DE102009012170A1 - Integrierte Verstärkerschaltung - Google Patents

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Abstract

Eine integrierte Verstärkerschaltung umfasst einen Eingang, einen Ausgang, einen Transistor mit einem Transistoreingangsanschluss, wobei der Transistoreingangsanschluss mit dem Eingang gekoppelt ist, und einem Transistorausgangsanschluss. Der Transistorausgangsanschluss ist mit dem Ausgang mit Hilfe eines Gleichstromwegs gekoppelt. Der Gleichstromweg umfasst ein erstes induktives Element und eine parallele Resonanzschaltung, die ein zweites induktives Element und ein erstes kapazitives Element umfasst. Das erste induktive Element und die parallele Resonanzschaltung sind in Reihe zwischen den Transistorausgangsanschluss und den Ausgang geschaltet.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Ausführungsbeispiele gemäß der Erfindung beziehen sich auf Verstärkerschaltungen. Einige Ausführungsbeispiele beziehen sich auf eine integrierte Verstärkerschaltung für eine Kombination einer DC (Gleichstrom)-Versorgung und eines HF-(Hochfrequenz-)-Signals an einem Ausgang des Verstärkers.
  • Hintergrund
  • Mobile Anschlüsse bringen abgesehen von einer Telefonfunktionalität immer mehr unterschiedliche drahtlose Anwendungen unter, wie z. B. WLAN (Wireless Local Access Network; drahtloses lokales Zugriffsnetz), GPS (Global Positioning System; globales Positionierungssystem), Bluetooth und möglicherweise mobiles Fernsehen. Rauscharme Verstärker (LNAs; low noise amplifiers) werden häufig für jede dieser Anwendungen verwendet, um das Systemempfindlichkeitsverhalten zu verbessern.
  • Aufgrund einer steigenden Anzahl von Antennen ist es eine große Herausforderung für Systementwickler, Antennen in mobilen Anschlüssen so zu platzieren, um die mobilen Anschlüsse klein zu behalten und gleichzeitig ein Nebensprechen zwischen den unterschiedlichen Anwendungen zu vermeiden. Um dieses Nebensprechen oder Koppeln zwischen den verschiedenen Anwendungen zu reduzieren, kann ein LNA direkt hinter einer entsprechenden Antenne platziert sein, um eine sogenannte aktive Antenne zu erhalten, derart, dass die Auswirkung der Umgebung und die Verschlechterung des Verhaltens aufgrund eines PCB-(Printed Circuit Board; gedruckte Schaltungsplatine)-Leitungsverlusts beseitigt werden kann. Diese Art von Topologie kann z. B. häufig in Notebooks und Klapp-Telefonen angetroffen werden, in denen die Antenne und der LNA hinter einer LCD (Liquid Crystal Display; Flüssigkristallanzeige) platziert sind.
  • Üblicherweise weist ein LNA nicht nur Eingangs- und Ausgangs-Anschlüsse für HF-Signalleitungen auf, sondern ferner zwei oder sogar drei zusätzliche Anschlüsse für Gleichstrom-Leistungsversorgung und Ein/Aus-Steuerleitungen, die mit einer Empfänger-IC (IC = integrated circuit; integrierte Schaltung) an der Haupt-PCB verbunden sind.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Ausführungsbeispiele gemäß der Erfindung liefern eine integrierte Verstärkerschaltung, die einen Eingang, einen Ausgang, einen Transistor mit einem Transistoreingangsanschluss, wobei der Transistoreingangsanschluss mit dem Eingang der integrierten Verstärkerschaltung gekoppelt ist, und einem Transistorausgangsanschluss aufweist, wobei der Transistorausgangsanschluss mit dem Ausgang der integrierten Verstärkerschaltung mit Hilfe eines Gleichstromwegs gekoppelt ist, wobei der Gleichstromweg ein erstes induktives Element und eine parallele Resonanzschaltung aufweist, wobei die parallele Resonanzschaltung ein zweites induktives Element und ein kapazitives Element aufweist, wobei das erste induktive Element und die parallele Resonanzschaltung in Reihe zwischen den Transistorausgangsanschluss und den Ausgang der integrierten Verstärkerschaltung geschaltet sind.
