DE602004007171T2 - Strebe eines Gasturbinentriebwerks und Triebwerksgehäuse mit solchen an den Kränzen mit Morse-Kegeln befestigten Streben - Google Patents

Strebe eines Gasturbinentriebwerks und Triebwerksgehäuse mit solchen an den Kränzen mit Morse-Kegeln befestigten Streben Download PDF

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Description

  • Die Erfindung betrifft Gasturbinentriebwerksgehäuse zum Stützen von Lagern, die Turbinenrotoren tragen, und insbesondere statische Gehäuse, einschließlich Turbinenzwischengehäusen und drehbaren Gehäusen, die zum Stützen von gegenläufigen Niederdruckturbinenrotoren verwendet werden.
  • Ein Gasturbinentriebwerk des Mantelstrom-Typs weist im Allgemeinen vorn einen Bläser und einen Boosterverdichter, in der Mitte ein Kerntriebwerk und hinten eine Niederdruckturbine auf. Das Kerntriebwerk enthält einen Hochdruckverdichter, eine Brennkammer und eine Hochdruckturbine, die in Strömungsrichtung hintereinander angeordnet sind. Der Hochdruckverdichter und die Hochdruckturbine des Kerntriebwerks sind durch eine Hochdruckwelle miteinander verbunden. Der Hochdruckverdichter, die Turbine und die Welle bilden im Wesentlichen den Hochdruckrotor. Der Hochdruckverdichter wird drehbar angetrieben, damit in das Kerntriebwerk einströmende Luft bis zu einem relativ hohen Druck verdichtet wird. Diese mit hohem Druck beaufschlagte Luft wird dann in der Brennkammer mit Brennstoff vermischt und gezündet, um einen hochenergetischen Gasstrom zu bilden. Der Gasstrom strömt nach hinten und durch die Hochdruckturbine und treibt diese und die Hochdruckwelle drehbar an, die ihrerseits den Verdichter drehbar antreibt.
  • Der die Hochdruckturbine verlassende Gasstrom wird durch eine zweite oder Niederdruckturbine expandiert. Die Niederdruckturbine treibt den Bläser und Boosterverdichter über eine Niederdruckwelle drehbar an, wobei alle zusammen den Niederdruckrotor bilden. Die Niederdruckwelle erstreckt sich durch den Hochdruckrotor. Einige Niederdruckturbinen wurden mit gegenläufigen Turbinen konzipiert, die gegenläufige Bläser und Booster- oder Niederdruckverdichter antreiben. Die US-Patentanmeldungen 4,860,537 , 4,758,129 , 4,951,461 , 5,307,622 , 5,433,590 und 4,790,133 beschreiben gegenläufige Turbinen dar, die gegenläufige Bläser und Booster oder Niederdruckverdichter antreiben. Der Großteil des erzeugten Schubs wird von dem Bläser generiert.
  • Triebwerksgehäuse einschließlich Bläser- und Turbinengehäusen dienen dem Stützen und Tragen der Lager, die ihrerseits die Rotoren drehbar lagern. Gehäuse weisen im Allgemeinen Stege, darunter Stege mit schaufelblattförmigen Querschnitten, auf, die sich in radialer Richtung erstrecken und zwischen radialen Innen- und Außenringen montiert sind. Statische hintere Turbinengehäuse und Turbinenzwischengehäuse sind am hinteren Ende der Niederdruckturbine und zwischen Hochdruck- bzw. Niederdruckturbinen angeordnet. Beispiele für statische Turbinenzwischengehäuse sind in den US-Patentanmeldungen 4,976,102 und 5,483,792 dargelegt. Wegen der Komplexität des Strömungspfads, durch den die Stege verlaufen, und weil die Gusskonstruktion die Fertigungskosten senkt, werden die Stege im Allgemeinen gegossen. Die Strömungspfadteperatur ist ein weiterer Grund für die Verwendung von gegossenen legierten Stegen. Große, moderne, kommerzielle Mantelstromtriebwerke haben höhere Betriebswirkungsgrade und Konfigurationen mit größerem Nebenstromverhältnis sowie größere Übergangsströmungskanäle zwischen Niederdruck- und Hochdruckturbinen. Die Gehäuse, insbesondere diejenigen, die sich im heißen Triebwerksabschnitt befinden, sind komplex und teuer.
