DE102008049144A1 - Vorrichtung zum Auswuchten eines Rotors - Google Patents

Vorrichtung zum Auswuchten eines Rotors Download PDF

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Thanh-Hung Dr. Nguyen-Schäfer
Klaus Goetz
Jens Kreth
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    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01DNON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
    • F01D5/00Blades; Blade-carrying members; Heating, heat-insulating, cooling or antivibration means on the blades or the members
    • F01D5/02Blade-carrying members, e.g. rotors
    • F01D5/027Arrangements for balancing
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung (1) zum Auswuchten eines Rotors (2) einer Ladeeinrichtung, insbesondere zum Auswuchten eines Rotors (2) eines Abgasturboladers, mit - einer Druckquelle zur Erzeugung eines den Rotor (2) antreibenden Gaststromes, - einem damit kommunizierend verbundenen Düsenring (3), der ein Turbinen-/Verdichterrad (4) umgibt und zumindest zwei auf das Turbinen-/Verdichterrad (4) der Ladeeinrichtung gerichtete Düsen (5) aufweist, die derart ausgerichtet sind, dass sie einen tangential auf das Turbinen-/Verdichterrad (4) strömenden Gasstrom erzeugen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Auswuchten eines Rotors einer Ladeeinrichtung, insbesondere zum Auswuchten eines Rotors eines Abgasturboladers.
  • Bei der hochtourigen Auswuchtung eines Abgasturboladers, wird meistens hochdruckkomprimierte Kaltluft zum Antreiben eines Turbinenrads verwendet. Die Verwendung derartig kalter Luft erfordert jedoch einen deutlich höheren Druck, als dieser beim späteren Betrieb des Abgasturboladers erforderlich ist. Dies führt in Extremfällen zu einem Ausfall eines Axiallagers, da eine Axialkraft einen vordefinierten Grenzwert für das Axiallager überschreitet. Die Ursachen hierfür sind einerseits in dem relativ großen Druckverhältnis auf der Turbinenseite und andererseits in dem relativ kleinen Verhältnis auf der Verdichterseite zu finden.
  • Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich mit dem Problem, für eine Vorrichtung zum Auswuchten eines Rotors einer Ladeeinrichtung eine verbesserte Ausführungsform anzugeben, mit welcher insbesondere eine auf den Rotor wirkende Axialkraft während des Auswuchtens reduziert werden kann.
  • Dieses Problem wird erfindungsgemäß durch den Gegenstand des unabhängigen Anspruchs gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Die vorliegende Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, bei einer Vorrichtung zum Auswuchten eines Rotors einer Ladeeinrichtung einen, mit einer Druckquelle kommunizierend verbundenen Düsenring vorzusehen, der ein Turbinen-/Verdichterrad umgibt und zumindest zwei auf das Turbinen-/Verdichterrad der Ladeeinrichtung gerichtete Düsen aufweist, die derart ausgerichtet sind, dass sie einen im Wesentlichen tangential auf das Turbinen-/Verdichterrad strömenden Gasstrom erzeugen. Mittels der Druckquelle selbst wird der zur Erzeugung des Gasstroms erforderliche Überdruck bereitgestellt. Anstatt einer Druckexpansion in einer Turbine der Ladeeinrichtung, wird somit für den Antrieb des Turbinen-/Verdichterrads nunmehr eine Impulsenergie mit einer hohen Geschwindigkeit verwendet. Durch die erfindungsgemäß ausgerichteten Düsen des Düsenrings, wird an den Laufschaufeln des Turbinen-/Verdichterrads ein hoher Staudruck induziert, welcher die entsprechende Rotationsbewegung des Turbinen-/Verdichterrads bewirkt. Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Auswuchten des Rotors der Ladeeinrichtung bietet dabei folgende Vorteile: Es entsteht keine Druckdifferenz auf der Turbinenseite der Ladeeinrichtung und dadurch auch keine Kraft in axialer Richtung auf den Rotor derselben. Lediglich auf der Verdichterseite entsteht eine geringe Axialkraft, die jedoch im Vergleich zu herkömmlichen Vorrichtungen deutlich geringer ist und somit in einem problemlos von den Axiallagern zu ertragenden Bereich liegt. Hierdurch kann eine besonders Axiallager schonende Auswuchtung des Rotors bewirkt werden, bei welcher eine Überschreitung eines für das jeweilige Axiallager zulässigen Grenzwerts nicht zu befürchten ist und somit ein Ausfall des Axiallagers beim Auswuchtvorgang zuverlässig auszuschließen ist.
  • Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der erfindungsgemäßen Lösung, weist die Vorrichtung eine der Anzahl der Laufschaufeln des Turbinen-/Verdichterrads entsprechende Anzahl an Düsen auf. Die den Laufschaufeln des Turbinen-/Verdichterrads entsprechende Anzahl an Düsen bewirkt dabei an besonders gleichmäßig auf das Turbinen-/Verdichterrad einwirkenden Gasstrom, welcher dieses besonders effektiv antreibt.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Lösung, sind die Düsen auf einen radial äußeren Bereich der Laufschaufeln des Turbinen-/Verdichterrads gerichtet. Eine derartige Ausrichtung der Düsen auf einen radial äußeren Bereich der Laufschaufeln des Turbinen-/Verdichterrads bewirkt einen nach dem Hebelgesetz günstigen Angriffspunkt, welcher günstiger für ein besonders hohes Drehmoment des Rotors ist und welcher besonders hohe Drehzahlen beim Auswuchtvorgang erlaubt.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Lösung, ist im Düsenring ein Ringkanal vorgesehen, der einerseits mit der Druckwelle und andererseits mit jeder der einzelnen Düsen verbunden ist. Der Ringkanal wirkt somit als Verteilerkanal, der den von der Druckwelle erzeugten Gasstrom vorzugsweise gleichmäßig auf die einzelnen Düsen des Düsenrings verteilt und dadurch einen auf den Umfang bezogenen überall gleich großen bzw. gleich starken Gasstrom zum Antrieb des Turbinen-/Verdichterrads erzeugt. Hierdurch lässt sich ebenfalls ein besonders wirkungsvolles und dadurch hochtouriges Antreiben des Rotors der Ladeeinrichtung bewirken.
