DE102008045375B4 - Dachaufsatz mit schwenkbaren Lamellen - Google Patents

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Abstract

Dachaufsatz (2) mit Aufsatzkranz (4), daran befestigten, um jeweils eine eigene Schwenkachse schwenkbaren und parallel zueinander angeordneten Lamellen (6), mit einer antreibbaren Koppelstange (8) als Verstellvorrichtung, die mit den Lamellen (6) über eine jeweilige Gelenkverbindung (10) wirkverbunden ist, die Lamellen (6) liegen in ihrer Schließstellung auf dem Aufsatzkranz (4) auf, und eine randseitige Lamelle (12) ist über eine Verbindungsstange (14) mit zumindest einer der anderen Lamellen (6) wirkverbunden dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachse der randseitigen Lamelle (12) außerhalb des Aufsatzkranzes (4) angeordnet ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Dachaufsatz mit einem Aufsatzkranz, daran befestigten, um jeweils eine eigene Schwenkachse schwenkbaren und parallel zueinander angeordneten Lamellen, mit einer antreibbaren Koppelstange als einer Verstellvorrichtung, die mit den Lamellen über eine jeweilige Gelenkverbindung verbunden ist, die Lamellen liegen in ihrer Schließstellung auf dem Aufsatzkranz auf, und eine randseitige Lamelle ist über eine Verbindungsstange mit zumindest einer der anderen Lamellen wirkverbunden.
  • Eine gattungsgemäße Vorrichtung ist aus der Schrift GB 2 207 233 A bekannt. Die Schrift DE 103 41 877 A1 zeigt eine ähnliche Vorrichtung. Die Dachaufsätze können im Brandfall als Rauch-/Wärmeabzug für den darunter befindlichen Raum genutzt werden, aber auch als normale Öffnung zur Be- und Entlüftung des Gebäudes. Bei mehreren Lamellen ist es möglich, die Öffnungs- und Schließbewegung der Lamellen durch eine gemeinsame Koppelstange zu bewirken und zu steuern, wobei es nicht zwingend erforderlich ist, alle Lamellen an die Koppelstange anzuschließen.
  • Bei der aus der Schrift GB 2 207 233 A vorbekannten Konstruktionsweise wird es als nachteilig angesehen, alle Lamellen innen liegend im Aufsatzkranz anzuordnen, weil dadurch Abdichtungsprobleme entstehen können und nur die vom Aufsatzkranz umgebene Innenfläche für Lüftungszwecke zur Verfügung steht. Der für Lüftungszwecke verfügbare freie Querschnitt des Dachaufsatzes ist insbesondere durch den Antrieb und die Drehachse für die randseitige Lamelle erheblich eingeschränkt.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erdfindung, die Lüftungsfunktion und die Abdichtung eines Dachaufsatzes zu verbessern.
  • Die Aufgabe wird gelöst, indem die Drehachse einer randseitigen Lamelle außerhalb eines Aufsatzkranzes angeordnet ist.
  • Durch die Wirkverbindung der Koppelstange über eine jeweilige Gelenkverbindung mit Lamellen des Dachaufsatzes ist es möglich, durch eine Bewegung der Koppelstange die Lamellen um die Schwenkachse zu drehen, damit diese geöffnet oder geschlossen werden. Über die Gelenkverbindungen – beispielweise in Gestalt eines Drehgelenkes oder eines Scharniers – wird die Bewegung der Koppelstange auf die mit dieser verbundenen Lamellen übertragen. Wenn eine randseitige Lamelle nicht mit der Koppelstange wirkverbunden ist, kann diese auch nicht über die Koppelstange in eine Offen- oder Schließstellung bewegt werden. Insbesondere, wenn die Drehachse der randseitigen Lammelle außerhalb des Aufsatzkranzes liegt, ist es schwierig, die randseitige Lamelle mit einer Koppelstange zu verbinden, mit deren Bewegung auch alle übrigen Lamellen eines Dachaufsatzes verstellbar sein sollen. Bei der Konstruktion des Schwenkantriebs ist zu berücksichtigen, dass nicht nur das Gewicht der Lamellen bewegt werden muss, sondern zusätzlich auch Lasten wie beispielsweise Schnee, nasses Laub und dergleichen, durch die sich das Gewicht erhöht. Um eine sichere Funktion unter allen Einsatzbedingungen zu gewährleisten, ist es erforderlich, für die Koppelstange einen ausreichend großen Hebelarm vorzusehen. Durch einen größeren Hebelarm wird aber der für Stellbewegungen verfüg bare Bauraum kleiner, oder der Schwenkwinkel, um den die Lamellen drehbar sind, wird kleiner. Diese Nachteile werden durch die erfindungsgemäße Konstruktion überwunden.
