DE102008063564A1 - Vorrichtung zur Detektion eines Zustandes einer Fahrbahnoberfläche - Google Patents

Vorrichtung zur Detektion eines Zustandes einer Fahrbahnoberfläche Download PDF

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Rico Dipl.-Ing. Körner (FH)
Jens Dr. Müller
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Detektion eines Zustandes einer Fahrbahnoberfläche, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, umfassend wenigstens eine Lichterzeugungseinheit und wenigstens einen Empfänger. Erfindungsgemäß ist die wenigstens eine Lichterzeugungseinheit und/oder der wenigstens eine Empfänger derart im Bereich einer Fahrzeugtür angeordnet, dass der Zustand der Fahrbahnoberfläche in einem potentiellen Ausstiegsbereich automatisch detektierbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Detektion eines Zustandes einer Fahrbahnoberfläche nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Derartige gattungsgemäße Vorrichtungen dienen dazu, das Vorhandensein von Wasser oder Eis auf einer Fahrbahnoberfläche zu erfassen und sind in der Regel an einem Kraftfahrzeug montiert.
  • Eine derartige Vorrichtung ist aus der EP 0 898 147 A2 bekannt. Dabei werden eine Lichterzeugungseinheit und ein Empfänger verwendet. Mittels der Lichterzeugungseinheit wird auf die Fahrbahnoberfläche Licht eingestrahlt. Das von der Fahrbahnoberfläche rückgestreute Licht wird in Spektralkomponenten zerlegt und spektral ausgewertet, woraus auf den Zustand der Fahrbahnoberfläche hinsichtlich des Vorhandenseins von Wasser oder Eis geschlossen wird.
  • Nachteilig ist dabei, dass der Zustand der Fahrbahnoberfläche hinsichtlich des Vorhandenseins von Wasser oder Eis undifferenziert detektiert wird, insbesondere sind Pfützen im potentiellen Ausstiegsbereich von Kraftfahrzeugen nicht automatisch detektierbar.
  • Im Stand der Technik sind zudem verschiedene Umfeldbeleuchtungen bekannt. Damit kann das Umfeld eines Kraftfahrzeuges einschließlich eines potentiellen Ausstiegsbereiches zwar ausgeleuchtet werden, eine automatische Detektion ist damit jedoch nicht möglich.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, eine verbesserte Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 anzugeben.
  • Erfindungsgemäß gelingt die Lösung der Aufgabe mit einer Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Detektion eines Zustandes einer Fahrbahnoberfläche für ein Kraftfahrzeug umfasst wenigstens eine Lichterzeugungseinheit und wenigstens einen Empfänger. Erfindungsgemäß ist/sind die wenigstens eine Lichterzeugungseinheit und/oder wenigstens der wenigstens eine Empfänger derart im Bereich einer Fahrzeugtür angeordnet und derart ausgerichtet, dass der Zustand der Fahrbahnoberfläche in einem potentiellen Ausstiegsbereich, also in dem Bereich der Fahrbahnoberfläche unmittelbar unter oder vor einer Fahrzeugtür, automatisch detektierbar ist. Bevorzugt ist/sind dabei die wenigstens eine Lichterzeugungseinheit und/oder der wenigstens eine Empfänger derart im Bereich einer Fahrzeugtür angeordnet, dass eine Pfütze in dem potentiellen Ausstiegsbereich detektierbar ist.
  • Vorteilhaft ist dabei, dass einem Passagier des Kraftfahrzeuges vor dem Aussteigen oder während des Aussteigens aus diesem Kraftfahrzeug das Vorhandensein einer Pfütze im Ausstiegsbereich signalisiert werden kann, sodass die Aufmerksamkeit des Passagiers auf die Pfütze gerichtet werden kann. Damit kann verhindert werden, dass sich der Passagier beim Aussteigen verschmutzt.
  • Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die Lichterzeugungseinheit und/oder der Empfänger in einem Seitenspiegel und/oder in einem Türgriff einer Fahrzeugtür angeordnet ist/sind. Mittels einer derartigen Anordnung lässt sich der Zustand der Fahrbahnoberfläche in dem mit dieser Fahrzeugtür korrespondierenden Ausstiegsbereich auf zuverlässige Weise detektieren. Dabei bleibt mit der Integration der Lichterzeugungseinheit und/oder des Empfängers in einem Seitenspiegel und/oder in einem Türgriff das Fahrzeugdesign nahezu unbeeinflusst, außerdem ist/sind die Lichterzeugungseinheit und/oder des Empfängers somit auf zuverlässige Weise gegen Umwelteinflüsse geschützt.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die Lichterzeugungseinheit und/oder der Empfänger unmittelbar an der Fahrzeugtür oder unterhalb der Fahrzeugtür am Fahrzeugschweller oder an einer Fahrzeugschwellerverkleidung angeordnet ist, so dass eine automatische Detektion der Fahrbahnoberfläche unmittelbar unter oder vor der Fahrzeugtür besonders zuverlässig erfolgen kann. Sofern die Lichterzeugungseinheit und/oder der Empfänger unmittelbar an der Fahrzeugtür angeordnet ist/sind, wird bevorzugt bei geöffneter Fahrzeugtür der Zustand der Fahrbahnoberfläche in dem mit dieser Fahrzeugtür korrespondierenden Ausstiegsbereich detektiert. Sofern die Lichterzeugungseinheit und/oder der Empfänger unmittelbar im Bereich der Fahrzeugtür, jedoch nicht unmittelbar an dieser, angeordnet ist/sind, wird bevorzugt bei geschlossener Fahrzeugtür der Zustand der Fahrbahnoberfläche in dem mit dieser Fahrzeugtür korrespondierenden potentiellen Ausstiegsbereich detektiert, und zwar besonders bevorzugt unabhängig davon, ob das Kraftfahrzeug bereits parkt oder sich beispielsweise bei einem Einparkvorgang langsam bewegt.
  • Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung ist im oder am Kraftfahrzeug eine Ausgabeeinheit zur Darstellung oder Signalisierung eines Vorhandenseins einer Pfütze angeordnet. Diese Ausgabeeinheit kann zur Ausgabe akustischer und/oder optischer Signale dienen. Bevorzugt ist die Ausgabeeinheit zur Ausgabe optischer Signale im Bereich der Fahrzeugtür, also an der Tür selbst, oder im Bereich der Einstiegsleiste, im Bereich von A-, B- oder C-Säule oder an der Innenverkleidung des Fahrzeugdaches angeordnet oder sie ist Bestandteil einer Instrumententafel. Es ist dabei möglich, dass eine optische Ausgabe nur bei geöffneter Fahrzeugtür wahrnehmbar ist, beispielsweise wenn die Ausgabeeinheit im Bereich der Einstiegsleiste angeordnet ist. Es ist ebenfalls möglich, dass eine optische Ausgabe bereits bei geschlossener Fahrzeugtür wahrnehmbar ist, beispielsweise wenn die Ausgabeeinheit an der Tür selbst, im Bereich von A-, B- oder C-Säule, in der Instrumententafel oder an der Innenverkleidung des Fahrzeugdaches angeordnet ist.
  • Besonders bevorzugt sind eine Lasereinheit als Lichterzeugungseinheit und ein Laserscanner als Empfänger angeordnet. Dadurch kann die Detektion einer Pfütze in denn potentiellen Ausstiegsbereich auf besonders einfache Weise sehr genau und sehr zuverlässig erfolgen.
  • Es ist möglich, die erfindungsgemäße Vorrichtung mit dem in der EP 0 898 147 A2 beschriebenen Verfahren zu betreiben. Auf den Inhalt der EP 0 898 147 A2 wird hier Bezug genommen.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand von Zeichnungen näher erläutert.
  • Dabei zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht eines Kraftfahrzeugs mit einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
  • 2 ausschnittsweise eine zugehörige Draufsicht, und
  • 3 eine Seitenansicht eines Kraftfahrzeugs mit einer zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • 1 zeigt ein Kraftfahrzeug 1, bei welchem eine Fahrzeugtür 2 geöffnet ist. Das Kraftfahrzeug 1 steht auf einer Fahrbahnoberfläche 3, auf der sich im Bereich vor der geöffneten Fahrzeugtür 2 eine Pfütze 4 befindet. Unterhalb der Fahrzeugtür 2 sind im Schwellerbereich eine Lasereinheit als Lichterzeugungseinheit 5 und ein Laserscanner als Empfänger 6 angeordnet.
  • Die Lichterzeugungseinheit 5 und der Empfänger 6 sind bei geöffneter und bei geschlossener Fahrzeugtür 2 betriebsbereit. Die Lichterzeugungseinheit 5 leuchtet im eingeschalteten Zustand sowohl den potentiellen Ausstiegsbereich der hier geöffnet dargestellten Fahrzeugtür 2 als auch den potentiellen Ausstiegsbereich der hier geschlossen dargestellten Fondtür aus. Der Empfänger 6 detektiert sowohl den Bereich der Fahrbahnoberfläche 3, der den potentiellen Ausstiegsbereich der hier geöffnet dargestellten Fahrzeugtür 2 als auch den Ausstiegsbereich der hier geschlossen dargestellten Fondtür. Lichterzeugungseinheit 5 und Empfänger 6 sind sowohl bei Stillstand des Fahrzeugs als auch bei langsamer Fahrt aktiviert, so dass bereits bei einem Einparkvorgang sowohl das Vorhandensein der Pfütze 4 als auch deren Lage und Größe mittels einer hier nicht dargestellten Auswerteeinheit 8 detektiert wird und dem Fahrzeugführer mittels einer hier nicht gezeigten Ausgabeeinheit 7 in Bezug zum Fahrzeug graphisch dargestellt wird, und zwar bereits vor dem Stillstand des Kraftfahrzeuges 1. Dadurch kann der Fahrzeugführer gegebenenfalls bereits beim Einparkvorgang darauf achten, das Kraftfahrzeuges 1 so zu parken, dass sich in keinem relevanten potentiellen Ausstiegsbereich eine Pfütze 4 befindet.
