DE2907291A1 - Gabelzinken fuer lastfoerdergeraete - Google Patents

Gabelzinken fuer lastfoerdergeraete

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DE2907291A1
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DE
Germany
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fork
bend
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Withdrawn
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DE19792907291
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Joachim Buhl
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VETTER KG ARNOLD
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VETTER KG ARNOLD
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
    • B66F9/075Constructional features or details
    • B66F9/12Platforms; Forks; Other load supporting or gripping members

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)
  • Heat Treatment Of Articles (AREA)

Description

  • Gabelzinken für Lastfördergeräte
  • Die Erfindung betrifft Herstellungsverfahren für einen Gabelzinken für Lastfördergeräte, insbesondere Stapler, der aus einem waagerechten Teil, dem Gabelblatt und einem senkrechten Teil, dem Gabelrücken besteht, wobei an dem Gabelrücken zur Befestigung des Gabelzinkens an dem Stapler ein unterer und ein oberer Gabelhaken, ein oder mehrere Augen oder Löcher zum Anschrauben vorgesehen sind und die Herstellung des Gabelzinkens durch Schmieden oder Stauchen und/oder Abkanten aus einem Schmiederohling oder Stabstahl erfolgt.
  • Gabelzinken für Stapler, wie beispielsweise in der DIN 15173, 15174, 15175 und der DIN ISO 2331 festgelegt, werden für das Heben von Lasten mittels Flurförderfahrzeugen, insbesondere Stapler, verwendet. Die Formgebung der Gabelzinken wird dabei durch den Verwendungszweck geprägt. Die im wesentlichen verwendeten Gabelzinken bestehen aus einem waagerechten Teil, dem Gabelblatt, das die Last trägt, einem senkrechten Teil, dem Gabelrücken, der die Gabelhaken oder sonstigen Befestigungselemente trägt, dem Gabelknick, der als abgebogener Teil zwischen Gabelblatt und Gabelrücken angeordnet ist und den Befestigungselementen des Gabelzinkens, die aus oberem und unterem Gabelhaken, einem oder mehreren Augen oder Löchern im Ga-Gabelrücken zum Anschrauben des Gabelzinkens bestehen können.
  • An Gabelzinken für Stapler treten häufig neben den zu fördernden Lasten unkontrollierbare Extremblastungen auf. Entsprechend hoch sind die Anforderungen, die an die Gabelzinken und deren Herstellungsverfahren1 bzw. deren Fertigung gestellt werden.
  • Bekannt sind im wesentlichen zwei Herstellungsverfahren für die Fertigung von Gabelzinken, das Schmieden und das Stauchen.
  • Bei den geschmiedeten Gabelzinken besteht die Fertigungsfolge aus Ablängen von Knüppel (Bramme) entsprechend dem erforderlichen Volumen, Erwärmen des Rohlings auf Schmiedetemperatur, Schmieden des Rohlings unter dem Hammer zu kleinerem Querschnitt und größerer Länge, wiederholtes Erwärmen auf Schmiedetemperatur und erneutes Schmieden zu größerer Querschnittsverminderung, Anschmieden der Verstärkung im Gabelknick, Biegen und Kalibrieren.
  • Die Fertigungsfolge für gestauchte Gabelzinken besteht aus Ablängen eines Flachstahls mit dem Querschnitt der fertigen Traggabel, Erwärmen des Stabes im Knickbereich auf Umformtexperatur, Anstauchen einer Verstärkung im Knickbereich der Gabel, Biegen und Kalibrieren.
  • Ix Anschluß an diese Fertigungsfolgen bei beiden Herstellungsverfahren werden eventuelle zusätzliche Bauelemente, wie Gabelhaken, Gabelöse oder Arretiervorrichtungen angebracht.
  • Bei beiden vorgenannten Fertigungsverfahren werden zum Umformen erhöhte Temperaturen benötigt, um das Umformen zu erleichtern und eine unerwünschte Gefügeveränderung oder Rißbildung zu vermeiden. Bei beiden Herstellungsverfahren tritt also während des Umformens im Bereich des Gabelknicks eine Gefügeumwandlung ein, der bei den bekannten Gabelzinken und deren Herstellungsverfahren durch entsprechende Abkühlgeschwindigkeiten Rechnung getragen wird, so daß das Gefüge auf den ursprünglichen Zustand zurückversetzt wird.
  • Nachteilig bei den bekannten Gabelzinken ist der bis auf die verjüngte Gabelspitze im wesentlichen bei den meisten Bedarfsfällen gleichbleibende Querschnitt von Gabelblatt und Gabelrücken über deren gesamte Länge. Hierbei ergibt sich ein unnötig großer Querschnitt in Bereichen der Gabelzinke, die relativ niedrig belastet sind, während- in den hoch belasteten Bereichen, wie beispielsweise im Gabelknick durch Anstauchen oder Anschmieden eine Verdickung des Querschnitts erforderlich ist. Die aufgrund der Herstellungsverfahren sich ergebende große Masse in niedrig belasteten Bereichen führt zu unerwünscht hohem Gewicht und hohem Preis und vermindert damit die Wirtschaftlichkeit der Herstellung des Gabelzinkens und führt auch zu einer Verminderung der Tragfähigkeit des Staplers.
  • Eine nachträgliche quersEhnitQsverminderung des Gabelzinkens in niedrig belasteten Bereichen, beispielsweise durch spanabhebende Bearbeitung ist aufwendig und unwirtschaftlich.
  • Es ist auch bekannt, Vergütungsstähle mit hohen Grundfertigkeiten zur Herstellung von Gabelzinken zu verwenden. Hierbei wurde nach der Formgebung des Gabelzinkens der gesamte Gabelzinken vergütet, d. h. gehärtet und angelassen. Der Nachteil dieses Verfahrens lag darin, daß ein hoher zusätzlicher Energieaufwand zum Einbringen der erforderlichen Wärme und aufwendige Anlagen erforderlich waren. Nach dem Vergüten mußte weiter der gesamte Gabelzinken entzundert und gerichtet werden.
  • Hierbei war insbesondere der Aufwand für das manuelle Richten sehr lohnintensiv und damit unwirtschaftlich.
