DE102008041569A1 - Verfahren zur Überwachung einer Kraftstofffördereinrichtung einer Brennkraftmaschine - Google Patents

Verfahren zur Überwachung einer Kraftstofffördereinrichtung einer Brennkraftmaschine Download PDF

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Abstract

Ein Verfahren zur Überwachung einer Kraftstofffördereinrichtung einer Brennkraftmaschine, bei der Kraftstoff von wenigstens einer Pumpe (110, 125) von einem Niederdruckbereich in einen Hochdruckbereich gefördert wird, um von dort mittels Injektoren (131) der Brennkraftmaschine zugemessen zu werden, ist dadurch gekennzeichnet, dass eine oder mehrere die Pumpenleistung einer Vorförderpumpe (110) charakterisierenden Größen erfasst und mit vorgebbaren Schwellenwerten verglichen werden und aufgrund eines Vergleichs auf eine Abweichung von einem vorgebbaren Normalzustand im Niederdruckbereich geschlossen wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Überwachung einer Kraftstofffördereinrichtung einer Brennkraftmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Gegenstand der Erfindung sind auch ein Computerprogramm sowie ein Computerprogrammprodukt mit einem Programmcode, der auf einem maschinenlesbaren Träger gespeichert ist, zur Durchführung des Verfahrens.
  • Stand der Technik
  • Bei Fahrzeugen, bei denen Kraftstoff unter hohem Druck in Brennräume mittels Injektoren eingespritzt wird, insbesondere bei Dieselmotoren, kommen Vorfördersysteme mit elektrischen Vorförderpumpen zur Förderung des Kraftstoffs vom Tank zum Einspritzsystem zum Einsatz. Die Kraftstofffördereinrichtung ist dabei in einen Niederdruckbereich und in einen Hochdruckbereich unterteilt. Zunächst wird Kraftstoff mittels der Pumpe vom Niederdruckbereich in den Hochdruckbereich gefördert, in dem eine einen hohen Druck erzeugende Hochdruckpumpe angeordnet ist.
  • Es ist erforderlich, die Kraftstofffördereinrichtung auf Funktionsfähigkeit, insbesondere auf das Vorhandensein einer Leckage oder auf das Vorhandensein von Verstopfungen in Filtern und dergleichen zu überwachen. Derartige Kraftstofffilter können sich nämlich beispielsweise im Falle von Dieselkraftstoff durch Paraffine zusetzen. Man spricht in diesem Falle von einem Versulzen des Filters. Darüber hinaus können Leckagen in der Kraftstofffördereinrichtung, insbesondere auch im Leitungssystem, auftreten.
  • Die DE 196 14 884 A1 beschreibt ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Steuerung einer Brennkraftmaschine. Hierbei wird Kraftstoff von wenigstens einer Pumpe von einem Niederdruckbereich in einen Hochdruckbereich gefördert. Von dort ist er mittels Injektoren der Brennkraftmaschine zumessbar. Erste Mittel stellen bei einem Fehler im Hochdruckbereich ein Fehlersignal bereit. Zweite Mittel geben ein vom Druck im Niederdruckbereich abhängiges Drucksignal vor. Das Fehlersignal und das Drucksignal werden zur Fehlererkennung verarbeitet. Dabei wird nicht auf einen Fehler geschlossen, wenn der Druck im Niederdruckbereich kleiner als ein Schwellenwert ist. Die Erfassung des Drucks geschieht durch einen Drucksensor, der im Niederdruckbereich angeordnet ist.
