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Die
Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Rückgewinnung einer
Verlustwärme in einem Fahrzeug gemäß dem
Oberbegriff des Anspruchs 1 und ein Verfahren zur Rückgewinnung
einer Verlustwärme in einem Fahrzeug gemäß dem
Oberbegriff des Anspruchs 7.
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Aus
der
US 2006 010
872 A1 ist ein Verfahren zur Rückgewinnung einer
Verlustwärme bekannt, bei welchem ein flüssiges
Arbeitsmedium mittels einer Fördereinheit verdichtet, einem
Wärmetauscher zugeführt und in diesem verdampft
wird, wobei der Wärmetauscher thermisch mit einem die Verlustwärme
erzeugenden Prozess, insbesondere einem Kühlkreislauf einer
Brennstoffzelle, gekoppelt ist. Anschließend wird das dampfförmige
Arbeitsmedium einer Expansionseinheit zugeführt, in welcher
das dampfförmige Arbeitsmedium unter einer Wärmeabgabe
entspannt wird und eine dabei abgegebene thermische Energie in eine
mechanische Energie umgewandelt wird. In einem folgenden Schritt
wird das entspannte dampfförmige Arbeitsmedium einem Kondensator
zugeführt, in welchem das Arbeitsmedium kondensiert, so
dass es wiederum dem Wärmetauscher zugeführt werden
kann. Bei dem Arbeitsmedium handelt es sich insbesondere um ein
organisches Clausius-Rankine-Kreisprozess-Arbeitsmedium, welches
vorzugsweise Wasser, Silikone, Aliphatische Kohlenwasserstoffe,
gesättigte Kohlenwasserstoffe, ungesättigte Kohlenwasserstoffe,
aromatische Kohlenwasserstoffe, Alkene, Fluorkohlenwasserstoffe,
Hydrofluorether, Perfluorether, Alkohole, Ketone, fluorierte Ketone,
fluorierte Alkohole, Ester und/oder Phosphorsäureester
ist.
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes Verfahren
und eine verbesserte Vorrichtung zur Rückgewinnung einer
Verlustwärme zumindest einer Antriebskomponente eines Fahrzeuges
anzugeben.
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Hinsichtlich
der Vorrichtung wird die Aufgabe erfindungsgemäß durch
die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale und hinsichtlich des Verfahrens durch
die im Anspruch 7 angegebenen Merkmale gelöst.
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Vorteilhafte
Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
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Die
erfindungsgemäße Vorrichtung zur Rückgewinnung
einer Verlustwärme zumindest einer Antriebskomponente eines
Fahrzeuges umfasst eine Fördereinheit zur Verdichtung eines
zumindest weitgehend flüssigen Arbeitsmediums in einem
zumindest weitgehend flüssigen Aggregatzustand, einen Wärmetauscher
zur zumindest teilweisen Verdampfung des Arbeitsmediums unter Ausnutzung
der Verlustwärme, eine Expansionsvorrichtung zur Expansion
des Arbeitsmediums unter Umwandlung einer thermischen Energie des
Arbeitsmediums in eine mechanische Energie und einen Kondensator
zur Abkühlung und/oder Kondensation des Arbeitsmediums.
Erfindungsgemäß ist das Arbeitsmedium FCKW-frei
und weist ein Kohlenstoffdioxid-Äquivalent von weniger
als 150 auf, woraus sich eine besonders gute Umweltverträglichkeit
ergibt.
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Gemäß einer
bevorzugten Weiterbildung der erfindungsgemäßen
Vorrichtung ist das Arbeitsmedium Tetrafluorpropen, ein Zweistoffgemisch
aus Tetrafluorpropen und Trifluormethyliodid. Auch eignen sich die
unter der Handelsbezeichnung bekannten Medien ”Geothermal
Liquid 160” (GL160) und WL220 insbesondere zur Verwendung
als Arbeitsmedium. Diese Arbeitsmedien zeichnen sich durch einen
hohen Wirkungsgrad, insbesondere auch bei geringen Prozess-Temperaturen,
aus und erfüllen gleichzeitig die Anforderung der FCKW-Freiheit
und des geringen Kohlenstoffdioxid-Äquivalentes von weniger
als 150.