  • Drehbare Turbinengehäuse kommen in Triebwerkdesigns zum Einsatz, die gegenläufigen Turbinen enthalten. Beispiele für drehbare Turbinenzwischengehäuse sind in den US-Patentanmeldungen 5,307,622 , 5,443,590 und 5,388,964 dargelegt. Neue kommerzielle Triebwerkdesigns enthalten gegenläufige Rotoren zur Verbesserung des Turbinenwirkungsgrads. Die Innen- und Außenringe, die die Rotationslasten tragen, bestehen im Allgemeinen aus einem geschmiedeten Material, da Schmiedematerialien überlegene Festigkeits- und Ermüdungsmerkmale bieten. Insbesondere in den heißen Turbinenabschnitten besteht ein Bedarf nach Triebwerksgehäusen, die die Länge, das Gewicht und die Kosten von Triebwerken senken.
  • Rotierende Gehäuse unterliegen den Anforderungen der US-Luftfahrtbehörde Federal Aviation Authority (FAA) hinsichtlich der durch die Kurzzeitermüdung bedingten Lebensdauerbeschränkung, d. h., dass die Lebensdauer bis zur Ermüdungsrissbildung berechnet werden muss und dass die Teile innerhalb eines Bruchteils dieser Lebensdauer steuerlich abgeschrieben sein müssen. Alternativ kann die Lebensdauer anhand einer gewissen Wahrscheinlichkeit der vom Material abhängigen Ausbreitung inhärenter Fehler in den Teilen bestimmt werden. Die Kurzzeitermüdungseigenschaften von Gussteilen und die inhärente hohe Fehleranfälligkeit des Gussprozesses erschweren die Konstruktion eines gegossenen rotierenden Gehäuses mit angemessener Betriebslebensdauer.
  • Überaus wünschenswert ist eine rotierende Hochtemperatur-Gehäusekonstruktion, in der Gussteile für die schaufelblattförmigen Stege und den Strömungspfad verwendet werden, wobei die redundante Beschaffenheit der Komponenten es gestattet, sie zum Zwecke der FAA-Zertifizierung so zu behandeln, wie Turbinenschaufelblätter heute hinsichtlich des Austauschs aufgrund betriebsbedingter Urdachen behandelt werden. Es ist überaus wünschenswert, die Last tragenden Innen- und Außenringe durch Schmieden zu konstruieren. Dadurch können die Ringe wie traditionelle rotierende Teile behandelt werden, für die traditionelle Materialen und Fertigungsverfahren zum Einsatz kommen. Es ist auch überaus wünschenswert, dass das drehbare Gehäuse eine dynamisch steife Struktur mit angemessener Festigkeit aufweist und gleichzeitig aus Gründen der Fertigungskosten und Wartungsfreundlichkeit mechanisch einfach gestaltet ist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung weist ein Gasturbinentriebwerk-Stegsegment einen sich zwischen radialen Innen- und Außenringplattformen radial erstreckenden Steg, in Axialrichtung voneinander beabstandete Innenplattformflansche, die sich von der Innenplattform radial nach innen erstrecken, und in Axialrichtung voneinander beabstandete Außenplattformflansche, die sich von der Außenplattform radial nach außen erstrecken, auf. Wenigstens ein innerer Satz koaxialer Kegelinnenbohrungen erstreckt sich in Axialrichtung durch die Innenplattformflansche, und wenigstens ein äußerer Satz koaxialer Kegelaußenbohrungen erstreckt sich in Axialrichtung durch die Außenplattformflansche. Der innere Satz koaxialer Innenbohrungen definiert eine innere konische Fläche, und der äußere Satz koaxialer Außenbohrungen definiert eine äußere konische Fläche. Jeder der in Axialrichtung voneinander beabstandeten Flansche kann in Umfangsrichtung durchgängig oder in Umfangsrichtung bogenförmig gestaltet sein und in Umfangsrichtung voneinander beabstandete Nasen aufweisen. In einer exemplarischen Ausführungsform des Stegsegments ist der Steg hohl, und es gibt zwei innere Sätze koaxialer Kegelinnenbohrungen, die sich in Axialrichtung durch die Innenplattformflansche erstrecken, und zwei äußere Sätze koaxialer Kegelaußenbohrungen, die sich in Axialrichtung durch die Außenplattformflansche erstrecken. Das Stegsegment kann aus einem Gussteil hergestellt werden.
