DE102008046637B4 - Beleimungsvorrichtung für Holzspäne zur Herstellung von Holzspanplatten - Google Patents

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Abstract

Beleimungseinrichtung zum kontinuierlichen Beleimen von Holzspänen, vorzugsweise Strands, zur Herstellung von Holzspanplatten, wie OSB-Platten, dadurch gekennzeichnet, dass die Beleimungseinrichtung aus einem Zylinder (1) mit in den Zylinder (1) hineinragenden Wänden (9, 11), die nicht mit dem Zylinder (1) verbunden sind und mindestens einem Versorgungsbalken (2) für die Zufuhr von Klebstoff und Druckluft mit Sprühtellern (3), für deren Antrieb in Gehäusen (4) angeordnete pneumatische Antriebsmotore (5) vorgesehen sind, besteht.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Beleimungseinrichtung zum kontinuierlichen Beleimen von Holzspänen, beispielsweise Strands, vorzugsweise zur Herstellung von OSB-Platten.
  • Bei der Herstellung von Holzspanplatten, beispielsweise von dreilagigen OSB-Platten, werden die Strands der oberen und unteren Decklage im Wesentlichen in Plattenhauptrichtung und die Mittellage im Wesentlichen quer zu der oberen bzw. unteren Decklage zu einem Spankuchen aufgestreut und anschließend in einer kontinuierlichen Presse unter Wirkung von Wärme und Druck verpresst.
  • Dabei besitzen die als Strands bezeichneten Holzspäne Abmessungen in L × B × H im Bereich von 50 bis 200 mm × 10 bis 50 mm × 0,1 bis 1,2 mm.
  • Zur Vorbereitung der Holzspäne für den Bindevorgang zur Platte werden diese zuvor in einer Beleimungseinrichtung mit Klebstoff versehen. Um unterschiedlichen Anforderungen der Strands in den Decklagen bzw. der Mittellage, beispielsweise an die Menge an Beleimungsmitteln, gerecht zu werden, werden die Holzspäne in unterschiedlichen Beleimungseinrichtungen mit Klebstoff versehen.
  • Die Strands besitzen üblicherweise am Eingang der Beleimungseinrichtung eine Feuchte von etwa 1 bis 5 bezogen auf atro Holz und am Ausgang der Beleimungseinrichtung eine Feuchte von etwa 10 bis 20 bezogen auf atro Holz. Die Klebstoffe werden dabei größtenteils als wasserverdünnte Suspensionen in die Beleimungseinrichtung eingegeben. In der Beleimungseinrichtung herrscht daher eine hohe Feuchtigkeit.
  • Bekannte Beleimungseinrichtungen bestehen aus einem sich koaxial drehenden Zylinder mit einem Durchmesser von 2,5 bis 5 m, der beispielsweise durch an der Außenwand angeordnete Antriebsräder bewegt wird. Ebenso ist der Antrieb durch eine Mittelachse möglich. Das zu beleimende Spänegut wird an einem Ende des Zylinders zugeführt und am anderen Ende abgeführt, wobei zwischen Eingabezone und Ausgabezone im sich koaxial drehenden Zylinder ein Versorgungsbalken für die Klebstoffzufuhr vorgesehen ist. Bei bekannten Beleimungseinrichtungen wird der Zylinder an beiden Seiten voll verschlossen und der Klebstoff über in der Drehachse vorgesehene Versorgungsleitungen zugeführt. Ebenso sind Beleimungseinrichtungen bekannt, die aus einem offenen Zylinder bestehen, deren Seitenwände in den Zylinder hineinragen, aber feststehen. Auf den Seitenwänden ist beispielsweise ein feststehender Versorgungsbalken für die Zufuhr des Klebstoffes vorgesehen.
