DE102008051692A1 - Hybrides Lenksystem für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Hybrides Lenksystem für ein Kraftfahrzeug Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein hybrides Lenksystem (1) für ein Kraftfahrzeug, umfassend eine Hydraulikeinrichtung (11) zur Erzeugung einer hydraulischen Lenkkraftunterstützung, eine Elektroeinrichtung (12) zur Erzeugung einer elektromotorischen Lenkkraftunterstützung und eine Steuerung (6) zum Erzeugen von Sollwerten zum Betätigen der Hydraulikeinrichtung (11) und/oder der Elektroeinrichtung (12) in Abhängigkeit von Istwerten von Fahrparametern. Eine Verbesserung des energetischen Wirkungsgrads lässt sich erreichen, wenn die Steuerung (6) so ausgestaltet ist, dass sie aus wenigstens zwei verschiedenen Fahrparameter-Istwerten jeweils einen Hydraulik-Steuerwert für die Hydraulikeinrichtung (11) und einen Elektro-Steuerwert für die Elektroeinrichtung (12) ermittelt und dass sie aus den mindestens zwei Hydraulik-Steuerwerten einen gemeinsamen Betätigungs-Sollwert für die Hydraulikeinrichtung (11) und aus den mindestens zwei Elektro-Steuerwerten einen gemeinsamen Betätigungs-Sollwert für die Elektroeinrichtung (12) ermittelt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein hybrides Lenksystem für ein Kraftfahrzeug, mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
  • Aus der DE 10 2007 047 408 A1 ist ein hybrides Lenksystem für ein Kraftfahrzeug bekannt, das eine Hydraulikeinrichtung zur Erzeugung einer hydraulischen Lenkkraftunterstützung sowie eine Elektroeinrichtung zur Erzeugung einer elektromotorischen Lenkkraftunterstützung aufweist. Ferner ist eine Steuerung zum Erzeugen von Sollwerten zum Betätigen der Hydraulikeinrichtung und/oder der Elektroeinrichtung in Abhängigkeit von Istwerten von Fahrparametern vorgesehen.
  • Bei einem hybriden Lenksystem wird in Abhängigkeit des aktuellen Fahrzustands oder Betriebszustands des Fahrzeugs versucht, nur soviel Lenkkraftunterstützung bereitzustellen, die beim jeweiligen Betriebszustand üblicherweise angefordert wird. Hierdurch kann eine Reduzierung des Energieverbrauchs und somit eine Kraftstoffeinsparung beim Fahrzeug realisiert werden. Ein hybrides Lenksystem beruht dabei auf der Überlegung, dass eine Hydraulikeinrichtung zur Erzeugung hydraulischer Lenkkraftunterstützungen für einen Rangierbetrieb bei Leerlaufdrehzahl einer Brennkraftmaschine des Fahrzeugs ausgelegt ist. Somit ist die Hydraulikeinrichtung für alle anderen Betriebszustände des Fahrzeugs, bei denen höhere Drehzahlen vorliegen und/oder bei denen eine geringere Lenkkraftunterstützung erforderlich ist, überdimensioniert. Bei einer mit der Brennkraftmaschine zwangsgekoppelten und somit permanent angetriebenen Hydraulikpumpe führt dies zu vergleichsweise viel Verlustleistung, die von der Brennkraftmaschine aufgebracht werden muss. Durch Deaktivieren der Hydraulikeinrichtung, bspw. durch Kurzschließen der Hydraulikpumpe, kann für Betriebszustände, in denen keine hohe Lenkkraftunterstützung benötigt wird, die Hydraulikeinrichtung deaktiviert werden. Vergleichsweise kleine Lenkkraftunterstützungen lassen sich dann mit der Elektroeinrichtung realisieren. Dabei ist es insbesondere mit Hilfe einer entsprechenden Ventileinrichtung möglich, das Zuschalten bzw. Abschalten der hydraulischen Lenkkraftunterstützung in Stufen oder stufenlos zu realisieren, so dass stets eine ausreichende Lenkkraftunterstützung gewährleistet wird, während gleichzeitig der Energieverbrauch reduziert und somit der Kraftstoffverbrauch des Fahrzeugs optimiert wird.
  • Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich mit dem Problem, für ein hybrides Lenksystem der eingangs genannten Art eine verbesserte Ausführungsform anzugeben, die sich insbesondere dadurch auszeichnet, dass die Bereitstellung einer ausreichenden Lenkkraftunterstützung im Hinblick auf einen reduzierten Energieverbrauch verbessert ist.
  • Dieses Problem wird erfindungsgemäß durch den Gegenstand des unabhängigen Anspruchs gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand der abgängigen Ansprüche.
  • Die Erfindung beruht auf den allgemeinen Gedanken, verschiedene Fahrparameter zur Ermittlung der erforderlichen hydraulischen und elektrischen Lenkkraftunterstützung heranzuziehen, wodurch verschiedene Hydraulik-Steuerwerte für die Hydraulikeinrichtung und verschiedene Elektro-Steuerwerte für die Elektroeinrichtung ermittelt werden können, aus denen dann ein gemeinsamer Betätigungs-Sollwert für die Hydraulikeinrichtung und ein gemeinsamer Betätigungs-Sollwert für die Elektroeinrichtung ermittelt werden können. Die letztlich zum Ansteuern der Hydraulikeinrichtung und der Elektroeinrichtung verwendeten gemeinsamen Betätigungs-Sollwerte basieren somit jeweils auf mehreren Ausgangswerten, nämlich auf den unterschiedlichen Fahrparametern. In der Folge kann der tatsächliche Lenkunterstützungsbedarf genauer erfasst werden. Gleichzeitig lässt sich die hierfür optimale Aufteilung auf hydraulische Lenkkraftunterstützung und elektrische Lenkkraftunterstützung genauer finden. Beispielsweise können die für die Ermittlung der Lenkkraftunterstützung herangezogenen Fahrparameter abweichende Korrelationen zur erforderlichen Lenkkraftunterstützung aufweisen. Durch die Berücksichtigung mehrerer unterschiedlicher Fahrparameter-Istwerte lässt sich somit eine verbesserte Anpassung der bereitgestellten Lenkkraftunterstützung sowie deren Aufteilung auf die Hydraulikeinrichtung und auf die Elektroeinrichtung erreichen. Dies resultiert in einem reduzierten Energieverbrauch, der zu einer entsprechenden Absenkung des Kraftstoffverbrauchs führt.
  • Weitere wichtige Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, aus den Zeichnungen und aus der zugehörigen Figurenbeschreibung anhand der Zeichnungen.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert, wobei sich gleiche Bezugszeichen auf gleiche oder ähnliche oder funktional gleiche Bauteile beziehen.
  • Es zeigen, jeweils schematisch,
  • 1 und 2 jeweils eine stark vereinfachte, schaltplanartige Prinzipdarstellung eines hybriden Lenksystems bei verschiedenen Ausführungsformen,
  • 3 eine schaltplanartige Prinzipdarstellung einer Steuerung des Lenksystems.
  • Entsprechend den 1 und 2 weist ein hybrides Lenksystem 1 für ein im Übrigen nicht dargestelltes Kraftfahrzeug ein hydraulisches Lenkgetriebe 2 sowie eine Hydraulikpumpe 3 zur Betätigung des hydraulischen Lenkgetriebes 2 auf. Das hydraulische Lenkgetriebe 2 wirkt auf eine Lenkspindel 4 und bewirkt dadurch die Lenkung des Kraftfahrzeugs. Vom hydraulischen Lenkgetriebe 2 wird dabei die Hauptlenkarbeit übernommen, während von einer elektrischen Stelleinrichtung 5 ein zusätzliches Lenkmoment auf die Spindel 4 ausgeübt werden kann. Die elektrische Stelleinrichtung 5 ist dabei zur Lenkunterstützung bei großen Lenkmomenten oder zum alleinigen Lenken bei sehr kleinen Lenkmomenten ausgebildet und mit einer Rechner-/Steuerungseinrichtung 6 verbunden, die im Folgenden auch als Steuerung 6 bezeichnet wird.
