprallrichtung angeordneten Wandungen ausgebildet. - Die Erfindung beschränkt sich jedoch nicht auf derart ausgebildete und angeordnete Deformationselemente
5 , sondern erfasst auch Deformationselemente5 in Form von Pralltöpfen mit quer, beispielsweise senkrecht zur Aufprallrichtung angeordneten Wandungen. Ebenso kann es angezeigt sein, dass die Pralltöpfe einen Querschnitt aufweisen, der auf die Grundgeometrie eines Polygons zurückgeführt ist. Ferner kann das Deformationselement5 auch durch ein Mehrfachhohlprofil, eine Mehrzahl Lagen oder Schichten von Einzelkörpern in Form von wabenartig nebeneinander angeordneten Pralltöpfen oder auch durch eine Mehrzahl Lagen oder Schichten von wellenförmig ausgebildeten Strukturen gebildet sein, wobei die wabenartig nebeneinander angeordneten Pralltöpfe oder die Mehrzahl Lagen oder Schichten von wellenförmig ausgebildeten Strukturen vorzugsweise eine vorgefertigte Baueinheit bilden. - Schließlich können besagte Deformationselemente
5 auch durch einen Aufprallenergie absorbierenden Metall- und/oder Kunststoffschaum gebildet sein, welcher ggf. auch mit besagten Hohlprofilen bzw. Pralltöpfen vorteilhaft kombinierbar ist (nicht näher dargestellt). All die vorstehenden Ausführungsformen von Deformationselementen5 sind geeignet, das Aufpralldämpfungsverhalten des Aufpralldämpfungssystems4a ,4b in weiten Grenzen und definiert an bestimmte Anforderungen anzupassen. - Die Deformationselemente
5 , vorliegend Hohlprofile, ragen vorteilhaft über die Außenkontur des Längsträgers2a ,2b hinaus und können weiter vorteilhaft auch über die Außenkontur der nicht näher dargestellten Fahrgastzelle hinausragen, wodurch Anstoßkraft bzw. Seitenaufprallkraft „FS” überwiegend zuerst von besagtem Aufpralldämpfersystem4a ,4b aufgenommen respektive Aufprallenergie absorbiert wird, bevor der Längsträger2a ,2b voll umfänglich zur Wirkung kommt. - Wie insbesondere der
3 zu entnehmen ist, kann das Aufpralldämpfersystem4a ,4b , vorliegend in Form der als Pralltöpfe ausgebildeten Deformationselemente5 , in einen zwischen dem Längsträger2a ,2b und einem in Fahrzeugquerrichtung gesehen dazu nach außen hin beabstandet angeordneten Schwellerprofil6 ausgebildeten Freiraum7 hineinragen. - Vorliegend ist das Aufpralldämpfersystem
4a ,4b respektive sind gemäß der in den Figuren gezeigten Ausführungsform desselben die Pralltöpfe in Fahrzeugquerrichtung gesehen ausschließlich am Längsträger2a ,2b abgestützt und/oder befestigt und beabstandet zum Schwellerprofil6 angeordnet, wodurch, wie bereits oben ausgeführt, bei einem Seitencrash zunächst das Energieabsorptionsvermögen des Schwellerprofils6 und danach erst das Energieabsorptionsvermögen des Aufpralldämpfersystems4a ,4b zur Wirkung kommt. - Demgegenüber kann es auch angezeigt sein, dass das Aufpralldämpfersystem
4a ,4b , vorliegend dessen Pralltöpfe, in Fahrzeugquerrichtung gesehen in ein nach außen hin zum Längsträger2a ,2b beabstandet angeordnetes Schwellerprofil6 , welches ein geschlossenes oder offenes Hohlprofil sein kann, gegebenenfalls durch Öffnungen desselben hindurch hineinragen. Fernerhin kann das Aufpralldämpfersystem4a ,4b in Fahrzeugquerrichtung gesehen sowohl am Längsträger2a ,2b als auch am Schwellerprofil6 abgestützt und/oder befestigt sein, wodurch im Falle eines Seitencrashes das Schwellerprofil6 und das Aufpralldämpfersystem4a ,4b , nahezu zeitgleich zur Wirkung kommen (nicht näher dargestellt). - Gemäß den
1 und2 ist weiterhin im unmittelbaren Bereich der Aufpralldämpfersysteme4a ,4b ein die beiden Längsträger2a ,2b verbindender Querträger3d vorgesehen, wodurch der Crashwiderstand der Längsträger2a ,2b , damit der Schutz der Fahrgastzelle vor Verformung und demgemäß der Insassenschutz noch weiter erhöht ist. - Vorstehend beschriebenes Ausführungsbeispiel stellt auf eine an sich bekannte Aufbauten tragende rahmenförmige Bodenstruktur
