DE102008041909A1 - Druckfluid-Auftrageinrichtung für eine Druckmaschine - Google Patents

Druckfluid-Auftrageinrichtung für eine Druckmaschine Download PDF

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Abstract

Druckfluid-Auftragseinrichtung für eine Druckmaschine, aufweisend: einen Formzylinder zum Auftragen von Druckfluid auf einen Bedruckstoff, ein erstes Druckfluid-Dosiersystem mit einer ersten Auftragswalze und einer zum Zusammenwirken mit dieser angeordneten ersten Kammerrakel, ein zweites Druckfluid-Dosiersystem mit einer zweiten Auftragwalze und einer zum Zusammenwirken mit dieser angeordneten zweiten Kammerrakel, wobei die erste Auftragwalze und die zweite Auftragwalze zum selektiven Zuführen von Druckfluid zu dem Formzylinder selektiv mit diesem in Zusammenwirkung bringbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Druckfluid-Auftrageinrichtung für eine Druckmaschine.
  • Druckfluid-Auftrageinrichtungen können in Druckmaschinen beispielsweise als Lackmodule oder Flexodruckwerke realisiert sein.
  • Bei solchen Druckfluid-Auftrageinrichtungen wird in der Regel ein Formzylinder mittels eines mit einer Kammerrakel und einer Auftragwalze versehenen Druckfluid-Dosiersystems mit Druckfluid, wie z. B. Lack oder Druckfarbe, versorgt.
  • Problematisch ist bei solchen Druckfluid-Auftrageinrichtungen, dass z. B. ein Wechsel des Druckfluids oder ein Wechsel der Form auf dem Formzylinder Stillstandszeit für die Druckfluid-Auftrageinrichtung und ggf. sogar für die ganze Druckmaschine bedingt. Ferner muss bei einem Wechsel des Druckfluids der gesamte Druckfluidkreislauf zuerst von dem vorhergehenden Druckfluid gereinigt werden, bevor er mit dem neuen Druckfluid beaufschlagt werden kann.
  • Zu dieser Problematik ist aus US 5,588,365 eine Vorrichtung zum Dosieren flüssiger Medien unterschiedlicher Viskosität in Offsetdruckmaschinen, vorzugsweise Lackiereinheiten, bekannt. Gemäß einer Ausführungsform weist die Vorrichtung für niederviskose Medien ein erstes Dosiersystem mit einer Tauchwalze und einer Dosierwalze und für höherviskose Medien ein zweites Dosiersystem mit einer Auftragwalze und einer Kammerrakel auf. Die Dosierwalze und die Auftragwalze sind je nach zu dosierendem Medium selektiv an einen Formzylinder anstellbar, so dass mit den beiden Dosiersystemen dem Formzylinder selektiv niederviskose und höherviskose Medien zuführbar sind.
  • Aus DE 299 18 488 U1 ist ferner eine Druckfluid-Auftrageinrichtung einer Bogenrotationsdruckmaschine bekannt, wobei die Druckfluid-Auftrageinrichtung einen Bogenführungszylinder, einen Formzylinder und ein Dosiersystem mit einer Auftragwalze und einer Kammerrakel aufweist. Die Druckfluid-Auftrageinrichtung weist ferner ein der Auftragwalze an- und abstellbar zugeordnetes Reinigungsrakelsystem auf, welches in Drehrichtung der Auftragwalze dem Dosiersystem vorgeordnet ist. Mit dieser Konfiguration einer Druckfluid-Auftrageinrichtung soll einerseits eine stabile Qualität während des Druckfluid-Auftragprozesses gewährleistbar sein und andererseits eine Verunreinigung des Druckfluids bzw. Beschichtungsfluids spürbar reduzierbar sein.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Druckfluid-Auftrageinrichtung bereitzustellen, bei der ein auf das Druckfluid bezogener Parameterwechsel im Wesentlichen ohne Stillstandszeit durchführbar ist.
  • Dies wird mit einer Druckfluid-Auftrageinrichtung gemäß Anspruch 1 erreicht. Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen definiert.
