DE102008053539A1 - Pyrotechnischer Anzünder und Verfahren zur Herstellung eines solchen pyrotechnischen Anzünders - Google Patents

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Abstract

Ein pyrotechnischer Anzünder insbesondere zur Verwendung in einer Personenschutzvorrichtung bei Kraftfahrzeugen hat eine Zündladung (24) und eine Anzünderkappe (16), in der die Zündladung (24) untergebracht ist und die eine Umfangswand (18) und eine Stirnwand (20) aufweist. Die Anzünderkappe (16) ist zur Zündladung (24) hin verformt. Ferner betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Anzünders.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen pyrotechnischen Anzünder, insbesondere zur Verwendung in einer Personenschutzvorrichtung bei Kraftfahrzeugen, mit einer Zündladung und einer Anzünderkappe, in der die Zündladung untergebracht ist und die eine Umfangswand und eine Stirnwand aufweist. Ferner betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung eines pyrotechnischen Anzünders, insbesondere zur Verwendung in einer Personenschutzvorrichtung bei Kraftfahrzeugen, mit einer Zündladung und einer Anzünderkappe, in der die Zündladung untergebracht ist. Auch betrifft die Erfindung einen Gasgenerator, insbesondere für eine Sicherheitseinrichtung in einem Fahrzeug, mit einem pyrotechnischen Anzünder, sowie ein Verfahren zur Herstellung des Gasgenerators. Des Weiteren betrifft die Erfindung ein Modul, insbesondere im Innenbereich eines Fahrzeuges, mit einem Gasgenerator für eine Sicherheitseinrichtung mit einem pyrotechnischen Anzünder, sowie ein Verfahren zur Herstellung des Moduls.
  • Personenschutzvorrichtungen in Kraftfahrzeugen weisen pyrotechnische Anzünder auf, die in Gasgeneratoren eingesetzt werden können, um eine Treibstoffladung zu zünden und Gas zu erzeugen, wobei das austretende Gas zum Beispiel einen Gassack aufbläst oder einen Gurtstraffer bewegt. Die bisherigen Anzünder haben eine Anzünderkappe, die in Form eines geraden Kreiszylinders ausgebildet ist. Die Stirnwand ist dabei eben, und die Umfangswand als Kreiszylindermantel ausgeführt. Am Übergang von der Stirnwand zur Umfangswand ist eine fertigungstechnisch notwendige geringfügige Abschrägung oder, bevorzugt, eine Rundung in Form eines Radius vorgesehen. Im Fußbereich der Anzünderkappe kann ebenfalls ein Formelement, insbesondere eine Abkantung oder bevorzugt eine Rundung in Form eines Radius vorgesehen sein.
  • Um z. B. einen Fahrzeuginsassen bei einem Aufprall zu schützen, sollen Anzünder sehr schnell reagieren. Beispielsweise soll in einer bestimmten Geschwindigkeit ein Gassack aufgeblasen werden.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen pyrotechnischen Anzünder zur Verwendung in einer Personenschutzvorrichtung bei Kraftfahrzeugen bereitzustellen, bei dem die Zündzeit kurz ist. Ferner ist es Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zur Herstellung eines solchen pyrotechnischen Anzünders bereitzustellen.
  • Dies wird bei einem pyrotechnischen Anzünder eingangs genannter Art dadurch erreicht, dass die Anzünderkappe zur Zündladung hin verformt ist. Durch das Verformen der Anzünderkappe zur Zündladung hin werden Leervolumina in der Anzünderkappe vermieden, dadurch besteht ein besserer Kontakt zwischen der Zündladung und einer Zündbrücke. Ferner verbessern sich dadurch die Zünd- und Überzündeigenschaften, das heißt, der Zündzeitpunkt ist früher.
  • Eine weitere Lösung des erfindungsgemäßen Problems besteht bei einem pyrotechnischen Anzünder der eingangs genannten Art darin, dass die Anzünderkappe eine von einem geraden Kreiszylinder abweichende Form aufweist. Durch die vom Kreiszylinder abweichende Form lassen sich optimalere Geometrien schaffen, die das Befüllen und/oder Schließen des Zünders bei weniger Leervolumina erleichtern.
