DE102008056133A1 - Anschlusseinheit - Google Patents

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Günther Dr. Meßmer
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Metallwarenfabrik Hermann Winker GmbH and Co KG
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Abstract

Um eine Anschlusseinheit zum Herstellen einer elektrischen Verbindung zwischen einer elektrischen Leitung und einer elektrisch leitfähigen Struktur, insbesondere einer Fahrzeugkarosserie, umfassend ein mit der Struktur verschweißbares erstes Anschlusselement und ein mit dem ersten Anschlusselement durch eine Schraubverbindung lösbar verbindbares zweites Anschlusselement, mit welchem ein Kontaktelement der elektrischen Leitung fixierbar ist, derart zu verbessern, dass die Stabilität der mechanischen Fixierung sowie der Leitungsquerschnitt für einen Strom zwischen der Anschlusseinheit und der elektrisch leitfähigen Struktur verbessert werden, wird vorgeschlagen, dass das erste Anschlusselement eine der Struktur zugewandte Stützfläche aufweist und dass auf der Stützfläche mindestens ein radial außerhalb eines Zentralbereichs angeordneter Schweißvorsprung vorgesehen ist.

Description

  • Anschlusseinheit zum Herstellen einer elektrischen Verbindung zwischen einer elektrischen Leitung und einer elektrisch leitfähigen Struktur, insbesondere einer Fahrzeugkarosserie, umfassend ein mit der Struktur verschweißbares erstes Anschlusselement und ein mit dem ersten Anschlusselement durch eine Schraubverbindung lösbar verbindbares zweites Anschlusselement, mit welchen ein Kontaktelement der elektrischen Leitung fixierbar ist.
  • Derartige Anschlusseinheiten sind aus der DE-U-93 12 678.6 bekannt.
  • Bei den bekannten Anschlusseinheiten besteht das Problem, dass das erste Anschlusselement nur mit großem Aufwand stabil mit der elektrisch leitfähigen Struktur verbunden werden kann, insbesondere wenn die Notwendigkeit besteht, einerseits eine stabile mechanische Verbindung mit der elektrisch leitfähigen Struktur zu schaffen und andererseits einen ausreichend großen Leitungsquerschnitt für einen über die Anschlusseinheit fließenden Strom zu schaffen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Anschlusseinheit der gattungsgemäßen Art derart zu verbessern, dass die Stabilität der mechanischen Fixierung sowie der Leitungsquerschnitt für einen Strom zwischen der Anschlusseinheit und der elektrisch leitfähigen Struktur verbessert werden.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Anschlusseinheit der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass das erste Anschlusselement eine der Struktur zugewandte Stützfläche aufweist und dass auf der Stützfläche mindestens ein außerhalb eines Zentralbereichs angeordneter Schweißvorsprung vorgesehen ist.
  • Der Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung ist der, dass dadurch, dass eine stabile Schweißverbindung außerhalb des Zentralbereichs mittels des mindestens einen Schweißvorsprungs geschaffen wird, einerseits die Stabilität der Verbindung zwischen dem ersten Anschlusselement und der leitfähigen Struktur verbessert ist und andererseits auch gleichzeitig ein ausreichend großer Leitungsquerschnitt für einen Strom von dem ersten Anschlusselement zu der elektrisch leitfähigen Struktur geschaffen wird.
  • Hinsichtlich der Ausbildung des Schweißvorsprungs werden dabei keine näheren Angaben gemacht.
  • Eine vorteilhafte Lösung sieht dabei vor, dass der Schweißvorsprung als ein um den Zentralbereich umlaufender Schweißring ausgebildet ist, so dass bei der Verschweißung des ersten Anschlusselements mit der elektrisch leitfähigen Struktur eine ringförmig um den Zentralbereich umlaufende Schweißverbindung entsteht, die einerseits eine hohe Stabilität aufweist und andererseits insgesamt einen großen Leitungsquerschnitt für einen Strom zwischen dem ersten Anschlusselement und der elektrisch leitfähigen Struktur zur Verfügung stellt.
  • Eine andere vorteilhafte Lösung sieht vor, dass der Schweißvorsprung als Schweißnase ausgebildet ist, wobei vorzugsweise mehrere Schweißnasen bei der erfindungsgemäßen Lösung Verwendung finden.
