DE102008057555B4 - Relais mit Flip-Flop-Feder - Google Patents

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Abstract

Relais (1) mit einem beweglichen Kontakt (7) und einem weiteren Kontakt (8), mit einem Betätigungselement (5), das in Wirkverbindung mit einem Anker (4) des Relais (1) steht, und das abhängig von einer Bestromung des Relais (1) den beweglichen Kontakt (7) in Richtung auf den weiteren Kontakt (8) bewegt, wobei der weitere Kontakt (8) eine Flip-Flop-Feder (14) aufweist, die zwei Positionen einnehmen kann.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Relais mit einem beweglichen Kontakt und einem dem beweglichen Kontakt zugeordneten weiteren Kontakt mit einer Flip-Flop-Feder gemäß Anspruch 1.
  • Im Stand der Technik sind beispielsweise aus dem US-Patent US 6,943,653 B2 und aus der europäischen Patentanmeldung EP 1 300 866 A1 Relais mit Sprungfederschaltkontakten bekannt.
  • Aus DE 35 41 965 A1 ist ein Relais bekannt, das ein Antriebssystem mit Spule, Joch und Anker, sowie eine den Anker haltende Ankerfeder und außerdem ein Kontaktsystem mit mehreren Kontaktfedern aufweist, wobei die Kontaktfedern von einer Rückstellfeder beaufschlagbar sind.
  • Aus DE 10 2006 016 657 A1 ist ein Mehrfachlastschalter für elektrische Bordnetze in Kraftfahrzeugen bekannt. Die Schaltvorrichtung ist geeignet zur fernbedienbaren Schaltung elektrischer Verbraucher, umfassend eine Mehrzahl elektromechanischer bistabiler Schalter, wobei jeder der bistabilen Schalter zwischen einem ersten Schaltzustand und mindestens einem zweiten Schaltzustand umschaltbar ist. Weiterhin sind Aktuatormittel vorgesehen, die den bistabilen Schaltern zugeordnet sind, wobei die Aktuatoren geeignet sind, jeden der bistabilen Schalter selektiv zwischen den beiden Schaltzuständen umzuschalten. Die Schaltvorrichtung ist als Ersatz für eine herkömmliche Sicherungs- und Relaisbox oder als Modul innerhalb einer intelligenten Sicherungs- und Relaisbox vorgesehen.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein verbessertes Relais bereitzustellen.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird dadurch gelöst, dass nicht der bewegliche Arbeitskontakt des Relais mit einer Flip-Flop-Feder gehaltert ist, sondern der zugeordnete, an sich feststehende weitere Kontakt. Auf diese Weise wird eine zusätzliche Funktionalität bereitgestellt. Somit kann beispielsweise ein elektrischer Kontakt zwischen einem ersten beweglichen Kontakt und dem ersten weiteren Kontakt mithilfe eines Betätigungselementes kurzzeitig hergestellt werden, wobei nach einer Verweildauer automatisch der weitere Kontakt aufgrund der Flip-Flop-Funktion der Flip-Flop-Feder sich vom beweglichen Kontakt löst und damit der elektrische Kontakt zwischen dem beweglichen Kontakt und dem ersten weiteren Kontakt unterbrochen wird. Die Flip-Flop-Feder ist dem Fachmann auch als bi-stabile Feder und/oder Schnappfeder bekannt.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist ein zweiter beweglicher Kontakt vorgesehen, der auch mithilfe des Betätigungselementes bewegbar ist, wobei weiterhin ein zweiter weiterer Kontakt vorgesehen ist, der dem zweiten beweglichen Kontakt zugeordnet ist. Auf diese Weise kann eine Doppelstruktur für die beweglichen Kontakte und die weiteren beweglichen Kontak te ausgebildet werden. Damit kann die Strombelastung für ein Kontaktpaar reduziert werden.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist der zweite weitere Kontakt feststehend und ohne Flip-Flop-Feder ausgebildet. Damit kann ein kurzzeitiger Kontakt zwischen dem ersten beweglichen Kontakt und dem ersten weiteren Kontakt und ein bleibender Kontakt zwischen dem zweiten beweglichen Kontakt und dem zweiten weiteren Kontakt mithilfe eines einfachen Betätigungselements hergestellt werden.
