DE102008057549A1 - Frontend-Modul - Google Patents

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DE102008057549A1
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Joachim Werker
Matthias Tichter
Dennis Dr. Wandelt
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Volkswagen AG
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Volkswagen AG
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Abstract

Es wird ein Frontend-Modul eines Fahrzeugs, insbesondere Kraftfahrzeugs, mit einem Montageträger (2) zur Halterung zumindest eines Anbauteiles und/oder Aggregates, wobei der Montageträger (2) über wenigstens eine zugeordnete Schottplatte (1) an einem Längs- und/oder Querträger der Fahrzeugkarosserie montierbar ist, vorgeschlagen, dessen wenigstens eine Schottplatte (1) derart ausgebildet ist, dass während der Montage des Montageträgers (2) an den Längs- und/oder Querträger ein Toleranzausgleich sowohl in Fahrzeuglängsrichtung (X-Richtung) als auch in Fahrzeugquer- und Fahrzeughochrichtung (Y-, Z-Richtung) gestattet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Frontend-Modul eines Fahrzeugs, mit einem Montageträger zur Halterung zumindest eines Anbauteiles und/oder Aggregates, wobei der Montageträger über wenigstens eine zugeordnete Schottplatte an einem Längs- und/oder Querträger der Fahrzeugkarosserie montierbar ist.
  • Aus der DE 199 19 258 A1 ist ein Frontend-Modul der gattungsgemäßen Art mit einem rahmenförmigen Montageträger aus glasfaser- oder glasmattenverstärktem Kunststoff bekannt, der seinerseits an seinen seitlichen Rahmenabschnitten querverlaufende plattenförmige Abschnitte aufweist, vermittels derer der Montageträger an stirnseitig vorderer Längsträger der Fahrzeugkarosserie angeordneter Schottplatten abgestützt und mittels Befestigungsschrauben an denselben festgelegt ist. Aus der Praxis ist es bekannt, dass während der Montage derartiger Montageträger nicht zu vermeidende Toleranzen zu berücksichtigen sind. Wie ein etwaige erforderlicher Toleranzausgleich bewerkstelligt werden kann, ist dieser Druckschrift nicht zu entnehmen.
  • Aus der DE 10 2006 024 786 A1 ist ferner ein Fahrzeug-Endmodul, insbesondere Frontend-Modul der gattungsgemäßen Art mit einem Montageträger bekannt, der seinerseits über mit einem Querträger verbundene Schottplatten am Frontend seitlich gegenüberliegend angeordneter Karosserielängsträger befestigbar ist. Die Schottplatte weist hierbei jeweils innenseitig rechtwinklig abgebogene obere und untere Laschen mit jeweils einem in Fahrzeuglängsrichtung (X-Richtung) ausgerichteten Langloch auf. Im Langloch ist ein Schraubbolzen angeordnet und mit einem Seitenteil des Montageträgers verschraubt. Jeder Schraubbolzen ist durch eine Kunststoffschraubhülse geführt, die ihrerseits in dem Langloch eingesetzt ist. Das Langloch geht von der rechtwinklig abgebogenen Lasche in die Schottplatte über, ist somit rückseitig offen gestaltet, und gestattet bei einer etwaigen Fahrzeugkollision eine zerstörungsfreie Verlagerung des Montageträgers in Fahrzeuglängsrichtung (X-Richtung), indem der Schraubbolzen aus dem Langloch gedrückt wird. Zwar wurde in dieser Druckschrift nicht explizit darauf hingewiesen, jedoch erlaubt ein derartiges Langloch in der Lasche auch einen etwaige erforderlichen Toleranzausgleich in Fahrzeuglängsrichtung (X-Richtung) während der Montage des Montageträgers. Die Voraussetzungen für einen etwaigen Toleranzausgleich in Fahrzeugquer- und/oder Fahrzeughochrichtung (Y-, Z-Richtung) vermittels einer solchen Anbindung des Montageträgers am Längsträger sind jedoch nicht gegeben. Hier setzt die nachfolgend beschriebene Erfindung an.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Frontend-Modul eines Fahrzeugs, insbesondere Kraftfahrzeugs, mit einem Montageträger zu schaffen, welches einen komfortablen, d. h., einfach und kostengünstig zu bewerkstelligenden Toleranzausgleich des Montageträgers während der Montage desselben im Hinblick auf ein bestimmtes Bezugsystem in möglichst alle Raumrichtungen erlaubt.