  • Durch dieses Verfahren und die Vorrichtung kann insbesondere zwischen Fehlern im Niederdruckbereich und im Hochdruckbereich unterschieden werden. Es lassen sich beispielsweise ein leerer Tank oder andere Störungen auf der Niederdruckseite erkennen und so Fehldiagnosen im Hochdruckbereich vermeiden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zur Überwachung einer Kraftstofffördereinrichtung einer Brennkraftmaschine dahingehend weiterzubilden, dass mit einfachen technischen Mitteln, insbesondere ohne Zuhilfenahme zusätzlicher Sensoren wie Drucksensoren eine Überwachung und Überprüfung der Kraftstofffördereinrichtung auf Funktionsfähigkeit möglich ist.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren zur Überwachung einer Kraftstofffördereinrichtung einer Brennkraftmaschine der gattungsgemäßen Art gelöst mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
  • Grundidee der Erfindung ist es, eine die Pumpenleistung der Vorförderpumpe charakterisierende Größe zu erfassen und mit vergleichbaren Schwellenwerten zu vergleichen und aufgrund dieses Vergleichs den Zustand im Niederdruckbereich zu überwachen, indem eine Abweichung von einem vorgegebenen Normalzustand erfasst wird. Dies hat den Vorteil, dass keine zusätzlichen Sensoren erforderlich sind, vielmehr kann alleine mit Hilfe der Pumpenleistung erkannt werden, ob die Kraftstofffördereinrichtung ordnungsgemäß funktioniert oder ob beispielsweise eine Verstopfung eines Filters vorliegt, eine Leckage aufgetreten ist und dergleichen.
  • Durch die in den abhängigen Ansprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen dieses Verfahrens möglich. So ist beispielsweise sehr vorteilhaft vorgesehen, dass als die die Pumpenleistung der Vorförderpumpe charakterisierende Größe die Stromaufnahme der Vorförderpumpe erfasst wird und aus dieser auf einen an der Vorförderpumpe anliegenden Gegendruck im Niederdruckbereich geschlossen wird. Das Erfassen der Stromaufnahme ist auf technisch einfache Weise möglich. Die Stromaufnahme und der Gegendruck des Kraftstoffs im Niederdruckbereich sind die Funktionsfähigkeit der Kraftstofffördereinrichtung charakterisierende Größen.
  • Zur Überwachung des Niederduckbereichs ist gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, dass dann, wenn die Stromaufnahme bzw. der Gegendruck vorgebbare Schwellenwerte übersteigt, eine die Temperatur des Kraftstoffs charakterisierende Größe erfasst wird und dann,
    • – wenn die die Temperatur des Kraftstoffs charakterisierende Größe einen vorgebbaren Grenzwert übersteigt, auf eine Beladung des Filters mit Partikeln geschlossen wird und
    • – wenn die die Temperatur des Kraftstoffs charakterisierende Größe den vorgebbaren Grenzwert nicht übersteigt, auf eine Veränderung der Kraftstoffkonsistenz, insbesondere auf eine Paraffinbildung im Dieselkraftstoff geschlossen wird.
  • Diese Ausgestaltung unterscheidet zwischen einer mangelnden Funktionsfähigkeit aufgrund einer veränderten Kraftstoffkonsistenz, insbesondere aufgrund von Paraffinbildung bei tiefen Umgebungstemperaturen im Dieselkraftstoff, und einer mangelnden Funktionsfähigkeit aufgrund eines verschmutzten, d. h. mit Partikeln beladenen und damit zugesetzten Filters in dem Niederdruckbereich.
  • Darüber hinaus kann vorgesehen sein, die die Pumpenleistung der Förderpumpe charakterisierende Größe, d. h. beispielsweise den Pumpenstrom über der Zeit zu erfassen und dann, wenn der Gradient der die Pumpenleistung charakterisierenden Größe, also beispielsweise der Zeitgradient des Pumpenstroms, über ein vorgebbares Zeitintervall einen vorgebbaren weiteren Grenzwert unterschreitet, auf eine Leckage im Niederdruckbereich zu schließen. Diese Ausgestaltung ermöglicht das Erkennen einer Leckage bzw. die Überwachung der Pumpenfunktion allein aufgrund der Erfassung des Pumpenstroms.
  • Um reproduzierbare Randbedingungen zu schaffen, ist dabei vorgesehen, die wenigstens eine die Pumpenleistung der Vorförderpumpe charakterisierende Größe in einem Betriebszustand der Brennkraftmaschine zu erfassen, in der die Vorförderpumpe so betrieben wird, dass eine vorgebbare Bedarfsmenge im Hochdruckbereich erzielt wird. Hierdurch ist sichergestellt, dass sich im Normalbetrieb unabhängig vom Betriebspunkt des Motors immer das gleiche Druckniveau zwischen Vorförderpumpe und Hochdruckpumpe einstellt.