  • Dies bietet insbesondere Vorteile bei unterschiedlichen Einschalt- und Ausschaltlasten, die beispielsweise unterschiedliche Anforderungen an die Kontakte und insbesondere an die Kontaktmaterialien stellen. Mithilfe des beschriebenen Relais kann beispielsweise ein Einschaltstrom über den ersten beweglichen Kontakt und den ersten weiteren Kontakt geschaltet werden. Ein zeitlich andauernder Strom kann dann beispielsweise über den zweiten beweglichen Kontakt und den zweiten weiteren Kontakt geschaltet werden. Somit ist eine erhöhte Funktionalität des Relais bereitgestellt.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist das Betätigungselement in Form eines Schiebers ausgebildet, der längsverschiebbar am Relais gehaltert wird. Damit wird ein einfaches Mittel zur Betätigung der beweglichen Kontakte bereitgestellt.
  • In einer weiteren Ausführungsform weist das Betätigungselement eine erste Aussparung zur Aufnahme des ersten beweglichen Kontaktes und eine zweite Aussparung zur Aufnahme des weiteren ersten Kontaktes auf. Somit ist eine einfache Wirkverbindung zwischen dem Betätigungselement, insbesondere einem Schieber und dem ersten beweglichen Kontakt und dem ersten weiteren Kontakt bereitgestellt.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist das Betätigungselement in der Weise ausgebildet, dass das Betätigungselement bei ei nem ersten Bewegungsabschnitt den ersten beweglichen Kontakt in Richtung auf den weiteren ersten Kontakt zubewegt.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist das Betätigungselement in der Weise ausgebildet, dass das Betätigungselement bei einem dem ersten Bewegungsabschnitt folgenden zweiten Bewegungsabschnitt den ersten weiteren Kontakt bis zu einer instabilen Position zu bewegen, in der der erste weitere Kontakt von der vorliegenden ersten Flip-Flop-Position in eine zweite Flip-Flop-Position springt.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist der erste weitere Kontakt in der Weise ausgebildet, dass er in der instabilen Position nach einer Verweildauer in eine zweite Position springt, die vom ersten beweglichen Kontakt beabstandet ist. Auf diese Weise wird nach dem Kontaktieren des ersten beweglichen Kontaktes und des ersten weiteren Kontaktes der Kontakt aufgrund der Flip-Flop-Sprungfunktion der Flip-Flop-Feder wieder geöffnet. Somit kann ein zeitlich gestuftes Schalten unabhängig von einer weiteren Bewegung des Betätigungselementes erreicht werden.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weisen der erste weitere Kontakt und der zweite weitere Kontakt unterschiedliche Kontaktmaterialien auf. Damit können die Kontaktmaterialien an die zu schaltende Funktion angepasst sein. Insbesondere kann der erste weitere Kontakt optimal für einen Einschaltstrom und der zweite weitere Kontakt optimal für einen Dauerstrom und/oder einen Ausschaltstrom ausgebildet sein.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist das Betätigungselement in der Weise ausgebildet, dass das Betätigungselement den ersten weiteren Kontakt wieder in eine Ausgangsposition zurückbewegt, wenn das Betätigungselement in eine Ausgangsposition bewegt wird. Somit steht die Flip-Flop-Funktion der Feder des ersten weiteren Kontaktes bei einer weiteren Betätigung des Betätigungselementes wieder zur Verfügung.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Figuren näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung eines Relais mit einem Kontakt mit einer Flip-Flop-Feder,
  • 2 eine perspektivische Darstellung zweier Kontaktpaare mit einer Flip-Flop-Feder,
  • 3 eine Ausführungsform einer Flip-Flop-Feder,
  • 4 eine Draufsicht auf die Schaltkontakte in einer Offenposition,
  • 5 eine Seitenansicht der Schaltkontakte in der Offenposition,
  • 6 eine Draufsicht auf die Schaltkontakte, wobei ein erstes Kontaktpaar kontaktiert ist,
  • 7 eine Seitenansicht auf die Schaltkontakte in der Position der 6,
  • 8 eine Draufsicht auf die Schaltkontakte, wobei beide Kontaktpaare kontaktiert sind,
  • 9 eine Seitenansicht auf die Schaltkontakte in der Schaltsituation der 8,
  • 10 eine Draufsicht auf die Schaltkontakte nach dem Umspringen der Flip-Flop-Feder,
  • 11 eine Seitenansicht der Schaltposition der 10,
  • 12 eine Draufsicht auf die Schaltkontakte kurz nach dem Öffnen des zweiten Kontaktpaares,
  • 13 eine Seitenansicht der Schaltsituation der 12,
  • 14 eine Draufsicht auf die Schaltkontakte in der Ausgangsposition, und
  • 15 eine Seitenansicht der Schaltkontakte in der Schaltposition der 14.
