DE102008053164B4 - Ventilator für eine Gasreinigungsanlage - Google Patents

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Abstract

Ventilator für eine Gasreinigungsanlage mit einer Nabe, auf der ein scheibenförmiges Turbinenrad mit einer seitlichen äußeren Abschlussfläche und mit Umlenkflächen zur radial nach außen gerichteten Abgabe eines zentral angesaugten Gasstromes drehbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein Zwischenraum (14) zwischen der Nabe (9) einerseits und der Abschlussfläche (11) andererseits überfangen wird von einer Abdeckhaube (16), die auf der Außenseite des Turbinenrades (10) angeordnet ist und eine Seitenwand (18) aufweist, die bis an die äußere Abschlussfläche (11) reicht, und einen Innenraum einschließt, der über mindestens eine Absaugöffnung (25) mit dem von dem Turbinenrad (10) erzeugten Gasstrom in Verbindung steht, dass die Seitenwand (18) der Abdeckhaube (16) bis an die Außenkante (24) der äußeren Abschlussfläche (11) heranreicht und dass die Absaugöffnung (25) gebildet wird durch einen Absaugschlitz zwischen der Unterkante (23) der Seitenwand (18) der Abdeckhaube (16) einerseits und der äußeren Abschlussfläche (11) andererseits.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Ventilator für eine Gasreinigungsanlage mit einer Nabe, auf der ein scheibenförmiges Turbinenrad mit einer seitlichen äußeren Abschlussfläche und mit Umlenkflächen zur radial nach außen gerichteten Abgabe eines zentral angesaugten Gasstromes drehbar gelagert ist.
  • Derartige Ventilatoren werden eingesetzt, um einen zu reinigenden Gasstrom durch eine den Ventilator umgebende Filtereinheit zu lenken, in der Verunreinigungen aus dem Gasstrom entfernt werden.
  • Eine Lüfteranordnung mit einem scheibenförmigen Turbinenrad ist beispielsweise aus der DE 10 2005 012 988 A1 bekannt, dieses Turbinenrad ist drehfest mit einer Motorwelle verbunden.
  • Es gibt auch Ventilatoren, bei denen das Turbinenrad an einer Nabe drehbar gelagert und durch einen geeigneten Antrieb in Drehung versetzt wird. Es ist dabei häufig üblich, in der Nabe auch Steuerungsmittel für den elektrischen Antrieb unterzubringen. Bei derartigen Konstruktionen gibt es zwischen dem drehbar gelagerten Turbinenrad einerseits und der Nabe andererseits im Bereich der äußeren Abschlussfläche einen Zwischenraum, in der Regel in Form eines Ringspaltes, da sich diese Teile relativ zueinander bewegen und daher einen gegenseitigen Abstand einhalten müssen. Es besteht die Gefahr, dass durch diesen Zwischenraum Feuchtigkeit eindringt, die den Ventilator beschädigen kann, insbesondere die im Bereich der Nabe angeordneten elektrischen Steuerungselemente.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, einen gattungsgemäßen Ventilator so auszubilden, dass ein Eindringen von Feuchtigkeit im Bereich dieses Zwischenraumes vermieden wird.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Ventilator der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass ein Zwischenraum zwischen der Nabe einerseits und der Abschlussfläche andererseits überfangen wird von einer Abdeckhaube, die auf der Außenseite des Turbinenrades angeordnet ist und eine Seitenwand aufweist, die bis an die äußere Abschlussfläche reicht, und einen Innenraum einschließt, der über mindestens eine Absaugöffnung mit dem von dem Turbinenrad erzeugten Gasstrom in Verbindung steht, dass die Seitenwand der Abdeckhaube bis an die Außenkante der äußeren Abschlussfläche heranreicht und dass die Absaugöffnung gebildet wird durch einen Absaugschlitz zwischen der Unterkante der Seitenwand der Abdeckhaube einerseits und der äußeren Abschlussfläche andererseits.