  • Weitere Ausführungsbeispiele gemäß der Erfindung liefern ein Verfahren zum Bereitstellen einer Gleichstromversorgung an einem Ausgang einer integrierten Verstärkerschaltung, wobei das Verfahren das Koppeln eines Transistorausgangsanschlusses eines Transistors mit dem Ausgang mit Hilfe eines Gleichstromwegs aufweist, wobei der Gleichstromweg bereitgestellt wird durch Anordnen eines ersten induktiven Elements und einer parallelen Resonanzschaltung, die ein zweites induktives Element und ein erstes kapazitives Element aufweist, in Reihe zwischen den Transistorausgangsanschluss und den Ausgang.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Ausführungsbeispiele gemäß der Erfindung werden detailliert Bezug nehmend auf die folgenden Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • 1 ein schematisches Schaltungsdiagramm einer integrierten Verstärkerschaltung gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 ein schematisches Schaltungsdiagramm einer integrierten Verstärkerschaltung gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 3 ein schematisches Schaltungsdiagramm einer integrierten Verstärkerschaltung gemäß einem wiederum weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt; und
  • 4 das Verhalten der Ausgangsanpassung für die Verstärkerschaltungen gemäß 2 und 3 zeigt.
  • Detaillierte Beschreibung der darstellenden Ausführungsbeispiele Bezug nehmend auf die nachfolgende Beschreibung sollte darauf hingewiesen werden, dass dieselben funktionalen Elemente oder funktionale Elemente mit derselben Wirkung bei verschiedenen Ausführungsbeispielen dieselben Bezugszeichen aufweisen. Somit sind Beschreibungen dieser funktionalen Elemente bei den verschiedenen Ausführungsbeispielen, die nachfolgend beschrieben werden, gegeneinander austauschbar.
  • 1 zeigt ein schematisches Schaltungsdiagramm einer integrierten Verstärkerschaltung 10 gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • Die integrierte Verstärkerschaltung 10 weist einen Eingangsanschluss 12 für HF-Eingangssignale einer vorbestimmten Frequenz fRF oder einen Frequenzbereich fRF ± Δf auf und einen Ausgangsanschluss 14 für ein HF-Ausgangssignal, das eine verstärkte Version des HF-Eingangssignals ist, das in den integrierten Verstärker 10 über den HF-Eingang 12 eingegeben wird. Der HF-Eingang 12 ist mit einem Transistoreingangsanschluss eines Transistors 16 gekoppelt, der ein Bipolar- oder Feldeffekt-Transistor (FET) gemäß Ausführungsbeispielen der Erfindung sein kann. Ein Transistorausgangsanschluss des Transistors 16 ist mit dem HF-Ausgang 14 der integrierten Verstärkerschaltung 10 mit Hilfe eines Gleichstromwegs 20 gekoppelt, wobei der Gleichstromweg 20 ein erstes induktives Element L1 und eine parallele Resonanzschaltung 21 aufweist, die ein zweites induktives Element L2 und ein kapazitives Element C1 aufweist, wobei das erste induktive Element L1 und die parallele Resonanzschaltung 21 in Reihe zwischen den Transistorausgangsanschluss und den Ausgang 14 geschaltet sind.
  • Wie Fachleuten auf dem Gebiet bekannt ist, kann der Transistor 16 in unterschiedlichen Verstärkertopologien verwendet werden. Für Bipolartransistoren sind die unterschiedlichen Topologien gemeinsamer Emitter, gemeinsame Basis und gemeinsamer Kollektor. Für FETs sind die unterschiedlichen Topologien gemeinsame Source, gemeinsames Gate und gemeinsamer Drain.
  • Für die Gemeinsamer-Emitter- oder -Source-Konfiguration entspricht der Transistoreingangsanschluss dem Steueranschluss des Transistors 16, d. h. Basis- oder Gate-Anschluss, wobei der Transistorausgangsanschluss dem Senkenanschluss des Transistors 16 entspricht, d. h. dem Kollektor- oder Drain-Anschluss. Der Emitter oder die Source können in diesem Fall mit einem Referenzpotential 22 gekoppelt sein, das ein Massepotential sein kann, wie in 1 gezeigt.
  • Für die Gemeinsame-Basis- oder -Gate-Konfiguration entspricht der Transistoreingangsanschluss dem Sourceanschluss des Transistors 16, d. h. Emitter- oder Source-Anschluss, wobei der Transistorausgangsanschluss dem Senkenanschluss des Transistors 16 entspricht, d. h. dem Kollektor- oder Drain-Anschluss. Die Basis oder das Gate können in diesem Fall mit dem Referenzpotential 22 gekoppelt sein.