  • Die Stirnwand der Anzünderkappe ist vorzugsweise gekrümmt, und zwar insbesondere zur Zündladung hin zur Schaffung einer Einbuchtung. Diese Einbuchtung kann insbesondere unmittelbar gegen die Zündladung drücken und damit Leervolumen ausschließen. Darüber hinaus lässt sich die Zündladung nach der Befüllung durch Verformen der Stirnwand komprimieren, sodass nicht nur im Bereich der Stirnwand, sondern auch im Bereich der Umfangswand das Leervolumen zumindest reduziert wird. Denkbare Geometrien der Anzünderkappe sind dabei neben den nachfolgend in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsformen u. a. auch kegelstumpfförmige Kappen, die von der Steckerseite aus konisch zulaufen, oder abschnittsweise kalottenförmige Anzünder.
  • Insbesondere ist die Anzünderkappe aus Metall, vorzugsweise Stahl, Aluminium oder Kupfer ausgebildet. Um für die Anzünderkappe ein geringes Gewicht zu erzielen, könnte die Anzünderkappe auch aus Kunststoff gefertigt sein.
  • Vorzugsweise weist die Umfangswand der Anzünderkappe eine Einschnürung auf. Diese ist insbesondere nicht an einem axialen Ende der Kappe vorgesehen, sondern zwischen den Enden. Demzufolge wird als Umfangswand im Sinne dieser Erfindung vorzugsweise der Wandbereich der Anzünderkappe verstanden, der zwischen einem Übergangsbereich bzw. Rand- oder Eckbereich ihrer Stirnwand einerseits und andererseits ihrem Fußbereich, welcher an einem Anzünderträger angrenzt, angeordnet ist.
  • Die Einschnürung kann umlaufend ausgeführt sein. Die Einschnürung ist durch den Druck entstanden, der auf die Umfangswand aufgebracht wurde. Vorzugsweise liegt die Einschnürung im mittleren axialen Abschnitt der Anzünderkappe.
  • Vorzugsweise nimmt die Anzünderkappe einen Polkörper auf, der an der Zündladung anliegt. Die Anzünderkappe, der Polkörper und die Zündladung bilden eine geschlossene Einheit.
  • Gemäß der bevorzugten Ausführungsform weist die Umfangswand der Anzünderkappe im Bereich des Übergangs des Polkörpers zur Zündladung eine Einschnürung auf. In diesem Übergangsbereich befindet sich nämlich sehr oft Leervolumen, welches durch die Einschnürung zumindest reduziert wird. Darüber hinaus kann es in diesem Bereich zu einer verbesserten Dichtwirkung kommen.
  • Die Anzünderkappe kann einen Rand aufweisen, der den Polkörper an dessen Unterseite umfasst oder umgreift. Dieser Rand entsteht entweder beim Spritzen der Kunststoff-Anzünderkappe selbst oder beim Umspritzen der Kunststoff-Anzünderkappe, ist also entweder Teil der Umfangswand der Anzünderkappe oder einstückig mit einer die Umfangswand umgebenden Kunststoffschicht ausgebildet.
  • Vorzugsweise läuft der Polkörper zur Stirnwand hin konisch zu, und die Umfangswand der Anzünderkappe ist im Bereich des Konus radial nach innen eingebuchtet. Da der Polkörper konisch zuläuft, ist im nicht-umgeformten Zustand ein Spalt zwischen der Stirnwand und dem Polkörper. Insbesondere in diesem Bereich entsteht nach dem Aufbringen des Drucks die Einschnürung, um das im Spalt vorhandene Todvolumen zu entfernen.
  • Die Anzünderkappe kann durch einen radial zur Längsachse der Anzünderkappe aufgebrachten Druck verformt sein, das heißt, der Druck wirkt nur auf die Umfangswand.
  • Alternativ kann die Anzünderkappe durch einen allseitig auf die Anzünderkappe aufgebrachten Druck verformt sein, dass heißt, von einem Druck, der von außen sowohl auf die Umfangswand als auch auf die Stirnwand wirkt. Das bevorzugte Verfahren ist hier Hydroumformen.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist die Anzünderkappe mit Kunststoff umspritzt, und der Kunststoff drückt gegen die Anzünderkappe. Der Kunststoff drückt die Anzünderkappe zur Zündladung hin, so dass die Anzünderkappe direkt in Kontakt mit der Zündladung ist.
  • Die Anzünderkappe kann vollständig umspritzt sein, d. h. die Umfangs-, die Stirnwand und die Unterseite. Wenn die Stirnwand der Anzünderkappe freiliegt, wird der Öffnungsdruck der Stirnwand beim Zünden schneller erreicht, und die Kappe kann beim Zünden nicht seitlich ausbeulen.