  • Um die randseitige Lamelle nicht mit der Koppelstange verbinden zu müssen, gleichwohl aber die randseitige Lamelle wie die übrigen Lamellen auch öffnen und/oder schließen zu können, wird die randseitige Lamelle über eine Verbindungsstange mit zumindest einer anderen Lamelle wirkverbunden. Nach einer Ausgestaltung ist die Verbindungsstange neben der randseitigen Lamelle mit mehreren anderen Lamellen wirkverbunden, um die Stellkräfte auf mehrere Lamellen zu verteilen. Werden die zumindest eine oder mehrere andere Lamellen über die Koppelstange bewegt, kann die Bewegung der Lamellen über die Verbindungsstange auf die randseitige Lamelle übertragen werden. Damit ist es möglich, auch die randseitige Lamelle über einen großen Winkelbereich auf- und zuzuschwenken, obwohl diese nicht direkt mit der Koppelstange verbunden ist.
  • Durch die erfindungsgemäße Anordnung der Drehachse der randseitigen Lamelle außerhalb des Aufsatzkranzes wird der für Lüftungszwecke verfügbare freie Raum, der vom Ausatzkranz umfangseitig begrenzt wird, nicht durch den Bauraum versperrt, der für die Drehachse der randseitigen Lamelle benötigt wird. Innerhalb des vom Aufsatzkranz umgrenzten Zwischenraums befindet sich also eine Drehachse weniger als bewegliche Lamellen vorhanden sind. In einer Offenstellung der Lamellen wird der für den Luftdurchtritt verfügbare Bauraum deshalb um die Dicke einer Lamelle größer, weil diese über der außerhalb des Aufsatzkranzes positionierten Drehachse steht. Dies ist ein erheblicher Vorteil, insbesondere, wenn die Lamellen wegen einer besseren Isolationswirkung dicker gestaltet sind und in der Offenstellung der Lamellen nur vergleichsweise kleine Zwischenräume frei bleiben für den Durchtritt von Luft.
  • Die erfindungsgemäße Konstruktion erlaubt es auch, die Lamellen in ihrer Schließstellung auf dem Aufsatzkranz aufliegen zu lassen. Dies ist insbesondere dann interessant, wenn die Lamellen eine größere Dicke aufweisen, wie es beispielsweise für Isolierzwecke häufiger erforderlich ist. Außerdem ist es nicht erforderlich, dass die Lamellen an ihren Stirnseiten zum Aufsatzkranz hin seitlich abgedichtet werden, da die Lamellen mit ihren Stirnseiten auf dem Aufsatzkranz aufliegen können. Da die Dichtungen zwischen den Lamellen und dem angrenzenden Aufsatzkranz bei Schwenkbewegungen der Lamellen nicht mehr aufeinander schleifen, wird ein übermäßiger Verschleiß und eine daraus bei häufigem Gebrauch folgende spätere Undichtigkeit der Dichtungen vermieden. Außerdem sind die Betätigungskräfte für Schwenkbewegungen der Lamellen verringert, wenn die Dichtungen nicht mehr an Flächen des Aufsatzkranzes entlang schleifen.
  • Nach einer Ausgestaltung der Erfindung ist die Verbindungsstange im Bauraum zwischen der Koppelstange und den Lamellen angeordnet. Bei dieser Ausgestaltung wird der Zwischenraum zwischen der Koppelstange und den Lamellen genutzt, um dort die Verbindungsstange unterzubringen. Die Verbindungsstange fällt in diesem Bauraum optisch nicht sonderlich auf, und die Gesamtbauhöhe des Aufsatzkranzes kann vergleichsweise flach gehalten werden. Zwar können von der Verbindungsstange in dieser Einbaulage nur geringere Hebelkräfte aufgebracht werden, im Nor mal reichen diese jedoch, um auch die randseitige Lamelle in Schwenkrichtung zu bewegen.