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Bei
der Antriebskomponente, deren Verlustwärme zur Verdampfung
des Arbeitsmediums nutzbar ist, handelt es sich insbesondere um
eine Verbrennungskraftmaschine, eine Brennstoffzelle und/oder einen
Elektromotor.
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Die
Verdampfung des Arbeitsmediums ist dabei in einfacher Art und Weise
mittels des Wärmetauschers realisierbar, wobei dieser thermisch
mit der Antriebskomponente selbst und/oder mit einem Kühlmittelkreislauf
der Antriebskomponente gekoppelt ist. Somit ist die Verlustwärme
zur Erzeugung der mechanischen Energie nutzbar und ein Gesamtwirkungsgrad
der Antriebskomponente kann erhöht werden.
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Mittels
des Kühlmittelkreislaufes der Antriebskomponente ist bevorzugt
eine Flüssigkeitsumlaufkühlung oder eine Verdampfungskühlung
ausführbar.
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Bei
dem erfindungsgemäßen Verfahren zur Rückgewinnung
einer Verlustwärme zumindest einer Antriebskomponente eines
Fahrzeuges wird ein Arbeitsmedium in einen zumindest weitgehend
flüssigen Aggregatzustand mittels einer Fördereinheit
verdichtet, mittels eines Wärmetauschers unter Ausnutzung
der Verlustwärme zumindest teilweise verdampft, mittels
einer Expansionsvorrichtung unter Umwandlung einer thermischen Energie
des Arbeitsmediums in eine mechanische Energie expandiert, mittels
eines Kondensators abgekühlt und/oder kondensiert sowie
in den flüssigen Aggregatzustand umgewandelt und an die
Fördereinheit weitergeleitet wird. Erfindungsgemäß wird
als Arbeitsmedium ein FCKW-freies Arbeitsmedium mit einem Kohlenstoffdioxid-Äquivalent
von weniger als 150 verwendet, welches sich durch eine besonders
gute Umweltverträglichkeit auszeichnet.
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Gemäß einer
besonders vorteilhaften Ausgestaltung des Verfahrens wird das Arbeitsmedium mittels
der Expansionsvorrichtung derart expandiert, dass es nach der Expansion
als Trockendampf vorliegt. Das heißt, das Arbeitsmedium
weist nach der Expansion vollständig einen gasförmigen
Aggregatzustand auf. Daraus resultiert in besonders vorteilhafter
Weise eine sehr gute Bauteilverträglichkeit des Arbeitsmediums.
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Ausführungsbeispiele
der Erfindung werden im Folgenden anhand von Zeichnungen näher
erläutert.
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Dabei
zeigen:
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1 schematisch
ein Schaltbild einer Vorrichtung zur Rückgewinnung einer
Verlustwärme zumindest einer Antriebskomponente eines Fahrzeuges,
und
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2 schematisch
ein Druck-Enthalpie-Diagramm eines Arbeitsmediums.
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Einander
entsprechende Teile sind in allen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen
versehen.
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1 stellt
ein Schaltbild einer Vorrichtung 1 zur Rückgewinnung
einer Verlustwärme zumindest einer Antriebskomponente 2 eines
nicht näher dargestellten Fahrzeuges dar. 2 zeigt
ein Druck-Enthalpie-Diagramm eines Arbeitsmediums A, in welchem
ein Druck p des Arbeitsmediums A in Abhängigkeit von dessen
Enthalpie h während eines Clausius-Rankine-Kreisprozesses
dargestellt ist. Im Folgenden werden die erfindungsgemäße
Vorrichtung, das erfindungsgemäße Verfahren und
vorteilhafte Weiterbildungen dieser anhand beider 1 und 2 näher
erläutert.