  • Derartige Schweißnasen können als Höcker oder pyramidenähnliche oder langgezogene Vorsprünge oder auch beliebig geformte Vorsprünge ausgebildet sein.
  • Besonders günstig ist es, wenn mehrere um den Zentralbereich herum angeordnete Schweißnasen vorgesehen sind.
  • Insbesondere sieht dabei eine vorteilhafte Lösung vor, dass die mehreren Schweißnasen rotationssymmetrisch zu einer Mittelachse der Anschlusseinheit vorgesehen sind.
  • Hinsichtlich der Ausbildung des ersten Anschlusselements wurden bislang keine näheren Angaben gemacht.
  • So kann das erste Anschlusselement grundsätzlich beliebige Formen aufweisen, sofern es sich einerseits über eine mechanisch stabile und für hohe Ströme geeignete Schweißverbindung mit der elektrisch leitfähigen Struktur verbinden lässt und andererseits in einfacher Weise die Realisierung einer Schraubverbindung mit dem zweiten Anschlusselement erlaubt.
  • Eine besonders günstige Lösung sieht vor, dass das erste Anschlusselement einen Trägerkörper aufweist.
  • Ein derartiger Trägerkörper dient vorzugsweise dazu, eine Anschlussfläche für das Kontaktelement zur Verfügung zu stellen, so dass über den Trägerkörper selbst bereits in einfacher Weise eine elektrische leitfähige Verbindung zwischen dem Kontaktelement und der elektrisch leitfähigen Struktur realisierbar ist und das zweite Anschlusselement nicht zwingend in den Stromfluss von dem Anschlusselement zu der elektrisch leitfähigen Struktur einbezogen werden muss.
  • Um den Trägerkörper günstig an der elektrisch leitfähigen Struktur fixieren zu können, ist vorzugsweise vorgesehen, dass der Trägerkörper auf einer der Anschlussfläche abgewandten Seite eine Stützfläche mit dem mindestens einen Schweißvorsprung aufweist. Eine derartige Ausbildung des Trägerkörpers hat den Vorteil, dass damit in einfacher Weise die Anschlussfläche günstig zugänglich ist und andererseits die Schweißverbindung zwischen dem Trägerkörper und der elektrisch leitfähigen Struktur einfach realisierbar ist.
  • Alternativ oder ergänzend zum Vorsehen mindestens eines Schweißvorsprungs auf der Stützfläche des Trägerkörpers sieht eine andere Lösung vor, dass um den Trägerkörper herum ein Flanschkörper vorgesehen ist, welcher mindestens einen Teil der Stützfläche und den mindestens einen Schweißvorsprung trägt.
  • Ein derartiger um den Trägerkörper herumlaufender Flanschkörper hat den großen Vorteil, dass dieser die Herstellung der Schweißverbindung zwischen dem ersten Anschlusselement und der elektrisch leitfähigen Struktur erleichtert, da an einem derartigen Flanschkörper in einfacher Weise die Elektroden zur Zuführung des Stroms zur Verschweißung des mindestens einen Schweißvorsprungs mit der Struktur anlegbar sind.
  • Vorzugsweise weist hierzu der Flanschkörper auf einer den Schweißvorsprüngen gegenüberliegenden Seite eine Schweißkontaktfläche auf.
  • Beim Vorsehen eines Flanschkörpers bestehen unterschiedliche Möglichkeiten, den mindestens einen Schweißvorsprung an diesem anzuordnen.
  • Eine vorteilhafte Lösung sieht vor, dass der Flanschkörper auf einer der Anschlussfläche abgewandten Seite mit dem mindestens einen Schweißvorsprung versehen ist.
  • Alternativ oder ergänzend sieht eine weitere Lösung vor, dass der Flanschkörper auf einer der Anschlussfläche zugewandten Seite mit dem mindestens einen Schweißvorsprung versehen ist.
  • Hinsichtlich der Schraubverbindung zwischen dem ersten und dem zweiten Anschlusselement wurden bislang keine näheren Angaben gemacht.
  • So wäre es beispielsweise denkbar, das erste Anschlusselement mit einem Gewindezapfen zu versehen und das zweite Anschlusselement auf diesen in der Art einer Mutter aufzuschrauben.