  • In der Hydraulikleitung zwischen der Hydraulikpumpe 3 und dem hydraulischen Lenkgetriebe 2 ist eine steuerbare Ventileinrichtung 7 vorgesehen, die einen durch das hydraulische Lenkgetriebe 2 fließenden Hydraulikstrom steuert. Darüber hinaus ist eine Erfassungseinrichtung 8 vorgesehen, die so ausgebildet ist, dass sie fachspezifische Parameter erfasst und an die Steuerung 6 weiterleitet. In den 1 und 2 ist dabei die Erfassungseinrichtung 8 exemplarisch im Bereich der Lenkspindel 4 angeordnet und dadurch insbesondere zur Erfassung einer Lenkradwinkelgeschwindigkeit bzw. eines Lenkradwinkels vorgesehen. Denkbar ist auch, dass die Erfassungseinrichtung 8 darüber hinaus bspw. eine Fahrzeuggeschwindigkeit und/oder eine Quer-/Längsbeschleunigung des Kraftfahrzeugs erfasst und an die Steuerung 6 übermittelt. Hierzu kann die Steuerung 6 bspw. mit einem Motorsteuergerät verbunden sein.
  • Die Steuerung 6 ist derart ausgebildet, dass sie die Ventileinrichtung 7 in Abhängigkeit der von der Fassungseinrichtung 8 ermittelten Fahrparameter steuert und bei Unterschreitung eines Unterstützungsgrenzwerts den durch das hydraulische Lenkgetriebe 2 fließenden Hydraulikstrom auf Null reduziert, so dass die dann erforderliche Lenkarbeit ausschließlich von der elektrischen Stelleinrichtung 5 aufgebracht werden kann.
  • Entsprechend 1 ist dabei die steuerbare Ventileinrichtung 7 als Durchgangsventil ausgebildet, wobei in Flussrichtung vor der Ventileinrichtung 7 eine Bypassleitung 9 abzweigt, die mit einem Hydraulikreservoir 10 verbunden ist. Im Bereich der Bypassleitung 9 ist dabei eine weitere Ventileinrichtung 7' angeordnet, die bspw. als Mengenbegrenzungsventil ausgebildet ist. Die Hydraulikpumpe 3 fördert in Abhängigkeit von der Pumpendrehzahl einen bestimmten konstanten Volumenstrom. Bis zu einem bestimmten Volumenstrom wird der Hydraulikvolumenstrom durch das Lenkgetriebe 2 gefördert, während bei Überschreiten eines bestimmten Grenzvolumenstroms (höhere Pumpendrehzahl) der Druck an der Ventileinrichtung 7 aufgrund der Drosselwirkung ansteigt, so dass der über dem Grenzvolumenstrom liegende Volumenstrom über die Bypassleitung 9 zurück in das Hydraulikreservoir 10 gefördert wird. Die zusätzliche Ventileinrichtung 7', die mit einem Steuerstrom versorgt wird, stellt dabei sicher, dass auch bei ansteigendem Lenkgetriebedruck der Hydraulikstrom nicht direkt in die Bypassleitung 9 gefördert wird.
  • Das hybride Lenksystem 1 umfasst somit eine Hydraulikeinrichtung 11, mit deren Hilfe eine hydraulische Lenkkraftunterstützung erzeugt werden kann. Die Hydraulikeinrichtung 11 umfasst hierzu insbesondere das hydraulische Lenkgetriebe 2, die Hydraulikpumpe 3 und die Ventileinrichtung 7. Ferner weist das hybride Lenksystem 1 eine Elektroeinrichtung 12 auf, mit deren Hilfe eine elektromotorische Lenkkraftunterstützung erzeugt werden kann. Die Elektroeinrichtung 12 umfasst hier zumindest die elektrische Stelleinrichtung 5. Die Steuerung 6 ist so ausgestaltet, dass damit Sollwerte zum Betätigen der Hydraulikeinrichtung 11 und/oder der Elektroeinrichtung 12 erzeugt werden können, wobei das Generieren dieser Sollwerte in Abhängigkeit von Fahrparameter-Istwerten erfolgt.
