DE102008056462B4 - Polster-Sitz- und Liegemöbel - Google Patents

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Abstract

Polster-Sitz- und Liegemöbel (1), das aufweist: a) einen Kasten (2), b) einen im oder am Kasten (2) angeordneten und aus mindestens zwei relativ zueinander beweglichen Teilen bestehenden Grundrahmen (3), wobei zumindest ein Teil des Grundrahmens (3) relativ zum Kasten (2) bewegt werden kann, und c) eine Matte (4), insbesondere eine Polstermatte, oder eine Fläche, insbesondere eine Polsterfläche, die auf dem Grundrahmen (3) angeordnet oder ausgebildet ist, d) wobei die Matte (4) oder die Fläche die Auflage und/oder eine Sitz- und/oder Liegefläche für eine das Polster-Sitz- und Liegemöbel benutzende Person bildet, e) wobei das Polster-Sitz- und Liegemöbel (1) eine Längsrichtung (L) aufweist, sowie eine im oberen Bereich des Polster-Sitz- und Liegemöbels (1) angeordnete Kopfregion (5), eine im mittleren Bereich des Polster-Sitz- und Liegemöbels (1) angeordnete Rumpfregion (6) und eine im unteren Bereich des Polster-Sitz- und Liegemöbels (1) angeordnete Beinregion (7), f) Bewegungsmittel, mit denen eine gleichzeitige Verschwenkung eines in der Kopfregion (5) angeordneten Teils (8) des Grundrahmens (3) um eine horizontale und quer zur Längsrichtung (L) ausgerichtete Achse (A) und eine translatorische Verschiebung (T) des Grundrahmens (3) in Längsrichtung (L) relativ zum Kasten (2) bewerkstelligt werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass g) zwischen dem Kasten (2) und dem Grundrahmen (3) zwei flächige Verbindungselemente (11, 12) angeordnet sind, die mit einem Endbereich mit dem Kasten (2) und mit einem diesem Endbereich gegenüberliegenden anderen Endbereich mit dem Grundrahmen (3) verbunden sind, h) wobei ein erstes Verbindungselement (11) in der Kopfregion (5) im oberen Endbereich des Kastens (2) und des Grundrahmens (3) angeordnet ist, i) wobei ein zweites Verbindungselement (12) in der Beinregion (7) im unteren Endbereich des Kastens (2) und des Grundrahmens (3) angeordnet ist, j) wobei die Anbindung der Verbindungselemente (11, 12) am Kasten (2) mittels einer Klettverbindung oder einer ähnlichen Verbindungstechnik, insbesondere einem Reißverschluss oder einem Clipsverschluss, erfolgt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Polster-Sitz- und Liegemöbel, das aufweist: einen Kasten, einen im oder am Kasten angeordneten und aus mindestens zwei relativ zueinander beweglichen Teilen bestehenden Grundrahmen, wobei zumindest ein Teil des Grundrahmens relativ zum Kasten bewegt werden kann, und eine Matte, insbesondere eine Polstermatte, oder eine Fläche, insbesondere eine Polsterfläche, die auf dem Grundrahmen angeordnet oder ausgebildet ist, wobei die Matte oder die Fläche die Auflage und/oder eine Sitz- und/oder Liegefläche für eine das Polster-Sitz- und Liegemöbel benutzende Person bildet, wobei das Polster-Sitz- und Liegemöbel eine Längsrichtung aufweist, sowie eine im oberen Bereich des Polster-Sitz- und Liegemöbels angeordnete Kopfregion, eine im mittleren Bereich des Polster-Sitz- und Liegemöbels angeordnete Rumpfregion und eine im unteren Bereich des Polster-Sitz- und Liegemöbels angeordnete Beinregion.
