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TECHNISCHES GEBIET
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Der
hier beschriebene Gegenstand bezieht sich allgemein auf Objektdetektierungssysteme
und insbesondere auf Nahfelddetektierungssysteme und kapazitive
Detektierungssysteme.
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HINTERGRUND
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Einige
Fahrzeuge können
als ein Merkmal eine Heckklappe bieten, die entweder von Hand oder durch
einen motorgetriebenen Betrieb durch das Steuersystem geöffnet und
geschlossen werden kann.
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Wie
bei jeder sich schließenden
Tür ist
es möglich,
dass zwischen die Heckklappe und den die Heckklappe umgebenden Rahmen
ein Objekt gelangt. Es wäre
wünschenswert,
ein solches Objekt zu detektieren, um die Wahrscheinlichkeit, dass
eine Heckklappe das Objekt während
ihres Schließens festkeilt,
zu verringern. Einige Verfahren zum Detektieren von Objekten innerhalb
des Bewegungsbereichs der Heckklappe können Druckschalter oder -sensoren,
Kontaktschalter oder -sensoren und dergleichen umfassen. Üblicherweise
erfordern solche Vorrichtungen einen Kontakt oder einen kräftigen Kontakt
mit dem Schalter oder Sensor, um die Anwesenheit eines Hindernisses
zu detektieren. Außerdem
ist es notwendig, diese Vorrichtungen an verschiedenen Orten in,
an oder in der Nähe
der Heckklappe oder des Heckklappenrahmens zu positionieren. Somit
kann wenigstens ein Abschnitt des Fahrzeugs so ausgelegt sein, dass
er sie aufnimmt und betreibt. Eine solche Baueinheit trägt zur Komplexi tät des Entwurfs
und zur Dichte der Komponenten bei und erhöht gelegentlich die Kosten
des Entwurfs und/oder der Herstellung.
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KURZE ZUSAMMENFASSUNG
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Es
wird eine Vorrichtung für
ein Nahfelddetektierungssystem geschaffen. Die Vorrichtung umfasst
eine Glasscheibe, wobei die Glasscheibe eine erste Kante aufweist
und eine erste Elektrode umfasst, wobei die erste Elektrode entlang
der ersten Kante der Glasscheibe angeordnet ist, wobei sie so ausgelegt
ist, dass sie die Anwesenheit eines Objekts in nächster Nähe der Glasscheibe detektiert, und
so ausgelegt ist, dass sie in Ansprechen auf die Anwesenheit des
Objekts ein Signal sendet.
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Es
wird ein Verfahren zum Absenken einer Heckklappe, die eine Glasscheibe
umfasst, geschaffen. Das Verfahren umfasst das Bereitstellen elektrischer
Leistung zu mehreren Nahfeldsensoren, die einteilig mit der Glasscheibe
ausgebildet sind, das Detektieren eines Objekts mit den mehreren
Nahfeldsensoren und das Anpassen der Bewegung der Heckklappe in
Ansprechen auf die Detektierung des Objekts.
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Diese
Zusammenfassung wird geboten, um eine Auswahl von Konzepten, die
im Folgenden in der ausführlichen
Beschreibung weiter beschrieben werden, in einer vereinfachten Form
einzuführen. Diese
Zusammenfassung soll weder Schlüsselmerkmale
oder wesentliche Merkmale des beanspruchten Gegenstands identifizieren
noch als Hilfe bei der Bestimmung des Umfangs des beanspruchten
Gegenstands verwendet werden.
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BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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Im
Folgenden wird in Verbindung mit den folgenden Zeichnungsfiguren
wenigstens eine Ausführungsform
beschrieben, wobei gleiche Bezugszeichen gleiche Elemente bezeichnen
und wobei
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1 eine
isometrische Ansicht eines Fahrzeugs ist, das ein Nahfelddetektierungssystem
entsprechend einer Ausführungsform
umfasst;
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2 eine
isometrische Ansicht des Fahrzeugs aus 1 in einem
anderen Zustand ist;
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3 eine
schematische Darstellung eines Abschnitts eines zur Verwendung in
dem Fahrzeug aus 1 geeigneten Steuersystems ist;
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4 eine
ausführliche
Ansicht der Glasscheibe aus 2 ist;
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5 eine
Vorderansicht einer Glasscheibe ist, die einem Aspekt einer Ausführungsform
entspricht;
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6 eine
Seitenansicht einer Glasscheibe ist, die einem Aspekt einer Ausführungsform
entspricht;
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7 eine
seitliche Einzelteildarstellung einer Mehrschichtglasscheibe entsprechend
einem Aspekt einer Ausführungsform
ist;
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8 eine
zusammengebaute Seitenansicht der Mehrschichtglasscheibe aus 7 ist;
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9 eine
Rückansicht
eines Fahrzeugs ist, das eine Glasscheibe entsprechend einer Ausführungsform
in einer ersten Stellung umfasst;
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10 eine
Rückansicht
des Fahrzeugs aus 8 ist, wobei die Glasscheibe
in einer zweiten Stellung ist; und
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11 eine
schematische Darstellung der Schritte eines Betriebsprozesses eines
Systems entsprechend einer Ausführungsform
ist.