  • Durch das hybride Lenksystem 1 ist es möglich, bei kleinen Lenkunterstützungsanforderungen, bei denen nur eine geringe Lenkunterstützung gefordert wird, die allein durch die elektrische Stelleinrichtung 5 geleistet werden kann, den Volumenstrom durch das Lenkgetriebe 2 auf Null zu reduzieren, indem die Ventileinrichtung 7 vollständig schließt. Während dieses Zustands wird die Lenkunterstützung alleine durch die im Wirkungsgrad günstigere elektrische Stelleinrichtung 5 geleistet. Der hydraulische Volumenstrom wird dagegen vollständig in die Bypassleitung 9 und über diese in das Hydraulikreservoir 10 geleitet. Der Durchflussgegendruck und die damit verbundene Blindleistung durch das Lenkgetriebe 2 werden dadurch minimiert, die maximal mögliche Kraft durch Deaktivieren der Hydraulikeinrichtung 11 wird optimiert. Die Regelung der Ventileinrichtung 7 erfolgt dabei vorzugsweise kennfeldbasiert, insbesondere in der Abhängigkeit der Fahrgeschwindigkeit, dem Lenkradwinkel sowie der Lenkradwinkelgeschwindigkeit. Dementsprechend handelt es sich hierbei um Istwerte von Fahrparametern, in deren Abhängigkeit die Steuerung 6 Sollwerte zum Betätigen der Hydraulikeinrichtung 11 bzw. der Elektroeinrichtung 12 generiert. Grundsätzlich kann für die Regelung gesagt werden, dass mit steigender Fahrgeschwindigkeit die maximalen Lenkradwinkel abnehmen und somit die notwendige Servounterstützung minimiert werden kann. Der Volumenstrom bzw. die Öffnung der Ventileinrichtung 7 kann mit steigender Geschwindigkeit reduziert werden. Wird eine bestimmte Grenzgeschwindigkeit überschritten, dass heißt ein Unterstützungsgrenzwert unterschritten, kann die hydraulische Lenkunterstützung komplett abgeschaltet werden, wobei die dann erforderliche Lenkarbeit ausschließlich von der elektrischen Stelleinrichtung 5 erbracht werden kann.
  • Bei der in 2 gezeigten Ausführungsform ist die steuerbare Ventileinrichtung 7 als Zwei-Wege-Ventil ausgebildet, dass einen von der Hydraulikpumpe 3 geförderten Hydraulikstrom in einen, in das Hydraulikreservoir 10 zurückfließenden Teilstrom A und einen durch das hydraulische Lenkgetriebe 2 fließenden Teilstrom B aufteilt. Hierdurch kann die weitere Ventileinrichtung 7' in der Bypassleitung 9 eingespart werden. Die Ventileinrichtung 7 kann bei der in 1 gezeigten Ausführungsform als elektromagnetisches Ein-Wege-Ventil ausgebildet sein, während die in 2 gezeigte Ventileinrichtung wie erwähnt als Zwei-Wege-Ventil ausgebildet sein kann.
  • Entsprechend 3 ist die Steuerung 6 so ausgestaltet, dass sie aus mehreren, also aus wenigstens zwei verschiedenen Fahrparameter-Istwerten (IST_SIGNALE) jeweils einen Hydraulik-Steuerwert (SOLL_DROSSELUNG_HYDR_V bzw. _W bzw. _M) für die Hydraulikeinrichtung 11 und einen Elektro-Steuerwert (SOLL_GEWICHTUNG_IPS_V bzw. _W bzw. _M) für die Elektroeinrichtung 12 ermittelt. Ferner ist die Steuerung 6 so ausgestaltet, dass sie aus den wenigstens zwei Hydraulik-Steuerwerten einen gemeinsamen Betätigungs-Sollwert für die Hydraulikeinrichtung 11 (SOLL_DROSSELUNG_HYDR) und aus den wenigstens zwei Elektro-Steuerwerten einen gemeinsamen Betätigungs-Sollwert für die Elektroeinrichtung 12 (SOLL_IPS_M_add_Itd) ermittelt. Diese bilden dann allgemein die Betätigungs-Sollwerte (SOLL_SIGNALE) zum Betätigen der Hydraulikeinrichtung 11 und der Elektroeinrichtung 12.
