DE102008045081A1 - Docht für einen Narkosemittelverdunster - Google Patents

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Abstract

Ein Docht für einen Narkosemittelverdunster soll in der Weise verbessert werden, dass er kostengünstig herstellbar und einfach zu montieren ist. Zur Lösung der Aufgabe ist ein formstabiler, Narkosemittel mittels Kapillarkraft transportierender Dochtkörper (14) vorgesehen.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Docht für einen Narkosemittelverdunster.
  • Narkosemittelverdunster zur Dosierung von Narkosemittel arbeiten häufig nach dem „Bypass-Prinzip”, bei dem aus einer, den Verdunstereingang und den Verdunsterausgang verbindenden Bypass-Leitung ein Teilgasstrom abgezweigt und in einer Verdunsterkammer mit Narkosemitteldampf angereichert wird. Über ein Dosierventil, das mit einem Einstellrad für die Narkosemittel-Konzentrationsabgabe verbunden ist, wird der mit Narkosemitteldampf angereicherte Teilgasstrom am Verdunsterausgang dem durch die Bypass-Leitung fließenden Gasstrom wieder zugemischt. Zur Verdunstung des Narkosemittels in der Verdunsterkammer werden spiralförmig angeordnete Dochtschläuche verwendet, durch die der Teilgasstrom hindurchgeleitet wird. Über die Dochtschläuche ist ein schlauchförmiger Dochtmantel gezogen, der einerseits den Dochtschlauch an einen Dochthalter andrückt und andererseits mit seinem freien Ende in die Narkoseflüssigkeit eintaucht und durch Kapillarwirkung Narkosemittel zu den Dochtschläuchen transportiert. Auf dem Weg durch den Dochtschlauch wird der Teilgasstrom mit Narkosemitteldampf bis zur Sättigungsgrenze angereichert. Ein Narkosemittelverdunster der genannten Art ist aus der DE 25 07 262 B bekannt.
  • Ein Dochtschlauch, wie er bei dem bekannten Narkosemittelverdunster verwendet wird, ist teuer in der Herstellung und erfordert einen nicht unerheblichen Fertigungsaufwand. So muss zunächst beim Dochtschlauch Dochtmaterial um eine Spirale gelegt und befestigt werden. Der Dochtschlauch wird dann so um den Dochthalter des Narkosemittelverdunsters gelegt, dass der Gaseinlass für den Teilgasstrom in die Verdunsterkammer am Anfang des Dochtschlauches liegt und nicht durch Dochtmaterial verschlossen wird. Wenn anschließend der Dochtmantel über den Dochtschlauch geschoben wird, darf sich der Dochtschlauch gegenüber dem Dochthalter nicht verschieben.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Docht der genannten Art so zu verbessern, dass er kostengünstig herstellbar und einfach zu montieren ist.
  • Die Lösung der Aufgabe erfolgt mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Der Vorteil der Erfindung besteht darin, den Docht als vorzugsweise einstückigen, porösen, formstabilen Dochtkörper auszubilden, der unmittelbar mit der zugehörigen Anschlusskomponente des Narkosemittelverdunsters verbunden werden kann.
  • Besonders vorteilhaft ist es dabei, Gaskanäle zur Durchleitung von Atemgas an den Dochtkörper anzuformen. Die Gaskanäle werden durch Stege gebildet, die entweder an der Außenseite oder der Innenseite des Dochtkörpers angebracht sind und vorzugsweise in Baueinheit mit dem Dochtkörper hergestellt werden. Bevorzugt verlaufen die Gaskanäle spiralförmig am Dochtkörper. Es ist aber auch eine Gasführung über mehrere, übereinander liegende Gaskanäle möglich, die untereinander verbunden sind. Der Dochtkörper ist bevorzugt hohlzylinderförmig oder als ein Vollzylinder ausgeführt.
  • Weitere Vorteile des erfindungsgemäßen Dochtes sind eine bessere Raumausnutzung innerhalb des Narkosemittelverdunsters, glattere Oberflächen zur Verminderung von Strömungswiderständen, eine einfachere Montage und eine bessere thermische Ankopplung des Dochtkörpers an den Kompensator des Narkosemittelverdunsters, mit dem der Temperatureinfluss kompensiert wird.
