DE102008048911A1 - Klimatisierungseinheit für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

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Abstract

Eine Klimatisierungseinheit (10) für ein Kraftfahrzeug, mit einem Gehäuse (12), mindestens einem Verdampfer (14) und einem Auslassweg für Kondensat, das sich am Verdampfer niederschlägt, ist dadurch gekennzeichnet, dass der Auslassweg aus einem Sammelabschnitt (16) und einem Abfuhrabschnitt (18) besteht.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Klimatisierungseinheit für ein Kraftfahrzeug, mit einem Gehäuse, mindestens einem Verdampfer und einem Auslassweg für Kondensat, das sich am Verdampfer niederschlägt.
  • Der Verdampfer kann die durch die Klimatisierungseinheit geleitete Luft kühlen, um dem Fahrzeuginnenraum gekühlte Luft zuzuführen. Wenn die Luft den Kondensator durchströmt, kann ein Teil der in der Luft enthaltenen Luftfeuchtigkeit kondensieren, sodass sich unmittelbar am Verdampfer oder an anderen, stromabwärts des Verdampfers liegenden Bauteilen Kondensat niederschlägt. Dieses Kondensat muss aus der Klimatisierungseinheit abgeführt werden, um zu verhindern, dass es von der die Klimatisierungseinheit durchströmenden Luft mitgerissen wird und in den Fahrzeuginnenraum gelangt.
  • Aus dem Stand der Technik sind verschiedene Maßnahmen bekannt, mit denen das Kondensat abgeführt werden soll. Aus der DE 44 10 120 A1 ist bekannt, stromabwärts des Verdampfers eine Prallplatte vorzusehen, an der sich das Kondensat niederschlagen soll. An die Prallplatte schließt sich ein Kanal an, der zu einem Auslass im Gehäuse der Klimatisierungseinheit führt.
  • Aus der WO 2006/039549 A1 ist eine Klimatisierungseinheit bekannt, bei der stromabwärts des Verdampfers eine Ablenkplatte angeordnet ist, die zum einen die Luftströmung beeinflussen und zum anderen einen Teil des Kondensats auffangen soll. Unterhalb der Ablenkplatte ist eine Auslassöffnung vorgesehen, durch die das aufgefangene Kondensat aus dem Gehäuse abgeführt wird.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Klimatisierungseinheit für ein Kraftfahrzeug zu schaffen, bei der das Kondensat in besonders zuverlässiger Weise bei allen Betriebsbedingungen abgeführt werden kann.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß bei einer Klimatisierungseinheit der eingangs genannten Art vorgesehen, dass der Auslassweg aus einem Sammelabschnitt und einem Abfuhrabschnitt besteht. Die Erfindung beruht auf dem Grundgedanken, den Auslassweg für das Kondensat in zwei Abschnitte zu unterteilen, die optimal an die jeweiligen Umgebungsbedingungen angepasst werden können. Diese Umgebungsbedingungen beinhalten insbesondere die Strömungsgeschwindigkeit der Luft im Bereich des entsprechenden Abschnittes des Auslassweges sowie den zur Verfügung stehenden Raum.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass der Sammelabschnitt ein offenes Sammelbecken ist. Ein offenes Sammelbecken bietet sich insbesondere an, da unmittelbar stromabwärts des Verdampfers üblicherweise eine niedrige Strömungsgeschwindigkeit herrscht. Es besteht daher keinerlei Gefahr, dass Kondensat von der Luft mitgerissen wird. Gleichzeitig kann in einem offenen Sammelbecken das Kondensat mit sehr geringem Aufwand eingefangen werden.
  • Vorzugsweise weist das Sammelbecken einen schräg verlaufenden Boden auf. Dies gewährleistet, dass sich das Kondensat am tiefsten Punkt bzw. den tiefsten Punkten des Sammelbeckens sammelt.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass der Boden des Sammelbeckens in x-Richtung des Fahrzeugs zum Abfuhrabschnitt hin abfällt. Dies ermöglicht, das Kondensat, in der x-Richtung des Fahrzeugs betrachtet, hinter dem Verdampfer aus dem Gehäuse abzuführen.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass das Sammelbecken an einer Seite von einer Sammelwand begrenzt ist. Die Sammelwand dient nach Art einer Staumauer dazu, das Kondensat im Sammelbecken zu halten und an einem bestimmten Punkt zu sammeln.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist vorgesehen, dass der Abfuhrabschnitt ein Abfuhrkanal ist, der im Sammelbecken beginnt und sich unter der Sammelwand hindurch zu einem Auslass erstreckt. Diese Ausgestaltung lässt sich mit geringem konstruktivem Aufwand realisieren.
