DE10006313B4 - Anlagenüberwachungssystem - Google Patents

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Abstract

Anlagenüberwachungssystem, mit
einer Mehrzahl von akustischen Sensoren (1-5) zum laufenden Überwachen von Zuständen an verschiedenen Orten einer Anlage,
mindestens einer Überwachungseinheit (20a, 20b), welche einen Sollwertspeicher (23) zum Speichern von Sollsignalen aufweist, wobei die Überwachungseinheit (20a, 20b) die von den akustischen Sensoren aufgezeichneten Signale als Ist-Signale mit den in dem Sollwertspeicher gespeicherten Sollsignalen vergleicht und bei Abweichungen einen Alarmzustand signalisiert, um eine automatische Grobauswertung der Ist-Signale vorzunehmen,
gekennzeichnet durch einen ersten Speicher (24) zum laufenden mehrkanaligen Speichern der aufgezeichneten Ist-Signale, wobei die aufgezeichneten Ist-Signale für einen begrenzten Zeitraum gespeichert werden und diese laufend durch neu aufgezeichnete Ist-Signale überschrieben werden, und
einen zweiten Speicher (25) zum Speichern von zeitlich um einen Alarmzustand liegenden in dem ersten Speicher (24) gespeicherten Ist-Signalen, falls ein durch die Übertragungseinheit festgestellter Alarmzustand eintritt,
wobei die in dem zweiten Speicher (25) gespeicherten um den Alarmzustand liegenden Ist-Signale im Falle eines Alarmzustandes zur...

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Anlagenüberwachungssystem, bei dem mit einer Mehrzahl von Sensoren Zustände an verschiedenen Orten in einer oder mehreren Überwachungseinheiten einer Anlage laufend überwacht, die daraus abgeleiteten Istsignale mit in einem Sollwertspeicher gespeicherten Sollsignalen verglichen und bei Abweichungen ein Alarmzustand signalisiert und/oder die Anlage oder Anlagenteile stillgesetzt oder abgeschaltet werden.
  • Aus der DE-PS 37 26 585 ist bereits ein Verfahren zum Orten und Erkennen von Leckgeräuschen in einer von einem Medium durchströmten Rohrleitung bekannt. In der Nähe von kritischen Stellen solcher Rohrleitungen sind Mikrofone angeordnet, deren Ausgangssignale mit Referenzsignalen verglichen und bei Erfüllung bestimmter Kriterien eine Alarm- oder Fehlermeldung gegeben wird. Es kommt jedoch häufig vor, daß solche Alarm- oder Fehlermeldungen auch dann auftreten, wenn an der zu überwachenden Anlage gar, keine Fehlerzustände aufgetreten sind, sondern äußere Störsignale oder andere Einflüsse zu einer solchen Alarm- oder Fehlermeldung geführt haben.
  • Wegen dieser Unsicherheiten in der automatischen Erkennung von Fehlerzuständen wird in vielen Fällen statt der automatischen Überwachung eine Überwachung durch erfahrene Bedienungspersonen der Anlage vorgenommen. Dies führt in Einzelfällen zwar zu einer sicheren Erkennung des Anlagenzustandes, hat jedoch den Nachteil, daß eine Überwachung komplexer Anlagenteile, die sich über große räumliche Bereiche erstrecken können, praktisch unmöglich, ist, da die Aufmerksamkeit und Fähigkeit der Überwachungspersonen über große Zeiträume und Entfernungen nicht aufrechterhalten werden kann.
  • WO 97/14021 zeigt ein Messsystem zum Messen von Ultraschalldaten.
  • DE 198 55 874 A1 zeigt ein System und ein Verfahren zur Projektierung und zur Durchführung von Prüfabläufen. Hierbei werden akustische Messaufgaben insbesondere zur Qualitätskontrolle in der Produktion gezeigt.
  • WO 98/01728 zeigt ein Verfahren zum Erfassen von Messsignalen für eine akustische Diagnose. Hierbei handelt es sich insbesondere um eine akustische Signalaufnahme an Kleinmotoren.
