DE102009000750B4 - Druckformzuführung und ein Verfahren zum Transport zumindest einer Druckform - Google Patents

Druckformzuführung und ein Verfahren zum Transport zumindest einer Druckform Download PDF

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Abstract

Druckformzuführung (01) für eine Druckmaschine, wobei zumindest eine Druckformen (02) aufnehmende Auflage (06) angeordnet ist und wobei Vorrichtungen (09) die zumindest eine Auflage (06) in vertikaler Richtung (B) und in horizontaler Richtung (A) verschiebend angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Auflage (06) zumindest einen in horizontaler Richtung (A) wirkenden Mitnehmer (08) aufweist und dass zumindest eine Auflage (06) zumindest einen entgegen der horizontalen Richtung (A) wirkenden Mitnehmer (08) aufweist

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Druckformzuführung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 und ein Verfahren zum Transport zumindest einer Druckform gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 16.
  • Durch die DE 20 2007 011 576 U1 ist eine Druckformzuführung für eine Druckmaschine bekannt, wobei zumindest eine Druckformen aufnehmende Auflage angeordnet ist und wobei Vorrichtungen die zumindest eine Auflage in vertikaler Richtung und in horizontaler Richtung verschiebend angeordnet sind. Weiterhin ist ein Verfahren zum Transport zumindest einer Druckform mit zumindest einer Komponente in einer horizontalen Richtung mittels einer Druckformzuführung bekannt, wobei zumindest folgende Verfahrenschritte ausgeführt werden: eine Verschiebung zumindest einer Auflage aus einer Ausgangslage zumindest mit einer Komponente in vertikaler Richtung, bis die entsprechende Druckform durch die Auflage zumindest teilweise angehoben ist und eine vorgegebene Strecke in vertikaler Richtung zurückgelegt hat, eine Verschiebung der Auflage mit zumindest einer Komponente in horizontaler Richtung, bis die Druckform eine vorgegebene Strecke in horizontaler Richtung zurückgelegt hat und eine Verschiebung der Auflage mit zumindest einer Komponente entgegen der vertikalen Richtung, bis die Auflage sich unterhalb der Druckform befindet.
  • Durch die DE 40 03 445 A1 ist ein automatisches Plattenzuführ- und Zylinderbeschickungssystem bekannt. Es weist einen Wagen zum Transportieren einer Mehrzahl von Druckplatten entlang der Druckmaschine zu einem Druckwerk und je ein zwischen zwei jeweiligen Druckwerken in Zylinderachsrichtung verfahrbares Handhabungsgerät zum Entnehmen einer Druckplatte aus dem Wagen und zum Aufbringen der Druckplatte auf einen Plattenzylinder des Druckwerks sowie zum Abnehmen einer Druckplatte vom jeweiligen Plattenzylinder und zum Ablegen der Druckplatte im Wagen auf.
  • Durch die DE 44 42 265 A1 ist ein Transportsystem zum Transport von Druckplatten bekannt, mit dem Druckformen, insbesondere Druckplatten, zwischen Bearbeitungsstationen und Druckwerken einer Druckmaschine hin- und hertransportiert werden können, wobei die Zwischenräume zwischen den Druckwerken frei zugänglich bleiben.
  • Durch die DE 37 25 310 A1 ist ein mechanischer Umsetzförderer zum aufeinander folgenden Überführen oder Umsetzen von Gegenständen von einer ersten Stelle zu einer anderen Stelle durch wiederholtes Verspannen, Anheben, Vorschieben, Absenken und Ausspannen der Gegenstände mittels zweier paralleler Transportstangen bekannt.