  • 1 zeigt in einer perspektivischen Darstellung ein Relais 1 mit einem Gehäuse 2, in dem eine Magnetspule mit einem Joch und einem Anker 4 angeordnet sind. Die Magnetspule wird über Anschlüsse 3 mit Strom versorgt. Der Anker 4 steht in Wirkverbindung mit einem Schieberahmen 5, der ein Betätigungselement darstellt. Der Schieberahmen 5 ist auf einer Oberseite des Relais 1 verschiebbar entlang der Längesachse des Relais 1 gelagert. Der Schieberahmen 5 weist einen Betätigungsarm 6 auf, der in Wirkverbindung mit einem ersten beweglichen Kontakt 7 und mit einem ersten weiteren beweglichen Kontakt 8 steht. In der dargestellten Ausführungsform ist zusätzlich ein zweiter beweglicher Kontakt 9 und ein zweiter weiterer Kontakt 10 vorgesehen. Der zweite bewegliche Kontakt 9 ist mit dem ersten beweglichen Kontakt 7 verbunden und wird bei einer Bewegung des ersten beweglichen Kontaktes 7 mitbewegt. Der zweite weitere Kontakt 10 ist als feststehender Kontakt ausgebildet und mit dem Gehäuse 2 verbunden. Der erste weitere Kontakt 8 steht über eine Flip-Flop-Feder 14 mit dem Gehäuse 2 in Verbindung. Der erste bewegliche Kontakt 7, der erste weitere Kontakt 8, der zweite bewegliche Kontakt 9 und der zweite weitere Kontakt 10 weisen jeweils erste und zweite Kontaktanschlüsse 11, 31 auf, die auf der Unterseite des Gehäuses 2 herausgeführt sind. Die zweiten Kontaktanschlüsse 31 sind miteinander verbunden. Ebenso sind die ersten Kontaktanschlüsse 11 miteinander verbunden. Die ersten und zweiten Kontaktanschlüsse sind in einer Leitung zur Versorgung eines Verbrauchers geschaltet.
  • Der Betätigungsarm 6 ist seitlich an dem ersten beweglichen Kontakt 7 und dem ersten weiteren Kontakt 8 vorbeigeführt. Der Betätigungsarm 6 weist eine erste Aussparung 12 auf, in die teilweise der erste bewegliche Kontakt 7 hineinragt. Zudem weist der Betätigungsarm 6 eine zweite Aussparung 13 auf, in die der erste weitere Kontakt 8 teilweise hineinragt.
  • 2 zeigt eine schematische Darstellung der Kontaktanordnung mit dem ersten und dem zweiten beweglichen Kontakt 7, 9, die dem ersten und dem zweiten weiteren Kontakt 8, 10 zugeordnet sind. In der gewählten Darstellung sind für den ersten weiteren Kontakt 8 in einem Bild die zwei möglichen stabilen Positionen dargestellt, wobei aufgrund der Übersichtlichkeit am ersten weiteren Kontakt 8 ein Kontaktstück nicht dargestellt ist. Aufgrund der Flip-Flop-Feder 14 kann der erste weitere Kontakt 8 zwei stabile Positionen einnehmen. Eine erste Federposition ist näher am ersten beweglichen Kontakt 7 angeordnet als eine zweite Federposition.