  • Besonders vorteilhaft ist, dass der erfindungsgemäße Dochtkörper einschließlich der Gaskanäle aus einem Stück hergestellt werden kann. Dabei kann es sich um einen in einem Formwerkzeug hergestelltes Spritzteil oder um ein Sinterdochtformteil handeln. Den gasführenden Bereich übernimmt hierbei eine spiralförmige Aussparung in Form einer Nut im Dochtformteil. Der Flüssigkeitstransport erfolgt mittels Kapillarkraft innerhalb des porösen Materials. Über die Dichte und Dicke der Wandung des Dochtkörpers lässt sich die Kapillarwirkung verändern. Als Alternative lässt sich der Dochtkörper auch als ein Schaumteil oder geschäumtes Teil herstellen. Als Material für den Dochtkörper sind Werkstoffe auszuwählen, die beständig gegen die verwendeten Narkosemittel sind. Besonders geeignet sind Polyethylen, Polypropylen, Polytetrafluorethylen, Polyamid, Edelstahl oder auch Mischungen dieser Werkstoffe. In Abhängigkeit von dem verwendeten Narkosemittel sind als Materialien auch Bronze, Kupfer, Messing sowie Glas- oder keramische Sintermaterialien geeignet. Der Dochtkörper wird so hergestellt, dass aus vorzugsweise kugelförmigem Granulat ein Sinterkörper verpresst wird. Der Sinterkörper ist dabei derart bemessen, dass dessen mittlere oder typische Porengröße einen Wert von kleiner gleich 30 Mikrometer hat. Als Alternative zu Granulat kann der Dochtkörper auch aus einer Agglomeration von feinen Drähten oder faserartigen Materialien bestehen.
  • Besonders vorteilhaft ist es, an den nach außen oder innen weisenden Stegen, mit denen die Gaskanäle gebildet werden, Dichtlippen anzubringen, die sich entweder, bei außenliegenden Stegen an den Verdunstertopf oder bei innenliegenden Stegen an den Dochthalter oder den Kompensator anlegen. Auf diese Weise wird eine Gasdichtheit der gasführenden Kanäle gegenüber dem Verdunstertopf oder dem Dochthalter bzw. Kompensator erreicht, damit das Gas den vollen Weg durch die Gaskanäle nimmt und nicht quer zur Längsachse an den Gaskanälen vorbeiströmt. Eine Verbesserung der Narkosemillelaufnahme kann durch Anbringen von Hindernissen innerhalb der Gaskanäle erzeugt werden, da sich hierdurch eine turbulente Strömung einstellt.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung besteht darin, innerhalb des Dochtkörpers gasführende Kanäle vorzusehen, um den Gasstrom mit Narkosemitteldampf anzureichern. Da in dieser Ausführungsform die gasführenden Kanäle allseitig vom Dochtmaterial umgeben sind, wird eine besonders gute Aufsättigung mit Narkosemitteldampf erreicht.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Figur gezeigt und im Folgenden näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 einen Narkosemittelverdunster nach dem Stand der Technik im Längsschnitt,
  • 2 einen Dochtkörper mit innenliegenden, gasführenden Kanälen,
  • 3 einen Dochtkörper mit außenliegenden, gasführenden Kanälen.
  • 1 zeigt schematisch einen Narkosemittelverdunster nach dem Stand der Technik. Unterhalb eines Verdunster-Oberteils 2 mit einem Dosierkonus 3 zur Dosierung von mit Narkosemitteldampf gesättigtem Atemgas und einem mit dem Dosierkonus 3 verbundenen Einstellrad 4 befindet sich ein Verdunstertopf 5, der eine Verdunsterkammer 6 begrenzt. In der Verdunsterkammer 6 befindet sich, ausgehend von einer Verdunsterkammer-Einlassbohrung 7, ein spiralförmig auf einen Kompensator 8 gewickelter Dochtschlauch 9, der mittels eines schlauchförmigen Dochtmantels 10 auf dem Kompensator 8 fixiert wird. Der Dochtschlauch 9 wird durch eine innenliegende Metallspirale 12 stabilisiert. Der Dochtmantel 10 liegt an der Unterseite des Verdunstertopfes 5 auf und taucht dort in flüssiges Narkosemittel 11 ein. Durch Kapillartransport wird das Narkosemittel 11 über den Dochtmantel 10 zum Dochtschlauch 9 transportiert. Das mit Narkosemittel anzureichernde Atemgas gelangt über die Verdunsterkammer-Einlassbohrung 7 in den Dochtschlauch 9 und verlässt diesen über eine Auslassöffnung 13.
