-
Die
Erfindung betrifft ein Frontend-Modul eines Fahrzeugs, mit einem
Montageträger zur Halterung zumindest eines Anbauteiles
und/oder Aggregates, wobei der Montageträger über
wenigstens eine zugeordnete Schottplatte an einem Längs- und/oder
Querträger der Fahrzeugkarosserie montierbar ist.
-
Aus
der
DE 199 19 258
A1 ist ein Frontend-Modul der gattungsgemäßen
Art mit einem rahmenförmigen Montageträger aus
glasfaser- oder glasmattenverstärktem Kunststoff bekannt,
der seinerseits an seinen seitlichen Rahmenabschnitten querverlaufende
plattenförmige Abschnitte aufweist, vermittels derer der
Montageträger an stirnseitig vorderer Längsträger
der Fahrzeugkarosserie angeordneter Schottplatten abgestützt
und mittels Befestigungsschrauben an denselben festgelegt ist. Aus
der Praxis ist es bekannt, dass während der Montage derartiger
Montageträger nicht zu vermeidende Toleranzen zu berücksichtigen
sind. Wie ein etwaige erforderlicher Toleranzausgleich bewerkstelligt
werden kann, ist dieser Druckschrift nicht zu entnehmen.
-
Aus
der
DE 10 2006
024 786 A1 ist ferner ein Fahrzeug-Endmodul, insbesondere
Frontend-Modul der gattungsgemäßen Art mit einem
Montageträger bekannt, der seinerseits über mit
einem Querträger verbundene Schottplatten am Frontend seitlich
gegenüberliegend angeordneter Karosserielängsträger befestigbar
ist. Die Schottplatte weist hierbei jeweils innenseitig rechtwinklig
abgebogene obere und untere Laschen mit jeweils einem in Fahrzeuglängsrichtung
(X-Richtung) ausgerichteten Langloch auf. Im Langloch ist ein Schraubbolzen
angeordnet und mit einem Seitenteil des Montageträgers
verschraubt. Jeder Schraubbolzen ist durch eine Kunststoffschraubhülse
geführt, die ihrerseits in dem Langloch eingesetzt ist.
Das Langloch geht von der rechtwinklig abgebogenen Lasche in die
Schottplatte über, ist somit rückseitig offen
gestaltet, und gestattet bei einer etwaigen Fahrzeugkollision eine
zerstörungsfreie Verlagerung des Montageträgers
in Fahrzeuglängsrichtung (X-Richtung), indem der Schraubbolzen
aus dem Langloch gedrückt wird. Zwar wurde in dieser Druckschrift
nicht explizit darauf hingewiesen, jedoch erlaubt ein derartiges
Langloch in der Lasche auch einen etwaige erforderlichen Toleranzausgleich
in Fahrzeuglängsrichtung (X-Richtung) während der Montage
des Montageträgers. Die Voraussetzungen für einen
etwaigen Toleranzausgleich in Fahrzeugquer- und/oder Fahrzeughochrichtung
(Y-, Z-Richtung) vermittels einer solchen Anbindung des Montageträgers
am Längsträger sind jedoch nicht gegeben. Hier
setzt die nachfolgend beschriebene Erfindung an.
-
Aufgabe
der Erfindung ist es, ein Frontend-Modul eines Fahrzeugs, insbesondere
Kraftfahrzeugs, mit einem Montageträger zu schaffen, welches
einen komfortablen, d. h., einfach und kostengünstig zu
bewerkstelligenden Toleranzausgleich des Montageträgers
während der Montage desselben im Hinblick auf ein bestimmtes
Bezugsystem in möglichst alle Raumrichtungen erlaubt.
-
Ausgehend
von einem Frontend-Modul eines Fahrzeugs, insbesondere Kraftfahrzeugs,
mit einem Montageträger zur Halterung zumindest eines Anbauteiles
und/oder Aggregates, wobei der Montageträger über
wenigstens eine zugeordnete Schottplatte an einem Längs-
und/oder Querträger der Fahrzeugkarosserie montierbar ist,
wird die gestellte Aufgabe dadurch gelöst, dass die wenigstens
eine Schottplatte derart ausgebildet ist, dass während
der Montage des Montageträgers an den Längs- und/oder
Querträger ein Toleranzausgleich sowohl in Fahrzeuglängsrichtung
(X-Richtung) als auch in Fahrzeugquer- und Fahrzeughochrichtung
(Y-, Z-Richtung) gestattet ist.
