DE102009007536A1 - Türbeschlag, insbesondere ein Türgriff für eine Tür oder ein Tor - Google Patents
Türbeschlag, insbesondere ein Türgriff für eine Tür oder ein Tor Download PDFInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Türbeschlag, insbesondere einen Türgriff (G) für eine Tür oder ein Tor, wobei der Beschlag einen Metallkörper (1, 1a, 1b) zur Verstärkung eines Formkörpers (3) aufweist, wobei mindestens ein Oberflächenteil (2) zumindest einen Teil der Oberfläche des Formkörpers (3) bedeckt und mit diesem verbunden ist.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft einen Türbeschlag, insbesondere einen Türgriff für eine Tür oder ein Tor, wobei der Beschlag einen Metallkörper zur Verstärkung eines Formkörper aufweist.
- Es sind Türbeschläge bekannt, die meist aus einem Metall- oder Kunststoff-Vollmaterial hergestellt sind. Ferner sind Türbeschläge bekannt, bei denen ein stabilisierender Metallkörper mit Kunststoff ummantelt ist. Ein entsprechender Metallkern ist insbesondere bei Brandschutztüren Pflicht, damit die Tür im Brandfall und auch nach dem Wegschmelzen des Kunststoffs noch zu öffnen ist.
- Es ist ferner bekannt, dass Kunststoff- oder Metallformteile mit Aluminiumblechen ummantelt werden. Dies dient zur Veredelung der Oberflächen der Formteile, da die Aluminiumflächen Prägedekore, etc aufweisen können. Entsprechende Dekore werden heutzutage vielfach in der Automobilindustrie zur Oberflächen veredelung der eingesetzten Materialien im Innenraum der Fahrzeuge verwendet.
- Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, Türbeschläge bereitzustellen, die eine hohe Oberflächengüte aufweisen und dennoch leicht an Gewicht sind.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem Türbeschlag mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Türbeschlags nach Anspruch 1 ergeben sich durch die Merkmale der auf den Anspruch 1 rückbezogene Unteransprüche.
- Die Erfindung zeichnet sich vorteilhaft dadurch aus, dass der erfindungsgemäße Türbeschlag einen verstärkenden Metallkörper aufweist, wobei dieser Metallkörper einen Formkörper trägt, dessen Oberfläche zumindest teilweise von mindestens einem Oberflächenteil bedeckt und mit diesem verbunden ist.
- Das Oberflächenteil kann vorteilhaft ein textiler Überzug, z. B. aus Carbonfasern oder aber ein Blech, insbesondere mit entsprechend veredelter Oberfläche, sein. Die Oberfläche kann mit einem Dekor, insbesondere Prägedekor, wie es u. a. von der Firma Angell-Demmel bekannt ist, veredelt sein. Es ist jedoch auch möglich, dass reflektierende Materialien bei der Herstellung des Oberflächenteils verwendet werden. Das Oberflächenteil kann mehrschichtig aufgebaut sein, wobei insbesondere eine Grundschicht durch ein Blech, insbesondere aus Aluminium, gebildet ist, wobei in das Blech eine Prägung eingebracht werden kann, welche zusätzlich mittels einer durchsichtigen oder teilreflektierenden oder teildurchsichtigen Deckschicht bedeckt sein kann, welche die eigentliche Oberfläche bildet. Diese Deckschicht sollte vorteilhaft aus einem widerstandsfähigen Material sein, so dass diese Schicht resistent gegen Verkratzen oder sonstige Zerstörung ist. Auch sollte die Deckschicht derart beschaffen sein, dass ein darunter befindliches Prägedekor sichtbar ist. Das insbesondere textile Material des Oberflächenteils kann mit mindestens einer Lackschicht bedeckt sein. Die oberste Lackschicht kann zudem poliert ausgebildet sein.
- Durch den erfindungsgemäßen Türbeschlag wird insbesondere ein Türgriff für eine Tür oder ein Tor bereitgestellt, bei dem eine Oberflächengestaltung für eine Produktgruppe variabel gestaltbar ist. So können der Metallkörper und der Formkörper für ein und denselben Türbeschlag verwendet werden, wobei mit verschiedenen Oberflächenteilen unterschiedliche Oberflächen beim Türbeschlag bereitgestellt werden können, so dass Türbeschläge mit unterschiedlichen Aussehen relativ leicht und kostengünstig herstellbar sind.
