DE102008044939A1 - Bandensystem - Google Patents

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DE102008044939A1
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
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    • A63C19/06Apparatus for setting-out or dividing courts
    • A63C19/08Mechanical means for marking-out
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Abstract

Es wird eine Spielfeldanordnung mit einem umlaufenden Badensystem mit insbesondere aufrecht stehenden Plattensegmenten, insbesondere für Fußball oder vergleichbare Sportarten, vorgeschlagen, das gekennzeichnet ist durch eine umlaufende Bodennut als Aufnahme für die Unterseite der Plattensegmente. Auch wird ein Verfahren zum Aufbau einer solchen Spielfeldanordnung vorgeschlagen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aufbau eines mit einem Bandensystem umgebenen Spielfeldes, insbesondere eines Fußballfelds.
  • Es gibt eine Vielzahl verschiedener Arten von Sportfeldern und insbesondere Fußballfeldern, bei denen Banden für unterschiedliche Zwecke verwendet werden. So werden insbesondere im Fußball, aber auch in vielen anderen Sportarten Banden als Werbeträger verwendet, die mit Abstand zum Spielfeld angeordnet sind, ohne es zu begrenzen. Darüber hinaus werden Banden auch als Spielfeldbegrenzungen verwendet, beispielsweise bei Hallenfußballplätzen.
  • Die Bandensysteme werden je nach Bauart fest installiert oder können auch mobil sein, also auf einfache Weise ab- und wieder aufgebaut werden.
  • Ein aus der DE 199 32 815 A1 bekanntes System zur Spielfeldbegrenzung wird mit nebeneinander angeordneten Sandwichplattensegmenten, die seitliche Banden bilden, aufgebaut. Die Sandwichplattensegmente werden über Verbindungspfosten miteinander verbunden. Jeder der Verbindungspfosten weist eine Aufstellfläche sowie an gegenüberliegenden Seiten oder an 90° zueinander versetzten Seiten (bei Eckpfosten) U-Profile auf, in die die Sandwichplatten formschlüssig eingesetzt werden können. An den unteren Enden der U-Profile sind Haltedornen vorgesehen, die in Halteausnehmungen an den Unterseiten der Sandwichplattensegmente eingreifen und diese gegen ein Herausrutschen aus den U-Profilen sichern. Die Stützfläche wird durch eine Fußkonstruktion mit einem vom Verbindungspfosten nach außen abstehenden Steg gebildet, wobei der Pfosten über eine schräge Strebe auf dem Steg zusätzlich abgestützt ist. Auch sind Tore vorgesehen, die an den Stirnseiten des Spielfeldes zwischen zwei Sandwichplattensegmenten eingesetzt sind und ebenso U-Profile und Haltedornen zum Verbinden der Sandwichplattensegmente aufweisen. An einer hinteren Rahmenkonstruktion der Tore ist ein Seitenteil als Tür ausgebildet, die einen Zugang zum Spielfeld bietet.
  • Außerdem ist bekannt, anstatt Stützflächen zu verwenden, Pfosten in einem Köcherfundament im Boden zu verankern.
  • Im Sportplatzbau ist eine Spielfläche üblicherweise von einer begehbarer Einfassung umgeben, die im Wesentlichen die gleiche Höhe wie das Spielfeld aufweist. Beim Bau des Sportplatzes insbesondere in Außenbereichen wird zunächst ein Planum erstellt, auf dem im Bereich des Spielfeldes ein Feinplanum aufgesetzt wird. Auf das Feinplanum wird dann eine Spielfläche, beispielsweise ein Kunstrasen aufgebaut, wobei zuvor die Spielfläche eingemessen wird und dann jede Schicht des Kunstrasens – elastische Tragschicht, Rasen, Sandverfüllung und Granulatverfüllung – hintereinander aufgebracht werden. Danach wird die begehbare Randeinfassung für das Spielfeld erstellt. Als Randeinfassung wird häufig eine Pflasterung gewählt. Werden Banden für das Spielfeld, wahlweise zur Werbung und/oder als Begrenzung der Spielfläche verwendet, werden diese am Rand der Spielfläche bzw. auf der Pflasterung aufgestellt.