  • Für die Konfiguration von gemeinsamem Kollektor oder Drain entspricht der Transistoreingangsanschluss dem Steueranschluss des Transistors 16, d. h. Basis- oder Gate-Anschluss, wobei der Transistorausgangsanschluss dem Source-Anschluss des Transistors 16 entspricht, d. h. dem Emitter- oder Source-Anschluss. Der Kollektor oder Drain kann in diesem Fall mit dem Referenzpotential 22 gekoppelt sein.
  • 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Konfiguration mit gemeinsamem Emitter, wobei das HF-Eingangssignal von dem Eingang 12 der integrierten Verstärkerschaltung 10 einen Vorspannungsstrom I1 modulieren kann, der zu dem Basisanschluss des Bipolartransistors 16 durch eine Stromquelle 18 geliefert wird. In dem Fall eines FET bei einer Konfiguration mit gemeinsamer Source könnte das HF-Eingangssignal aus dem Eingang 12 der integrierten Verstärkerschaltung 10 eine Vorspannungsspannung modulieren, die zu dem Gate-Anschluss des FET durch eine Spannungsquelle geliefert wird.
  • Obwohl Ausführungsbeispiele gemäß der Erfindung Bezug nehmend auf eine Konfiguration mit gemeinsamem Emitter/Source des Transistors 16 nachfolgend beschrieben werden, sollte darauf hingewiesen werden, dass dies nur exemplarisch ist und dass Ausführungsbeispiele gemäß der Erfindung nicht auf Verstärker in der Konfiguration mit gemeinsamem Emitter/Source beschränkt sind.
  • Das erste induktive Element L1, das als eine Ausgangsanpassungskomponente dienen kann, weist einen ersten Anschluss 24 auf, der mit dem Ausgangs- oder Senken-Anschluss des Transistors 16 verbunden ist, und einen zweiten Anschluss 26, der mit einem ersten Anschluss 28 der parallelen Resonanzschaltung 21 verbunden ist. Ein zweiter Anschluss 30 der parallelen Resonanzschaltung 21 entspricht bei Ausführungsbeispielen gemäß der Erfindung dem Ausgangsanschluss 14.
  • Einige Ausführungsbeispiele weisen ein zweites kapazitives Element C2 auf, das zwischen den zweiten Anschluss 26 des ersten induktiven Elements L1 und das Referenz- oder Masse-Potential 22 verbunden oder geschaltet ist. Der Kapazitätswert des zweiten kapazitiven Elements C2 ist derart dimensioniert, dass der Anschluss 26 als sogenannte HF- oder RF-Masse für HF-Signale der vordefinierten Frequenz fRF oder des Frequenzbereichs fRF ± Δf des integrierten Verstärkers 10 funktioniert. HF-Masse bedeutet, dass der Signalweg von dem Knoten 26 zur Masse 22 eine relativ kleine Impedanz für HF-Signale der spezifizierten Frequenz fRF ergibt (z. B. eine Impedanz kleiner als 5 Ohm). In dem Fall, dass die integrierte Verstärkerschaltung 10 für HF-Signale in dem GHz (Ligahertz)-Frequenzbereich betrieben werden soll, kann ein angemessener Kapazitätswert des zweiten kapazitiven Elements C2 im Bereich von einigen 100 pF (Picofarad) ausgewählt werden. Zum Beispiel kann die Beziehung 10 pF ≤ C2 ≤ 1000 pF zutreffen. Bei einigen Ausführungsbeispielen können sogar größere Kapazitätswerte verwendet werden.
  • Der gepunktete Kasten 32 zwischen dem ersten Anschluss 24 des ersten induktiven Elements L1 oder dem Senkenanschluss und dem Ausgangsanschluss 14 stellt einen Platzhalter für die Anschlüsse 24 und 14 dar, die als eine Leerlaufschaltung betrieben werden, oder einen Platzhalter für optionale weitere reaktive Ausgangsanpassungskomponenten, die zwischen den ersten Anschluss 24 des ersten induktiven Elements L1 (oder dem Senkenanschluss des Transistors 16) und den Ausgang 14 geschaltet sind, wie nachfolgend beschrieben wird.