  • Die Flip-Flop-Feder 14 ist an einem Kontakthalter 15 befestigt besteht aus einem elektrisch leitendem Material und ist mit einem Kontaktanschluss 11 verbunden. Der zweite weitere Kontakt 10 ist über eine feststehende elektrisch leitende Platte 16 mit dem Kontakthalter 15 und dem entsprechenden Kontaktanschluss 11 verbunden. Der Kontakthalter 15 ist im Gehäuse 2 befestigt.
  • Der erste bewegliche Kontakt 7 und der zweite bewegliche Kontakt 9 sind über zwei im oberen Endbereich getrennte weitere Platten 17, 18 mit einem zweiten Kontakthalter 19 verbunden, der im Gehäuse 2 befestigt ist. Vom zweiten Kontakthalter 19 ragen die zweiten elektrischen Kontaktanschlüsse 31 nach unten heraus. Die weitere erste und die weitere zweite Platte 17, 18 sind in Bezug auf den zweiten Kontakthalter 19 federnd ausgebildet, bestehen aus einem elektrisch leitenden Material und sind mit den zweiten Kontaktanschlüssen 31 verbunden. Zudem ist ein Anschlagelement 20 vorgesehen, das mit dem zweiten Kontakthalter 19 verbunden ist und eine Anschlagkante 32 auf der Höhe der Kontaktstücke des ersten und des zweiten beweglichen Kontaktes 7, 9 bildet. Der erste und der zweite bewegliche Kontakt 7, 9 sind gegen das Anschlagelement 20 vorgespannt und miteinander verbunden.
  • 3 zeigt in einer vergrößerten Darstellung die Flip-Flop-Feder 14, die einen ersten Anschlussabschnitt 21 aufweist, der mit dem Kontakthalter 15 verbunden ist. Ausgehend vom ersten Anschlussabschnitt 21 sind drei Stege nach oben geführt, die in einen Kontaktabschnitt 22 übergehen. Ein mittlerer Steg 23 ist als gerader Steg ausgebildet. Auf beiden Seiten des mittleren Steges 23 ist ein erster äußerer Steg 24 und ein zweiter äußerer Steg 25 vorgesehen, wobei die beiden äußeren Stege 24, 25 in die gleiche Richtung abgewinkelt ausgebildet sind. Aufgrund der abgewinkelten Form des ersten und des zweiten äußeren Steges 24, 25 kann die Flip-Flop-Feder 14 zwei stabile Positionen einnehmen, wobei in einer ersten stabilen Position die Abknickbereiche 26 in Richtung auf die Bildebene und in der zweiten stabilen Position die Abknickbereiche 26 aus der Bildebene heraus gerichtet sind. Der Kontaktabschnitt 22 weist ein Loch 33 zur Befestigung eines Kontaktstückes, insbesondere einer Kontaktniet auf.
  • Im Bereich des Kontaktabschnittes 22 ist eine Haltelasche 27 an der Flip-Flop-Feder 14 ausgebildet, die zum Eingriff in die zweite Aussparung 13 des Betätigungsarms 6 vorgesehen ist.
  • Die Flip-Flop-Feder 14 wird beispielsweise aus einem Federstahl hergestellt, der elektrisch leitend ist. Die dargestellte Ausführungsform ermöglicht eine einfache Herstellung und bietet die gewünschte Funktion in nur einem Bauteil. Da durch wird ein geschlossenes System ohne eine Toleranzenmehrung durch mehrere Bauteile erreicht.
  • 4 zeigt eine schematische Teildarstellung des Relais 1 mit Blick von oben auf die Kontaktanordnung, wobei sich die elektrischen Kontakte 7, 8, 9 in einer Ausgangsposition befinden. In der Ausgangsposition ist das Relais 1 beispielsweise nicht bestromt und somit befindet sich auch der Schieberahmen 5 in einer Ausgangsposition. In der Ausgangsposition ist das erste Kontaktpaar aus ersten beweglichen Kontakt 7 und dem ersten weiteren Kontakt 8 nicht in Kontakt. Zudem ist auch das zweite Kontaktpaar bestehend aus dem zweiten beweglichen Kontakt 9 und dem zweiten weiteren Kontakt 10 nicht in Kontakt. Der Abstand zwischen dem ersten beweglichen Kontakt 7 und dem ersten weiteren Kontakt 8 ist kleiner als der Abstand zwischen dem zweiten beweglichen Kontakt 9 und dem zweiten weiteren Kontakt 10.