-
Die
Unteransprüche beschreiben bevorzugte Weiterbildungen oder
Ausgestaltungen der Erfindung.
-
Danach
ist die Schottplatte zumindest zweiteilig ausgebildet, mit einem
ersten und einem zweiten untereinander fest verschraubbaren Schottplattenteil,
wobei der erste Schottplattenteil im Wesentlichen der Anbindung
des Montageträgers und der zweite Schottplattenteil im
Wesentlichen der Befestigung der Schottplatte an einem Längs-
und/oder Querträger dient.
-
Vorteilhaft
kann dabei der erste Schottplattenteil als Winkelprofil ausgebildet
sein und
- – zum einen zur Anbindung
des Montageträgers einen in Fahrzeuglängsrichtung
(X-Richtung) ausgerichteten Profilflansch aufweisen, in welchem zumindest
ein in Fahrzeuglängsrichtung (X-Richtung) ausgerichtetes
Langloch angeordnet ist, das von einer Befestigungsschraube durchsetzt
ist und während der Montage eine Relativverschiebung zwischen
dem ersten Schottplattenteil und dem Montageträger in Fahrzeuglängsrichtung (X-Richtung)
im Sinne eines Toleranzausgleiches gestattet, und
- – zum anderen einen in Fahrzeugquerrichtung (Y-Richtung)
ausgerichteten und zum zweiten Schottplattenteil gleichgerichteten
Profilflansch mit zumindest einer Aufnahmebohrung, die ihrerseits
mit einer Bohrung des zweiten Schottplattenteils korrespondiert,
aufweisen, wobei Aufnahmebohrung und Bohrung von einer gemeinsamen Befestigungsschraube
durchsetzt sind, und wobei die Aufnahmebohrung des ersten Schottplattenteils
im Durchmesser derart größer der Bohrung des zweiten
Schottplattenteils ausgebildet ist, dass bei durchsetzter Befestigungsschraube während
der Montage eine Relativbewegung zwischen dem ersten und zweiten
Schottplattenteil sowohl in Fahrzeugquer- als auch in Fahrzeughochrichtung
(Y-, Z-Richtung) im Sinne eines Toleranzausgleiches gestattet ist.
-
Weiter
vorteilhaft können erstes und zweiten Schottplattenteil
vermittels zumindest eines Formschlussmittels, das seinerseits besagten
Toleranzausgleich in Fahrzeugquer- und Fahrzeughochrichtung (Y-,
Z-Richtung) gestattet, untereinander transport- und verliersicher
verbunden sein, wobei das zumindest eine Formschlussmittel durch
einen Umgriff, eine Aufnahme- und Führungslasche oder dgl.
gebildet sein kann.
-
Ferner
können der Schottplatte eine oder mehrere zueinander korrespondierende
Durchgangsbohrungen zur Vorfixierung der Schottplatte oder deren
Schottplattenteile unabhängig voneinander am tragenden
Bauteil und/oder zur Positionierung derselben zum tragenden Bauteil,
wie besagtem Längs- und/oder Querträger, zugeordnet
sein.
-
Schließlich
wird vorgeschlagen, dass erstes und zweites Schottplattenteil einfach
und kostengünstig herstellbar als Tiefziehteile aus Metall
oder Kunststoff, insbesondere einem faserverstärkten Kunststoff
gebildet sind.
-
Die
Erfindung wird nachstehend anhand der in den Zeichnungen schematisch
dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Es zeigen:
-
1 eine
erfindungsgemäß ausgebildete Schottplatte des
Frontend-Moduls gemäß einer ersten vorteilhaften
Ausführungsform in einer perspektivischen Darstellung,
-
2 eine
zweite vorteilhafte Ausführungsform der erfindungsgemäß ausgebildeten
Schottplatte des Frontend-Moduls,
-
3 eine
dritte vorteilhafte Ausführungsform der erfindungsgemäß ausgebildeten
Schottplatte des Frontend-Moduls, und
-
4 eine
vierte vorteilhafte Ausführungsform der erfindungsgemäß ausgebildeten
Schottplatte des Frontend-Moduls.