  • Das Stegsegment ist für den Einsatz in einem Gasturbinentriebwerkgehäuse konzipiert, das konzentrische, in Radialrichtung voneinander beabstandete Innen- und Außenringe aufweist. In Axialrichtung voneinander beabstandete Innenringflansche erstrecken sich von dem Innenring radial nach außen, und in Axialrichtung voneinander beabstandete Außenringflansche erstrecken sich von dem Außenring radial nach innen. Mehrere Stegsegmente erstrecken sich zwischen dem Innen- und dem Außenring und sind mit diesen verbunden. Die in Axialrichtung voneinander beabstandeten Innenplattformflansche der Stegsegmente erstrecken sich von der Innenplattform radial nach innen und greifen fingerartig in die Innenringflansche ein. Die in Axialrichtung voneinander beabstandeten Außenplattformflansche, die sich von der Außenplattform radial nach außen erstrecken, greifen fingerartig in die Außenringflansche ein. Wenigstens ein innerer Satz koaxialer Kegelinnenbohrungen erstreckt sich in Axialrichtung durch die Innenplattform- und Innenringflansche, und wenigstens ein äußerer Satz koaxialer Kegelaußenbohrungen erstreckt sich in Axialrichtung durch die Außenplattform- und Außenringflansche. Der innere Satz koaxialer Innenbohrungen definiert eine innere konische Fläche, und der äußere Satz koaxialer Außenbohrungen definiert eine äußere konische Fläche. Innen- bzw. Außenstifte mit sich verjüngenden konischen Innen- bzw. Außenschäften sind durch die inneren bzw. äußeren Sätze koaxialer Innen- bzw. Außenbohrungen gesteckt.
  • In einer exemplarischen Ausführungsform des Gehäuses sind die Stege hohl. Zwei innere bzw. äußere Sätze koaxialer Kegelinnen- bzw. Kegelaußenbohrungen erstrecken sich in Axialrichtung durch die Innenplattform- und Innenring- bzw. durch die Außenplattform- und Außenringflansche, und wenigstens ein äußerer Satz koaxialer Kegelaußenbohrungen erstreckt sich in Axialrichtung durch die Außenplattform- und Außenringflansche. Zwei Sätze von Innen- bzw. Außenstiften mit sich verjüngenden konischen Innen- bzw. Außenschäften sind durch die inneren bzw. äußeren Sätze koaxialer Innenbzw. Außenbohrungen gesteckt.
  • Die im Vorangegangenen genannten Aspekte und anderen Merkmale der Erfindung werden in der folgenden Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen erläutert:
  • 1. ist eine Längsschnittansicht eines vorderen Bereichs einer exemplarischen Ausführungsform eines Mantelstrom-Gasturbinentriebwerks mit einer gegenläufigen Niederdruckturbine, die ein gegenläufiges Turbinengehäuse mit rotierenden Stegen aufweist, die durch Kegelmorsestift-Verbindungen mit Innen- und Außenplattformen verbunden sind.
  • 2 ist eine Längsschnittansicht einer exemplarischen Ausführungsform eines hinteren Triebwerksbereichs des in 1 dargestellten Triebwerks und des gegenläufigen Turbinengehäuses und der rotierenden Stege, die durch Kegelmorsestift-Verbindungen mit den Innen- und Außenplattformen verbunden sind.
  • 3 ist eine vergrößerte Ansicht eines der durch die Kegelmorsestift-Verbindungen mit den Innen- und Außenplattformen verbundenen rotierenden Stege und eines nicht rotie renden Stegs, der durch in 2 dargestellte Kegelmorsestift-Verbindungen mit Innen- und Außenplattformen verbunden ist.
  • 4 ist eine vergrößerte Ansicht eines der rotierenden Stege, die durch die in 3 dargestellten Kegelmorsestift-Verbindungen mit den Innen- und Außenplattformen verbunden sind.
  • 5 ist eine von vorn nach hinten gerichtete Ansicht der Stege, die durch die in 3 dargestellten Kegelmorsestift-Verbindungen mit den Innen- und Außenplattformen verbunden sind.
  • In 1 ist ein vorderer Bereich 7 eines exemplarischen Mantelstrom-Gasturbinentriebwerks 10 dargestellt, das um eine Triebwerksmittelachse 8 herum angeordnet ist und einen Bläser-Abschnitt 12 aufweist, der einen Einlassluftstrom aus Umgebungsluft 14 aufnimmt. Das Triebwerk 10 hat eine Gehäusestruktur 32, zu der ein vorderes oder Bläser-Gehäuse 34, das durch den Triebwerksmantel 45 mit einem Turbinenzwischengehäuse 60 verbunden ist, und ein in 2 dargestelltes hinteres Turbinengehäuse 155 gehören. Das Triebwerk 10 ist in oder an einem Flugzeug beispielsweise durch einen Gondelstiel (nicht dargestellt) befestigt, der sich von einem Flugzeugtragflügel nach unten erstreckt.