  • Demgegenüber besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, eine Spielfeldanordnung zur Verfügung zu stellen, die vergleichsweise einfach und schnell aufgebaut werden kann und ein hohes Maß an Formstabilität hat. Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein einfaches und schnelles Verfahren zum Aufbau einer derartigen Spielfeldanordnung zur Verfügung zu stellen.
  • Diese Aufgabe wird mit einer Spielfeldanordnung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und einem Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 14 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Spielfeldanordnung und des Verfahrens ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Unter einem umlaufenden Bandensystem wird hier und im Folgenden ein solches verstanden, bei dem die Plattensegmente so miteinander mechanisch verbunden sind, dass sie ein das Spielfeld vollständig umschließendes System, also einen geschlossenen Rahmen, bilden. Bestandteil des Bandensystems können auch ein oder mehrere Tore oder andere Bauelemente wie beispielsweise Türen sein, solange diese mechanisch fest mit den übrigen Teilen des Bandensystems verbunden sind.
  • Unter Außenseite der Bodennut oder der Elemente des Bandensystems (Plattensegment, Pfosten) wird hier und im Folgenden regelmäßig die von der Spielfläche abgewandte Seite, unter Innenseite regelmäßig die der Spielfläche zugewandte Seite verstanden.
  • Der Grundgedanke der vorliegenden Erfindung besteht zunächst darin, ein umlaufendes Bandensystem dadurch ortsfest zu installieren und zu stabilisieren, dass es in eine Bodennut eingebracht wird. Durch das Einfassen der Unterseite des Bandensystem – auf seiner Innenseite von der Spielfläche, auf seiner Außenseite von einer Einfassung – ergibt sich eine Vielzahl von Vorteilen. So müssen die Pfosten des Bandensystems nicht einzeln abgestützt werden, da auf eine Verankerung in einem Fundament im Boden oder auf die Verwendung von Fußkonstruktionen verzichtet werden kann. Gerade wenn eine fundamentlose Bauweise gewünscht ist, beispielsweise dann, wenn ein Spielfeld nur temporär aufgebaut und ”rückstandslos” wieder abgebaut werden soll, besteht ein weiterer Vorteil darin, dass ein Verletzungsrisiko für Zuschauer, die über die bekannten Fußkonstruktionen stolpern oder sich an ihnen stoßen können, ausgeschlossen ist. Außerdem wird durch die bodenseitige Einfassung in der Bodennut eine erheblich höhere Formfestigkeit als bei herkömmlichen fundamentlosen Bandensystemen erreicht, da die Position des Bandensystems durch die Bodennut genau definiert und ein Verschieben von Plattensegmenten oder Pfosten unmöglich ist.
  • Insbesondere für die Verwendung der erfindungsgemäßen Spielfeldanordnung in Außenbereichen, wo mit deutlichen Temperaturschwankungen zu rechnen ist, ist es sinnvoll, die bodenseitige Nut breiter als die Plattensegmente des Bandensystems auszuführen und den freien Raum innerhalb der Nut neben den eingesetzten Plattensegmenten mit einem elastischen Material, insbesondere mit einem Gummigranulat, zu verfüllen. Auf diese Weise können temperaturbedingte Maßänderungen des Bandensystems aufgefangen werden, ohne dass die Standfestigkeit des Bandensystems beeinträchtigt wird. Durch die elastische Lagerung des Bandensegments in der Bodennut kann darüber hinaus auf eine elastische Lagerung von den Plattensegmenten an den Pfosten – üblicherweise sind in der Plattensegmenteinfassung an den Pfosten insbesondere zur Geräuschdämmung Dämmstreifen vorgesehen – verzichtet werden.
  • Es hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen, die Plattensegmente über an den Pfosten vorgesehene, anziehbare Klemmbacken zu verbinden. Als Klemmbacken kommen insbesondere ein an der Innenseite (der Spielfläche zugewandten Seite) des Pfostens angeschweißter, sich über die gesamte Höhe des Pfostens erstreckender Steg in Betracht, der mit einem Flachblech, dass außen an das Plattensegment angelegt wird, zusammenwirkt. Hierzu sind am Flachblech und im Plattensegment Bohrungen als Durchgangsöffnungen für Schrauben vorgesehen, mit denen das Flachblech mit dem ange schweißten Steg verbunden und so angezogen werden kann, dass das dazwischen liegende Plattensegment starr eingespannt ist.