  • Durch die DE 10 2006 032 199 A1 ist eine Druckeinheit einer Rotationsdruckmaschine mit mindestens einem Formzylinder bekannt, wobei dieser Formzylinder in seiner Axialrichtung und/oder in seiner Umfangsrichtung jeweils mehrere Montageorte aufweist, wobei an jedem Montageort jeweils eine Druckform auf dem Formzylinder anordenbar ist, wobei jedem Montageort des Formzylinders jeweils eine Speicherposition in einem mit dem Formzylinder in Wirkverbindung bringbaren Druckformmagazin zugeordnet ist, wobei an jeder Speicherposition des Druckformmagazins jeweils die an dem zugeordneten Montageort des Formzylinders anzuordnende Druckform speicherbar ist, wobei eine Handhabungseinrichtung vorgesehen ist, mit welcher mehrere Speicherpositionen des dem Formzylinder zugeordneten Druckformmagazins gleichzeitig jeweils mit der an dem jeweiligen Montageort des Formzylinders anzuordnenden Druckform beschickbar ist. Weiterhin ist eine Druckformzuführung für eine Druckmaschine offenbart, wobei zumindest eine Druckformen aufnehmende Auflage angeordnet ist und wobei Vorrichtungen die zumindest eine Auflage in vertikaler Richtung und in horizontaler Richtung verschiebend angeordnet sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung und ein Verfahren zu schaffen, mittels der bzw. mittels dem zumindest eine Druckform mit geringem konstruktivem Aufwand aus einer Speichervorrichtung in ein Druckformmagazin und zurück überführt werden kann.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruches 1 und die Merkmale des Anspruches 16 gelöst.
  • Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, dass Druckformen mit geringem konstruktivem Aufwand vollautomatisch von einer Speichervorrichtung einer als Lift ausgebildeten Handhabungseinrichtung in ein Druckformmagazin befördert werden können, so dass eine vollautomatische Führung der Druckformen von einer Bebilderungseinheit bis auf die für einem Druckbetrieb vorgesehene Position auf einem Formzylinder und von dort in entgegen gesetzter Richtung, beispielsweise zurück zu einer Entsorgungs- oder Verwertungseinheit möglich ist.
  • Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass Druckformmagazine während eines laufenden Druckbetriebs unabhängig von dem Druckbetrieb mit Druckformen bestückt werden können, so dass ein auf den Druckbetrieb folgender Wechsel einer oder mehrerer Druckformen auf einem oder mehreren Formzylindern in relativ kurzer Zeit durchführbar ist.
  • Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass eine Druckform während einer Beförderung aus der Speichervorrichtung in das Druckformmagazin zu jedem Zeitpunkt unterstützt ist, kontrolliert übergeben wird und dabei einen möglichen Spalt zwischen Speichervorrichtung und Druckformmagazin problemlos überwindet.
  • Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass durch eine spezielle Anordnung von Mitnehmern beim Transfer von Druckformen aus einer Speichervorrichtung in ein Druckformmagazin und in umgekehrter Richtung die gleichen Positionen angefahren werden können, was sowohl den konstruktiven als auch den steuerungstechnischen Aufwand mit einfachen Mitteln verringert.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im Folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 eine schematische Schnittdarstellung einer Speichervorrichtung für acht Druckplatten und einer Druckformzuführung in einer Frontalansicht;
  • 2 eine schematische Schnittdarstellung der Speichervorrichtung und der Druckformzuführung aus 1 in einer Seitenansicht;
  • 3 bis 15 eine schematische Darstellung eines Plattentransportvorgangs in drei Zyklen mittels einer Druckformzuführung gemäß 1;
  • 16 eine schematische Seitenansicht einer Speichervorrichtung, einer Druckformzuführung und von vier Formzylindern mit je einem Druckformmagazin.
  • Eine Druckformzuführung 01 für eine Druckmaschine, insbesondere für eine Rotationsdruckmaschine, wirkt beispielsweise mit einem Lift zusammen, wie er in der DE 10 2006 032 199 A1 als Hubeinrichtung oder Handhabungseinrichtung beschrieben wird. Auf die DE 10 2006 032 199 A1 wird hiermit Bezug genommen und deren Inhalt wird als Bestandteil dieser Beschreibung angesehen. Die Druckformzuführung 01 dient in diesem Fall dazu, Druckformen 02, die beispielsweise Druckplatten 02 sein können, aus zumindest einer Speichervorrichtung 03 des Lifts in zumindest ein Druckformmagazin 04 zu transferieren, wobei das Druckformmagazin 04 Teil einer Einrichtung ist oder mit einer Einrichtung zusammenwirkt, die dazu dient, Druckformen 02 auf zumindest einen Formzylinder 16, insbesondere einer Rotationsdruckmaschine, zu montieren oder sie von dem Formzylinder 16 zu demontieren (16). Die Speichervorrichtung 03 kann beispielsweise zwei Schienen 03 aufweisen, die parallel zueinander sowie horizontal ausgerichtet sind. Die Speichervorrichtung 03 kann beispielsweise auch eine Anzahl von, bevorzugt übereinander angeordneten, Paaren von Schienen 03 aufweisen, wobei diese Anzahl bevorzugt der Anzahl von Druckformen 02 entspricht, die bei einem Druckformenwechsel ausgewechselt werden sollen und in der Speichervorrichtung 03 angeordnet sind.