-
Wie
einleitend bereits zur
DE
10 2006 024 786 A1 ausgeführt, dienen Schottplatten
1 unter
anderem der Festlegung eines an sich bekannten, beispielsweise als
geschlossenen Rahmen ausgebildeten Montageträgers
2 (lediglich
in
4 schematisch dargestellt) an der Fahrzeugkarosserie,
insbesondere an vorderen Längstträgern und/oder
an geeigneten Querträgern derselben.
-
Entsprechend
den einleitenden Ausführungen zur
DE 10 2006 024 786 A1 können
solche Schottplatten
1 derart ausgebildet sein, dass dieselben
während der Montage des Montageträgers
2 an besagten
Längs- und/oder Querträgern einen Toleranzausgleich
in Fahrzeuglängsrichtung (X-Richtung) gestatten, welches
sich in der Praxis jedoch noch nicht als ausreichend erwiesen hat.
-
Um
diesem Problem zu begegnen, kombinieren die in den 1 bis 4 gezeigten
Schottplatten 1 nunmehr vorteilhaft besagten Toleranzausgleich
in Fahrzeuglängsrichtung (X-Richtung) mit einem Toleranzausgleich
sowohl in Fahrzeugquer- als auch in Fahrzeughochrichtung (Y-, Z-Richtung),
indem die Schottplatten 1 zumindest zweigeteilt ausgebildet
sind.
-
Gemäß 1 setzt
sich somit die Schottplatte 1 aus einem ersten und einem
zweiten Schottplattenteil 1a, 1b zusammen, die
ihrerseits untereinander fest verschraubbar sind, wobei der erste
Schottplattenteil 1a im Wesentlichen der Anbindung des
hier nicht näher dargestellten Montageträgers 2 und
der zweite Schottplattenteil 1b im Wesentlichen der Befestigung
der Schottplatte 1 an einem Längs- und/oder Querträger
der Fahrzeugkarosserie dient.
-
Erstes
und zweites Schottplattenteil 1a, 1b sind vorzugsweise
als Tiefziehteile aus Metall oder Kunststoff, insbesondere einem
faserverstärkten Kunststoff gebildet.
-
Wie
der 1 weiter zu entnehmen ist, ist das erste Schottplattenteil 1a als
Winkelprofil ausgebildet und weist zur Anbindung des Montageträgers 2 einen
in Fahrzeuglängsrichtung (X-Richtung) ausgerichteten Profilflansch 3 auf,
in welchem ein oberes und ein unteres ebenfalls in Fahrzeuglängsrichtung (X-Richtung)
ausgerichtetes Langloch 4, 5 angeordnet sind.
-
Vorliegend
ist jedem Langloch 4, 5 eine Schraubhülse 6, 7 zugeordnet,
die ihrerseits einenends in eine zugeordnete Gewindebohrung des
hier nicht näher dargestellten Montageträger 2 einschraubbar
ist und anderenends eine an sich bekannte und demgemäß nicht
näher dargestellte, das Langloch 4, 5 durchsetzende
Befestigungsschraube aufnimmt.
-
Durch
diese Maßnahme ist während der Montage des Montageträgers 2 am
Längs- und/oder Querträger der Fahrzeugkarosserie
eine Relativverschiebung zwischen dem ersten Schottplattenteil 1a und
dem Montageträger 2 in Fahrzeuglängsrichtung (X-Richtung)
im Sinne eines Toleranzausgleiches gestattet.
-
Ein
rechtwinklig zum Profilflansch 3 ausgerichteter und zum
zweiten Schottplattenteil 1b gleichgerichteter Profilflansch 8 des
ersten Schottplattenteiles 1a weist eine obere und eine
untere Aufnahmebohrung 9, 10 auf, die ihrerseits
jeweils mit einer Bohrung 11, 12 des zweiten Schottplattenteiles 1b korrespondieren.
