DE102009000456A1 - Förderbahnweiche - Google Patents

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Abstract

Eine Förderbahnweiche für eine Förderbahn zum Transport von hängenden Objekten, insbesondere von auf Bügeln hängenden Kleidungsstücken auf der Förderbahn, weist eine Schwenkführung auf, die eine erste und eine zweite Tragelementführung wahlweise miteinander verbindet. Die Schwenkführung ist in Transportrichtung biegesteif und quer zur Transportrichtung in sich krümmbar ausgebildet. Zum Transport entlang der Schwenkführung kann ein Drehantrieb vorgesehen sein.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft eine Förderbahnweiche für eine Förderbahn zum Transport von hängenden Objekten, insbesondere von auf Bügeln hängenden Kleidungsstücken auf der Förderbahn. Die Förderbahn weist eine erste Tragelementführung für wenigstens ein Transportelement, an dem das Objekt mittels eines Tragelements abhängbar ist, und eine zweite Tragelementführung, die von der ersten Tragelementführung beanstandet ist, auf. Dabei ist eine Schwenkführung für das Transportelement vorgesehen, deren eines Ende an der einen Tragelementführung befestigt ist und die derart voreingestellt ist, dass das andere, freie Ende der Schwenkführung an die andere Tragelementführung anschlägt, sodass die Schwenkführung die erste und die zweite Tragelementführung miteinander verbindet.
  • Stand der Technik
  • Aus der EP 1 475 323 A1 ist eine Hängeförderbahnweiche bekannt, bei der die Förderbahn eine Förderführung für ein antreibbares Förderorgan einer Tragelementführung für eine Transportrolle aufweist. Das Objekt ist mittels eines Tragelements so an der Transportrolle aufgehängt, dass das Tragelement mit dem Förderorgan in Eingriff steht. Weiterhin ist eine zweite Tragelementführung vorgesehen, die von der ersten Tragelementführung beabstandet ist. Mittels einer Schwenkführung, deren eines Ende an der einen Tragelementführung angelenkt ist kann die Schwenkführung die erste und die zweite Tragelementführung miteinander verbinden, indem das andere, freie Ende der Schwenkführung an die zweite Tragelementführung anschlägt. Die Schwenkführung wird dabei durch das Tragelement selbst betätigt, wobei hier insbesondere das Auslenken der Schwenkführung verstanden wird.
  • Diese Weiche wird mit Gefälle und einer starren Zunge betrieben, sodass bei Tragelementen mit einem kurzen Abstand zum Objekt, also etwa einen kurzen Hals eines Bügelhakens, ein Einklemmen beim Einfädeln von der Schwenkführung auf die Tragelementführung möglich ist, was zu einem Stau führen kann. Weiterhin kann durch eine Schaukelbewegung des Objekts die Schwerkraftförderung nicht mehr ausreichen und die Transportrolle kann stehen bleiben. Einen Antrieb auf der Gefällstrecke vorzusehen wäre besonders aufwendig.
  • Darstellung der Erfindung
  • Dadurch, dass gemäß dem Hauptanspruch der Erfindung die Schwenkführung der Förderbahnweiche in Transportrichtung biegesteif und quer zur Transportrichtung in sich krümmbar ausgebildet ist, kann eine Förderbahnweiche mit einem kleinerer Radius als bisher bereitgestellt werden. Derartige Förderbahnweichen kommen vor allem in Hängeförderbahnen zum Einsatz. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Der Grundgedanke der Erfindung besteht darin, einen horizontal ausgerichteten krümmbaren Bogen als Schwenkführung vorzusehen. Weiterhin kann ein Antrieb entlang des Bogens bis zur Abgabe an eine sich anschließende angetriebene horizontale Strecke oder an eine Gefällstrecke vorgesehen sein. Durch den Antrieb entlang des Bogens bis zur Abgabe an eine angetriebene horizontale Strecke oder an eine Gefällstrecke kann ein Höhenverlust durch Schwerkraftförderung vermieden werden.
  • Die Schwenkführung kann eine in Transportrichtung biegesteifen Trägerkette umfassen, um die Gewichtskraft während des Transports aufzunehmen.