  • Eine besonders günstige Lösung sieht jedoch vor, dass das erste Anschlusselement ein Innengewinde und das zweite Anschlusselement einen Gewindezapfen aufweist, der in das Innengewinde einschraubbar ist.
  • Diese Lösung hat den Vorteil, dass dadurch bereits der Trägerkörper eine radiale Ausdehnung aufweist, die es erlaubt, in einfacher Weise eine mechanisch stabile und für den Strom einen ausreichenden Leitungsquerschnitt zur Verfügung stellende Schweißverbindung zwischen dem Trägerkörper und der elektrisch leitfähigen Struktur herzustellen und dabei auch noch den Materialaufwand für die Herstellung des Trägerkörpers möglichst gering zu halten.
  • Hinsichtlich der Ausbildung des ersten Anschlusselements wurden im Zusammenhang mit den bislang beschriebenen Ausführungsbeispielen keine näheren Angaben gemacht.
  • So sieht eine vorteilhafte Lösung vor, dass das erste Anschlusselement als Massivteil ausgebildet ist, welches durch Kaltumformen oder Warmumformen aus einem Block hergestellt ist.
  • Eine andere vorteilhafte Lösung sieht vor, dass das erste Anschlusselement aus einem Blechteil geformt ist.
  • Insbesondere ist dabei vorgesehen, dass der Trägerkörper des ersten Anschlusselements zum Teil aus einem zu einem Ringkörper umgeformten Innenbereich des Blechteils gebildet ist.
  • Vorzugsweise ist dabei vorgesehen, dass der Trägerkörper einen durch Tiefziehen des Innenbereichs geformten Hülsenkörper umfasst, welcher das Innengewinde des Trägerkörpers trägt.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind Gegenstand der nachfolgenden Beschreibung sowie der zeichnerischen Darstellung einiger Ausführungsbeispiele.
  • In der Zeichnung zeigen:
  • 1 einen Schnitt durch ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Anschlusseinheit mit durch diese fixiertem Kontaktelement längs Linie 1-1 in 4;
  • 2 einen Schnitt ähnlich 1 durch das erste Ausführungsbeispiel der Anschlusseinheit ohne Kontaktelement bei vollständig in das erste Anschlusselement eingeschraubtem zweitem Anschlusselement und aneinanderliegenden Anschlussflächen;
  • 3 eine perspektivische Darstellung des ersten Anschlusselements;
  • 4 eine Draufsicht in Richtung des Pfeils A in 3;
  • 5 einen Schnitt ähnlich 2 durch ein zweites Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Anschlusseinheit;
  • 6 eine perspektivische Darstellung ähnlich 3 des ersten Anschlusselements der erfindungsgemäßen Anschlusseinheit;
  • 7 eine Draufsicht in Richtung des Pfeils B in 6 beim zweiten Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Anschlusseinheit;
  • 8 einen Schnitt ähnlich 2 durch ein drittes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Anschlusseinheit;
  • 9 einen Schnitt ähnlich 2 durch ein viertes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Anschlusseinheit;
  • 10 einen Schnitt ähnlich 2 durch ein fünftes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Anschlusseinheit und
  • 11 einen Schnitt ähnlich 2 durch ein sechstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Anschlusseinheit.
  • Ein erstes Ausführungsbeispiel einer als Ganzes mit 10 bezeichneten erfindungsgemäßen Anschlusseinheit zur Herstellung einer elektrischen Verbindung zwischen einem elektrischen Leiter 12 und einer elektrisch leitfähigen Struktur 14, in diesem Fall einer Kraftfahrzeugkarosserie, von welcher ein Wandabschnitt 16 in 1 dargestellt ist, umfasst ein erstes Anschlusselement 22 und ein zweites Anschlusselement 24, mit welchen ein als Ganzes mit 26 bezeichnetes Kontaktelement des elektrischen Leiters 12 mit seinem Kontaktflansch 28 fixierbar ist.
  • Bei dem ersten Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Anschlusseinheit 10 gemäß 1 und 2 umfasst das erste Anschlusselement 22 einen Trägerkörper 30, welcher vorzugsweise als Ringkörper ausgebildet ist und einen zentralen Durchbruch 32 aufweist, der mit einem Innengewinde 34 versehen ist.
  • Ferner trägt der Trägerkörper 30 eine Anschlussfläche 36, an welcher das Kontaktelement 26 mit seinem Kontaktflansch 28 anlegbar ist, wobei der Kontaktflansch 28 mit einer Seite 38 flächenhaft auf der Anschlussfläche 36 aufliegt.