  • 2 veranschaulicht einen erfindungsgemäßen, zylinderförmigen Dochtkörper 14 im Längsschnitt, der als ein Hohlzylinder ausgeführt ist. Der Dochtkörper 14 besitzt an seiner Innenseite spiralförmig verlaufende Stege 15, durch die ein ebenfalls spiralförmig verlaufender Hohlraum 16 gebildet wird, welcher als Gaskanal für das mit Narkosemittel 11 anzureichende Atemgas dient. An den freien Enden der Stege 15 sind Dichtlippen 17 angeordnet, die an dem Kompensator 8, 1, anliegen. Die Außenfläche 18 des Dochtkörpers 14 liegt am Verdunstertopf 5, 1, an. Die Unterseite 19 des Dochtkörpers 14 taucht in das Narkosemittel 11, 1, ein und wird durch Kapillartransport innerhalb des Dochtkörpers 14 in den Bereich der Stege 15 gebracht. Das Atemgas strömt, beginnend von der Verdunsterkammer-Einlassbohrung 7 durch den Hohlraum 16 in die Verdunsterkammer 6, 1.
  • 3 zeigt eine alternative Ausführungsform eines Dochtkörpers 21, bei dem die Stege 15, die die Gaskanäle bilden, an der Außenseite des Dochtkörpers 21 angeordnet sind. Die Innenfläche 20 des alternativen Dochtkörpers 21 liegt am Kompensator 8, 1, an. Die freien Enden der Stege 15 besitzen Dichtlippen 17, die am Verdunstertopf 5 anliegen. Damit wird die Gasdichtheit des Hohlraums 16 gegenüber der Verdunsterkammer 6 erreicht.
  • 1
    Narkosemittelverdunster
    2
    Verdunster-Oberteil
    3
    Dosierkonus
    4
    Einstellrad
    5
    Verdunstertopf
    6
    Verdunsterkammer
    7
    Verdunster-Einlassbohrung
    8
    Kompensator
    9
    Dochtschlauch
    10
    Dochtmantel
    11
    Narkosemittel
    12
    Metallspirale
    13
    Auslassöffnung
    14, 21
    Dochtkörper
    15
    Stege
    16
    Hohlraum
    17
    Dichtlippe
    18
    Außenfläche
    19
    Unterseite
    20
    Innenfläche
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 2507262 B [0002]

Claims (13)

  1. Docht für einen Narkosemittelverdunster, gekennzeichnet durch einen formstabilen, Narkosemittel mittels Kapillarkraft transportierenden, Dochtkörper (14, 21).
  2. Docht nach Anspruch 1, dass der Dochtkörper (14, 21) in der Hauptgeometrie als ein Hohlzylinder ausgebildet ist.
  3. Docht nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Dochtkörper (14, 21) Stege (15) aufweist, durch welche ein gasführender Hohlraum (16) gebildet ist.
  4. Docht nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Stege (15) als an der Innenseite oder der Außenseite des Dochtkörpers (14, 21) verlaufend angebracht sind.
  5. Docht nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Stege (15) spiralförmig am Dochtkörper (14, 21) verlaufen.
  6. Docht nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Stege (15) einstückig an den Dochtkörper (14, 21) angeformt sind.
  7. Docht nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein gasführender Hohlraum (16) innerhalb des Dochtkörpers (14, 21) verläuft.
  8. Docht nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Dochtkörper (14, 21) aus porösem Material besteht.
  9. Docht nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Dochtkörper (14, 21) aus gesintertem Material gefertigt ist.
  10. Docht nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Dochtkörper (14, 21) aus einer Agglomeration von feinen Drähten oder faserartigen Materialien besteht.
  11. Docht nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Dochtkörper (14, 21) aus Polyethylen, Polypropylen, Polytetrafluorethylen, Polyamid, Edelstahl, Bronze, Kupfer, Messing, oder Mischungen daraus besteht..
  12. Docht nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass als Dochtmaterialen Glas- oder keramische Sintermaterialien vorliegen.
  13. Docht nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Dochtkörper (14, 21) eine mittlere Porengröße von kleiner gleich 30 Mikrometer aufweist.
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