- Der Türbeschlag kann ein oder mehrere verschiedene Oberflächenteile aufweisen, wobei die Oberflächenteile eine oder voneinander getrennte Flächen des Formkörpers bedecken.
- Durch das Vorsehen von licht-reflektierenden Oberflächenteilen kann eine erhöhte Gebäudesicherheit realisiert werden, da die reflektierenden Türbeschläge durch die Lichtreflexe im Katastrophenfall sehr leicht von Personen auszumachen sind.
- Der erfindungsgemäße Aufbau des Türbeschlags gestattet den Einsatz von Materialien in dem Beschlagbereich, die bislang nicht verwendet werden konnten. So fällt unter den Begriff „Türbeschlag” im Sinne der Erfindung ein Türdrücker, Knauf, Rosette, Blende, Schließzylinderabdeckung, Scharnierblenden, Bandabdeckungen, Push Bars, Türgriffe sowie Türschließer, Freilauf-Türschließer und deren Teile.
- Nachfolgend wird anhand von Zeichnungen der erfindungsgemäße Türbeschlag in Form von Türgriffen näher erläutert.
- Es zeigen:
-
1 Seitenansicht eines Türgriffs; -
2 perspektivische Ansicht eines Türgriffs mit Rosette nach1 ; -
3 Querschnittsdarstellung durch den Griffbereich eines Griffs gemäß der1 und2 ; -
4 Griffbereich eines Türgriffs mit vollständig ummanteltem Formkörper; -
5 Türgriff mit nur teilweise ummanteltem Formkörper; -
6 bis9 alternative Ausführungsformen von Türgriffen. - Die
1 und2 zeigen einen Türgriff bestehend aus einem Metallkörper1 , welcher aus den beiden Grundstangen1a und ab besteht, die mittels einer Klebe- oder Schweißverbindung1c miteinander in Verbindung sind. Auf der Oberseite des Türgriffbereichs1a ist ein Formkörper befestigt, der mittels eines Oberflächenteils2 bedeckt ist, wobei das Oberflächenteil2 der Oberflächenform des Formkörpers, welcher nicht dargestellt ist, angepasst ist. Diese Anpassung kann beim Herstellen und Ummanteln des Formkörpers, insbesondere durch Tiefziehen oder Einspritzen, erfolgen. - Die
3 zeigt eine Querschnittsdarstellung durch den Griffbereich1a ,2 der1 und2 . Der Formkörper3 weist an seiner Unterseite einen Vorsprung3b mit pilzköpfigem Kopf3c auf, der in einer entsprechenden Ausnehmung1d des Teilkörpers1a einklips- bzw. einrastbar ist, so dass der Formkörper3 fest mit dem Metallkörper1a verbunden ist. Der Formkörper3 kann selbstverständlich mehrere pilzköpfige Vorsprünge3b ,3c aufweisen, die in einer entsprechenden Anzahl von Ausnehmungen1d des Körpers1a einrastbar sind, so dass der Formkörper3 über seine gesamte Länge sicher mit dem Metallkörper1a verbunden bzw. verbindbar ist. - Selbstverständlich ist es auch möglich, den Formkörper
3 mittels Klebung mit dem Metallkörper1a zu verbinden. - Der Formkörper
3 weist an seinen Seitenbereichen3a Nasen auf, um die herum das Oberflächenteil2 mit seinen Enden herumgebördelt ist, so dass eine sichere Verbindung zwischen dem Oberflächenteil2 und dem Formkörper3 besteht, die eine dauerhafte Verbindung gewährleistet. - Die
4 und5 zeigen jeweils Griffabschnitte eines Türgriffs, bestehend aus einem Metallkörper1 , der von einem Formkörper3 ummantelt ist. Der Formkörper3 kann aus einem Kunststoff bestehen, welcher insbesondere um den Metallkörper1 herumgespritzt sein kann. In der4 ist ein Griff dargestellt, mit dem das Oberflächenteil2 den Formkörper3 vollständig ummantelt. Dies kann auch an dem Griffende GD der Fall sein, so dass der Formkörper3 und der Metallkörper1 von außen nicht sichtbar ist. - Die
5 zeigt eine ähnliche Ausgestaltung eines Griffs, wie er in4 dargestellt ist, mit dem Unterschied, dass das Oberflächenteil2 nicht die gesamte Oberfläche des Formteils3 bedeckt. Das Oberflächenteil2 weist an seinen Längsseiten abgewinkelte Enden2b auf, die in entsprechende Ausnehmungen des Formkörpers hineindrückbar sind, so dass das Oberflächenteil2 fest und unverlierbar mit dem Formkörper3 in Verbindung ist. - Die