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BESCHREIBUNG EINER BEISPIELHAFTEN
AUSFÜHRUNGSFORM
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Die
folgende ausführliche
Beschreibung ist dem Wesen nach lediglich beispielhaft und soll
die Anwendungen oder Verwendungen des Gegenstands nicht einschränken. Darüber hinaus
soll durch irgendeine in dem vorangehenden technischen Gebiet, in
dem vorangehenden Hintergrund, in der vorangehenden kurzen Zusammenfassung
oder in der nachfolgenden ausführlichen
Beschreibung dargestellte explizite oder implizite Theorie keine
Beschränkung
auferlegt werden.
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Techniken
und Technologien können
hier hinsichtlich Funktions- und/oder Logikblockkomponenten und
verschiedener Verarbeitungsschritte beschrieben werden. Es sollte
gewürdigt
werden, dass solche Blockkomponenten durch irgendeine Anzahl von
Hardware-, Software- und/oder Firmwarekomponenten, die so konfiguriert
sind, dass sie die spezifizierten Funktionen ausführen, verwirklicht
werden können.
Zum Beispiel kann eine Ausführungsform
eines Systems oder einer Komponente wie etwa eines Steuersystems
verschiedene integrierte Schaltungskomponenten, z. B. Speicherelemente,
Digitalsignal-Verarbeitungselemente, Logikelemente, Nachschlagetabellen
oder dergleichen, nutzen, die gemäß der Steuerung eines oder
mehrerer Mikroprozessoren oder anderer Steuervorrichtungen eine
Vielzahl von Funktionen ausführen
können.
Außerdem
sollte der Fachmann auf dem Gebiet würdigen, dass Ausführungsformen
in Verbindung mit irgendeiner Anzahl von Datenübertragungsprotokollen verwirklicht werden
können
und dass das hier beschriebene System lediglich ein geeignetes Beispiel
veranschaulicht.
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Der
Kürze halber
können
herkömmliche Techniken,
die mit der Nahfelddetektierung, dem Steuersystembetrieb, dem Kraftfahrzeugbetrieb, dem
motorgetriebenen Glasbetrieb zusammenhängen, und andere Funktionsaspekte
des Systems (und der einzelnen Betriebskomponenten des Systems)
hier nicht ausführlich
beschrieben werden. Darüber
hinaus sollen die in den verschiedenen hier enthaltenen Figuren
gezeigten Verbindungslinien beispielhafte Funktionsbeziehungen und/oder
physikalische Kopplungen zwischen den verschiedenen Elementen darstellen.
Es wird angemerkt, dass in einer Ausführungsform des Gegenstands
viele alternative oder zusätzliche
Funktionsbeziehungen oder physikalische Verbindungen vorhanden sein
können.
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”Verbunden/gekoppelt” – Die folgende
Beschreibung bezieht sich auf Elemente oder Knoten oder Merkmale,
die miteinander ”verbunden” oder ”gekoppelt” sind.
Wenn nicht explizit etwas anderes festgestellt ist, bedeutet ”verbunden”, wie es
hier verwendet wird, dass ein Element/Knoten/Merkmal mit einem anderen
Element/Knoten/Merkmal direkt und nicht notwendig mechanisch zusammengefügt ist (oder
direkt mit ihm in Verbindung steht). Gleichfalls bedeutet ”gekoppelt”, sofern
nicht explizit etwas anderes festgestellt ist, dass ein Element/Knoten/Merkmal
mit einem anderen Element/Knoten/Merkmal direkt oder indirekt und
nicht notwendig mechanisch zusammengefügt ist (oder direkt oder indirekt
mit ihm in Verbindung steht). Obgleich die in 3 gezeigte schematische
Darstellung eine beispielhafte Anordnung von Elementen zeigt, können somit
in einer Ausführungsform
des gezeigten Gegenstands zusätzliche
dazwischen liegende Elemente, Vorrichtungen, Merkmale oder Komponenten
vorhanden sein.
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1 und 2 veranschaulichen
ein Fahrzeug 1, das eine motorgetriebene Heckklappe 10 umfasst. 1 zeigt
die Heckklappe 10 in einer offenen Stellung. 2 zeigt
die Heckklappe 10 in einer geschlossenen Stellung. Die
Heckklappe 10 kann wahlweise angehoben oder abgesenkt werden. Wenn
sie angehoben ist, ist durch den Heckklappenzugang 50 ein
Zugriff ins Innere des Fahrzeugs 1 möglich. Wenn die Heckklappe 10 abgesenkt
ist, kann sie mit der Fahrzeugkarosserie 40 gekoppelt oder
in sie eingeklinkt werden, was den Heckklappenzugang 50 an
dem Fahrzeug 1 schließt.
