DE102008062113B4 - Skelett für eine Fluggastsitzreihe - Google Patents
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Abstract
Skelett (1, 1.1, 1.2) für eine Fluggastsitzreihe mit einer vorderen Tragstruktur (3, 3.1, 3.2) und einer hinteren Tragstruktur (4, 4.1, 4.2), die über zumindest einen Sitzteiler (5.1 - 5.8) und zumindest einen Querträger (2.1 - 2.4) verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass der/die Sitzteiler (5.1 - 5.8) und der/die Querträger (2.1 - 2.4) mit der vorderen (3, 3.1, 3.2) und/oder hinteren (4, 4.1, 4.2) Tragstruktur leicht lösbar verbunden ist/sind, dass die vordere und/oder hintere Tragstruktur rohrförmig als Tragholm (3, 3.1, 4, 4.1) oder Tragrohr (15.1, 15.2, 16.1, 16.2) ausgebildet ist, dass die Tragholme (3, 4) zur Bildung der Befestigungsebenen schienenförmige Profile (7, 7.1) über zumindest einen Teil ihrer Länge aufweisen, dass der zumindest eine Querträger (2.1, 2.2) Klammern (10.3, 10.4) zur Befestigung am schienenförmigen Profil (7.1) aufweist und dass die Klammern (12.1 - 12.4) zur Befestigung am schienenförmigen Profil (7.1) mit Vorsprüngen (10.3, 10.4) in Seitennuten (8.3, 8.4) eingreifen.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Skelett für eine Fluggastsitzreihe mit einer vorderen Tragstruktur und einer hinteren Tragstruktur, die über zumindest einen Sitzteiler und zumindest einen Querträger verbunden sind.
- STAND DER TECHNIK
- Das Skelett eines Fluggastsitzes der Economy Klasse besteht in der Regel aus einer vorderen und einer hinteren Tragstruktur, die über einen oder mehrere Sitzteiler und Sitzfüsse zu einem Tragrohrgestell miteinander verbunden sind. Der Sitzteiler unterteilt das Tragrohrgestell in einzelne Sitzplätze. Dabei sind unterschiedliche Möglichkeiten, die einzelnen Bauteile zueinander festzulegen, bekannt. Den nächstliegenden Stand der Technik einer solchen Verbindung zeigt die
DE 39 18 500 A1 . In dieser Anmeldung werden die hintere und vordere Tragstruktur von oben über einen Sitzteiler verbunden. Die Verbindung mit der hinteren Tragstruktur erfolgt dabei über ein Spannband, das diese umschlingt. Von unten greift jeweils ein Fuss an die vordere und hintere Tragstruktur. Dieser ist mit einer am Boden verlaufenden Sitzschiene verbunden. Dabei ist die Verbindung des vorderen Fusses mit der vorderen Tragstruktur drehfest und die Verbindung des hinteren Fusses mit der hinteren Tragstruktur so ausgebildet, dass eine Bewegung um die Achse der hinteren Tragstruktur zugelassen wird. Mit dieser Konstruktion kann zwar eine Tragstruktur für Sitze mit unterschiedlichen Breiten verwendet werden, aber für den spontanen Umbau, je nach Bedarf, ist die oben beschriebene Verbindung der einzelnen Bauteile zu kompliziert ausgeführt. - Aufgabe der vorliegenden Erfindung
- Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, ein Skelett für Fluggastsitze und -reihen zu schaffen, wobei alle möglichen Sitzkonfigurationen und Abstände der Sitzfüsse und Sitzteiler auf einfache Art und Weise zueinander vorgenommen werden können.
- Lösung der Aufgabe
- Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des unabhängigen Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche. Zur Lösung der Aufgabe führt, dass der/die Sitzteiler und der/die Querträger mit der vorderen und/oder hinteren Tragstruktur leicht lösbar verbunden ist/sind.
- Des Weiteren ist die vordere und/oder hintere Tragstruktur rohrförmig als Tragholm oder Tragrohr ausgebildet. Außerdem weisen die Tragholme zur Bildung der Befestigungsebenen schienenförmige Profile über zumindest einen Teil ihrer Länge auf. Der zumindest eine Querträger weist Klammern zur Befestigung am schienenförmigen Profil auf und die Klammern greifen zur Befestigung am schienenförmigen Profil mit Vorsprüngen in Seitennuten ein.