  • 5 zeigt eine seitliche Ansicht der Schaltposition der 4, wobei der erste bewegliche Kontakt 7 an einer Seitenkante 28 der ersten Aussparung 12 anliegt. Die Haltelasche 27 der Flip-Flop-Feder 14 ist dagegen in der Mitte der zweiten Aussparung 13 angeordnet.
  • Bei einer Bestromung des Relais 1 wird der Schieberahmen 5 in Richtung auf die Kontaktanordnung bewegt, wobei über die erste Aussparung 12 der erste bewegliche Kontakt 7 und der zweite bewegliche Kontakt 9 in Richtung auf die zugeordneten ersten und zweiten weiteren Kontakte 8, 10 bewegt wird, bis der erste bewegliche Kontakt 7 in Kontakt mit dem ersten weiteren Kontakt 8 gelangt, wie in 6 dargestellt ist. In dieser Position sind der zweite bewegliche Kontakt 9 und der zweite weitere Kontakt 10 noch getrennt. Somit wird ein Einschaltstrom für eine Last beispielsweise einen Leuchtkörper über den ersten beweglichen Kontakt 7 und den ersten weiteren Kontakt 8 geschaltet.
  • 7 zeigt die Seitenansicht der Position der 6, wobei die Haltelasche 27 noch immer frei in der zweiten Aussparung 13 angeordnet ist. Die Bewegung des Schieberahmens 5 von der Position der 4 bis zur Position der 6 stellt einen ersten Bewegungsabschnitt dar.
  • In einem zweiten Bewegungsabschnitt wird der Schieberahmen 5 weiter in Richtung auf die Kontaktanordnung bewegt, bis auch der zweite bewegliche Kontakt 9 in Kontakt mit dem zweiten weiteren Kontakt 10 gebracht wird. Diese Schaltposition ist in 8 dargestellt. In dieser Schaltposition sind auch noch der erste bewegliche Kontakt 7 und der erste weitere Kontakt 8 miteinander in Kontakt.
  • 9 zeigt die Schaltposition der 8 nach dem zweiten Bewegungsabschnitt der 8 von der Seitenansicht. In der Schaltposition der 8 befindet sich die Flip-Flop-Feder 14 in einer instabilen Lage, in der die Flip-Flop-Feder 14 gewillt ist, in die zweite stabile Position zu springen. Aufgrund der Masseträgheit und der Verspannung der Flip-Flop-Feder 14 erfolgt das Umspringen erst nach einer Verweilzeit, nach dem der Schieberahmen 5 seine Endposition, d. h. die Position der 8 erreicht hat.
  • Nach dem Umspringen der Flip-Flop-Feder 14 in die zweite stabile Position, die von dem ersten beweglichen Kontakt 7 beabstandet ist, ist der elektrische Kontakt zwischen dem ersten beweglichen Kontakt 7 und dem ersten weiteren Kontakt 8 geöffnet, wie in 10 dargestellt ist. Somit erfolgt das Öffnen des ersten Kontaktpaares zeitlich verschoben zum Erreichen der Endposition des Schieberahmens 5 und unabhängig von einer weiteren Bewegung des Schieberahmens 5. Das zeitlich verzögerte Schalten wird von der Funktion der Flip-Flop-Feder 14 bereitgestellt. Die Verweilzeit, nach der die Flip-Flop-Feder 14 umspringt, kann durch die Ausbildung der Form und des Materials der Flip-Flop-Feder 14 festgelegt werden.