  • Der Bläser-Abschnitt 12 enthält gegenläufige vordere und hintere Bläser 4 und 6 mit vorderen und hinteren Schaufelreihen 13 und 15, die auf vorderen bzw. hinteren Bläser-Laufrädern 113 bzw. 115 montiert sind. Ein Booster 16 mit einer einzigen Drehrichtung ist hinter und stromabwärts der vorderen und hinteren Schaufelreihen 13 und 15 angeordnet und ist antriebsmäßig mit dem hinteren Bläser-Laufrad 115 verbunden und lässt sich folglich mit dem hinteren Bläser 6 und der hinteren Schaufelreihe 15 drehen. Gegenläufige Booster können ebenfalls verwendet werden. Der Booster 16 ist in 1 mit ersten und zweiten Reihen Boosterschaufeln 116 und 117 dargestellt.
  • Die vorderen und hinteren Bläser-Schaufelreihen 13 und 15 erstrecken sich von den vorderen bzw. hinteren Bläser-Laufrädern 113 bzw. 115 radial nach außen und entlang einer Bläser-Leitung 5, die radial nach außen durch ein Bläser-Gehäuse 11 und radial nach innen durch eine ringförmige radiale Innenleitungswand 29 begrenzt wird. Die ersten und zweiten Reihen Boosterschaufeln 116 und 117 sind radial in einem Kerntriebwerkseinlass 19 angeordnet, der von einem Kerntriebwerksdeckband 36 mit einem Einlassleitungsteiler 39 umgeben ist.
  • Stromabwärts und in Axialrichtung hinter dem Bläser-Abschnitt 12 befindet sich ein Hochdruckverdichter (HPC) 18, der in 2 genauer dargestellt ist. 2 stellt einen hinteren Bereich 22 des Triebwerks 10 schematisch dar. Stromabwärts von dem HPC 18 befindet sich eine Brennkammer 20, in der Brennstoff mit der von dem HPC 18 mit Druck beaufschlagten Luft 14 vermischt wird, um Verbrennungsgase zu erzeugen, die stromabwärts durch eine Hochdruckturbine (HPT) 24 und durch eine auch als Arbeitsturbine bezeichnete gegenläufige Niederdruckturbine (LPT) 26 strömen, von welcher die Verbrennungsgase aus dem Triebwerk 10 abgegeben werden. Eine Hochdruckwelle 27 verbindet die HPT 24 mit dem HPC 18, um im Wesentlichen eine erste oder Hochdruckspule 33 (auch als Hochdruckrotor bezeichnet) zu bilden. Der Hochdruckverdichter 18, die Brennkammer 20 und die Hoch druckturbine 24 werden zusammen als Kerntriebwerk 25 bezeichnet, das im Sinne dieses Patents die Hochdruckwelle 27 enthält.
  • In 1 wird eine Bypassleitung 21 radial nach außen durch das Bläser-Gehäuse 11 und radial nach innen durch das Einlassdeckband 36 des Kerntriebwerks begrenzt. Die vorderen und hinteren Bläser-Schaufelreihen 13 und 15 sind innerhalb der Leitung 5 stromaufwärts von der Bypassleitung 21 angeordnet. Der Einlassleitungsteiler 39 teilt die aus der hinteren Bläser-Schaufelreihe 15 austretende Bläser-Strömungsluft 23 in einen in den Booster 16 strömenden ersten Bläser-Strömungsluftanteil 35 und einen zweiten Bläser-Strömungsluftanteil 37 auf, der um den Booster 16 herum in die Bypassleitung 21 strömt, wo er über einen Bläser-Auslass 30 aus dem Bläser-Abschnitt 12 austritt und für den Triebwerkschub sorgt. Der erste Bläser-Strömungsanteil 35 wird von dem Booster 16 zur Bildung von verdichteter Luft 31 mit Druck beaufschlagt und strömt aus dem Booster in den Hochdruckverdichter 18 des Kerntriebwerks 25.