  • Gemäß der Erfindung weist eine Druckfluid-Auftrageinrichtung für eine Druckmaschine auf: einen Formzylinder zum Auftragen von Druckfluid auf einen Bedruckstoff, ein erstes Druckfluid-Dosiersystem mit einer ersten Auftragwalze und einer zum Zusammenwirken mit dieser angeordneten ersten Kammerrakel, ein zweites Druckfluid-Dosiersystem mit einer zweiten Auftragwalze und einer zum Zusammenwirken mit dieser angeordneten zweiten Kammerrakel, wobei die erste Auftragwalze und die zweite Auftragwalze zum selektiven Zuführen von Druckfluid zu dem Formzylinder selektiv mit diesem in Zusammenwirkung bringbar sind.
  • Gemäß der Erfindung sind beide Druckfluid-Dosiersysteme bzw. deren jeweilige Kammerrakel jeweils an einen separaten Druckfluidkreislauf mit Zulaufleitung (z. B. Zulaufschlauch), Ablaufleitung (z. B. Ablaufschlauch) und Druckfluid-Reservoir angeschlossen. Bevorzugt weist jedes Druckfluid-Dosiersystem zusätzlich eine Druckfluid-Ablaufwanne auf.
  • Erfindungsgemäß kann das Druckfluid beispielsweise von Farbe und Lack, wie z. B. Dispersionslack und UV(Ultraviolett)-Lack, gebildet sein.
  • Gemäß der Erfindung kann bei einem Wechsel des aufzubringenden Druckfluids bzw. bei einem Wechsel der aufzubringenden Druckfluidmenge das in Betrieb befindliche Druckfluid-Dosiersystem außer Betrieb genommen werden und dann kann im Wesentlichen ohne Stillstandszeit das vorbereitete andere Druckfluid-Dosiersystem in Betrieb genommen werden. Ein Entleeren und eine ggf. durchzuführende Reinigung des außer Betrieb genommenen Druckfluid-Dosiersystems können während des nachfolgenden Betriebs der Druckfluid-Auftrageinrichtung erfolgen.
  • Bevorzugt sind das erste Druckfluid-Dosiersystem und das zweite Druckfluid-Dosiersystem in Bezug auf den Formzylinder einander diametral gegenüberliegend angeordnet. D. h., bei z. B. einer Bogendruckmaschine bleibt die Position des üblicherweise vorgesehenen Druckfluid-Dosiersystem bzw. Kammerrakelsystems (in Richtung Ausleger) unangetastet. Das zusätzliche Druckfluid-Dosiersystem bzw. Kammerrakelsystem wird auf den Formzylinder aufgesetzt, jedoch auf die gegenüberliegende Einbauposition (in Richtung Anleger).
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist ferner ein Druckzylinder vorgesehen zum selektiven Zusammenwirken mit dem Formzylinder, wobei der Formzylinder zwischen einer Betriebsstellung, in der der Formzylinder an den Druckzylinder angestellt ist, und einer Außerbetriebsstellung, in der der Formzylinder von dem Druckzylinder abgestellt ist, verlagerbar ist, und wobei wenigstens eines von dem ersten und dem zweiten Druckfluid-Dosiersystem gemeinsam mit dem Formzylinder in die Außerbetriebsstellung verlagerbar ist.
  • Bevorzugt ist der Formzylinder in der Außerbetriebsstellung etwa 6 cm von dem Druckzylinder abgestellt bzw. abgehoben.
  • Somit ist es auf vorteilhafte Weise möglich, die Druckfluid-Auftrageinrichtung außer Betrieb zu nehmen, wenn diese zur Herstellung eines bestimmten Druckproduktes im Druckprozess der Druckmaschine nicht erforderlich ist (wenn z. B. kein Lackieren des Bedruckstoffs gewünscht ist). Mit anderen Worten wird somit z. B. bei Bogendruckmaschinen auf vorteilhafte Weise ein Anschlagen der druckfrischen Seite von passierenden Bedruckstoffbogen an den Formzylinder vermieden.
  • Ferner ist es mit dieser Ausgestaltung der Erfindung auf vorteilhafte Weise möglich, während des laufenden Druckbetriebs einen ”fliegenden” Wechsel der auf dem Formzylinder angeordneten Form (wie z. B. einer Lackform) vorzunehmen. Bevorzugt weist der Formzylinder zu diesem Zweck einen Einzelantrieb bzw. Direktantrieb auf.