  • Zweckmäßig ist ein auf das Turbinen-/Verdichterrad gerichteter Düsenausgang einer jeden Düse komplementär zu einem Außendurchmesser des Turbinen-/Verdichterrads gekrümmt. Eine derartige Krümmung des Düsenausgangs ermöglicht ein sehr nahes Heranführen des Düsenausgangs an das Turbinen-/Verdichterrad, wodurch eine unerwünschte Bypassströmung zuverlässig vermieden werden kann. Durch diese konstruktive Ausgestaltung wird das hochtourige Drehen des Rotors während des Auswuchtvorgangs bei gleichzeitig vergleichsweise geringen Energieeinsatz gewährleistet.
  • Weitere wichtige Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, aus den Zeichnungen und aus der zugehörigen Figurenbeschreibung anhand der Zeichnungen.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert, wobei sich gleiche Bezugszeichen auf gleiche oder ähnliche oder funktional gleiche Bauteile beziehen.
  • Dabei zeigen, jeweils schematisch,
  • 1 eine Schnittdarstellung in einem bestimmten Bereich einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Auswuchten eines Rotors einer Ladeeinrichtung,
  • 2 eine Seitenansicht auf einen Teil der Vorrichtung.
  • Entsprechend der 1, weist eine erfindungsgemäße Vorrichtung 1 zum Auswuchten eines Rotors 2 einer nicht gezeigten Ladeeinrichtung, insbesondere zum Auswuchten eines Rotors 2 eines Abgasturboladers, einen Düsenring 3 auf. Der Rotor 2 ist dabei in der gemäß der 1 dargestellten Schnittebene im Bereich eines Turbinen-/Verdichterrads 4 dargestellt. Dieses Turbinen-/Verdichterrad 4 umgebend ist der Düsenring 3 angeordnet, welcher zumindest zwei auf das Turbinen-/Verdichterrad 4 der Ladeeinrichtung gerichtete Düsen 5 aufweist, die derart ausgerichtet sind, dass sie einen tangential auf das Turbinen-/Verdichterrad 4 strömenden Gasstrom erzeugen. Üblicherweise weist dabei der Düsenring 3 zumindest zwei Düsen 5 auf, wobei er vorzugsweise eine der Anzahl der Laufschaufeln des Turbinen-/Verdichterrads 4 entsprechende Anzahl an Düsen 5 besitzt.
  • Wie insbesondere der 1 zu entnehmen ist, sind dabei die Düsen 5 auf einen radial äußeren Bereich der Laufschaufeln des Turbinen-/Verdichterrads 4 gerichtet, wodurch sich ein großer Hebel und damit ein großes Drehmoment ergibt. Der durch die Düsen 5 auf das Turbinen-/Verdichterrad 4 einwirkende Gasstrom wird dabei von einer nicht gezeigten Druckquelle erzeugt, welche bspw. einen Gasüberdruck von zumindest 6 bar bereitstellen kann.
  • Desweiteren ist im Düsenring 3 ein Ringkanal 6 vorgesehen, der einerseits mit der nicht dargestellten Druckquelle und andererseits mit jeder einzelnen der Düsen 5 verbunden ist. Hierdurch kann ein relativ gleichmäßiger durch die einzelnen Düsen 5 strömender Gasstrom erzeugt werden. Betrachtet man einen Düsenausgang der einzelnen Düsen 5 genauer, so fällt auf, dass dieser vorzugsweise komplementär zu einem Außendurchmesser des Turbinen-/Verdichterrads 4 ausgebildet, dass heißt insbesondere gekrümmt, ist, wodurch der jeweilige Düsenausgang räumlich eng benachbart zu den einzelnen Leitschaufeln des Turbinen-/Verdichterrads 4 angeordnet werden kann, so dass eine unerwünschte Bypassströmung, welche direkt von den Düsen 3 in einen axialen Ausströmkanal 7 (vgl. 2) ausströmt, zuverlässig vermieden werden kann. Dabei ist selbstverständlich die Länge der einzelnen Düsen 5 so kurz wie irgend möglich gehalten, wodurch ein Druckverlust an der Düse 5 gering bleibt. Hierdurch kann ein größerer Massenstrom erzeugt werden, welcher wiederum das Turbinen-/Verdichterrad 4 mit einer höheren Drehzahl antreiben kann.
  • Hierbei kann bspw. bei höheren gewünschten Drehzahlen des Turbinen-/Verdichterrads 4 ein größerer Düsendurchmesser verwendet werden.
  • Generell sind hierbei ein Strömungsquerschnitt von der Druckquelle zum Ringkanal 6 wie ein Strömungsquerschnitt des Ausströmkanals 7 zumindest so groß, dass ein erforderlicher Massenstrom für selbst hohe Rotordrehzahlen problemlos strömen kann.
  • Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 kann dabei ein Gasstrom bzw. Gasstrahl, insbesondere ein Luftstrahl, erzeugt werden, der mit Schallgeschwindigkeit strömt und dadurch ein hohes Drehmoment auf die Laufschaufeln des Turbinen-/Verdichterrads 4 ausübt. Der große Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 bzw. des Düsenrings 3 liegt dabei darin, dass durch die tangentiale Anströmung des Turbinen-/Verdichterrads 4 keine Axialkraft auf dasselbe ausgeübt wird, so dass ein Axiallager des Rotors 2 problemlos in der Lage ist, die beim Auswuchtvorgang auftretenden Axialkräfte aufnehmen zu können, ohne dass dabei befürchtet werden muss, dass das Axiallager überlastet wird und bspw. Schaden nehmen kann.