  • EP 0744017 beschreibt ein Verfahren zur Qualitätsbeurteilung von rotierenden Maschinen mit mindestens einem rotierenden Element.
  • DE 38 77 912 T2 zeigt ein Verfahren zur akustischen Überwachung von Anlagen, welches Bypass-gefilterte Intensitätswerte einer Hauptkomponentenanalyse oder einer Partial Least Square-Analyse unterzieht.
  • WO 97/10491 zeigt ein mobiles Gerät zur Aufnahme von Vibrationssignalen mit Hilfe von Beschleunigungsmesseinheiten.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Anlagenüberwachungssystem vorzuschlagen, das auch die Überwachung großer und komplexer Anlagen mit großer Sicherheit und Zuverlässigkeit ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Anlagenüberwachungssystem der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die Istsignale in einem ersten Speicher mehrka nalig laufend abgespeichert werden und im Falle eines Alarmzustandes die zeitlich um den Alarmzustand liegenden Istsignale in einen zweiten Speicher übertragen und einer detaillierteren Prüfung unterzogen werden. Das erfindungsgemäße System beruht auf dem Prinzip, in einem ersten Schritt eine grobe Überwachung mit automatischen Überwachungsmitteln vorzunehmen und in einem zweiten Schritt die Überwachung durch menschlichen Eingriff mittels einer oder mehrerer Überwachungspersonen zu verfeinern und sicherer zu machen, indem den Überwachungspersonen eine Überprüfung des Anlagenzustandes nachträglich durch Wiedergabe der zwischengespeicherten Sensorsignale möglich ist.
  • Handelt es sich bei der zu überwachenden Anlage z. B. um ein Rohrleitungsüberwachungssystem, z. B. für eine Gasverteilungsanlage, so sind die Sensoren vorzugsweise als Luft- und/oder Körperschallsensoren ausgebildet, die an geeigneten Orten der Anlage angeordnet sind. Mit solchen akustischen Sensoren können jedoch auch Maschinenteile wie Pumpen und Verdichter auf ihre einwandfreie Funktion überwacht werden. Bei Verwendung akustischer Sensoren zum Feststellen von Geräuschen in der Anlage erfolgt die nachfolgende manuelle Prüfung durch die Überwachungsperson zweckmäßigerweise durch Abhören der gespeicherten akustischen Signale.
  • Da eine Speicherung einer Vielzahl von Istsignalen komplexer Form einen verhältnismäßig hohen Speicheraufwand bedeutet, ist gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung der erste Speicher vorzugsweise ein Speicher mit begrenzter Kapazität, der die Istsignale nur eines begrenzten Zeitraumes speichert und der laufend durch neue Istsignale überschrieben wird. Der zweite Speicher übernimmt dann die vom ersten Speicher übertragenen Istsignale und speichert diese permanent für die weitere manuelle Auswertung. Die in den zweiten Speicher übertragenen Istsignale werden dann von der Überwachungsperson abgerufen und geprüft; gegebenenfalls werden auch dazugehörige Sollsignale von der Überwachungsperson abgerufen und mit den Istsignalen verglichen.
  • Bei komplexen Anlagen sind, um eine umfassende Überwachung zu ermöglichen, vorzugsweise Sensoren zur Überwachung verschiedener Arten physikalischer Größen in der Anlage vorgesehen, und die Istwerte dieser Sensoren werden dann mit entsprechenden gespeicherten Sollwerten zur Erkennung eines Alarmzustandes verglichen. So ist es z. B. denkbar, daß neben der Überwachung der Anlage mittels akustischer Sensoren auch noch Sensoren für die Überwachung anderer physikalischer Größen vorgesehen sind, z. B. optische Sensoren, Wärmesensoren oder dgl. In einem solchen Fall wird zweckmäßigerweise für jede Art von physikalischen Größen der Alarmzustand getrennt ermittelt, und die Istsignale werden jeweils in getrennten Abschnitten des ersten Speichers abgespeichert. Bei Auftreten eines Alarmzustandes aufgrund der Auswertung einer Art von physikalischen Größen kann dann die Übertragung der Istwerte der gleichen Art und/oder unterschiedlicher Arten physikalischer Größen in den bzw. die zweiten Speicher erfolgen. So ist es z. B. möglich, bei automatischer Abgabe eines Alarmsignals aufgrund der mittels akustischer Sensoren überwachten Parameter nicht nur eine Übertragung der akustischen Istwerte und eine nachfolgende manuelle Auswertung zu veranlassen, sondern nach der Alarmgabe können z. B. auch optische Istwerte in einen entsprechenden zweiten Speicher übertragen und manuell ausgewertet werden.