  • Zur Initialisierung wird darüber hinaus so verfahren, dass bei vorgegebener Kraftstofftemperatur und einem vorgegebenen Motorbetriebspunkt die wenigstens eine die Stromaufnahme der Vorförderpumpe charakterisierende Größe erfasst und als Initialwert gespeichert wird. Die Überwachung des Niederdruckbereichs gemäß den oben erläuterten Ausgestaltungen des Verfahrens erfolgt bezogen auf diesen Initialwert.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Verfahrens sind in den Zeichnungen dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 ein Blockdiagramm einer Vorrichtung, bei der das erfindungsgemäße Verfahren zum Einsatz kommt und
  • 2 ein Flussdiagramm eines Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • Ausführungsformen der Erfindung
  • In 1 sind die Elemente einer Ausführungsform eines Kraftstoffversorgungssystems einer Brennkraftmaschine mit Hochdruckeinspritzung dargestellt. Das dargestellte System wird üblicherweise als Common-Rail-System bezeichnet.
  • Mit 100 ist ein Kraftstoffvorratsbehälter bezeichnet. Dieser steht über ein erstes Filtermittel 105 mit einer vorzugsweise regelbaren Vorförderpumpe 110 und einem zweiten Filtermittel 115 in Verbindung. Vom zweiten Filtermittel 115 gelangt der Kraftstoff über eine Leitung zu einem Zumessventil 120. Das Zumessventil 120 ist mittels einer Spule steuerbar. Die Verbindungsleitung zwischen dem Filtermittel 115 und dem Ventil 120 steht über ein Niederdruckregelventil 140 mit dem Vorratsbehälter 100 in Verbindung. Das Ventil 120 steht über eine Hochdruckpumpe 125 mit einem Rail 130 in Verbindung. Das Rail steht über Kraftstoffleitungen mit verschiedenen Injektoren 131 in Kontakt. Über ein Druckregelventil 135 ist das Rail 130 mit dem Kraftstoffvorratsbehälter 100 verbindbar. Das Druckregelventil 135 ist mittels einer Spule 136 steuerbar.
  • Es ist an dieser Stelle darauf hinzuweisen, dass die Erfindung auch bei einem System ohne Druckregelventil zum Einsatz kommen kann. Hierbei wird die Druckregelung über ein Zumessventil vor der Pumpe realisiert (nicht dargestellt).
  • Der Bereich zwischen dem Ausgang der Hochdruckpumpe 125 und dem Eingang des Druckregelventils 135 wird als Hochdruckbereich bezeichnet. In diesem Bereich steht der Kraftstoff unter hohem Druck. Üblicherweise werden bei Systemen für fremdgezündete Brennkraftmaschinen Druckwerte von etwa 30 bis 100 bar und bei selbstzündenden Brennkraftmaschinen Druckwerte von etwa 200 bis über 2000 bar erzielt. Der Druck im Hochdruckbereich kann mittels eines Sensors 137 erfasst werden.
  • Der Bereich zwischen dem Kraftstoffvorratsbehälter und der Hochdruckpumpe 125, insbesondere der Bereich zwischen Vorförderpumpe 110 und Hochdruckpumpe 125, wird als Niederdruckbereich bezeichnet. In diesem Niederdruckbereich kann beispielsweise ein Temperatursensor 170 angeordnet sein, der ein Signal bereitstellt, das ein Maß für die Kraftstofftemperatur im Niederdruckbereich darstellt. Die in 1 eingezeichnete Position ist ein möglicher Einbauort für diesen Sensor. Der Sensor könnte auch zwischen dem Ventil 120 und der Hochdruckpumpe 125 angeordnet sein. Denkbar ist es auch, den Sensor im Tank 100 anzuordnen.
  • Das Ventil 120, die Injektoren 131 und das Ventil 136 des Druckregelventils 135 werden von einer Steuerung 150 mit Ansteuersignalen beaufschlagt. Die Steuerung verarbeitet Signale verschiedener Sensoren 160.
  • Die Vorförderpumpe 110 weist einen Sensor 111 auf, der den Pumpenstrom erfasst. Das Ausgangssignal wird der Steuerung 150, beispielsweise einem Steuergerät der Brennkraftmaschine zugeführt.