  • Nach einer Ausgestaltung der Erfindung ist die Verbindungsstange parallel zu einer Koppelstange angeordnet. Bei dieser Ausgestaltung ist es auf einfache Weise möglich, die Schwenkbewegung der randseitigen Lamelle gleich zu den Schwenkbewebungen der übrigen Lamellen des Dachaufsatzes zu halten. Die Verbindungsstange kann nicht mit der Koppelstange kollidieren.
  • Nach einer Ausgestaltung der Erfindung überlappen sich die Lamellen in ihrer Schließstellung einander teilweise. Durch die Überlappung der Lamellen können die Grenzzonen zwischen den Lamellen besser abgedichtet werden. Beim Schließen der Lamellen fallen diese aufeinander, ohne dass es dazu besonderer Schließkräfte bedürfen würde. Die dabei möglichen aufliegenden Dichtungen sind reibungsarm, nicht verschleißbehaftet und erzielen trotzdem hohe Dicht- und Dämmwerte.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung weist die randseitige Lamelle eine Stützlasche auf, deren räumliche Lage und Umfangskontur so gestaltet ist, dass sie in zumindest einer Schwenkstellung der randseitigen Lamelle auf die Koppelstange und/oder ein damit verbundenes Teil aufgestützt ist. Da die Koppelstange bei einer Öffnungsbewegung der Lamellen ebenfalls eine Bewegung ausführt, ist es möglich, in einer Phase der Öffnungsbewegung die randseitige Lamelle zu stützen. Wenn die Stützlasche und/oder die Koppelstange und/oder ein damit verbundenes Teil kulissenartig gestaltet sind, kann die Abstützwirkung auf eine Bewegungsphase ausge dehnt werden, in deren Verlauf die Bauteile aufeinander gleiten. Eine Abstützung der randseitigen Lamelle ist insbesondere zu Beginn einer Öffnungsbewegung interessant, wenn die Verbindungsstange bei einer zusätzlichen Gewichtsbelastung einerseits eine erhöhte Bewegungskraft aufbringen müsste, um die randseitige Lamelle bewegen zu können, beispielsweise unter Schneelast, aber wegen einer ungünstigen Einbaulage nur eine im Vergleich zur Koppelstange reduzierte Hebelkraft aufzubringen vermag. Hier kann die Kulisse und die Abstützwirkung so gestaltet sein, dass die Aufschwenkbewegung der randseitigen Lamelle während einer Bewegungsphase durch die Stützkraft unterstützt wird. Da die randseitige Lamelle von der Koppelstange nur gestützt wird, aber nicht dauerhaft mit dieser verbunden ist, bleibt die Bewegungsfreiheit der Koppelstange voll erhalten. Da auf der Lamelle liegende Lasten nach einer ersten Aufschwenkbewegung seitlich abrutschen und auch die Lamelle bereits teilweise angehoben ist, ist es nicht erforderlich, die Aufschwenkbewegung der randseitigen Lamelle über den gesamten Verlauf der Aufschwenkbewegung zu unterstützen. Es genügt, mit der Koppelstange nur den ersten Teil einer Aufschwenkbewegung einer randseitigen Lamelle abzustützen.
  • Nach einer Ausgestaltung der Erfindung ist die räumliche Lage und Umfangskontur der Stützlasche so gestaltet, dass ein isoliertes Aufschwenken der randseitigen Lamelle in der Schließstellung der übrigen Lamellen von der Koppelstange und/oder einem damit verbundenem Teil blockiert ist. Durch eine formschlüssige und/oder kraftschlüssige Blockade der randseitigen Lamelle in ihrer Schließstellung kann diese trotz der vergleichsweise geringen Haltekräfte, die durch die zusätzliche Verbin dungsstange erzeugt werden, nicht ungewollt von außen durch unbefugte oder durch Windkraft angehoben und geöffnet werden.
  • Nach einer Ausgestaltung der Erfindung ist die Koppelstange von einem Stellmotor antreibbar, der am Aufsatzkranz abgestützt ist. Durch diese Konstruktionsweise entsteht eine Baumodul, in dem alle erforderlichen Komponenten vormontiert eingebaut sind und beim Einbau des Aufsatzkranzes in die Dachkonstruktion eines Gebäudes keine zusätzlichen Montageleistungen am Dachaufsatz selbst mehr erbracht werden müssen. Auch müssen bauseits keine besonderen Abstützungen vorgesehen sein. Durch die komplette Vormontage des Dachaufsatzes können spätere Montagefehler vermieden werden, die einwandfreie Funktion des Dachaufsatzes wird dadurch abgesichert.