  • Betten oder Liegen dieser Art sind in verschiedener Weise im Stand der Technik bekannt. Sie können nicht nur zum Schlafen, sondern auch zum Entspannen genutzt werden. In letzterem Falle werden sie häufig in Wohnräumen verwendet, wo sie eine ansprechende äußere Erscheinung haben sollen. Beispielsweise zum entspannten Liegen kann der Grundrahmen in eine Position gebracht werden, in dem die Kopfregion hochgestellt, d. h. in eine gegenüber der Horizontalen steilere Stellung gebracht ist. Allerdings ergibt sich dann aufgrund des Anstellens des oberen Teils des Grundrahmens hinter diesem eine Öffnung, die nicht nur ästhetisch nachteilig ist. Auch stellt der sich hinter der Kopfregion bei aufgestelltem Grundrahmen befindliche Raum einen Bereich dar, in den beispielsweise Gegenstände (z. B. Kissen) hineinfallen können.
  • Die AT 332 586 B zeigt ein Bett mit einer mehrteiligen Polsterauflage, die aus einem Fußteil, einem Mittelteil und einem Kopfteil besteht, welche Teile gelenkig miteinander verbunden sind, wobei das Kopfteil im unteren Bereich um quer zur Bettlängsachse verlaufende Lagerzapfen schwenkbar ist und das Mittelteil etwa in seinem vorderen, dem Fußende des Bettes zugewandten Bereich längsverschiebbar und schwenkbar gelagert ist.
  • DE 695 07 158 T2 beschreibt eine Vorrichtung zum Neigen des Kopfendes und/oder des Fußendes eines Bettes, welches zwei Auflagemittel oder Gestellteile, die eines an dem anderen beziehungsweise auf das andere schwenkbar sind, sowie ein Steuermittel zwischen den Gestellteilen aufweist, um ihren relativen Abstand zu steuern, wobei die Vorrichtung in einer abnehmbaren Art an einem Bett installiert werden kann, das einen Träger und eine Matratze umfasst.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Bett der eingangs genannten Art so fortzubilden, dass es eine Verstellmöglichkeit aufweist, um in einer vom Benutzer gewünschten Lage liegen zu können, wobei sichergestellt ist, dass ein ansprechendes Äußeres erhalten bleibt und es keinen Bereich gibt, der eine größere Öffnung bildet.
  • Die Lösung dieser Aufgabe durch die Erfindung ist gekennzeichnet durch Bewegungsmittel, mit denen eine gleichzeitige Verschwenkung eines in der Kopfregion angeordneten Teils des Grundrahmens um eine horizontale und quer zur Längsrichtung ausgerichtete Achse und eine translatorische Verschiebung des Grundrahmens in Längsrichtung relativ zum Kasten bewerkstelligt werden kann, wobei zwischen dem Kasten und dem Grundrahmen zwei flächige Verbindungselemente angeordnet sind, die mit einem Endbereich mit dem Kasten und mit einem diesem Endbereich gegenüberliegenden anderen Endbereich mit dem Grundrahmen verbunden sind, wobei ein erstes Verbindungselement in der Kopfregion im oberen Endbereich des Kastens und des Grundrahmens angeordnet ist, wobei ein zweites Verbindungselement in der Beinregion im unteren Endbereich des Kastens und des Grundrahmens angeordnet ist, wobei die Anbindung der Verbindungselemente am Kasten mittels einer Klettverbindung oder einer ähnlichen Verbindungstechnik, insbesondere einem Reißverschluss oder einem Clips-Verschluss, erfolgt.
  • Die Bewegungsmittel sind dabei bevorzugt ausgebildet, um beim Verschwenken des in der Kopfregion angeordneten Teils des Grundrahmens in eine steilere Position den Grundrahmen translatorisch und horizontal in Richtung der Kopfregion zu bewegen.
  • Die Bewegungsmittel sind als solche im Stand der Technik bekannt und können mindestens einen Linearaktuator aufweisen, der von einem Antriebselement angetrieben wird.