  • Die Druckformzuführung 01 umfasst zumindest eine, bevorzugt zwei Auflagen 06, die als Leisten 06 ausgebildet sein können, und bevorzugt eine Traverse 07. Die Auflagen 06 sind bevorzugt parallel zueinander angeordnet und an der Traverse 07 befestigt. Zumindest eine Auflage 06 weist zumindest einen Schieber 08 oder Mitnehmer 08 auf. Jede Auflage 06 kann relativ zum Lift wahlweise in oder entgegen einer horizontalen Richtung A bzw. Bewegungsrichtung A sowie wahlweise in oder entgegen einer vertikalen Richtung B bewegt werden, wobei die Bewegungsrichtung A bevorzugt senkrecht zu einer Achse des Formzylinders 16 liegt, mit dem das Druckformmagazin 04 zusammenwirkt, das mit der Druckformzuführung 01 zusammenwirkt. Bevorzugt liegt die Richtung A so, dass eine Richtung, die vom Lift zur Achse des Formzylinders 16 weist, zumindest eine Komponente in Richtung A aufweist. Für Bewegungen der Auflagen 06 relativ zum Lift sind verschiedene Vorrichtungen 09 angeordnet. Als solche Vorrichtungen 09 können beispielsweise Elektromotoren 09 und/oder hydraulische Vorrichtungen 09 und/oder pneumatische Vorrichtungen 09 verwendet werden. Die Auflagen 06 sind so angeordnet, dass jeweils äußere Kanten der Auflagen 06 einen Abstand d1 aufweisen und jeweils innere Kanten der Auflagen 06 einen Abstand d2 aufweisen. Jeder Mitnehmer 08 ist so ausgebildet, dass er in und/oder entgegen der Richtung A wirkt. Bevorzugt sind je zwei Mitnehmer 08 als Paar angeordnet, von denen jeweils ein Mitnehmer 08 in und ein Mitnehmer 08 entgegen der Richtung A wirkt. Weiter bevorzugt weist zumindest eine Auflage 06 in Richtung A mindestens zwei, bevorzugt jedoch drei solcher Paare von Mitnehmern 08 hintereinander auf. Eine horizontale Richtung C ist senkrecht zur Richtung A. Die Schienen 03 sind so angeordnet, dass ihr Abstand in horizontaler Richtung C größer ist als der Abstand d1, so dass die Auflagen 06 in vertikaler Richtung B zwischen den Schienen 03 hindurchführbar sind. Wird also eine Kombination aus Traverse 07, Auflagen 06 und Mitnehmer 08 durch eine Vorrichtung 09 in Richtung B bewegt, so kann sie eine Druckform 02, die zuvor auf einem Paar der Schienen 03 liegt, anheben. Die Druckform 02 liegt dann ausschließlich auf den Auflagen 06 bzw. den Mitnehmern 08 auf. (1, 2 und 16)
  • Die Druckformen 02 weisen bevorzugt an zwei gegenüberliegenden Enden je einen abgekanteten Einhängeschenkel 11; 12 auf, von denen der eine Einhängeschenkel 11 bevorzugt in einem Winkel von 40° bis 50°, bevorzugt 45° zur restlichen Druckform 02 steht und der andere Einhängeschenkel 12 bevorzugt in einem Winkel von 85° bis 95°, bevorzugt 90° zur restlichen Druckform 02 steht. Bevorzugt sind die Mitnehmer 08 so angeordnet, dass jeweils zwei Mitnehmer 08 sich genau in horizontaler Richtung C gegenüberliegen und dass je zwei Mitnehmer 08, die ein oben beschriebenes Paar von Mitnehmern 08 bilden, in horizontaler Richtung A einen Spalt bilden und einen Abstand d5 aufweisen, der größer ist, als eine Dicke der Druckform 02 am Einhängeschenkel 12, aber höchstens 15 mm, bevorzugt höchstens 5 mm mehr und weiter bevorzugt höchstens 2 mm mehr beträgt, als die Dicke der Druckform 02 am Einhängeschenkel 12 (2).