-
Besagte
Aufnahmebohrungen 9, 10 und Bohrungen 11, 12 werden
von je einer nicht näher dargestellten Befestigungsschraube
durchsetzt, die ihrerseits an der Fahrzeugkarosserie bzw. an einem Längs-
und/oder Querträger derselben festgelegt werden und demgemäß der
Fixierung der Schottplatte 1 an der Fahrzeugkarosserie
dienen.
-
Gemäß 1 ist
ergänzend eine weitere Bohrungen 13 und gemäß 2 sind
ergänzend zwei weitere Bohrungen 13, 14 im
zweiten Schottplattenteil 1b zur Festlegung desselben mittels
Befestigungsschrauben vorgesehen.
-
Wie
der 1 weiter zu entnehmen ist, sind die Aufnahmebohrungen 9, 10 im
Profilflansch 8 des ersten Schottplattenteils 1a im
Durchmesser derart größer der jeweils korrespondierenden
Bohrung 11, 12 des zweiten Schottplattenteils 1b ausgebildet, dass
durch das realisierte Lochspiel bei durchsetzter Befestigungsschraube
während der Montage eine Relativbewegung zwischen dem ersten
und zweiten Schottplattenteil 1a, 1b sowohl in
Fahrzeugquer- als auch in Fahrzeughochrichtung (Y-, Z-Richtung),
d. h., sozusagen ein zusätzlicher rotatorischer Freiheitsgrad
um die X-Achse zur Einstellung bzw. Ausrichtung des Montageträgers 2 über
das erste Schottplattenteil 1a und unabhängig
vom zweiten Schottplattenteil 1b zu einem beliebigen Bezugssystem
der Fahrzeugkarosserie im Sinne eines Toleranzausgleiches gestattet
ist.
-
Die
beiden Schottplattenteile 1a, 1b bilden zweckmäßigerweise
eine Bauteilkomponente aus, indem dieselben untereinander transport-
und verliersicher verbunden sind. Vorliegend sind am ersten Schottplattenteil 1a Formschlussmittel 15 in
Form von sogenannten Umgriffen vorgesehen, die ihrerseits den zweiten
Schottplattenteil 1b in seinem oberen bzw. unteren Randbereich
derart umgreifen, dass der gewünschte Toleranzausgleich
in Fahrzeugquer- und Fahrzeughochrichtung (Y-, Z-Richtung) gestattet ist.
Kulissen 16, 17 am zweiten Schottplattenteil 1b begrenzen
den maximalen Verschiebeweg auf den erforderlichen Toleranzausgleich.
-
Zur
Vorfixierung insbesondere des Schottplattenteiles 1b am
tragenden Bauteil und/oder zur ggf. exakten Positionierung desselben
zum tragenden Bauteil, wie einem hier nicht näher dargestellten Längs-
und/oder Querträger, sind zueinander korrespondierende
Durchgangsbohrungen 18a, 18b im ersten und zweiten
Schottplattenteil 1a, 1b vorgesehen, welche die
Montage komfortabler gestalten.
-
Dadurch,
dass die Durchgangsbohrung 18a um den Toleranzausgleich
größer gestaltet ist als die Durchgangsbohrung 18b,
kann das Schottplattenteil 1b unabhängig vom Schottplattenteil 1a beispielsweise
zu einer hier nicht näher gezeigten längsträgerseitigen
Schottplatte lagegenau positioniert werden.
-
Das
Positionieren kann durch ein einfaches Abstecken des Schottplattenteiles 1b mittels
der Durchgangsbohrung 18b zu einer korrespondierenden Durchgangsbohrung
in besagter längsträgerseitigen Schottplatte erfolgen.
Dieser Positioniervorgang ist prozesssicher automatisierbar.
-
Ein
etwaiger vorgesehener Querträger hat herkömmlich
die Funktion, im Falle eines Crash's Kraft in den Längsträger
einzuleiten. Der Längsträger verformt sich unter
dieser Last zur Energieabsorption. Ein Positionsfehler von Querträger
und Längsträger in Y- und/oder Z-Richtung führt
zu einem Einbringen eines Momentes in den Längsträger.
Dieses Drehmoment behindert die planmäßige Verformung des
Längsträgers und reduziert dadurch die Fähigkeit
des Längsträgers zur optimalen Energieabsorption.