  • Ferner betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung eines pyrotechnischen Anzünders, insbesondere zur Verwendung in einer Personenschutzvorrichtung bei Kraftfahrzeugen, der oben genannten Art, bei der die Anzünderkappe zur Zündladung hin plastisch verformt wird. Hinsichtlich der Vorteile wird auf die obigen Erläuterungen verwiesen.
  • Vorzugsweise wird die Anzünderkappe in einer Druckkammer verformt. Die Anzünderkappe wird zusammen mit dem Polkörper und der Zündladung als eine Einheit in einer Druckkammer eingebracht und dort von einem Medium, zum Beispiel Flüssigkeit, zur Zündladung hin gedrückt, wodurch die Anzünderkappe so zur Zündladung hin deformiert wird, dass sie vollständig die Zündladung berührt und vorzugsweise die Zündladung zusätzlich verdichtet, insbesondere die Zündladung verstärkt gegen die Zündbrücke presst. Die Anzünderkappe wird also vor dem Einbau in den Gasgenerator verformt.
  • Alternativ wird die Anzünderkappe mit Kunststoff umspritzt, und der Kunststoff, die Dicke des Kunststoffs und die Anzünderkappe sind so gewählt, dass die Anzünderkappe beim Abkühlen des Kunststoffs radial und/oder axial nach innen verformt wird. Zum einen wird beim Umspritzen Druck auf die Anzünderkappe aufgebracht und zum anderen tritt ein Schwinden der Kunststoffschicht ein, also eine Volumen- oder Maßänderung bis zum Erreichen der Umgebungstemperatur, weshalb sich diese verformt.
  • Die Anzünderkappe, insbesondere die Stirnwand, wird im Querschnitt gesehen zumindest abschnittsweise um wenigstens 0,05 mm, vorzugsweise wenigstens 0,1 mm, zur Zündladung hin verformt. Diese deutliche Verformung, die insbesondere eine plastische Verformung ist, sorgt für die Reduktion des Leervolumens.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen. Die Erfindung wird anhand verschiedener Ausführungsformen beschrieben. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine Schnittansicht eines erfindungsgemäßen Gasgenerators mit einem erfindungsgemäßen Anzünder,
  • 2 eine Schnittansicht eines erfindungsgemäßen Anzünders vor dem Umformen,
  • 3 eine Schnittansicht des Anzünders von 2 gemäß einer ersten Ausführungsform im umgeformten Zustand in einer Druckkammer,
  • 4 eine Schnittansicht eines erfindungsgemäßen Anzünders gemäß einer zweiten Ausführungsform im umgeformten Zustand, und
  • 5 eine Schnittansicht eines erfindungsgemäßen Anzünders gemäß einer dritten Ausführungsform im umgeformten Zustand.
  • 1 ist ein Gasgenerator 10 für eine Personenschutzvorrichtung, der einen Gassack (nicht gezeigt) aufblasen kann und Teil eines Moduls ist. Der Gasgenerator 10 hat ein Gasgeneratorgehäuse 12, in dem mittig ein pyrotechnischer Anzünder 14 angeordnet ist. Der Anzünder 14 hat eine aus Kunststoff oder Metall ausgebildete Anzünderkappe 16, mit einer Umfangswand 18 und einer Stirnwand 20, die im eingebauten Zustand an eine Treibladung 22 angrenzt. Die Umfangswand 18 erstreckt sich zwischen einem abgerundeten Übergangsbereich 19 zwischen der Umfangswand 18 und der Stirnwand 20 und einem gegebenenfalls nach außen abgewickelten oder gerundeten Fußbereich 21.
  • Wie aus den 3 bis 5 zu sehen ist, weist die Anzünderkappe 16 eine von einem geraden Kreiszylinder abweichende Form auf. Die Abweichung vom Kreiszylinder kann durch Krümmung der Stirnwand 20 und/oder Abweichung der Umfangswand von einer Zylindermantelfläche realisiert werden.
  • In der Anzünderkappe 16 sind eine Zündladung 24, die aus einem Primärsatz 26 und einem Sekundärsatz 28 besteht, und ein Polkörper 30 aufgenommen (siehe 2). Der Polkörper 30 läuft zur Stirnwand 20 hin konisch zu, wobei im nicht-umgeformten Zustand (2) die zylindrische Umfangswand 18 umlaufend in einem Bereich vom Polkörper 30 entfernt ist. Es ist also ein umlaufender Spalt 32 zwischen der Umfangswand 18 und dem Polkörper 30 vorhanden.