  • Gemäß einer alternativen Ausgestaltung ist vorgesehen, dass die Sammelwand mindestens einen Durchlass aufweist, der zum Abfuhrabschnitt führt. Bei dieser Ausgestaltung kann der Übergang vom Sammelbecken zum Abfuhrabschnitt besonders variabel an unterschiedliche Anforderungen angepasst werden.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass der Abfuhrabschnitt als Abfuhrkanal ausgebildet ist, der sich vom Durchlass zu einem Auslass erstreckt. Der Abfuhrkanal dient als Verbindung zwischen dem Sammelbecken und dem Auslass, sodass der Auslass sehr flexibel an der gewünschten Stelle des Gehäuses der Klimatisierungseinheit angeordnet werden kann.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Sammelwand zwei Durchlässe aufweist, die in der y-Richtung des Fahrzeugs gemessen bei ungefähr 25% und 75% der Breite des Sammelabschnitts angeordnet sind. Diese Ausführungsform zeichnet sich im Vergleich zu einer Ausführungsform mit lediglich einem einzigen Durchlass dadurch aus, dass das Sammelbecken eine geringere Höhe hat.
  • Vorzugsweise ist dann vorgesehen, dass der Abfuhrabschnitt als Abfuhrkanal ausgebildet ist, der sich mit zwei sich vereinigenden Zweigen von den Durchlässen zu einem Auslass erstreckt. Dies gewährleistet, dass trotz der beiden Durchlässe lediglich ein einziger Auslass aus dem Gehäuse der Klimatisierungseinheit notwendig ist.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Sammelwand drei Durchlässe aufweist, die in der y-Richtung des Fahrzeugs gemessen bei ungefähr 17%, 50% und 83% der Breite des Sammelabschnittes angeordnet sind. Diese Ausführungsform zeichnet sich dadurch aus, dass eine noch geringere Höhe der Sammelwand und damit des Sammelbeckens notwendig ist. Allerdings ist der konstruktive Aufwand für drei Durchlässe höher.
  • Vorzugsweise ist dabei vorgesehen, dass der Abfuhrabschnitt als Abfuhrkanal ausgebildet ist, der sich mit drei sich vereinigenden Zweigen von den Durchlässen zu einem Auslass erstreckt. Auch diese Variante ermöglicht, mit lediglich einem einzigen Auslass aus dem Gehäuse auszukommen.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass der Boden des Sammelbeckens in y-Richtung des Fahrzeugs zum Durchlass bzw. zum Abfuhrkanal hin abfällt. Dies gewährleistet, dass das Kondensat auch dann, wenn das Fahrzeug schräg steht, zum Auslass hin abfließen und sich nicht im Gehäuse ansammeln kann.
  • Vorzugsweise ist weiterhin vorgesehen, dass die Sammelwand, in x-Richtung des Fahrzeugs betrachtet, im Bereich des Durchlasses bzw. der Durchlässe am weitesten hinten liegt. Diese Gestaltung unterstützt, dass das Kondensat zuverlässig zum Abfuhrabschnitt hin geleitet wird, auch wenn das Fahrzeug nicht horizontal steht.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Sammelwand durch vertikale Rippen gebildet ist. Diese Ausführungsform zeichnet sich durch einen geringen konstruktiven Aufwand aus.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Sammelwand durch eine schräg angestellte Platte gebildet ist. Auf diese Weise lässt sich eine höhere Kapazität des Sammelabschnitts erhalten. Außerdem ist verhindert, dass Kondensat über die Sammelwand hinausschwappt.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass der Abfuhrkanal einen geschlossenen Querschnitt aufweist. Dies ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn der Abfuhrkanal sich in einem Bereich der Klimatisierungseinheit befindet, in welchem im Betrieb hohe Strömungsgeschwindigkeiten der Luft auftreten können. Wenn der Abfuhrkanal geschlossen ausgebildet ist, kann auch bei hohen Strömungsgeschwindigkeiten kein Kondensat von der Luft mitgerissen werden. Gleichzeitig verringert ein geschlossener Querschnitt des Abfuhrkanals das Risiko, dass bei extremen Fahrzeugneigungen, wie sie beispielsweise bei einem Geländewagen auftreten können, Kondensat aus dem Abfuhrkanal austritt und dann von der Luft mitgenommen wird.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass der geschlossene Querschnitt des Abfuhrkanals dadurch erhalten wird, dass die Abdeckung abnehmbar ist. Dies ermöglicht, die Abdeckung nur dann vorzusehen, wenn sie aufgrund der Einsatzbedingungen des Fahrzeugs nötig ist, beispielsweise bei einem Geländewagen oder einem SUV.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist vorgesehen, dass der Abfuhrkanal nach oben hin verengt ist. Diese Ausgestaltung beruht auf der Erkenntnis, dass bei einer Vielzahl von Anwendungsbereichen es nicht notwendig ist, den Abfuhrkanal vollständig zu verschließen, sondern es ausreichend sein kann, einen nach oben verengten Querschnitt zu verwenden.