  • Um eine Druckform 02, die sich in einer Speichervorrichtung 03 des Lifts befindet, einem Druckformmagazin 04 zuzuführen, wird zunächst die Speichervorrichtung 03 in den horizontalen Richtungen A; C und in vertikaler Richtung B bevorzugt unter Zuhilfenahme eines Lifts so ausgerichtet, dass die Druckform 02 im Wesentlichen nur noch um eine Verschiebungsstrecke d3 in horizontaler Richtung A bewegt werden muss, um in eine gewünschte Position im Druckformmagazin 04 zu gelangen. Eine Kombination aus Traverse 07, Auflagen 06 und gegebenenfalls Mitnehmern 08 wird im Folgenden Heber 13 genannt. Wenn im Folgenden von Verschiebungen in im Wesentlichen einer bestimmten Richtung die Rede ist, so ist eine Verschiebung gemeint, die zumindest eine Komponente in dieser Richtung aufweist und auch Komponenten in dazu senkrechten Richtungen aufweisen kann, aber nicht muss. Mit Hilfe der Vorrichtungen 09 wird nun der Heber 13 aus seiner Ausgangslage verschoben, und zwar zumindest mit einer Komponente in vertikaler Richtung B um eine Strecke s1, bis die unterste der in der Speichervorrichtung 03 gespeicherten Druckformen 02 angehoben wurde. Die Verschiebung in vertikaler Richtung B wird gestoppt und eine Verschiebung in im Wesentlichen horizontaler Richtung A beginnt. Die Verschiebung in Richtung A endet bevorzugt nachdem eine Strecke s2 zurückgelegt wurde, die bevorzugt dem n-ten Teil der insgesamt zu bewältigenden Verschiebungsstrecke d3 entspricht. n ist dabei die Anzahl der Verschiebungen in Richtung A, die durchgeführt werden müssen, um die Druckform 02 aus der Speichervorrichtung 03 in die gewünschte Position im Druckformmagazin 04 zu transportieren. n ist eine natürliche Zahl. Bevorzugt ist n gleich 3. Nach Beendigung der Verschiebung in Richtung A wird der Heber 13 in vertikaler Richtung entgegen der Richtung B verschoben, bis ein oberster Bestandteil aller Mitnehmer 08 sich unterhalb eines untersten Bestandteils der Druckform 02 befindet. Bevorzugt ist der Betrag dieser Verschiebungsstrecke s1 gleich dem Betrag der Strecke s1. Ein Ende, bevorzugt der Einhängeschenkel 11 der Druckform 02, befindet sich nun bevorzugt bereits im Druckformmagazin 04, während das andere Ende, bevorzugt der Einhängeschenkel 12 der Druckform 02 sich gegebenenfalls noch auf der Schiene 03 befindet, d. h. bevorzugt ist die Verschiebung so weit geschehen, dass ein Spalt zwischen Speichervorrichtung 03 und Druckformmagazin 04 überbrückt wurde. Im Anschluss wird der Heber 13 bevorzugt zumindest mit einer Komponente entgegen der Richtung A verschoben, bis in etwa die Ausgangslage wieder erreicht ist.