  • Insbesondere im Falle einer großflächigen Verteilung der einzelnen Komponenten einer Anlage werden die Ausgangssignale der Sensoren zweckmäßigerweise durch A/D-Wandler in digitale Signale umgewandelt und anschließend digital übertragen, ausgewertet und gespeichert. Die digitalen Signale mehrerer Sensoren werden zweckmäßigerweise über einen Multiplexer zusammengefaßt und an die Überwachungseinheit übertragen. Hierdurch ist es möglich, örtlich benachbarte Sensoren zu Gruppen zusammenzufassen und Übertragungswege zu sparen.
  • In dem Sollwertspeicher können nicht nur den Normalzustand der Anlage repräsentierende Sollwerte gespeichert werden, sondern auch bestimmte Fehlerzustände repräsentierende Sollwerte, die dann zum Vergleich mit den Istwerten herangezogen werden. Auf diese Weise ist es möglich, häufig auftretende Fehlerzustände schnell zu identifizieren, so dass eine sicherere Auswertung möglich ist. In einer Lernphase des Überwachungssystems können die in der detaillierten Prüfung gewonnenen Erkenntnisse über die Bedeutung verschiedener Istsignale, nämlich Fehlerzustand oder Nichtfehlerzustand, in dem Sollwertspeicher zusätzlich abgespeichert und für zukünftige Vergleiche herangezogen werden. Auf diese Weise ist es möglich, dass ein neu installiertes Überwachungssystem solche Erfahrungswerte sammelt und im Sollwertspeicher abspeichert, der somit eine sich laufend ergänzende Bibliothek von Signalen aufbaut, die entweder den Normalzustand oder bestimmte Fehlerzustände ausdrücken.
  • Bei größeren Anlagen oder auch bei schlecht zugänglichen Anlagen ist es gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung von Vorteil, das Überwachungssystem derart aufzubauen, dass die Sensoren der Anlage mit einer lokalen Überwachungseinheit verbunden sind, in der eine Grobauswertung der Signale zur Erkennung eines Alarmzustandes sowie eine anschließende detailliertere automatische und/oder manuelle Prüfung erfolgt. Die Überwachungseinheit ist dabei über Fernübertragungswege mit einer Überwachungszentrale an einem getrennten Ort verbunden, in der eine Steuerung und Überwachung durch eine Überwachungsperson fernab der lokalen Überwachungseinheit erfolgt. Dieses System ist besonders zweckmäßig, wenn die Anlage aufgrund ihrer lokalen Verteilung der einzelnen Messorte mit mehreren lokalen Überwachungseinheiten ausgestattet ist, die dann über mehrere Fernübertragungswege mit einer einzigen Überwachungszentrale verbunden sind. Bei einem solchen Aufbau des Überwachungssystems bestehen die Fernübertragungswege zweckmäßigerweise aus Telefonübertragungswegen, insbesondere ISDN-Telefonübertragungswegen. Zur Verbesserung der Übertragungsgüte können die digital übertragenen Signale nach einem MPEG-Verfahren codiert sein, so dass auch bei geringer Bandbreite der Übertragungswege eine störungsfreie Übertragung der Signale möglich ist.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Blockschaltbildes des Anlagenüberwachungssystem näher erläutert.