  • Vorzugsweise ist dabei vorgesehen, dass der Abfuhrkanal im Bereich einer Trennebene zwischen zwei Hälften des Gehäuses gebildet ist. Bei dieser Ausgestaltung sind keine zusätzlichen Maßnahmen erforderlich, insbesondere keine zusätzlichen Bauteile, um den Abfuhrkanal zu bilden. Es ist ausreichend, die beiden Gehäusehälften im Bereich ihrer Trennebene geeignet auszugestalten.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand zweier Ausführungsformen beschrieben, die in den beigefügten Zeichnungen dargestellt sind. In diesen zeigen:
  • 1 in einer perspektivischen Ansicht eine Klimatisierungseinheit gemäß einer ersten Ausführungsform;
  • 2 in einer teilgeschnittenen Ansicht das Gehäuse der Klimatisierungseinheit von 1;
  • 3 einen Schnitt entlang der Ebene III-III von 5;
  • 4 einen Schnitt entlang der Ebene IV-IV von 3;
  • 5 einen Schnitt entlang der Ebene V-V von 3;
  • 6 in vergrößertem Maßstab einen Ausschnitt von 2;
  • 7 den in 6 dargestellten Bereich der Klimatisierungseinheit, wobei die Abdeckung des Abfuhrkanals abgenommen ist;
  • 8 in einer schematischen, perspektivischen Schnittansicht eine Klimatisierungseinheit gemäß einer zweiten Ausführungsform;
  • 9 in einer schematischen, perspektivischen Ansicht die Klimatisierungseinheit von 8; und
  • 10 in vergrößertem Maßstab einen Ausschnitt von 9.
  • In 1 ist eine Klimatisierungseinheit 10 gezeigt, die ein Gehäuse 12 aufweist, in welchem verschiedene Bauteile angeordnet sind. Diese werden nachfolgend nur soweit beschrieben, als sie für das Verständnis der Erfindung erforderlich sind. Im Inneren des Gehäuses 12 ist insbesondere ein Verdampfer 14 (siehe 4) angeordnet, in welchem ein Kältemittel verdampft werden kann. Die zum Verdampfen notwendige Wärme wird einem Luftstrom entzogen, der durch den Verdampfer geleitet wird. Das Entziehen der Wärme führt zu einer Verringerung der Temperatur der Luft, wodurch sich ein Teil der im Luftstrom enthaltenen Feuchtigkeit als Kondensat am Verdampfer oder auch an stromabwärts des Verdampfers angeordneten Bauteilen niederschlägt. Zum Abführen des Kondensats aus dem Gehäuse ist ein Auslassweg vorgesehen, der nachfolgend im Detail beschrieben wird.
  • Der Auslassweg setzt sich zusammen aus einem Sammelabschnitt 16 und einem Abfuhrabschnitt 18 (siehe insbesondere die 5 und 6). Der Sammelabschnitt 16 ist als offenes Sammelbecken 20 ausgeführt, das sich vom Verdampfer 14 bis zu einer Sammelwand 22 erstreckt. Die Sammelwand 22 ist durch eine Rippe oder mehrere hochstehende Rippen gebildet. Der Boden des Sammelbeckens 20 ist zum einen in der x-Richtung des Fahrzeugs geneigt. Hierbei wird auf ein übliches Koordinatensystem in einem Kraftfahrzeug abgestellt, bei dem die x-Achse mit der Längsachse des Fahrzeugs zusammenfällt, während die y-Achse und die z-Achse mit der Fahrzeug-Querachse bzw. der Fahrzeug-Hochachse zusammenfallen. Es ist deutlich zu sehen, dass das Sammelbecken 20 einen Boden 24 aufweist, der vom Verdampfer 14 weg nach hinten und unten abfällt.
