DE102009012919A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Fehlerdiagnose bei einem Schienenfahrzeug - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Fehlerdiagnose bei einem Schienenfahrzeug Download PDF

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Björn Heinrichs
Jörg Jungmann
Norman Matthias
Norbert Werkmeister
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Siemens AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L15/00Indicators provided on the vehicle or train for signalling purposes
    • B61L15/0081On-board diagnosis or maintenance

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Diagnose eines Fehlers bei einer Komponente eines Schienenfahrzeugs, bei dem ein auftretender Fehler einer Komponente des Schienenfahrzeugs von einer Diagnoseeinrichtung erfasst wird und zugeordnete Fehlerdaten gespeichert werden sowie von einer akustischen und/oder optischen Aufnahmeeinrichtung des Schienenfahrzeugs stammende Daten, die Informationen über den Fehler enthalten, gespeichert und in die Diagnose des Fehlers einbezogen werden.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und auf eine Vorrichtung zur Diagnose eines Fehlers bei einer Komponente eines Schienenfahrzeugs.
  • Bekannte Vorrichtungen zur Fehlerdiagnose sind derart ausgelegt, dass eine Diagnoseeinrichtung Systemdaten, die einem aufgetretenen Fehler zugeordnet sind, sammelt, und für eine spätere Analyse bereitstellt.
  • Dabei kann es vorkommen, dass bei komplizierten Fehlerbildern in komplexen Systemen die zur Verfügung stehenden Diagnosedaten nicht ausreichen. Vielmehr werden über die von der Diagnoseeinrichtung bereitgestellten Systemdaten hinausgehende Informationen benötigt.
  • Beispielsweise bei komplizierten Fehlerbildern wird versucht, den aufgetretenen Fehlern nachzustellen, zu beobachten, die Änderung der Diagnosedaten aufzuzeichnen und daraus Rückschlüsse auf die Fehlerursache zu ziehen.
  • Zur Analyse der Fehler wird es daher häufig als erforderlich erachtet, dass Fachpersonal eine Inaugenscheinnahme des Fehlers vor Ort durchführt. Dies bedeutet unter anderem einen erheblichen Reise- und damit Zeitaufwand, so dass beispielsweise ein fehlerbehaftetes Schienenfahrzeug an seinem Einsatzort von dem Fachpersonal begutachtet werden kann.
  • Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Diagnose eines Fehlers bei einer Komponente eines Schienenfahrzeugs bereitzustellen, bei denen die Fehleranalyse weniger aufwendig vorgenommen werden kann.
  • Hinsichtlich des Verfahrens wird diese Aufgabe gelöst durch ein Verfahren zur Diagnose eines Fehlers bei einer Komponente eines Schienenfahrzeugs, bei dem ein auftretender Fehler einer Komponente des Schienenfahrzeugs von einer Diagnoseeinrichtung erfasst wird und zugeordnete Fehlerdaten gespeichert werden sowie von einer akustischen und/oder optischen Aufnahmeeinrichtung des Schienenfahrzeugs stammende Daten, die Informationen über den Fehler enthalten, gespeichert und in die Diagnose des Fehlers einbezogen werden.
  • Von wesentlicher Bedeutung ist dabei, dass von der akustischen und/oder optischen Aufnahmeeinrichtung des Schienenfahrzeugs stammende Daten in die Diagnose des Fehlers einbezogen werden. Auf diese Weise ist es möglich, auch an einem von dem fehlerbehafteten Schienenfahrzeug entfernt gelegenen Ort durch Zusammensicht der von der Diagnoseeinrichtung bereitgestellten Systemdaten und der akustischen und/oder optischen Daten der Aufnahmeeinrichtung des Schienenfahrzeugs eine genauere Fehleranalyse durchzuführen.
  • Bei dem Verfahren ist es günstig, wenn als die Aufnahmeeinrichtung eine der Überwachungskameras des Schienenfahrzeugs verwendet wird. Dies hat den Vorteil, dass die Durchführung des Verfahrens keine zusätzlichen Hardwarenachrüstungen des Schienenfahrzeugs benötigt.
  • Alternativ ist es aber auch möglich, dass als die Aufnahmeinrichtung eine eigens für die Komponente installierte Kamera verwendet wird. Als Beispiel sei ein Türbereich eines Schienenfahrzeugs genannt. Zur optischen Erfassung von Fehlern beispielsweise der Tür oder eines Schiebetritts kann an geeigneter Stelle im Innenraum des Schienenfahrzeugs eine Kamera installiert werden, deren gelieferte Bilddaten im Fehlerfall zur Fehlerdiagnose mit herangezogen werden können.
