DE102008041435A1 - Verfahren zur Herstellung mehrfarbiger Slushhäute - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung mehrfarbiger dünnhäutiger Kunststofferzeugnisse (4, 5), insbesondere der Slushhäute (4, 5), in einer Galvanoform (1), aufweisend Schritte zum Aufbringen einer ersten Kunststoffschicht (2) eines ersten Farbtons und wenigstens einer zweiten Kunststoffschicht (5) eines zweiten Farbtons. Es ist vorgesehen, dass vor dem Aufbringen wenigstens einer Kunststoffschicht (41) mit Hilfe einer ersten geformten Abdeckung (6) ein Bereich der Galvanoform (1) abgedeckt wird, der zum Aufbringen wenigstens einer zweiten Kunststoffschicht (51) eines zweiten Farbtons zuzüglich eines Überlappungsbereiches (52) vorgesehen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung mehrfarbiger Slushhäute mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Merkmalen und Slushhäute nach dem Oberbegriff des Anspruchs 9.
  • Es ist bekannt, dass dünnhäutige und großflächige Erzeugnisse aus Kunststoff mit einer sehr feinen Oberflächenstruktur bevorzugt in offenen Formwerkzeugen entweder durch das verbreitete Verfahren des Kunststoffsinterns unter Verwendung von Fliehkräften in rotierenden, erwärmten Formwerkzeugen, die mit Kunststoff in Pulverform beschickt sind, oder durch Aufspritzen/Aufschäumen eines geeigneten Kunststoffs, wie beispielsweise des Polyurethans oder PVC, hergestellt werden. Solche dünnflächigen Erzeugnisse aus Kunststoff mit einer sehr feinen Oberflächenstruktur sind zum Beispiel die in den Innenräumen von Fahrzeugen für die Verkleidungsflächen verwendeten, so genannten Slushhäute, die man auch Spritzsprühhaut oder Gießhaut nennt. Die so hergestellten dünnhäutigen Kunststofferzeugnisse können eine Dicke von einigen Zehnteln bis zu einigen Millimetern aufweisen. Die Formwerkzeuge sind hierzu in einem so genannten Galvanoformungsverfahren aus relativ weichen Metallen wie Nickel, Kupfer, Silber und ähnlichem durch galvanisches Abscheiden aus einer flüssigen Lösung hergestellt, wobei auf eine zuvor aus Wachs, Kautschukgummi oder dergleichen hergestellte Modellform mit der erforderlichen Form- und Oberflächengestalt die Galvanoform galvanisch abgeschieden wird, die das spätere Formwerkzeug zum Herstellen beispielsweise von Slushhäuten ausbildet. Die Modellform wird entweder durch Schmelzen, durch Ätzverfahren, im Falle der Verwendung von metallischen Modellformen, oder mechanisch von der fertigen Galvanoform entfernt.
  • Die Anforderungen der automotiven Anwendungsbereiche, wie der Innenarmaturen und Verkleidungen von Fahrzeugen, gehen bereits soweit, dass mehrfarbige Slushhäute benötigt werden, um dadurch optisch vorteilhafte gestalterische Akzente im Innenraum der Fahrzeuge setzen zu können. Eine bekannte Möglichkeit bietet hierzu die Maskentechnik. Wenn beispielsweise eine zweifarbige Slushhaut erwünscht ist, wird in der Form die einem ersten Farbbereich entsprechende Farbzone durch eine Maske abgedeckt, so dass nur die andere, dem zweiten Farbbereich entsprechende Farbzone frei ist. In dieser Farbzone wird zum Beispiel unter Verwendung von PVC-Pulver mit der gewünschten zweiten Farbe ein Teil der gesamten Slushhaut hergestellt. Anschließend wird umgekehrt verfahren, das heißt, jetzt wird die bereits ausgebildete Teil-Slushhaut in der zweiten Farbzone mit einer anderen Maske abgedeckt, so dass in der Form die erste Farbzone frei ist, auf der unter Verwendung eines anderen PVC-Pulvers mit der ersten Farbe nun der zweite Teil der Slushhaut erzeugt wird. Die Masken sind so ausgebildet, dass zwischen den einzelnen Farbzonen ein schmaler Übergangsbereich gebildet ist, so dass mit der Herstellung des zweiten Teils der Slushhaut diese sich mit dem zuvor hergestellten ersten Teil der Slushhaut längs einer Trennnaht verbinden kann und damit eine insgesamt einteilige Slushhaut entsteht.
  • Diese Maskentechnik ist zwar grundsätzlich geeignet, mehrfarbige Slushhäute zu gewinnen, allerdings zeigt sich in der Praxis, dass die Trennnaht optisch unsauber wirkt. Gerade die Trennnaht, die zwischen den unterschiedlichen Farbbereichen verläuft, ist jedoch das entscheidende Kriterium für eine optisch einwandfreie mehrfarbige Slushhaut.