  • Der Linearaktuator kann so beispielsweise eine Zahnstange oder ein zahnstangenähnliches Element, insbesondere eine Gewindestange, aufweisen, das mit einem angetriebenen Zahnritzel kämmt. Sie können weiterhin einen schwenkbar gelagerten Winkel umfassen, der von dem Linearaktuator geschwenkt werden kann. Sie können ferner mindestens einen Elektromotor umfassen. Dabei ist besonders bevorzugt vorgesehen, dass mindestens zwei Elektromotoren vorhanden sind, um die gleichzeitige Verschwenkung des Teils des Grundrahmens und die translatorische Verschiebung des Grundrahmens zu veranlassen. In diesem Falle hat sich ein Steuerungselement bewährt, durch das die gleichzeitige Ansteuerung der mindestens zwei Elektromotoren erfolgt.
  • Zwischen dem Grundrahmen und der Matte kann mindestens ein flächiges Verbindungselement angeordnet sein, das mit einem Endbereich mit dem Grundrahmen und mit einem diesem Endbereich gegenüberliegenden anderen Endbereich mit der Matte verbunden ist. Ein Verbindungselement kann dabei in der Kopfregion im oberen Endbereich des Grundrahmens und der Matte angeordnet sein. Ein weiteres Verbindungselement kann in der Beinregion im unteren Endbereich des Grundrahmens und der Matte angeordnet sein. Schließlich kann mindestens ein Verbindungselement in der Rumpfregion im mittleren Bereich des Grundrahmens und der Matte angeordnet sein. Damit wird erreicht, dass bei allen Bewegungen, die der Grundrahmen samt Matte ausführt, die relative Lage der Matte zum Grundrahmen erhalten bleibt.
  • Ferner sind zwischen dem Kasten und dem Grundrahmen zwei flächige Verbindungselemente angeordnet, die mit einem Endbereich mit dem Kasten und mit einem diesem Endbereich gegenüberliegenden anderen Endbereich mit dem Grundrahmen verbunden sind. Ein erstes Verbindungselement ist in der Kopfregion im oberen Endbereich des Kastens und des Grundrahmens angeordnet. Ein weiteres Verbindungselement ist in der Beinregion im unteren Endbereich des Kastens und des Grundrahmens angeordnet. Es hat sich dabei bewährt, dass die Anbindung des Verbindungselements am Kasten mittels einer Klettverbindung oder einer ähnlichen Verbindungstechnik, insbesondere einem Reißverschluss oder einem Clips-Verschluss, erfolgt.
  • Alle genannten Verbindungselemente können durch eine rechteckförmige Textilbahn oder durch ein rechteckförmiges Lederstück gebildet werden und dann „Stoff- bzw. Lederscharniere” bilden.
  • Der Grundrahmen kann auf mindestens zwei im Kasten angeordneten Rollen oder anderen Gleitlagern und/oder Gleithilfen aufliegen und somit in Längsrichtung relativ zu dem Kasten translatorisch reibungsarm verschieblich sein.
  • Bevorzugt besteht der Grundrahmen aus mehreren Teilen, die jeweils um die horizontale und quer zur Längsrichtung ausgerichtete Achse relativ zueinander verschwenkbar sind. Besonders bevorzugt sind hierbei wenigstens fünf Teile vorgesehen. Die Matte kann korrespondierend zu den Teilen des Grundrahmens in Segmente aufgeteilt sein, die an ihren Übergangsabschnitten Bereiche mit verringerter Biegesteifigkeit aufweisen. So liegt die Matte stets optimal auf dem Grundrahmen auf.
  • Auf dem Grundrahmen kann ein Unterpolster angeordnet sein. Dieses kann auch nur im Randbereich des Grundrahmens angeordnet sein. Das Unterpolster kann aus einem Grundgewebe und einer Polyurethan-Schaumplatte bestehen.
  • Der Grundrahmen kann mit einem Bezug, insbesondere aus Stoff oder Leder, versehen sein. Auch die Matte kann einen Bezug aufweisen und der Bezug des Grundrahmens aus dem Material des Bezugs der Matte bestehen.