  • Somit kann, wenn die Druckfluid-Auftrageinrichtung z. B. als Lackmodul ausgebildet ist, während einer Druckproduktion ohne Lackeinsatz das Lackmodul für eine nachfolgende Druckproduktion mit Lackeinsatz vorgerüstet werden.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung sind ferner ein Leitelement und Positioniermittel vorgesehen, wobei die Positioniermittel derart eingerichtet sind, dass das Leitelement in der Außerbetriebsstellung zwischen Druckzylinder und Formzylinder positionierbar ist.
  • Durch das Leitelement lässt sich noch sicherer ein unkontrolliertes Anschlagen von passierenden Bedruckstoffbogen an den Formzylinder vermeiden. Ferner dient das Leitelement vorteilhaft zur Abschottung des Formzylinders und der Druckfluid-Dosiersysteme, die ggf. zu warten und/oder zu rüsten sind, vor sich drehenden Teilen, wie z. B. einem bogenführenden Druckzylinder. Dies gewährleistet die notwendige Arbeitssicherheit für einen Bediener.
  • Bevorzugt ist das Leitelement als ein leicht gebogenes Bogenführungsblech ausgebildet, welches z. B. von einer Bedienungsseite her über z. B. als gestellintegrierte Führungsnuten ausgebildete Positioniermittel unter den Formzylinder einschiebbar ist.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung sind die erste und die zweite Auftragwalze jeweils als Rasterwalze ausgebildet. Bevorzugt weisen die erste und die zweite Auftragwalze unterschiedlich große oder gleich große Schöpfvolumina auf.
  • Wenn die erste und die zweite Auftragwalze unterschiedlich große Schöpfvolumina aufweisen, dann kann in einem Fall, in dem die mit der Auftragwalze auf den Formzylinder zu übertragende Druckfluidmenge (wie z. B. die Lackmenge) geändert werden soll und die Druckfluidsorte (wie z. B. Dispersionslack oder UV-Lack) beibehalten werden soll, dies durch Deaktivieren des in Betrieb befindlichen Druckfluid-Dosiersystems und dessen Druckfluidkreislaufs und Aktivieren des anderen Druckfluid-Dosiersystems und dessen Druckfluidkreislaufs ohne irgendwelche Reinigungsarbeiten und Ausbau von Rasterwalzen realisiert werden. Hier reicht das einfache Entleeren des unbenutzten Druckfluid-Dosiersystems und dessen Druckfluidkreislaufs aus.
  • Andererseits kann, wenn die erste und die zweite Auftragwalze gleich große Schöpfvolumina aufweisen und zwei unterschiedliche Lacksorten (z. B. Dispersionslack und UV-Lack) zum Einsatz kommen sollen, ein Wechsel der verwendeten Lacksorte ohne Reinigungsaufwand vollzogen werden. Zu diesem Zweck wird das eine Druckfluid-Dosiersystem mit Dispersionslack und das andere Druckfluid-Dosiersystem mit UV-Lack befüllt bzw. betrieben. Der Sortenwechsel kann durch Deaktivieren des in Betrieb befindlichen Druckfluid-Dosiersystems und dessen Druckfluidkreislaufs und Aktivieren des anderen Druckfluid-Dosiersystems und dessen Druckfluidkreislaufs realisiert werden. Auch in diesem Fall ist nur das Entleeren des unbenutzten Druckfluid-Dosiersystems und dessen Druckfluidkreislaufs notwendig.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist der Formzylinder eingerichtet zur Aufnahme einer Sleeve-Form bzw. hülsenförmigen Form.
  • Dies erleichtert den Wechsel einer auf dem Formzylinder angeordneten Form, da dieser bei einer Sleeve-Form von einem der relativ unverbauten Längsenden des Formzylinders aus erfolgen kann. Natürlich sind bei einer Sleeve-Form entsprechende Vorkehrungen an einem den Formzylinder tragenden Gestell der Druckfluid-Auftrageinrichtung notwendig, derart, dass das Gestell an einem der Längsenden des Formzylinders geöffnet werden kann, so dass der Formzylinder temporär (für den Wechsel der Sleeve-Form) ”fliegend” nur an dessen anderen Längsende gelagert ist.