Die Heckklappe 10 kann eine Glasscheibe 14 umfassen, die
die Sicht durch die Heckklappe 10 zulässt. Um die Bewegung der Heckklappe 10 zu
verhindern, wenn eines oder mehrere Objekte den Weg der Heckklappe 10 versperren,
können
in, an oder in der Nähe
der Glasscheibe 14 oder der Fahrzeugkarosserie Nahfeldelektroden 18 angeordnet
sein, um eine Objektdetektierung bereitzustellen. Zusätzlich können an oder
in der Nähe
des Heckklappenzugangs 50 Karosseriesensoren 17 angeordnet
sein.
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Die
Heckklappe 10 kann zwischen der offenen und der geschlossenen
Stellung einen Bereich von Stellungen einnehmen und kann so gekoppelt sein,
dass sie sich gleichmäßig über den
Bereich von Stellungen bewegt. Die Heckklappe 10 kann einen mit
der Fahrzeugkarosserie 40 gekoppelten Rahmen 12 aufweisen.
Die Kopplung kann verschiedene Hilfskomponenten wie etwa Hydraulikkolben
oder andere Stellungserhaltungs-/Stellungsänderungseinrichtungen aufweisen.
Die Heckklappe 10 kann von Hand geöffnet werden und kann in einigen
Ausführungsformen
elektronisch geöffnet
werden.
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Zusätzlich anhand
von 3 kann die Heckklappe 10 in einigen Ausführungsformen
durch einen mit der Heckklappe 10 gekoppelten Heckklappenmotor 80 positioniert
werden. Die Heckklappe 10 kann unter Verwendung einer Eingabevorrichtung 82 positioniert
oder zum Öffnen
und Schließen
betrieben werden. In einigen Ausführungsformen kann eine Eingabevorrichtung 82 mit
einem Steuersystem 84 gekoppelt sein. Das Steuersystem 84 kann
so konfiguriert sein, dass es als ein Verfahren zum Betreiben oder
Positionieren der Heckklappe 10 auf Signale von der Eingabevorrichtung 82 anspricht.
Das Steuersystem 84 kann wiederum mit dem Heckklappenmotor 80 gekoppelt
sein. Dementsprechend kann das Steuersystem 84 so konfiguriert
sein, dass es auf eine über
die Eingabevorrichtung 82 empfangene Eingabe anspricht.
In der Praxis kann das Steuersystem 84 als ein elektronisches
Steuermodul (ECM) des Fahrzeugs 1 implementiert oder realisiert
sein.
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Die
Eingabevorrichtung 82 kann wie etwa, wenn die Vorrichtung 82 eine
Taste, ein Schalter, ein Knopf oder eine andere solche innerhalb
des Fahrzeugs angeordnete Steuereingabevorrichtung ist, von Hand
betätigt
werden. In einigen Ausführungsformen
kann die Eingabevorrichtung 82 an oder in der Nähe der Heckklappe 10 angebracht
sein. In bestimmten Ausführungsformen
kann die Eingabevorrichtung 82 wie etwa in der Nähe der oder
als Teil der Steuerkonsole oder in der Nähe der Heckklappe 10 mit
der Fahrzeugkarosserie 40 gekoppelt sein. In einigen Ausführungsformen
kann die Eingabevorrichtung 82 eine zur Wechselwirkung
mit dem Fahrzeug 1 konfigurierte Fernbedienungsvorrichtung
sein. Als ein Beispiel kann zum Initiieren des Öffnens oder Schließens einer
Heckklappe 10 ein Schlüsselanhänger verwendet
werden, der somit als die Eingabevorrichtung 82 verwendet
werden kann.
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Außerdem kann
das Steuersystem 84 andere Eingabequellen wie etwa die
Elektroden 18, ein Sekundärsensorsystem 33 einschließlich etwa
des Videosystems 22, ein Radarsystem, ein Ultraschallsystem,
die Karosseriesensoren 17 und dergleichen überwachen.
Andere elektronische und mechanische Vorrichtungen wie etwa Druckschalter,
Beschleunigungsmesser oder Kontaktsensoren können ebenfalls verwendet werden.
Diese Sensoren, Detektoren, Elektroden und Systeme können in,
an oder in der Nähe
irgendeines Abschnitts des Fahrzeugs einschließlich der Heckklappe 10 und
der Glasscheibe 14, der Fahrzeugkarosserie 40 und
einer anderen Komponente wie etwa der Karosseriesensoren 17 und
des Videosystems 22 angeordnet sein. In einigen Ausführungsformen
können
in oder an der Fahrzeugkarosserie 40 wie in 1 gezeigt
Nahfeldelektroden und/oder kapazitive Abtastvorrichtungen angeordnet
sein. Das Steuersystem 84 kann so ausgelegt sein, dass
es auf die Eingabe von einer oder von mehreren der Eingabequellen
anspricht, um bestimmte Aufgaben auszuführen oder um das Verhalten
von Aufgaben, die im Gang sind, anzupassen. In einem nicht einschränkenden
Beispiel kann das Steuersystem 84 in Ansprechen auf ein
geeignetes Steuersignal oder auf einen geeigneten Steuerbefehl von
der Eingabevorrichtung 82 das Schließen der Heckklappe 10 aus
einer offenen Stellung initiieren. In einem weiteren nicht einschränkenden
Beispiel kann das Steuersystem 84 das Schließen der
Heckklappe 10 trotz einer solchen Anforderung nicht initiieren,
falls einer oder mehrere Sensoren die Anwesenheit eines Hindernisses
oder einer Störung
in dem Bewegungsbereich der Heckklappe 10 detektieren.