  • 11 zeigt eine Seitenansicht der Schaltposition der 10, wobei deutlich zu erkennen ist, dass die Flip-Flop-Feder 14 in die zweite Position gesprungen ist und dabei an einer zweiten Seitenkante 29 der zweiten Aussparung 13 anliegt. Der Schieberahmen 5 befindet sich immer noch in der Endposition. Wie aus 10 ersichtlich ist, ist nun der Kontakt zwischen dem ersten Kontaktpaar d. h. dem ersten beweglichen Kontakt 7 und dem ersten weiteren Kontakt 8 geöffnet, wobei das zweite Kontaktpaar immer noch in Kontakt ist. Wird nun der Schieberahmen 5 aufgrund einer entsprechenden Bestromung des Relais 1 von der Endposition zurück in die Ausgangsposition, d. h. weg von der Kontaktanordnung bewegt, so werden aufgrund ihrer Vorspannung in Richtung auf das Anschlagelement 20 auch der erste und der zweite bewegliche Kontakt 7, 9 zurück in die Ausgangsposition bewegt, wobei auch der Kontakt zwischen dem zweiten Kontaktpaar geöffnet wird. Diese Schaltposition ist in 12 dargestellt. Somit übernimmt das zweite Kontaktpaar, d. h. der zweite bewegliche Kontakt 9 und der zweite weitere Kontakt 10 einen Ausschaltstrom für die zu schaltende Last.
  • In dieser Position befindet sich die Flip-Flop-Feder 14 immer noch in der zweiten stabilen Position und liegt an der zweiten Seitenkante 29 an, wie aus 13 ersichtlich ist. Der Übergang von der Position der 10 in die Schaltposition der 12 wird durch einen dritten Bewegungsabschnitt des Schieberahmens 5 eingestellt.
  • Wird nun der Schieberahmen 5 in einem vierten Bewegungsabschnitt vollständig zurück in die Ausgangsposition geschoben, so werden zum einen der erste und der zweite bewegliche Kontakt 7, 9 zurück in die Ausgangsposition bewegt und zudem die Flip-Flop-Feder 14 in eine instabile Position gebracht, in der die Flip-Flop-Feder 14 zurück in die Ausgangsposition springt, wie in 14 dargestellt ist.
  • 15 zeigt eine Seitenansicht mit Blick auf den Schieberahmen 5 und die Kontaktanordnung der Schaltposition der 14.
  • Als Kontaktfläche weisen der erste und der zweite bewegliche Kontakt 7, 9 und der erste und zweite weitere Kontakt 8, 10 Kontaktstücke in Form von Kontaktnieten auf. Dabei sind die Materialien der Kontaktnieten der zwei Kontaktpaare unterschiedlich ausgebildet. Somit weisen beispielsweise der erste bewegliche Kontakt 7 und der erste weitere Kontakt 8 Kontaktnieten aus AgSnO auf, wohingegen beispielsweise das zweite Kontaktpaar, d. h. der zweite bewegliche Kontakt 9 und der zweite weitere Kontakt 10 Kontaktnieten aus Wolfram aufweist.
  • Abhängig von der gewählten Ausführungsform können sich der Schieberahmen 5 und die Kontakte 7, 8, 9, 10 auch bei Bestromung des Relais 1 in der Ausgangsposition befinden und beim Abschalten der Bestromung in die Endposition übergehen.
  • Zudem kann in einer Ausführung auch nur der erste bewegliche Kontakt 7 und der erste weitere Kontakt 8 als Kontakte vorgesehen sein.
  • Weiterhin kann auch in einer weiteren Ausführung der zweite weitere Kontakt 10 eine Flip-Flop-Feder aufweisen und vorzugsweise identisch zum ersten weiteren Kontakt ausgebildet sein.