  • Im umgeformten Zustand (3 bis 5) liegt die Umfangswand 18 ohne Spalt am Polkörper 30 an und hat an der Stelle, an der sich im nicht-umgeformten Zustand der Spalt 32 befand, eine umlaufende Einschnürung 34.
  • Die Einschnürung 34 entsteht, wenn Druck auf die Umfangs- und/oder Stirnwand 18, 20 aufgebracht wird. Ferner hat die Stirnwand 20 eine Einbuchtung 36, die unmittelbar auf die Zündladung 24 drückt und beim Aufbringen des Drucks auf die Umfangs- und/oder Stirnwand 18, 20 entsteht.
  • Auf der der Stirnwand 20 entgegengesetzten Seite der Anzünderkappe 16 ragen Zündkontakte 38 (siehe 1) aus der Anzünderkappe 16 heraus, die zu einer Zündbrücke 39 führen, die die Zündladung 24 kontaktiert.
  • Im Folgenden wird auf zwei Verfahren zur Herstellung des Anzünders 14 eingegangen.
  • Das erste Verfahren ist in 3 gezeigt. Hierbei wird in die Kunststoff-Anzünderkappe 16 die Zündladung 24, also der Primärsatz 26 und der Sekundärsatz 28, eingebracht, wobei der Sekundärsatz 28 an die Stirnwand 20 angrenzt. Anschließend wird der Polkörper 30 zusammen mit den Zündkontakten 38 eingebracht. Der Polkörper 30 wird dann in die Anzünderkappe 16 eingepresst und mit dieser verbunden (siehe Schweißnaht 40). Die Anzünderkappe 16 mit dem Polkörper 30 und der Zündladung 24 bilden eine geschlossene Einheit.
  • Anschließend wird diese geschlossene Einheit, also die Anzünderkappe 16 zusammen mit der Zündladung 24 und dem Polkörper 30, in eine z. B. mit Flüssigkeit gefüllte Druckkammer 42 (schematisch in 3 gezeigt) eingebracht und ein Druck (Pfeil p) durch die in der Druckkammer 42 vorgesehene Flüssigkeit auf die Anzünderkappe 16 ausgeübt (Hydroumformen). Die Anzünderkappe 16 verformt sich dabei nach innen, also zur Zündladung 24 hin. Die Umfangswand 18 wird so gegen den Polkörper 30 und die Zündladung 24 gedrückt, dass kein Spalt 32 mehr zwischen dem konisch zulaufenden Polkörper 30 und der Umfangswand 18 vorliegt, sondern die Umfangswand 18 direkt am Polkörper 30 und der Zündladung 24 anliegt. Beim Aufbringen des Drucks ist die Umfangswand 18 im Bereich des Spalts 32 zwischen dem Polkörper 30 und der Umfangswand 18 weiter eingedrückt worden, da die Umfangswand 18 hier schneller „nachgegeben” hat, so dass die umlaufende Einschnürung 34 entstanden ist. Ferner ist durch den Druck die Einbuchtung 36 an der Stirnwand 20 entstanden.
  • Der Druck p ist in 3 so gezeigt, dass er allseitig wirkt. Genauso gut könnte der Druck nur radial zur Längsachse L der Anzünderkappe 16 wirken (n. gez.).
  • Anschließend wird der so verformte Anzünder 14 aus der Druckkammer 42 entnommen und kann in einer Personenschutzvorrichtung, zum Beispiel in den in 1 gezeigten Gasgenerator 10, eingesetzt werden. Hierzu kann der Anzünder 14 mit Kunststoff umspritzt werden (siehe 1).
  • Der Anzünder 14, der in einem zweiten Verfahren hergestellt wurde, ist in 4 gezeigt. Dieser kann ebenfalls in den in 1 gezeigten Gasgenerator eingesetzt werden.
  • Der Anzünder 14 unterscheidet sich von der in 3 gezeigten Anzünderkappe 16 darin, dass er zumindest im Bereich der Kappe 16 mit Kunststoff umspritzt ist (Kunststoffschicht 44), insbesondere sind die Umfangs- und die Stirnwand 18, 20 umspritzt.