In einem abermals weiteren nicht einschränkenden Beispiel kann das Steuersystem 84 in
Ansprechen auf ein geeignetes Steuersignal oder auf einen geeigneten
Steuerbefehl von der Eingabevorrichtung 82 das Schließen der
Heck klappe 10 initiieren und später in Ansprechen auf ein Objektdetektierungssignal
von einer oder von mehreren der Elektroden 18 das Schließen anhalten
und/oder die Heckklappe 10 wieder öffnen.
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In
einigen Ausführungsformen
umfasst das Fahrzeug 1 ein Videoabbildungssystem. Ein solches System
kann einen Videosensor 22 oder eine andere Eingabevorrichtung,
die so ausgelegt ist, dass sie die Umgebung in der Nähe des Fahrzeugs
beobachtet und diese Daten an das Steuersystem 84 liefert,
enthalten. In bestimmten Ausführungsformen
kann das Videoabbildungssystem durch verschiedene Annäherungssensorverfahren
und/oder -vorrichtungen wie etwa Radar- oder Ultraschalldetektierungssysteme
ersetzt sein. Obgleich hier auf ein Videoabbildungssystem Bezug
genommen wird, können
somit in verschiedenen Ausführungsformen
verschiedene Systeme implementiert sein. Der gezeigte Videosensor 22 kann
geeignet positioniert und geändert
werden, um ihn an verschiedene Annäherungsabtastsysteme und -vorrichtungen
anzupassen.
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Die
Heckklappe 10 kann eine Glasscheibe 14 umfassen.
Vorzugsweise ist die Glasscheibe 14 durchsichtig. Die Glasscheibe 14 kann
aus einer einzelnen Lage Glas oder aus mehreren Lagen oder Schichten
zum Bilden der Platte konstruiert sein. Die Schichten können aus
demselben Glastyp oder aus unterschiedlichen Glastypen bestehen
und können zwischen
den Schichten Einlagen enthalten. Als ein Beispiel kann Sicherheitsglas
verwendet werden, das eine Lage Polyvinylbutyral umfassen kann,
die entweder zwischen den Glasschichten angeordnet ist oder auf
eine der Oberflächen
einer Glasscheibe aufgetragen ist. Außer Glas können für die Platte andere Materialtypen
wie etwa Harz oder Polycarbonat-Kunststoff, der vorzugsweise die
Durchsichtigkeit des Glases erhält,
verwendet werden.
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Die
Glasscheibe 14 kann vier im Wesentlichen gerade Kanten
aufweisen und kann eine allgemein viereckige Form definieren. Die
genaue Form und die Größe können von
Fahrzeug zu Fahrzeug variieren und sind vorzugsweise an die Gesamtform des
Fahrzeugs 1 angepasst. Die Glasscheibe 14 kann
ebenfalls andere Anzahlen von Kanten und Formen wie etwa elliptisch,
eiförmig
oder kreisförmig aufweisen.
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Die
Glasscheibe 14 kann verschiedene Vorrichtungen und Mechanismen
umfassen. In einigen Ausführungsformen
ist ein nicht einschränkendes Beispiel
ein Scheibenwischermechanismus zum Reinigen von Wasser oder anderen
Objekten von der Oberfläche
der Glasscheibe 14. In einigen Ausführungsformen kann ein Frostschutzsystem 16 vorhanden
sein. Das Frostschutzsystem 16 kann Kondensat, entweder
als Reif oder als Scheibenbeschlag, beseitigen helfen. Außerdem kann
das Frostschutzsystem 16 einem Nutzer Schnee und/oder Eis
von der Außenseite
der Glasscheibe 14 beseitigen helfen. Das Frostschutzsystem 16 kann
eines oder mehrere auf der Oberfläche der Glasscheibe 14 angeordnete
oder zwischen zwei oder mehr der Schichten positionierte Elemente
umfassen. Das Frostschutzsystem 16 kann der Glasscheibe 14 Wärme zuführen. Ein
Verfahren zum Zuführen
von Wärme
kann das Leiten eines elektrischen Stroms durch eine Gruppe von
Widerstanden sein, die an, in der Nähe oder innerhalb der Glasscheibe 14 angeordnet
sind.
