DE102008046021A1 - Gabel für Gabelhubwagen mit variablem Querschnitt - Google Patents

Gabel für Gabelhubwagen mit variablem Querschnitt Download PDF

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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
    • B66F9/075Constructional features or details
    • B66F9/12Platforms; Forks; Other load supporting or gripping members

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Abstract

Eine L-förmige Gabel für Gabelhubwagen, umfasst einen ersten Abschnitt (12), der im Wesentlichen gerade ist, der für die Befestigung am Gabelhubwagen bestimmt ist, einen zweiten Abschnitt (13), der im Wesentlichen gerade ist, der zur Aufnahme einer zu hebenden Last bestimmt ist und ein Kniestück (14), das den ersten Abschnitt mit dem zweiten Abschnitt. Das Kniestück (14) weist einen Querschnitt auf, der größer ist als der erste und der zweite Abschnitt der Gabel.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine innovative Gabel für Gabelhubwagen mit variablem Querschnitt.
  • Im Stand der Technik ist die Ausführung von im Wesentlichen L-förmigen Stahlgabeln für den Einsatz in Gabelstaplern/Gabelhubwagen zum Heben von Lasten bekannt.
  • Die Gabel umfasst einen ersten geraden Abschnitt, mit den Haken für die Befestigung am Gabelhubwagen und einen zweiten, beim Einsatz waagrechten Abschnitt, der die Aufgabe hat, die zu hebende Last aufzunehmen. Die beiden Abschnitte sind durch ein um 90° gebogenes Kniestück verbunden.
  • Die bekannten Gabeln werden durch Biegen eines Stahlstabs hergestellt und weisen an den geraden Abschnitten und am Knie einen im Wesentlichen konstanten Querschnitt auf, mit Ausnahme der Verjüngung, die normalerweise am freien Ende des waagrechten Abschnitts der Gabel vorhanden ist.
  • Um eine zufriedenstellende Tragfähigkeit und eine gute Zuverlässigkeit zu erzielen, erfordern die gemäß der bekannten Technik hergestellten Gabeln einen beträchtlichen Werkstoffeinsatz und sind besonders kostspielig.
  • Ferner weisen die Gabeln ein nicht unerhebliches Gewicht auf, das auf dem Gabelhubwagen lastet und dadurch dessen Ladefähigkeit verringert.
  • Allgemeine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, den oben genannten Nachteilen durch Bereitstellen einer Gabel für Gabelhubwagen zu begegnen, die wirtschaftlich herzustellen ist, ein begrenztes Gewicht aufweist und zugleich eine zufriedenstellende mechanische Festigkeit und Zuverlässigkeit aufweist.
  • Angesichts dieser Aufgabe wurde überlegt, gemäß der Erfindung, eine L-förmige Gabel für Gabelhubwagen zu realisieren, wobei die Gabel einen ersten im Wesentlichen geraden Abschnitt aufweist, der zur Befestigung am Gabelhubwagen bestimmt ist, einen zweiten Abschnitt, der im Wesentlichen gerade ist und die Aufgabe hat, eine zu hebende Last aufzunehmen und ein Kniestück, das den ersten Abschnitt mit dem zweiten Abschnitt verbindet, dadurch gekennzeichnet, dass das Kniestück einen größeren Querschnitt aufweist als der erste und der zweite Abschnitt der Gabel.