  • Der Anzünder 14 wird hier so hergestellt, dass nach Einbringen der Zündladung 24, des Polkörpers 30 mit den Zündkontakten 38 und der Zündbrücke 39 in die Anzünderkappe 16 und nach dem Verbinden der Anzünderkappe 16 mit dem Polkörper 30, die gesamte Einheit mit Kunststoff umspritzt wird. Beim Umspritzen wird die Anzünderkappe 16 zur Zündladung 24 hin plastisch verformt. Insbesondere ist die Dicke des Kunststoffs und das Material, Dicke usw. der Anzünderkappe 16 so gewählt, dass die Anzünderkappe 16 beim Abkühlen des Kunststoffs radial und/oder axial nach innen verformt wird. Dabei entsteht die Einschnürung 34 und die Einbuchtung 36. Durch das Umspritzen der Anzünderkappe 16 wird ein Druck auf die Anzünderkappe 16 aufgebracht und zwar sowohl auf die Umfangswand 18 als auch auf die Stirnwand 20, das heißt, ein allseitiger Druck. Des Weiteren tritt beim Abkühlen des Kunststoffmaterials ein Schwinden auf, weshalb sich die Anzünderkappe 16 verformt.
  • In 5 ist eine Alternative zu 4 gezeigt. Die Kunststoffschicht 44 ist hier auch an der Seite des Polkörpers 30 vorgesehen, die der Zündladung 24 abgewandt ist. Diese Seite wird im Folgenden als Unterseite 46 bezeichnet. Insbesondere ist die Kunststoffschicht 44 im Bereich der Unterseite 46 des Polkörpers 30 ringförmig, also als Rand 48 ausgebildet, so dass die Zündkontakte 38 nicht mit eingebettet sind.
  • Genauso gut könnte die Anzünderkappe 16 vollständig umspritzt sein; also auch die Unterseite 46, von der Kunststoffschicht 44 bedeckt sein (n. gez.) oder die Stirnwand 20 könnte nicht umspritzt sein (n. gez.).
  • Die Umfangswand 18 der Anzünderkappe 16 wird zumindest abschnittsweise vorzugsweise auf weniger als 97% ihres entsprechenden Außendurchmessers verformt. Falls die Anzünderkappe 16 im Querschnitt keine Kreisform aufweist, wird die Breite (wobei Breite hier auch für Tiefe steht) um wenigstens 3% reduziert, d. h. der Anzünder hat eine um wenigstens 3% reduzierte Breite.
  • Die Stirnwand 20 sollte um mehr als 0,05 mm, vorzugsweise mehr als 0,1 mm, zur Zündladung 24 verformt sein, was im vorliegenden Fall die Tiefe der Einbuchtung 36 definiert.

Claims (27)

  1. Pyrotechnischer Anzünder, insbesondere zur Verwendung in einer Personenschutzvorrichtung bei Kraftfahrzeugen, mit einer Zündladung (24) und einer Anzünderkappe (16), in der die Zündladung (24) untergebracht ist und die eine Umfangswand (18) und eine Stirnwand (20) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzünderkappe (16) zur Zündladung (24) hin verformt ist.
  2. Pyrotechnischer Anzünder, insbesondere nach Anspruch 1 und vorzugsweise zur Verwendung in einer Personenschutzvorrichtung bei Kraftfahrzeugen, mit einer Zündladung (24) und einer Anzünderkappe (16), in der die Zündladung (24) untergebracht ist und die eine Umfangswand (18) und eine Stirnwand (20) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzünderkappe (16) eine, zumindest im Bereich der Umfangswand (18) und/oder der Stirnwand (20), von einem geraden Kreiszylinder abweichende Form aufweist.
  3. Anzünder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnwand (20) der Anzünderkappe (16) gekrümmt ist.
  4. Anzünder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnwand (20) eine zur Zündladung (24) gekrümmte Einbuchtung (36) aufweist.
  5. Anzünder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Umfangswand (18) der Anzünderkappe (16) eine Einschnürung (34) aufweist.
  6. Anzünder nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Einschnürung (34) umlaufend ausgeführt ist.
  7. Anzünder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzünderkappe (16) einen Polkörper (30) aufnimmt.
  8. Anzünder nach Anspruch 7 und zusätzlich einem der Ansprüche 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Umfangswand (18) der Anzünderkappe (16) im Bereich des Übergangs des inneren axialen Endes des Polkörpers (30) zur Zündladung (24) die Einschnürung (34) aufweist.