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In
einigen Ausführungsformen
kann die Heckklappe 10 ein Portal oder eine Öffnung aufweisen, über dem/der
die Glasscheibe 14 angebracht sein kann. In bestimmten
Ausführungsformen
kann das Portal oder die Öffnung
kleiner als die Außenabmessungen
der Glasscheibe 14 sein, was dazu führt, dass die Kanten der Glasscheibe 14 an
ihrer Innenoberfläche über und
an der Innenoberfläche
der Öffnung
der Heckklappe 10 vorbei verlaufen. Dementsprechend kann
ein Abschnitt der Kanten der Innen oberfläche der Glasscheibe 14 mit
einem Abschnitt der Heckklappe 10 in Kontakt sein. Anhand
von 4 veranschaulicht ein Umriss 42, der
die Größe des Portals
zeigt, wie in einigen Ausführungsformen
ein verdeckter Abschnitt 52 der Glasscheibe 14 auftreten kann,
wobei die Öffnung
oder das Portal in der Heckklappe 10 durch das Innere des
Umrisses 42 angegeben ist.
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Ferner
kann die Glasscheibe 14 eine oder mehrere Nahfeldelektroden 18 umfassen,
die mit dem Steuersystem 84 zusammenwirken, um die Anwesenheit
eines nahegelegenen kapazitiven Körpers zu detektieren, wobei
deren Konstruktion im Gebiet gut bekannt ist. In einigen Ausführungsformen
können
die Elektroden 18 einen elektromagnetischen Oszillator,
der ein elektromagnetisches Feld einer bekannten Qualität und Quantität erzeugen
kann, sowie einen oder mehrere kapazitive Sensoren, die so ausgelegt
sind, dass sie Störungen
in dem Feld detektieren, die die Anwesenheit von Objekten angeben,
umfassen. Obgleich überall
auf ”Nahfelddetektierung” und ”Nahfeldelektroden” und dergleichen
Bezug genommen wird, wird erwartet, dass diese Sensoren und Detektoren
andere Formen kapazitiver Detektierung, die zur Verwendung beim
Einlassen in Glas geeignet sind, enthalten. Obgleich der Begriff ”Nahfeld” verwendet
wird, ist somit festzustellen, dass er eine kapazitive Abtastung
und andere Abtastungstypen ebenfalls enthält. In einigen Ausführungsformen
können
die Elektroden 18 außerdem
eine Detektierungsschaltung oder einen Detektierungsschalter umfassen,
die/der so ausgelegt ist, dass sie/er mit den felderzeugenden Elementen
und/oder mit dem Steuersystem zusammenwirkt, um die Anwesenheit
von Objekten zu detektieren. Obgleich die Elektrode 18 spezifiziert
ist, kann sie somit eine oder mehrere Komponenten oder Elemente
eines Nahfelddetektierungssystems umfassen, das so ausgelegt ist,
dass es mit dem Steuersystem 84 oder mit anderen Merkmalen
des Fahrzeugs zusammenwirkt, um die im Folgenden be schriebenen Wirkungen
zu erzielen. Die Elektroden 18 können zusammen mit irgendwelchen zusätzlichen
Komponenten wie etwa mit einem Videoabbildungssystem Informationen
oder ein Signal, das Informationen umfasst, hinsichtlich der Anwesenheit
von Objekten, die den Betrieb der Heckklappe 10 verhindern
können,
an das Steuersystem 84 liefern oder senden.
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In
der veranschaulichten Ausführungsform sind
drei Elektroden 18, entlang der linken, der rechten und
der oberen Kante der Glasscheibe 14, vorhanden. In anderen
Ausführungsformen
können
die Anzahl und die Anordnung der Elektroden variieren. Als einige
nicht einschränkende
Beispiele können
in einigen Ausführungsformen
Elektroden entlang nur einer Seite der Glasscheibe 14,
an zwei gegenüberliegenden
Seiten, an zwei benachbarten Seiten, an drei benachbarten Seiten
oder entlang aller vier Kanten der Glasscheibe 14 vorhanden
sein. In nicht viereckigen Ausführungsformen
der Glasscheibe 14 können
die Elektroden 18 teilweise, im Wesentlichen oder vollständig entlang
verschiedener Abschnitte der Glaskante verlaufen. Wie in 4 gezeigt
ist, können
wenigstens einige der Elektroden 18 entlang eines durch
die Heckklappe 10 verdeckten Abschnitts 52 der
Glasscheibe 14 angeordnet sein.
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Andere
Karosseriesensoren 17 (1), die Nahfeld-
oder kapazitive Sensoren enthalten können, sowie verschiedene Typen
elektronischer oder mechanischer Sensortypen können ebenfalls in der Nähe des Heckklappenzugangs 50 in
das Fahrzeug 1 angeordnet sein. Diese Sensoren können mit
dem Steuersystem 84 zusammenwirken, um bei der Bestimmung
der Anwesenheit von Störungen
im Bewegungsweg der Heckklappe 10 zu helfen.