  • Mit der vorgeschlagenen Vorgehensweise kann erreicht werden, dass der Grundrahmen des Polster-Sitz- und Liegemöbels in einer weitgehend beliebigen Stellung positioniert werden kann, so dass der Benutzer eine frei wählbare Lage einnehmen kann, die er für angenehm erachtet. Dennoch ergibt sich hinter dem Grundrahmen auch bei aufgestelltem Kopfteil keine große Öffnung.
  • In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
  • 1 in perspektivischer Ansicht ein Polster-Sitz- und Liegemöbel, wobei ein Grundzustand skizziert ist,
  • 2 in perspektivischer Ansicht das Polster-Sitz- und Liegemöbel, wobei nunmehr sowohl in einer Kopfregion als auch in einer Beinregion des Polster-Sitz- und Liegemöbels eine Verstellung eines Grundrahmens des Polster-Sitz- und Liegemöbels vorgenommen wurde,
  • 3 in perspektivischer Ansicht das Polster-Sitz- und Liegemöbel, wobei hier die Kopfregion des Grundrahmens steil angestellt wurde,
  • 4 in perspektivischer Ansicht einen Ausschnitt des Polster-Sitz- und Liegemöbels in der Stellung gemäß 3,
  • 5 die Darstellung gemäß 3, aus einer anderen Blickrichtung gesehen,
  • 6 in perspektivischer Darstellung das Innere eines Kastens des Polster-Sitz- und Liegemöbels, teilweise in demontiertem Zustand,
  • 7 die Einzelheit X gemäß 6 und
  • 8 in perspektivischer Ansicht den unteren Bereich des Polster-Sitz- und Liegemöbels mit angestellter Beinregion.
  • In 1 ist ein Polster-Sitz- und Liegemöbel 1 zu sehen, das sich in einem Grundzustand (Liege- oder Sitzposition) befindet. Die die Oberseite des Polster-Sitz- und Liegemöbels 1 bildende Matte 4 ist demgemäß horizontal ausgerichtet. Sie liegt auf einem Kasten 2 auf. Nicht zu sehen ist ein Grundrahmen, der die Matte 4 trägt. Das Polster-Sitz- und Liegemöbel 1 lässt sich gedanklich in eine Kopfregion 5, in eine Rumpfregion 6 und in eine Beinregion 7 unterteilen. Das Polster-Sitz- und Liegemöbel 1 hat dabei eine Längsrichtung L, entlang der sich eine Person, die das Polster-Sitz- und Liegemöbel benutzen möchte, auf der Matte 4 niederlässt.
  • In 2 ist zu sehen, dass der die Matte 4 tragende Grundrahmen 3 des Polster-Sitz- und Liegemöbels 1 verstellt wurde, d. h. es wurde eine Position eingestellt, die nicht mehr derjenigen gemäß 1 entspricht. Der Grundrahmen 3 besteht vorliegend aus insgesamt fünf Teilen 8, 15, 16, 17 und 18, die detaillierter in 8 zu erkennen sind. Die einzelnen Teile 8, 15, 16, 17 und 18 des Grundrahmens können dabei relativ zueinander um eine Achse A verstellt werden, die horizontal und senkrecht zur Längsrichtung L verläuft.
  • Nicht näher zu erkennen sind Beschläge, mit denen die Verstellung der einzelnen Teile 8, 15, 16, 17 und 18 vorgenommen werden kann; gleichermaßen sind Elektromotoren nicht zu erkennen, mit denen die Verstellung vorgenommen wird.