  • In 2 enthält die Niederdruckturbine 26 einen Niederdruckturbinen-Strömungspfad 28. Die Niederdruckturbine 26 weist gegenläufige Innenwellen- und Außenwellen-Niederdruckturbinen 41 und 42 mit Innenwellen- und Außenwellen-Niederdruckturbinenrotoren 200 bzw. 202 auf. Die Innenwellen- und Außenwellen-Niederdruckturbinenrotoren 200 und 202 weisen erste und zweite Niederdruckturbinen-Schaufelreihen 138 bzw. 148 auf, die entlang dem Niederdruckturbinen-Strömungspfad 28 angeordnet sind. Die gegenläufige Niederdruckinnenspule 190 enthält den Innenwellen-Niederdruckturbinenrotor 200, der durch eine Niederdruckinnenwelle 130 antriebsmäßig mit der vorderen Bläser-Schaufelreihe 13 ver bunden ist. Die gegenläufige Niederdruckaußenspule 192 enthält den Außenwellen-Niederdruckturbinenrotor 202, der durch eine Niederdruckaußenwelle 140 antriebsmäßig mit der hinteren Bläser-Schaufelreihe 15 verbunden ist.
  • Die Niederdruckinnenwellen und -außenwellen 130 und 140 sind wenigstens teilweise drehbar koaxial zu der Hochdruckspule 33 und von dieser radial nach innen angeordnet. Die in 2 dargestellte exemplarische Ausführungsform enthält jeweils vier Reihen der ersten und zweiten Turbinenschaufelreihen 138 und 148. Der Booster 16 ist antriebsmäßig mit der Niederdruckaußenwelle 140 verbunden und ist Teil der Niederdruckaußenspule 192. Ein Turbinenleitrad 220 ist in Axialrichtung vor, stromaufwärts von und benachbart zu den zweiten Niederdruckturbinen-Schaufelreihen 148 angeordnet.
  • Die Innenwellen- und Außenwellen-Niederdruckturbinen 41 und 42 greifen fingerartig ineinander, und die ersten Niederdruckturbinen-Schaufelreihen 138 greifen fingerartig in die zweiten Niederdruckturbinen-Schaufelreihen 148 ein. Die Innenwellen- und Außenwellen-Niederdruckturbinen 41 und 42 in 2 weisen vier zweite Niederdruckturbinen-Schaufelreihen 148 bzw. vier erste Niederdruckturbinen-Schaufelreihen 138 auf. Alle der zweiten Niederdruckturbinen-Schaufelreihen 148 greifen fingerartig in die ersten Niederdruckturbinen-Schaufelreihen 138 ein.
  • Die Innenwellen-Niederdruckturbine 41 weist eine hinterste oder vierte Reihe 110 der ersten Niederdruckturbinen-Schaufelreihen 138 auf. Die Schaufeln der hintersten Reihe der ersten Niederdruckturbinen-Schaufelreihen 138 dienen auch als rotierende Stege 62 (dargestellt in 3) in einem rotierenden Gehäuse 108, das eine radiale Turbinenaußenring-Baugruppe 90 trägt und von dem Mittelgehäuse 60 und dem hinteren Turbinengehäuse 155 drehbar gelagert wird. Die radiale Turbinenaußenring-Baugruppe 90 weist drei separate Turbinenrotorringe 92 auf, von denen die ersten drei der ersten Niederdruckturbinen-Schaufelreihen 138 entsprechend gestützt werden. Die Turbinenrotorringe 92 sind durch Schraubenverbindungen 94 miteinander verbunden. Der Außenwellen-Niederdruckturbinenrotor 202 ist so dargestellt, dass die vier zweiten Niederdruckturbinen-Schaufelreihen 148 auf den zweiten Niederdruckturbinen-Laufrädern 248 montiert sind.
  • Das hintere Turbinengehäuse 155 und das rotierende Gehäuse 108 sind, wie in den 3, 4 und 5 dargestellt, aus konzentrischen, in Radialrichtung voneinander beabstandeten Innen- und Außenringen 48 und 50 konstruiert. In Axialrichtung voneinander beabstandete Innenringflansche 52 erstrecken sich von dem Innenring 48 radial nach außen, und in Axialrichtung voneinander beabstandete Außenringflansche 54 erstrecken sich von dem Außenring 50 radial nach innen. Die Innen- und Außenringflansche 52 und 54 sind, wie für die Außenringflansche 54 in 5 dargestellt, in Umfangsrichtung durchgängig. Mehrere Stegsegmente 58 erstrecken sich zwischen den Innen- und Außenringen 48 und sind mit diesen verbunden. Jedes Stegsegment 58 weist einen Steg 62 auf, der sich zwischen radialen Innen- und Außenplattformen 64 und 66 radial erstreckt. Die Stege 62 können hohl oder massiv sein.