  • Das zweite Anschlusselement 24 umfasst einen Schraubkörper 40, welcher einen Gewindezapfen 42 aufweist, der mit einem Außengewinde 44 in das Innengewinde 34 des Trägerkörpers 30 einschraubbar ist und einen an den Gewindezapfen 42 angeformten Anschlussflansch 44, welcher eine der Anschlussfläche 36 zugewandte Anschlussfläche 46 aufweist, die auf einer der Seite 38 gegenüberliegenden Seite 48 des Kontaktflansches 28 anliegt, so dass der Kontaktflansch 28 zwischen der Anschlussfläche 46 des Anschlussflansches 44 und der Anschlussfläche 36 des Trägerkörpers 30 fixierbar ist.
  • Um das Einschrauben des Gewindezapfens 42 in den Trägerkörper 30 zu erleichtern, ist der Schraubkörper 40 noch mit einem an den Anschlussflansch 44 angeformten Schraubenkopf 52 versehen, welcher auf einer dem Gewindezapfen 42 gegenüberliegenden Seite des Anschlussflansches 44 liegt.
  • Der Schraubenkopf 52 ist dabei mit Formschlusselementen für einen Schraubendreher versehen, wobei beispielhaft als Formschlusselement ein Mehrkant dargestellt ist.
  • Der Trägerkörper 30 weist auf einer dem Wandabschnitt 16 der Kraftfahrzeugkarosserie 14 zugewandten Seite eine Stützfläche 60 auf, welche sich quer zu einer Mittelachse 62 der Anschlusseinheit 10 erstreckt, vorzugsweise senkrecht zu dieser verläuft, mit welcher das erste Anschlusselement 22 auf dem Wandabschnitt 16 aufsetzbar ist. Zum Erleichtern einer elektrischen Schweißverbindung ist die Stützfläche 60 noch mit Schweißvorsprüngen 64 versehen, im Bereich von welchen eine Ausbildung eines Lichtbogens zum Erzeugen einer Schmelzzone 66 erfolgt, die nach Erstarren eine Schweißverbindung zwischen dem ersten Anschlusselement 22 und dem Wandabschnitt 16 bildet.
  • Die Schweißvorsprünge 64 und die durch diese gebildeten Schmelzzonen 66 liegen dabei außerhalb eines Zentralbereichs 70, welcher durch eine dem Wandabschnitt 16 zugewandte Öffnung 72 des zentralen Durchbruchs 32 vorgegeben ist.
  • Dadurch, dass die Schmelzzonen 66 außerhalb des Zentralbereichs 70 liegen, eröffnet sich die Möglichkeit, die Anschlusseinheit 10 in möglichst großem radialem Abstand von der Mittelachse 62 stabil abzustützen und außerdem ausreichend große Leitungsquerschnitte für einen Strom zu schaffen, welcher von dem Kontaktflansch 28 des Kontaktelements 26 durch den Trägerkörper 30 hindurch in den Wandbereich 16 fließen soll.
  • Ein derartiger Strom durch die erfindungsgemäße Anschlusseinheit 10 weist Amperezahlen im zweistelligen Bereich auf, so dass ein möglichst geringer Übergangswiderstand im Bereich der Schmelzzonen 66 von erheblicher Bedeutung ist, um eine Erwärmung zu verhindern.
  • Da die erfindungsgemäße Einheit 10 im Falle einer Kraftfahrzeugkarosserie als elektrisch leitfähige Struktur 14 an die Rohrkarosse angeschweißt wird und nachfolgend mit der Rohrkarosse Vorbehandlungsbäder und Lackierbäder durchläuft, ist es erforderlich, sicherzustellen, dass auch im Bereich der Anschlussflächen 36, 46, insbesondere im Bereich der Anschlussfläche 36 des ersten Anschlusselements 22 eine Fläche zur Verfügung steht, die weder durch die Vorbehandlungsbäder noch durch die Lackierbäder beeinflusst ist und folglich einen guten elektrischen Kontakt mit dem Kontaktflansch 28 gewährleistet.