  • In dem Blockschaltbild sind als Beispiel akustische Sensoren 1-5 vorgesehen, die als Luft- und/oder Körperschallsensoren bzw. -mikrofone ausgebildet sind. Diese Sensoren 1-5 sind an verschiedenen Anlagenteilen an geeigneter Stelle angeordnet. Für den Fall einer Anlage, in der explosive Stoffe verarbeitet werden, z. B. in einer Gasverteilungsanlage, ist jedem der Sensoren 1-5 ein eigenexplosionsgeschützter Verstärker 12 nachgeschaltet sowie ein Analog/Digital-Wandler (A/D) 13. Die digitalen Ausgangssignale der A/D-Wandler 13 der einzelnen Sensoren 1-5 werden dann einem Multiplexer 17 zugeführt, und von dort werden die zusammengefaßten Signale über einen Eingang 14 einer lokalen Überwachungseinheit 20a zugeführt.
  • Während die Signale der Sensoren 1-3 nach der Zusammenfassung über den Multiplexer 17 dem Eingang 14 der lokalen Überwachungseinheit 20a zugeführt werden, so zeigt das Blockschaltbild außerdem, dass zwei weitere Sensoren 4 und 5 über einen weiteren Multiplexer 17 und einen Eingang 14 einer anderen lokalen Überwachungseinheit 20b zugeführt werden. Diese Aufteilung der Sensoren zu Gruppen 1-3 sowie 4 und 5, und die Verbindung mit zwei getrennten lokalen Überwachungseinheiten 20a und 20b hat den Grund, dass die Sensoren 4 und 5 beispielsweise an einem entfernteren Ort der Anlage angeordnet sind als die Sensoren 1-3. In einem solchen Fall ist es wegen der größeren Distanz sinnvoll, die Überwachungseinheiten 20a und 20b gesondert vorzusehen und an getrennten Orten anzuordnen.
  • Nachfolgend soll nun die Signalauswertung für einen Sensor 1-3 beschrieben werden.
  • Das in die Überwachungseinheit 20a eingegebene Istsignal wird in einem Vergleicher 22 mit einem Sollwertsignal verglichen, das in einem Sollwertspeicher 23 gespeichert ist. Führt dieser Vergleich zu einem bestimmten Ergebnis, also z. B. zu einer Abweichung vom Sollwertsignal, so wird ein Alarmsignal am Ausgang des Vergleichers 22 erscheinen und an einen Rechner 18 abgegeben. Das am Eingang des Vergleichers 22 anstehende Istsignal des betreffenden Kanals wird gleichzeitig in einen ersten Speicher 24 gegeben, der eine begrenzte Speicherkapazität hat. Er ist insbesondere als ein sogenannter FIFO-Speicher oder Ringspeicher ausgebildet, in dem eine begrenzte Anzahl von Istwerten gespeichert wird, die bei Bedarf abgerufen werden können.
  • Wurde nun dem Rechner 18 vom Vergleicher 22 signalisiert, daß ein Alarm- oder Fehlerzustand aufgetreten ist, so bewirkt der Rechner 18, daß entweder der gesamte Inhalt des ersten Speichers 24 oder wenigstens die gespeicherten Istwerte in einen zweiten Speicher 25, z. B. ein Festplattenspeicher, umgespeichert werden, die sich in zeitlicher Nähe zum Zeitpunkt der Alarmgabe befinden. Durch diese Umspeicherung ist es nun möglich, diese Istsignale näher zu untersuchen.
  • Eine Untersuchung der in den zweiten Speicher 25 umgespeicherten Istsignale wird nun dadurch eingeleitet, daß diese über einen Lautsprecher 27 einer Überwachungsperson einer Überwachungszentrale 30 zum Abhören vorgespielt werden. Diese Überwachungsperson kann auch veranlassen, daß dieses Vorspielen der gespeicherten Istsignale mehrfach erfolgt, bestimmte Abschnitte ausgewählt, oder aber zum Vergleich die dazugehörigen Sollwertsignale aus dem Sollwertspeicher 23 abgerufen und über einen Umschalter 26 dem Lautsprecher 27 zugeführt werden. Ähnlich arbeitet das System über die lokale Überwachungseinheit 20b in Verbindung mit den Sensoren 4 und 5.