  • Damit die Matte 4 relativ zum Grundrahmen 3 stets in der richtigen Lage gehalten wird, sind in den beiden Endbereichen (oben und unten) Verbindungselemente 9 und 10 vorgesehen, die die Matte 4 mit dem Grundrahmen 3 verbinden. Ein solches Verbindungselement ist auch zwischen den Endbereichen etwa im Mittenbereich von Matte 4 und Grundrahmen 3 vorgesehen und mit 19 bezeichnet. Es handelt sich bei den Verbindungselementen 9, 10, 19 um rechteckige Textilbahnen, die als „Stoffscharnier” fungieren. Ein Verrutschen der Matte 4 relativ zum Grundrahmen 3 ist damit verhindert. Durch die Verbindungselemente 9, 10, 19 wird also sichergestellt, dass auch bei einer Verstellung des Grundrahmens 3 die Matte 4 stets in der richtigen Lage relativ zum Grundrahmen 3 verbleibt und nicht verrutscht.
  • Wesentlich ist, dass beim Anstellen des Teils 8 des Grundrahmens 3 in eine im Vergleich mit dem Grundzustand gemäß 1 steile Position nicht nur eine entsprechende Schwenkung des Teils 8 um die Achse A erfolgt, sondern gleichzeitig eine Verschiebung des gesamten Grundrahmens 3 in die translatorische Richtung T, d. h. in Richtung des Kopfendes des Polster-Sitz- und Liegemöbels.
  • Dies ist deutlich in 3 und in 4 zu erkennen. Hier ist das Teil 8 in eine fast vertikale Stellung verfahren; es sind hierfür eingesetzte Beschläge 20 zu erkennen. Der gesamte Grundrahmen 3 ist um einen Betrag in Richtung T verschoben worden. Damit ist der sich hinter dem Teil 8 des Grundrahmens 3 befindliche Raum verglichen mit vorbekannten Lösungen deutlich kleiner geworden. Zum Abdecken des verbleibenden Raums hinter dem Teil 8 ist ein Verbindungselement 11 vorhanden, das wie das oben genannte „Stoffscharnier” den Grundrahmen 3 mit dem Kasten 2 verbindet.
  • In 5 ist neben diesem Verbindungselement 11 noch das Verbindungselement 9 zu erkennen, das die Matte 4 mit dem Grundrahmen 3 verbindet.
  • Eine reibungsarme translatorische Verstellung des Grundrahmens 3 relativ zum Kasten 2 kann mit Rollen 13 und 14 oder anderen Gleitlagern und/oder Gleithilfen erreicht werden, die in 6 und 7 zu erkennen sind. Sie sind im Kasten 2 angeordnet. Neben den dargestellten beiden Rollen 13, 14 können natürlich noch weitere Rollen oder andere Gleitlager und/oder Gleithilfen vorhanden sein, um den Grundrahmen 3 insgesamt reibungsarm zu führen.
  • Wie in 2 gesehen werden kann, ist es möglich, den Grundrahmen 3 in beliebigen Stellungen zu positionieren, um sich eine angenehme und gewünschte Liegestellung einzustellen. Die hierfür benötigten Verstellelemente und Beschläge sind als solche hinlänglich bekannt und müssen hier nicht näher erläutert werden. Das gilt auch für die elektrischen Antriebe über geeignete Aktuatoren, die gleichermaßen im Stand der Technik beschrieben sind.
  • Wie 9 entnommen werden kann, befindet sich auch im unteren Endbereich zwischen dem Grundrahmen 3 und dem Kasten 2 ein Verbindungselement 12, ausgebildet als „Stoffscharnier”.
  • Bei dem Polster-Sitz- und Liegemöbel kann also ein an sich bekannter Beschlag zur Verstellung des Grundrahmens 3 zum Einsatz kommen, der mit einer entsprechenden elektromotorischen Verstellung versehen ist. Wesentlich ist, dass beim Hochfahren der Kopfregion des Grundrahmens 3 gleichzeitig eine translatorische Verstellung T des Grundrahmens 3 in Richtung Kopf erfolgt.
  • Der Grundrahmen 3 ist mit einem Bezugsmaterial (Polsterbezug) bezogen, so dass eine vorteilhafte optische Erscheinung auch bei der Verstellung des Grundrahmens 3 erhalten bleibt.