- Die Tragstrukturen sind vorzugsweise rohrförmig als Tragholm, der bspw. ein nutenförmiges Profil aufweist, oder als wirkliches Tragrohr ausgeführt. Dabei umschliesst der Erfindungsgedanke auch die Bildung einer Tragstruktur aus zwei dünnen neben oder übereinander liegenden Rohren.
- An diesen Tragstrukturen sind Querträger und Sitzteiler so angeordnet, dass sie entlang der Tragstruktur, zumindest in einem gewissen Bereich, vorzugsweise aber über die gesamte Länge, verschoben werden können.
- Je nach Ausführung der Tragstruktur weisen Sitzteiler und Querträger Elemente auf, die ganz oder teilweise am Umfang der Tragstruktur anliegen. Je nach Ausführungsbeispiel kann das Umgreifen dieses Umfangs ausreichen, um eine kraft- und/oder reibschlüssige Klemmverbindung mit der Tragstruktur herzustellen.
- In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die Tragstrukturen aus Strangpress-Sonderprofilen gebildet. Dabei weist eine Tragstruktur zwei profilartige Aus- oder Einbuchtungen auf, vorzugsweise gegenüberliegend, wovon eine zur Anlage des Sitzteiler und die andere zur Anlage des Querträgers dient. Dabei können sich die Profilierungen seitlich oder oben und unten an der Tragstruktur ausformen. Die Aus- oder Einbuchtungen erstrecken sich vorzugsweise, aber nicht zwingend, über die gesamte Länge der Tragstruktur. Sitzteiler und Querträger weisen jeweils klemmende, komplementäre Elemente, entsprechend ihrer zugeordneten Ein- oder Ausbuchtung, auf. Mit den klemmenden Elementen können Sitzteiler und Querträger zu jeder beliebigen Position entlang der Tragstruktur verschoben werden.
- In anderen Ausführungsbeispielen kann durch das blosse Umgreifen des Umfangs oder Teilen davon noch keine ausreichende Verbindung von Querträger und Sitzteiler mit der Tragstruktur erreicht werden, deshalb werden den Querträgern und Sitzteilern weitere Elemente zur Festlegung an der Tragstruktur zugeordnet.
- Dabei können, gemäss einem weiteren sehr bevorzugten Ausführungsbeispiel, die zusätzlichen Elemente über leicht lösbare Verbindungen, wie z.B. Schraubverbindungen, mit den Sitzteilern und Querträgern bzw. den daran angeformten Elementen, die die Tragstruktur bereits teilweise umgreifen, verbunden werden.
- Des weiteren besteht auch die Möglichkeit zur Festlegung der Sitzteiler und Querträger an den Tragstrukturen klemmende Elemente, wie bspw. Schellen od. dgl. zu verwenden.
- In einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel, in dem die Tragstruktur aus zwei einzelnen Rohren gebildet wird, bietet es sich an die Querträger an den unteren und die Sitzteiler an den oberen Rohren festzulegen. Bei nebeneinander liegenden Rohren kann die Zuordnung entsprechend den Platzverhältnissen und der Peripherie, wie bspw. Kabelkanäle, Stauraum od. dgl., getroffen werden.
- Grundsätzlich haben die beschriebenen Verbindungen den Vorteil, dass Querträger und Sitzteiler an den gewünschten Stellen unabhängig von vorhandenen Schienen oder Bohrlöchern an den Tragstrukturen angebracht werden können. Dadurch ist die Anbringung der Sitzteiler und Querträger in allen beliebigen Abständen zueinander möglich.