  • Das Sammelbecken 20 weist im Bereich der Sammelwand 22 zwei Durchlässe 30 auf (siehe auch die 4 und 5), die den Übergang vom Sammelabschnitt 16 zum Abfuhrabschnitt 18 darstellen. An den Durchlässen 30 beginnt der Abfuhrkanal 32, der einen geschlossenen Querschnitt aufweist, da er mit einer Abdeckung 34 versehen ist. Die Abdeckung 34 ist abnehmbar (siehe die 6 und 7). Der Abfuhrkanal 32 weist hier, da in der Sammelwand 22 zwei Durchlässe 30 vorgesehen sind, zwei Zweige auf, die sich am von der Sammelwand 22 entfernten Ende miteinander vereinigen und zu einem Auslass 36 im Gehäuse 12 führen, durch den das Kondensat nach außen abgeführt werden kann. Wie in 5 zu sehen ist, fällt der Abfuhrkanal 32 von der Sammelwand 22 zum Auslass 36 hin ab, wobei zum Auslass 36 hin eine Stufe 38 vorgesehen ist.
  • Die Verwendung von zwei Durchlässen hat im Vergleich mit einem Sammelbecken mit nur einem einzigen Durchlass den Vorteil, dass die Höhe des Sammelbeckens geringer ist. Bei einem einzigen, mittigen Auslass steigt der Boden 24 des Sammelbeckens nach rechts und nach links über die Hälfte der Breite des Sammelbeckens hin nach oben an. Hieraus ergibt sich eine vergleichsweise große Höhendifferenz zwischen dem Niveau des Bodens an der Außenseite des Sammelbeckens und dem Niveau des Bodens im Bereich des Durchlasses. Wenn dagegen zwei Durchlässe verwendet werden, steigt der Boden rechts und links des Durchlasses nur über ein Viertel der Breite des Sammelbeckens an. Die Niveaudifferenz zwischen dem höchsten und dem tiefsten Punkt des Bodens im Bereich der Sammelwand 22 ist also auf die Hälfte reduziert.
  • Bei aufwendigeren Ausführungsformen können auch drei oder mehr Durchlässe verwendet werden. Dadurch wird die Niveaudifferenz zwischen dem höchsten und dem tiefsten Punkt des Bodens 24 des Sammelbeckens 20 im Bereich der Sammelwand 22 weiter reduziert.
  • Wie insbesondere in den 4 und 5 zu sehen ist, ist der Boden 24 des Sammelbeckens 20 nicht nur in x-Richtung des Fahrzeugs geneigt, sondern auch in der y-Richtung. Dies ist in den 4 und 5 durch den Verlauf der Schnittkante zwischen Boden 24 und der die Sammelwand 22 bildenden Rippe zu sehen. Der Boden 24 fällt zu jedem Durchlass 30 hin ab, ist also mehrfach geneigt ausgeführt. Weiterhin ist die Sammelwand 22 nicht gerade durchlaufend ausgeführt, sondern im Bereich jedes Durchlasses 30 am weitesten nach hinten gezogen, während sie zwischen den Durchlässen nach vorne ragt. Auf diese Weise ist sichergestellt, dass bei jeder Neigung des Fahrzeugs, die im normalen Betrieb vorkommen kann, der tiefste Punkt des Sammelbeckens 20 im Bereich eines der Durchlässe 30 liegt. Die Neigung des Bodens 24 des Sammelbeckens 20 beträgt dabei in der Größenordnung von 17° für „normale” Personenkraftwagen und im Bereich von 27° für SUVs und Geländewagen. Dies betrifft sowohl die Neigung in x-Richtung als auch die Neigung in y-Richtung.
  • Gemäß einer abweichenden Ausführungsform kann der Boden auch nur in y-Richtung geneigt sein. Generell ist die Architektur so ausgeführt, dass sich immer eine Neigung des Bodens zum Abfuhrabschnitt hin ergibt.