  • Nicht näher dargestellt sind Halte- bzw. Auflageelemente (bevorzugt in Form von befestigten Leisten) am bzw. im Kasten 2, mit denen eine horizontale Auflage eines Basisteils des Grundrahmens 3 sichergestellt wird. Vom Basisteil (vorzugsweise bestehend aus Metall) ausgehend werden die Teile 8, 15, 16, 17, 18 des Grundrahmens dann verstellt. Die einzelnen Teile 8, 15, 16, 17, 18 sind bevorzugt als Lattenroste ausgebildet.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Polster-Sitz- und Liegemöbel
    2
    Kasten
    3
    Grundrahmen
    4
    Matte
    5
    Kopfregion
    6
    Rumpfregion
    7
    Beinregion
    8
    Teil des Grundrahmens
    9
    Verbindungselement
    10
    Verbindungselement
    11
    Verbindungselement
    12
    Verbindungselement
    13
    Rolle
    14
    Rolle
    15
    Teil des Grundrahmens
    16
    Teil des Grundrahmens
    17
    Teil des Grundrahmens
    18
    Teil des Grundrahmens
    19
    Verbindungselement
    20
    Beschlag
    L
    Längsrichtung
    A
    Achse
    T
    translatorische Verschiebung

Claims (20)

  1. Polster-Sitz- und Liegemöbel (1), das aufweist: a) einen Kasten (2), b) einen im oder am Kasten (2) angeordneten und aus mindestens zwei relativ zueinander beweglichen Teilen bestehenden Grundrahmen (3), wobei zumindest ein Teil des Grundrahmens (3) relativ zum Kasten (2) bewegt werden kann, und c) eine Matte (4), insbesondere eine Polstermatte, oder eine Fläche, insbesondere eine Polsterfläche, die auf dem Grundrahmen (3) angeordnet oder ausgebildet ist, d) wobei die Matte (4) oder die Fläche die Auflage und/oder eine Sitz- und/oder Liegefläche für eine das Polster-Sitz- und Liegemöbel benutzende Person bildet, e) wobei das Polster-Sitz- und Liegemöbel (1) eine Längsrichtung (L) aufweist, sowie eine im oberen Bereich des Polster-Sitz- und Liegemöbels (1) angeordnete Kopfregion (5), eine im mittleren Bereich des Polster-Sitz- und Liegemöbels (1) angeordnete Rumpfregion (6) und eine im unteren Bereich des Polster-Sitz- und Liegemöbels (1) angeordnete Beinregion (7), f) Bewegungsmittel, mit denen eine gleichzeitige Verschwenkung eines in der Kopfregion (5) angeordneten Teils (8) des Grundrahmens (3) um eine horizontale und quer zur Längsrichtung (L) ausgerichtete Achse (A) und eine translatorische Verschiebung (T) des Grundrahmens (3) in Längsrichtung (L) relativ zum Kasten (2) bewerkstelligt werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass g) zwischen dem Kasten (2) und dem Grundrahmen (3) zwei flächige Verbindungselemente (11, 12) angeordnet sind, die mit einem Endbereich mit dem Kasten (2) und mit einem diesem Endbereich gegenüberliegenden anderen Endbereich mit dem Grundrahmen (3) verbunden sind, h) wobei ein erstes Verbindungselement (11) in der Kopfregion (5) im oberen Endbereich des Kastens (2) und des Grundrahmens (3) angeordnet ist, i) wobei ein zweites Verbindungselement (12) in der Beinregion (7) im unteren Endbereich des Kastens (2) und des Grundrahmens (3) angeordnet ist, j) wobei die Anbindung der Verbindungselemente (11, 12) am Kasten (2) mittels einer Klettverbindung oder einer ähnlichen Verbindungstechnik, insbesondere einem Reißverschluss oder einem Clipsverschluss, erfolgt.