  • Ausgehend von einem Frontend-Modul eines Fahrzeugs, insbesondere Kraftfahrzeugs, mit einem Montageträger zur Halterung zumindest eines Anbauteiles und/oder Aggregates, wobei der Montageträger über wenigstens eine zugeordnete Schottplatte an einem Längs- und/oder Querträger der Fahrzeugkarosserie montierbar ist, wird die gestellte Aufgabe dadurch gelöst, dass die wenigstens eine Schottplatte derart ausgebildet ist, dass während der Montage des Montageträgers an den Längs- und/oder Querträger ein Toleranzausgleich sowohl in Fahrzeuglängsrichtung (X-Richtung) als auch in Fahrzeugquer- und Fahrzeughochrichtung (Y-, Z-Richtung) gestattet ist.
  • Die Unteransprüche beschreiben bevorzugte Weiterbildungen oder Ausgestaltungen der Erfindung.
  • Danach ist die Schottplatte zumindest zweiteilig ausgebildet, mit einem ersten und einem zweiten untereinander fest verschraubbaren Schottplattenteil, wobei der erste Schottplattenteil im Wesentlichen der Anbindung des Montageträgers und der zweite Schottplattenteil im Wesentlichen der Befestigung der Schottplatte an einem Längs- und/oder Querträger dient.
  • Vorteilhaft kann dabei der erste Schottplattenteil als Winkelprofil ausgebildet sein und
    • – zum einen zur Anbindung des Montageträgers einen in Fahrzeuglängsrichtung (X-Richtung) ausgerichteten Profilflansch aufweisen, in welchem zumindest ein in Fahrzeuglängsrichtung (X-Richtung) ausgerichtetes Langloch angeordnet ist, das von einer Befestigungsschraube durchsetzt ist und während der Montage eine Relativverschiebung zwischen dem ersten Schottplattenteil und dem Montageträger in Fahrzeuglängsrichtung (X-Richtung) im Sinne eines Toleranzausgleiches gestattet, und
    • – zum anderen einen in Fahrzeugquerrichtung (Y-Richtung) ausgerichteten und zum zweiten Schottplattenteil gleichgerichteten Profilflansch mit zumindest einer Aufnahmebohrung, die ihrerseits mit einer Bohrung des zweiten Schottplattenteils korrespondiert, aufweisen, wobei Aufnahmebohrung und Bohrung von einer gemeinsamen Befestigungsschraube durchsetzt sind, und wobei die Aufnahmebohrung des ersten Schottplattenteils im Durchmesser derart größer der Bohrung des zweiten Schottplattenteils ausgebildet ist, dass bei durchsetzter Befestigungsschraube während der Montage eine Relativbewegung zwischen dem ersten und zweiten Schottplattenteil sowohl in Fahrzeugquer- als auch in Fahrzeughochrichtung (Y-, Z-Richtung) im Sinne eines Toleranzausgleiches gestattet ist.
  • Weiter vorteilhaft können erstes und zweiten Schottplattenteil vermittels zumindest eines Formschlussmittels, das seinerseits besagten Toleranzausgleich in Fahrzeugquer- und Fahrzeughochrichtung (Y-, Z-Richtung) gestattet, untereinander transport- und verliersicher verbunden sein, wobei das zumindest eine Formschlussmittel durch einen Umgriff, eine Aufnahme- und Führungslasche oder dgl. gebildet sein kann.
  • Ferner können der Schottplatte eine oder mehrere zueinander korrespondierende Durchgangsbohrungen zur Vorfixierung der Schottplatte oder deren Schottplattenteile unabhängig voneinander am tragenden Bauteil und/oder zur Positionierung derselben zum tragenden Bauteil, wie besagtem Längs- und/oder Querträger, zugeordnet sein.