  • Die Aufgabe vorliegender Erfindung besteht nun darin, ein Herstellungsverfahren für den Gabelzinken zu finden, daß bei bester Werkstoffausnutzung und einer Gewichtsverminderung die Festigkeit des Gabelzinkens in den hoch belasteten Bereichen gewährleistet.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Gabelzinken der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die Gabelzinke im Bereich des Gabelknicks nach dem Umformen, Abknicken oder Abkanten durch Ausnutzung der zum Umformens Abknicken oder Abkanten eingebrachten Wärme einer Gefügeveränderung zur Steigerung der mechanischen Gütewerte unterzogen ist. Nach einer Ausführung der Erfindung ist dabei der Gabelzinken im Gabelknick luftgehärtet. Nach einer weiteren Ausführung der Erfindung ist der Gabelzinken im Gabelknick wassergehärtet.
  • Nach einer weiteren Ausführung der Erfindung ist der Gabelzinken im Gabelknick ölgehärtet. Nach einer weiteren Ausführung der Erfindung ist der Gabelzinken im Gabelknick im Salzbad gehärtet. Nach einer weiteren Ausführung der Erfindung ist der Gabelzinken im Gabelknick nitriert.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Gabelzinken tritt eine im wesentlichen dem Biegemomentenverlauf angepaßte Erhöhung der mechanischen Gätewerte ein, die bei bester Werkstoffausnutzung eine Minderung des Gewichts und dadurch eine wirtschaftlichere Herstellung und im Einsatz des Gabelzinkens eine geringere Staplerbelastung und damit eine größere Stapler standsicherheit bietet. Durch die hierbei erzielbare Querschnittsverminderung des Gabelzinkens ist darüber hinaus eine gleichmäßigere Struktur des Naterialkornaufbaus über den gesamten Querschnitt möglich. Des weiteren kann bei einigen Ausführungen der Gabelzinken auf eine Verdickung im Bereich des Gabelknicks verzichtet werden. Dadurch ergibt sich eine Verminderung des Aufwandes beim Umformen, der sich wiederum auf die Wirtschaftlichkeit des Gabelzinkens niederschlägt.
  • Bei den heute gebräuchlichen Stählen für Gabelzinken, beispielsweise den Vergütungsstählen 25 CrMo 4, StE 51 und SW 60 Spezial, verbleibt auch bei einer kontrollierten beschleunigten Abkühlung eine ausreichend hohe Kerbschlagzähigkeit (die zum Teil noch gesteigert werden kann), so daß die geforderten mechanischen Gütewerte voll erreichbar sind. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Gabelzinken besteht darin, daß zur Erzielung der gewünschten Gefügeveränderung im Bereich des Gabelknicks die zum Abknicken oder Abkanten oder Umformen eingebrachte Wärme verwendet wird. Eine nachträgliche Erwärmung des Gabelzinkens partiell oder gesamt ist somit nizht erforderlich. Soweit erforderlich, wird der Selftempering-Effekt ausgenutzt. Ebenfalls wird die Restwärme zum Anschweißen der Gabelhaken ausgenutzt. Durch größere (Härte) Festigkeit wird der auf der Gabelunterseite im Bereich des Knicks häufige Verschleiß gemindert und die Standzeit der Gabel vergrößert.
  • Ein weiterer Vorteil ist durch Verwendung verhältnismäßig gut schweißbarer Werkstoffe gegeben.
  • Einzelheiten des erfindungsgemäßen Gabelzinkens werden anhand von Ausführungsbeispielen erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 die Seitenansicht eines Gabelzinkens gemäß der Erfindung, Fig. 2 die Draufsicht auf den Gabelzinken nach Fig. 1, Fig. 3 die Seitenansicht eines Gabelzinkens gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung, Fig. 4 die Draufsicht auf den Gabelzinken nach Fig. 3, Fig. 5 die Seitenansicht eines dritten Ausfuhrungsbeispiels des erfindungsbemäßen Gabelzinkens, Fig. 6 die Draufsicht auf den Gabelzinken nach Fig. 5.
  • Der in den Fig. 1 und 2 dargestellte Gabelzinken besteht im wesentlichen aus dem Gabelblatt 1 und dem Gabelrücken 2. Der abgebogene Teil zwischen Gabelblatt 1 und Gabelrücken 2, der Gabelknick 3, stellt die Verbindung zwischen Gabelblatt 1 und Gabelrücken 2 her. Gabelblatt 1, Gabelrücken 2 und Gabelknick 3 bestehen dabei bei allen unterschiedlichen Herstellungsverfahren aus einem Stück. Das vordere freie Ende des Gabelblatts 1, die Gabelspitze 4, ist zum besseren Einfuhren in die Last verjüngt ausgeführt. Im Gabelrücken 2 sind Löcher 5 zur Befestigung der Gabelzinke vorgesehen.
  • Bei dem in den Fig. 3 und 4 dargestellten Ausführungsbeispiel besteht die Gabelzinke ebenfalls wieder im wesentlichen aus dem Gabelblatt 1 und dem Gabelrücken 2, die durch den Gabelknick 3 miteinander verbunden sind. Auch bei diesen Ausführungsbeispiel der Erfindung werden Gabelblatt 1 und Gabelrücken 2 aus einem Stück hergestellt. Zur Befestigung des Gabelzinkens an dem Flurförderfahrzeug oder dem Stapler sind auf der Rückseite des Gabelrückens 2 ein unterer und ein oberer Gabelhaken 6 bzw. 7 angeordnet. Die Gabelspitze 4 ist auch bei diesem Ausführungsbeispiel zum besseren Einfädeln in die Last verjüngt ausgeführt.
  • Bei dem in den Fig. 5 und 6 dargestellten Ausfihrungsbeispiel besteht der Gabelzinken ebenfalls aus dem Gabelblatt 1 und dem Gabelrücken 2, die durch den Gabelknick 3 miteinander verbunden sind. An dem oberen freien Ende des Gabelrückens 2 ist eine Öse 8 zur Befestigung des Gabelzinkens an dem Flurförderfahrzeug oder Stapler angeordnet. Die Gabelspitze 4 ist auch bei diesem Ausführungsbeispiel der Gabelzinke verjüngt ausgeführt.
  • Bei allen beschriebenen Ausführungsbeispielen der Erfindung ist die Gabelzinke im Bereich des Gabelknicks 3 nach dem Umformen, Abknicken oder Abkanten durch Ausnutzung der zum Umformen, Abknicken oder Abkanten eingebrachten Wärme einer Gefügeveränderung zur Steigerung der mechanischen Gütewerte unterzogen. Die einzelnen Ausführungsbeispiele, durch die Gefügeveränderung erreicht wird, sind in den Uchutzansprüchen beschrieben.