  • Diese Abdeckhaube überdeckt einmal den Zwischenraum und bietet dadurch einen Schutz gegen unmittelbare Beaufschlagung des Zwischenraumes mit Feuchtigkeit. Wesentlich ist aber die Verbindung des Innenraumes, der von der Abdeckhaube überfangen und von der äußeren Abschlussfläche abgeschlossen wird, mit dem vom Turbinenrad erzeugten Gasstrom. Dieser strömt nämlich an der mindestens einen Absaugöffnung vorbei und erzeugt dadurch in dem von der Abdeckhaube gebildeten Innenraum einen Unterdruck, das heißt es wird eine aus dem Innenraum in Richtung auf den Gasstrom gerichtete Gasströmung erzeugt, dies ließe sich auch als Injektorwirkung des Gasstromes beschreiben. Diese Injektorwirkung verhindert das Eintreten von mit Feuchtigkeit beladenen Gaspartikeln in den Innenraum und gewährleistet auf diese Weise, dass durch den Zwischenraum zwischen dem Turbinenrad und der Nabe keine Flüssigkeitsteilchen eindringen können.
  • Die Seitenwand der Abdeckhaube reicht bis an die Außenkante der äußeren Abschlussfläche heran und die Absaugöffnung wird gebildet durch einen Absaugschlitz zwischen der Unterkante der Seitenwand der Abdeckhaube einerseits und der äußeren Abschlussfläche andererseits. In diesem Falle sind keinerlei Modifikationen des Ventilators selbst notwendig, es genügt, auf diesen Ventilator eine Abdeckhaube so aufzusetzen, dass der von ihr gebildete Innenraum mit der Abschlussfläche eine im Bereich des vom Turbinenrad erzeugten Gasstromes liegende Absaugöffnung ausbildet.
  • Es ist vorteilhaft, wenn die Abdeckhaube an der Nabe gehalten ist.
  • Die Abdeckhaube kann beispielsweise eine kreisförmige Stirnfläche aufweisen und eine von deren Rand senkrecht abstehende Seitenwand.
  • Die nachfolgende Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung dient im Zusammenhang mit der Zeichnung der näheren Erläuterung. Es zeigen:
  • 1: eine perspektivische, teilweise aufgebrochene Darstellung eines Gasreinigungselementes mit einem von einer Abdeckhaube überfangenen Ventilator;
  • 2: eine perspektivische Ansicht des Ventilators der 1 mit abgenommener Abdeckhaube und
  • 3: eine Detailansicht des radial außen liegenden Bereichs des Turbinenrades des Ventilators der 2 und der die äußere Abschlussfläche überfangenden Abdeckhaube.
  • Das in der Zeichnung dargestellte Gasreinigungselement 1 weist ein äußeres, im Wesentlichen quaderförmiges Gehäuse 2 auf mit einem geschlossenen Boden 4, durch den eine zentrale Ansaugleitung 5 in den Innenraum des Gehäuses 2 eintritt, mit geschlossenen Seitenwänden 3 und mit einer durchbrochenen Oberseite 6. Auf die in den Innenraum des Gehäuses 2 eintretende Ansaugleitung 5 ist ein Ventilator 7 aufgesetzt, der durch die Ansaugleitung 5 einen zu reinigenden Gasstrom ansaugt, diesen dann in radialer Richtung abgibt und durch Filterelemente 8 hindurch fördert, welche die Ansaugleitung 5 und den Ventilator 7 umgeben und welche auf diese Weise den Gasstrom von mitgerissenen Schmutz- und Flüssigkeitspartikeln reinigen. Der gereinigte Gasstrom kann dann über die durchbrochene Oberseite 6 nach oben aus dem Gehäuse 2 austreten.
  • Der Ventilator 7 umfasst eine zentrale Nabe 9, die am Ende der Ansaugleitung 5 koaxial mit dieser angeordnet ist und auf der ein Turbinenrad 10 drehbar gelagert ist, die Drehachse des Turbinenrades 10 fällt mit der Längs-Mittel-Achse der Nabe 9 und der Ansaugleitung 5 zusammen. Das Turbinenrad ist an seiner Oberseite und an seiner Unterseite jeweils mit einer ebenen äußeren Abschlussfläche 11 beziehungsweise 12 ausgestattet, zwischen diesen beiden äußeren Abschlussflächen 11 und 12 sind schaufelförmige Umlenkelemente 13 angeordnet, die bei Drehung des Turbinenrades 10 Gaspartikel über die Ansaugleitung 5 ansaugen und radial nach außen umlenken.
  • Zwischen der Nabe 9 und dem Turbinenrad 10, genauer gesagt zwischen der Nabe 9 und der oberen äußeren Abschlussfläche 11 des Turbinenrades 10 befindet sich ein spaltförmiger Zwischenraum 14, durch den sichergestellt ist, dass das gegenüber der Nabe 9 verdrehte Turbinenrad 10 sich bei dieser Drehung nicht berühren.
  • Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel bildet die Nabe 9 eine Stufe 15 aus, an der ihr Außendurchmesser nach oben hin abnimmt. Auf diese Stufe 15 ist abgedichtet eine Abdeckhaube 16 aufgelegt, die eine kreisförmige, ebene Stirnfläche 17 und eine sich an deren Außenkante anschließende, senkrecht zur Stirnfläche 17 verlaufende Seitenwand 18 aufweist. In der Stirnfläche 17 ist eine zentrale Öffnung 19 ausgebildet, durch die der obere Teil der Nabe 9 mit geringerem Durchmesser hindurchragt, während der Rand der Öffnung 19 auf der Stufe 15 aufliegt. In dieser Lage kann die Abdeckhaube 16 mit Hilfe von Schrauben 20 an der Nabe 9 festgelegt werden, die in Gewindebohrungen 21 der Nabe 9 eingeschraubt werden und die eine Durchstecköffnung 22 an der Abdeckhaube 16 durchsetzen.
  • Die untere Kante 23 der Seitenwand 18 reicht unmittelbar bis an die Außenkante 24 der oberen Abschlussfläche 11 heran, zwischen der unteren Kante 23 und der Außenkante 24 ist ein schmaler Ringspalt 25 ausgebildet (3), der auf diese Weise unmittelbar an der Austrittsstelle des Gasstromes aus dem Turbinenrad 10 angeordnet ist. Dieser Ringspalt 25 wirkt als Absaugöffnung für den von der Abdeckhaube 16 einerseits und der oberen Abschlussfläche 11 andererseits gebildeten Innenraum. Der an dem Ringspalt 25 vorbeistreichende Gasstrom saugt durch diesen Ringspalt 25 Gas aus dem Innenraum ab und erzeugt dort einen Unterdruck, der Ringspalt wirkt als Injektoröffnung mit dem von dem Turbinenrad geförderten Gasstrom als treibendem Gasstrom.
  • Auf diese Weise ist der Innenraum einmal gegenüber Spritzflüssigkeit geschützt, zum anderen aber auch dagegen, dass unbeabsichtigt Flüssigkeitsteilchen oder Schmutzteilchen in den Innenraum eintreten. Damit wird auch sichergestellt, dass durch den Zwischenraum 14 zwischen der Nabe 9 und dem Turbinenrad 10 keine Schmutz- oder Flüssigkeitsteilchen in den Ventilator eindringen können.
  • Dieser Schutz des Ventilators gegen eindringende Schmutz- und Flüssigkeitsteilchen kann ohne bauliche Modifikation des Ventilators erzielt werden allein durch das Aufsetzen der Abdeckhaube auf die äußere Abschlussfläche 11. Selbstverständlich wäre es möglich, auch die untere Abschlussfläche entsprechend zu sichern, dabei müsste lediglich sichergestellt werden, dass die Abdeckhaube den Durchtritt der Ansaugleitung 5 ermöglicht.

Claims (3)

  1. Ventilator für eine Gasreinigungsanlage mit einer Nabe, auf der ein scheibenförmiges Turbinenrad mit einer seitlichen äußeren Abschlussfläche und mit Umlenkflächen zur radial nach außen gerichteten Abgabe eines zentral angesaugten Gasstromes drehbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein Zwischenraum (14) zwischen der Nabe (9) einerseits und der Abschlussfläche (11) andererseits überfangen wird von einer Abdeckhaube (16), die auf der Außenseite des Turbinenrades (10) angeordnet ist und eine Seitenwand (18) aufweist, die bis an die äußere Abschlussfläche (11) reicht, und einen Innenraum einschließt, der über mindestens eine Absaugöffnung (25) mit dem von dem Turbinenrad (10) erzeugten Gasstrom in Verbindung steht, dass die Seitenwand (18) der Abdeckhaube (16) bis an die Außenkante (24) der äußeren Abschlussfläche (11) heranreicht und dass die Absaugöffnung (25) gebildet wird durch einen Absaugschlitz zwischen der Unterkante (23) der Seitenwand (18) der Abdeckhaube (16) einerseits und der äußeren Abschlussfläche (11) andererseits.
  2. Ventilator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckhaube (16) an der Nabe (9) gehalten ist.
  3. Ventilator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckhaube (16) eine kreisförmige Stirnfläche (17) und eine von deren Rand senkrecht abstehende Seitenwand (18) aufweist.
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