  • Der Pumpenstrom der Vorförderpumpe 110 wird mittels eines Sensors erfasst. Das Ausgangssignal wird der Steuerung 150, beispielsweise einem Steuergerät der Brennkraftmaschine zugeführt. Hierzu weist dieses einen entsprechenden elektrischen Baustein 111, der den Sensor bildet, auf. Der Sensor kann auch Teil eines speziellen Steuergeräts (nicht dargestellt) sein.
  • Die Einrichtung arbeitet wie folgt:
    Der Kraftstoff, der sich im Vorratsbehälter 100 befindet, wird von der Vorförderpumpe 110 durch die Filtermittel 105 und 115 zu einer Hochdruckpumpe 125 gefördert. Dabei liegt unter Normalbedingungen ein abhängig von der hydraulischen Ausgestaltung der nachgeschalteten Komponenten ein betriebspunktabhängiger Druck an der Vorföderpumpe an. Da der betriebspunktabhängige Solldruck bekannt ist und mit den elektrischen Stellgrößen der Vorförderpumpe korreliert, kann ein elektrischer Sollwert vorgegeben und mit dem erfassten Istwert verglichen werden. Daraus kann auf den Zustand des Niederdrucksystems geschlossen und entsprechende Reaktionen ausgeführt werden. Dabei werden durch den Vergleich Abweichungen von einem vorgegebenen Normalzustand im Niederdruckbereich erfasst. Diese Abweichungen lassen einen Schluss auf den Zustand des Niederdrucksystems zu.
  • Die Hochdruckpumpe 125 fördert den Kraftstoff vom Niederdruckbereich in den Hochdruckbereich. Die Hochdruckpumpe 125 baut im Rail 130 einen sehr hohen Druck auf. Dieser Druck liegt bei Dieselmotoren in der Größenordnung zwischen 200 und über 2000 bar.
  • Über die Injektoren 131 kann der Kraftstoff unter hohem Druck den einzelnen Brennräumen der Brennkraftmaschine zugemessen werden. Üblicherweise sind die Injektoren so ausgestaltet, dass eine Zumessung nur dann möglich ist, wenn der Druck im Hochdruckbereich oberhalb eines Mindestwerts liegt. Unterhalb eines bestimmten Druckwerts ist keine Einspritzung mehr möglich. Der Druck im Rail wird mittels des Sensors 137 erfasst. Mittels des Druckregelventils 135, das mit der Spule 136 ansteuerbar ist, kann der Druck im Hochdruckbereich geregelt werden. Abhängig von der an der Spule 136 anliegenden Spannung bzw. des durch die Spule 136 fließenden Stromes öffnet das Druckregelventil 135 bei unterschiedlichen Druckwerten.
  • Als Vorförderpumpen 110 werden üblicherweise Elektrokraftstoffpumpen (EKP) mit einem Gleichstrommotor (DC-Motor) oder einem elektrisch kommutierten Gleichstrommotor (EC-Motor) eingesetzt. Für höhere Fördermengen können auch mehrere parallel geschaltete Vorförderpumpen eingesetzt werden. Die Kraftstofftemperatur wird mittels des Sensors 170 gemessen und in der Steuereinrichtung 150 verarbeitet. Insbesondere bei einem Dieselmotor ist die Kraftstofftemperatur, die Zusammensetzung und Konsistenz des Kraftstoffs von besonderer Bedeutung.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Verfahrens in Verbindung mit 2 beschrieben. Zunächst wird die Vorförderpumpe 110 auf die Bedarfsmenge des Common-Rail-Systems geregelt oder gesteuert. Dadurch ist im Normalbetrieb der Druck zwischen Vorförderpumpe und Hochdruckpumpe abhängig vom Betriebspunkt des Common-Rail-Systems immer bekannt.