  • Da das Integrieren einer herkömmlichen HF-Drossel mit hohem Induktivitätswert an den Ausgang 14 in einen LNA unmöglich oder zu teuer ist, liefern Ausführungsbeispiele gemäß der Erfindung ein Konzept, um eine solche HF-Drossel mit hoher Induktivität durch das erste induktive Element L1 und die parallele Resonanzschaltung 21 zu ersetzen, um eine HF-Drossel und Gleichstromversorgungsfunktionalität für den LNA 10 zu ermöglichen, ohne dessen HF-Verhalten zu verschlechtern. Drosselspulen sind Induktivitäten, die Wechselstromfrequenzströme (AC; alternating current; Wechselstrom) von bestimmten Bereichen einer Hochfrequenzschaltung isolieren. Drosseln hängen von der Eigenschaft der Selbstinduktivität für ihre Operation ab. Sie werden verwendet, um Wechselstrom zu blockieren, während Gleichstrom läuft.
  • 2 zeigt ein Schaltungsdiagramm für eine integrierte Verstärkerschaltung 40 gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • Bei der Verstärkerschaltung 40, die in 2 gezeigt ist, ist der gepunktete Platzhalterkasten 32 durch ein drittes kapazitives Element C3 ersetzt, das zwischen den Senkenanschluss 24 des Transistors 16 und den Ausgangsanschluss 14 geschaltet ist. Das dritte kapazitive Element C3 funktioniert dadurch als eine Ausgangsanpassungskomponente. Somit sind in 2 das erste induktive Element L1 und das dritte kapazitive Element C3 Anpassungskomponenten für den LNA-Entwurf. Ferner liefert das dritte kapazitive Element C3 bei einigen Ausführungsbeispielen einen Haupt-HF-Weg zwischen dem Transistorausgangsanschluss und dem Ausgang 14.
  • Die zusätzliche integrierte, chipinterne, parallele Resonanzschaltung 21, die das zweite induktive Element L2 und das erste kapazitive Element C1 aufweist, hat die folgenden Funktionen: Es ist weitgehend bekannt, dass eine parallele LC-Schaltung bei einer gegebenen Frequenz FRF in Resonanz versetzt werden kann. Bei dieser gegebenen Resonanzfrequenz fRF sind die Reaktiv-Zweig-Ströme durch das zweite induktive Element L2 und das erste kapazitive Element C1 gleich und entgegengesetzt. Somit heben sie einander auf, um einen Minimalstrom in der Hauptleitung zu ergeben, d. h. der Leitung von Knoten 26 zu Knoten 28. Da der Gesamtstrom von Knoten 26 zu Knoten 28 in dem Fall der Resonanz minimal ist, ist die Gesamtimpedanz der parallelen LC-Schaltung 21 maximal. Unter idealen Umständen kann die Resonanzfrequenz fRF der Resonanzschaltung 21 berechnet werden gemäß
    Figure 00080001
    Für Ausführungsbeispiele gemäß der Erfindung entspricht die Resonanzfrequenz fRF der Resonanzschaltung 21 der Betriebsfrequenz des LNA 10, 40. Anders ausgedrückt unterscheidet sich bei einigen Ausführungsbeispielen die Resonanzfrequenz der parallelen Resonanzschaltung nicht um mehr als 10 von einer Betriebsfrequenz des Verstärkers.
  • Durch ihre Resonanz bei der Resonanzfrequenz fRF ermöglicht die parallele Resonanzschaltung 21 eine HF-Drosselfunktion an dem Ausgang der integrierten, rauscharmen Verstärkerschaltung 40. Anders ausgedrückt ermöglicht sie, dass ein Gleichstromsignal, wie z. B. eine Versorgungsspannung oder ein Versorgungsstrom, von dem Ausgangsanschluss 14 zu/mit dem Ausgangsanschluss oder Senkenanschluss 24 des Transistors 16 über den Signalweg verbunden oder geleitet wird, der das erste induktive Element L1 und das zweite induktive Element L2 aufweist. Gleichzeitig, wenn sie in Resonanz ist, liefert die parallele Resonanzschaltung 21 eine hohe Impedanz für HF-Signale mit der gegebenen Resonanzfrequenz fRF. Das heißt, HF-Signale, die durch den Transistor 16 verstärkt werden, erreichen den Ausgang 14 hauptsächlich über das dritte kapazitive Element C3. Bei einigen Ausführungsbeispielen ist die parallele Resonanzschaltung 21 derart konfiguriert, dass eine Impedanz der parallelen Resonanzschaltung 21 bei einer Betriebsfrequenz fRF des integrierten Verstärkers zumindest 5 mal höher ist als eine Impedanz des dritten kapazitiven Elements C3. Ferner bietet die parallele Resonanzschaltung 21 zusätzliche reaktive Abstimmelemente (L2, C1) zur Ausgangsanpassung, was besonders nützlich ist für eine Schmalbandanpassung.