  • Vorzugsweise werden für das Bandensystem Plattensegmente bestehend aus Sandwichplatten mit einem hochfesten Kern aus PU-Hartschaum mit einer spezifischen Dichte von mindestens 50 kg/m3 und seitlichen Beplankungen aus Metallblech eingesetzt. Die hohe Dichte des PU-Hartschaums und das dadurch resultierende Eigengewicht und Steifigkeit der Plattensegmente erlauben es, vergleichsweise lange Plattensegmente zu verwenden und die Anzahl von notwendigen Verbindungen von benachbarten Plattensegmenten deutlich zu verringern. Insbesondere bei einer bevorzugten Dicke der Plattensegmente von mindestens 60 mm, vorzugsweise von mindestens 100 mm, sind Plattensegmentlängen von 5 m oder sogar von 10 m und mehr ohne weiteres realisierbar. So wird es je nach Größe und Form des Spielfeldes möglich, eine Seite des Spielfeldes mit einer Bande aus nur einem Plattensegment zu versehen. Dadurch wird der Aufbau des Bandensystems wesentlich erleichtert. Außerdem wird durch die geringere Zahl von notwendigen Plattensegmentverbindungsstellen die Eigensteifigkeit des Bandensystems deutlich erhöht.
  • Das Bandensystem kann, wie bereits eingangs erwähnt, auch Tore aufweisen, die dann vorzugsweise zwischen zwei Plattensegmente angeordnet sind und mit diesen über anziehbare Klemmbacken verbunden sind, auf die gleiche Art, wie die Plattensegmente an den Pfosten befestigt werden können.
  • Als Spielfläche eignet sich besonders ein Kunstrasen oder ein vergleichbarer Spielflächenboden, der vorzugsweise so weit ausgelegt wird, dass er die Bodennut auf der Innenseite des Bandensystems begrenzt. Auf der Außenseite kann die Bodennut durch eine Bodenbefestigung, insbesondere eine Pflasterung begrenzt sein.
  • Zur Verbindung zweier Plattensegmente können anstelle von Pfosten insbesondere auch auf benachbarte Plattensegmente von oben aufgesetzte, die Stoßkanten benachbarter Plattensegmente übergreifende U-Profile verwendet werden, die wahlweise mit den Plattensegmenten verschraubt, beispielsweise aber auch verklebt werden. In Ergänzung hierzu können an den Unterseiten benachbarter Plattensegmente Profilelemente angeordnet sein, die insbesondere die Stoßkanten der benachbarten Plattensegmente übergreifen und in hierfür an den Unterseiten der Plattensegmente vorgesehenen Ausnehmungen sitzen. Diese Art der Verbindung eignet sich insbesondere zum Verbinden zwei er miteinander fluchtender Plattensegmente, kann aber grundsätzlich auch zum Verbinden von über Eck zueinander stehenden Plattensegmenten verwendet werden.
  • Allerdings werden an den Ecken eines Bandensystems Eckpfosten bevorzugt. Neben einer stabilen Eckverbindung zweier Plattensegmente können sie auch deutlich verlängert ausgeführt sein, so dass an ihrem oberen Ende ein Spannseil für ein oder mehrere Schutznetze eingehängt werden kann. Schutznetze werden beispielsweise an den Torseiten eines Spielfeldes, aber auch um das gesamte Spielfeld herum gehängt und an ihrer Unterseite mit dem Bandensystem verbunden, um ein Herausfliegen von Bällen aus dem Spielfeld zu verhindern. Auf verlängerte Eckpfosten und/oder Seitenpfosten, kann auch eine Deckelnetzträgerkonstruktion, vorzugsweise bestehend aus Fiberglasstreben, aufgesetzt sein. Die elastischen Fiberglasstreben werden dafür wie bei einem Kuppel- oder Iglu-Zelt in die Pfosten eingesteckt und durch Biegung verspannt. Bei einer solchen Konstruktion müssen die Pfosten an ihrer Oberseite über ein umlaufendes Spannseil gegeneinander abgestützt werden, um die nach außen gerichtete Druckspannung der Glasfaserstäbe aufnehmen zu können. Ein Deckelnetz dient ebenso wie die Schutznetze dem Zurückhalten von Bällen.