  • Schließlich wird vorgeschlagen, dass erstes und zweites Schottplattenteil einfach und kostengünstig herstellbar als Tiefziehteile aus Metall oder Kunststoff, insbesondere einem faserverstärkten Kunststoff gebildet sind.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand der in den Zeichnungen schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine erfindungsgemäß ausgebildete Schottplatte des Frontend-Moduls gemäß einer ersten vorteilhaften Ausführungsform in einer perspektivischen Darstellung,
  • 2 eine zweite vorteilhafte Ausführungsform der erfindungsgemäß ausgebildeten Schottplatte des Frontend-Moduls,
  • 3 eine dritte vorteilhafte Ausführungsform der erfindungsgemäß ausgebildeten Schottplatte des Frontend-Moduls, und
  • 4 eine vierte vorteilhafte Ausführungsform der erfindungsgemäß ausgebildeten Schottplatte des Frontend-Moduls.
  • Wie einleitend bereits zur DE 10 2006 024 786 A1 ausgeführt, dienen Schottplatten 1 unter anderem der Festlegung eines an sich bekannten, beispielsweise als geschlossenen Rahmen ausgebildeten Montageträgers 2 (lediglich in 4 schematisch dargestellt) an der Fahrzeugkarosserie, insbesondere an vorderen Längstträgern und/oder an geeigneten Querträgern derselben.
  • Entsprechend den einleitenden Ausführungen zur DE 10 2006 024 786 A1 können solche Schottplatten 1 derart ausgebildet sein, dass dieselben während der Montage des Montageträgers 2 an besagten Längs- und/oder Querträgern einen Toleranzausgleich in Fahrzeuglängsrichtung (X-Richtung) gestatten, welches sich in der Praxis jedoch noch nicht als ausreichend erwiesen hat.
  • Um diesem Problem zu begegnen, kombinieren die in den 1 bis 4 gezeigten Schottplatten 1 nunmehr vorteilhaft besagten Toleranzausgleich in Fahrzeuglängsrichtung (X-Richtung) mit einem Toleranzausgleich sowohl in Fahrzeugquer- als auch in Fahrzeughochrichtung (Y-, Z-Richtung), indem die Schottplatten 1 zumindest zweigeteilt ausgebildet sind.
  • Gemäß 1 setzt sich somit die Schottplatte 1 aus einem ersten und einem zweiten Schottplattenteil 1a, 1b zusammen, die ihrerseits untereinander fest verschraubbar sind, wobei der erste Schottplattenteil 1a im Wesentlichen der Anbindung des hier nicht näher dargestellten Montageträgers 2 und der zweite Schottplattenteil 1b im Wesentlichen der Befestigung der Schottplatte 1 an einem Längs- und/oder Querträger der Fahrzeugkarosserie dient.
  • Erstes und zweites Schottplattenteil 1a, 1b sind vorzugsweise als Tiefziehteile aus Metall oder Kunststoff, insbesondere einem faserverstärkten Kunststoff gebildet.
  • Wie der 1 weiter zu entnehmen ist, ist das erste Schottplattenteil 1a als Winkelprofil ausgebildet und weist zur Anbindung des Montageträgers 2 einen in Fahrzeuglängsrichtung (X-Richtung) ausgerichteten Profilflansch 3 auf, in welchem ein oberes und ein unteres ebenfalls in Fahrzeuglängsrichtung (X-Richtung) ausgerichtetes Langloch 4, 5 angeordnet sind.
  • Vorliegend ist jedem Langloch 4, 5 eine Schraubhülse 6, 7 zugeordnet, die ihrerseits einenends in eine zugeordnete Gewindebohrung des hier nicht näher dargestellten Montageträger 2 einschraubbar ist und anderenends eine an sich bekannte und demgemäß nicht näher dargestellte, das Langloch 4, 5 durchsetzende Befestigungsschraube aufnimmt.
  • Durch diese Maßnahme ist während der Montage des Montageträgers 2 am Längs- und/oder Querträger der Fahrzeugkarosserie eine Relativverschiebung zwischen dem ersten Schottplattenteil 1a und dem Montageträger 2 in Fahrzeuglängsrichtung (X-Richtung) im Sinne eines Toleranzausgleiches gestattet.