1 in Form eines Leiterrahmens, insbesondere eines Nutzkraftwagens oder bauähnlichen Personenkraftwagens, ab. Die Erfindung beschränkt sich jedoch nicht auf eine derartige Bodenstruktur1 in Form eines Leiterrahmens, sondern erfasst auch eine Bodenstruktur1 , die durch eine sogenannte selbsttragende Karosserie, beispielsweise eines Personenkraftwagens, mit integrierter Bodenstruktur1 gebildet ist, da auch bei solchen Bodenstrukturen1 sich an den Längsträgern2a ,2b abstützende und nach außen gerichtete sowie in Fahrzeugquerrichtung wirkende Aufpralldämpfersysteme4a ,4b vorteilhaft auswirken können (nicht näher dargestellt). - Ebenso beschränkt sich die Erfindung nicht auf ein Aufpralldämpfersystem
4a ,4b mit ein oder mehreren separaten Anbauteilen in Form von Deformationselementen5 , wie geeigneten Hohlprofilen, z. B. Pralltöpfen, oder Metall- und/oder Kunststoffschäumen, sondern erfasst auch ein nicht näher dargestelltes Aufpralldämpfersystem4a ,4b , welches einstückig mit dem Längsträger2a ,2b ausgebildet ist, indem derselbe beispielsweise ein oder mehrere in Fahrzeugquerrichtung gesehen nach außen ausgeformte Ausbuchtungen aufweist, welche in Anlehnung an die vorbeschriebenen Deformationselemente5 die Aufgaben derselben übernehmen, indem diese bei einer bestimmten erhöhten Seitenaufprallkraft „FS” unter Energieabsorption sich zusammenfalten und bei Blockbildung die Restenergie bzw. die Restkräfte in tragende Karosseriebauteile des Kraftfahrzeugs weiterleiten. - Auch kann es von Vorteil sein, den wenigstens einen Querträger
3d nicht nur als reines Abstützungselement vorzusehen, sondern denselben ebenfalls zur Absorption von Aufprallenergie heranzuziehen, indem wie in1 und2 durch eine gestrichelte Linienführung angedeutet, dessen Enden in Fahrzeugquerrichtung gesehen über die Außenkontur der Längsträger2a ,2b hinausragen und in Anlehnung an die vorstehend beschriebenen Deformationselemente5 beispielsweise ebenfalls als Pralltöpfe der oben beschriebenen Art ausgebildet und angeordnet sind und besagte Absorption von Aufprallenergie sowie eine Aufnahme und Weiterleitung von Seitenaufprallkräften „FS” in tragende Karosseriebauteile des Kraftfahrzeugs, vorliegend zumindest in die Längsträger2a ,2b , gestatten. -
- 1
- Bodenstruktur
- 2a, b
- Längsträger
- 3a–f
- Querträger
- 4a, b
- Aufpralldämpfersystem
- 5
- Deformationselement
- 6
- Schwellerprofil
- 7
- Freiraum
- „FS
- Seitenaufprallkraft
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- - DE 102004041476 A1 [0002]
- - DE 102006026447 A1 [0002]
Claims (18)
- Kraftfahrzeug, mit einer Aufbauten tragenden rahmenförmigen Bodenstruktur (
1 ), welche zumindest zwei in Fahrzeuglängsrichtung verlaufende und in Fahrzeugquerrichtung voneinander beabstandete Längsträger (2a ,2b ), die ihrerseits vermittels Querträger (3a –f) untereinander fest verbunden sind, aufweist, wobei die Aufbauten wenigstens eine Fahrgastzelle umfassen, und wobei zumindest den im Bereich besagter Fahrgastzelle angeordneten Abschnitten der Längsträger (2a ,2b ) je ein in Fahrzeugquerrichtung wirkendes Aufpralldämpfersystem (4a ,4b ) zugeordnet ist, welches im Falle eines Aufprallereignisses, insbesondere eines Seitenaufpralls, eine Absorption von Aufprallenergie sowie eine Aufnahme und Weiterleitung von Seitenaufprallkräften „FS” in tragende Karosseriebauteile des Kraftfahrzeugs gestattet. - Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die rahmenförmige Bodenstruktur (
1 ) durch einen tragenden Leiterrahmen, insbesondere eines Nutzkraftwagens oder bauähnlichen Personenkraftwagens, der seinerseits nur teilweise mittragende Aufbauten trägt, oder durch eine selbsttragende Karosserie mit integrierter Bodenstruktur (1 ) gebildet ist. - Kraftfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die besagten Abschnitte der beiden Längsträger (