  • Natürlich kann der Formzylinder auch eingerichtet sein zur Aufnahme eines Gummituchs oder einer Gummituchplatte, wie z. B. einer Lackplatte, als Form.
  • Im Fazit gewährleistet die Erfindung einen wesentlich kürzeren Wechsel von Form und Druckfluidsorte. Insbesondere lässt sich erfindungsgemäß ein ”fliegender” Formwechsel durchführen, also bei laufender Maschine, womit sich der ”Rüstzeiten-Flaschenhals” beseitigen lässt.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung ist es auch möglich, beide Druckfluid-Dosiersysteme gleichzeitig mit gleicher oder unterschiedlicher Druckfluidsorte und/oder Druckfluidmenge zu betreiben. Damit kann für bestimmte Anwendungen eine Doppelschicht und/oder Mischschicht von Druckfluid auf den Formzylinder und den Bedruckstoff aufgetragen werden.
  • Die Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren anhand von Ausführungsformen beschrieben.
  • 1 zeigt eine schematische seitliche Ansicht einer Druckfluid-Auftrageinrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung, wobei sich der Formzylinder in seiner Betriebsstellung befindet.
  • 2 zeigt eine schematische seitliche Ansicht der Druckfluid-Auftrageinrichtung von 1, wobei sich der Formzylinder in seiner Außerbetriebsstellung befindet.
  • 3 zeigt eine schematische seitliche Ansicht der Druckfluid-Auftrageinrichtung von 2, wobei zwischen dem in seiner Außerbetriebsstellung befindlichen Formzylinder und dem Druckzylinder ein Leitelement eingeschoben ist.
  • 1 zeigt in schematischer Seitenansicht eine als Lackwerk ausgebildete Druckfluid-Auftrageinrichtung 1 einer Bogenoffsetdruckmaschine (nicht vollständig dargestellt).
  • Die Druckfluid-Auftrageinrichtung 1 weist ein Gestell (nicht gezeigt) sowie in und an dem Gestell aufgenommen einen Formzylinder 10 zum Auftragen von Druckfluid in Form von Lack auf Bedruckstoffbogen (nicht gezeigt), ein erstes Druckfluid-Dosiersystem 20, ein zweites Druckfluid-Dosiersystem 30 und einen Druckzylinder 40 zum selektiven Zusammenwirken mit dem Formzylinder 10 auf.
  • Der Formzylinder 10 gemäß dieser Ausführungsform der Erfindung ist eingerichtet zum Aufnehmen einer Lackform in Form eines Gummituchs oder einer Gummituchplatte. Alternativ kann der Formzylinder 10 auch zur Aufnahme einer Lackform in Form einer Sleeve-Form eingerichtet sein.
  • Das erste Druckfluid-Dosiersystem 20 weist eine in Form einer Rasterwalze ausgebildete erste Auftragwalze 21 und eine an die erste Auftragwalze 21 anstellbare und von dieser abstellbare erste Kammerrakel 22 auf.
  • Das erste Druckfluid-Dosiersystem 20 weist ferner einen ersten Druckfluidkreislauf mit einer an die erste Kammerrakel 22 angeschlossenen ersten Zulaufleitung 23, über welche Druckfluid aus einem ersten Druckfluid-Reservoir (nicht gezeigt) in die erste Kammerrakel 22 gefördert wird (siehe den Pfeil für die Zulaufrichtung 23a), eine erste Druckfluid-Ablaufwanne 24, in die überschüssiges Druckfluid aus der ersten Kammerrakel 22 ablaufen kann, und eine erste Ablaufleitung 25 auf, die die erste Druckfluid-Ablaufwanne 24 mit dem ersten Druckfluid-Reservoir verbindet zum Rückführen (siehe den Pfeil für die Rücklaufrichtung 25a) des überschüssigen Druckfluids in das erste Druckfluid-Reservoir.
  • Die erste Auftragwalze 21 und die erste Kammerrakel 22 sind als Einheit selektiv an den Formzylinder 10 anstellbar und von diesem abstellbar.
  • Das zweite Druckfluid-Dosiersystem 30 weist eine in Form einer Rasterwalze ausgebildete zweite Auftragwalze 31 und eine an die zweite Auftragwalze 31 anstellbare und von dieser abstellbare zweite Kammerrakel 32 auf.