  • 1
    Relais
    2
    Gehäuse
    3
    Anschluss
    4
    Anker
    5
    Schieberahmen
    6
    Betätigungsarm
    7
    Erster beweglicher Kontakt
    8
    Erster weiterer Kontakt
    9
    Zweiter beweglicher Kontakt
    10
    Zweiter weiterer Kontakt
    11
    Kontaktanschluss
    12
    Erste Aussparung
    13
    Zweite Aussparung
    14
    Flip-Flop-Feder
    15
    Kontaktstück
    16
    Platte
    17
    Weitere erste Platte
    18
    Weitere zweite Platte
    19
    Zweites Kontaktstücks
    20
    Anschlagelement
    21
    Anschlussabschnitt
    22
    Kontaktabschnitt
    23
    Mittlerer Steg
    24
    Erster äußerer Steg
    25
    Zweiter äußerer Steg
    26
    Biegebereiche
    27
    Haltelasche
    28
    Seitenkante
    29
    Zweite Seitenkante
    31
    2. Kontaktanschluss
    32
    Ausschlagkante
    33
    Loch

Claims (12)

  1. Relais (1) mit einem beweglichen Kontakt (7) und einem weiteren Kontakt (8), mit einem Betätigungselement (5), das in Wirkverbindung mit einem Anker (4) des Relais (1) steht, und das abhängig von einer Bestromung des Relais (1) den beweglichen Kontakt (7) in Richtung auf den weiteren Kontakt (8) bewegt, wobei der weitere Kontakt (8) eine Flip-Flop-Feder (14) aufweist, die zwei Positionen einnehmen kann.
  2. Relais nach Anspruch 1, wobei ein zweiter beweglicher Kontakt (9) vorgesehen ist, der auch mithilfe des Betätigungselementes (5) bewegbar ist, wobei ein zweiter weiterer Kontakt (10) vorgesehen ist, der dem zweiten beweglichen Kontakt (9) zugeordnet ist.
  3. Relais nach Anspruch 2, wobei der zweite weitere Kontakt feststehend mit dem Relais (1) verbunden ist.
  4. Relais nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das Betätigungselement (5) in Form eines Schiebers ausgebildet ist.
  5. Relais nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das Betätigungselement (5) eine erste Aussparung (12) aufweist, in die der erste bewegliche Kontakt (7) eingreift, und wobei das Betätigungselement (5) eine zweite Aussparung (13) aufweist, in die der erste weitere Kontakt (8) eingreift.
  6. Relais nach Anspruch 1, wobei das Betätigungselement in der Weise ausgebildet ist, um bei einem ersten Bewegungsabschnitt den ersten beweglichen Kontakt (7) in Richtung auf den ersten weiteren Kontakt (8) zu bewegen.
  7. Relais nach Anspruch 6, wobei das Betätigungselement (5) in der Weise ausgebildet ist, um bei einem folgenden zweiten Bewegungsabschnitt den ersten weiteren beweglichen Kontakt (8) bis zu einer instabilen Position zu bewegen.
  8. Relais nach Anspruch 7, wobei der erste weitere Kontakt (8) in der Weise ausgebildet ist, dass er in der instabilen Position nach einer Verweilzeit in eine zweite vom ersten beweglichen Kontakt (7) beabstandete Position springt.
  9. Relais nach einem der Ansprüche 2 bis 5, wobei das Betätigungselement (5) in der Weise ausgebildet ist, um bei einem ersten Bewegungsabschnitt die beweglichen ersten und zweiten Kontakte (7, 9) in Richtung auf die weiteren ersten und zweiten Kontakte (8, 10) zu bewegen, wobei die Abstände zwischen den beweglichen und den weiteren Kontakten in der Weise ausgebildet sind, dass zuerst der bewegliche erste Kontakt (7) und der erste weitere Kontakt (8) miteinander in Kontakt gebracht werden, und dass anschließend nach einem zweiten Bewegungsabschnitt des Betätigungselements (5) der bewegliche zweite Kontakt (9) und der zweite weitere Kontakt (10) miteinander in Kontakt gebracht werden.
  10. Relais nach Anspruch 9, wobei das Betätigungselement (5) in der Weise ausgebildet ist, um bei dem zweiten Bewegungsabschnitt den ersten weiteren Kontakt (8) in eine instabile Position zu bewegen.
  11. Relais nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei das Betätigungselement ausgebildet ist, um den ersten beweglichen Kontakt (7) und den ersten weiteren Kontakt (8) in eine Ausgangsposition zurückzubewegen.
  12. Relais nach einem der Ansprüche 2 bis 11, wobei der erste weitere und der zweite weitere Kontakt (8, 10) unterschiedliche Kontaktmaterialien aufweisen.
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