  • Nach einer Ausgestaltung der Erfindung ist die Koppelstange mit einem Windleitblech verbunden, das von der Koppelstange von einer Öffnungsbewegung der Koppelstange von einer innerhalb des Aufsatzkranzes befindlichen Lage in eine zumindest teilweise außer des Aufsatzkranzes befindlichen Lage ortsverlagerbar ist. Das Windleitblech soll verhindern, dass Wind in die von den Lamellen freigegebenen Öffnungen hinein bläst, wenn die Lamellen geöffnet worden sind, um aus den Öffnungen Rauch oder Wärme abziehen zu lassen. Das Windleitblech schirmt die zugehörige Öffnung von einem auf die Öffnung blasenden Wind ab und erleichtert so den Austritt von Rauch und Wärme aus dem unter dem Dachaufsatz befindlichen Raum. Die Öffnungsbewegung der Koppelstange wird genutzt, um das Windleitblech aus dem Schatten des Aufsatzkranzes herauszubewegen, um ein einer hervorgeho benen Stellung Wind von der angrenzenden Öffnung im Dachaufsatz fernhalten zu können.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass die vorstehenden Ausgestaltungen der Erfindung auf beliebige Weise miteinander einzeln oder auch in Kombinationen mehrerer Ausgestaltungen miteinander realisierbar sind.
  • Weitere Ausgestaltungen der Erfindung lassen sich in der nachfolgenden gegenständlichen Beschreibung, den Zeichnungen und den Merkmalen der Unteransprüche entnehmen.
  • Die Erfindung soll nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels näher beschrieben werden. Es zeigen:
  • 1: einen Dachaufsatz in einer geschlossenen Stellung,
  • 2: einen Dachaufsatz in einer halboffenen Stellung,
  • 3: einen Dachaufsatz in einer voll geöffneten Stellung,
  • 4: den geschlossenen Dachaufsatz aus 1 aus einer anderen Perspektive,
  • 5: den Dachaufsatz aus 4 in einer halboffenen Stellung, und
  • 6: den Dachaufsatz aus 4 in einer voll geöffneten Stellung.
  • In 1 ist ein Dachaufsatz 2 zu sehen, der im Wesentlichen aus einem eine Dachöffnung umgrenzenden Aufsatzkranz 4 und darauf aufgesetzten Lamellen 6 zusammengesetzt ist. Die Lamellen 6 sind über eine Koppelstange 8 miteinander verbunden, wobei die Lamellen 6 durch eine Bewegung der Koppelstange 8 um eine Schwenkachse schwenkbar sind, um diese zu öffnen oder zu schließen. Jede der Lamellen 6 ist mit der Koppelstange 8 über eine Gelenkverbindung 10 verbunden.
  • Zusätzlich zu den Lamellen 6 weist der Dachaufsatz 2 noch eine randseitige Lamelle 12 auf, deren Drehachse außerhalb des Aufsatzkranzes 4 angeordnet ist. Die randseitige Lamelle 12 ist über eine Verbindungsstange 14 mit anderen Lamellen 6 wirkverbunden, im gezeigtem Ausführungsbeispiel besteht die Verbindung zu zwei anderen Lamellen 6. Werden die Lamellen 6 durch eine Bewegung der Koppelstange 8 verschwenkt, wird die Schwenkbewegung der Lamellen 6 über die Verbindungsstange 14 auf die randseitige Lamelle 12 übertragen. Auch wenn die Koppelstange 8 nur mit den Lamellen 6 wirkverbunden ist, überträgt die Verbindungsstange 14 die Schwenkbewegung auf die randseitige Lamelle 12, so dass sich dort eine zu den Lamellen 6 gleichsinnige Schwenkbewegung ergibt.