  • Dabei ist es günstig, wenn als die Informationen über den Fehler enthaltenen Daten Bilddaten verwendet werden, die wenigstens ein Einzelbild der fehlerbehafteten Komponente umfassen. Dies wäre im vorstehend erläuterten Beispiel die Tür oder der Schiebetritt.
  • Es kann auch vorgesehen werden, dass die Bilddaten eine Videosequenz bilden, so dass insbesondere dynamische Prozesse nachvollzogen werden können.
  • Das Verfahren kann vorsehen, dass die Daten, die Informationen über den Fehler enthalten, manuell in die Diagnose des Fehlers einbezogen werden. Dies bedeutet, dass manuell versucht wird, die von der Diagnoseeinrichtung gesammelten Fehlerdaten beispielsweise Bilddaten zuzuordnen, die von der Aufnahmeeinrichtung geliefert werden. Beispielsweise sind Systemdaten mit einem Zeitstempel versehen. Wenn zu diesem Zeitpunkt/-raum gehörende Bilddaten einer geeignet positionierten Aufnahmeeinrichtung vorliegen, werden deren Daten in die Fehlerdiagnose einbezogen.
  • In dem Fall, wenn ein aufgetretener Fehler reproduziert wird, kann beispielsweise eine geeignet positionierte Überwachungskamera Bilddaten der fehlerbehafteten Komponente während der Reproduktion des Fehlers sammeln und speichern.
  • Alternativ ist es auch möglich, dass die Daten, die Informationen über den Fehler enthalten, automatisch in die Diagnose des Fehlers einbezogen werden. Dies wird insbesondere dann möglich sein, wenn Überwachungskameras in Schienenfahrzeugen zum Liefern der Bilddaten der fehlerbehafteten Komponente herangezogen werden. Überwachungskameras laufen typischerweise kontinuierlich und deren Daten werden unter Hinzunahme einer Zeitangabe gespeichert. In solchen Fällen ist es möglich, mit Hilfe eines zentralen Rechners automatisch eine Zuordnung der mit Zeitstempel behafteten Systemdaten von der Diagnoseeinrichtung und der Bilddaten der Überwachungskamera herbeizuführen.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnung noch näher erläutert. Die einzige Figur zeigt eine schematische Darstellung einer Vorrichtung zur Diagnose eines Fehlers bei einem Schienenfahrzeug in Kombination mit einer Schienenfahrzeugtür.
  • In der Figur ist links als Beispiel für eine fehlerbehaftete Komponente eines Schienenfahrzeugs eine Tür 1 mit Türflügeln 2 dargestellt. Rechts oben in der Figur findet sich eine Überwachungskamera 3, wie sie heute bereits häufig in Schienenfahrzeugen vorinstalliert ist, jedoch bisher ausschließlich für Überwachungszwecke genutzt wird.
  • Des Weiteren zeigt die Figur unten rechts eine Diagnoseeinrichtung 4, die in herkömmlicher Weise Komponenten des Schienenfahrzeugs überwacht, insbesondere auch die Fahrzeugtür 1. Im Fehlerfall sammelt die Diagnoseeinrichtung 4 Systemdaten, die mit beispielsweise einer Störung der Fahrzeugtür 1 in Verbindung stehen (können).
  • Die Gesamtvorrichtung zur Diagnose eines Fehlers bei der Fahrzeugtür 1 umfasst somit sowohl die Überwachungskamera 3 als auch die Diagnoseeinrichtung 4.
  • In einem ersten Ausführungsbeispiel können die Überwachungskamera 3 oder aber alternativ eine eigens für die Fahrzeugtür 1 installierte Kamera einerseits und die Diagnoseeinrichtung 4 andererseits in einer Signalisierungsverbindung stehen. In dem Fall, wenn die Diagnoseeinrichtung 4 einen Fehler bei der Fahrzeugtür 1 erkennt, werden Maßnahmen getroffen, dass von der Überwachungskamera 3 bei Auftreten des Fehlers gewonnene Bilddaten abgerufen werden, so dass die Fehlerdiagnose sowohl aufgrund der Systemdaten in der Diagnoseeinrichtung 4 als auch aufgrund der Bilddaten von der Überwachungskamera 3 vorgenommen werden kann. Dazu kann die Diagnoseeinrichtung 4 als zentraler Rechner, der auch die Bilddaten einfügt, ausgebildet sein.