  • Bei dem erfindungsgemäße Verfahren wird der Aufbau der ein Bandensystem aufweisenden Spielfeldanordnung dadurch ganz wesentlich erleichtert, dass ein Hilfsrahmen verwendet wird, der auf dem Boden, auf dem das Spielfeld aufgebaut werden soll, ausgelegt und vermessen wird und die Aufstandsfläche des Bandensystems abdeckt. Durch den Hilfsrahmen wird nicht nur festgelegt, an welcher Stelle das Bandensystem sitzt, sondern es wird damit auch die (maximale) Ausdehnung der innerhalb des Bandensystems liegenden Spielfläche bestimmt, ebenso wie durch den Hilfsrahmen festgelegt wird, bis wohin die Spielfeldeinfassung, beispielsweise eine Pflasterung, vorzusehen ist. Somit kann auf weitere Einmessschritte, wie es bislang nach dem Stand der Technik notwendig war (Einmessen der Spielfläche), grundsätzlich verzichtet werden.
  • Ein Hilfsrahmen bietet des weiteren den Vorteil, dass sich die Spielfläche und die äußere Einfassung unmittelbar an seinem Rand anschließen können, so dass Spielfläche und Einfassung automatisch eine Bodennut ausbilden, in die das Bandensystem nach Entnehmen des Hilfsrahmens eingesetzt werden kann. Somit ist es auch möglich, alle Arbeiten zum Erstellen des Spielfläche und ihrer Einfassung fertig zu stellen, ohne dass das Bandensystem die Arbeiten behindern kann oder das Bandensystem durch die Arbeiten beschädigt werden kann.
  • Als Boden kommt jede geeigneter Untergrund für ein Spielfeld in Betracht. Auf Außenflächen ist dies üblicherweise ein Planum, das erstellt wird, bevor der Hilfsrahmen ausgelegt wird.
  • Der Hilfsrahmen selbst kann aus Vollprofilelementen zusammengesetzt sein. Aus Gründen des geringeren Gewichts und geringerer Materialkosten wir der Hilfsrahmen aber vorzugsweise aus U-Profilelementen zusammengesetzt. Insbesondere sind Profilelemente aus Holz oder Metall aufgrund ihrer Formfestigkeit für das Erzeugen eines Hilfsrahmens geeignet, es können aber ebenso gut Profile aus Kunststoffen oder Verbundmaterialien verwendet werden.
  • Das für den Hilfsrahmen verwendete Profil sollte breiter als die Aufstandsfläche des Bandensystems sein, um – wie bereits oben erwähnt – eine gegenüber der Segmentplatten des Bandensystems breitere Bodennut zu erhalten, die eine Ausdehnung des Bandensystems bei Temperaturschwankungen ermöglicht.
  • Auch kann es sinnvoll sein, wenn das Profil des Hilfsrahmens höher als die Spielfläche ist, so dass der Hilfsrahmen bei dem Erstellen der Spielfläche nicht einfach während der Arbeiten verdeckt wird.
  • Als Spielfläche für solche Spielplatzanordnungen wird üblicherweise ein Kunstrasen verwendet. Gleichwohl kann je nach Sportart auch eine andere Fläche, beispielweise ein ebener Kunststoffboden, vorgesehen sein.