  • Fahrparameter-Istwerte sind bspw. die Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeugs (IST_GESCHW_FZG). Dabei wird allerdings vorausgesetzt, dass sich das Fahrzeug bewegt, also nicht steht. Aus dieser Eingangsgröße wird in einem Zuordnungsblock I, der ein Kennfeld bzw. eine Kennlinie repräsentiert, zum einen die erforderliche Drosselung des hydraulischen Volumenstroms in Prozent ermittelt, wobei 100% für vollständige Drosselung des Förderstroms steht, während 0% den vollen Förderstrom repräsentiert. Zum anderen wird die Kennlinie in Abhängigkeit des Lenkmoments gewichtet, um ein zusätzliches Lenkmoment, was über die Elektroeinrichtung 12 bereitgestellt werden soll, zu ermitteln. Bei 100% ist die Elektroeinrichtung 12 vollständig aktiv, während sie bei 0% vollständig inaktiv ist. Der Zuordnungsblock I bzw. dessen Kennlinie wird zweckmäßig so gestaltet, dass die Hydraulikeinrichtung 11 bei solchen Fahrzeuggeschwindigkeiten gedrosselt wird, bei denen nicht oder nur wenig gelenkt wird und bei denen die erforderliche Lenkunterstützung durch die Elektroeinrichtung 12 bereitgestellt werden kann. In der Folge wird der hydraulische Volumenstrom bei Überschreitung einer Grenzgeschwindigkeit (GRENZv) gedrosselt. Das genaue Design dieser Kennlinie hängt dabei von der jeweiligen Auslegung der Elektroeinrichtung 12 und der Hydraulikeinrichtung 11 ab, wie z. Bsp. das maximal bereitstellbare elektrische Servomoment sowie die Ausführung der hydraulischen Ventilkennlinie des Steuerventils 7. Ferner kann hier die jeweilige Fahrzeugbaureihe Einfluss haben, bspw. Vorderachslast, Lenkungskinematik, Dynamik der hydraulischen Lenkunterstützung unter Berücksichtigung von Totzeiten im System. Außerdem kann eine Einsatzcharakteristik berücksichtigt werden, die das Lenkverhalten des Fahrers, insbesondere die Lenkradwinkelgeschwindigkeit berücksichtigt.
  • Ein weiterer Fahrparameter-Istwert ist der aktuelle Lenkradwinkel (IST_LENKW). Dieser wird einem zweiten Zuordnungsblock II als Eingangssignal zugeführt. In diesem Zuordnungsblock II erfolgt bspw. über eine Kennlinie oder ein Kennfeld abhängig vom Eingangswert wieder eine Zuordnung zu einem Hydraulik-Steuerwert und einem Elektro-Steuerwert, wobei auch hier gilt, dass bei 100% kein Förderstrom gefördert wird, während bei 0% der volle Förderstrom gefördert wird. Das zusätzlich über die Elektroeinrichtung 12 aufgebrachte Lenkmoment kann wieder gewichtet werden, und zwar in Abhängigkeit des Lenkmoments. Auch hier ist ein prozentualer Zusammenhang gegeben. Bei 100% Drosselung wird das maximale elektrische Servomoment bereitgestellt, während bei 0% Drosselung die zusätzliche elektrische Servoleistung deaktiviert ist. Der zweite Zuordnungsblock II bzw. dessen Kennlinie ist zweckmäßig so gestaltet, dass die Hydraulikdrosselung bei den Lenkwinkeln aufgehoben wird, bei denen vergleichsweise stark gelenkt wird. Folglich wird beim Überschreiten eines Grenzwinkels (GRENZW) weniger gedrosselt. Randbedingungen hierfür sind bspw. die Auslegung des elektrischen und hydraulischen Lenksystems, also der Hydraulikeinrichtung 11 und der Elektroeinrichtung 12. Ebenso kommt es auch hier auf die jeweilige Fahrzeugbaureihe an und auf die individuelle Einsatzcharakteristik, die durch das Lenkverhalten des Fahrers bestimmt ist.