- Allen genannten Ausführungsbeispielen ist zudem gemeinsam, dass Querträger und Sitzteiler in zwei Ebenen bzw. von zwei Seiten an der Tragstruktur angelegt werden. Dadurch ergibt sich eine gewisse Zweiteilung mit dem Vorteil, dass eine gewisse gewünschte Eigenflexibilität des Tragrohres zugelassen wird. Diese Eigenflexibilität tritt besonderes positiv in Kombination mit den aus der Anmeldung
DE 10 2008 039 261 A1 bekannten Sitzteilern und Sitzfüssen, die aus Halbschalen gebildet sind, hervor. - Figurenliste
- Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in
-
1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemässen teilweise dargestellten Skeletts einer Reihe Fluggastsitze; -
2 eine Draufsicht auf einen vergrösserten Ausschnitt des erfindungsgemässen Skeletts entsprechend1 ; -
3 eine perspektivische Ansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels eines teilweise dargestellten erfindungsgemässen Skeletts einer Reihe Fluggastsitze; -
4 eine perspektivische Ansicht eines vergrösserten Ausschnitts des erfindungsgemässen Skeletts entsprechend3 ; -
5 eine perspektivische Ansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels eines teilweise dargestellten erfindungsgemässen Skeletts einer Reihe Fluggastsitze. -
1 zeigt Teile eines erfindungsgemässen Skeletts1 für Fluggastsitze in einer Reihe. Dieses Skelett1 weist zwei Querträger2.1 und2.2 auf. An diese schliessen nicht dargestellte Sitzfüsse an. An den Querträgern2.1 und2.2 ist ein vorderer Tragholm3 und ein hinterer Tragholm4 befestigt. Auf dem vorderen Tragholm3 und dem hinteren Tragholm4 sind Sitzteiler5.1 ,5.2 ,5.3 und5.4 , die später die Sitzschalen oder -flächen aufnehmen, angebracht. - Wie im vergrösserten Ausschnitt in
2 gezeigt, wird der Sitzteiler5.1 in einer oberen Befestigungsebene6 mit dem vorderen Tragholm3 verbunden. - Dazu weist der vordere Tragholm
3 in seinem oberen Bereich ein schienenförmiges Profil7 , in welches Seitennuten8.1 und8.2 eingeformt sind, auf. Das schienenförmige Profil7 wird von Befestigungsnasen9.1 und9.2 des Sitzteilers5.1 umgriffen. Dabei rasten Vorsprünge10.1 und10.2 , die an den Befestigungsnasen9.1 und9.2 angeformt sind, in die Seitennuten8.1 und8.2 des schienenförmigen Profils7 des vorderen Tragholms3 ein. Die Verbindung der weiteren Sitzteiler5.2 bis5.4 mit dem vorderen Tragholm3 und der Sitzteiler5.1 bis5.4 mit dem hinteren Tragholm4 erfolgt analog. - Der Quertäger
2.1 wird in einer unteren Befestigungsebene11 am Tragholm3 befestigt. Dazu weist der Tragholm3 auch an seiner unteren Seite ein schienenförmiges Profil7.1 mit Seitennuten8.3 . und 8.4, entsprechend dem Profil7 an der oberen Seite, auf. Am Querträger2.1 sind Klammern12.1 und12.2 , die Vorsprünge10.3 und10.4 aufweisen, angeformt. Die Klammern12.1 und12.2 umgreifen das Profil7.1 von aussen, dabei rasten die Vorsprünge10.3 und10.4 in die Seitennuten8.3 und8.4 des schienenförmigen Profils7.1 . Die Verbindung mit dem hinteren Tragrohr4 und die Verbindung des Querträgers2.2 mit dem vorderen und hinteren Tragholm3 und4 erfolgt analog. - Die Funktionsweise der vorliegenden Erfindung ist folgende:
- Durch die erfindungsgemässe Anordnung der Querträger
2.1 und2.2 an den Tragholmen3 und4 kann jeder gewünschte Abstand der Querträger2.1 und2.2 zueinander eingestellt werden. Dazu werden die Querträger2.1 und2.2 mit den an ihnen angeordneten Sitzfüssen in Bodenschienen eingesetzt und dann an ihnen die Tragholme3 und4 montiert. Hierzu wird zuerst der Tragholm3 mit seinem Profil7.1 zwischen die Klammern12.1 und12.2 des Querträgers2.1 gedrückt. Die Vorsprünge10.3 und10.4 verrasten dann in den Seitennuten8.3 und8.4 des schienenförmigen Profils7.1 . Analog wird der Tragholm3 mit dem Querträger2.2 und auch der Tragholm4 mit beiden Querträgern2.1 und2.2 verbunden. - Wenn die Querträger
2.1 und2.2 fest an den Tragholmen3 und4 montiert sind, können die Sitzteiler5.1 bis5.4 im gewünschten Abstand an den Tragholmen3 und4 montiert werden. Dazu werden die Befestigungsnasen9.1 und9.2 über das Profil7 gedrückt, bis die Vorsprünge10.1 und10.2 in den Seitennuten8.1 und8.2 des Profils7 einrasten. - Natürlich kann das Skelett ganz oder teilweise auch vormontiert und dann mit den Sitzfüssen in die entsprechenden Bodenschienen eingesetzt werden.