6 zeigt ein alternatives Design eines Türgriffs mit Rosette4 , bei dem auf den Metallkörper1a , welcher den Griffbereich bildet und mit dem senkrecht angeordneten Metallbereich1b mittels Schweißung1c verbunden ist, an seiner Oberseite einen Griffkörper aufweist, der durch einen nicht sichtbaren Formkörper gebildet ist und durch das Oberflächenteil2 veredelt ist. - Die
7 zeigt eine weitere mögliche Ausführungsform, bei der der Metallkern1a , welcher den Griffbereich bildet, von einem Formkörper (nicht dargestellt) zum größten Teil umschlossen bzw. umspritzt ist, wobei der Formkörper selbst von dem Oberflächenteil2 vollständig ummantelt ist. Der Betrach ter sieht somit nur einen Teil des Metallkörpers1a sowie den vollständig vom Oberflächenteil2 ummantelten Formkörper. Durch das Vorsehen des entsprechenden erfindungsgemäßen Formkörpers3 kann dem Griffbereich eine beliebige Form gegeben werden, welche insbesondere mit dem Oberflächenteil2 von der Oberfläche her vergütet oder sonst wie gestaltbar ist. - Die
8 zeigt einen Türgriff, bei dem im wesentlichen nur noch der für die Aufnahme des Drückerdorns erforderliche Bereich1b sichtbar und nicht vom Oberflächenteil2 bedeckt ist. Der vom Formkörper ummantelte Bereich1a ist kaum noch sichtbar. Der Formkörper selbst ist mit einem einzigen durchgehenden Oberflächenteil2 ummantelt. - Die
9 zeigt eine weitere alternative Ausgestaltung eines Griffs G, bei dem die Vorderseite GV über die gesamte Griffbereichslänge GL mittels eines Oberflächenteils2 abgedeckt ist. Die Befestigung des mittels des Oberflächenteils2 bedeckten Formkörpers kann analog zur Befestigung gemäß3 erfolgen. Es ist jedoch selbstverständlich auch möglich, dass der Formkörper mit dem Teilkörper1a ,1b verklebt ist.
Claims (25)
- Türbeschlag, insbesondere ein Türgriff (G) für eine Tür oder ein Tor, wobei der Beschlag einen Metallkörper (
1 ,1a ,1b ) zur Verstärkung eines Formkörper (3 ) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Oberflächenteil (2 ) zumindest einen Teil der Oberfläche des Formkörpers (3 ) bedeckt und mit diesem verbunden ist. - Türbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Oberflächenteil (
2 ) ein geformtes, insbesondere tiefgezogenes, Blech ist. - Türbeschlag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Oberflächenteil (
2 ) mittels Crimpen, Bördeln, Kleben oder Formschluss mit dem Formkörper (3 ) verbunden ist. - Türbeschlag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Formkörper (
3 ) in das Oberflächenteil (2 ) eingespritzt, hinterspritzt, insbesondere mit dem „Insert Molding” oder Inmold Decoration”-Verfahren bei dem das Oberflächenteil (2 ) beim Spritzvorgang des Formteils (3 ) umgeformt wird. - Türbeschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Metallkern (
1 ) eine Aussparung (1d ) zur Aufnahme eines Drückerdorns aufweist. - Türbeschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Oberflächenteil (
2 ) die Grifffläche (GE) des Griffs (G) bildet. - Türbeschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Oberflächenteil (
2 ) an seiner einen flachen Seite, die zumindest einen Teil der Oberfläche des Griffs (G) bildet, ein Muster, eine Prägung, eine Oberflächenstruktur und/oder Ornamente aufweist. - Türbeschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Oberflächenteile (
2 ) mit unterschiedlichen Mustern, Prägungen, Oberflächenstrukturen und/oder Ornamenten mit dem Formkörper (3 ) verbunden sind. - Türbeschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Formkörper (