  • Die Trägerkette kann dabei aus einzelnen Kettengliedern gebildet sein und dass jedes Kettenglied kann als ein Führungsglied ausgebildet sein oder an jedem Kettenglied kann ein Führungsglied angeordnet sein, wobei die Führungsglieder zusammen eine Führung für das Transportelement durch die Schwenkführung bilden.
  • Insbesondere kann die Schwenkführung ein in Transportrichtung biegesteifes Segmentband umfassen, in dem die Funktion eines Kettenglieds einer Trägerkette und eines Führungsglieds in einem einstückig ausgebildeten Kurvensegment zusammengefasst ist. Das Kurvensegment muss selbst nicht gekrümmt sein, sondern die Aneinanderreihung mehrerer Kurvensegmente ergibt eine Kurvenführung.
  • Vorteilhafterweise kann ein Antrieb entlang der Schwenkführung bis zur Abgabe an die sich anschließende Tragelementführung vorgesehen sein. Damit ist eine Anordnung der Weiche ohne Gefälle möglich.
  • Gemäß einer Weiterbildung kann die sich an die Schwenkführung anschließende Tragelementführung eine angetriebene horizontale Tragelementführung oder an eine Trageelementführung mit Gefälle sein.
  • Die Förderbahn kann eine Förderführung für ein antreibbares Förderorgan aufweisen, wobei das Objekt mittels eines Tragelements derart an das Transportelement abhängbar ist, dass das Tragelement mit dem Förderorgan in Eingriff steht. Dadurch ist ein Transport auch ohne Gefälle oder mit einer Steigung möglich.
  • Vorteilhafterweise kann die Schwenkführung in horizontaler Richtung angeordnet sein, da dadurch die Förderweiche kein Höhenverlusten aufweist.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung kann ein Führungsglied ausgehend von einer in Transportrichtung verlaufenden Mittelachse in Transportrichtung gesehen eine Anlagefläche zum benachbarten Führungsglied aufweisen. Durch diese Anlagefläche kann eine Abstützung zumindest quer zur Transportrichtung erreicht werden. Im Falle eines Segmentbandes wird die bereits über jeden einzelnen Bolzen vorhandene Abstützung in Richtung der Schwerkraft noch weiter verstärkt.
  • Dabei kann sich die Anlagefläche im Fall einer 2-Wege-Weiche auf einer Seite der Mittelachse und im Fall einer 3-Wege-Weiche auf beiden Seiten der Mittelachse von der Mittelachse weg verjüngen, um einen geschlossenen Kurvenverlauf in der Endlage der Auslenkung bereitzustellen.
  • Die Verbindungsstifte der Trägerkette können über die Trägerkette selbst hervorstehen und ein Führungsglied kann zwischen zwei Verbindungsstiften angeordnet sein. Dadurch können weitere Verbindungselemente vermieden werden.
  • Vorteilhafterweise kann mindestens ein Führungsglied am Anfang und/oder am Ende der Schwenkführung gegenüber der Tragelementführung unbeweglich ausgebildet sein. Damit kann ein fließender Übergang von der Tragelementführung in die Schwenkführung bereitgestellt werden.
  • Der Antrieb entlang der Schwenkführung kann mit dem angetriebenen Förderorgan gekoppelt sein, wodurch eine besondere Synchronisation entfällt. Darüber hinaus kann auch die Antriebsenergie des angetriebenen Förderorgans genutzt werden, sodass keine zusätzliche Antriebsquelle vorgesehen werden muss.
  • Vorteilhafterweise weist der Schwenkhebel ein Schwenklager mit einem Drehpunkt auf, der tangential am Umfang und parallel zur Drehachse des Antriebs liegt und der zum vorderen Ende der Schwenkführung beabstandet ist. Dadurch wird der Übergang von der Tragelementführung in die Schwenkführung begünstigt und der Antrieb kann genau dann angreifen, wenn die Kurve beginnt.
  • Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn der Antrieb als Förderorgan Mitnehmerbürsten mit sich bis zum Tragelement erstreckenden Borsten aufweist, da hier eine ausreichende Flexibilität des Mitnehmers gegeben ist, um ein Verklemmen zu verhindern.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt:
  • 1 eine erfindungsgemäße Förderbahnweiche in einer Ansicht von oben mit einem Antrieb entlang einer Schwenkführung in einer Schwenkstellung, die
  • 2 eine Seitenansicht aus 1
  • 2A ein Detail der Schwenkführung aus 2, die
  • 2B ein Detail der Schwenkführung aus 2, die
  • 3A ein Detail der Schwenkführung aus 1, die
  • 3B ein Detail der Schwenkführung aus 1, die
  • 4 ein Detail der Schwenkführung aus 3A, die
  • 5A ein Kurvensegment eines Segmentbandes für eine alternative Schwenkführung einer 2-Wege-Weiche aus 3A in einer Schrägansicht, die,
  • 5B das Kurvensegment aus 5A in einer Seitenansicht, die
  • 5C das Kurvensegment aus 5A in einer Ansicht von oben, die
  • 5D eine Schwenkführung einer 2-Wege-Weiche mit dem Kurvensegment aus 5A in einer Ansicht von oben, die
  • 6 ein Teil eines Segmentbandes mit mehreren oberen und unteren Kurvensegmenten in einer Schrägansicht, die
  • 7 ein Teil eines Segmentbandes mit mehreren unteren Kurvensegmenten in einer Schrägansicht für eine Schwenkführung einer 3-Wege-Weiche.
  • Ausführungsbeispiel der Erfindung
  • In 1 ist eine Förderbahnweiche einer aus der EP 1 475 323 A1 bekannten Förderbahn in einer schematischen Ansicht von oben dargestellt. Die Förderbahn weist eine erste Tragelementführung 1 auf, die aus einem später erläutertem Profilstab besteht. Weiterhin ist eine zweite Tragelementführung 2 vorgesehen, die von der ersten Tragelementführung 1 beabstandet ist und in dieser Darstellung in einem rechten Winkel von dieser absteht. Damit in der Förderbahn transportierte hängende Objekte von der ersten Tragelementführung 1 wahlweise zur zweiten Tragelementführung 2 transportiert werden können, ist die Förderbahnweiche mit einer Schwenkführung 3 versehen, deren eines Ende 4 an der ersten Tragelementführung 1 befestigt ist und deren anderes, freie Ende 5 an die zweite Tragelementführung 2 anschlägt, sodass die Schwenkführung 3 die erste und die zweite Tragelementführung 1, 2 miteinander verbindet. Dabei kann wie im vorliegenden Ausführungsbeispiel zwischen dem freien Ende 5 der Schwenkführung 3 und dem Ende der Tragelementführung 2 ein Bogenstück 6 vorgesehen sein, um den von der Schwenk führung in einem Winkelbereich von 30–60° nur stückweise vorgegebenen Umlenkbogen bis zum Anschluss an die zweite Tragelementführung 2 fortzusetzen.
  • Die Schwenkführung 3 umfasst eine Schwenkplatte 7, die in zwei Positionen dargestellt ist, nämlich zum einen in der gegenüber der Tragelementführung 1 ausgelenkten Position, in der die Schwenkführung 3 die erste und die zweite Tragelementführung 1, 2 miteinander verbindet, andererseits als Schwenkplatte 7', in der die Schwenkführung die Tragelementführung 1 fortsetzt und keine Verbindung zur Tragelementführung 2 herstellt.
  • Zur Verstellung der Schwenkführung 3 greift an der Schwenkplatte 7, 7' ein Stellantrieb 8 an, der die Schwenkführung 3 um eine Schwenkachse 17 verschwenkt. Dabei wird das Ende 5 von einer nicht ausgelenkten Endlage an der Tragelementführung 1 in eine ausgelenkte Endlage an der Tragelementführung 2 auf einer Kreisbahn um die Schwenkachse 17 herumgeführt und wird dabei von einer in Transportrichtung geradlinigen Ausrichtung in eine gekrümmte Ausrichtung überführt.
  • Die Schwenkführung 3 ist in Transportrichtung biegesteif und quer zur Transportrichtung in sich krümmbar ausgebildet, wofür die Schwenkführung 3 aus einzelnen untereinander verbundenen Segmenten besteht, die in der 3 und den folgenden Figuren näher erläutert werden. Wegen der festen Befestigungspunkte der Schwenkführung sind die einzelnen Segmente für jede Auslenkung oder Winkelstellung stets auf einer definierten Bahn angeordnet.