2a ,2b ) vermittels wenigstens eines Querträgers (3d ) untereinander fest verbunden sind. - Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufpralldämpfersystem (
4a ,4b ) am Längsträger (2a ,2b ) abgestützt ist und sich in Fahrzeugquerrichtung gesehen in der Ebene der Bodenstruktur (1 ) nach außen erstreckt sowie gegen eine etwaige einwirkende Seitenaufprallkraft „FS” gerichtet ist. - Kraftfahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufpralldämpfersystem (
4a ,4b ) in Fahrzeugquerrichtung gesehen über die Seitenkontur der Fahrgastzelle hinausragt. - Kraftfahrzeug nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufpralldämpfersystem (
4a ,4b ) in einen zwischen dem Längsträger (2a ,2b ) und einem in Fahrzeugquerrichtung gesehen dazu nach außen hin beabstandet angeordneten Schwellerprofil (6 ) ausgebildeten Freiraum (7 ) hineinragt. - Kraftfahrzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufpralldämpfersystem (
4a ,4b ) in Fahrzeugquerrichtung gesehen ausschließlich am Längsträger (2a ,2b ) abgestützt und/oder befestigt und beabstandet zum Schwellerprofil (6 ) angeordnet ist. - Kraftfahrzeug nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufpralldämpfersystem (
4a ,4b ) in Fahrzeugquerrichtung gesehen in ein nach außen hin zum Längsträger (2a ,2b ) beabstandet angeordnetes Schwellerprofil (6 ) hineinragt. - Kraftfahrzeug nach Anspruch 6 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufpralldämpfersystem (
4a ,4b ) in Fahrzeugquerrichtung gesehen sowohl am Längsträger (2a ,2b ) als auch am Schwellerprofil (6 ) abgestützt und/oder befestigt ist. - Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufpralldämpfersystem (
4a ,4b ) durch ein oder mehrere separate Anbauteile gebildet oder einstückig mit dem Längsträger (2a ,2b ) ausgebildet ist. - Kraftfahrzeug nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufpralldämpfersystem (
4a ,4b ) durch wenigsten ein, vorzugsweise eine Mehrzahl in Fahrzeuglängsrichtung gesehen hintereinander am Längsträger (2a ,2b ) fest angeordnete und sich in Fahrzeugquerrichtung nach außen erstreckende energieabsorbierende Deformationselemente (5 ) gebildet ist. - Kraftfahrzeug nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Deformationselement (
5 ) aus einem Metall und/oder einem Kunststoff und/oder einem Verbundwerkstoff gebildet ist. - Kraftfahrzeug nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Deformationselement (
5 ) durch ein sich in Fahrzeugquerrichtung erstreckendes und infolge einer bestimmten Seitenaufprallkraft „FS” unter Energieabsorption sich zusammenfaltendes Hohlprofil und/oder durch einen Energie absorbierenden Metall- und/oder Kunststoffschaum gebildet ist. - Kraftfahrzeug nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Deformationselement (
5 ) als Pralltopf mit in oder senkrecht zur Aufprallrichtung angeordneten Wandungen ausgebildet ist. - Kraftfahrzeug nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Deformationselement (
5 ) in Form eines Pralltopfes einen Querschnitt aufweist, der auf die Grundgeometrie eines Kreises oder Polygons zurückgeführt ist. - Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Deformationselement (
5 ) durch ein Mehrfachhohlprofil, eine Mehrzahl Lagen oder Schichten von Einzelkörpern in Form von wabenartig nebeneinander angeordneten Pralltöpfen oder durch eine Mehrzahl Lagen oder Schichten von wellenförmig ausgebildeten Strukturen gebildet ist. - Kraftfahrzeug nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die wabenartig nebeneinander angeordneten Pralltöpfe oder die Mehrzahl Lagen oder Schichten von wellenförmig ausgebildeten Strukturen eine Baueinheit bilden.
- Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufpralldämpfersystem (
4a ,4b ) wenigstens einen Querträger (3d ) umfasst, dessen Enden in Fahrzeugquerrichtung gesehen über die Außenkontur der Längsträger (2a ,2b ) hinausragen und eine Absorption von Aufprallenergie sowie eine Aufnahme und Weiterleitung von Seitenaufprallkräften „FS” in tragende Karosseriebauteile des Kraftfahrzeugs gestatten.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200910015155 DE102009015155A1 (de) | 2009-03-26 | 2009-03-26 | Kraftfahrzeug, mit einer Aufbauten tragenden rahmenförmigen Bodenstruktur |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200910015155 DE102009015155A1 (de) | 2009-03-26 | 2009-03-26 | Kraftfahrzeug, mit einer Aufbauten tragenden rahmenförmigen Bodenstruktur |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102009015155A1 true DE102009015155A1 (de) | 2010-09-30 |
Family
ID=42664080
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE200910015155 Granted DE102009015155A1 (de) | 2009-03-26 | 2009-03-26 | Kraftfahrzeug, mit einer Aufbauten tragenden rahmenförmigen Bodenstruktur |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102009015155A1 (de) |
Cited By (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102011012390A1 (de) * | 2011-02-25 | 2012-08-30 | Audi Ag | Anordnung eines Schwellers an einer Bodenstruktur eines Fahrzeugs |
WO2016069320A1 (en) * | 2014-10-30 | 2016-05-06 | Sabic Global Technologies B.V. | Intermittent side rail energy absorbing elements and methods of making the same |
FR3055300A1 (fr) * | 2016-09-01 | 2018-03-02 | Peugeot Citroen Automobiles Sa | Vehicule utilitaire avec renforts contre chocs lateraux |
CN108394468A (zh) * | 2018-04-18 | 2018-08-14 | 北京汽车研究总院有限公司 | 一种车架及汽车 |
CN109795557A (zh) * | 2017-11-16 | 2019-05-24 | 铃木株式会社 | 车身构造 |
CN110155176A (zh) * | 2019-06-28 | 2019-08-23 | 长城汽车股份有限公司 | 车架结构 |
DE102018210502A1 (de) | 2018-06-27 | 2020-01-02 | Volkswagen Aktiengesellschaft | Karosseriestruktur für ein Fahrzeug |
WO2020058037A1 (de) * | 2018-09-18 | 2020-03-26 | Hörmann Automotive GmbH | Chassis für ein strassenfahrzeug mit elektrischem energiespeicher |
CN112585805A (zh) * | 2018-08-21 | 2021-03-30 | 林德威曼欧洲两合公司 | 具有加强元件的电池箱 |
CN115279648A (zh) * | 2020-03-23 | 2022-11-01 | 沃尔沃卡车集团 | 包括碰撞保护结构的车辆 |
Citations (23)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29714656U1 (de) * | 1997-08-16 | 1998-12-17 | Wilhelm Karmann GmbH, 49084 Osnabrück | Kraftfahrzeug |
DE19945590A1 (de) * | 1999-09-23 | 2001-03-29 | Bayerische Motoren Werke Ag | Karosserie für ein Kraftfahrzeug |
DE19638003C2 (de) * | 1996-09-18 | 2001-11-22 | Daimler Chrysler Ag | Karosserietragstruktur für einen Nutzkraftwagen |
DE10117535A1 (de) * | 2001-04-07 | 2002-10-10 | Porsche Ag | Personenkraftwagen |
DE4326270C2 (de) * | 1993-08-05 | 2003-01-30 | Daimler Chrysler Ag | Kraftfahrzeug mit einer steifen Bodenstruktur |
DE19954296C2 (de) * | 1999-11-11 | 2003-06-18 | Porsche Ag | Fahrzeug |
DE10248846A1 (de) * | 2002-10-19 | 2004-04-29 | Dr.Ing.H.C. F. Porsche Ag | Seitenaufprallschutz |