3 ) Aussparungen (3s ), insbesondere Schlitze aufweist, in der das Oberflächenteil (2 ) mit seinen seitlichen Kanten (2b ) einliegt. - Türbeschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Formkörper (
3 ) vollständig von dem mindestens einen Oberflächenteil (2 ) umgreifen oder umschlossen ist. - Türbeschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Metallkern (
1 ,1a ,1b ) mit einem Kunststoff zumindest bereichsweise umspritzt ist, wobei der Kunststoff den Formkörper (3 ) bildet. - Türbeschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Me tallkern (
1 ) formschlüssig in dem Formkörper (3 ) eingebettet und mit diesem verbunden ist. - Türbeschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Oberflächenteil (
2 ) sich mindestens über 50, insbesondere über 90%, der gesamten Länge (GL) des Griffbereichs des Griffs (G) erstreckt. - Türbeschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Oberflächenteil (
2 ) zumindest die Oberfläche der Vorderseite und/oder der Oberseite des Griffs (G) bildet. - Türbeschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Oberflächenteil (
2 ) die Oberfläche des Teils des Griffs (G) bildet, der bei Betätigung des Griffs (G) mit der Hand einer Person in Berührung kommt. - Türbeschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Formkörper (
3 ) mit dem Metallkörper (1 ) mittels einer Schnapp- oder Rastverbindung (1d ,3b ,3c ) verbindbar oder verbunden ist. - Türbeschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Oberflächenteil (
2 ) aus mehreren Lagen, insbesondere mehrschichtig und biegbar, ist. - Türbeschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Oberflächenteil (
2 ) ein textiler Stoff, insbesondere ein gewebter, gestrickter oder ein Gewirk ist oder aufweist. - Türbeschlag nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Oberflächenteil (
2 ) min destens eine Lackschicht aufweist, wobei die Oberfläche insbesondere poliert ist. - Türbeschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Oberflächenteil (
2 ) aus Carbon ist oder einen Carbonanteil aufweist. - Türbeschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Oberflächenteil (
2 ) eine reflektierende und/oder spiegelnde Oberfläche ausweist. - Türbeschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Oberflächenteil (
2 ) ein Aluminiumblech mit einem eingeprägtem Dekor ist. - Türklinke mit einem Griff nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Formkörper (
3 ) an dem Metallkörper (1 ) befestigt ist, wobei der Formkörper (3 ) mit dem Oberflächenteil (2 ) den Griffbereich (GF) der Türklinke bildet. - Türklinke nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass der Metallkörper (
1 ) aus zwei Teilen (1a ,1b ) besteht, welche miteinander verbunden sind, wobei das eine erste Teil (1a ) insbesondere stabförmig ausgebildet ist und den Griffbereich (GF) mit bildet, wobei das zweite (1b ) Teil zur Aufnahme eines Drückerdorns dient und insbesondere stabförmig und senkrecht zum ersten Teil (1a ) angeordnet ist. - Türklinke nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Teil (
1a ) eine Ausnehmung aufweist, die zumindest teilweise vom Formkörper (3 ) ausgefüllt ist.
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---|---|---|---|---|
DE623787C (de) * | ||||
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FR996097A (fr) * | 1949-08-06 | 1951-12-12 | Poignées de porte, poignées de placard et crémones de fenêtre avec butoir caoutchouc incorporé | |
EP1467046A1 (de) * | 2003-03-31 | 2004-10-13 | Ralbovsky, Peter, Dipl.-Ing. | Holzklinke mit innerer Versteifung |
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2009
- 2009-02-04 DE DE200910007536 patent/DE102009007536A1/de not_active Ceased
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