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Die
Nahfeldelektroden 18 können
zusammen mit dem Steuersystem 84 so ausgelegt sein, dass
sie die Anwesenheit kapazitiver Körper wie etwa eines Menschen
oder der Gliedmaßen
eines Menschen detektieren. Das Steuersystem 84 kann mit
Schwellenwert- und Detektierungsgrenzwertinformationen konfiguriert
sein, um bei der Erkennung der Anwesenheit eines nahegelegenen kapazitiven
Körpers
eine Eingabe von den Elektroden 18 zu interpretieren. Außerdem kann
durch Vergleich der Eingabe zwischen verschiedenen Elektroden eine
Bestimmung des näherungsweisen
oder genauen Orts oder der Nähe
und/oder der Größe des detektierten
Körpers
vorgenommen werden. Dementsprechend kann das Steuersystem 84 durch Überwachen
der Eingabe von den Elektroden 18 und Bestimmen der Anwesenheit
und Eigenschaften über
die detektierten kapazitiven Körper
den Betrieb der Heckklappe 10 wie oben beschrieben einstellen.
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In 4 ist
die Glasscheibe 14 gezeigt. Die Glasscheibe 14 umfasst
die Elektroden 18 und das Frostschutzsystem 16.
Wie oben beschrieben wurde, können
außerdem
andere Systeme oder Komponenten vorhanden sein. Die Elektroden 18 können einen oder
mehrere Elektrodendrähte 60 umfassen
oder mit ihnen verbunden sein. In bestimmten Ausführungsformen
können
die Elektroden 18 einen oder mehrere von den Elektrodendrähten 60 verschiedene
Drähte
umfassen. Die Elektrodendrähte 60 können die
Elektroden 18 mit dem Steuersystem 84, mit einer
Leistungsquelle oder, soweit für
das Fahrzeug zutreffend, mit einer anderen Komponente koppeln. Vorzugsweise
liegen die Elektrodendrähte 60 nicht über einer
anderen Komponente oder über
einem anderen Abschnitt einer Komponente, die in oder an der Glasscheibe 114 angeordnet
ist, und kreuzen sie nicht. Vorzugsweise verlaufen die Elektrodendrähte 60 zur
Verbindung mit oder zu anderen Komponenten oder, soweit zutreffend,
zu einer Verlängerung des
Elektrodendrahts 60 in die Heckklappe 10 in Richtung
einer Kante der Glasscheibe 114. Obgleich der Begriff ”Draht” verwendet
wird, können außerdem andere
Materialien, Vorrichtungen oder Systeme verwendet werden, die geeignet
sind, um Leistung wie etwa elektrische Leistung zu den Elektroden 18 zu leiten.
In einigen Ausführungsformen
sind drahtlose Leiter vorhanden. In bestimmten Ausführungsformen können die
Elektrodendrähte
sowohl die Elektrode mit einer Leistungsquelle koppeln als auch
als Teil der Elektrode wirken. Andere Anordnungen sind ebenfalls
möglich.
Wie gezeigt ist, kann der Elektrodendraht 60 für die obere
Elektrode 18 die Elektrode 18 auf der rechten
Seite umgehen, während
er in Richtung der Unterkante der Glasscheibe 114 verläuft.
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5 veranschaulicht
eine alternative Ausführungsform
der Glasscheibe aus 4. Soweit nichts anderes angegeben
ist, sind die mit Bezugszeichen bezeichneten Komponenten abgesehen
davon, dass die Zahl um 100 erhöht
worden ist, ähnlich jenen
aus den obigen 1–4.
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Die
Elektroden 118 können
mit mehr als einer Elektrode 118 entlang einer Seite der
Glasscheibe 114 angeordnet sein. Obgleich sich die veranschaulichten
Elektroden 118 auf gegenüberliegenden Seiten der Glasscheibe 114 befinden,
können andere
Anordnungen und Konfigurationen einschließlich der in 1–2 oben
veranschaulichten mit zwei oder mehr Elektroden entlang einer Kante
der Glasscheibe 114 ebenfalls verwendet werden. Obgleich
in 5 nur zwei Elektroden 118 an jeder Kante
veranschaulicht sind, können ähnlich mehr oder
weniger, entweder wie gezeigt in Reihe oder parallel zu der Kante
der Glasscheibe 114 angeordnete, verwendet werden. In einer
Glasscheibe kann irgendeine geeignete Änderung oder Permutation einschließlich gemischter
Einzelelektroden- und Mehrelektrodenkanten verkörpert sein.
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6 veranschaulicht
eine Seitenansicht einer Ausführungsform
der Glasscheibe aus 4. Sofern nicht anderes angegeben
ist, sind die mit Bezugszeichen bezeichneten Komponenten abgesehen
davon, dass die Zahl um 200 erhöht
worden ist, ähnlich
jenen aus den obigen 1–4.
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Die
Elektroden 218 können
auf einer Oberfläche
der Glasscheibe 214 durch Siebdruck hergestellt werden. Ähnlich können die
Elektrodendrähte 260 auf
der Oberfläche
der Glasscheibe 214 ebenfalls durch Siebdruck hergestellt
werden. Die Elektroden 218 und die Drähte 260 können entweder
auf der Innen- oder auf der Außenoberfläche der
Platte 214 angeordnet sein. In einigen Ausführungsformen
können
die Elektroden 218 wie oben beschrieben wenigstens entlang
einer Kante der Innenoberfläche
der Platte 214 angeordnet sein, sodass sie durch die Heckklappe
verdeckt sind. Vorzugsweise können
die Elektrodendrähte 260 auf
irgendeiner Oberfläche
so angeordnet sein, dass sie, wo vorhanden, entlang verdeckter Abschnitte
verlaufen.