  • In Axialrichtung voneinander beabstandete Innenplattformflansche 68 erstrecken sich von der Innenplattform 64 radial nach innen, und in Axialrichtung voneinander beabstande te Außenplattformflansche 70 erstrecken sich von der Außenplattform 66 radial nach außen. Wenigstens ein innerer Satz 71 koaxialer Kegelinnenbohrungen 72 erstreckt sich in Axialrichtung durch die Innenplattformflansche 68, und wenigstens ein äußerer Satz 73 koaxialer Kegelaußenbohrungen 74 erstreckt sich in Axialrichtung durch die Außenplattformflansche 70. Der innere Satz 71 koaxialer Kegelinnenbohrungen 72 definiert eine innere konische Fläche 76, und der äußere Satz 73 koaxialer Kegelaußenbohrungen 74 definiert eine äußere konische Fläche 80.
  • Jeder der in Axialrichtung voneinander beabstandeten Innenplattform- und Außenplattformflansche 68 und 70 kann in Umfangsrichtung durchgängig oder in Umfangsrichtung bogenförmig gestaltet sein. In Umfangsrichtung bogenförmig gestaltete Außenplattformflansche, die in Umfangsrichtung voneinander beabstandete Nasen 84 aufweisen, sind in 5 dargestellt. In der exemplarischen Ausführungsform des Stegsegments 58, die in den 35 dargestellt ist, ist der Steg 62 hohl, und es gibt zwei innere Sätze 71 koaxialer Kegelinnenbohrungen 72, die sich in Axialrichtung durch die Innenplattformflansche 68 erstrecken, und zwei äußere Sätze 73 koaxialer Kegelaußenbohrungen 74, die sich in Axialrichtung durch die Außenplattformflansche 70 erstrecken.
  • Die in Axialrichtung voneinander beabstandeten Innenplattformflansche 68 der Stegsegmente erstrecken sich von der Innenplattform 64 radial nach innen und greifen fingerartig in die Innenringflansche 52 ein. Die in Axialrichtung voneinander beabstandeten Außenplattformflansche 70, die sich von der Außenplattform 66 radial nach außen erstrecken, greifen fingerartig in die Außenringflansche 54 ein. Die inneren Sätze 71 der koaxialen Kegelinnenbohrungen 72 erstrecken sich in Axialrichtung durch die Innenplattform- und Innenringflansche 64 und 52, und die äußeren Sätze 73 der koaxialen Kegelaußenbohrungen 74 erstrecken sich in Axialrichtung durch die Außenplattform- und Außenringflansche 70 und 54. Die inneren Sätze 71 der koaxialen Innenbohrungen 72 definieren die innere konische Fläche 76, und die äußeren Sätze der koaxialen Außenbohrungen 74 definieren die äußere konische Fläche 80.
  • Innen- und Außenstifte 86 und 88 mit sich verjüngenden konischen Innen- und Außenschäften 96 und 98 sind durch die inneren bzw. äußeren Sätze 71 bzw. 73 koaxialer Innen- bzw. Außenbohrungen 72 bzw. 74 gesteckt. Die Innen- und Außenstifte 86 und 88 werden durch Gewindemuttern 100 festgezogen, die auf den mit einem relativ engen Gewinde versehenen Enden 102 der sich verjüngenden konischen Innen- und Außenschäfte 96 und 98 angezogen werden. Die konischen Schäfte der in die Kegelbohrungen eingepassten Stifte, werden häufig als Morsestift-Verbindungen bezeichnet.