  • Ein weiterer Fahrparameter-Istwert ist bspw. das Lenkmoment (IST_LENKM), das als Eingangswert einem dritten Zuordnungsblock III zugeführt wird. Dieser enthält wie die anderen Zuordnungsblöcke I, II ein Berechnungsmodell oder eine Kennlinie oder ein Kennfeld, mit dessen Hilfe das eingehende Lenkmoment einem Hydraulik-Steuerwert und einem Elektro-Steuerwert zugeordnet werden kann. Dabei erfolgt die Zuordnung innerhalb dem dritten Zuordnungsblock III gezielt so, dass die Hydraulikdrosselung bei den Lenkmomenten aufgehoben wird, bei denen eine vergleichsweise hohe Lenkunterstützung benötigt wird. Somit wird beim Überschreiten eines Grenzmoments (GRENZM) weniger gedrosselt. Der dritte Zuordnungsblock III schafft zum einen eine Redundanz zusätzlich zu den Fahrparameter-Istwerten „Fahrzeuggeschwindigkeit" und „Lenkwinkel". Zum anderen kann über den Fahrparameter-Istwert „Lenkmoment" zusätzlich die erforderliche Servounterstützung ermittelt werden.
  • Darüber hinaus ist im Beispiel der 3 außerdem vorgesehen, den Lenkwinkel zusätzlich dazu zu verwenden, einen Verstärkungsfaktor (SOLL_EPS_M_add) zu ermitteln. Dies erfolgt in einem vierten Zuordnungsblock IV, der bspw. ein Berechnungsmodell, eine Kennlinie oder ein Kennfeld enthält. Der vierte Zuordnungsblock IV ist dabei so gewählt, dass bei abgeschalteter Hydraulik ein zum Serienlenksystem gleichwertiges Lenkgefühl realisierbar ist.
  • Die aus den Fahrparameter-Istwerten ermittelten separaten Hydraulik-Steuerwerte werden einem ersten Auswerteblock V zugeführt. Dieser führt eine Auswertung durch, um den jeweiligen Betätigungs-Sollwert für die Hydraulikeinrichtung zu generieren. Dies kann bspw. dadurch erfolgen, dass von den eingehenden Hydraulik-Steuerwerten derjenige ausgewählt wird, der die kleinste hydraulische Drosselung bereitstellt. Diese bildet dann den Betätigungs-Sollwert für die Hydraulikeinrichtung 11. Entsprechendes gilt für die Elektro-Steuerwerte, die hierzu einem zweiten Auswerteblock VI zugeführt werden. Im gezeigten Beispiel wird im zweiten Auswerteblock VI zunächst ein Zwischenwert für den Betätigungs-Sollwert ermittelt und einem Korrekturblock VII zugeführt, dem auch der Verstärkungsfaktor zugeführt wird. Über eine entsprechende Verknüpfung erfolgt dann eine Korrektur, die zum gewünschten Betätigungs-Sollwert für die Elektroeinrichtung führt. Die Korrektur kann bspw. durch eine Multiplikation des Zwischenwerts mit dem Verstärkungsfaktor realisiert werden.
  • Im gezeigten Beispiel ist in 3 außerdem eine Verbindung der Ausgangsseite des ersten Auswerteblocks V mit der Eingangsseite des vierten Zuordnungsblocks IV vorgesehen. Auf diese Weise kann im vierten Zuordnungsblock IV der jeweilige Verstärkungsfaktor zusätzlich in Abhängigkeit des Betätigungs-Sollwerts für die Hydraulikeinrichtung ermittelt werden. Beispielsweise ist dann für mehrere Drosselstellungen im Zuordnungsblock IV anstelle einer einzigen mit durchgezogener Linie dargestellten Kennlinie eine Schar von Kennlinien abgelegt, die in 3 durch unterbrochene Linien angedeutet sind.