  • Ein rechtwinklig zum Profilflansch 3 ausgerichteter und zum zweiten Schottplattenteil 1b gleichgerichteter Profilflansch 8 des ersten Schottplattenteiles 1a weist eine obere und eine untere Aufnahmebohrung 9, 10 auf, die ihrerseits jeweils mit einer Bohrung 11, 12 des zweiten Schottplattenteiles 1b korrespondieren.
  • Besagte Aufnahmebohrungen 9, 10 und Bohrungen 11, 12 werden von je einer nicht näher dargestellten Befestigungsschraube durchsetzt, die ihrerseits an der Fahrzeugkarosserie bzw. an einem Längs- und/oder Querträger derselben festgelegt werden und demgemäß der Fixierung der Schottplatte 1 an der Fahrzeugkarosserie dienen.
  • Gemäß 1 ist ergänzend eine weitere Bohrungen 13 und gemäß 2 sind ergänzend zwei weitere Bohrungen 13, 14 im zweiten Schottplattenteil 1b zur Festlegung desselben mittels Befestigungsschrauben vorgesehen.
  • Wie der 1 weiter zu entnehmen ist, sind die Aufnahmebohrungen 9, 10 im Profilflansch 8 des ersten Schottplattenteils 1a im Durchmesser derart größer der jeweils korrespondierenden Bohrung 11, 12 des zweiten Schottplattenteils 1b ausgebildet, dass durch das realisierte Lochspiel bei durchsetzter Befestigungsschraube während der Montage eine Relativbewegung zwischen dem ersten und zweiten Schottplattenteil 1a, 1b sowohl in Fahrzeugquer- als auch in Fahrzeughochrichtung (Y-, Z-Richtung), d. h., sozusagen ein zusätzlicher rotatorischer Freiheitsgrad um die X-Achse zur Einstellung bzw. Ausrichtung des Montageträgers 2 über das erste Schottplattenteil 1a und unabhängig vom zweiten Schottplattenteil 1b zu einem beliebigen Bezugssystem der Fahrzeugkarosserie im Sinne eines Toleranzausgleiches gestattet ist.
  • Die beiden Schottplattenteile 1a, 1b bilden zweckmäßigerweise eine Bauteilkomponente aus, indem dieselben untereinander transport- und verliersicher verbunden sind. Vorliegend sind am ersten Schottplattenteil 1a Formschlussmittel 15 in Form von sogenannten Umgriffen vorgesehen, die ihrerseits den zweiten Schottplattenteil 1b in seinem oberen bzw. unteren Randbereich derart umgreifen, dass der gewünschte Toleranzausgleich in Fahrzeugquer- und Fahrzeughochrichtung (Y-, Z-Richtung) gestattet ist. Kulissen 16, 17 am zweiten Schottplattenteil 1b begrenzen den maximalen Verschiebeweg auf den erforderlichen Toleranzausgleich.
  • Zur Vorfixierung insbesondere des Schottplattenteiles 1b am tragenden Bauteil und/oder zur ggf. exakten Positionierung desselben zum tragenden Bauteil, wie einem hier nicht näher dargestellten Längs- und/oder Querträger, sind zueinander korrespondierende Durchgangsbohrungen 18a, 18b im ersten und zweiten Schottplattenteil 1a, 1b vorgesehen, welche die Montage komfortabler gestalten.
  • Dadurch, dass die Durchgangsbohrung 18a um den Toleranzausgleich größer gestaltet ist als die Durchgangsbohrung 18b, kann das Schottplattenteil 1b unabhängig vom Schottplattenteil 1a beispielsweise zu einer hier nicht näher gezeigten längsträgerseitigen Schottplatte lagegenau positioniert werden.
  • Das Positionieren kann durch ein einfaches Abstecken des Schottplattenteiles 1b mittels der Durchgangsbohrung 18b zu einer korrespondierenden Durchgangsbohrung in besagter längsträgerseitigen Schottplatte erfolgen. Dieser Positioniervorgang ist prozesssicher automatisierbar.