  • Das Anlagenüberwachungssystem arbeitet also praktisch in zwei Schritten. In einem ersten Schritt wird durch eine grobe Überprüfung der von den Sensoren 1-5 abgegebenen Istwerte sozusagen ein vorläufiges Alarmsignal gegeben, das die Aufmerksamkeit der Überwachungsperson in der Überwachungszentrale erregt. Diese kann nun durch Abrufen der gespeicherten Istwerte in zeitlicher Beziehung zum Alarmgabezeitpunkt den Zustand der Anlage näher untersuchen und hierbei überprüfen, ob die zur Alarmgabe geführten Istsignale tatsächlich zu einem unnormalen Zustand der Anlage gehören oder eventuell nur durch Umgebungseinflüsse bedingt sind. Die Bedienungsperson kann auch bewirken, daß bestimmte Istsignale, die bei einer solchen Nachauswertung aufgetreten sind, als zusätzliche Sollwerte in den Sollwertspeicher 23 eingegeben werden, also ein Lernvorgang in dem Überwachungssystem zur Verbesserung des Inhalts der Signalbibliothek (Sollwertspeicher 23) durchgeführt wird.
  • Wenn im vorliegenden Ausführungsbeispiel die Sensoren 1-5 Schallsensoren sind, so ist es zweckmäßig, daß nach einer Alarmgabe nach Vergleich dieser Schallsignale im Vergleicher 22 mit Sollwerten des Sollwertspeichers 23 auch diese akustischen Istsignale, die in dem ersten Speicher 24 und danach im zweiten Speicher 25 gespeichert sind, von der Überwachungsperson zur Überprüfung abgehört werden. Es ist jedoch auch möglich, andere physikalische Parameter durch entsprechende Sensoren in der zu überwachenden Anlage zu erfassen und in einem anderen Auswerteabschnitt der Überwachungseinheit 20a oder 20b zu verarbeiten, zwischenzuspeichern und anschließend in einen zweiten Speicher zu übertragen.
  • Wird nun bei der Überwachung eines anderen physikalischen Parameters in gleicher Weise ein Alarmzustand festgestellt, so ist es möglich, diesen Alarmzustand aus dem anderen Überwachungsabschnitt über einen externen Eingang 9 in den Rechner 18 einzugeben und einen manuellen Überprüfungsvorgang durch die Überwachungsperson zu veranlassen. Mit anderen Worten, falls ein Alarmzustand z. B. aufgrund der Überwachung von optischen Signalen gegeben wird, so kann dies durch ein entsprechendes Signal am externen Eingang 9 dazu führen, daß akustische Istsignale, die im ersten Speicher 24 vorläufig gespeichert sind, in den zweiten, permanenten Speicher 25 übertragen werden, um die akustischen Istwerte dann abzuhören und zu überprüfen.
  • Darüberhinaus ist in dem beschriebenen Überwachungssystem auch noch ein Rückkanal 28 vorgesehen, über den die Überwachungsperson Rücksignale an die einzelnen Überwachungsorte der Anlage übertragen kann. Im vorliegenden Fall ist Z. B. dem Überwachungsort mit den Sensoren 1-3 ein Lautsprecher 10 und dem Überwachungsort mit den Sensoren 4 und 5 ein Lautsprecher 11 zugeordnet, der über einen explosionsgeschützten Verstärker 16 und einen D/A-Wandler 15 an den Rückkanal 28 angeschlossen ist. Das Ausgangssignal einer Schallquelle 19 wird hierdurch an den Lautsprecher 10 bzw. 11 cvübertragen. Die Schallquelle 19 wird entweder von einem Mikrofon 31 mit Schallsignalen versorgt, die z. B. von der Überwachungsperson eingegeben werden, oder es werden bestimmte Schallsignale vom Rechner 18 übertragen, um die Wirkung dieser Schallsignale mittels der Sensoren 1-3 bzw. 4 und 5 zu überprüfen.