  • Aus diesem Grund ist der Schraubkörper 40 mit dem Gewindezapfen 42 so weit in den Trägerkörper 30 einschraubbar, dass die Anschlussfläche 46 des Anschlussflansches 44 unmittelbar auf der Anschlussfläche 36 des Trägerkörpers aufliegt, so dass in diesem Zustand die erfindungsgemäße Anschlusseinheit 10 Vorbehandlungs- und Lackierbäder durchlaufen kann, ohne dass die Anschlussflächen 36 und 46 mit Chemikalien in diesen Bädern in Berührung kommen, da die Anschlussflächen 36 und 46 vollflächig verpresst aufeinanderliegen.
  • Um das Kontaktelement 26 zu fixieren, wird das zweite Anschlusselement 24 abgeschraubt, das Kontaktelement 26 mit dem Kontaktflansch 28 aufgelegt und dann wiederum das zweite Anschlusselement 24 aufgeschraubt.
  • Um hierbei das Aufschrauben zu erleichtern, ist vorzugsweise der Gewindezapfen an seinem vorderen Ende mit einem Zentrierzapfen 80 versehen, welcher konisch zulaufende Zentrierflächen 82 aufweist, mit welchen der Gewindezapfen 42 einfach in dem Innengewinde 34 zentrierbar ist.
  • Die Schweißvorsprünge 64 sind beim ersten Ausführungsbeispiel, wie beispielsweise in 3 und 4 dargestellt, durch drei Schweißnasen 64a, 64b und 64c gebildet, die um die Mittelachse 62 herum in gleichen Winkelabständen, beispielsweise Winkelabständen von ungefähr 120°, angeordnet sind und sich über einen Winkelbereich von beispielsweise ungefähr mindestens 20° erstrecken, so dass im Bereich der Schweißnasen 64a, 64b und 64c ausreichend große Schmelzzonen 66 ausgebildet werden, die insgesamt einen ausreichend großen Leitungsquerschnitt für die Ströme zur Verfügung stellen, die über die Anschlusseinheit 10 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel in die Kraftfahrzeugkarosserie 14 eingeleitet werden.
  • Bei einem zweiten Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Anschlusseinheit 10', dargestellt in 5, sind diejenigen Elemente, die mit denen des ersten Ausführungsbeispiels identisch sind, mit denselben Bezugszeichen versehen, so dass hinsichtlich der Beschreibung derselben vollinhaltlich auf die Ausführungen zum ersten Ausführungsbeispiel Bezug genommen werden kann.
  • Im Gegensatz zum ersten Ausführungsbeispiel ist an den Trägerkörper 30 ein diesen umschließender Flanschkörper 90 angeformt, welcher den Trägerkörper 30 bezüglich der Mittelachse 62 radial außenliegend umgibt.
  • Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel erstreckt sich dabei die Stützfläche 60' nicht nur auf der dem Wandbereich 16 zugewandten Seite des Trägerkörpers 30 sondern radial nach außen auch auf der dem Wandbereich 16 zugewandten Seite des Flanschkörpers 90, wobei bei diesem Ausführungsbeispiel die Schweißvorsprünge 64' in dem Bereich der Stützfläche 60' liegen, der im Bereich des Flanschkörpers 90 verläuft.
  • Ferner weist der Flanschkörper 90 noch auf seiner der Stützfläche 60' und den Schweißvorsprüngen 64 abgewandt liegenden Seite Schweißkontaktflächen 92 auf, radial außerhalb des Trägerkörpers 30 verlaufen, so dass beim Aufschweißen des ersten Anschlusselements 22 auf den Wandbereich 16 der für den Schweißvorgang erforderlichen Strom mit Elektroden direkt über die Schweißkontaktflächen 92 in den Flanschkörper 90 eingeleitet werden kann und damit nicht die Notwendigkeit besteht, den Strom für den Schweißvorgang über das zweite Anschlusselement 24 in das erste Anschlusselement 22 einzuleiten und dadurch im Bereich der Kontaktflächen zwischen beiden, insbesondere im Bereich der Anschlussflächen 36, 46 das Risiko einer partiellen Verschweißung derselben einzugehen.
  • Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel ist, wie in 6 und 7 dargestellt, der Schweißvorsprung 64 als Schweißring 64' ausgebildet, welcher im Bereich des Flanschkörpers 90 um die Mittelachse 62 vorzugsweise geschlossen umläuft und somit eine entsprechend um die Mittelachse 62 umlaufende Schmelzzone 66' erzeugt, die einerseits das erste Anschlusselement stabil auf dem Wandbereich 16 fixiert und andererseits einen ausreichend großen Leitungsquerschnitt für die Stromleitung in die Kraftfahrzeugkarosserie 14 zur Verfügung stellt.