  • Durch diese Rückkopplung kann im Falle einer hydraulischen Teil- und Volldrosselung ein zusätzliches elektrisches Servomoment bereitgestellt werden.
  • Zur Substitution der hydraulischen Servounterstützung im Falle der hydraulischen Teil- oder Volldrosselung wird eine elektrische Substitution des Servomoments durchgeführt. Dies ist insbesondere für die Realisierung des sogenannten „Centerfeelings", einschließlich der zugehörigen Korrekturlenkbewegungen, erforderlich. Da die Zusammenhänge der Servounterstützung in Abhängigkeit des Volumenstroms nur schwer mathematisch bzw. physikalisch erfassbar sind, wird hierzu ein Verfahren zur Substitutionskennlinienbestimmung vorgeschlagen. Im Rahmen dieses Verfahrens wird das elektrische substituive Servomoment in Abhängigkeit von der jeweiligen hydraulischen Drosselung mittels einer Kurvenschar dargestellt, wie dies im vierten Zuordnungsblock IV der 3 symbolisch angedeutet ist. Die einzelnen Kurven repräsentieren ein elektrisches Substitutionsmoment in Abhängigkeit des Lenkmoments sowie in Abhängigkeit der Soll_Drosselung. Die einzelnen Kurven bzw. Kennlinien sind dabei zweckmäßig mittels eines Versuchsfahrzeugs bei vorbestimmten Stützdrosselwerten in entsprechenden Feldversuchen zu ermitteln und im Steuergerät bzw. hier im vierten Zuordnungsblock IV als Kurvenschar bzw. Kennlinienschar oder Kennfeld abzulegen. Beispielsweise können für 25%, 50%, 75% und 100% hydraulische Drosselung die zugehörigen Lenkmomente in entsprechenden Versuchen ermittelt werden, um die besagten Stützdrosselwerte zu erhalten. Bei Drosselwerten, die zwischen diesen Stützendrosselwerten liegen, können beispielsweise Interpolationsverfahren angewendet werden. Die Lenkradmomentenmessung für diese Versuche kann beispielsweise durch Lenkvorgänge bei stehendem Fahrzeug durchgeführt werden, wobei mit entsprechenden Maßnahmen die erwünschte Abhängigkeit vom Volumenstrom realisierbar ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102007047408 A1 [0002]

Claims (1)

  1. Hybrides Lenksystem für ein Kraftfahrzeug, – mit einer Hydraulikeinrichtung (11) zur Erzeugung einer hydraulischen Lenkkraftunterstützung, – mit einer Elektroeinrichtung (12) zur Erzeugung einer elektromotorischen Lenkkraftunterstützung, – mit einer Steuerung (6) zum Erzeugen von Sollwerten zum Betätigen der Hydraulikeinrichtung (11) und/oder der Elektroeinrichtung (12) in Abhängigkeit von Istwerten von Fahrparametern, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerung (6) so ausgestaltet ist, dass sie aus wenigstens zwei verschiedenen Fahrparameter-Istwerten jeweils einen Hydraulik-Steuerwert für die Hydraulikeinrichtung (11) und einen Elektro-Steuerwert für die Elektroeinrichtung (12) ermittelt und dass sie aus den mindestens zwei Hydraulik-Steuerwerten einen gemeinsamen Betätigungs-Sollwert für die Hydraulikeinrichtung (11) und aus den mindestens zwei Elektro-Steuerwerten einen gemeinsamen Betätigungs-Sollwert für die Elektroeinrichtung (12) ermittelt.
DE200810051692 2008-10-15 2008-10-15 Hybrides Lenksystem für ein Kraftfahrzeug Withdrawn DE102008051692A1 (de)

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