  • Das zweite Druckfluid-Dosiersystem 30 weist ferner einen zweiten Druckfluidkreislauf mit einer an die zweite Kammerrakel 32 angeschlossenen zweiten Zulaufleitung 33, über welche Druckfluid aus einem zweiten Druckfluid-Reservoir (nicht gezeigt) in die zweite Kammerrakel 32 gefördert wird (siehe den Pfeil für die Zulaufrichtung 33a), eine zweite Druckfluid-Ablaufwanne 34, in die überschüssiges Druckfluid aus der zweiten Kammerrakel 32 ablaufen kann, und eine zweite Ablaufleitung 35 auf, die die zweite Druckfluid-Ablaufwanne 34 mit dem zweiten Druckfluid-Reservoir verbindet zum Rückführen (siehe den Pfeil für die Rücklaufrichtung 35a) des überschüssigen Druckfluids in das zweite Druckfluid-Reservoir.
  • Die zweite Auftragwalze 31 und die zweite Kammerrakel 32 sind als Einheit selektiv an den Formzylinder 10 anstellbar und von diesem abstellbar.
  • Wie aus 1 ersichtlich, sind das erste Druckfluid-Dosiersystem 20 und das zweite Druckfluid-Dosiersystem 30 in Bezug auf den Formzylinder 10 einander diametral gegenüberliegend angeordnet. D. h., das erste Druckfluid-Dosiersystem 20 ist auf einer einem Ausleger (nicht gezeigt) der Bogenoffsetdruckmaschine zugewandten Seite des Formzylinders 10 angeordnet und das zweite Druckfluid-Dosiersystem 30 ist diametral gegenüberliegend dazu auf einer einem Anleger (nicht gezeigt) der Bogenoffsetdruckmaschine zugewandten Seite des Formzylinders 10 angeordnet.
  • Wie aus 1 und 2 ersichtlich, ist der Formzylinder 10 über Führungen (nicht gezeigt) und einen Verstellantrieb (nicht gezeigt) in Richtung eines Pfeils 10a (Abstellrichtung) in 2 zwischen einer Betriebsstellung (siehe 1), in der der Formzylinder 10 an den Druckzylinder 40 angestellt ist, und einer Außerbetriebsstellung (siehe 2), in der der Formzylinder 10 von dem Druckzylinder 40 abgestellt ist, verlagerbar.
  • Wie aus 2 ersichtlich, sind das erste Druckfluid-Dosiersystem 20 und das zweite Druckfluid-Dosiersystem 30 über Führungen (nicht gezeigt) und einen oder mehrere Verstellantriebe (nicht gezeigt) gemeinsam mit dem Formzylinder 10 in die Außerbetriebsstellung verlagerbar. Gemäß einer nicht dargestellten, alternativen Ausführungsform ist nur eines von dem ersten Druckfluid-Dosiersystem 20 und dem zweiten Druckfluid-Dosiersystem 30 (bevorzugt das zweite Druckfluid-Dosiersystem 30) gemeinsam mit dem Formzylinder 10 in die Außerbetriebsstellung verlagerbar.
  • Für den Formzylinder 10 und die beiden Druckfluid-Dosiersysteme 20, 30 kann auch ein einziger, gemeinsamer Verstellantrieb vorgesehen sein.
  • In der in 2 dargestellten Außerbetriebsstellung des Formzylinders 10 (und der beiden Druckfluid-Dosiersysteme 20, 30) ist der Formzylinder 10 mit seiner Mantelfläche 11 etwa 6 cm (Abstand A in 2) von der Mantelfläche 41 des Druckzylinders 40 abgehoben.
  • Die in 1 gezeigte Betriebsstellung des Formzylinders 10 (und der beiden Druckfluid-Dosiersysteme 20, 30) wird dann gewählt, wenn die hier als Lackwerk ausgebildete Druckfluid-Auftrageinrichtung 1 zum Lackieren der in der Bogenoffsetdruckmaschine bedruckten Bedruckstoffbogen eingesetzt wird.