  • Um die Erklärung der innovativen Prinzipien dieser Erfindung und ihrer Vorteile gegenüber der bekannten Technik zu verdeutlichen, wird nachstehend, mit Hilfe der anliegenden Zeichnungen, eine mögliche beispielhafte Ausführungsform beschrieben, in der diese Prinzipien angewandt sind. In den Zeichnungen:
  • 1 stellt eine perspektivische Ansicht einer Gabel, gemäß der Erfindung, ohne die Haken zur Befestigung am Gabelhubwagen dar;
  • 2 stellt eine Ansicht der Gabel gemäß 1 dar, in der auch die Befestigungshaken dargestellt sind;
  • 3 stellt eine Seitenansicht eines Teils der Gabel dar;
  • 4 zeigt eine Seitenansicht des Kniestücks, in einer alternativen Ausführungsform der Gabel gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Unter Bezugnahme auf die Figuren zeigt 1 eine Gabel für Gabelstapler/Gabelhubwagen 11, die im Wesentlichen L-förmig ausgebildet und aus Stahl hergestellt wurde.
  • Die Gabel umfasst einen ersten Abschnitt 12, der für die Befestigung am Gabelhubwagen (nicht dargestellt) bestimmt ist, einen zweiten Abschnitt 13 zur Aufnahme der zu hebenden Last und ein Kniestück 14, das den ersten Abschnitt mit dem zweiten Abschnitt verbindet.
  • Die Abschnitte 12, 13 sind im Wesentlichen gerade und weisen einen rechteckigen Querschnitt auf, beispielsweise 100 mm breit und 45 mm hoch.
  • Der erste Abschnitt 12 ist im Einsatzfall im Wesentlichen senkrecht angeordnet, während der Abschnitt 13 waagrecht angeordnet ist.
  • Der zweite Abschnitt 13 weist gemäß den Maßnahmen, die als solche in der Technik bekannt sind, einen verjüngten Endabschnitt 15 auf.
  • Das Kniestück 14 weist gegenüber dem ersten und dem zweiten Abschnitt einen größeren Querschnitt auf, mit einer Querschnittsfläche, die vorteilhafterweise min destens 10% größer ist. Insbesondere ist das Kniestück 14 mindestens 5%, aber vorteilhafterweise 10% bis 25% breiter als die Abschnitte 12 und 13. In einer bevorzugten Ausführungsform hat das Kniestück 14 einen Querschnitt, der ungefähr 15% bis 20% breiter ist als die geraden Abschnitte 12 und 13. So könnte beispielsweise bei einer Gabel, die in den Abschnitten 12 und 13 100 mm breit ist, das Knie 14 mit einer Breite von 115–120 mm verwirklicht werden.
  • Der Querschnitt der geraden Abschnitte 12, 13 ist im Wesentlichen konstant, abgesehen von der Verjüngung 15.
  • Der Abschnitt 14 mit größerem Querschnitt bildet ausschließlich die 90°-Biegung, ohne tatsächlich gerade Abschnitte aufzuweisen.
  • Dank der Vorkehrung, den Querschnitt des Kniestücks im Vergleich zu den geraden Abschnitten vergrößert zu haben, lässt sich eine Gabel wirtschaftlicher herstellen, wobei gegenüber den herkömmlichen Gabeln an den geraden Abschnitten bis zu 8–10% Werkstoff eingespart wird.
  • Die Gabel wird auch ein geringeres Gewicht aufweisen, was zu einer geringeren Last führt, die auf den Gabelstapler/Gabelhubwagen wirkt und dadurch zu einer höheren Ladefähigkeit führt.
  • Diese Vorteile werden unter Beibehaltung einer zufriedenstellenden mechanischen Festigkeit der Gabel erreicht, nachdem die Beanspruchung an den geraden Abschnitten geringer ist, als an dem knieförmig gebogenen Abschnitt, so dass an diesen Abschnitten ein geringerer Stahlquerschnitt ausreicht, ohne tatsächlich die maximal aufnehmbare Last der Gabel zu verändern.