  • Die Förderbahn weist weiterhin eine Förderführung 11 für ein antreibbares Förderorgan 12 auf, wobei die Förderführung in den Profilstab der Tragelementführung 1 integriert ist. Das Förderorgan 12 umfasst eine Transportkette aus ei ner Vielzahl von Kettengliedern, sodass die Tragelementführung horizontal ausgerichtet sein kann und dabei gleichzeitig ein Transport stattfindet.
  • Die Tragelementführung 2 ist hingegen ohne Förderorgan ausgebildet und weist daher ein Gefälle auf, um einen Transport durch die Einwirkung der Schwerkraft zu ermöglichen.
  • Um einen Weitertransport der auf der horizontal verlaufenden ersten Tragelementführung 1 über die Schwenkführung 3 hinaus zu ermöglichen, ist im Bereich der Schwenkführung 3 ein Antrieb 13 vorgesehen, der als Förderorgan eine Vielzahl von auf einem Radius angeordneten, nach außen abstehenden Bürsten 14 umfasst. Diese Bürsten 14 greifen gegenüber dem Förderorgan 12 von der anderen Seite an der Tragelementführung 1 an. Der Antrieb 13 weist ein Drehachse 15 auf, die gegenüber dem Ende 4 der Schwenkvorrichtung 3 in Transportrichtung 16 gesehen zurückversetzt ist, wobei die Drehachse 15 dabei auf der selben Höhe wie eine Schwenkachse 17 der Schwenkführung 3 liegt.
  • Aufgrund dieser geometrischen Ausgestaltung gelangt die Bürste 14 des Antriebs 13 erst nach einer kurzen Strecke an der Schwenkführung an. Da die ausgelenkte Schwenkführung 3 als Kreisbogen ausgeführt ist, bleibt die Bürste 14 bei der ausgelenkten Schwenkführung 3 in unmittelbarer Nähe zu dieser, sodass die sich um das Drehzentrum 15 drehende Bürste 14 entlang der Schwenkführung geführt wird. Die Bürste 14 bleibt weiterhin in Nähe des Bogenstücks 6, das an das Ende 5 der Schwenkführung 3 so anschließt, dass der von der Schwenkführung 3 begonnene Kreisbogen um das Drehzentrum 15 bis zur Abgabe an die Tragelementführung 2 fortgesetzt wird, wobei die Bürste 14 bis zu dieser Abgabe in unmittelbarer Nähe des Bogens 6 ist.
  • Aufgrund des Antriebs 13 ist es möglich, die Schwenkführung 3 und das sich gegebenenfalls anschließende Bogenstück 6 ebenfalls horizontal auszubilden, wobei dann, wenn die zweite Tragelementführung 2 auch angetrieben ist, die Übergabe an eine horizontale Tragelementführung 2 möglich ist.
  • Anstelle der Bürsten können auch starre Mitnehmerfinger vorgesehen sein, wobei Bürsten den Vorteil haben, dass eine mechanische Verhakung aufgrund von mechanischen Fertigungstoleranzen durch die elastischen Borsten ausgeglichen werden und Verhakungen vermieden werden können.
  • Die Drehachse 15 des Antriebs 13 entspricht dem Krümmungsmittelpunkt der Schwenkführung 3, wobei durch den Versatz gegenüber dem in Transportrichtung 16 gesehen vorderen Ende 4 der Schwenkführung 3 eine gute Übergabe an die Schwenkeinrichtung 3 ermöglicht ist.
  • Die Bürsten 14 sind an einer Scheibe 21 angeordnet, die über ein Transmissionsriemen 19 von einem Kettenrad 18 angetrieben wird, das in das Förderorgan 12 an der Tragelementführung 1 eingreift. Dadurch wird die Längsbewegung des Förderorgans 12 in Transportrichtung 16 in eine Drehbewegung 20, dargestellt durch einen Pfeil umgesetzt.
  • In 2 ist ein Schnitt entlang der Linie AA aus 1 gezeigt, wobei im Bereich des Schwenkführung ein Sprung in der Schnittebene zum Schwenklager 17 hin erfolgt ohne dieses jedoch miteinzuschließen. Darüber hinaus ist die Übertragung der Antriebskraft vom Förderorgan 12 auf den Antrieb 13 als Schnitt dargestellt obgleich sich das dafür erforderliche Bauteil in die Zeichenebene hineinversetzt befindet.