  • Die Aufteilung des Auslassweges für das Kondensat in einen Sammelabschnitt 16 und einen Abfuhrabschnitt 18 nutzt die im Inneren des Gehäuses 12 der Klimatisierungseinheit vorliegenden Gegebenheiten optimal aus. Stromabwärts des Verdampfers 14 liegt eine vergleichsweise niedrige Strömungsgeschwindigkeit der Luft vor, sodass das Kondensat in dem offenen Sammelbecken 20 aufgefangen werden kann, das mit geringem Aufwand realisiert werden kann. Stromabwärts des Sammelbeckens liegen dagegen deutlich höhere Strömungsgeschwindigkeiten vor, da in diesem Bereich aufgrund eines Wärmetauschers 14 ein sehr viel eingeschränkterer Strömungsweg für die Luft zur Verfügung steht. In diesem Bereich ist der Abfuhrkanal 32 jedoch abgedeckt ausgeführt, sodass keine Gefahr besteht, dass Kondensat von der Luft mitgerissen und zu einem Luftausströmer im Fahrzeuginnenraum gelangen kann.
  • Die Abdeckung 34 kann unter Umständen weggelassen werden, wenn aufgrund der Einsatzbedingungen nicht zu erwarten ist, dass Kondensat aus dem Abfuhrkanal 32 mitgerissen wird. Beispielsweise kann die Abdeckung 34 nur bei Geländewagen und SUV angebracht werden.
  • Anstelle der Durchlässe 30 unmittelbar im Bereich der Sammelwand 22 kann auch vorgesehen sein, dass die Sammelwand selbst mit Durchlässen versehen ist, beispielsweise indem die Sammelwand durch mehrere hochstehende Rippen gebildet ist, zwischen denen dann die Durchlässe für das Kondensat ausgebildet sind.
  • In den 8 bis 10 ist eine zweite Ausführungsform gezeigt. Diese unterscheidet sich sowohl durch Führung der Sammelwand 22, die das Sammelbecken vom Auslasskanal trennt, als auch durch die Ausgestaltung des Auslasskanals.
  • Die Sammelwand 22 ist bei der zweiten Ausführungsform als schräg angestellte Platte ausgebildet, die sich am stromaufwärtigen Ende unmittelbar an den Verdampfer 14 anschließt und von dort schräg nach unten zum Boden 24 des Sammelbeckens 20 verläuft. Dadurch ist der Großteil des Sammelbeckens unterhalb der Sammelwand 22 gebildet.
  • Der Abfuhrkanal 32 ist hier nach Art einer vertieften Rinne ausgebildet, die bereits unterhalb des Verdampfers 14 beginnt, durch das Sammelbecken 20 verläuft und dann unterhalb der Sammelwand 22 aus dem Sammelbecken 20 hinaus in Richtung zur (nicht dargestellten) Auslassöffnung verläuft. Der Abfuhrkanal 32 ist zwischen zwei Hälften 12a, 12b des Gehäuses gebildet, also im Bereich von dessen Formtrennebene, sodass er beim Zusammenstecken der Gehäusehälften automatisch entsteht. Unterhalb des Verdampfers 14 und im Bereich des Sammelbeckens 20 hat der Abfuhrkanal 32 eine breite Querschnittsform, während der Abfuhrkanal 32 außerhalb der Sammelwand 22 an der Oberseite verengt ausgeführt ist, ohne jedoch vollständig geschlossen zu sein. Die verengte Querschnittsform gewährleistet, dass auch bei einer höheren Geschwindigkeit der Luftströmung kein Kondensat aus dem Abfuhrkanal 32 mitgerissen wird.
  • Hinsichtlich der Neigung des Bodens 24 im Bereich des Sammelbeckens 20 wird auf die obigen Erläuterungen zur ersten Ausführungsform verwiesen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 4410120 A1 [0003]
    • - WO 2006/039549 A1 [0004]

Claims (23)

  1. Klimatisierungseinheit (10) für ein Kraftfahrzeug, mit einem Gehäuse (12), mindestens einem Verdampfer (14) und einem Auslassweg für Kondensat, das sich am Verdampfer niederschlägt, dadurch gekennzeichnet, dass der Auslassweg aus einem Sammelabschnitt (16) und einem Abfuhrabschnitt (18) besteht.