Die vorgesehene Durchgangsbohrung 18b nach Art eines Absteckloches
kann demgegenüber eine hohe Positioniergenauigkeit des
Querträgers zum Längsträger gewährleisten
und sichert dadurch die Funktion des Längsträgers
im Crashfall.
-
Das
Ausführungsbeispiel nach 2 unterscheidet
sich zum vorbeschriebenen im Wesentlichen dadurch, dass das Formschlussmittel 15 durch eine
aus dem zweiten Schottplattenteil 1b herausgearbeitete
Aufnahme- und Führungslasche gebildet ist. Auf die erhöhte
Anzahl Aufnahmebohrungen 13, 14 wurde oben bereits
hingewiesen.
-
Die
Ausführungsbeispiele nach 1 und 2 stellen
auf eine zweigeteilte Schottplatte 1 mit einem ersten Schottplattenteil 1a ab,
welches sowohl eine obere als auch eine untere Anbindung des Montageträgers 2 aufweist.
Die Erfindung beschränkt sich jedoch nicht auf diese Ausführungsformen,
sondern umfasst auch Ausführungsformen, die lediglich oben
(3) oder unten (4) eine
Anbindung vorsehen.
-
Demgegenüber
kann es auch angezeigt sein und ist durch die Erfindung ebenfalls
mit erfasst, die Schottplatte 1 dreigeteilt auszubilden,
indem neben einem einstückigen zweiten Schottplattenteil 1b in Anlehnung
an die Ausführungsbeispiele gemäß den 3 und 4 ein
zweigeteiltes erstes Schottplattenteil 1a vorgesehen ist,
welches separat sowohl eine obere als auch eine untere Anbindung
für den Montageträger 2 aufweist (nicht
näher dargestellt).
-
Alternativ
kann im Hinblick auf die 1 und 2 auch auf
eine Durchgangsbohrung 18a im Schottplattenteil 1a verzichtet
werden, wenn die Durchgangsbohrung 18b im Schottplattenteil 1b an einer
Stelle plaziert ist, die nicht durch das Schottplattenteil 1a verdeckt
ist (nicht näher dargestellt). Analog können in
einem solchen Fall die winkelförmigen Bauteile eines zweigeteilten
Schottplattenteiles 1a oben und unten identisch ausgebildet
sein, vorzugsweise nach Art des Ausführungsbeispieles gemäß 4.
-
Da
die Durchgangsbohrung 18b bzw. das Absteckloch während
der Montage am Fahrzeug zugänglich sein muss, ist die vorstehende
Vorgehensweise jedoch nicht immer realisierbar. Ungeachtet dessen
gestatten die Gestaltungen gemäß den 1 und 2 eine
uneingeschränkte Positionierung des Absteckloches respektive
der Durchgangsbohrung 18b in Kombination mit einer Durchgangsbohrung 18a.
-
- 1
- Schottplatte
- 1a
- erster
Schottplattenteil
- 1b
- zweiter
Schottplattenteil
- 2
- Montageträger
- 3
- Profilflansch
(erster Schottplattenteil 1a)
- 4
- Langloch
- 5
- Langloch
- 6
- Schraubhülse
- 7
- Schraubhülse
- 8
- Profilflansch
(erster Schottplattenteil 1a)
- 9
- Aufnahmebohrung
(Profilflansch 8)
- 10
- Aufnahmebohrung
(Profilflansch 8)
- 11
- Bohrung
(zweiter Schottplattenteil 1b)
- 12
- Bohrung
(zweiter Schottplattenteil 1b)
- 13
- Bohrung
(zweiter Schottplattenteil 1b)
- 14
- Bohrung
(zweiter Schottplattenteil 1b)
- 15
- Formschlussmittel
- 16
- Kulisse
- 17
- Kulisse
- 18a
- Durchgangsbohrung
(Schottplattenteil 1a)
- 18b
- Durchgangsbohrung
(Schottplattenteil 1b)
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
Diese Liste
der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert
erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information
des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen
Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt
keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
-
Zitierte Patentliteratur
-
- - DE 19919258
A1 [0002]
- - DE 102006024786 A1 [0003, 0017, 0018]