DE10332377A1 (de) * | 2002-12-20 | 2004-07-22 | Volkswagen Ag | Kraftfahrzeug mit mindestens einem ausfahrbaren Hydraulik-Überbrückungselement zur Überbrückung eines Freiraums zwischen zwei Komponenten des Kraftfahrzeugs bei einem Aufprall |
DE19839519B4 (de) * | 1998-08-29 | 2004-07-29 | Daimlerchrysler Ag | Fahrgastzelle |
DE10331862A1 (de) * | 2003-07-14 | 2005-02-17 | Siemens Ag | Fahrzeugrahmenschutzelement und Verfahren zur Ansteuerung eines Insassenschutzmittels |
DE10108287B4 (de) * | 2000-02-22 | 2005-05-25 | Mitsubishi Jidosha Kogyo K.K. | Karosseriestruktur |
DE102004044925B3 (de) * | 2004-09-14 | 2005-09-01 | Benteler Automobiltechnik Gmbh | Bodenstruktur für die Karosserie eines Kraftfahrzeugs |
DE102004012500A1 (de) * | 2004-03-15 | 2005-10-13 | Audi Ag | Aufbaustruktur für eine Karosserie von Kraftfahrzeugen |
DE102004041476A1 (de) | 2004-08-27 | 2005-11-10 | Thyssenkrupp Automotive Ag | Crashelement |
DE102005036900A1 (de) * | 2005-08-05 | 2007-02-08 | GM Global Technology Operations, Inc., Detroit | Kraftfahrzeug mit einer eine Bodenstruktur aufweisenden Karosserie, und wenigstens einem Versteifungselement zum Versteifen der Bodenstruktur |
DE102005051621A1 (de) * | 2005-10-27 | 2007-05-03 | Siemens Ag | Crashelement, insbesondere für Schienenfahrzeuge |
DE102006004141A1 (de) * | 2006-01-27 | 2007-08-09 | Faurecia Innenraum Systeme Gmbh | Energieabsorptionskörper, Vorrichtung zum Schutz gegen einen Aufprall, Kraftfahrzeug-Innerverkleidungsteil und Querträger |
DE102006024813A1 (de) * | 2006-05-27 | 2007-11-29 | Dr.Ing.H.C. F. Porsche Ag | Fahrgastzelle für ein Kraftfahrzeug |
DE102006024814A1 (de) * | 2006-05-27 | 2007-11-29 | Dr.Ing.H.C. F. Porsche Ag | Fahrgastzelle für ein Kraftfahrzeug |
DE102006026447A1 (de) | 2006-06-07 | 2007-12-27 | Daimlerchrysler Ag | Pralldämpfer für Kraftfahrzeug-Karosserien mit variabler Steifigkeit |
DE602006000101T2 (de) * | 2005-03-18 | 2008-08-07 | Peugeot Citroën Automobiles | Längsträger und Struktur eines Kraftfahrzeuges mit so einem Längsträger |
DE102004024860B4 (de) * | 2004-05-19 | 2008-08-28 | Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. | Karosserie für ein Personenkraftfahrzeug |
DE602005003418T2 (de) * | 2004-09-22 | 2008-09-25 | Mazda Motor Corp. | Fahrzeug-Unterbaustruktur |
-
2009
- 2009-03-26 DE DE200910015155 patent/DE102009015155A1/de active Granted
Patent Citations (23)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4326270C2 (de) * | 1993-08-05 | 2003-01-30 | Daimler Chrysler Ag | Kraftfahrzeug mit einer steifen Bodenstruktur |
DE19638003C2 (de) * | 1996-09-18 | 2001-11-22 | Daimler Chrysler Ag | Karosserietragstruktur für einen Nutzkraftwagen |
DE29714656U1 (de) * | 1997-08-16 | 1998-12-17 | Wilhelm Karmann GmbH, 49084 Osnabrück | Kraftfahrzeug |
DE19839519B4 (de) * | 1998-08-29 | 2004-07-29 | Daimlerchrysler Ag | Fahrgastzelle |
DE19945590A1 (de) * | 1999-09-23 | 2001-03-29 | Bayerische Motoren Werke Ag | Karosserie für ein Kraftfahrzeug |
DE19954296C2 (de) * | 1999-11-11 | 2003-06-18 | Porsche Ag | Fahrzeug |
DE10108287B4 (de) * | 2000-02-22 | 2005-05-25 | Mitsubishi Jidosha Kogyo K.K. | Karosseriestruktur |
DE10117535A1 (de) * | 2001-04-07 | 2002-10-10 | Porsche Ag | Personenkraftwagen |
DE10248846A1 (de) * | 2002-10-19 | 2004-04-29 | Dr.Ing.H.C. F. Porsche Ag | Seitenaufprallschutz |