  • Aufgrund der Resonanz der parallelen LC-Schaltung 21 kann die integrierte, rauscharme Verstärkerschaltung, die in 2 gezeigt ist, geeignet sein für Schmalbandanwendungen. Es ist für Fachleute auf dem Gebiet offensichtlich, dass die Nennwerte der induktiven und kapazitiven Elemente der integrierten Verstärkerschaltung 40 von der Frequenz fRF oder dem Frequenzbereich fRF + Δf der HF-Signale abhängen, die verstärkt werden sollen. Für HF-Signale in dem GHz-Bereich sind die Nennwerte des ersten und zweiten induktiven Elements L1, L2 in dem Bereich von ungefähr 0,1 nH bis ungefähr 1000 nH (nH = Nano-Henry), und die Nennwerte des ersten kapazitiven Elements und des dritten kapazitiven Elements C1, C3 sind in dem Bereich von 0,1 pF bis 1000 pF. Aufgrund der begrenzten Werte der reaktiven Elemente der integrierten Verstärkerschaltung 40 ist es möglich, die ganze Verstärkerschaltung 40 auf ein gemeinsames Halbleitersubstrat zu integrieren.
  • Ein anderes Konzept einer integrierten Verstärkerschaltung für eine Kombination einer Gleichstromversorgung und einer HF-Signalleitung an dem Ausgang 14 des Verstärkers ist in 3 gezeigt.
  • Hier sind der Ausgangsanschluss oder Senkenanschluss 24 des Transistors 16 und der Ausgangsanschluss 14 nicht mit Hilfe eines kapazitiven Elements verbunden, wie bei dem Ausführungsbeispiel von 2. Stattdessen sind das erste induktive Element L1 und das zweite induktive Element L2 in oder auf dem Halbleitersubstrat derart integriert, um einem Transformator T1 zu bilden. Die Gleichstromversorgungsverbindung von dem Ausgangs- oder Senken-Anschluss 24 des Transistors 16 zu dem Ausgang 14 ist durch den Knoten 26 (gemeinsame HF-Masse) des Transformators T1 realisiert, wobei das erste induktive Element L1 und das zweite induktive Element L2 miteinander verbunden sind. Wiederum ist der Gleichstromweg von dem Ausgangs- oder Senken-Anschluss 24 des Transistors 16 zu dem Ausgang 14 durch das erste und zweite induktive Element L1, L2 realisiert, wie in 3 hervorgehoben ist. Ein verstärktes HF-Signal, das an dem ersten induktive Element L1 vorhanden ist (z. B. eine Spannung) wird zu dem Ausgang 14 des integrierten Verstärkers mit Hilfe des Transformators T1 übertragen. Gleichzeitig kann ein Gleichstromversorgungssignal aus dem Ausgang 14 an den Senkenanschluss 24 des Transistors 16 über das erste und zweite induktive Element L1, L2 angelegt werden.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung können der Transformator T1 und das erste kapazitive Element C1 zur Ausgangsanpassung verwendet werden. Aufgrund von Breitbandcharakteristika des Transformators ist die Verstärkerschaltung 50 zum Beispiel für Breitbandanwendungen anwendbar. Das Ausführungsbeispiel, das in 3 gezeigt ist, kann üblicherweise unter Verwendung eines kleineren Chipbereichverbrauchs im Vergleich zu dem Ausführungsbeispiel integriert werden, das in 2 gezeigt ist.
  • 4 zeigt beispielhaft zwei Ausgangsanpassungsverhaltenskurven 62, 64 der integrierten Verstärkerschaltungen gemäß 2 und 3, angewendet bei GPS-(Global Positioning System)-Anwendungen unter Verwendung einer Frequenz von fRF = 1575,42 MHz.