  • Ein etwaiger vorgesehener Querträger hat herkömmlich die Funktion, im Falle eines Crash's Kraft in den Längsträger einzuleiten. Der Längsträger verformt sich unter dieser Last zur Energieabsorption. Ein Positionsfehler von Querträger und Längsträger in Y- und/oder Z-Richtung führt zu einem Einbringen eines Momentes in den Längsträger. Dieses Drehmoment behindert die planmäßige Verformung des Längsträgers und reduziert dadurch die Fähigkeit des Längsträgers zur optimalen Energieabsorption. Die vorgesehene Durchgangsbohrung 18b nach Art eines Absteckloches kann demgegenüber eine hohe Positioniergenauigkeit des Querträgers zum Längsträger gewährleisten und sichert dadurch die Funktion des Längsträgers im Crashfall.
  • Das Ausführungsbeispiel nach 2 unterscheidet sich zum vorbeschriebenen im Wesentlichen dadurch, dass das Formschlussmittel 15 durch eine aus dem zweiten Schottplattenteil 1b herausgearbeitete Aufnahme- und Führungslasche gebildet ist. Auf die erhöhte Anzahl Aufnahmebohrungen 13, 14 wurde oben bereits hingewiesen.
  • Die Ausführungsbeispiele nach 1 und 2 stellen auf eine zweigeteilte Schottplatte 1 mit einem ersten Schottplattenteil 1a ab, welches sowohl eine obere als auch eine untere Anbindung des Montageträgers 2 aufweist. Die Erfindung beschränkt sich jedoch nicht auf diese Ausführungsformen, sondern umfasst auch Ausführungsformen, die lediglich oben (3) oder unten (4) eine Anbindung vorsehen.
  • Demgegenüber kann es auch angezeigt sein und ist durch die Erfindung ebenfalls mit erfasst, die Schottplatte 1 dreigeteilt auszubilden, indem neben einem einstückigen zweiten Schottplattenteil 1b in Anlehnung an die Ausführungsbeispiele gemäß den 3 und 4 ein zweigeteiltes erstes Schottplattenteil 1a vorgesehen ist, welches separat sowohl eine obere als auch eine untere Anbindung für den Montageträger 2 aufweist (nicht näher dargestellt).
  • Alternativ kann im Hinblick auf die 1 und 2 auch auf eine Durchgangsbohrung 18a im Schottplattenteil 1a verzichtet werden, wenn die Durchgangsbohrung 18b im Schottplattenteil 1b an einer Stelle plaziert ist, die nicht durch das Schottplattenteil 1a verdeckt ist (nicht näher dargestellt). Analog können in einem solchen Fall die winkelförmigen Bauteile eines zweigeteilten Schottplattenteiles 1a oben und unten identisch ausgebildet sein, vorzugsweise nach Art des Ausführungsbeispieles gemäß 4.
  • Da die Durchgangsbohrung 18b bzw. das Absteckloch während der Montage am Fahrzeug zugänglich sein muss, ist die vorstehende Vorgehensweise jedoch nicht immer realisierbar. Ungeachtet dessen gestatten die Gestaltungen gemäß den 1 und 2 eine uneingeschränkte Positionierung des Absteckloches respektive der Durchgangsbohrung 18b in Kombination mit einer Durchgangsbohrung 18a.
  • 1
    Schottplatte
    1a
    erster Schottplattenteil
    1b
    zweiter Schottplattenteil
    2
    Montageträger
    3
    Profilflansch (erster Schottplattenteil 1a)
    4
    Langloch
    5
    Langloch
    6
    Schraubhülse
    7
    Schraubhülse
    8
    Profilflansch (erster Schottplattenteil 1a)
    9
    Aufnahmebohrung (Profilflansch 8)
    10
    Aufnahmebohrung (Profilflansch 8)
    11
    Bohrung (zweiter Schottplattenteil 1b)
    12
    Bohrung (zweiter Schottplattenteil 1b)
    13
    Bohrung (zweiter Schottplattenteil 1b)
    14
    Bohrung (zweiter Schottplattenteil 1b)
    15
    Formschlussmittel
    16
    Kulisse
    17
    Kulisse
    18a
    Durchgangsbohrung (Schottplattenteil 1a)
    18b
    Durchgangsbohrung (Schottplattenteil 1b)
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19919258 A1 [0002]
    • - DE 102006024786 A1 [0003, 0017, 0018]

Claims (7)

  1. Frontend-Modul eines Fahrzeugs, insbesondere Kraftfahrzeugs, mit einem Montageträger (2) zur Halterung zumindest eines Anbauteiles und/oder Aggregates, wobei der Montageträger (2) über wenigstens eine zugeordnete Schottplatte (1) an einem Längs- und/oder Querträger der Fahrzeugkarosserie montierbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Schottplatte (1) derart ausgebildet ist, dass während der Montage des Montageträgers (2) an den Längs- und/oder Querträger ein Toleranzausgleich sowohl in Fahrzeuglängsrichtung (X-Richtung) als auch in Fahrzeugquer- und Fahrzeughochrichtung (Y-, Z-Richtung) gestattet ist.