  • Die Gabel weist ein Hakenpaar 16, 17 (siehe 2 und 3) zur Befestigung am Gabelhubwagen auf. Vorteilhafterweise ist der obere Haken 17 in der Nähe des oberen Endes des Abschnitts 12 der Gabel angeschweißt, während der untere Haken 16 an der Gabel an dem Kniestück mit vergrößertem Querschnitt, in der Nähe des Abschnitts 12 angeschweißt ist. Es hat sich als besonders vorteilhaft gezeigt, den Querschnitt der Gabel an dem unteren Haken 16 zu vergrößern. Es hat sich gezeigt, dass die Beanspruchung pro Oberflächeneinheit an dem Punkt mit der kritischsten Belastung auch um bis zu 15% herabgesetzt werden kann.
  • Wie in 3 deutlich dargestellt, kann das Knie 14 neben einer größeren Breite auch eine, im Vergleich zu den Abschnitten 12 und 13, leicht erhöhte Dicke aufweisen.
  • Die Gabel gemäß der Erfindung wird vorteilhafterweise mit einem Heißschmiedeverfahren für das Kniestück hergestellt, wobei für das Biegen eine Presse mit geschlossenem Gesenk eingesetzt wird, die das Knie aus einem geraden Stahlstab umformt, der an dem zu biegenden Abschnitt entsprechend vorgewärmt ist.
  • Nach dem Umformen wird die Gabel einer Wärmebehandlung unterzogen und anschließend erfolgt das Anschweißen der Haken.
  • In 4 wird das Kniestück in einer alternativen Ausführungsform einer Gabel gemäß der Erfindung gezeigt. Die Darstellung ist so zu verstehen, dass die nicht dargestellten Teile der Gabel analog zur vorhergehenden Ausführungsform ausgeführt werden können.
  • Das Kniestück 114 verbindet den senkrechten Abschnitt 112 der Gabel mit dem waagrechten Abschnitt 113. Am hinteren Teil des Knies wird aus demselben Stück ein Vorsprung 116a ausgeführt, der einen Teil des unteren Hakens 116 der Gabel bildet. Vorteilhafterweise weist der Vorsprung 116a eine Fläche 130 auf, die beim Einsatz im Wesentlichen waagrecht bleibt und eine Fläche 131, die etwa um 60° gegenüber der Waagrechten geneigt ist. An die geneigte Fläche 131 ist eine Platte 116b angeschweißt, die den unteren Haken 116 der Gabel vervollständigt.
  • Der Vorsprung 116a wird direkt in der Presse mit dem geschlossenen Gesenk an dem Kniestück gebildet, während die Platte 116b anschließend, nach der Wärmebehandlung, angeschweißt wird.
  • Diese Vorkehrung ermöglicht es, den Querschnitt der Gabel in dem kritischen Bereich noch weiter zu vergrößern und verlegt den Ort der Schweißung von dem am stärksten belasteten Bereich, wodurch eine weitere Verbesserung der mechanischen Festigkeit der Gabel ermöglicht wird.
  • An diesem Punkt ist offensichtlich, wie die Aufgaben der vorliegenden Erfindung gelöst wurden. Es wurde in der Tat eine Gabel geliefert, die wirtschaftlich realisierbar ist, leicht ist und so beschaffen ist, dass sie eine zufriedenstellende mechanische Festigkeit und Zuverlässigkeit gewährleistet.
  • Bei einer herkömmlichen Gabel mit einer Breite von 100 mm, einer Dicke von 45 mm und einer Länge von 1200 mm lassen sich bis zu 9 kg Werkstoff einsparen, indem im Kniebereich 1 kg hinzugefügt wird, woraus sich eine Kostenreduzierung von ungefähr 8–10% gegenüber den Gesamtkosten einer auf herkömmliche Weise geformten Gabel ergibt. Ferner erhöht sich durch das geringere Gewicht der Gabel die Nutzlastzuladung des Gabelstaplers/Gabelhubwagens um 16 kg.
  • Natürlich stellt vorstehende Beschreibung einer Ausführungsform, bei der die innovativen Prinzipien der vorliegenden Erfindung zur Anwendung kommen, diese innovativen Prinzipien nur auf beispielhafte Weise dar und darf deshalb nicht als Beschränkung des hier beanspruchten Schutzbereichs ausgelegt werden.