  • Um die Neuteiltoleranzen zu eliminieren und das System gewissermaßen „einzulernen”, ist es ferner notwendig, das Gesamtsystem im Neuzustand unter definierten Randbedingungen, z. B. bei einer bestimmten konstanten Kraftstofftemperatur, die durch den Sensor 170 erfasst werden kann, und bei einem konstanten Betriebspunkt der Brennkraftmaschine zu betreiben und hier den Strom mittels des Sensors 111 der Vorförderpumpe 110 zu messen und diesen Messwert der Stromaufnahme als Initialwert abzuspeichern. Dieser abgespeicherte Wert der Stromaufnahme wird im Folgenden bei der Erläuterung des Verfahrens anhand der 2 vorausgesetzt.
  • Bezogen auf diesen Initialwert kann nun die Überwachung des Niederdruckbereichs wie folgt vonstatten gehen:
    Es wird zunächst die Temperatur T des Kraftstoffs mittels des Sensors 170 in Schritt 210 gemessen. Sodann wird die Stromaufnahme I mittels des Sensors 111 in Schritt 220 gemessen.
  • In Schritt 230 wird zunächst geprüft, ob die gemessene Temperatur kleiner ist als ein Temperaturschwellenwert TS, der so gewählt wird, dass beispielsweise im Falle von Dieselkraftstoff bei Unterschreiten dieses Schwellenwerts Paraffinbildung eintritt. Ist die gemessene Temperatur T kleiner als dieser Schwellenwert TS, wird in Schritt 235 der gemessene Stromwert I mit einem ersten Schwellenwert IS1 des Stroms verglichen. Ist der gemessene Stromaufnahmewert I größer als dieser Schwellenwert IS1, ist dies ein Indiz für Paraffinbildung, denn der Gegendruck steigt in diesem Falle an und die Pumpe muss mit einem höheren Stromwert betrieben werden. In diesem Falle kann eine Ersatzreaktion gestartet werden, um das Common-Rail-System trotz versulztem Filter mit ausreichend Kraftstoff zu versorgen. Dies erfolgt in Schritt 236. Eine solche Ersatzreaktion kann beispielsweise das Aktivieren einer Filterheizung sein.
  • Ist jedoch der Strom kleiner als der Schwellenwert, erfolgt ein Rücksprung vor Schritt 230. Wenn die gemessene Temperatur T größer ist als der Temperaturschwellenwert TS, wird in Schritt 240 geprüft, ob der die Stromaufnahme in der Pumpe charakterisierende Stromwert I größer ist als ein weiterer Schwellenwert IS2. Wenn dies der Fall ist, wenn also der Gegendruck ansteigt, muss von einer zunehmenden Beladung der Filter 105, 115 mit Partikeln ausgegangen werden (die Filter sind zugesetzt). Diese Meldung kann in Schritt 242 mit geeigneten Massnahmen angezeigt und auf einen bevorstehenden Filterwechsel hingewiesen werden. Dadurch wird erreicht dass die Wechselintervalle von Kraftstofffiltern verlängert und der individuellen Nutzung des Fahrzeugs angepasst werden können.
  • Wenn jedoch die Stromaufnahme nicht größer ist als der weitere Schwellenwert IS2, sondern kleiner, wird in Schritt 245 die Stromaufnahme über der Zeit aufgezeichnet, d. h. es wird eine Funktion I(t) über ein vorgebbares Zeitintervall gespeichert. In Schritt 250 wird der Gradient oder die Ableitung dI(t)/dt mit einem Grenzwert G verglichen. Unterschreitet der Gradient diesen Grenzwert, wird in Schritt 255 auf ein Leck geschlossen, unterschreitet er den Grenzwert nicht, erfolgt ein Rücksprung vor Schritt 203 und die oben genannten Verfahrensschritte werden erneut durchlaufen. Der Grund für diese Maßnahmen ist Folgender: Sinkt die Stromaufnahme der Vorförderpumpe 110 rapide ab, d. h. überschreitet der Zeitgradient den vorgebbaren Grenzwert G, der entsprechend gewählt wird, ist dies ein Hinweis auf einen niedrigen Gegendruck. Dieser wiederum ist eine Folge beispielsweise einer Leckage im Niederdruckbereich. In diesem Falle entweicht Kraftstoff aus dem Niederdruckbereich, der Druck wird nicht mehr erreicht und die Hochdruckpumpe 125 und damit die gesamte Brennkraftmaschine arbeiten nicht mehr ordnungsgemäß. Mit der Ausgabe der Leckmeldung in Schritt 255 ist damit auch ein Abstellen der Brennkraftmaschine verbunden.