  • Die in 2 und 3 gezeigte Außerbetriebsstellung des Formzylinders 10 (und der beiden Druckfluid-Dosiersysteme 20, 30) wird dann gewählt, wenn die Druckfluid-Auftrageinrichtung 1 im Druckprozess nicht benötigt wird, d. h. kein Lackieren der Bedruckstoffbogen erfolgen soll, und der Druckzylinder 40 der Druckfluid-Auftrageinrichtung 1 lediglich als Transferzylinder arbeitet zum Überführen der Bedruckstoffbogen von einer vorhergehenden Einheit der Bogenoffsetdruckmaschine, wie z. B. einem letzten Druckwerk, zu einer nachfolgenden Einheit der Bogenoffsetdruckmaschine, wie z. B. dem Ausleger.
  • In diesem Zusammenhang ist zu bemerken, dass der Anstand A so gewählt ist, dass im Druckbetrieb sicher vermieden wird, dass die druckfrische Seite von passierenden Bedruckstoffbogen an den Formzylinder 10 anschlägt. D. h., der Abstand A kann erfindungsgemäß auch größer oder kleiner als 6 cm sein.
  • Befinden sich der Formzylinder 10 und die beiden Druckfluid-Dosiersysteme 20, 30 in der Außerbetriebsstellung, so können diese für nachfolgende Druckaufträge vorgerüstet werden bzw. gewartet werden. Zu diesem Zweck weist der Formzylinder 10 einen Einzel-Drehantrieb auf, so dass der Formzylinder separat von dem Druckzylinder 40 zum Stillstand gebracht werden kann.
  • Wie in 3 gezeigt, weist die Druckfluid-Auftrageinrichtung 1 ferner ein in Form eines leicht gebogenen Bogenführungsbleches ausgebildetes Leitelement 50 und Positioniermittel in Form von Führungsschienen (nicht gezeigt) für das Leitelement 50 auf. Die Positioniermittel bzw. Führungsschienen sind an den in 3 seitlichen Enden des Leitelements 50 gestellfest angeordnet, so dass das Leitelement 50 in der in 3 gezeigten Außerbetriebsstellung von einer Bedienseite der Bogenoffsetdruckmaschine aus zwischen den Druckzylinder 40 und den Formzylinder 10 einschiebbar ist, wie in 3 gezeigt. Zu diesem Zweck weist das Gestell der Druckfluid-Auftrageinrichtung 1 an der Bedienseite eine mittels einer Tür oder Klappe mediendicht verschließbare Öffnung (nicht gezeigt) auf.
  • Das Leitelement 50 dient einerseits zum Leiten bzw. Führen von passierenden Bedruckstoffbogen und kann zu diesem Zweck mit Druckluft beaufschlagbar sein, so dass die passierenden Bedruckstoffbogen berührungsfrei und ohne Anschlagen an dem Leitelement 50 zwischen dem Leitelement 50 und dem Druckzylinder 40 hindurchführbar sind. Ferner dient das Leitelement 50 zur Abschottung des Formzylinders 10 und der Druckfluid-Dosiersysteme 20, 30 vor den sich drehenden Teilen wie dem bogenführenden Druckzylinder 40. Dies gewährleistet die notwendige Arbeitssicherheit für einen Bediener.
  • Im Folgenden werden unter Bezugnahme auf die 1 bis 3 unterschiedliche exemplarische Betriebsarten der erfindungsgemäßen Druckfluid-Auftrageinrichtung 1 beschrieben.
  • In einer ersten Betriebsart, die in den 2 und 3 dargestellt ist, dient die Druckfluid-Auftrageinrichtung 1 lediglich als Transfereinheit zum Überführen der Bedruckstoffbogen von einer vorhergehenden Einheit der Bogenoffsetdruckmaschine, wie z. B. einem letzten Druckwerk, zu einer nachfolgenden Einheit der Bogenoffsetdruckmaschine, wie z. B. dem Ausleger.
  • In der ersten Betriebsart ist der Formzylinder 10 in Richtung des Pfeils 10a von dem Druckzylinder 40 in die Außerbetriebsstellung abgestellt (und der Einzel-Drehantrieb des Formzylinders 10 ist außer Betrieb), wobei die beiden Druckfluid-Dosiersysteme 20, 30 gemeinsam mit dem Formzylinder 10 von dem Druckzylinder 40 wegverlagert sind.