DE10332377A1 (de) * | 2002-12-20 | 2004-07-22 | Volkswagen Ag | Kraftfahrzeug mit mindestens einem ausfahrbaren Hydraulik-Überbrückungselement zur Überbrückung eines Freiraums zwischen zwei Komponenten des Kraftfahrzeugs bei einem Aufprall |
DE10331862A1 (de) * | 2003-07-14 | 2005-02-17 | Siemens Ag | Fahrzeugrahmenschutzelement und Verfahren zur Ansteuerung eines Insassenschutzmittels |
DE102004012500A1 (de) * | 2004-03-15 | 2005-10-13 | Audi Ag | Aufbaustruktur für eine Karosserie von Kraftfahrzeugen |
DE102004024860B4 (de) * | 2004-05-19 | 2008-08-28 | Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. | Karosserie für ein Personenkraftfahrzeug |
DE102004041476A1 (de) | 2004-08-27 | 2005-11-10 | Thyssenkrupp Automotive Ag | Crashelement |
DE102004044925B3 (de) * | 2004-09-14 | 2005-09-01 | Benteler Automobiltechnik Gmbh | Bodenstruktur für die Karosserie eines Kraftfahrzeugs |
DE602005003418T2 (de) * | 2004-09-22 | 2008-09-25 | Mazda Motor Corp. | Fahrzeug-Unterbaustruktur |
DE602006000101T2 (de) * | 2005-03-18 | 2008-08-07 | Peugeot Citroën Automobiles | Längsträger und Struktur eines Kraftfahrzeuges mit so einem Längsträger |
DE102005036900A1 (de) * | 2005-08-05 | 2007-02-08 | GM Global Technology Operations, Inc., Detroit | Kraftfahrzeug mit einer eine Bodenstruktur aufweisenden Karosserie, und wenigstens einem Versteifungselement zum Versteifen der Bodenstruktur |
DE102005051621A1 (de) * | 2005-10-27 | 2007-05-03 | Siemens Ag | Crashelement, insbesondere für Schienenfahrzeuge |
DE102006004141A1 (de) * | 2006-01-27 | 2007-08-09 | Faurecia Innenraum Systeme Gmbh | Energieabsorptionskörper, Vorrichtung zum Schutz gegen einen Aufprall, Kraftfahrzeug-Innerverkleidungsteil und Querträger |
DE102006024814A1 (de) * | 2006-05-27 | 2007-11-29 | Dr.Ing.H.C. F. Porsche Ag | Fahrgastzelle für ein Kraftfahrzeug |
DE102006024813A1 (de) * | 2006-05-27 | 2007-11-29 | Dr.Ing.H.C. F. Porsche Ag | Fahrgastzelle für ein Kraftfahrzeug |
DE102006026447A1 (de) | 2006-06-07 | 2007-12-27 | Daimlerchrysler Ag | Pralldämpfer für Kraftfahrzeug-Karosserien mit variabler Steifigkeit |
Cited By (17)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102011012390A1 (de) * | 2011-02-25 | 2012-08-30 | Audi Ag | Anordnung eines Schwellers an einer Bodenstruktur eines Fahrzeugs |
WO2016069320A1 (en) * | 2014-10-30 | 2016-05-06 | Sabic Global Technologies B.V. | Intermittent side rail energy absorbing elements and methods of making the same |
US10173728B2 (en) | 2014-10-30 | 2019-01-08 | Sabic Global Technologies B.V. | Intermittent side rail energy absorbing elements and methods of making the same |
FR3055300A1 (fr) * | 2016-09-01 | 2018-03-02 | Peugeot Citroen Automobiles Sa | Vehicule utilitaire avec renforts contre chocs lateraux |
WO2018042098A1 (fr) * | 2016-09-01 | 2018-03-08 | Psa Automobiles Sa | Véhicule utilitaire avec renforts contre chocs latéraux |
CN109795557A (zh) * | 2017-11-16 | 2019-05-24 | 铃木株式会社 | 车身构造 |
CN108394468A (zh) * | 2018-04-18 | 2018-08-14 | 北京汽车研究总院有限公司 | 一种车架及汽车 |
DE102018210502A1 (de) | 2018-06-27 | 2020-01-02 | Volkswagen Aktiengesellschaft | Karosseriestruktur für ein Fahrzeug |