  2. Klimatisierungseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sammelabschnitt (16) ein offenes Sammelbecken (20) ist.
  3. Klimatisierungseinheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Sammelbecken (20) einen schräg verlaufenden Boden (24) aufweist.
  4. Klimatisierungseinheit nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (24) des Sammelbeckens (20) zum Abfuhrabschnitt (18) hin abfällt.
  5. Klimatisierungseinheit nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden in der x-Richtung und/oder der y-Richtung des Fahrzeugs zum Abfuhrabschnitt hin abfällt.
  6. Klimatisierungseinheit nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Sammelbecken (20) an einer Seite von einer Sammelwand (22) begrenzt ist.
  7. Klimatisierungseinheit nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Abfuhrabschnitt (18) mindestens ein Abfuhrkanal (32) ist, der im Sammelbecken (20) beginnt und sich unter der Sammelwand (22) hindurch zu einem Auslass (36) erstreckt.
  8. Klimatisierungseinheit nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Sammelwand (22) mindestens einen Durchlass (30) aufweist, der zum Abfuhrabschnitt (18) führt.
  9. Klimatisierungseinheit nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Abfuhrabschnitt (18) als Abfuhrkanal (32) ausgebildet ist, der sich vom Durchlass (30) zu einem Auslass (36) erstreckt.
  10. Klimatisierungseinheit nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Sammelwand (22) zwei Durchlässe (30) aufweist, die in der y-Richtung des Fahrzeugs gemessen bei ungefähr 25% und 75% der Breite des Sammelabschnittes (16) angeordnet sind.
  11. Klimatisierungseinheit nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Abfuhrabschnitt (18) als Abfuhrkanal (32) ausgebildet ist, der sich mit zwei sich vereinigenden Zweigen von den Durchlässen (30) zu einem Auslass (36) erstreckt.
  12. Klimatisierungseinheit nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Sammelwand (22) drei Durchlässe (30) aufweist, die in der y-Richtung des Fahrzeugs gemessen bei ungefähr 17%, 50% und 83% der Breite des Sammelabschnittes (16) angeordnet sind.
  13. Klimatisierungseinheit nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Abfuhrabschnitt (18) als Abfuhrkanal (32) ausgebildet ist, der sich mit drei sich vereinigenden Zweigen von den Durchlässen (30) zu einem Auslass (36) erstreckt.
  14. Klimatisierungseinheit nach einem der Ansprüche 7 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (24) des Sammelbeckens (20) in y-Richtung des Fahrzeugs zum Durchlass (30) hin abfällt.
  15. Klimatisierungseinheit nach einem der Ansprüche 8 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Sammelwand (22), in x-Richtung des Fahrzeugs betrachtet, im Bereich des Durchlasses (30) bzw. der Durchlässe (30) am weitesten hinten liegt.
  16. Klimatisierungseinheit nach einem der Ansprüche 6 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Sammelwand (22) durch vertikale Rippen gebildet ist.
  17. Klimatisierungseinheit nach einem der Ansprüche 6 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Sammelwand (22) durch eine schräg angestellte Platte gebildet ist.
  18. Klimatisierungseinheit nach einem der Ansprüche 7 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Abfuhrkanal (32) einen geschlossenen Querschnitt aufweist.
  19. Klimatisierungseinheit nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Abfuhrkanal (32) eine abnehmbare Abdeckung (34) aufweist.
  20. Klimatisierungseinheit nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (34) mit mindestens einer hochstehenden Lasche versehen ist, die sich zwischen Rippen der Sammelwand (22) einfügt.
  21. Klimatisierungseinheit nach einem der Ansprüche 19 und 20, dadurch gekennzeichnet, dass eine Dichtung an der Abdeckung (34) und/oder der Wand des Abfuhrkanals (32) vorgesehen ist, um den Abfuhrkanal (32) abzudichten.
  22. Klimatisierungseinheit nach einem der Ansprüche 7 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Abfuhrkanal (32) nach oben hin verengt ist.
  23. Klimatisierungseinheit nach einem der Ansprüche 7 bis 22, dadurch gekennzeichnet, das der Abfuhrkanal (32) im Bereich einer Trennebene zwischen zwei Hälften des Gehäuses gebildet ist.
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