  • In 2 sind die Lamellen 6 und die randseitige Lamelle 12 in einer teilweise geöffneten Schwenkstellung gezeigt. Gegenüber der Abbildung in 1 hat sich die räumliche Lage der Koppelstange 8 verändert. Über die Gelenkverbindungen 10 ist die Verlagerungsbewegung der Koppelstange 8 in eine Schwenkbewegung der Lamellen 6 übertragen worden, so dass sich in der gezeigten Lage der Koppelstange 8 die teilweise geöffnete Schwenkstellung der Lamellen 6 ergibt. In der 2 ist erkennbar, dass durch die Ortsverlagerung der Koppelstange 8 mittelbar über die Verbindungsstange 14 auch die randseitige Lamelle 12 in eine teilweise geöffnete Schwenkstellung verbracht worden ist. Die Verbindungsstange 14 ist im Bauraum zwischen der Koppelstange 8 und den Lamellen 6 angeordnet und befindet sich in einer parallelen Lage zur Koppelstange 8.
  • In 2 ist erkennbar, dass die randseitige Lamelle 12 an ihrer Unterseite eine Stützlasche 16 aufweist, die in ihrer räumlichen Lage und Umfangskontur so gestaltet ist, dass sie sich in der gezeigten Schwenkstellung auf dem Teil 18 abstützt, das mit der Koppelstange 8 verbunden ist. Bei einem Vergleich der räumlichen Lage der Stützlasche 16 im Verhältnis zum Teil 18 in 1 mit der räumlichen Lage der Stützlasche 16 im Verhältnis zum Teil 18 in 2 wird erkennbar, dass die Stützlasche 16 über den gesamten Verfahrweg der Koppelstange 8 aus der in 1 gezeigten Position zu der in 2 gezeigten Position vom Teil 18 hoch gedrückt worden ist und das Teil 18 mit seiner schlitzartigen Ausnehmung eine Art Kulisse für die Verschwenkbewegung der randseitigen Lamelle 12 abgegeben hat. Auf diese Weise kann ein Teil der Aufstellkraft, die für die Aufschwenkbewegung der randseitigen Lamelle 12 benötigt wird, über das Teil 18 und die Stützlasche 16 auf die randseitige Lamelle 12 aufgebracht werden. Auf diese Weise ist es möglich, die für die Aufstellbewegung benötigte Aufstellkraft für die randseitige Lamelle 12 nicht nur über die Verbindungsstange 16 auf die randseitige Lamelle 12 zu übertragen, sondern zu sätzlich auch über das Zusammenwirken der Stützlasche 16 mit dem Teil 18. Abweichend vom Ausführungsbeispiel ist es je nach Ausgestaltung des Dachaufsatzes auch möglich, auf ein gesondertes Teil 18 zu verzichten und die Koppelstange 8 so zu gestalten, dass diese direkt als mit der Stützlasche 16 zusammenwirkende Kulisse wirken kann.
  • In der 2 ist des Weiteren erkennbar, dass durch die Verlagerung der Koppelstange 8 von der in 1 gezeigten Position in die in 2 gezeigte Position das Windleitblech 20 aus der in 1 gezeigten Ruhelage in die in 2 dargestellte Position verschoben worden ist, in der das Windleitblech 20 bereits die Oberkante des Aufsatzkranzes 4 leicht überragt.
  • In 3 sind die Lamellen 6 und die randseitige Lamelle 12 in einer voll aufgeschwenkten Position abgebildet. Die Koppelstange 8 ist gegenüber der in 2 dargestellten Lage nach links in ihre Endlage verschoben worden. In der in 3 gezeigten Position der Koppelstange 8 stützt sich die Stützlasche 16 nicht mehr auf dem Teil 18 ab. Das Windleitblech 20 ist in 3 in einer Position abgebildet, die ebenfalls der Endlage für das Windleitblech 20 entspricht. In dieser Stellung weist das Windleitblech 20 einen Wind ab, der ohne das Windleitblech 20 in die von der linken Lamelle 6 freigegebenen Öffnung hinein blasen und auf diese Weise den Austritt von Warmluft oder Rauch verhindern könnte. In der in 3 dargestellten Offenstellung der randseitigen Lamelle 12 wird deutlich, dass die randseitige Lamelle 12 in der abgebildeten Schwenkstellung die vom Aufsatzkranz 4 umgrenzte Fläche nicht mit ihrer Materialdicke versperrt. Obwohl der Dachaufsatz 2 im Ausführungs beispiel über insgesamt vier Lamellen 6, 12 verfügt, stehen in der geöffneten Schwenkstellung der Lamellen 6, 12 nur drei Lamellen über vom Aufsatzkranz 4 umgrenzten Fläche.