  • Der Antrieb 13 der Förderbahnweiche wirkt mit dem Förderorgan 12 in der ersten Tragelementführung 1 über das Ketten blatt 18 und den Transmissionsriemen 19 zusammen. Dabei dreht sich eine Scheibe 21, an der die Bürsten 14 befestigt sind, um die Drehachse 15.
  • In der Tragelementführung 1 ist ein Transportelement 31 in form einer Transportrolle dargestellt, in die ein Tragelement 32 in Form eines Bügels 33 für Kleidungsstücke oder einer sonstigen Haltevorrichtung 33' mit einem Bügelhaken 34 eingehängt ist, sodass ein Ende des Bügelhakens 34 durch das Transportelement 31 hindurchragt. Dieses hindurchragende Ende des Bügelhakens 34 steht in bekannter Weise mit dem Förderorgan 12 in Eingriff, wobei das als Kette ausgebildete Förderorgan 12 lastfrei zurückläuft, dargestellt als Förderorgan 12'.
  • Zu erkennen ist, dass das Transportelement 31 sowohl von oben als auch von unten in der Tragelementführung 1 geführt ist, wobei die Darstellung jedoch bereits im Bereich der Schwenkführung 3 und nicht im Bereich der an sich bekannten Tragelementführung 1 angefertigt ist. In diesem Bereich der Schwenkvorrichtung 3 wirkt auf das Tragelement 32 sowohl das Förderorgan 12 in der Tragelementführung 1 als auch der Antrieb 13 der Förderbahnweiche ein, und zwar jeweils von einander gegenüber liegenden Seiten. In der dargestellten eingeschwenkten Position der Schwenkvorrichtung 3 läuft der Antrieb 13 im Bereich seiner als Bürsten 14 ausgebildeten Förderorgane mit der selben Geschwindigkeit wie das Förderorgan 12 wobei das Tragelement 32 durch den Abstand zwischen der ersten Tragelementführung 1 und der zweiten Tragelementführung 2 selbst bei Vorsehung des Bogenstücks 6 ohne weitere Schwierigkeiten durch die Förderbahnweiche hindurchtritt. Dabei ist die Schwenkführung 7' nicht ausgelenkt. Eine Auslenkung der Schwenkführung 7' führt dazu, dass die Lücke zu dem Bogenstück 6 geschlossen wird und dass das am Tragelement 32 hängende Objekt in die Tragelementführung 2 übergeben wird.
  • In 2A ist ein Detail aus 2 dargestellt, nämlich eine obere und untere Transportbahn 3.1, 3.2 der Schwenkführung 3, zwischen welcher eine angedeutete Transportrolle 31 geführt ist. In der als Profilstab ausgeführten Tragelementführung 1 ist weiterhin die Förderführung 11 für das Förderorgan 12 vorgesehen.
  • In 2B ist darüber hinaus dargestellt, wie der Schwenkhebel 7' um eine Schwenkachse 17 gegenüber der Tragelementführung 1 verschwenkbar ist, wobei der Schwenkhebel 7' über eine Schraubverbindung 35 mit der Tragelementführung 1 verbunden ist.
  • In 3A ist ein Detail der Schwenkführung 3 mit einer in Transportrichtung biegesteifen Trägerkette 41 aus einzelnen Kettengliedern dargestellt, bei der auf jedem Kettenglied ein Führungsglied 4245 angeordnet ist, wobei die Führungsglieder zusammen eine Führung für die Transportrolle bilden. Alternativ dazu kann jedes Kettenglied selbst als ein Führungsglied ausgebildet sein.
  • Ein einzelnes mittleres Führungsglied 4244 weist ausgehend von einer in Transportrichtung verlaufenden Mittelachse 46 eine in Transportrichtung gesehen quer zu dieser angeordneten Anlagefläche 47 zum benachbarten Führungsglied auf. Diese Anlagefläche 47 verjüngt sich von der Mittelachse 46 weg, sodass jeweils ein keilförmiger Spalt 48 entsteht.
  • Zumindest das erste Führungsglied 45 am Anfang der Schwenkführung ist gegenüber der Tragelementführung 1 unbeweglich ausgebildet, was durch eine gerade ausgebildete Anlagefläche 47' erreicht wird.