  • Auch wenn die vorliegende Erfindung in Verbindung mit akustischen Sensoren 1-5 und der Erzeugung entsprechender Schallsignale beschrieben wurde, so können die Sensoren 1-6 natürlich auch anderer Art sein und andere physikalische Größen überwachen. Im Blockschaltbild ist außerdem dargestellt, dass die beiden lokalen Überwachungseinheiten 20a und 20b sowie eventuelle weitere Überwachungseinheiten mit entsprechend angeschlossenen Sensoren (nicht gezeigt) über Fernübertragungswege 32 mit einer Überwachungszentrale 30 verbunden sind. In dieser Überwachungszentrale befindet sich mindestens eine Überwachungsperson, die über entsprechende Bedienelemente (nicht gezeigt) sowie über ein Mikrofon 31 und einen Lautsprecher 27 mit den lokalen Überwachungseinheiten 20a und 20b usw. kommuniziert. Die Überwachungszentrale 30 ist örtlich von den einzelnen Überwachungseinheiten 20a, 20b getrennt, und die Übertragung kann über große Entfernungen mittels der Fernübertragungswege 32 erfolgen. Diese Fernübertragungswege 32 sind im vorliegenden Beispiel als ISDN-Telefonleitungen ausgebildet, die über die ISDN-Einheiten 21 bzw. 29 angeschlossen sind. Um auch über lange Übertragungswege mit geringer Bandbreite, wie es Telefonleitungen normalerweise sind, eine störungsfreie Übertragung mit hoher Qualität zu ermöglichen, werden die übertragenen Signale, die digital vorliegen, nach bekannten MPEG-Codierverfahren codiert und decodiert.

Claims (19)

  1. Anlagenüberwachungssystem, mit einer Mehrzahl von akustischen Sensoren (1-5) zum laufenden Überwachen von Zuständen an verschiedenen Orten einer Anlage, mindestens einer Überwachungseinheit (20a, 20b), welche einen Sollwertspeicher (23) zum Speichern von Sollsignalen aufweist, wobei die Überwachungseinheit (20a, 20b) die von den akustischen Sensoren aufgezeichneten Signale als Ist-Signale mit den in dem Sollwertspeicher gespeicherten Sollsignalen vergleicht und bei Abweichungen einen Alarmzustand signalisiert, um eine automatische Grobauswertung der Ist-Signale vorzunehmen, gekennzeichnet durch einen ersten Speicher (24) zum laufenden mehrkanaligen Speichern der aufgezeichneten Ist-Signale, wobei die aufgezeichneten Ist-Signale für einen begrenzten Zeitraum gespeichert werden und diese laufend durch neu aufgezeichnete Ist-Signale überschrieben werden, und einen zweiten Speicher (25) zum Speichern von zeitlich um einen Alarmzustand liegenden in dem ersten Speicher (24) gespeicherten Ist-Signalen, falls ein durch die Übertragungseinheit festgestellter Alarmzustand eintritt, wobei die in dem zweiten Speicher (25) gespeicherten um den Alarmzustand liegenden Ist-Signale im Falle eines Alarmzustandes zur Überprüfung durch eine Überwachungsperson wiedergegeben werden.
  2. Überwachungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die akustischen Sensoren (1-5) Luft- und/oder Körperschallsensoren sind, die an verschiedenen Orten der Anlage angeordnet sind.
  3. Überwachungssystem nach einem der Ansprüche 1-2, dadurch gekennzeichnet, dass die in den zweiten Speicher (25) übertragenen Ist-Signale von der Überwachungsperson zur Überprüfung abgerufen werden und dass gegebenenfalls dazugehörige in dem Sollwertspeicher (23) gespeicherte Soll-Signale abgerufen und mit den abgerufenen Ist-Signalen verglichen werden.