  • 2 zeigt das Kraftfahrzeug 1 gemäß 1 ausschnittsweise in Draufsicht mit ebenfalls geöffnet dargestellter Fahrzeugtür 2. Im Schwellerbereich, nämlich im Bereich der Ausstiegsleiste, ist eine Ausgabeeinheit 7 dargestellt, die ausschließlich bei geöffneter Fahrzeugtür 2 das Vorhandensein einer Pfütze 4 optisch signalisiert.
  • 3 zeigt ein Kraftfahrzeug 1, bei welchem die Fahrzeugtür 2 geöffnet ist. An dieser Fahrzeugtür 2 sind in deren unterem Bereich die Lasereinheit als Lichterzeugungseinheit 5 und der Laserscanner als Empfänger 6 angeordnet. Die Lichterzeugungseinheit 5 und der Empfänger 6 sind nur bei geöffneter Fahrzeugtür 2 betriebsbereit und bei geschlossener Fahrzeugtür 2 verdeckt und damit vor Verschmutzung geschützt. Vorteilhaft ist dabei, dass beim Schwenken der Fahrzeugtür 2 die Lichterzeugungseinheit 5 und der Empfänger 6 den Bereich der Pfütze 4 überstreichen, so dass diese besonders gut detektierbar ist.
  • Es ist auch möglich, mehrere verschiedene Ausgabeeinheiten 7 im Fahrzeug anzuordnen, beispielsweise jeweils eine Ausgabeeinheit 7 in einer Instrumententafel, so dass der Fahrzeugführer das Kraftfahrzeug 1 gezielt unter Berücksichtigung von Pfützen 4 parken kann und jeweils eine weitere Ausgabeeinheit 7 im Schwellerbereich jeder Fahrzeugtür 2, so dass jedem Passagier unmittelbar vor dem Aussteigen nach dem Öffnen der betreffenden Fahrzeugtür 2 das Vorhandensein einer Pfütze 4 optisch, beispielsweise durch ein Warnlicht, signalisiert werden kann. Alternativ oder zusätzlich kann in einer oder in mehreren, gegebenenfalls in allen Fahrzeugtüren 2 eine weitere Ausgabeeinheit 7 angeordnet sein, die einem Passagier unmittelbar vor dem Aussteigen vor dem Öffnen der betreffenden Fahrzeugtür 2 das Vorhandensein einer Pfütze 4 optisch, beispielsweise durch ein Warnlicht, signalisiert.
  • 1
    Kraftfahrzeug
    2
    Fahrzeugtür
    3
    Fahrbahnoberfläche
    4
    Pfütze
    5
    Lichterzeugungseinheit
    6
    Empfänger
    7
    Ausgabeeinheit
    8
    Auswerteeinheit
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 0898147 A2 [0003, 0014, 0014]

Claims (10)

  1. Vorrichtung zur Detektion eines Zustandes einer Fahrbahnoberfläche (3), insbesondere für ein Kraftfahrzeug (1), umfassend wenigstens eine Lichterzeugungseinheit (5) und wenigstens einen Empfänger (6), dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Lichterzeugungseinheit (5) und/oder der wenigstens eine Empfänger (6) derart im Bereich einer Fahrzeugtür (2) angeordnet ist/sind, dass der Zustand der Fahrbahnoberfläche (3) in einem potentiellen Ausstiegsbereich automatisch detektierbar ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Lichterzeugungseinheit (5) und/oder der wenigstens eine Empfänger (6) derart im Bereich einer Fahrzeugtür (2) angeordnet ist/sind, dass eine Pfütze (4) in dem potentiellen Ausstiegsbereich detektierbar ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Lichterzeugungseinheit (5) und/oder der wenigstens eine Empfänger (6) in einem Seitenspiegel und/oder in einem Türgriff einer Fahrzeugtür (2) angeordnet ist/sind.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Lichterzeugungseinheit (5) und/oder der wenigstens eine Empfänger (6) unmittelbar an der Fahrzeugtür (2) oder unterhalb der Fahrzeugtür (2) am Fahrzeugschweller oder an einer Fahrzeugschwellerverkleidung angeordnet ist/sind.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei geöffneter Fahrzeugtür (2) der Zustand der Fahrbahnoberfläche (3) in dem mit dieser Fahrzeugtür (2) korrespondierenden Ausstiegsbereich detektierbar ist.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei geschlossener Fahrzeugtür (2) der Zustand der Fahrbahnoberfläche (3) in dem mit dieser Fahrzeugtür (2) korrespondierenden potentiellen Ausstiegsbereich detektierbar ist.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im oder am Kraftfahrzeug (1) eine Ausgabeeinheit (7) zur Darstellung oder Signalisierung eines Vorhandenseins einer Pfütze (4) und/oder zur Darstellung der Pfütze (4) angeordnet ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgabeeinheit (7) zur Ausgabe akustischer und/oder optischer Signale geeignet ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgabeeinheit (7) zur Ausgabe optischer Signale im Bereich der Fahrzeugtür (2) angeordnet oder Bestandteil einer Instrumententafel ist.
  10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Lasereinheit als Lichterzeugungseinheit (5) und ein Laserscanner als Empfänger (6) angeordnet sind.
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