  9. Anzünder nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzünderkappe (16) einen Rand (48) aufweist, der den Polkörper (30) an dessen Unterseite (46) umgreift.
  10. Anzünder nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Polkörper (30) zur Stirnwand (20) hin konisch zuläuft und die Umfangswand (18) der Anzünderkappe (16) im Bereich des Konus radial nach innen eingebuchtet ist.
  11. Anzünder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzünderkappe (16) aus Kunststoff und/oder Metall ausgebildet ist.
  12. Anzünder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzünderkappe (16) durch einen radial und/oder axial zur Längsachse (L) der Anzünderkappe (16) aufgebrachten Druck verformt ist.
  13. Anzünder nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzünderkappe (16) durch einen allseitig auf die Anzünderkappe (16) aufgebrachten Druck verformt ist.
  14. Anzünder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzünderkappe (16) mit Kunststoff umspritzt ist, wobei vorzugsweise vom Kunststoff eine Kraft auf die Anzünderkappe (16) aufgebracht wird.
  15. Anzünder nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzünderkappe (16) zumindest teilweise, vorzugsweise vollständig umspritzt ist.
  16. Gasgenerator (10), insbesondere für eine Sicherheitseinrichtung in einem Fahrzeug, mit zumindest einem Anzünder, dadurch gekennzeichnet, dass der Anzünder nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 15 ausgebildet ist.
  17. Modul mit einem Gasgenerator (10), einem von dem Gasgenerator aufblasbarem Gassack und einer Befestigungseinrichtung zur Anbringung des Mo duls, insbesondere im Innenbereich eines Fahrzeuges, dadurch gekennzeichnet, dass der Gasgenerator (10) nach Anspruch 16 ausgebildet ist.
  18. Verfahren zur Herstellung eines pyrotechnischen Anzünders (14), insbesondere zur Verwendung in einer Personenschutzvorrichtung bei Kraftfahrzeugen, mit einer Zündladung (24) und einer Anzünderkappe (16), in der die Zündladung (24) untergebracht ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzünderkappe (16) zur Zündladung (24) hin, insbesondere plastisch, verformt wird.
  19. Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass ein das Innere der Anzünderkappe (16) verschließender Polkörper (30) verwendet wird.
  20. Verfahren nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzünderkappe (16) durch einen radial und/oder axial zur Längsachse (L) der Anzünderkappe (16) aufgebrachten Druck verformt wird.
  21. Verfahren nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzünderkappe (16) durch einen allseitig auf die Anzünderkappe (16) aufgebrachten Druck verformt wird, insbesondere durch Hydroumformen.
  22. Verfahren nach einem der Ansprüche 18, 19 und 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzünderkappe (16) in einer Druckkammer (42) verformt wird.
  23. Verfahren nach einem der Ansprüche 18, 19, 21 und 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzünderkappe (16) mit Kunststoff zumindest teilweise, vorzugsweise allseitig umspritzt wird und der Kunststoff, die Dicke des Kunststoffs und die Anzünderkappe (16) so gewählt sind, dass die Anzünderkappe (16) beim Abkühlen des Kunststoffs radial und/oder axial nach innen verformt wird.
  24. Verfahren nach einem der Ansprüche 18 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnwand (20) der Anzünderkappe (16) um mehr als 0,05 mm, vorzugsweise mehr als 0,1 mm, zur Zündladung (24) hin verformt wird.
  25. Verfahren nach einem der Ansprüche 18 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Umfangswand (18) der Anzünderkappe (16) zur Bildung einer Einschnürung (34) so deformiert ist, dass der Anzünder abschnittsweise eine um wenigstens 3% reduzierte Breite aufweist.
  26. Verfahren zur Herstellung eines Gasgenerators (10), insbesondere zur Verwendung in einer Sicherheitseinrichtung in einem Fahrzeug, mit zumindest einem pyrotechnischen Anzünder (14), dadurch gekennzeichnet, dass der pyrotechnische Anzünder (14) nach zumindest einem der Verfahren der Ansprüche 18 bis 25 hergestellt wird.
  27. Verfahren zur Herstellung eines Moduls mit einem Gasgenerator (10), einem von dem Gasgenerator (10) aufblasbarem Gassack und einer Befestigungseinrichtung zur Anbringung des Moduls, insbesondere im Innenbereich eines Fahrzeuges, dadurch gekennzeichnet, dass der Gasgenerator (10) nach Anspruch 26 hergestellt wird.
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