  • Nun wird gegebenenfalls der Heber 13 wiederum im Wesentlichen in Richtung B bewegt, so lange bis erneut Auflagen 06 und/oder Mitnehmer 08 die Druckform 02 ein Stück weit angehoben haben, bevorzugt wiederum um die Strecke s1. Da die Druckform 02 nicht mehr komplett in der Speichervorrichtung 03 angeordnet ist, stehen auch nicht unbedingt alle Bestandteile des Hebers 13 in Kontakt mit der Druckform 02, die zuvor in Kontakt mit der Druckform 02 standen. Im Anschluss erfolgt wieder eine Verschiebung im Wesentlichen in Richtung A, bevorzugt wiederum in einer Weite, die dem n-ten Teil der Verschiebungsstrecke d3 entspricht und weiter bevorzugt wiederum um die Strecke s2. Wie schon zuvor wird durch Verschiebung im Wesentlichen entgegen der Richtung B und anschließende Verschiebung im Wesentlichen entgegen der Richtung A die Ausgangslage des Hebers 13 wieder eingenommen. Die Druckform 02 befindet sich nun zu einem größeren Teil im Druckformmagazin 04 und liegt noch mit ihrem einen Ende, das bevorzugt der Einhängeschenkel 12 ist, auf der Schiene 03 auf. Ein Zyklus, bestehend aus Verschiebung im Wesentlichen in Richtung B, Verschiebung im Wesentlichen in Richtung A, Verschiebung im Wesentlichen entgegen Richtung B und Verschiebung im Wesentlichen entgegen Richtung A wird so oft, bevorzugt n mal, und in solchen Schrittweiten, bezüglich der Richtung B bevorzugt in gleichen Schrittweiten der Strecke s1, die in etwa dem n-ten Teil der Verschiebungsstrecke d3 entsprechen, wiederholt, bis die Druckform 02 vollständig im Druckformmagazin 04 angeordnet ist und ihre zur weiteren Verarbeitung gewünschte Stellung erreicht hat. Auf Grund eines Gewichts und einer Flexibilität der Druckform 02 liegt ab einem gewissen Zyklus der Einhängeschenkel 11, der voraus geschoben wird, auf einem entsprechenden Element des Druckformmagazins 04 auf und wird jeweils nur noch vorgeschoben und nicht mehr angehoben (3 bis 15).
  • Es können Mitnehmer 08 zum Einsatz kommen, die länger sind, als eine Länge d4 des Einhängeschenkels 12 der Druckform 02, so dass die Druckform 02 im angehobenen Zustand auf den Mitnehmern 08 aufliegt. Es ist aber auch denkbar, dass die Mitnehmer 08 kürzer sind, als die Länge d4. In diesem Fall liegt die Druckform 02 im angehobenen Zustand nicht auf den Mitnehmer 08 sondern im Wesentlichen mit ihren Einhängeschenkeln 11; 12 auf den Auflagen 06 auf. Die Mitnehmer 08 sichern dann eine korrekte Position der Druckform 02 auf den Auflagen 06 und eine Mitnahme bei einer Bewegung des Hebers 13 in horizontaler Richtung A. Am Prinzip und an den einzelnen Schritten der Arbeitsweise der Druckformzuführung 01 ändert sich aber im Wesentlichen nichts. Es ist ebenfalls denkbar, auf Mitnehmer 08 völlig oder teilweise zu verzichten, wenn sichergestellt ist, dass durch die Reibungseigenschaften der Auflagen 06, der Druckformen 02 und des Druckformmagazins 04 die Druckformen 02 auf relevanten Oberflächen des Druckformmagazins 04 gleiten, auf den Auflagen 06 jedoch nicht.
  • Wie oben beschrieben bilden bevorzugt je zwei Mitnehmer 08, die sich in einem Abstand d5 voneinander befinden, einen Spalt. Mehrere Paare von Mitnehmern 08 bilden solche Spalte aus, bevorzugt sind pro Auflage 06 n solcher Paare ausgebildet. Ein Abstand d6 zwischen zwei Spalten heißt d6. Sind keine Paare von Mitnehmern 08 ausgebildet, sondern Mitnehmer 08, die in und entgegen der Richtung A wirksam werden können, so sind Abmessungen der Mitnehmer 08 in Richtung A bevorzugt gleich groß und d6 bezeichnet den Abstand zwischen je zwei in Richtung A weisenden Flächen zweier benachbarter, einer Auflage 06 zugeordneter, Mitnehmer 08. Abstände d6 sind bevorzugt darauf abgestimmt, wie weit der Heber 13 je Verschiebungszyklus in Richtung A verschoben wird. Dies ist wiederum auf die Verschiebungsstrecke d3 abgestimmt. Bevorzugt beträgt der Abstand d6 den n-ten Teil der Verschiebungsstrecke d3. Es ist aber auch möglich, dass die Abstände d6 unterschiedlich groß sind und Verschiebungen des Hebers 13 in Richtung A an die Lage der Mitnehmer 08 angepasst werden.