  4. Überwachungssystem nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass Sensoren (1-5) zur Überwachung einer Vielzahl von physikalischen Größen in der Anlage vorgesehen sind, wobei die Ist-Werte der Sensoren mit entsprechenden gespeicherten Soll-Werten zur Erkennung eines Alarmzustandes verglichen werden.
  5. Überwachungssystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass für jede der physikalischen Größen der Vielzahl von physikalischen Größen der Alarmzustand getrennt ermittelt wird, wobei die Ist-Signale der jeweiligen physikalischen Größen in getrennten Abschnitten des ersten Speichers (24) abgespeichert werden.
  6. Überwachungssystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass bei Auftreten eines Alarmzustandes aufgrund der Auswertung der physikalischen Größen die Übertragung der entsprechenden Ist-Werte in den zweiten Speicher (25) erfolgt.
  7. Überwachungssystem nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgangssignale der Sensoren (1-6) durch A/D-Wandler (13) in digitale Signale umgewandelt und anschließend digital übertragen, ausgewertet und gespeichert werden.
  8. Überwachungssystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die digitalen Signale mehrerer Sensoren (1-5) über einen Multiplexer (17) zusammengefasst und an die Überwachungseinheit (20a, 20b) übertragen werden.
  9. Überwachungssystem nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Sollwertspeicher (23) sowohl den Normalzustand der Anlage repräsentierende Soll-Werte als auch bestimmte Fehlerzustände repräsentierende Soll-Werte gespeichert sind und zum Vergleich mit den Ist-Werten herangezogen werden.
  10. Überwachungssystem nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass in einer Lernphase des Überwachungssystems die in der detaillierten Prüfung gewonnenen Erkenntnisse über die Bedeutung verschiedener Ist-Signale, nämlich Fehlerzustand oder Nichtfehlerzustand, in dem Sollwertspeicher (23) zusätzlich abgespeichert und für zukünftige Vergleiche herangezogen werden.
  11. Überwachungssystem nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Soll-Signale im Sollwertspeicher (23) als Zeitsignale abgespeichert werden.
  12. Überwachungssystem nach einem der Ansprüche 1-11, dadurch gekennzeichnet, dass die Soll-Signale im Sollwertspeicher (23) als das Zeitsignal beschreibende Parameter abgespeichert werden.
  13. Überwachungssystem nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass von der Überwachungseinheit (20a, 20b) zu den einzelnen Anlagenorten ein Rückkanal (28) vorgesehen ist, um dort über Laut sprecher (10, 11) bestimmte Signale zu Testzwecken oder Anweisungen auszustrahlen.
  14. Überwachungssystem nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, wobei die Überwachungseinheit (20a, 20b) über Fernübertragungswege (21, 29, 32) mit einer Überwachungszentrale (30) verbunden ist, in der eine Steuerung und Überwachung durch eine Überwachungsperson erfolgt.
  15. Überwachungssystem nach den Ansprüchen 13 und 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Rückkanal aus der Überwachungszentrale (30) über die Fernübertragungswege (21, 29, 32) und die lokale Überwachungseinheit (20a, 20b) zum Anlagenort führt.
  16. Überwachungssystem nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass an eine Überwachungszentrale (30) mehrere lokale Überwachungseinheiten (20a, 20b) über Fernübertragungswege (21, 29, 32) angeschlossen sind.
  17. Überwachungssystem nach einem der Ansprüche 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Fernübertragungswege (21, 29, 32) ISDN-Telefonübertragungswege sind.
  18. Überwachungssystem nach einem der Ansprüche 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Signale über die Fernübertragungswege nach dem MPEG-Verfahren codiert sind.
  19. Überwachungssystem nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es für die Überwachung von Gas führenden Anlagen ausgebildet ist und dass die Sensoren (1-5) eigenexplosionsgeschützt sind.
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