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Die
Vorrichtung ist zur Durchführung eines Clausius-Rankine-Kreisprozesses
vorgesehen. Dabei wird in dem dargestellten Kreislauf ein flüssiges Arbeitsmedium
A mittels einer Fördereinheit 3, insbesondere
einer Pumpe, unter einer adiabatischen, isentropen Druckerhöhung
von einem ersten Druck p1, dem Kondensationsdruck,
und einer ersten Temperatur T1 bis zur Einstellung
eines zweiten Druckes p2, dem Verdampfungsdruck,
und einer zweiten Temperatur T2 in einem
flüssigen Aggregatzustand einem Wärmetauscher 4 zugeführt.
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Die
zur Druckerhöhung vom ersten Druck p1 auf
den zweiten Druck p2 erforderliche technische
Arbeit (Kompressionsarbeit) ist vorzugsweise gering, wobei sich
das Arbeitsmedium A einfach und mit geringen Verlusten komprimieren
lässt, so dass ein hoher Wirkungsgrad der Vorrichtung realisierbar
ist. Weiterhin ist das Arbeitsmedium A derart ausgebildet, dass
es mittels der Fördereinheit 3 leicht förderbar
ist.
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Der
erste Druck p1 wird dabei insbesondere so
gewählt, dass das Arbeitsmedium A bei der Temperatur T1 vollständig im flüssigen
Aggregatzustand vorliegt, sich also im Druck-Enthalpie-Diagramm links
der Siedelinie S befindet. Zudem ist der erste Druck p1 vorzugsweise
größer als 1 bar. Durch diese beiden Maßnahmen
wird vermieden, dass das Arbeitsmedium A vor der Förderung
als Nassdampf vorliegt, so dass daraus folgend Bauteilunverträglichkeiten
vermieden werden.
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In
dem Wärmetauscher 4, auch Verdampfer genannt,
wird das flüssige Arbeitsmedium A unter konstantem Druck
p2 derart bis zu einem Erreichen einer Siedetemperatur
TS erwärmt, dass es verdampft.
Das entstehende dampfförmige Arbeitsmedium A wird vorzugsweise
weiter auf eine Temperatur T3 erwärmt,
die über der Siedetemperatur TS des
Arbeitsmediums A liegt, um eine Wirkungsgradsteigerung der Vorrichtung 1 zu
erreichen.
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Der
zur Verdampfung des Arbeitsmediums A erforderliche Druck p2 weist hinsichtlich eines mindestgeforderten
Druckverhältnisses von p1/p2 ≥ 3 in etwa ein Minimum von 4
bar auf, um eine Verbesserung des Wirkungsgrades des Kreisprozesses,
welcher mit zunehmendem Druckverhältnis p1/p2 ansteigt, zu erzielen.
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Der
Wärmetauscher 4 ist mit einem Kühlmittelkreislauf 2.1 der
Antriebskomponente 2 thermisch gekoppelt, wobei die Antriebskomponente 2 eine Verlustwärme
an ein in dem Kühlmittelkreislauf 2.1 geführtes
Kühlmittel K abgibt. Dabei ist anhand des Kühlmittelkreislaufes 2.1 eine
Flüssigkeitsumlaufkühlung oder eine Verdampfungskühlung
ausführbar. Mittels des Wärmetauschers 4 wird
dem Kühlmittel K die Wärme entzogen und dem Arbeitsmedium
A zugeführt.
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Alternativ
oder zusätzlich ist es ebenfalls möglich, dass
der Wärmetauscher 4 in nicht näher dargestellter
Art und Weise direkt mit der Antriebskomponente 2 oder
mit einer Abgasanlage der Antriebskomponente 2 thermisch
gekoppelt ist und somit beispielsweise als Abgaswärmetauscher,
als Abgasrückführungswärmetauscher oder
als Kühlmediumwärmetauscher ausgebildet ist.
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Da
aufgrund der thermischen Kopplung des Wärmetauschers 4 mit
dem Kühlmittelkreislauf 2.1 nur relativ geringe
Temperaturen, insbesondere im Bereich von 80°C bis 100°C,
zur Verdampfung des Arbeitsmediums A zur Verfügung stehen,
ist als Arbeitsmedium A vorzugsweise ein so genanntes Niedertemperatur-Arbeitsmedium
vorgesehen, welches schon bei relativ geringen Temperaturen verdampft. Das
Arbeitsmedium A ist aus diesem Grund insbesondere durch eine Verdampfungstemperatur
gekennzeichnet, welche maximal 100°C beträgt.