  • Um Druckformen 02, die nach einem Druckbetrieb von einem Formzylinder 16 wieder entfernt wurden und sich in einem entsprechenden Speicher des Druckformmagazins 04 befinden, wieder aus dem Druckformmagazin 04 zu entfernen und beispielsweise der Speichervorrichtung 03 zuzuführen, wird der oben beschriebene Vorgang rückwärts ausgeführt, sowohl was eine Reihenfolge als auch was die Richtungen angeht. Durch die beschriebene Anordnung der Mitnehmer 08, die jeweils Paare mit geringem Abstand bilden und einen Mitnehmer 08 enthalten, der entgegen der Richtung A wirkt, können beim Verschieben der Druckformen 02 von der Speichervorrichtung 03 in das Druckformmagazin 04 bevorzugt die gleichen Positionen angefahren werden, wie bei der Verschiebung in umgekehrter Richtung, weil der Einhängeschenkel 12 der Druckform 02 jeweils in den gleichen Spalten zwischen zwei Mitnehmern 08 angeordnet ist und je nach Bewegungsrichtung von dem einen oder dem anderen Mitnehmer 08 angeschoben wird. Es ist aber auch möglich, statt eines Paares von Mitnehmern 08 jeweils nur einen Mitnehmer 08 einzusetzen, der in und entgegen der Richtung A wirksam werden kann. Die Verschiebungen des Hebers 13 in beziehungsweise entgegen der Richtung A werden dann entsprechend angepasst, so dass jeder Mitnehmer 08 je nach Bedarf auf der einen oder der anderen Seite des Einhängeschenkel 12 angreifen kann.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Speichervorrichtung 03 starr mit einem Gestell 14 der Vorrichtungen 09 verbunden. Eine solche starre Verbindung kann lösbar oder unlösbar sein, im Betreib der Druckformzuführung 01 ist die Verbindung jedoch immer hergestellt und starr. Zum Beladen der Speichervorrichtung 03 dient zumindest eine weitere Vorrichtung, die ähnlich arbeitend ausgebildet sein kann, wie die Druckformzuführung 01. Druckformen 02, die von einer Bebilderungseinheit kommen werden mit geeigneten Mitteln zur Speichervorrichtung 03 gebracht und in diese eingeladen, zum Wechsel der Druckformen 02 von der Speichervorrichtung 03 in das Druckformmagazin 04 und/oder zurück wird die Speichervorrichtung 03 im Wesentlichen nur in vertikaler Richtung verschoben.
  • In einer anderen bevorzugten Ausführungsform ist die Speichervorrichtung 03 außerhalb des Betriebs der Druckformzuführung 01 nicht dauerhaft mit der Druckformzuführung 01 verbunden. Die Speichervorrichtung 03 wird an entsprechender Stelle, bevorzugt in unmittelbarer Nähe zu oder direkt nach einer Bebilderungseinheit mit Druckformen 02 bestückt und im Anschluss über ein Transportsystem transportiert, das gewährleistet, dass die Speichervorrichtung 03 mit den darin enthaltenen Druckformen 02 an eine ihr auf Grund ihrer Bestückung zugedachte Stelle einer Druckmaschine transportiert wird. Dort wird die Speichervorrichtung 03 bevorzugt von dem Transportsystem getrennt und weiter bevorzugt mit der Druckformzuführung 01 und/oder einem Lift verbunden. Die weitere Vorgehensweise entspricht dem oben Beschriebenen.
  • Für alle Ausführungsformen ist vorgesehen oder zumindest denkbar, dass gebrauchte Druckformen 02 durch das gleiche System, aber bevorzugt auf anderen Wegen abtransportiert werden, sei es als einzelne Druckformen 02, in einem Sammelbehälter oder direkt in einer der beschriebenen nicht ortsfesten Speichervorrichtungen 03. Unabhängig von der Ausführungsform können für Druckmaschinen, bei denen in axialer Richtung mehrere Druckformen 02 pro Druckzylinder angeordnet sind, mehrere Druckformzuführungen 01 nebeneinander angeordnet sein. Diese mehreren Druckformzuführungen 01 können vollständig getrennt voneinander betrieben werden, es ist aber genauso möglich, eine Steuerung und Regelung der Druckformzuführungen 01 aufeinander abzustimmen oder zu synchronisieren. Ebenfalls ist es möglich, die Heber 13 nebeneinander liegender Druckformzuführungen 01 dauerhaft miteinander zu verbinden und so eine einzige Druckformzuführung 01 für mehrere gleichzeitig nebeneinander zu montierende Druckformen 02 zu schaffen. Eine Druckformzuführung 01 kann für sämtliche übereinander liegenden Formzylinder 16 einer Druckmaschine eingesetzt werden, sofern sie und die Speichervorrichtung 03 an die entsprechende Stelle transportiert werden können.