  • Das Klebstoff-Luft-Gemisch bei dieser Beleimungseinrichtung wird mittels mehrerer auf einem Versorgungsbalken angeordneter Sprühteller unter Druck in dem Beleimungsraum eingegeben. Durch die Drehung der Sprühteller wird der Klebstoff in kleine Tröpfchen verteilt. Die Sprühteller werden mittels Elektromotoren angetrieben, deren Versorgungsleitungen gleichfalls im Versorgungsbalken angeordnet sind. Durch die geschlossene Ausführung des Beleimungsraumes, es bleibt jeweils nur ein schmaler Spalt zwischen Zylinder und den Wänden an beiden Enden des Zylinders, heizen sich die Elektromotoren soweit auf, dass eine Kühlung mittels Druckluft vorgenommen werden muss, die ebenfalls über den Versorgungsbalken zugeführt wird. Trotz der Kühlungsmaßnahmen werden die Elektromotore sehr heiß und stellen damit ein permanentes Brandrisiko dar.
  • Aufgrund der im Beleimungsraum herrschenden hohen Feuchte stellen die Elektromotoren für die Sprühteller ein erhöhtes Brandrisiko aufgrund möglicher Kurzschlüsse dar. Um dem vorzubeugen, muss ein erhöhter Wartungsaufwand betrieben werden, der einen Stillstand der Beleimungseinrichtung bedingt. Durch die Integration der Beleimungseinrichtung in den kontinuierlichen Fertigungsprozess zur Herstellung von Holzspanplatten, vorzugsweise von OSB-Platten, ergeben sich durch den Stillstand der Beleimungseinrichtung hohe Ausfallzeiten, die den Produktionsausstoß mindern.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Betrieb der Beleimungseinrichtung bei vermindertem Wartungsaufwand sicherer zu machen.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Erfindungsgemäß werden zum Antrieb der Sprühteller auf dem Beleimungsbalken pneumatische Antriebsmotore eingesetzt. Durch den Einsatz der pneumatischen Antriebsmotore fällt die Versorgung der vorher verwendeten Elektromotore mit elektrischer Energie weg, sodass Kurzschlüsse sicher vermieden werden. Die Umdrehungszahlen der erfindungsgemäß eingesetzten Antriebsmotore können einfach durch den anliegenden Luftdruck und/oder die eingesetzte Luftmenge reguliert werden. Damit wird es möglich, den Klebstoff unter hohem Druck und hohen Umdrehungszahlen der Sprühteller zu verdüsen. Es ergibt sich eine größere Oberfläche des Klebstoff-Luft-Gemisches und damit eine bessere Benetzung der Späne. Sollte eine Kühlung der pneumatischen Antriebsmotore notwendig werden, so ist in jedem Fall der Aufwand niedriger als bei Elektromotoren. Wegen der geringeren Wärmeentwicklung der pneumatischen Antriebsmotore lässt sich der Prozess der Beleimung besser steuern, da undefinierte thermische Quellen, die die Elektromotore für die Sprühteller darstellten, im Beleimungsraum nicht mehr vorhanden sind. Dieser Aspekt kommt insbesondere bei der Verwendung wärmehärtbarer Klebstoffe zum Tragen.
  • Um eine gute Beleimung der Späne zu erreichen, sind auf der Innenseite des sich koaxial drehenden Zylinders Leitbleche vorgesehen. Durch die Leitbleche werden die eingeführten Späne von der Eingabezone zur Ausgabezone geführt und dabei zusätzlich von der Wandung abgehoben und einer optimalen Benetzung zugeführt. Der Transport der Späne wird zusätzlich durch eine schwache Neigung des Zylinders von der Eingabezone zur Ausgabezone unterstützt. In einer besonderen Ausgestaltung der Beleimungseinrichtung kann die Innenwandung des Zylinders im Bereich des Versorgungsbalkens mit den Sprühtellern mit einem das Anhaften von Bindemitteln weitestgehend verhindernden Überzug versehen werden. Diese Variante wird insbesondere bei niedrig schmelzenden Klebstoffen von Vorteil sein.
  • In einer besonderen Ausgestaltung der Erfindung können auch mehr als ein Versorgungsbalken in der Beleimungseinrichtung vorgesehen sein.
  • Die Erfindung soll nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert werden.
  • Es zeigen:
  • 1 einen Vertikalschnitt durch die erfindungsgemäße Beleimungseinrichtung;
  • 2 die Darstellung eines Ausschnittes A aus 1.