Claims (16)

  1. L-förmige Gabel für Gabelhubwagen, wobei die Gabel umfasst: – einen ersten, im Wesentlichen geraden, Abschnitt (12), der für die Befestigung am Gabelhubwagen bestimmt ist, – einen zweiten, im Wesentlichen geraden, Abschnitt (13), der zur Aufnahme einer zu hebenden Last bestimmt ist und – ein Kniestück (14), das den ersten Abschnitt mit dem zweiten Abschnitt verbindet, dadurch gekennzeichnet, dass das Kniestück (14) einen größeren Querschnitt aufweist als der erste und der zweite Abschnitt der Gabel.
  2. Gabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kniestück (14) einen mindestens 10% größeren Querschnitt aufweist als der erste und der zweite Abschnitt (12, 13).
  3. Gabel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie an dem Kniestück (14) breiter ausgebildet ist als der erste und der zweite Abschnitt (12, 13).
  4. Gabel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Kniestück (14) mindestens 5% breiter ist als der erste und der zweite Abschnitt (12, 13).
  5. Gabel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Kniestück (14) zwischen 10% und 25% breiter ist als der erste und der zweite Abschnitt (12, 13).
  6. Gabel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie zwei Haken (16, 17) zur Befestigung am Gabelhubwagen aufweist, nämlich einen ersten oberen Haken (17), der am ersten Abschnitt (12) der Gabel befestigt ist, und einen zweiten unteren Haken (16), der in der Nähe der Verbindung zwischen dem ersten Abschnitt (12) und dem Kniestück mit vergrößertem Querschnitt (14) befestigt ist.
  7. Gabel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste und der zweite Abschnitt (12, 13) in der Nähe des Kniestücks einen im Wesentlichen konstanten Querschnitt aufweisen.
  8. Gabel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie in dem genannten ersten (12) und zweiten Abschnitt (13) und in dem Kniestück (14) einen im Wesentlichen rechteckigen Querschnitt aufweist.
  9. Gabel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Abschnitt (13) an seinem freien Ende eine Verjüngung (15) aufweist.
  10. Gabel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Formgebung des Knies durch Heißschmieden dieses Teils der Gabel in einer Presse mit geschlossenem Gesenk erfolgt.
  11. Gabel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Abschnitt (12), der zweite Abschnitt (13) und das Kniestück (14) aus einem einzigen Stück ausgeführt werden.
  12. Gabel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am hinteren Teil des Kniestücks aus einem Stück ein Vorsprung (116a) geformt ist, der einen Teil eines unteren Hakens (116) der Gabel bildet.
  13. Gabel nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (116a) eine Fläche (131) aufweist, die beim Einsatz gegenüber der Senkrechten geneigt ist, an den zur Vervollständigung des unteren Hakens (116) der Gabel eine Platte (116b) angeschweißt ist.
  14. Verfahren zur Herstellung einer Gabel nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei dem das Kniestück (14) mit Hilfe einer Presse mit geschlossenem Gesenk aus einem geraden Stab geformt wird, der an dem zu biegenden Abschnitt entsprechend vorgeheizt wird.
  15. Verfahren nach Anspruch 14, wobei das Kniestück (14) in der Presse mit geschlossenem Gesenk mit einem Vorsprung (116a) aus einem Stück gebildet wird, das einen Teil des unteren Haken der Gabel bildet, wobei an diesen Vorsprung anschließend ein weiteres Element (116b) angeschweißt wird, damit der untere Haken der Gabel vervollständigt wird.
  16. Verfahren nach Anspruch 15, wobei der Vorsprung (116a) mit einer gegenüber der Senkrechten geneigten Fläche (131) gebildet wird, an die anschließend eine Platte (116b) angeschweißt wird, um den unteren Haken (116) der Gabel zu vervollständigen.
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