  • Bezugszeichenliste
  • 01
    Druckformzuführung
    02
    Druckform, Druckplatte
    03
    Speichervorrichtung, Schiene
    04
    Druckformmagazin
    05
    06
    Auflage, Leiste
    07
    Traverse
    08
    Schieber, Mitnehmer
    09
    Vorrichtung, Elektromotor
    10
    11
    Einhängeschenkel (02)
    12
    Einhängeschenkel (02)
    13
    Heber
    14
    Gestell (09)
    15
    16
    Formzylinder
    d1
    Abstand (06)
    d2
    Abstand (06)
    d3
    Verschiebungsstrecke (02)
    d4
    Länge (11)
    d5
    Abstand (08)
    d6
    Abstand (08)
    s1
    Strecke
    s2
    Strecke
    A
    Richtung, Bewegungsrichtung, horizontal
    B
    Richtung, vertikal
    C
    Richtung, horizontal

Claims (20)

  1. Druckformzuführung (01) für eine Druckmaschine, wobei zumindest eine Druckformen (02) aufnehmende Auflage (06) angeordnet ist und wobei Vorrichtungen (09) die zumindest eine Auflage (06) in vertikaler Richtung (B) und in horizontaler Richtung (A) verschiebend angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Auflage (06) zumindest einen in horizontaler Richtung (A) wirkenden Mitnehmer (08) aufweist und dass zumindest eine Auflage (06) zumindest einen entgegen der horizontalen Richtung (A) wirkenden Mitnehmer (08) aufweist
  2. Druckformzuführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Auflage (06) zumindest ein Paar von Mitnehmern (08) aufweist, das einen in horizontaler Richtung (A) wirkenden Mitnehmer (08) und einen entgegen der horizontalen Richtung (A) wirkenden Mitnehmer (08) umfasst und dass die zu einem Paar gehörenden Mitnehmer (08) einen Spalt bilden und einen Abstand (d5) in horizontaler Richtung (A) aufweisen, der mindestens einer Dicke einer Druckform (02) an einem Einhängeschenkel (12) der Druckform (02) entspricht, aber höchstens 15 Millimeter mehr beträgt, als die Dicke der Druckform (02) an ihrem Einhängeschenkel (12).
  3. Druckformzuführung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand (d5) höchstens 5 Millimeter mehr beträgt, als die Dicke der Druckform (02) an ihrem Einhängeschenkel (12).
  4. Druckformzuführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Auflage (06) zumindest einen in und entgegen der horizontalen Richtung (A) wirkenden Mitnehmer (08) aufweist.
  5. Druckformzuführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine mit der Druckformzuführung (01) in Verbindung stehende Druckform (02) an zwei gegenüberliegenden Enden zwei abgekantete Einhängeschenkel (11; 12) aufweist, von denen der eine Einhängeschenkel (11) in einem Winkel von 40° bis 50° zur restlichen Druckform (02) steht und der andere Einhängeschenkel (12) in einem Winkel von 85° bis 95° zur restlichen Druckform (02) steht.
  6. Druckformzuführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest zwei Auflagen (06) parallel zueinander an einer Traverse (07) befestigt sind und die Auflagen (06), ihre möglichen Mitnehmer (08) und die Traverse (07) zu einem in einem Stück in vertikaler Richtung (B) und in horizontaler Richtung (A) bewegbaren Heber (13) verbunden sind.
  7. Druckformzuführung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Auflage (06) zumindest zwei Paare von Mitnehmern (08) in horizontaler Richtung (A) hintereinander aufweist und dass Abstände (d6) der Spalte zwischen den Mitnehmern (08) dieser Paare auf eine gesamte Verschiebungsstrecke (d3) der Druckform (02) abgestimmt sind.