  • In der ersten Betriebsart können die Druckfluid-Dosiersysteme 20, 30 gereinigt und gewartet werden sowie für nachfolgende Druckaufträge vorgerüstet werden. Dabei können ggf. die Auftragswalzen 21, 31 gewechselt werden und gegen andere Auftragswalzen 21, 31 mit anderen oder gleichen Schöpfvolumina ausgetauscht werden. Ferner kann ggf. die Lackform auf dem Formzylinder 10 gewechselt werden.
  • In einer zweiten Betriebsart, die in 1 dargestellt ist, dient die Druckfluid-Auftrageinrichtung 1 zum Lackieren der Bedruckstoffbogen. In der zweiten Betriebsart befindet sich der Formzylinder 10 mitsamt den Druckfluid-Dosiersystemen 20, 30 in der Betriebsstellung.
  • Gemäß einer ersten Variante der zweiten Betriebsart wird zuerst das erste Druckfluid-Dosiersystem 20 eingesetzt, wobei dessen Druckfluid-Reservoir exemplarisch mit einem Dispersionslack befüllt ist. Die in das erste Druckfluid-Dosiersystem 20 eingebaute erste Auftragwalze bzw. Rasterwalze 21 weist exemplarisch ein Schöpfvolumen von 9 g/m2 auf. Das zweite Druckfluid-Dosiersystem 30 ist deaktiviert, wobei die zweite Auftragwalze 31 von dem Formzylinder 10 abgestellt ist.
  • Gemäß einer zweiten Variante der zweiten Betriebsart soll nach Beendigung des Druckauftrags gemäß der ersten Variante der zweiten Betriebsart eine größere Menge von Dispersionslack auf die Bedruckstoffbogen übertragen werden.
  • Zu diesem Zweck kommt nun das zweite Druckfluid-Dosiersystem 30 zum Einsatz, wobei die zweite Auftragwalze bzw. Rasterwalze 31 an den Formzylinder 10 angestellt wird und wobei das zweite Druckfluid-Reservoir ebenfalls mit Dispersionslack befüllt ist, jedoch die zweite Auftragwalze 31 ein größeres Schöpfvolumen von z. B. 18 g/m2 aufweist.
  • Ferner wird für die zweite Variante der zweiten Betriebsart das erste Druckfluid-Dosiersystem 20 außer Betrieb genommen, indem die erste Auftragwalze 21 von dem Formzylinder 10 abgestellt wird und die erste Kammerrakel 22 sowie der erste Druckfluidkreislauf entleert werden. Eine Reinigung des ersten Druckfluid-Dosiersystems 20 kann während des nachfolgenden Druckbetriebs erfolgen.
  • In einer dritten Betriebsart, die in 1 dargestellt ist, dient die Druckfluid-Auftrageinrichtung 1 ebenfalls zum Lackieren der Bedruckstoffbogen. Auch in der dritten Betriebsart befindet sich der Formzylinder 10 mitsamt den Druckfluid-Dosiersystemen 20, 30 in der Betriebsstellung.
  • Gemäß einer ersten Variante der dritten Betriebsart wird zuerst das erste Druckfluid-Dosiersystem 20 eingesetzt, wobei dessen Druckfluid-Reservoir mit einem Dispersionslack befüllt ist. Die in das erste Druckfluid-Dosiersystem 20 eingebaute erste Auftragwalze bzw. Rasterwalze 21 weist exemplarisch ein Schöpfvolumen von 9 g/m2 auf. Das zweite Druckfluid-Dosiersystem 30 ist deaktiviert, wobei die zweite Auftragwalze 31 von dem Formzylinder 10 abgestellt ist.
  • Gemäß einer zweiten Variante der dritten Betriebsart soll nach Beendigung des Druckauftrags gemäß der ersten Variante der dritten Betriebsart eine andere Lacksorte (hier UV-Lack) auf die Bedruckstoffbogen übertragen werden.
  • Zu diesem Zweck kommt nun das zweite Druckfluid-Dosiersystem 30 zum Einsatz, wobei die zweite Auftragwalze bzw. Rasterwalze 31 an den Formzylinder 10 angestellt wird und wobei das zweite Druckfluid-Reservoir mit UV-Lack befüllt ist. Die zweite Auftragwalze 31 weist wieder ein Schöpfvolumen von 9 g/m2 auf.