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Zusätzlich
weist das Arbeitsmedium A hinsichtlich einer Wärmeübertragungs-
bzw. -aufnahmefähigkeit eine gute Wärmeübergangszahl
auf, so dass es möglich ist, einen schnellen und guten
Wärmeübergang von Wärmetauscher zu Arbeitsmedium sicherzustellen.
Auch die Wärmeleitfähigkeit des Arbeitsmediums
A ist vorzugsweise über einen weiten Temperaturbereich
konstant.
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Bei
der Antriebskomponente handelt es sich im dargestellten Ausführungsbeispiel
um eine Verbrennungskraftmaschine. Gemäß zusätzlicher
nicht näher dargestellter Weiterbildungen der Erfindung kann
die Antriebskomponente 2 alternativ eine Brennstoffzelle
und/oder ein Elektromotor sein.
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Das
unter hohem Druck p2 stehende dampfförmige
Arbeitsmedium A wird anschließend einer Expansionsvorrichtung 5,
insbesondere ausgeführt als Turbine oder Kolbenexpansionsmaschine,
zugeführt und in einer adiabatischen Expansion unter einer
Druckverringerung auf den ersten Druck p1,
d. h. den Kondensationsdruck, und einer Temperaturverringerung auf
eine Temperatur T4 entspannt. In der Expansionsvorrichtung 5 wird
dabei eine kinetische Energie des dampfförmigen Arbeitsmediums
A in eine mechanische Energie umgewandelt. Dabei kann die Expansionsvorrichtung 5 beispielsweise
mit einer nicht näher dargestellten elektrischen Motor/Generatoreinheit
gekoppelt sein, die aus der mechanischen Energie elektrische Energie
zu einer Unterstützung eines Kraftfahrzeugantriebes, beispielsweise
der Verbrennungskraftmaschine, erzeugt.
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Dabei
wird das Arbeitsmedium A derart expandiert, dass es nach der Expansion
als Trockendampf, d. h. in einem gasförmigen Aggregatzustand, vorliegt.
Daraus resultiert in besonders vorteilhafter Weise eine sehr gute
Bauteilverträglichkeit des Arbeitsmediums A.
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Nach
der Expansion wird das entspannte dampfförmige Arbeitsmedium
A einem Kondensator 6 zugeführt. Liegt das dampfförmige
Arbeitsmedium A nach der Expansion wie beschrieben als Trockendampf
vor, wird das dampfförmige Arbeitsmedium A in dem Kondensator 6 zusätzlich
auf die erste Temperatur T1 gekühlt
und kondensiert isobar, so dass der Fördereinheit 1 eingangsseitig
das Arbeitsmedium A im flüssigen Aggregatzustand zuführbar
ist. Eine Kondensationstemperatur TK des
Arbeitsmediums A, bei welchem das Arbeitsmedium A vollständig kondensiert,
befindet sich beispielsweise in einem Bereich von ca. 50°C.
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Weiterhin
ist das Arbeitsmedium A derart ausgebildet, dass dessen Phasenkennlinie
im so genannten Druck-Enthalpie-Diagramm (p-h-Diagramm) eine starke ”Rechtslage”,
d. h. eine Verschiebung zu höheren Werten der Enthalpie
h aufweist. Auch ist die Phasenkennlinie KL bezüglich des
Enthalpiebereiches schmal ausgebildet, so dass sich ein Nassdampfgebiet
N bzw. Zwei-Phasengebiet des Arbeitsmediums A, welches durch die
Phasenkennlinie KL begrenzt wird, nur über einen kleinen
Enthalpiebereich erstreckt. Dieses Nassdampfgebiet N beschreibt
einen Aggregatzustand des Arbeitsmedium A, in welchem dieses als
Nassdampf vorliegt, d. h. nicht vollständig verdampft ist.