  • Kurve 62 stellt den Reflexionskoeffizienten s22 über der Frequenz an dem Ausgang 14 für die integrierte Verstärkerschaltung gemäß 2 dar, wobei der Ausgangsanschluss 14 die Gleichstromversorgung und den HF-Ausgang für die integrierte Verstärkerschaltung 40 kombiniert. Die Kurve 64 stellt den Reflexionskoeffizienten s22 über der Frequenz für die integrierte Verstärkerschaltung gemäß 3 dar, bei der der Ausgangsanschluss 14 die Gleichstromversorgung und den HF- Ausgang für die integrierte Verstärkerschaltung 50 kombiniert. Wie ersichtlich ist, können beide integrierten Verstärkerschaltungen an ihren Ausgängen gut angepasst sein.
  • Unter Verwendung von Ausführungsbeispielen gemäß der Erfindung sind keine zusätzlichen, externen Komponenten für die Kombination der Gleichstromversorgung und der HF-Signalleitung an dem Ausgang 14 eines integrierten Verstärkers erforderlich. Ausführungsbeispiele gemäß der Erfindung können daher die Stiftzahl reduzieren, die für einen LNA erforderlich ist, und einen Bereich, der für eine PCB erforderlich ist. Ferner können sie die Anwendungen für aktive Antennen oder für Kompaktmodule vereinfachen.
  • Zusammenfassend liefern Ausführungsbeispiele gemäß der Erfindung eine chipinterne Integration der Gleichstromversorgungsleitung und der HF-Signalleitung an den Ausgang eines Verstärkers durch Koppeln eines Transistorausgangsanschlusses eines Transistors mit dem Ausgang mit Hilfe eines Gleichstromwegs, wobei der Gleichstromweg bereitgestellt ist durch Anordnen eines ersten induktiven Elements und einer parallelen Resonanzschaltung, die ein zweites induktives Element und ein erstes kapazitives Element aufweist, in Reihe zwischen den Transistorausgangsanschluss und den Ausgang. Ausführungsbeispiele gemäß der Erfindung können den Schaltungsentwurf vereinfachen und externe Komponenten und den Raum, der für den Verstärker erforderlich ist, reduzieren.
  • Während diese Erfindung im Hinblick auf verschiedene Ausführungsbeispiele beschrieben wurde, gibt es Änderungen, Permutationen und Entsprechungen, die in den Schutzbereich dieser Erfindung fallen. Es sollte ferner darauf hingewiesen werden, dass es viele alternative Möglichkeiten zum Implementieren der integrierten Verstärkerschaltungen gemäß Ausführungsbeispielen gemäß der vorliegenden Erfindung gibt. Es ist daher vorgesehen, dass die nachfolgenden, angehängten Ansprüche derart interpretiert werden, dass sie solche Änderungen, Permutationen und Entsprechungen umfassen, die in das wahre Wesen und den Schutzbereich der vorliegenden Erfindung fallen.

Claims (21)

  1. Eine integrierte Verstärkerschaltung, die folgende Merkmale aufweist: einen Eingang; einen Ausgang; einen Transistor mit einem Transistoreingangsanschluss, wobei der Transistoreingangsanschluss mit dem Eingang gekoppelt ist, und einem Transistorausgangsanschluss, wobei der Transistorausgangsanschluss mit dem Ausgang über einen Gleichstromweg gekoppelt ist, wobei der Gleichstromweg ein erstes induktives Element und eine parallele Resonanzschaltung aufweist, die ein zweites induktives Element und ein kapazitives Element aufweist, wobei das erste induktive Element und die parallele Resonanzschaltung in Reihe zwischen den Transistorausgangsanschluss und den Ausgang gekoppelt sind.
  2. Die integrierte Verstärkerschaltung gemäß Anspruch 1, bei der der Gleichstromweg einen HF-Masseknoten aufweist, der zwischen dem ersten induktiven Element und der parallelen Resonanzschaltung angeordnet ist.
  3. Die integrierte Verstärkerschaltung gemäß Anspruch 1, bei der das erste induktive Element einen ersten Anschluss aufweist, der mit dem Transistorausgangsanschluss des Transistors gekoppelt ist, und einen zweiten Anschluss, der mit einem ersten Anschluss der parallelen Resonanzschaltung gekoppelt ist, wobei der zweite Anschluss des ersten induktiven Elements mit einem Referenzpotential über ein zweites kapazitives Element mit einem Kapazitätswert gekoppelt ist, derart, dass der zweite Anschluss des ersten induktiven Elements als eine HF-Masse für HF-Signale einer vordefinierten Frequenz funktioniert.