Claims (7)

  1. Vorrichtung (1) zum Auswuchten eines Rotors (2) einer Ladeeinrichtung, insbesondere zum Auswuchten eines Rotors (2) eines Abgasturboladers, mit – einer Druckquelle zur Erzeugung eines den Rotor (2) antreibenden Gaststromes, – einem damit kommunizierend verbundenen Düsenring (3), der ein Turbinen-/Verdichterrad (4) umgibt und zumindest zwei auf das Turbinen-/Verdichterrad (4) der Ladeeinrichtung gerichtete Düsen (5) aufweist, die derart ausgerichtet sind, dass sie einen tangential auf das Turbinen-/Verdichterrad (4) strömenden Gasstrom erzeugen.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (1) eine der Anzahl der Laufschaufeln des Turbinen-/Verdichterrades (4) entsprechende Anzahl an Düsen (5) aufweist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Düsen (5) auf einen radial äußeren Bereich der Laufschaufeln des Turbinen-/Verdichterrades (4) gerichtet sind.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckquelle einen Gasdruck von zumindest 6 bar erzeugt.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass im Düsenring (3) ein Ringkanal (6) vorgesehen ist, der mit der Druckquelle und mit jeder der Düsen (5) verbunden ist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Düsenring (3) einen axialen Ausströmkanal (7) aufweist, über welchen der das Turbinen-/Verdichterrad (4) antreibende Gasstrom aus der Vorrichtung (1) austritt.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein auf das Turbinen-/Verdichterrad (4) gerichteter Düsenausgang komplementär zu einem Außendurchmesser des Turbinen-/Verdichterrades (4) gekrümmt ist.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN108534951A (zh) * 2017-03-01 2018-09-14 埃里希F.包尔曼气动液压工业装备公司 平衡装置
DE112016002249B4 (de) 2015-05-19 2023-07-27 Ihi Corporation Ausgeglichenheitsuntersuchungsvorrichtung

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE68905480T2 (de) * 1988-07-25 1993-08-26 Allied Signal Inc Dynamisches ausgleichverfahren fuer einen mechanismus mit hochgeschwindigkeitskomponente.

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