  • Die Überwachungskamera 3 kann zusätzlich auch mit einer akustischen Aufnahmeeigenschaft ausgestattet sein. In diesem Fall werden zusätzlich akustische Daten über den aufgetretenen Fehler bei der Fahrzeugtür 1 berücksichtigt.
  • Bei einer zweiten Alternative werden die Bilddaten von der Überwachungskamera 3 physikalisch von der Diagnoseeinrichtung 4 getrennt gewonnen und gespeichert. Anhand eines Zeitstempels der von der Diagnoseeinrichtung 4 gewonnen Fehlerdaten wird manuell das von der Überwachungskamera 3 erzeugte Bildmaterial daraufhin untersucht, ob es zusätzliche Informationen über den erfassten Fehler der Fahrzeugtür 1 enthält. Im positiven Fall werden diese zusätzlichen Informationen in die Fehleranalyse miteinbezogen.
  • Die von der Überwachungskamera 3 gewonnenen Bilddaten können Einzelbilder aber auch eine Videosequenz sein. Dies hängt davon ab, welcher Art der erfasste Fehler der Fahrzeugtür 1 ist. Bei Fehlern, die beispielsweise mit der Bewegung der Fahrzeugtür 1 in Verbindung stehen, wird die Analyse einer Videosequenz günstig sein.
  • Eine solche Videosequenz oder auch Einzelbilder werden günstiger Weise in einen hier nicht dargestellten Speicher abgelegt, so dass die Daten für eine spätere Fehleranalyse zur Verfügung stehen.

Claims (14)

  1. Verfahren zur Diagnose eines Fehlers bei einer Komponente (2) eines Schienenfahrzeugs, bei dem ein auftretender Fehler einer Komponente (2) des Schienenfahrzeugs von einer Diagnoseeinrichtung (4) erfasst wird und zugeordnete Fehlerdaten gespeichert werden sowie von einer akustischen und/oder optischen Aufnahmeeinrichtung (3) des Schienenfahrzeugs stammende Daten, die Informationen über den Fehler enthalten, gespeichert und in die Diagnose des Fehlers einbezogen werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem als die Aufnahmeeinrichtung (3) eine der Überwachungskameras des Schienenfahrzeugs verwendet wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem als die Aufnahmeeinrichtung (3) eine eigens für die Komponente (2) installierte Kamera verwendet wird.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem als die Informationen über den Fehler enthaltenden Daten Bilddaten verwendet werden, die wenigstens ein Einzelbild der fehlerbehafteten Komponente (2) umfassen.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, bei dem als die Bilddaten eine Videosequenz verwendet werden.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem die Daten, die Informationen über den Fehler enthalten, manuell in die Diagnose des Fehlers einbezogen werden.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem die Daten, die Informationen über den Fehler enthalten, automatisch in die Diagnose des Fehlers einbezogen werden.
  8. Vorrichtung zur Diagnose eines Fehlers bei einer Komponente (2) eines Schienenfahrzeugs, bei der eine Diagnoseeinrichtung (4) zum Erfassen eines auftretenden Fehlers einer Komponente (2) des Schienenfahrzeugs sowie ein Speicher zum Speichern von Fehlerdaten vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung wenigstens eine akustische und/oder optische Aufnahmeeinrichtung (3) aufweist, welche Daten erfasst und speichert, die Information über den Fehler enthalten.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass als Aufnahmeeinrichtung (3) eine der Überwachungskameras des Schienenfahrzeugs eingesetzt ist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass als Aufnahmeeinrichtung (3) eine eigens für die Komponente (2) installierte Kamera eingesetzt ist.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeeinrichtung (3) als die Informationen über den Fehler enthaltende Daten, Bilddaten bereitstellt, die wenigstens ein Einzelbild der fehlerbehafteten Komponente (2) umfassen.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Bilddaten als Videosequenz vorliegen.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Diagnoseeinrichtung (4) und die Aufnahmeeinrichtung (3) physikalisch getrennt sind.
  14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Diagnoseeinrichtung (4) und die Aufnahmeeinrichtung (3) zur Diagnose des Fehlers in einer Signalisierungsverbindung stehen.
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