  • Wie bereits erwähnt, ist es sinnvoll, wenn die Spielfläche unmittelbar an den Hilfsrahmen angrenzt, und zwar insbesondere dann, wenn die Bande als Begrenzung des Spielfelds dient. Wird die Bande insbesondere an torlosen Seiten eines Spielfeldes nur zu Werbezwecken verwendet, kann zwischen Spielfläche und Bande aber auch ein von der Spielfläche verschiedener Bodenaufbau eingesetzt werden. Auch in diesem Fall ist eine genaue Positionierung der Spielfläche innerhalb der Banden ohne ein erneutes Einmessen der Außenkanten des Spielfeldes gewährleistet, solange die Breite des anderen Bodenaufbaus zwischen Spielfläche und Bande genau festgelegt ist.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand von Figuren, in denen bevorzugte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Spielfeldanordnung bzw. Details einer solchen Spielfeldanordnung dargestellt sind, näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Isometrie einer erfindungsgemäßen Spielfeldanordnung;
  • 2 eine Isometrie einer erfindungsgemäßen Spielfeldanordnung mit Deckelnetz;
  • 3 einen Ausschnitt eines erfindungsgemäßen Bandensystems im Querschnitt;
  • 4 einen Ausschnitt eines erfindungsgemäßen Bandensystems im Bereich eines Eckpfostens in geschnittener Aufsicht;
  • 5 einen Ausschnitt eines erfindungsgemäßen Bandensystems im Bereich eines Mittelpfostens in geschnittener Aufsicht;
  • 6 einen Ausschnitt eines erfindungsgemäßen Bandensystems im Bereich eines Torpfostens in geschnittener Aufsicht;
  • 7 einen Ausschnitt eines erfindungsgemäßen Bandensystems im Bereich eines innenliegenden Mittelpfostens im Querschnitt;
  • 8 einen Ausschnitt eines erfindungsgemäßen Bandensystems im Bereich eines innenliegenden Mittelpfostens in Seitenansicht;
  • 9 eine Dachnetzträgerkonstruktion in Aufsicht.
  • 1 zeigt eine Spielfeldanordnung mit einem nicht genauer dargestellten rechteckigen Spielfeld 1, einem Bandensystem und einer nicht näher dargestellten Spielfeldeinfassung 3. Das Bandensystem weist längsseitig angeordnete, aufrecht stehende Plattensegmente 4 und stirnseitig angeordneten, aufrecht stehende Plattensegmente 5 auf, die die Spielfläche längsseitig und stirnseitig begrenzen, wobei jeweils stirnseitig zwischen den Plattensegmenten Tore 6 angeordnet sind. Die längsseitigen Plattensegmente 4 sind zwischen Eckpfosten 7 und Mittelpfosten 8, 9 gehalten, die stirnseitigen Plattensegmente 5 zwischen Eckpfosten 7 und Torpfosten 11.
  • Die Torpfosten 7 und die Mittelpfosten 9 sind deutlich höher als die von ihnen gehaltenen Plattensegmente. Insbesondere die Eckpfosten sind durch schräge Stützstreben 10 auf den Plattensegmenten 4, 5 über Eck abgestützt. An ihnen wird oberhalb der Plattensegmente ein Seil 12 verspannt, an dem sowohl stirnseitig als auch längsseitig Schutznetze 13 abgehängt werden können, die an die Oberkanten der Plattensegmente anschließen und mit denen verhindert wird, dass ein Ball aus dem Spielfeld herausfliegt. Auch die Torpfosten 11 können über das Tor hinaus verlängert sein, um das Spannseil 12 zu stützen.
  • Die in 2 dargestellte Spielfeldanordnung unterscheidet sich von der aus 1 lediglich darin, dass an der Längsseite des Spielfeldes aufgehängte Schutznetze 21 (zur Vereinfachung der Darstellung ist lediglich ein längsseitiges Netz dargestellt) in der Mitte höher als im Bereich der Ecken der Spielfläche 22 ist, und dass ein Deckelnetz 23 satteldachartig über der Spielfläche 22 durch ein Spannseil 24 verspannt ist (das Deckelnetz ist zur vereinfachten Darstellung nicht vollständig dargestellt. Auch das Deckelnetz 23 dient zum Schutz gegen das Herausfliegen eines Balls.
  • Außerdem dienen Eckpfosten und Mittelpfosten auch als Stützen für eine Flutlichtanlage, 27, Lautsprecher oder dergleichen.