  • Durch EP 0 162 594 A2 ist bekannt, diese Farbbereiche zur gleichen Zeit in einer Form herzustellen. Zu diesem Zweck werden in der Form durch Trennstege abgegrenzte unterschiedliche Kammern beziehungsweise Farbzonen gebildet, in die unterschiedliches PVC-Pulver mit den entsprechenden gewünschten Farben eingebracht wird. Die Trennstege sind so ausgebildet, dass nach Beendigung des Powder-Slush-Verfahrens eine einteilige Slushhaut entsteht. Zwar lässt sich mit dieser Technik die Herstellungszeit einer mehrfarbigen Slushhaut verkürzen, jedoch hat sich auch hier gezeigt, dass die Trennnähte nicht sauber ausgebildet werden, was sich für den Anwender optisch störend auswirkt.
  • Schließlich ist aus der EP 0 367 636 A ein Verfahren zur Herstellung von mehrfarbigen Slushhäuten bekannt, bei dem in einer Galvanoform erhabene Abziehflächen vorgesehen sind. Nach dem Herstellen einer Slushhaut mit einer ersten Farbe werden im Bereich der Abziehflächen der Galvanoform Streifen von der übrigen Fläche der Haut abgezogen. Die Trennung erfolgt dabei im Bereich der Absatzkante der erhabenen Abziehflächen der Form. Dabei werden die Materialschwächung und die Kerbwirkung der Kanten der Abziehflächen ausgenutzt, um eine Reißlinie zu erzielen. Es ist jedoch nicht sicher, dass die beim Abziehen der Streifen gebildete Trennlinie gleichmäßig verläuft. Vielmehr besteht die Gefahr, dass sie beim Abziehen ausfranst. Nach dem Abziehen der Streifen wird in einem weiteren Schritt eine Slushhaut mit einer zweiten Farbe aufgebracht und schließlich die mehrfarbige Slushhaut entfernt.
  • EP 0 475 004 B1 offenbart ein Verfahren zur Herstellung mehrfarbiger dünnhäutiger Slushhäute mit verschiedenen Farbbereichen. Es wird in einem ersten Schritt eine Slushhaut von einem ersten Farbton über der gesamten Galvanoform ausgebildet und anschließend die Bereiche ausgeschnitten und entfernt, die für eine andere Farbe vorgesehen sind. Zum leichteren Ausschneiden sind in der Galvanoform Trennstege ausgebildet, entlang welcher ein aufgeheiztes Werkzeug zum Trennen geführt wird. Nachdem die Ausschnittbereiche entfernt sind, wird eine Slushhaut von einem zweiten Farbton über der gesamten Galvanoform ausgebildet, wodurch der Kantenübergang gleichmäßig gestaltet ist. Nachteilig ist hierbei, dass die zweite Slushhaut auch über der ersten Slushhaut ausgebildet ist, wodurch mehr von dem verwendeten Kunststoff-Material verbraucht wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung mehrfarbiger dünnhäutiger Kunststofferzeugnisse mit verschiedenen Farbbereichen, insbesondere der Slushhäute, anzubieten, mit welchem ein gleichmäßiger Übergang zwischen verschiedenen Farbbereichen und eine auf Wirtschaftlichkeit ausgerichtete Materialersparnis erreicht wird.
  • Erfindungsgemäß wird ein Verfahren zur Herstellung einstückiger mehrfarbiger dünnhäutiger Kunststofferzeugnisse mit verschiedenen nebeneinander angeordneten Farbbereichen, insbesondere der Slushhäute für Fahrzeuginnenverkleidungen, in einer Form, insbesondere einer Galvanoform, angewendet. Das Verfahren weist Schritte zum Aufbringen einer ersten Kunststoffschicht eines ersten Farbtons über einem ersten Farbbereich und wenigstens einer zweiten Kunststoffschicht eines zweiten Farbtons über einem zweiten Farbbereich auf.
  • Dadurch, dass vor dem Aufbringen wenigstens einer Kunststoffschicht mit Hilfe einer geformten Abdeckung ein Bereich der Galvanoform abgedeckt wird, der zum Aufbringen wenigstens einer weiteren Kunststoffschicht eines anderen Farbtons zuzüglich eines Überlappungsbereiches vorgesehen ist, ist die Aufgabe der Erfindung gelöst.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung des Verfahrens der vorliegenden Erfindung wird:
    • – vor dem Aufbringen der ersten Kunststoffschicht eines ersten Farbtons mit Hilfe einer ersten geformten Abdeckung der Bereich der Galvanoform abgedeckt, der zum Aufbringen der wenigstens einen zweiten Kunststoffschicht eines zweiten Farbtons zuzüglich eines Überlappungsbereiches vorgesehen ist;
    • – nach dem Aufbringen und ausreichenden Aushärten oder Teilaushärten der ersten Kunststoffschicht eines ersten Farbtons die Abdeckung aus der Galvanoform herausgenommen;
    • – der Rand der ersten Kunststoffschicht durch Abtrennen ausgebildet und der abgetrennte Randrest aus der Galvanoform entfernt;
    • – mit Hilfe einer zweiten geformten Abdeckung wenigstens der Bereich der Galvanoform abgedeckt, der durch die erste Kunststoffschicht bedeckt ist;
    • – die Kunststoffschicht eines zweiten Farbtons über dem nicht abgedeckten Bereich der Galvanoform aufgebracht;
    • – nach dem Aufbringen und ausreichendem Aushärten oder Teilaushärten der zweiten Kunststoffschicht eines zweiten Farbtons die zweite Abdeckung aus der Galvanoform herausgenommen;
    • – optional wenigstens ein weiterer Bereich mit Hilfe einer weiteren Abdeckung mit einer weiteren Kunststoffschicht entsprechend oben beschriebener Schrittfolge beaufschlagt.