  2. Polster-Sitz- und Liegemöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegungsmittel mindestens einen Linearaktuator aufweisen, der von einem Antriebselement angetrieben wird.
  3. Polster-Sitz- und Liegemöbel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Linearaktuator eine Zahnstange oder ein zahnstangenähnliches Element, insbesondere eine Gewindestange, aufweist, das mit einem angetriebenen Zahnritzel kämmt.
  4. Polster-Sitz- und Liegemöbel nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegungsmittel weiterhin einen schwenkbar gelagerten Winkel umfassen, der von dem Linearaktuator geschwenkt werden kann.
  5. Polster-Sitz- und Liegemöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegungsmittel mindestens einen Elektromotor umfassen.
  6. Polster-Sitz- und Liegemöbel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Elektromotoren vorhanden sind, um die gleichzeitige Verschwenkung des Teils (8) des Grundrahmens (3) und die translatorische Verschiebung (T) des Grundrahmens (3) zu veranlassen.
  7. Polster-Sitz- und Liegemöbel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein Steuerungselement vorhanden ist, durch das die gleichzeitige Ansteuerung der mindestens zwei Elektromotoren erfolgt.
  8. Polster-Sitz- und Liegemöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Grundrahmen (3) und der Matte (4) mindestens ein flächiges Verbindungselement (9, 10) angeordnet ist, das mit einem Endbereich mit dem Grundrahmen (3) und mit einem diesem Endbereich gegenüberliegenden anderen Endbereich mit der Matte (4) verbunden ist.
  9. Polster-Sitz- und Liegemöbel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein Verbindungselement (9) in der Kopfregion (5) im oberen Endbereich des Grundrahmens (3) und der Matte (4) angeordnet ist.
  10. Polster-Sitz- und Liegemöbel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein Verbindungselement (10) in der Beinregion (7) im unteren Endbereich des Grundrahmens (3) und der Matte (4) angeordnet ist.
  11. Polster-Sitz- und Liegemöbel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Verbindungselement in der Rumpfregion (6) im mittleren Bereich des Grundrahmens (3) und der Matte (4) angeordnet ist.
  12. Polster-Sitz- und Liegemöbel nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (9, 10, 11, 12) durch eine rechteckförmige Textilbahn oder durch ein rechteckförmiges Lederstück gebildet wird.
  13. Polster-Sitz- und Liegemöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundrahmen (3) in Längsrichtung (L) relativ zu dem Kasten (2) auf mindestens zwei Rollen (13, 14) oder anderen Gleitlagern und/oder Gleithilfen aufliegt und translatorisch verschieblich ist.
  14. Polster-Sitz- und Liegemöbel nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundrahmen (3) aus wenigstens fünf, insbesondere fünf, sechs oder sieben Teilen (8, 15, 16, 17, 18) besteht.
  15. Polster-Sitz- und Liegemöbel nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Matte (4) korrespondierend zu den Teilen (8, 15, 16, 17, 18) des Grundrahmens (3) in Segmente aufgeteilt ist, die an ihren Übergangsabschnitten Bereiche mit verringerter Biegesteifigkeit aufweisen.
  16. Polster-Sitz- und Liegemöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Grundrahmen (3) ein Unterpolster angeordnet ist.
  17. Polster-Sitz- und Liegemöbel nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Unterpolster nur im Randbereich des Grundrahmens (3) angeordnet ist.
  18. Polster-Sitz- und Liegemöbel nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Unterpolster aus einem Grundgewebe und einer Polyurethan-Schaumplatte besteht.
  19. Polster-Sitz- und Liegemöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundrahmen (3) mit einem Bezug, insbesondere aus Stoff oder Leder, versehen ist.
  20. Polster-Sitz- und Liegemöbel nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Matte (4) einen Bezug aufweist und der Bezug des Grundrahmens (3) aus dem Material des Bezugs der Matte (4) besteht.
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