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7 und 8 veranschaulichen
eine Seitenansicht einer Ausführungsform
der Glasscheibe aus 4. Sofern nichts anderes angegeben
ist, sind die mit Bezugszeichen bezeichneten Komponenten abgesehen
davon, dass die Zahl um 300 erhöht
worden ist, ähnlich
jenen aus den obigen 1–4.
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Wie
in 7 gezeigt ist, kann die Glasscheibe Schichten 314 umfassen,
die wie oben beschrieben aus einem geeigneten Material bestehen.
Die Schichten 314 können
aus demselben Material oder aus ähnlichen
Materialien sein und sind vorzugsweise durchsichtig. Obgleich zwei
Schichten 314 veranschaulicht sind, können ebenfalls mehr verwendet werden.
Die Elektrode 318 kann während der Ausbildung, des Schmelzens
oder der Montage zwischen den Schichten 314 positioniert
werden und ist vorzugsweise ausreichend dünn, um keine Störung der optischen
Eigenschaften der Glasscheibe zu verursachen, wenn die Schichten 314 zusammengesetzt und/oder
miteinander verbunden sind. Obgleich auf eine Elektrode 318 und
auf einen Elektrodendraht 360 Bezug genommen wird, können sowohl
hinsichtlich 7 und 8 als auch
hinsichtlich der anderen Figuren zusätzliche Elektroden als Teil
des Systems angeordnet sein. In einigen Ausführungsformen kann eine Schicht 314 angeordnet
werden und können
die Elektrode 318 und der Elektrodendraht daraufhin an
geeigneten Orten auf der Schicht 314 angeordnet werden
und wird daraufhin auf der Baueinheit eine weitere Schicht 314 angeordnet.
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In
einigen Ausführungsformen
kann die Glasscheibe als eine flache Oberfläche ausgebildet werden und
später
so geformt werden, dass sie sich krümmt, biegt oder auf andere
Weise an die gewünschte
Kontur für
das Fahrzeug anpasst. Andere Elemente wie etwa das Frostschutzsystem
können ebenfalls
zwischen den Schichten 314 angeordnet sein. In jenen Ausführungsformen,
in denen mehr als zwei Schichten vorhanden sind, können die
Elektrode 318 und der Draht 360 zwischen denselben Schichten
wie andere Elemente angeordnet sein oder können die Elemente zwischen
zwei verschiedenen Sätzen
von Schichten angeordnet sein.
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In 8 ist
die Glasscheibe 314 zusammengesetzt gezeigt, wobei die
Elektrode 318 darin angeordnet ist. Der Elektrodendraht 360 kann
bis zu einer Kante der Glasscheibe 314 verlaufen, um die
Konnektivität
mit externen Komponenten zuzulassen.
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9 und 10 veranschaulichen
ein Fahrzeug, das eine motorgetriebene Glasscheibe mit einer Elektrode
umfasst. In 9 ist das Fahrzeug 400 gezeigt.
Das gezeigte Fahrzeug 400 ist ein Pickup mit einem hinteren
Kabinenfenster mit motorgetriebener Glasscheibe, obgleich irgendein
Fahrzeug mit einem Abschnitt einer motorgetriebenen Glasscheibe
verwendet werden kann. In einigen Ausführungsformen kann die motorgetriebene
Glasscheibe elektronisch betrieben werden und können das Fenster oder eine
andere Glasoberfläche
wahlweise innerhalb eines Hohlraums in der Karosserie, in dem Rahmen,
in der Tür,
in der Heckklappe, in dem Tor oder in einem anderen Abschnitt des
Fahrzeugs angeordnet sein. Ein nicht einschränkendes Beispiel kann ein in
der Tür
eines Kraftfahrzeugs angeordnetes Beifahrerfenster sein. In anderen
Ausführungsformen
können
ebenfalls andere Stellungen und Anwendungen wie etwa eine Elektrode,
die in, an oder in der Nähe
eines motorgetriebenen Glasdachs angeordnet ist, implementiert sein.
In der veranschaulichten Ausführungsform
umfasst das Fahrzeug 400 eine Rückwand 402. Die Rückwand 402 ist
mit einer motorgetriebenen Glasscheibe 404 gekoppelt. Die motorgetriebene
Glasscheibe 404 kann innerhalb der Rückwand 402 durch irgendein
geeignetes Mittel wie etwa durch eine mechanische oder elektromechanische
Betätigung,
entweder durch direkte Wechselwirkung oder durch Fernbedienung,
angehoben und abgesenkt werden. Die in 9 veranschaulichte
motorgetriebene Glasscheibe 404 ist in der offenen oder abgesenkten
Stellung gezeigt.
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Die
motorgetriebene Glasscheibe 404 kann eine Nahfeldelektrode 406 umfassen,
die so ausgelegt ist, dass sie nahegelegene Hindernisse oder Störungen detektiert.