  • Das in 3 im Querschnitt dargestellte Plattensegment 31 sitzt in einer Bodennut 32, die spielflächenseitig durch einen Kunstrasen 33 und auf der gegenüberliegenden Seite durch eine hier als Pflasterung dargestellte Spielfeldeinfassung 34 begrenzt ist. Die Bodennut 32 ist breiter als der Querschnitt des Plattensegments 31. Das Plattensegment liegt unmittelbar am Kunstrasen 33 an. Die zwischen Plattensegment 31 und Spielfeldeinfassung 34 verbleibende Fuge ist mit einem Gummigranulat 35 verfüllt.
  • Das Plattensegment 31 ist eine Sandwichplatte mit einem Kern aus einem PU-Hartschaum und hier nicht dargestellten seitlichen Blechen als Beplankung. An ihrer Unterseite weist das Plattensegment eine in Längsrichtung des Plattensegments 31 verlaufende, im Querschnitt rechtwinklige Ausnehmung 36 auf, mit der das Plattensegment 31 auf einem in die Bodennut 32 eingesetzten Rechteckprofil 37 sitzt. Solche Rechteckprofil 37 können insbesondere im Bereich der Stoßkanten zweier nebeneinander liegender Plattensegmente 31 verwendet werden, um sie genau aneinander auszurichten. Die gleiche Funktion hat das auf der Oberkante des Plattensegments 31 aufsitzende, insbesondere aus einem Metallblech bestehende U-Profil 38, das mit seinen freien Schenkeln auf an der Oberkante des Plattensegments 31 ausgebildeten Schultern 39 so aufsitzt, dass die Außenfläche der freien Schenkel des U-Profils mit der Außenfläche des Plattensegments 31 fluchtet.
  • Alle Plattensegmente eines Bandensystems können mit einem solchen U-Profil abgedeckt sein, so dass die Oberkanten der Plattensegmente gegen Verschleiß geschützt sind.
  • In den 4 bis 6 sind mögliche Verbindungen zweier Plattensegmente über einen Pfosten dargestellt. An den in 4 in Aufsicht geschnitten dargestellten Eckpfosten aus einem quadratischen Hohlprofil 41 ist an der der Spielfläche zugewandten vertikalen Kante ein rechtwinkliges Blech 42 angeschweißt, dessen freie Schenkel 43, 44 als Anlageflächen für die dem Spielfeld zugewandten Seiten zweier Plattensegmente 45, 46 dient, wobei die Höhe des Blechs 42 der Höhe der Plattensegmente 45, 46 entspricht. Auf der den freien Schenkeln 43, 44 gegenüberliegenden Seiten der Plattensegmente 45, 46 sind als Klemmbacken wirkende Flachprofile 47, 48 vorgesehen, die sich in montierter Position sowohl am Eckpfosten 41 als auch an den Plattensegmenten 45, 46 abstützen. Die sich ebenso über die gesamte Höhe der Plattensegmente 45, 46 erstreckenden Flachprofile 47, 48 wirken mit dem Blech 42 über eine Mehrzahl von über die Höhe der Plattensegmente 45, 46 verteilte Schraubenverbindungen 49, 51 zusammen, die jeweils durch hierfür vorgesehene Durchgangslöcher 52, 53 im Blech 42, den Flachprofilen 47, 48 und den Plattensegmenten 45, 46 geführt sind. Mit den Schraubenverbindungen 49, 51 werden die Plattensegmente 45, 46 starr zwischen dem Blech 42 und den Flachprofilen 47, 48 eingeklemmt.
  • Der in 5 dargestellte Mittelpfosten 61 unterscheidet sich von dem in 4 dargestellten Eckpfosten 41 lediglich darin, dass an seinen beiden der Spielfläche zugewandten Kanten Flachprofile 62, 63 angeschweißt sind, die als Anlagefläche für die zu verbindenden Plattensegmente 64, 65 dienen und sich ebenso über die gesamte Höhe der Plattensegmente 64, 65 erstrecken. Die angeschweißten Flachprofile 62, 63 wirken auf die gleiche Weise wie in 4 mit auf de anderen Seite der Plattensegmente 64, 65 angeordneten, sowohl am Mittelpfosten 61 als auch an den Plattensegmenten 64, 65 anliegenden Flachprofilen 66, 67 zusammen, wobei die Plattensegmente 64, 65 über Schraubverbindungen 68, 69 zwischen den Flachprofilen 62 und 67 bzw. 63 und 66 fest eingeklemmt ist.