  4. Die integrierte Verstärkerschaltung gemäß Anspruch 1, bei der ein drittes kapazitives Element zwischen den Transistorausgangsanschluss des Transistors und den Ausgang gekoppelt ist.
  5. Die integrierte Verstärkerschaltung gemäß Anspruch 1, bei der der Transistoreingangsanschluss ein Steueranschluss des Transistors ist, und bei der der Transistorausgangsanschluss ein Senkenanschluss des Transistors ist.
  6. Die integrierte Verstärkerschaltung gemäß Anspruch 5, bei der ein Source-Anschluss des Transistors mit einem Referenzpotential verbunden ist.
  7. Die integrierte Verstärkerschaltung gemäß Anspruch 1, bei der der Eingang konfiguriert ist, um mit einem HF-Eingangssignal gekoppelt zu sein, und bei der der Ausgang konfiguriert ist, um mit einem Gleichstromversorgungssignal für die integrierte Verstärkerschaltung gekoppelt zu sein und um eine verstärkte Version des HF-Eingangssignals auszugeben.
  8. Die integrierte Verstärkerschaltung gemäß Anspruch 1, bei der das erste und zweite induktive Element angeordnet sind, um einen Transformator zu bilden.
  9. Die integrierte Verstärkerschaltung gemäß Anspruch 1, bei der der Transistor, das erste induktive Element und die parallele Resonanzschaltung auf einem gemeinsamen Halbleitersubstrat integriert sind.
  10. Die integrierte Verstärkerschaltung gemäß Anspruch 1, bei der die parallele Resonanzschaltung derart konfiguriert ist, dass eine Resonanzfrequenz der parallelen Resonanzschaltung sich von einer Betriebsfrequenz der integrierten Verstärkerschaltung um nicht mehr als 10% unterscheidet.
  11. Die integrierte Verstärkerschaltung gemäß Anspruch 1, bei der die parallele Resonanzschaltung konfiguriert ist, um ein Hochfrequenzsignal einer Betriebsfrequenz der integrierten Verstärkerschaltung zu blockieren.
  12. Eine integrierte Verstärkerschaltung, die folgende Merkmale aufweist: einen Eingang; einen Ausgang; einen Transistor mit einem Transistoreingangsanschluss, der mit dem Eingang gekoppelt ist, und einem Transistorausgangsanschluss, der mit dem Ausgang über einen Gleichstromweg gekoppelt ist, wobei der Gleichstromweg ein erstes induktives Element und eine parallele Resonanzschaltung aufweist, die ein zweites induktives Element und ein kapazitives Element aufweist, wobei das erste induktive Element und die parallele Resonanzschaltung in Reihe zwischen den Transistorausgangsanschluss und den Ausgang gekoppelt sind, wobei der Gleichstromweg ferner einen HF-Masseknoten aufweist, der zwischen dem ersten induktiven Element und der parallelen Resonanzschaltung angeordnet ist, und wobei das erste und das zweite induktive Element angeordnet sind, um einen Transformator zu bilden.
  13. Die integrierte Verstärkerschaltung gemäß Anspruch 12, bei der das erste induktive Element einen ersten Anschluss aufweist, der mit dem Transistorausgangsanschluss des Transistors gekoppelt ist, und einen zweiten Anschluss, der mit einem ersten Anschluss der parallelen Resonanzschaltung gekoppelt ist, wobei der zweite Anschluss des ersten induktiven Elements mit einem Referenzpotential über ein zweites kapazitives Element mit einem Kapazitätswert gekoppelt ist, derart, dass der zweite Anschluss des ersten induktiven Elements als der HF-Masseknoten für HF-Signale einer vordefinierten Frequenz funktioniert.
  14. Eine integrierte Verstärkerschaltung, die folgende Merkmale aufweist: einen Eingang; einen Ausgang; einen Transistor mit einem Transistoreingangsanschluss, der mit dem Eingang gekoppelt ist, und einem Transistorausgangsanschluss, der mit dem Ausgang über einen Gleichstromweg gekoppelt ist, wobei der Gleichstromweg ein erstes induktives Element und eine parallele Resonanzschaltung aufweist, die ein zweites induktives Element und ein erstes kapazitives Element aufweist, wobei das erste induktive Element und die parallele Resonanzschaltung in Reihe zwischen den Transistorausgangsanschluss und den Ausgang gekoppelt sind, wobei der Gleichstromweg ferner einen HF-Masseknoten aufweist, der zwischen dem ersten induktives Element und der parallelen Resonanzschaltung angeordnet ist, und wobei ein zweites kapazitives Element zwischen den Transistorausgangsanschluss des Transistors und den Ausgang parallel zu dem ersten induktiven Element und der parallelen Resonanzschaltung gekoppelt ist, wobei die parallele Resonanzschaltung derart konfiguriert ist, dass eine Impedanz der parallelen Resonanzschaltung bei einer Betriebsfrequenz zumindest 5 Mal höher ist als eine Impedanz des zweiten kapazitiven Elements.