  • Bei einem dritten Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Anschlusseinheit 10'', dargestellt in 8 sind ebenfalls diejenigen Elemente, die mit denen der voranstehenden Ausführungsbeispiele identisch sind, mit denselben Bezugszeichen versehen, so dass diesbezüglich vollinhaltlich auf die Ausführungen zu den voranstehenden Ausführungsbeispielen Bezug genommen werden kann.
  • Im Gegensatz zum ersten und zweiten Ausführungsbeispiel ist der Wandabschnitt 16 der Kraftfahrzeugkarosserie 14 mit einem Durchbruch 18 versehen, welcher es ermöglicht, bei diesem Ausführungsbeispiel den Zentrierzapfen 80'' und gegebenenfalls auch den Gewindezapfen 42'' länger auszuführen, so dass eine einfachere Zentrierung derselben in dem Innengewinde 34 erfolgen kann.
  • Bei einem vierten Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Anschlusseinheit 10'', dargestellt in 9 sind ebenfalls diejenigen Elemente, die mit denen der voranstehenden Ausführungsbeispiele identisch sind, mit denselben Bezugszeichen versehen, so dass hinsichtlich der Beschreibung derselben vollinhaltlich auf die Ausführungen hierzu im Zusammenhang mit diesen Ausführungsbeispielen Bezug genommen werden kann.
  • Im Gegensatz zu den voranstehenden Ausführungsbeispielen ist der Wandbereich 16 der Kraftfahrzeugkarosserie 14 mit einem Durchbruch 18'' versehen, welcher einen derartigen Durchmesser aufweist, dass der gesamte Trägerkörper 30 durch den Durchbruch 18 hindurchsteckbar ist, allerdings der Flanschkörper 90 radial bezüglich der Mittelachse 62 über den Durchbruch 18''' übersteht.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel verläuft die Stützfläche 60''' lediglich im Bereich des Flanschkörpers 90 und zwar auf einer dem Trägerkörper 30 zugewandten Seite desselben, so dass sich auch die Schweißvorsprünge 64''' von der Stützfläche 60''' in Richtung des Trägerkörpers 30 erheben.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel wird das erste Anschlusselement 22 so angeordnet, dass sich der Trägerkörper 30 im Wesentlichen über einer ersten Seite 104 des Wandbereichs 16 erhebt, während der Flanschkörper 90 an einer zweiten Seite 106 des Wandbereichs 16 anliegt, wobei der von dem Flanschkörper 90 ausgehende Trägerkörper 30 sich ausgehend von seinem mit dem Flanschkörper 90 verbundenen Abschnitt durch den Durchbruch 18''' in dem Wandbereich 16 hindurcherstreckt.
  • Bei einem fünften Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Anschlusseinheit 10'''', dargestellt in 10, sind ebenfalls diejenigen Teile, die mit denen des ersten Ausführungsbeispiels identisch sind, mit denselben Bezugszeichen versehen, so dass ebenfalls auf die Ausführungen zu den voranstehenden Ausführungsbeispielen vollinhaltlich Bezug genommen werden kann.
  • Bei dem fünften Ausführungsbeispiel ist das erste Anschlusselement 22 in gleicher Weise an dem Wandbereich 16 angeordnet wie bei dem vierten Ausführungsbeispiel, allerdings ist in diesem Fall das zweite Anschlusselement 24 in umgekehrter Richtung in das Innengewinde 34 eingeschraubt, so dass die Anschlussfläche 36'''' des ersten Anschlusselements 22 auf der Seite des Trägerkörpers 30 liegt, die dem Flanschkörper 90 zugewandt ist.
  • Bei einem sechsten Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Anschlusseinheit 10''''', dargestellt in 11, sind ebenfalls diejenigen Teile, die mit denen der voranstehenden Ausführungsbeispiele identisch sind, mit denselben Bezugszeichen versehen.