- In einem weiteren Ausführungsbeispiel entsprechend
3 wird ein erfindungsgemässes Skelett1.1 ebenfalls aus einem dargestellten Querträger2.3 und einem nicht dargestellten Querträger, Sitzteilern5.8 ,5.5 und einem vorderen Tragholm3.1 und einem hinteren Tragholm4.1 aufgebaut. Die Tragholme3.1 und4.1 sind als Rohre ausgeführt. An die Sitzteiler5.8 und5.5 . sind jeweils zwei Schellenelemente13.1 ,13.2 bzw.13.3 und13.4 angeformt. - Zur Festlegung der Sitzteiler
5.8 und5.5 an den Tragholmen3.1 und4.1 werden den Schellenelementen13.1 bis13.4 Gegenelemente14.1 bis14.4 zugeordnet und über eine nicht dargestellte Schraubverbindung miteinander verbunden. Dabei können die Sitzteiler5.8 und5.5 in jedem beliebigen Abstand zueinander angeordnet werden. Während die Gegenelemente14.1 und14.2 selbstständige Elemente sind, sind die Gegenelemente14.3 und14.4 einstückig mit dem Querträger2.3 verbunden. -
5 zeigt ein weiteres erfindungsgemässes Ausführungsbeispiel eines teilweisen Skeletts1.2 , das entsprechend der vorhergehenden Ausführungsbeispiele eine vordere Tragstruktur3.2 und eine hintere Tragstruktur4.2 , Sitzteiler5.6 und5.7 und einen dargestellten Querträger2.4 und einen weiteren nicht dargestellten Querträger aufweist. - Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die Tragstruktur
3.2 und4.2 jeweils aus einem oberen Tragrohr15.1 und15.2 und einem unteren Tragrohr16.1 und16.2 gebildet und über Doppelschellen17.1 -17.8 verbunden. - An die Sitzteiler
5.6 und5.7 und den Querträger2.4 sind jeweils zwei Ringelemente18.1 -18.6 , die Öffnungen19.1 -19.6 aufweisen, einstückig angeformt. - Die Funktionsweise der Erfindung im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist folgende:
- Zur Montage des Skeletts
1.2 werden zuerst die Tragrohre15.1 und16.1 mit der Doppelschelle17.1 und die Tragrohre15.2 und16.2 mit der Doppelschelle17.3 verbunden. Die Doppelschellen17.1 -17.8 können über einen nicht dargestellten Spann- oder Klemmmechanismus kraft- und formschlüssig festgelegt werden. Dazu werden die unteren Tragrohre16.1 und16.2 jeweils durch eine untere Öffnung20.1 und20.2 geführt. Die oberen Tragrohre15.1 und15.2 werden durch die oberen Öffnungen20.3 und20.4 geführt. - Dann wird der Sitzteiler
5.1 mit den Öffnungen19.4 und19.3 seiner Ringelemente18.4 und18.3 über die beiden oberen Tragrohre15.1 und15.2 gezogen. - Im nächsten Schritt wird der Querträger
2.4 mit den Öffnungen19.1 und19.2 in seinen Ringelementen18.1 und18.2 über die unteren Tragrohre16.1 und16.2 gezogen. Tragstruktur4.2 und Querträger2.4 können dann durch die Doppelschellen17.2 und17.4 an der gewünschten Position festgelegt werden. Die Tragstruktur3.2 wird analog montiert. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Skelett
- 2
- Querträger
- 3
- vorderer Tragholm
- 4
- hinterer Tragholm
- 5
- Sitzteiler
- 6
- obere Befestigungsebene
- 7
- Profil
- 8
- Seitennut
- 9
- Befestigungsnase
- 10
- Vorsprung
- 11
- Untere Befestigungsebene
- 12
- Klammer
- 13
- Schellenelement
- 14
- Gegenelement
- 15
- Tragrohr oben
- 16
- Tragrohr unten
- 17
- Doppelschelle
- 18
- Ringelement
- 19
- Öffnung
- 20
- Öffnung
Claims (16)
- Skelett (1, 1.1, 1.2) für eine Fluggastsitzreihe mit einer vorderen Tragstruktur (3, 3.1, 3.2) und einer hinteren Tragstruktur (4, 4.1, 4.2), die über zumindest einen Sitzteiler (5.1 - 5.8) und zumindest einen Querträger (2.1 - 2.4) verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass der/die Sitzteiler (5.1 - 5.8) und der/die Querträger (2.1 - 2.4) mit der vorderen (3, 3.1, 3.2) und/oder hinteren (4, 4.1, 4.2) Tragstruktur leicht lösbar verbunden ist/sind, dass die vordere und/oder hintere Tragstruktur rohrförmig als Tragholm (3, 3.1, 4, 4.1) oder Tragrohr (15.1, 15.2, 16.1, 16.2) ausgebildet ist, dass die Tragholme (3, 4) zur Bildung der Befestigungsebenen schienenförmige Profile (7, 7.1) über zumindest einen Teil ihrer Länge aufweisen, dass der zumindest eine Querträger (2.1, 2.2) Klammern (10.3, 10.4) zur Befestigung am schienenförmigen Profil (7.1) aufweist und dass die Klammern (12.1 - 12.4) zur Befestigung am schienenförmigen Profil (7.1) mit Vorsprüngen (10.3, 10.4) in Seitennuten (8.3, 8.4) eingreifen.