  • Die Verbindung zwischen dem in 6 dargestellten Torpfosten 71 und dem Plattensegment 72 entspricht der Verbindung einer der Plattensegmente 64, 65 an den Mittelpfosten 61. Allerdings ist der Torpfosten – im Gegensatz zu den Eckpfosten und Mittelpfosten, deren Breite der Breite der Plattensegmente entspricht – breiter als das Platten segment 72. Daher wird, um den Breitenunterschied auszugleichen, anstelle eines freien Flachprofils ein doppelt gekröpftes Profil 73 verwendet, das mit einem Flachprofil 74, das an eine der beiden der Spielfläche zugewandten Kanten des Torpfostens 71 angeschweißt ist, zum Festklemmen des Plattensegments 72 zusammenwirkt.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Bandensystem mit Bodennut reicht es grundsätzlich aus, wenn die Eck- Mittel und Torpfosten auf den Boden der Bodennut aufgesetzt sind. Auf eine zusätzliche Verankerung der Pfosten kann in den meisten Fällen verzichtet werden, wodurch der Aufbau eines Spielfeldes ganz wesentlich erleichtert wird.
  • In den 7 und 8 ist ein Mittelpfosten 81 (in 8 gestrichelt) dargestellt, der schmaler als die von ihm abgestützten Plattensegmente 82, 83 ist und in gegenüberliegenden, in die Stoßkanten der Plattensegmente 82, 83 eingelassenen Nuten so sitzt, dass er von den Plattensegmenten 82, 83 vollständig umschlossen ist. An seiner Oberseite ist der innenliegende Mittelpfosten 81 mit einem die Stoßkanten der aneinander anliegenden Plattensegmente 82, 83 abdeckenden U-Profil 84 verschweißt, so dass der innenliegende Mittelpfosten 81 von außen nicht sichtbar ist, die Plattensegmente aber sicher abstützt. Insbesondere für sehr lange Banden an den Längsseiten eines Spielfeldes kann es sinnvoll sein, den Pfosten beispielsweise in den Boden einzurammen (wie hier dargestellt), oder in ein vorher erzeugtes Köcherfundament einzusetzen.
  • In 9 ist eine Aufsicht auf ein Spielfeld mit einer Deckennetzkonstruktion 91 dargestellt. Die Deckennetzkonstruktion stützt sich über elastische Stäbe 92, die insbesondere aus Fiberglas bestehen, in den Eckpfosten 93 und den Mittelpfosten 94 eines Bandensystems ab und werden dabei so unter Spannung gehalten, dass sie einer kuppelartigen Kontur folgen. Die elastischen Stäbe sind untereinander über Verbindungsstreben 95, 96, 97 und 98, die einen horizontalen rechteckigen Rahmen bilden, sowie über eine weitere Verbindungsstrebe 99, die den rechteckigen Rahmen über seine Längsseiten mittig überbrückt, ausgesteift.
  • Damit die elastischen Stäbe 92 die Eck- und Mittelpfosten 93, 94 nicht nach außen drücken, sind sie über ein horizontales umlaufendes Zugseil, an dass auch die Schutznetze angehängt werden können, gegeneinander abgestützt, ebenso wie durch die Bodennut, in der das Bandensystem samt Pfosten sitzt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19932815 A1 [0004]

Claims (22)

  1. Spielfeldanordnung, insbesondere für Fußball oder vergleichbare Sportarten, mit einem umlaufenden Bandensystem mit insbesondere aufrecht stehenden Plattensegmenten, die fest miteinander verbunden sind, gekennzeichnet durch eine umlaufende Bodennut als Aufnahme für die Unterseite der Plattensegmente.
  2. Spielfeldanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die bodenseitige Nut breiter als die Plattensegmente des Bandensystems und der freie Raum innerhalb der Nut neben den eingesetzten Plattensegmenten mit einem elastischen Material, insbesondere mit einem Gummigranulat, verfüllt ist.