  • In 3B ist die Schwenkführung 3 mit einer ausgelenkten Trägerkette 41 dargestellt, bei der der sich verjüngende Teil der Anlagefläche 47 der Führungsglieder 4345 aneinander anliegt. Durch dieses Verschwenken der einzelnen Führungsglieder 4345 zueinander lässt sich eine gekrümmte Mittelachse 46 bereitstellen, wobei die Krümmung im dargestellten Beispiel stark übertrieben ist. In dieser ausgelenkten Stellung der Schwenkführung ist der keilförmige Spalt 48 aus 3A geschlossen und auf der gegenüberliegenden Seite der Mittelachse 47 hat sich ein keilförmiger Spalt 49 aufgetan. Lediglich das erste Führungselement 45 ist in seiner Lage bezüglich der Tragelementführung 1 unverändert geblieben.
  • Durch unterschiedliche Anschrägungen der Führungsglieder können unterschiedliche Radien bereitgestellt werden, wobei jedoch in diesem Fall der Antrieb entsprechend angepasst werden muss. Dabei kann sowohl ein Kreisbogen als auch andere Bahngeometrien bereitgestellt werden.
  • In 4 ist die Trägerkette 41 mit darauf angeordneten Führungsgliedern 43, 44 dargestellt. Der Verbindungsstift 51 einzelner Kettenglieder 52, 53 der Trägerkette 41 steht über die Trägerkette 41 selbst hervor und zwischen zwei Verbindungsstiften ist jeweils ein Führungsglieder 43, 44 angeordnet. Die Befestigung eines Führungsglieds 43, 44 kann direkt auf dem Kettenglied 52, 53 erfolgen, wobei dafür Sorge zu tragen ist, dass die Beweglichkeit der Kette quer zur Transportrichtung nicht unsachgemäß behindert wird.
  • Durch die Bereitstellung Förderbahnweiche mit einer Schwenkführung mit einer in der Art eines Bogens krümmbaren, aber in Transportrichtung biegesteif Zunge, die ein eingespannter Blechstreifen oder eine Trägerkette sein kann, kann ein kleinerer Radius als bisher bereitgestellt werden.
  • Die Trägerkette selbst ist in horizontaler Richtung biegesteif, das heißt sie trägt die volle, aus der Gewichtskraft des zu transportierenden Objekts stammende Last ohne praktisch relevante Absenkung oder Durchbiegung. Eine Trägerkette hat gegenüber einem Blechstreifen den Vorteil, dass sie kraftlos ausgelenkt, also quer zur Transportrichtung gekrümmt werden kann. Daher kann bei der Verwendung einer Kette gegenüber einem einseitig eingespannten Streifen ein Antrieb mit einer geringeren Stellkraft verwendet werden, etwa ein Hubmagnet, ein Luftzylinder oder ein Stellmotor, um die Schwenkführung von einer Endstellung in eine andere Endstellung zu bringen. Weiterhin kann die Krümmung der Trägerkette über die Führungsglieder vorgegeben werden, wohingegen beim einseitig eingespannten Blechstreifen die Krümmung durch die Biegelinie vorgegeben ist von einem Kreisbogen abweicht.
  • Eine Alternative zu einer Trägerkette mit darauf angeordneten Führungselemente ist ein Segmentband aus einzelnen Kurvensegmenten, bei dem die Funktion der in horizontaler Richtung biegesteifen und daher die Last aufnehmenden Trägerkette einerseits und die Funktion der Führung des Transportelements der darauf angebrachten Führungsglieder andererseits durch die einzelnen Kurvensegmente zusammengefasst ist.
  • Das in 5A bis 5D dargestellte Kurvensegment 61 einer unteren Schwenkführung entsprechend der Schwenkführung 3.2 aus 2A weist einen Grundkörper 62 auf, der auf einer einem nicht dargestellten Transportelement zugewandten Oberseite 63 einen in Transportrichtung 16 verlaufenden Steg 64 zur Führung des nicht dargestellten Transportelements aufweist. Der Grundkörper 62 weist drei Fortsätze 65, 66, 67 auf, von denen zwei Fortsätze 65, 67 in einem Abstand zueinander übereinander liegen und sich in dieselbe Richtung entgegen der Transportrichtung 16 erstrecken. Der dritte Fortsatz 66 erstreckt sich in entgegengesetzter Richtung vom Grundkörper 62 weg und ist in seinen Abmessungen so ausgebildet, dass er zwischen die beiden Fortsätze des nicht dargestellten benachbarten Kurvensegments eingebracht werden kann. Ebenso ist der Abstand zwischen den beiden Fortsätzen 65, 67 so ausgebildet, dass der einzelne Fortsatz des nicht dargestellten benachbarten Kuvensegments zwischen die beiden Fortsätze 65, 67 eingebracht werden kann.