  8. Druckformzuführung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Auflage (06) zumindest zwei in und entgegen der Richtung (A) wirkende Mitnehmer (08) in horizontaler Richtung (A) hintereinander aufweist und dass Abstände (d6) zwischen in horizontaler Richtung (A) weisenden Flächen zweier benachbarter Mitnehmer (08) auf eine gesamte Verschiebungsstrecke (d3) der Druckform (02) abgestimmt sind.
  9. Druckformzuführung nach Anspruch 7 oder Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstände (d6) den n-ten Teil der Verschiebungsstrecke (d3) betragen, wobei n eine natürliche Zahl ist.
  10. Druckformzuführung nach Anspruch 2 oder Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Auflage (06) in horizontaler Richtung (A) n Paare von Mitnehmern (08) oder n in und entgegen der horizontalen Richtung (A) wirkende Mitnehmer (08) hintereinander aufweist, wobei n eine natürliche Zahl ist.
  11. Druckformzuführung nach Anspruch 9 und/oder Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass n gleich drei ist.
  12. Druckformzuführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckformzuführung (01) mit einer Speichervorrichtung (03) für Druckformen (02) in Verbindung steht.
  13. Druckformzuführung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Speichervorrichtung (03) eine Anzahl von Paaren von Schienen (03) aufweist, die einer Anzahl von bei einem Druckformenwechsel zu wechselnden, in der Speichervorrichtung (03) angeordneten Druckformen (02) entspricht.
  14. Druckformzuführung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Speichervorrichtung (03) zumindest im Betrieb der Druckformzuführung (01) mit einem Gestell (14) der Vorrichtungen (09) starr verbunden ist.
  15. Druckformzuführung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Speichervorrichtung (03) außerhalb des Betriebs der Druckformzuführung von einem Gestell (14) der Vorrichtungen (09) trennbar ist.
  16. Verfahren zum Transport zumindest einer Druckform (02) mit zumindest einer Komponente in einer horizontalen Richtung (A) mittels einer Druckformzuführung (01), wobei zumindest folgende Verfahrenschritte ausgeführt werden: eine Verschiebung zumindest einer Auflage (06) aus einer Ausgangslage zumindest mit einer Komponente in vertikaler Richtung (B), bis die entsprechende Druckform (02) durch die Auflage (06) zumindest teilweise angehoben ist und eine vorgegebene Strecke (s1) in vertikaler Richtung (B) zurückgelegt hat, eine Verschiebung der Auflage (06) mit zumindest einer Komponente in horizontaler Richtung (A), bis die Druckform (02) eine vorgegebene Strecke (s2) in horizontaler Richtung (A) zurückgelegt hat und eine Verschiebung der Auflage (06) mit zumindest einer Komponente entgegen der vertikalen Richtung (B), bis die Auflage (06) sich unterhalb der Druckform (02) befindet, dadurch gekennzeichnet, dass im Anschluss eine Verschiebung der Auflage (06) zumindest mit einer Komponente entgegen der horizontalen Richtung (A) wieder zurück in die Ausgangslage stattfindet und dass die Verfahrensschritte in der angegebenen Reihenfolge n mal hintereinander ausgeführt werden, wobei n eine natürliche Zahl ist und dass in manchen der Ausführungen der Verfahrensschritte ein Einhängeschenkel (11) der Druckform (02) nicht angehoben, sondern nur in horizontaler Richtung (A) verschoben wird.
  17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Reihenfolge der Verfahrensschritte und alle Bewegungsrichtungen umgekehrt werden und damit eine Druckform (02) zumindest mit einer Komponente in einer zu der horizontalen Richtung (A) entgegen gesetzten Richtung transportiert wird.
  18. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass in jeder von mehreren Ausführungen der Verfahrensschritte die von der Druckform (02) in horizontaler Richtung (A) zurückgelegte Strecke s2 dem n-ten Teil einer insgesamt zurückzulegenden Verschiebungsstrecke (d3) der Druckform (02) entspricht, wobei n eine natürliche Zahl ist
  19. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass eine Anzahl n gleich drei ist.
  20. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckform (02) aus einer Speichervorrichtung (03) für Druckformen (02) in ein Druckformmagazin (04) einer Druckmaschine oder aus einem Druckformmagazin (04) einer Druckmaschine in eine Speichervorrichtung (03) für Druckformen (02) überführt wird.
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