  3. Spielfeldanordnung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch an den Pfosten vorgesehene, anziehbare Klemmbacken zum Verbinden der Plattensegmente mit den Pfosten.
  4. Spielfeldanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die innenseitige Klemmbacke fest mit dem Pfosten verbunden und die außenseitige Klemmbacke relativ zur innenseitigen Klemmbacke verstellbar ist.
  5. Spielfeldanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch Plattensegmente bestehend aus Sandwichplatten mit einem hochfesten, hochverdichteten Kern aus PU-Hartschaum mit einer Dichte von mindestens 50 kg/m3 und seitlichen Beplankungen aus Metallblech.
  6. Spielfeldanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch Plattensegmente mit einer Dicke von mindestens 60 mm, vorzugsweise von mindestens 100 mm.
  7. Spielfeldanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch Plattensegmente mit einer Länge von 5 m oder mehr, vorzugsweise von 10 m oder mehr.
  8. Spielfeldanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch im Bandensystem vorgesehene Tore, die zwischen zwei Plattensegmente angeordnet und mit diesen über anziehbare Klemmbacken verbunden sind.
  9. Spielfeldanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch eine die Nut auf der Innenseite des Bandensystems begrenzende Kunstrasenfläche.
  10. Spielfeldanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch eine die Nut an der Außenseite des Bandensystems begrenzende Bodenbefestigung, insbesondere eine Pflasterung.
  11. Spielfeldanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch auf den Plattensegmenten sitzende, insbesondere die Stoßkanten benachbarter Plattensegmente übergreifende, U-Profile.
  12. Spielfeldanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, gekennzeichnet durch in den Nuten angeordnete Profilelemente, die insbesondere die Stoßkanten benachbarter Plattensegmente übergreifen und in hierfür an den Unterseiten der Plattensegmente vorgesehene Ausnahmen eingreifen.
  13. Spielfeldanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Pfosten als Sockel für ein Dachträgersystem dienen.
  14. Verfahren zum Aufbau einer ein Bandensystem aufweisenden Spielfeldanordnung, insbesondere eines Fußballfelds, mit den folgenden Schritten: a) Auslegen eines Hilfsrahmens, der die Aufstandsfläche des Bandensystems abdeckt, auf einem Boden; b) Erstellen einer Spielfläche innerhalb des Hilfsrahmens; c) Erstellen einer außen am Hilfsrahmen anliegenden Einfassung; d) Entfernen des Hilfsrahmens; e) Einsetzen des Bandensystems in die durch das Entfernen des Hilfsrahmens entstandene Bodennut zwischen Einfassung und Spielfläche.
  15. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Profil des Hilfsrahmens breiter als die Aufstandsfläche des Bandensystems ist.
  16. Verfahren nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Profil des Hilfsrahmens höher als die Spielfläche ist.
  17. Verfahren nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass als Spielfläche ein Kunstrasen aufgebaut wird.
  18. Verfahren nach einem der Ansprüche 14 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Spielfläche unmittelbar an den Hilfsrahmen angrenzt.
  19. Verfahren nach einem der Ansprüche 14 bis 18, gekennzeichnet durch eine Pflasterung als außen am Hilfsrahmen anliegende Einfassung.
  20. Verfahren nach einem der Ansprüche 14 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodennut nach dem Einsetzen des Bandensystems mit einem insbesondere elastischen Material, insbesondere mit Gummigranulat, verfüllt wird.
  21. Verfahren nach einem der Ansprüche 14 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem Einsetzen des Bandensystems in den Bereich der Stoßkante benachbarter Plattensegmente Profile in die Bodennut eingesetzt werden, die nach dem Einsetzen des Bandensystems in entsprechende Ausnehmungen an den Unterseiten der Plattensegmente eingreifen.
  22. Verfahren nach einem der Ansprüche 14 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass insbesondere in Bereichen der Stoßkanten benachbarter Plattensegmente U-Profile au die Plattensegmente aufgesetzt werden, die die Oberkanten der Plattensegmente einfassen.
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