Claims (6)

  1. Patentanspriiche 1. Gabelzinkel für Lastfördergeräte, insbesondere Stapler, der aus einem waagerechten Teil, dem Gabelblatt und einem senkrechten Teil, dem Gabelrücken besteht, wobei an dem Gabelrücken zur Befestigung des Gabelzinkens an dem Stapler ein unterer und ein oberer Gabelhaken, ein oder mehrere Augen oder Löcher zum Anschrauben vorgesehen sind und die Herstellung des Gabelzinkens durch Schmieden oder Stauchen und Abkanten aus einem Schmiederohling oder Stabstahl erfolgt,dadurch gekennzeichnet, daß die Gabelzinke im Bereich des Gabelknicks (3) nach dem Umformen, Abknicken oder Abkanten durch Ausnutzung der zum Umformen, Abknicken oder Abkanten eingebrachten Wärme einer Gefügeveränderung zur Steigerung der mechanischen Gütewerte unterzogen ist.
  2. 2. Gabelzinken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gabelzinken im Gabelknick (3) luftgehärtet ist.
  3. 3. Gabelzinken nach Anspruch 1, dadurch gekepnzeichnet, daß der Gabelzinken im Gabelknick (3) wassergehärtet ist.
  4. 4. Gabelzinken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gabelzinken im Gabelknick (3) gehärtet ist.
  5. 5. Gabelzinken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gabelzinken im Gabelknick (3) im Salzbad gehärtet ist.
  6. 6. Gabelzinken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gabelzinken im Gabelknick (3) nitriert ist.
DE19792907291 1979-02-24 1979-02-24 Gabelzinken fuer lastfoerdergeraete Withdrawn DE2907291A1 (de)

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DE19792907291 DE2907291A1 (de) 1979-02-24 1979-02-24 Gabelzinken fuer lastfoerdergeraete

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DE2907291A1 true DE2907291A1 (de) 1980-08-28

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DE19792907291 Withdrawn DE2907291A1 (de) 1979-02-24 1979-02-24 Gabelzinken fuer lastfoerdergeraete

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4599038A (en) * 1983-11-07 1986-07-08 Jos. Dyson & Sons, Inc. Fork for a lift truck vehicle

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2434643A1 (de) * 1973-07-17 1975-02-06 Lancer Boss Ltd Verfahren zur herstellung von gabeln fuer gabelhubwagen

Patent Citations (1)

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