DE102018210502B4 (de) | 2018-06-27 | 2022-12-08 | Volkswagen Aktiengesellschaft | Karosseriestruktur für ein Fahrzeug |
CN112585805A (zh) * | 2018-08-21 | 2021-03-30 | 林德威曼欧洲两合公司 | 具有加强元件的电池箱 |
CN112585805B (zh) * | 2018-08-21 | 2024-03-05 | 林德威曼欧洲两合公司 | 具有加强元件的电池箱 |
WO2020058037A1 (de) * | 2018-09-18 | 2020-03-26 | Hörmann Automotive GmbH | Chassis für ein strassenfahrzeug mit elektrischem energiespeicher |
CN110155176A (zh) * | 2019-06-28 | 2019-08-23 | 长城汽车股份有限公司 | 车架结构 |
CN110155176B (zh) * | 2019-06-28 | 2020-12-11 | 长城汽车股份有限公司 | 车架结构 |
CN115279648A (zh) * | 2020-03-23 | 2022-11-01 | 沃尔沃卡车集团 | 包括碰撞保护结构的车辆 |
CN115279648B (zh) * | 2020-03-23 | 2024-01-23 | 沃尔沃卡车集团 | 包括碰撞保护结构的车辆 |
US11958531B2 (en) | 2020-03-23 | 2024-04-16 | Volvo Truck Corporation | Vehicle comprising a collision protection structure |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102009015155A1 (de) | Kraftfahrzeug, mit einer Aufbauten tragenden rahmenförmigen Bodenstruktur | |
EP1036715B1 (de) | Stossfängeranordnung | |
DE102011051481B4 (de) | Stoßfängeranordnung für ein Kraftfahrzeug | |
DE4326270A1 (de) | Kraftfahrzeug mit einer steifen Bodenstruktur | |
DE102011053158A1 (de) | Stoßfängersystem für ein Kraftfahrzeug | |
EP2334533A1 (de) | Fahrzeugkopf zur befestigung an der stirnseite eines spurgebundenen fahrzeuges, insbesondere eines schienenfahrzeuges | |
DE19603953C1 (de) | Aufpralldämpfer für Kraftfahrzeuge | |
EP1692037B1 (de) | Fahrerhaus-tragstruktur für ein nutzfahrzeug mit einer sicherheitszelle | |
DE102012221194A1 (de) | Kraftfahrzeugkarosserie, die für eine Kollision mit geringer Überdeckung ausgelegt ist | |
DE102010020304A1 (de) | Hilfsträger | |
DE102011102758A1 (de) | Vorbaustruktur einer Personenkraftwagenkarosserie | |
DE102006015416B4 (de) | Karosserie für einen Kraftwagen, insbesondere für eien Roadster | |
DE102004012500B4 (de) | Aufbaustruktur für eine Karosserie von Kraftfahrzeugen | |
EP1525133B1 (de) | Bodenversteifungsstruktur an kraftfahrzeugen | |
DE102009004886A1 (de) | Aufbaustruktur | |
DE102019006731A1 (de) | Vorbaukarosseriestruktur eines Kraftfahrzeugs sowie Kraftfahrzeug | |
DE102011107212A1 (de) | Verbindungsanordnung einer Vorbaustruktur mit einer Bodenstruktur eines Kraftwagens | |
DE102011053246A1 (de) | Karosserie und Fahrzeug | |
DE10220796A1 (de) | Karosserie für ein Kraftfahrzeug | |
DE102014204761A1 (de) | Fahrzeugkopf für ein spurgebundenes Fahrzeug, insbesondere Schienenfahrzeug mit einer verstärkten Rahmenstruktur für die Frontscheibe sowie Frontscheibe für den Fahrzeugkopf | |
DE102010052794B4 (de) | Vorrichtung zur Verbesserung des Insassenschutzes in einem Fahrzeug | |
DE102010018691A1 (de) | Vorrichtung zur Verbesserung des Personenschutzes in einem Fahrzeug | |
DE102011112180A1 (de) | Bodenstruktur einer Karosserie eines Personenkraftwagens | |
EP1893471B1 (de) | Kraftfahrzeug | |
DE102011100325A1 (de) | Aufbau eines Fahrzeugs |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
R012 | Request for examination validly filed | ||
R016 | Response to examination communication | ||
R016 | Response to examination communication | ||
R018 | Grant decision by examination section/examining division |