  • In dem Kurvensegment 61 sind im Bereich der beiden Fortsätze 65, 67 und des einen Fortsatzes 66 zwei Drehachsen 68, 69 zu den nicht dargestellten benachbarten Kurvensegmenten vorgesehen, auch dargestellt in der Seitenansicht nach 5B. Dazu weist der untere Fortsatz 65 eine Durchbrechung 71 zur Durchführung eines nicht dargestellten Bolzens und die obere Führung 67 eine Ausnehmung 72 mit Tiefenanschlag für den Bolzen auf. Mittels des nicht dargestellten Bolzens wird die Verbindung zum benachbarten Kurvensegment hergestellt, indem der Fortsatz 66 ebenfalls eine Durchbrechung zur Durchführung eines zweiten Bolzens aufweist.
  • Die Biegesteifigkeit in Transportrichtung ist durch das Zusammenspiel der Fortsätze 6567 und des nicht dargestellten Bolzens gegeben, die Drehbarkeit um die Drehachsen 68, 69 werden durch die keilförmige Verjüngung der einander gegenüberliegenden Anlageflächen bewirkt. In 5C ist in der Ansicht von oben die Anschrägung der sich in Transportrichtung gesehen gegenüberliegenden Anlageflächen 47 dargestellt, wobei sich die Anlageflächen um einen Winkel Alpha ausgehend von einer in 5A dargestellten Kante 81 aus gehend verjüngen. Die Lage der Kante 81 aus 5A ist in der 5C durch die Linie 82 dargestellt. Es ist festzustellen, dass die durch die beiden Drehachsen 68, 69 in Transportrichtung verlaufende Mittelachse 83 einen Abstand zu der Kante aufweist, wodurch Fertigungstoleranzen ausgeglichen werden können und die spannungsfreie Querbewegung des Segmentbands begünstigt wird.
  • Durch stirnseitige Abrundungen 84, 85 des Stegs 64, von denen eine konkav und eine konvex ausgebildet ist und deren Mittelpunkt der Abrundung auf der Drehachse 68, 69 liegt, lässt sich beim Auslenken der Kurvensegmente ein Spalt zwischen zwei benachbarten Stegen vermeiden.
  • Da ein oberes Kurvensegment keine Tragelast aufnehmen muss, kann auf die Anlageflächen 47'' des unteren Kurvensegments 61, die eine zusätzliche Abstützung bewirken, verzichtet werden, das bedeutet, dass das obere Kurvensegment mit dem Steg abschließt.
  • In 5D ist eine Linkskurve mit einer Schwenkführung mit einem unteren Segmentband aus mehreren Kurvensegmenten 61 gemäß 5A–C in einer ausgelenkten Stellung gezeigt. Dabei ist der Drehpunkt 15 des nicht dargestellten Antriebs angegeben. Der Transport erfolgt in der Transportrichtung 16.
  • In 6 ist eine Schwenkführung mit einer unteren und einem oberen Segmentband aus mehreren Kurvensegmenten dargestellt, zwischen denen eine nicht dargestellte Transportrolle geführt wird. Durch die Anschrägung eines Kurvensegments in der xy-Ebene um den Winkel Alpha kann ein Bogen bereitgestellt werden.
  • In 7 ist eine untere Segmentband aus mehreren Kurvensegmenten dargestellt, die als 3-Wege-Weiche verwendet wer den kann, da die Anlageflächen 47, 47'' um einen Winkel Beta1 und Beta2, die auch gleichgroß sein können, angeschrägt sind. Die Drehachsen durchdringen wiederum die Stege auf der Oberseite der Kurvensegmente.