  2. Frontend-Modul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schottplatte (1) zumindest zweiteilig ausgebildet ist, mit einem ersten und einem zweiten untereinander fest verschraubbaren Schottplattenteil (1a, 1b), wobei der erste Schottplattenteil (1a) im Wesentlichen der Anbindung des Montageträgers (2) und der zweite Schottplattenteil (1b) im Wesentlichen der Befestigung der Schottplatte (1) an einem Längs- und/oder Querträger dient.
  3. Frontend-Modul nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Schottplattenteil (1a) als Winkelprofil ausgebildet ist und – zum einen zur Anbindung des Montageträgers (2) einen in Fahrzeuglängsrichtung (X-Richtung) ausgerichteten Profilflansch (3) aufweist, in welchem zumindest ein in Fahrzeuglängsrichtung (X-Richtung) ausgerichtetes Langloch (4, 5) eingeordnet ist, das von einer Befestigungsschraube durchsetzt ist und während der Montage eine Relativverschiebung zwischen dem ersten Schottplattenteil (1a) und dem Montageträger (2) in Fahrzeuglängsrichtung (X-Richtung) im Sinne eines Toleranzausgleiches gestattet, und – zum anderen einen in Fahrzeugquerrichtung (Y-Richtung) ausgerichteten und zum zweiten Schottplattenteil (1b) gleichgerichteten Profilflansch (8) mit zumindest einer Aufnahmebohrung (9, 10), die ihrerseits mit einer Bohrung (11, 12) des zweiten Schottplattenteils (1b) korrespondiert, aufweist, wobei Aufnahmebohrung (9, 10) und Bohrung (11, 12) von einer gemeinsamen Befestigungsschraube durchsetzt sind, und wobei die Aufnahmebohrung (9, 10) des ersten Schottplattenteils (1a) im Durchmesser derart größer der Bohrung (11, 12) des zweiten Schottplattenteils (1b) ausgebildet ist, dass bei durchsetzter Befestigungsschraube während der Montage eine Relativbewegung zwischen dem ersten und zweiten Schottplattenteil (1a, 1b) sowohl in Fahrzeugquer- als auch in Fahrzeughochrichtung (Y-, Z-Richtung) im Sinne eines Toleranzausgleiches gestattet ist.
  4. Frontend-Modul nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass erstes und zweiten Schottplattenteil (1a, 1b) vermittels zumindest eines Formschlussmittels (15), das seinerseits besagten Toleranzausgleich in Fahrzeugquer- und Fahrzeughochrichtung (Y-, Z-Richtung) gestattet, untereinander transport- und verliersicher verbunden sind.
  5. Frontend-Modul nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Formschlussmittel (15) durch einen Umgriff, eine Aufnahme- und Führungslasche oder dgl. gebildet ist.
  6. Frontend-Modul nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Schottplatte (1) eine oder mehrere zueinander korrespondierende Durchgangsbohrungen (18a, 18b) zur Vorfixierung der Schottplatte (1) oder deren Schottplattenteile (1a, 1b) unabhängig voneinander am tragenden Bauteil und/oder zur Positionierung derselben zum tragenden Bauteil, wie besagtem Längs- und/oder Querträger, zugeordnet sind.
  7. Frontend-Modul nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass erstes und zweites Schottplattenteil (1a, 1b) als Tiefziehteile aus Metall oder Kunststoff, insbesondere einem faserverstärkten Kunststoff gebildet sind.
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