- Skelett nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass der/die Sitzteiler (5.1 - 5.8) und der/die Querträger (2.1 - 2.4) an der vorderen (3, 3.1, 3.2) und/oder hinteren (4, 4.1, 4.2) Tragstruktur verschiebbar angeordnet ist/sind. - Skelett nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine Sitzteiler (5.1 - 5.4) in einer oberen Befestigungsebene (6) mit den Tragholmen (3, 4) verbunden ist. - Skelett nach
Anspruch 1 und3 , dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine Querträger (2.1, 2.2) in einer unteren Befestigungsebene (11) mit den Tragholmen (3, 4) verbunden ist. - Skelett nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine Sitzteiler (5.1 - 5.4) Befestigungsnasen (9.1, 9.2) aufweist, die über das schienenförmige Profil (7) führbar und in Seitennuten (8.1, 8.2) einsteckbar sind. - Skelett nach wenigstens einem der
Ansprüche 1 ,3 oder4 , dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine Sitzteiler (5.5, 5.8) Schellenelemente (13.1 - 13.4) mit halbkreisförmigen Ausnehmungen aufweist, die an den Tragholmen (3.1, 4.1) anliegen. - Skelett nach
Anspruch 6 , dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine Querträger (2.3) Gegenelemente (14.3, 14.4) mit halbkreisförmigen Ausnehmungen aufweist. - Skelett nach
Anspruch 7 , dadurch gekennzeichnet, dass die Gegenelemente (14.3, 14.4) mit einer Fläche an den Schellenelementen (13.3, 13.4) anliegen. - Skelett nach
Anspruch 6 , dadurch gekennzeichnet, dass den Schellenelementen (13.1 - 13.4) Gegenelemente (14.1 - 14.4) zugeordnet sind. - Skelett nach wenigstens einem der
Ansprüche 1 bis9 , dadurch gekennzeichnet, dass die vordere und hintere Tragstruktur (3.2, 4.2) jeweils aus einem oberen Tragrohr (15.1, 15.2) und einem unteren Tragrohr (16.1, 16.2) gebildet sind. - Skelett nach
Anspruch 10 , dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine Sitzteiler (5.6, 5.7) mit den oberen Tragrohren (15.1, 15.2) verbunden ist. - Skelett nach
Anspruch 11 , dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine Querträger (2.4) mit den unteren Tragrohren (16.1, 16.2) verbunden ist. - Skelett nach
Anspruch 12 , dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine Querträger (2.4) Ringelemente (18.1, 18.2) mit Öffnungen (19.1, 19.2) aufweist. - Skelett nach
Anspruch 13 , dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine Querträger (2.4) mit den Öffnungen (19.1, 19.2) über die unteren Tragrohre (16.1, 16.2) steckbar ist. - Skelett nach wenigstens einem der
Ansprüche 11 bis14 , dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine Sitzteiler (5.6, 5.7) Ringelemente (18.3 - 18.6) mit Öffnungen (19.3 - 19.6) aufweist. - Skelett nach
Anspruch 15 , dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine Sitzteiler (5.6, 5.7) mit seinen Öffnungen (19.3 - 19.6) über die oberen Tragrohre (15.1, 15.2) steckbar ist.
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2011
- 2011-06-15 US US13/160,779 patent/US20110303790A1/en not_active Abandoned
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