  • Die Werte für die Winkel Alpha, Beta1 und Beta2 liegen vorzugsweise zwischen 0,5° und 10°, insbesondere in einem Bereich zwischen 4° und 7°.
  • Trotz der relativen Beweglichkeit des in Querrichtung lose beweglichen Segmentbands ergibt sich bei einem straff gespannten Segmentband mit fest eingespannten Enden für jeden Winkel der Auslenkung eine genau definierte Lage der einzelnen Kurvensegmente zueinander.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 1475323 A1 [0002, 0034]

Claims (15)

  1. Förderbahnweiche für eine Förderbahn zum Transport von hängenden Objekten auf der Förderbahn, wobei die Förderbahn eine erste Tragelementführung für wenigstens ein Transportelement, an dem das Objekt mittels eines Tragelements abhängbar ist, und eine zweite Tragelementführung, die von der ersten Tragelementführung beanstandet ist, aufweist, wobei eine Schwenkführung für das Transportelement vorgesehen ist, deren eines Ende an der einen Tragelementführung befestigt ist und die derart voreingestellt ist, dass das andere, freie Ende der Schwenkführung an die andere Tragelementführung anschlägt, sodass die Schwenkführung die erste und die zweite Tragelementführung miteinander verbindet, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkführung in Transportrichtung biegesteif und quer zur Transportrichtung in sich krümmbar ausgebildet ist.
  2. Förderbahnweiche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkführung eine in Transportrichtung biegesteifen Trägerkette umfasst.
  3. Förderbahnweiche nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerkette aus einzelnen Kettengliedern gebildet ist und dass jedes Kettenglied als ein Führungsglied ausgebildet ist oder dass an jedem Kettenglied ein Führungsglied angeordnet ist, wobei die Führungsglieder zusammen eine Führung für das Transportelement durch die Schwenkführung bilden.
  4. Förderbahnweiche nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkführung ein in Transportrichtung biegesteifes Segmentband umfasst, in dem die Funktion eines Kettenglieds einer Trägerkette und eines Führungsglieds in einem einstückig ausgebildeten Kurvensegment zusammengefasst ist.
  5. Förderbahnweiche nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Antrieb entlang der Schwenkführung bis zur Abgabe an die sich anschließende Tragelementführung vorgesehen ist.
  6. Förderbahnweiche nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die sich an die Schwenkführung anschließende Tragelementführung eine angetriebene horizontale Tragelementführung oder an eine Trageelementführung mit Gefälle ist.
  7. Förderbahnweiche nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Förderbahn eine Förderführung für ein antreibbares Förderorgan aufweist, wobei das Objekt mittels eines Tragelements derart an das Transportelement abhängbar ist, dass das Tragelement mit dem Förderorgan in Eingriff steht.
  8. Förderbahnweiche nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkführung in horizontaler Richtung angeordnet ist.
  9. Förderbahnweiche nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein Führungsglied ausgehend von einer in Transportrichtung verlaufenden Mittelachse in Transportrichtung gesehen eine Anlagefläche zum benachbarten Führungsglied aufweist.
  10. Förderbahnweiche nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Anlagefläche im Fall einer 2-Wege-Weiche auf einer Seite der Mittelachse und im Fall einer 3-Wege-Weiche auf beiden Seiten der Mittelachse von der Mittelachse weg verjüngt.
  11. Förderbahnweiche nach einem der Ansprüche 2 oder 3 oder 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsstifte der Trägerkette über die Trägerkette selbst hervorstehen und dass ein Führungsglied zwischen zwei Verbindungsstiften angeordnet ist.
  12. Förderbahnweiche nach einem der Ansprüche 3 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Führungsglied am Anfang und/oder am Ende der Schwenkführung gegenüber der Tragelementführung unbeweglich ausgebildet ist.
  13. Förderbahnweiche nach Anspruch 5 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb entlang der Schwenkführung mit dem angetriebenen Förderorgan gekoppelt ist.
  14. Förderbahnweiche nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkhebel ein Schwenklager mit einem Drehpunkt aufweist, der tangential am Umfang und parallel zur Drehachse des Antriebs liegt und der zum vorderen Ende der Schwenkführung beabstandet ist.
  15. Förderbahnweiche nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb als Förderorgan Mitnehmerbürsten mit sich bis zum Tragelement erstreckenden Borsten aufweist.
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