Dadurch kann innerhalb des Kreisprozesses eine möglichst
hohe Enthalpiedifferenz zur Umwandlung in Arbeit generiert werden,
wenn das Arbeitsmedium A in der Expansionsvorrichtung 5 isentrop
expandiert bzw. entspannt wird.
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In
besonders vorteilhafter Weise verfügt das Arbeitsmedium
A über eine derartige spezifische Wärmekapazität,
dass das Arbeitsmedium A während der Verdampfung schnell
Wärme aufnimmt und diese bei der Kondensation schnell wieder
abgibt.
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Erfindungsgemäß ist
das Arbeitsmedium A weiterhin zum einen FCKW-frei und weist zum
anderen ein Kohlenstoffdioxid-Äquivalent von weiniger als 150
auf. Das Kohlenstoffdioxid-Äquivalent, welches auch als
GWP-Wert bekannt ist, gibt an, wie viel eine festgelegte Menge einer
chemischen Verbindung zum Treibhauseffekt beiträgt. Als
Vergleichswert dient Kohlenstoffdioxid mit einem Wert von ”EINS”, wobei
der Wert des Kohlenstoffdioxid-Äquivalentes eine mittlere
Erwärmungswirkung über einen bestimmten Zeitraum
angibt. Aus diesem Grund ist zumindest in der Europäischen
Union ab dem Jahr 2011 vorgesehen, dass Arbeitsmedien, welche ein Kohlenstoffdioxid-Äquivalent
von mehr als 150 aufweisen, zur Anwendung im Fahrzeugbereich, insbesondere
bei neu zugelassenen Fahrzeugen, nicht zulässig sind.
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Ein
derartiges FCKW-freies Arbeitsmedium A mit einem Kohlenstoffdioxid-Äquivalent
von weiniger als 150 und den bereits beschriebenen Eigenschaften
ist insbesondere ein Zweistoffgemisch aus Tetrafluorpropen (R1234yf)
mit der CAS-Nummer ”754-12-1” als Hauptkomponente
und Trifluormethyliodid (R13I1) mit der CAS-Nummer ”2314-97-8” als Nebenkomponente,
welches auch als so genanntes ”Fluid H” bekannt
ist.
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Weiterhin
eignen sich auch Tetrafluorpropen (R1234yf) als Reinstoff sowie
die chemischen Verbindungen mit der Handelsbezeichnung ”Geothermal
Liquid 160” (GL160), welches fluorfrei und ungiftig ist, sowie
die chemischen Verbindungen mit der Handelsbezeichnung ”WL220” besonders
zur Verwendung als Arbeitsmedium A.
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Diese
Arbeitsmedien A zeichnen sich neben ihrer FCKW-Freiheit und dem
Kohlenstoffdioxid-Äquivalent von weiniger als 150 durch
einen hohen, mit Fluorkohlenwasserstoffverbindungen vergleichbaren
Wirkungsgrad aus und eignen sich deshalb insbesondere zur Anwendung
in den so genannten Niedertemperatur-Rankine- Prozessen, d. h. zur Rückgewinnung
einer Verlustwärme in mobilen Anwendungen, insbesondere
zur Rückgewinnung der Verlustwärme der Antriebskomponente 2 des
Fahrzeuges.
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- 1
- Vorrichtung
- 2
- Antriebskomponente
- 2.1
- Kühlmittelkreislauf
- 3
- Fördereinheit
- 4
- Wärmetauscher
- 5
- Expansionsvorrichtung
- 6
- Kondensator
- A
- Arbeitsmedium
- K
- Kühlmittel
- h
- Enthalpie
- KL
- Kennlinie
- N
- Nassdampfgebiet
- p
- Druck
- p1
- Erster
Druck
- p2
- Zweiter
Druck
- S
- Siedelinie
- TK
- Kondensationstemperatur
- TS
- Siedetemperatur
- T1
- Erste
Temperatur
- T2
- Zweite
Temperatur
- T3
- Dritte
Temperatur
- T4
- Vierte
Temperatur
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - US 2006010872
A1 [0002]