  • Zu bemerken ist noch, dass nach einem Austausch der Kraftstofffilter 105, 115 eine erneute Bestimmung des Initialwerts auf oben genannte Weise erfolgen muss.
  • Das vorbeschriebene Verfahren wird bevorzugt als Computerprogramm in dem Steuergerät 150 implementiert. Es kann auf einem Computerprogrammprodukt, beispielsweise auf einem Datenträger gespeichert sein, der von dem Steuergerät 150 eingelesen werden kann. Auf diese Weise sind beispielsweise Updates des Programms oder Verbesserungen in das Steuergerät 150 einspielbar, darüber hinaus ist so rein prinzipiell auch das vorbeschriebene Verfahren bei bestehenden Steuergeräten nachrüstbar.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19614884 A1 [0005]

Claims (8)

  1. Verfahren zur Überwachung einer Kraftstofffördereinrichtung einer Brennkraftmaschine, bei der Kraftstoff von wenigstens einer Pumpe (110, 125) von einem Niederdruckbereich in einen Hochdruckbereich gefördert wird, um von dort mittels Injektoren (131) der Brennkraftmaschine zugemessen zu werden, dadurch gekennzeichnet, dass eine oder mehrere die Pumpenleistung einer Vorförderpumpe (110) charakterisierenden Größen erfasst und mit vorgebbaren Schwellenwerten verglichen werden und aufgrund eines Vergleichs auf eine Abweichung von einem vorgebbaren Normalzustand im Niederdruckbereich geschlossen wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als die wenigstens eine die Pumpenleistung der Vorförderpumpe (110) charakterisierende Größe die Stromaufnahme der Vorförderpumpe (110) erfasst wird und aus dieser auf einen an der Vorförderpumpe anliegenden Gegendruck im Niederdruckbereich geschlossen wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass dann, wenn die Stromaufnahme (I) bzw. der Gegendruck vorgebbare Schwellenwerte (IS1, IS2) übersteigt, eine die Temperatur (T) des Kraftstoffs charakterisierende Größe erfasst wird und dann, – wenn die die Temperatur des Kraftstoffs charakterisierende Größe einen vorgebbaren Grenzwert (TS) übersteigt, auf eine Beladung des Filters mit Partikeln geschlossen wird und dann, – wenn die die Temperatur des Kraftstoffs charakterisierende Größe den vorgebbaren Grenzwert (TS) nicht übersteigt, auf eine Veränderung der Kraftstoffkonsistenz, insbesondere auf eine Paraffinbildung in Dieselkraftstoff, geschlossen wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die die Stromaufnahme (I) der Vorförderpumpe (110) charakterisierende Größe über der Zeit (t) erfasst wird und dann, wenn die den Zeitgradienten der die Stromaufnahme (dI/dt) charakterisierende Größe über ein vorgebbares Zeitintervall einen vorgebbaren weiteren Grenzwert unterschreitet, auf eine Leckage im Niederdruckbereich geschlossen wird.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die die Stromaufnahme (I) der Vorförderpumpe (110) charakterisierende Größe in einem Betriebszustand der Brennkraftmaschine erfasst wird, in der die Vorförderpumpe (110) derart betrieben wird, dass eine vorgebbare Bedarfsmenge im Hochdruckbereich erzielt wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass bei vorgegebener Kraftstofftemperatur (T) und bei einem vorgegebenen Motorbetriebspunkt die die Stromaufnahme (I) der Vorförderpumpe (110) charakterisierende Größe erfasst und als Initialwert gespeichert wird.
  7. Computerprogramm, das alle Schritte eines Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 6 ausführt, wenn es auf einem Rechengerät, insbesondere dem Steuergerät (150) der Brennkraftmaschine abläuft.
  8. Computerprogrammprodukt mit Programmcode, der auf einem maschinenlesbaren Träger gespeichert ist, zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wenn das Programm auf einem Computer oder dem Steuergerät (150) ausgeführt wird.
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