  • 1 zeigt eine Beleimungseinrichtung, die aus einem Zylinder 1 und einem Versorgungsbalken 2 für die Zuführung zu den Sprühtellern 3 besteht. Die Sprühteller 3 werden durch in Gehäusen 4 gelagerte pneumatische Antriebsmotore 5 angetrieben. Der Klebstoff wird über Leitung 6 und die Druckluft über Leitung 7 durch den Versorgungsbalken 2 den Sprühtellern 3 zugeführt, aus dem das Klebstoff-Druckluft-Gemisch gleichmäßig über im Beleimungsraum 8 anwesende Späne versprüht wird. Vor der Wandung 9 ist eine nicht dargestellte Zuführung der Späne gemäß Pfeil 10 in den Beleimungsraum 8 vorgesehen. Am anderen Ende des Zylinders 1 ist in der Wandung 11 eine nicht dargestellte Austrittsanordnung vorgesehen, durch die die mit Bindemittel versehenen Späne in Pfeilrichtung 12 den Beleimungsraum 8 verlassen. Die Wandungen 9, 10 sind nicht mit dem Zylinder 1 verbunden.
  • Der sich koaxial bewegende Zylinder 1 lagert auf mehreren Rädern 13, von denen ein oder mehrere Räder 13 durch einen nicht dargestellten Motor angetrieben werden.
  • Um eine gute Beleimung der Späne zu erreichen, sind auf der Innenseite des Zylinders 1 nicht näher dargestellte Einbauten angeordnet, die den Spänen eine radial und axial gerichtete Bewegungskomponente erteilen. Um den Durchlauf und die Beleimung der Späne im Zylinder 1 weiter zu verbessern, ist die Lage des Zylinders 1 von der Zuführung der Späne gemäß Pfeilrichtung 10 zur Austrittsanordnung gemäß Pfeilrichtung 12 leicht geneigt.
  • Auf der Innenseite des Zylinders 1 kann ein das Anhaften des Klebstoffes vermindernder Überzug 15 vorgesehen sein.
  • Der Beleimungsraum 8 ist quasi ein abgeschlossener Raum, der durch den Zylinder 1 mit den in den Zylinder 1 hineinragenden Wänden 9, 10 und dem/den auf der oberen Kante der Wände 9, 10 anliegenden Versorgungsbalken 2 gebildet wird.
  • Die gesamte Beleimungseinheit ist in einem Gestell 14 angeordnet.
  • In 2 ist ein Ausschnitt der 1 wiedergegeben, der nochmals die Anordnung des pneumatischen Antriebsmotors 5 in einem Gehäuse 4 für den Antrieb des Sprühtellers im Beleimungsraum 8 zeigt.

Claims (8)

  1. Beleimungseinrichtung zum kontinuierlichen Beleimen von Holzspänen, vorzugsweise Strands, zur Herstellung von Holzspanplatten, wie OSB-Platten, dadurch gekennzeichnet, dass die Beleimungseinrichtung aus einem Zylinder (1) mit in den Zylinder (1) hineinragenden Wänden (9, 11), die nicht mit dem Zylinder (1) verbunden sind und mindestens einem Versorgungsbalken (2) für die Zufuhr von Klebstoff und Druckluft mit Sprühtellern (3), für deren Antrieb in Gehäusen (4) angeordnete pneumatische Antriebsmotore (5) vorgesehen sind, besteht.
  2. Beleimungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die gesamte Beleimungseinrichtung in einem Gestell (14) angeordnet ist.
  3. Beleimungseinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäuse (4) mit den pneumatischen Antriebsmotoren (5) und den Sprühtellern (3) in den Beleimungsraum (8) hineinragen.
  4. Beleimungseinrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Zylinder (1) auf mehreren Rädern (13) lagert.
  5. Beleimungseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass für den Antrieb ein oder mehrerer Räder (13) ein Motor vorgesehen ist.
  6. Beleimungseinrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die innere Wandung des Zylinders (1) mit einem das Anhaften des Klebstoffes vermindernden Überzug (15) versehen ist.
  7. Beleimungseinrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Innenseite des Zylinders (1) Einbauten für den Transport und die Auflockerung der Holzspäne vorgesehen sind.
  8. Beleimungseinrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Zylinder (1) von der Wand (9) zur Wand (11) geneigt angeordnet ist.
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