  • Ferner wird für die zweite Variante der dritten Betriebsart das erste Druckfluid-Dosiersystem 20 außer Betrieb genommen, indem die erste Auftragwalze 21 von dem Formzylinder 10 abgestellt wird und die erste Kammerrakel 22 sowie der erste Druckfluidkreislauf entleert werden. Eine Reinigung des ersten Druckfluid-Dosiersystems 20 kann während des nachfolgenden Druckbetriebs erfolgen.
  • 1
    Druckfluid-Auftrageinrichtung
    10
    Formzylinder
    10a
    Abstellrichtung
    11
    Mantelfläche
    20
    erstes Druckfluid-Dosiersystem
    21
    erste Auftragwalze
    22
    erste Kammerrakel
    23
    erste Zulaufleitung
    23a
    Zulaufrichtung
    24
    erste Druckfluid-Ablaufwanne 24
    25
    erste Ablaufleitung
    25a
    Rücklaufrichtung
    30
    zweites Druckfluid-Dosiersystem
    31
    zweite Auftragwalze
    32
    zweite Kammerrakel
    33
    zweite Zulaufleitung
    33a
    Zulaufrichtung
    34
    zweite Druckfluid-Ablaufwanne 24
    35
    zweite Ablaufleitung
    35a
    Rücklaufrichtung
    40
    Druckzylinder
    41
    Mantelfläche
    50
    Leitelement
    A
    Abstand
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 5588365 [0005]
    • - DE 29918488 U1 [0006]

Claims (7)

  1. Druckfluid-Auftrageinrichtung (1) für eine Druckmaschine, aufweisend: einen Formzylinder (10) zum Auftragen von Druckfluid auf einen Bedruckstoff, ein erstes Druckfluid-Dosiersystem (20) mit einer ersten Auftragwalze (21) und einer zum Zusammenwirken mit dieser angeordneten ersten Kammerrakel (22), ein zweites Druckfluid-Dosiersystem (30) mit einer zweiten Auftragwalze (31) und einer zum Zusammenwirken mit dieser angeordneten zweiten Kammerrakel (32), wobei die erste Auftragwalze (21) und die zweite Auftragwalze (22) zum selektiven Zuführen von Druckfluid zu dem Formzylinder (10) selektiv mit diesem in Zusammenwirkung bringbar sind.
  2. Druckfluid-Auftrageinrichtung (1) gemäß Anspruch 1, wobei das erste Druckfluid-Dosiersystem (20) und das zweite Druckfluid-Dosiersystem (30) in Bezug auf den Formzylinder (10) einander diametral gegenüberliegend angeordnet sind.
  3. Druckfluid-Auftrageinrichtung (1) gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei ferner ein Druckzylinder (40) vorgesehen ist zum selektiven Zusammenwirken mit dem Formzylinder (10), wobei der Formzylinder (10) zwischen einer Betriebsstellung, in der der Formzylinder (10) an den Druckzylinder (40) angestellt ist, und einer Außerbetriebsstellung, in der der Formzylinder (10) von dem Druckzylinder (40) abgestellt ist, verlagerbar ist, und wobei wenigstens eines von dem ersten und dem zweiten Druckfluid-Dosiersystem (20, 30) gemeinsam mit dem Formzylinder (10) in die Außerbetriebsstellung verlagerbar ist.
  4. Druckfluid-Auftrageinrichtung (1) gemäß Anspruch 3, wobei ferner ein Leitelement (50) und Positioniermittel vorgesehen sind, und wobei die Positioniermittel derart eingerichtet sind, dass das Leitelement (50) in der Außerbetriebsstellung zwischen Druckzylinder (40) und Formzylinder (10) positionierbar ist.
  5. Druckfluid-Auftrageinrichtung (1) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die erste und die zweite Auftragwalze (21, 31) jeweils als Rasterwalze ausgebildet sind.
  6. Druckfluid-Auftrageinrichtung (1) gemäß Anspruch 5, wobei die erste und die zweite Auftragwalze (21, 31) unterschiedliche oder gleiche Schöpfvolumina aufweisen.
  7. Druckfluid-Auftrageinrichtung (1) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei der Formzylinder (10) eingerichtet ist zur Aufnahme einer Sleeve-Form.
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