Wie oben beschrieben wurde, kann die Elektrode 406 eine
sein oder können
es mehrere Elektroden sein, die an irgendeinem einer Vielzahl von
Orten einschließlich
der verschiedenen Kanten wie etwa in der veranschaulichten Ausführungsform
der Oberkante angeordnet sind.
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10 veranschaulicht
das Fahrzeug 400 aus 9 mit der
motorgetriebenen Glasscheibe 404 in einer angehobenen Stellung.
Während
des Betriebs der motorgetriebenen Glasscheibe 404 kann
die Elektrode 406 Daten an ein Steuersystem liefern, das
so ausgelegt ist, dass es die Informationen interpretiert und die
Existenz eines Objekts bestimmt, das die Po sitionierung der motorgetriebenen Glasscheibe 404 verhindern
würde.
Wie oben beschrieben wurde, kann das Steuersystem so ausgelegt sein,
dass es den Betrieb der motorgetriebenen Glasscheibe 404 in
Ansprechen auf die Detektierung eines solchen Objekts anpasst.
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11 veranschaulicht
eine Folge 500 von Schritten, durch die eine Heckklappe,
die eine Glasscheibe umfasst, abgesenkt werden kann, wobei in oder
an der Glasscheibe Nahfeld-Objektdetektierungssensoren angeordnet
sind.
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Die
verschiedenen in Verbindung mit der Folge 500 ausgeführten Aufgaben
können
durch Software, Hardware, Firmware oder irgendeine Kombination davon
ausgeführt
werden. Für
Veranschaulichungszwecke kann sich die folgende Beschreibung der
Folge 500 auf oben in Verbindung mit 1–10 erwähnte Elemente
beziehen. In der Praxis können
Abschnitte der Folge 500 durch verschiedene Elemente des
beschriebenen Systems, z. B. durch die Elektroden 18, die
Eingabevorrichtung 82, das Steuersystem 84 und/oder
den Heckklappenmotor 80, ausgeführt werden. Es sollte gewürdigt werden,
dass die Folge 500 irgendeine Anzahl zusätzlicher
oder alternativer Aufgaben enthalten kann, wobei die in 11 gezeigten
Aufgaben nicht in der veranschaulichten Reihenfolge ausgeführt zu werden
brauchen und wobei die Folge 500 in eine umfassendere Prozedur
oder in einen umfassenderen Prozess mit zusätzlicher Funktionalität, die/der
hier nicht ausführlich
beschrieben ist, integriert sein kann.
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Eine
Eingabevorrichtung kann verwendet werden, um eine Anforderung zum Ändern der
Stellung einer motorgetriebenen Heckklappe zu initiieren. In einer
Ausführungsform
kann die Änderung
der Stellung das Schließen
der Heckklappe umfassen. Ein Steuersystem kann das Absenken der
Heckklappe initiieren 502. Vor dem Absenken oder im Wesentlichen gleichzeitig
damit kann das Steuersystem zusätzliche
Leistung einschließlich
elektrischer Leistung an mehrere mit der Glasscheibe gekoppelte Nahfeldsensoren
liefern 504. Die Sensoren können wie oben beschrieben konfigurierte
Elektroden umfassen.
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Nach
der Initiierung 502 des Absenkens der Heckklappe können die
Sensoren einen kapazitiven Körper
detektieren 506, was optional die Detektierung seiner näherungsweisen
Größe und seines
näherungsweisen
Orts enthält.
Das Steuersystem kann das Absenken der Heckklappe in Ansprechen
auf die Detektierung 506 durch die Sensoren anpassen 508. Diese
Anpassung kann unter anderen Arten des Ansprechens das Verlangsamen
der Schließrate,
das Anhalten des Schließens
und das Rückstellen
der Heckklappe in ihre offene Stellung enthalten. Außerdem kann
eine hörbare
oder sichtbare Rückkopplung ausgeführt werden,
die die Anpassung 508 angibt.
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Obgleich
in der vorstehenden ausführlichen Beschreibung
wenigstens eine beispielhafte Ausführungsform dargestellt worden
ist, sollte gewürdigt werden,
dass es eine gewaltige Anzahl von Änderungen gibt. Außerdem sollte
gewürdigt
werden, dass die beispielhafte Ausführungsform oder die beispielhaften
Ausführungsformen
nur Beispiele sind und den Umfang, die Anwendbarkeit oder die Konfiguration
der Erfindung in keiner Weise einschränken sollen. Eher liefert die
vorstehende ausführliche
Beschreibung dem Fachmann auf dem Gebiet einen zweckmäßigen Plan
zur Implementierung der beispielhaften Ausführungsform oder der beispielhaften Ausführungsformen.
Selbstverständlich
können
in Bezug auf die Funktion und Anordnung von Elementen verschiedene Änderungen
vorgenommen werden, ohne von dem wie in den beigefügten Ansprüchen und
in ihren zulässigen
Entsprechungen dargelegten Umfang der Erfindung abzuweichen.