  • In 4 sind die Lamellen 6, 12 in einer geschlossenen Stellung aus einer anderen Perspektive als in 1 dargestellt. In der in 4 gezeigten Perspektive ist die Scharnieranbindung des Windleitblechs 20 an die Koppelstange 8 erkennbar. Es ist ebenfalls erkennbar, dass sich die Lamellen 6, 12 in ihrer Schließstellung zumindest teilweise überlappen.
  • In 5 ist erkennbar, dass das Windleitblech 20 auf einer dem Aufsatzkranz 4 zugeordneten Stützfläche aufgelegt ist und bei einer Bewegung der Koppelstange 8 mit seinem freien Ende auf der Auflagefläche bei einer Öffnungsbewegung der Lamellen 6, 12 nach oben gleitet.
  • In der in 6 gezeigten Schwenkstellung befindet sich das Windleitblech 20 in einer zum Aufsatzkranz 4 nahezu senkrechten Position. In dieser Position wird es von der Koppelstange 8 aus festgehalten. Im Falle einer Schließbewegung der Koppelstange 8 würde das Windleitblech 20 wieder auf der Stützfläche nach unten gleiten, bis es bei einem vollständigen Schließen der Lamellen 6, 12 wieder vollständig im Bauraum des Aufsatzkranzes 4 verschwunden ist.
  • Die vorstehende gegenständliche Beschreibung der Erfindung dient nur Erläuterungszwecken, die Erfindung ist nicht auf das beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. Dem Fachmann bereitet es keine Schwierigkeiten, die Erfindung auf eine ihm als geeignet erscheinende Weise in einem konkreten Anwendungsfall anzupassen.

Claims (8)

  1. Dachaufsatz (2) mit Aufsatzkranz (4), daran befestigten, um jeweils eine eigene Schwenkachse schwenkbaren und parallel zueinander angeordneten Lamellen (6), mit einer antreibbaren Koppelstange (8) als Verstellvorrichtung, die mit den Lamellen (6) über eine jeweilige Gelenkverbindung (10) wirkverbunden ist, die Lamellen (6) liegen in ihrer Schließstellung auf dem Aufsatzkranz (4) auf, und eine randseitige Lamelle (12) ist über eine Verbindungsstange (14) mit zumindest einer der anderen Lamellen (6) wirkverbunden dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachse der randseitigen Lamelle (12) außerhalb des Aufsatzkranzes (4) angeordnet ist.
  2. Dachaufsatz (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsstange (14) im Bauraum zwischen der Koppelstange (8) und den Lamellen (6) angeordnet ist.
  3. Dachaufsatz (2) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsstange (14) parallel zur Koppelstange (8) angeordnet ist.
  4. Dachaufsatz (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lamellen (6) sich in ihrer Schließstellung einander teilweise überlappen.
  5. Dachaufsatz (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die randseitige Lamelle (12) eine Stützlasche (16) aufweist, deren räumliche Lage und Umfangskontur so gestaltet ist, dass sie in zumindest einer Schwenkstellung der randseitigen Lamelle (12) auf die Koppelstange (8) und/oder ein damit verbundenes Teil (18) aufgestützt ist.
  6. Dachaufsatz (2) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die räumliche Lage und Umfangskontur der Stützlasche (16) so gestaltet ist, dass ein isoliertes Aufschwenken der randseitigen Lamelle (12) in der Schließstellung der übrigen Lamellen (6) von der Koppelstange (8) und/oder einem damit verbundenen Teil (18) blockiert ist.
  7. Dachaufsatz (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Koppelstange (8) von einem Stellmotor antreibbar ist, der am Aufsatzkranz (4) abgestützt ist.
  8. Dachaufsatz (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Koppelstange (8) mit einem Windleitblech (20) wirkverbunden ist, das von der Koppelstange (8) bei einer Öffnungsbewegung der Koppelstange (8) von einer innerhalb des Aufsatzkranzes (4) befindlichen Lage in eine zumindest teilweise außerhalb des Aufsatzkranzes (4) befindlichen Lage ortsverlagerbar ist.
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