  15. Die integrierte Verstärkerschaltung gemäß Anspruch 14, bei der das erste induktive Element einen ersten Anschluss aufweist, der mit dem Transistorausgangsanschluss des Transistors gekoppelt ist, und einen zweiten Anschluss, der mit einem ersten Anschluss der parallelen Resonanzschaltung gekoppelt ist, wobei der zweite Anschluss des ersten induktiven Elements mit einem Referenzpotential über ein drittes kapazitives Element mit einem Kapazitätswert derart gekoppelt ist, dass der zweite Anschluss des ersten induktiven Elements als der HF-Masseknoten für HF-Signale einer vordefinierten Frequenz funktioniert.
  16. Eine integrierte Verstärkerschaltung, die folgende Merkmale aufweist: eine Einrichtung zum Eingeben eines HF-Signals; eine Einrichtung zum Verstärken des Eingangs-HF-Signals; und eine Einrichtung zum Bereitstellen einer Gleichstromversorgung für die Einrichtung zum Verstärken und zum Ausgeben der verstärkten Version des Eingangs-HF-Signals, wobei ein Ausgang der Einrichtung zum Verstärken mit der Einrichtung zum Bereitstellen der Gleichstromversorgung und zum Ausgeben der verstärkten Version des Eingangs-HF-Signals mit Hilfe eines Gleichstromwegs gekoppelt ist, wobei der Gleichstromweg bereitgestellt ist durch Anordnen eines ersten induktiven Elements und einer parallelen Resonanzschaltung, die ein zweites induktives Element und ein erstes kapazitives Element aufweist, in Reihe zwischen dem Ausgang der Einrichtung zum Verstärken und der Einrichtung zum Bereitstellen der Gleichstromversorgung und zum Ausgeben der verstärkten Version des Eingangs-HF-Signals.
  17. Ein Verfahren zum Bereitstellen einer Gleichstromversorgung an einem Ausgang einer integrierte Verstärkerschaltung, wobei das Verfahren folgenden Schritt aufweist: Koppeln eines Transistorausgangsanschlusses eines Transistors mit dem Ausgang mit Hilfe eines Gleichstromwegs, wobei der Gleichstromweg ein erstes induktives Element und eine parallele Resonanzschaltung in Reihe zwischen dem Transistorausgangsanschluss und dem Ausgang aufweist, wobei die parallele Resonanzschaltung ein zweites induktives Element und ein erstes kapazitives Element aufweist.
  18. Das Verfahren gemäß Anspruch 17, bei dem ein Transistoreingangsanschluss des Transistors mit einem Eingang der integrierten Verstärkerschaltung gekoppelt ist.
  19. Das Verfahren gemäß Anspruch 17, bei dem ein HF-Masseknoten in dem Gleichstromweg zwischen dem ersten induktiven Element und der parallelen Resonanzschaltung angeordnet ist.
  20. Das Verfahren gemäß Anspruch 17, bei dem ein erster Anschluss des ersten induktiven Elements mit dem Transistorausgangsanschluss des Transistors gekoppelt ist und ein zweiter Anschluss des ersten induktiven Elements mit einem ersten Anschluss der parallelen Resonanzschaltung verbunden ist, und wobei der zweite Anschluss des ersten induktiven Elements mit einem Referenzpotential über ein zweites kapazitives Element mit einem Kapazitätswert gekoppelt ist, derart, dass der zweite Anschluss des ersten induktiven Elements als eine HF-Masse für HF-Signale einer vordefinierten Frequenz funktioniert.
  21. Das Verfahren gemäß Anspruch 17, bei dem ein drittes kapazitives Element zwischen den Transistorausgangsanschluss des Transistors und den Ausgang gekoppelt ist, parallel zu dem ersten induktiven Element und der parallelen Resonanzschaltung.
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