  • In der exemplarischen Ausführungsform weisen das hintere Turbinengehäuse 155 und das rotierende Gehäuse 108 Stegsegmente 58 auf, die aus einteiligen, einheitlichen Gussteilen und geschmiedeten Innen- und Außenringen 48 und 50 bestehen. Die gegossenen Stegsegmente 58 weisen gute thermische Merkmale auf und sind kostengünstig sowie einfach auszutauschen. Die geschmiedeten Innen- und Außenringe 48 und 50 haben gute Ermüdungs- und gute Wartungseigenschaften. Die Kombination aus den gegossenen Stegsegmenten 58 und den geschmiedeten Innen- und Außenringen 48 und 50 kann fixierte und drehbare Gehäuse ermöglichen, die eine dynamisch steife Struktur mit angemessener Festigkeit aufweisen und aus Gründen der Fertigungskosten und Wartungsfreundlichkeit me chanisch einfach gestaltet sind. Keilringdichtungen 120, die in sich in Axialrichtung erstreckende Schlitze 122 in umlaufenden Rändern 124 der Innen- und Außenplattformen 64 und 66 eingebracht sind, können verwendet werden, um zu verhindern, dass Strömungspfadgas die Innen- und Außenringe zwischen benachbarten Innenplattformen 64 und zwischen benachbarten Außenplattformen 66 erreicht.
  • Die Innen- und Außenstifte 86, 88 sind parallel zu der Triebwerksmittelachse 8 dargestellt. Alternative Anordnungen können Innen- und Außenstifte 86, 88 aufweisen, die in Bezug zu der Triebwerksmittelachse 8 geneigt oder abgewinkelt sind. Die Innen- und Außenstifte 86, 88 und die inneren und äußeren Sätze 71, 73 der koaxialen Kegelinnen- bzw. Kegelaußenbohrungen 72, 74 sind so dargestellt, dass sie sich nach hinten abfallend verjüngen. Bei alternativen Ausführungsformen der Stegsegmente 58 und der statischen und rotierenden Gehäuse können die Innen- und Außenstifte 86, 88 und die inneren und äußeren Sätze 71, 73 der koaxialen Innen- und Außenbohrungen 72,74 sich entsprechend nach vorn abfallend verjüngen. Als Alternative kann die Verjüngung der Stifte und Bohrungen so geändert werden, dass in Umfangsrichtung benachbarte Sätze von Bohrungen und die in diese Bohrungen eingesetzten Stifte sich abfallend in verschiedene axiale Richtungen – entweder nach hinten oder nach vorn – verjüngen. Hier sind in jedem der inneren und äußeren Sätze 71, 73 zwei Innen- und Außenstifte 86, 88 dargestellt, aber je nach Schaufelblattstabilität kann eine größere Anzahl verwendet werden. In jedem der Stegsegmente 58 ist ein einziger Steg dargestellt, aber es können mehrere Stege verwendet werden. Der Vor-Ort-Austausch eines beschädigten oder stark beanspruchten Einzelstegs lässt sich durch das Abstimmen der Nachbearbeitung des schaufel blattförmigen Austauschstegs an die Ringe und durch die Verwendung von leicht überdimensionierten Stiften durchführen.

Claims (5)

  1. Gasturbinentriebwerk-Stegsegment (58), das Folgendes umfasst: einen Steg (62), der sich zwischen radialen Innen- und Außenringplattformen (64, 66) radial erstreckt, in Axialrichtung voneinander beabstandete Innenplattformflansche (68), die sich von der Innenplattform (64) radial nach innen erstrecken, in Axialrichtung voneinander beabstandete Außenplattformflansche (70), die sich von der Außenplattform (66) radial nach außen erstrecken, gekennzeichnet durch: wenigstens einen inneren Satz koaxialer Kegelinnenbohrungen (72), die sich in Axialrichtung durch die Innenplattformflansche (68) erstrecken, wenigstens einen äußeren Satz koaxialer Kegelaußenbohrungen (73), die sich in Axialrichtung durch die Außenplattformflansche (70) erstrecken, wobei der innere Satz koaxialer Innenbohrungen eine innere konische Fläche (76) definiert, und wobei der äußere Satz koaxialer Außenbohrungen eine äußere konische Fläche (80) definiert.
  2. Stegsegment nach Anspruch 1, wobei jeder der in Axialrichtung beabstandeten Plattformflansche (68, 70) in Um fangsrichtung durchgängig ist.
  3. Stegsegment nach Anspruch 1, wobei jeder der in Axialrichtung beabstandeten Plattformflansche in Umfangsrichtung bogenförmig gestaltet (82) ist und in Umfangsrichtung voneinander beabstandete Nasen (84) aufweist.
  4. Stegsegment nach Anspruch 1, wobei der Steg (62) hohl ist.
  5. Gasturbinentriebwerksrahmen (108, 155), der eine ringförmige Anordnung mehrerer Stegsegmente (58) nach Anspruch 1 aufweist.
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