  • Im Gegensatz zu den voranstehenden Ausführungsbeispielen ist das erste Anschlusselement 22''''' nicht als Massivteil ausgebildet, das durch ein Umformprozess hergestellt wurde, sondern aus einem Blechteil 110, welches mit einem Außenbereich 112 den Flanschkörper 90''''' bildet, mit einem bezüglich des Außenbereichs 112 weiter innen liegenden Zwischenbereich 114 die Anschlussfläche 36''''' bildet und einen Innenbereich 116 aufweist, welcher durch Umformen zu einer Hülse gezogen ist, welche den zentralen Durchbruch 32 umschließt und das Innengewinde 34 trägt. Der zu der Hülse geformte Innenbereich 116 und der Zwischenbereich 114 bilden dabei den Trägerkörper 30''''' des sechsten Ausführungsbeispiels, welcher sich durch den Durchbruch 18''' im Wandbereich 16 hindurch erstreckt. An diesen Trägerkörper 30''''' ist der Flanschkörper 90''''' angeformt, der durch den außenliegenden Bereich 112 gebildet ist und in gleicher Weise wie beispielsweise bei dem fünften Ausführungsbeispiel die Schweißvorsprünge 64''' trägt, die mit dem Wandbereich 16 verschweißbar sind.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 9312678 U [0002]

Claims (15)

  1. Anschlusseinheit zum Herstellen einer elektrischen Verbindung zwischen einer elektrischen Leitung (12) und einer elektrisch leitfähigen Struktur (14), insbesondere einer Fahrzeugkarosserie, umfassend ein mit der Struktur (14) verschweißbares erstes Anschlusselement (22) und ein mit dem ersten Anschlusselement (22) durch eine Schraubverbindung lösbar verbindbares zweites Anschlusselement (24), mit welchem ein Kontaktelement (26) der elektrischen Leitung (12) fixierbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Anschlusselement (22) eine der Struktur (14) zugewandte Stützfläche (60) aufweist und dass auf der Stützfläche (60) mindestens ein radial außerhalb eines Zentralbereichs (70) angeordneter Schweißvorsprung (64) vorgesehen ist.
  2. Anschlusseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schweißvorsprung als ein um den Zentralbereich (70) umlaufender Schweißring (64') ausgebildet ist.
  3. Anschlusseinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schweißvorsprung (64) als Schweißnase (64a, 64, 64c) ausgebildet ist.
  4. Anschlusseinheit nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere um den Zentralbereich (70) herum angeordnete Schweißnasen (64a, 64b, 64c) vorgesehen sind.
  5. Anschlusseinheit nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schweißnasen (64a, 64b, 64c) rotationssymmetrisch zu einer Mittelachse (62) angeordnet sind.
  6. Anschlusseinheit nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Anschlusselement (22) einen Trägerkörper (30) aufweist.
  7. Anschlusseinheit nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Trägerkörper (30) mit einer Anschlussfläche (36) für das Kontaktelement (26) versehen ist.
  8. Anschlusseinheit nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Trägerkörper (30) auf einer der Anschlussfläche (36) abgewandten Seite die Stützfläche (60) mit dem mindestens einen Schweißvorsprung (64) aufweist.
  9. Anschlusseinheit nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass von dem Trägerkörper (30) herum ein Flanschkörper (90) vorgesehen ist, welcher mindesten einen Teil der Stützfläche (60) und den mindestens einen Schweißvorsprung (64) trägt.
  10. Anschlusseinheit nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Flanschkörper (90) auf einer der Anschlussfläche (36) abgewandten Seite mit dem mindestens einen Schweißvorsprung (64) versehen ist.
  11. Anschlusseinheit nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Flanschkörper (90) auf einer der Anschlussfläche (36) zugewandten Seite mit dem mindestens einen Schweißvorsprung (64) versehen ist.
  12. Anschlusseinheit nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Anschlusselement (22) ein Innengewinde (34) und dass das zweite Anschlusselement (24) einen Gewindezapfen (42) aufweist, der in das Innengewinde (34) einschraubbar ist.
  13. Anschlusseinheit nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Anschlusselement (22) ein Massivteil ist.
  14. Anschlusseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Anschlusselement (22) aus einem Blechteil (110) geformt ist.
  15. Anschlusseinheit nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Trägerkörper (30) des ersten Anschlusselements (22) zum Teil aus einem zu einem Ringkörper umgeformten Innenbereich (116) des Blechteils (110) gebildet ist.
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