  • Hierdurch kann das mehrfarbige Kunststoffmaterial eingespart werden und die Dicke der Slushhaut gleichmäßiger ausgebildet werden.
  • Die jeweilige Abdeckung wird vorzugsweise als eine geformte Schablone derart ausgebildet, dass eine Überlappung der jeweiligen Kunststoffschicht über ihren vorgesehenen Rand hinaus mit einer Breite zwischen 5 mm und 150 mm erfolgt.
  • Noch bevorzugter wird die jeweilige Abdeckung als eine geformte Schablone derart ausgebildet, dass eine Überlappung der jeweiligen Kunststoffschicht über ihren vorgesehenen Rand hinaus mit einer Breite zwischen 50 mm und 100 mm erfolgt.
  • Die jeweiligen Kunststoffschichten werden in bevorzugten Ausgestaltungen der Erfindung in Pulverform oder aufgeschäumter Form in die Galvanoform eingebracht.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung des Verfahrens der vorliegenden Erfindung wird die jeweilige Abdeckung derart in der Galvanoform positioniert, dass wenigstens ihr Rand an die abzudeckende Flächenkontur angelegt oder in einem vorgegebenen Abstand beabstandet angeordnet wird. Die beabstandete Anordnung der zweiten Abdeckung sorgt dafür, dass durch den Rand der Abdeckung kein Abdruck in der ersten Kunststoffschicht entstehen kann.
  • Vorzugsweise wird für die verschiedenfarbigen Kunststoffschichten ein thermoplastischer oder duroplastischer Kunststoff, PVC oder Polyurethan verwendet.
  • Das Abtrennen des Randbereichs wenigstens der ersten Kunststoffschicht wird vorzugsweise durch eine schneidende und/oder Hitze führende Vorrichtung ausgeführt.
  • Nach einem vorrichtungsmäßigen Aspekt geht die Erfindung von einem dünnhäutigen, einstückigen und mehrfarbigen Kunststofferzeugnis, insbesondere einer Slushhaut, für Fahrzeuginnenverkleidungen aus.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist die Aufgabe der Erfindung dadurch gelöst, dass die Slushhaut entlang der Farbgrenzkontur angrenzender verschiedener Farbbereiche auf der Rückseite der Slushhaut einen Überlappungsbereich aufweist.
  • Weitere bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den übrigen, in den Unteransprüchen genannten Merkmalen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend in Ausführungsbeispielen anhand der zugehörigen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1a bis 1c ein herkömmliches Verfahren zur Herstellung mehrfarbiger dünnhäutiger Slushhäute mit verschiedenen Farbbereichen und
  • 2A bis 2D ein erfindungsgemäßes Verfahren zur Herstellung mehrfarbiger dünnhäutiger Slushhäute mit verschiedenen Farbbereichen.
  • Die 1a bis 1c zeigen ein herkömmliches Verfahren zur Herstellung mehrfarbiger dünnhäutiger Slushhäute mit verschiedenen Farbbereichen, die einstückig aneinandergefügt sind.
  • 1a zeigt in einer schematischen Querschnittansicht eine Galvanoform 1. Die Innenseite der Galvanoform 1 ist mit einem feinen hautbildenden Muster versehen, das in die Slushhaut abzubilden ist.
  • In einer herkömmlichen Weise ist eine erste, ganz abdeckende Kunststoffschicht 2 in die Galvanoform eingebracht. Dies kann beispielsweise durch einen Auftrag eines Kunststoffs in Pulverform erfolgen, beispielsweise dem thermoplastischen PVC. Die Galvanoform 1 ist bereits vorher erwärmt worden beziehungsweise wird anschließend erwärmt und dadurch beginnt nach dem Pulvereintrag sofort die Verschmelzung, die durch eine Rotation der Galvanoform unterstützt wird, so dass die Verteilung der Kunststoffschicht gleichmäßiger erfolgen kann. Nach dem Ausbilden der ganz abdeckenden Kunststoffschicht 2 wird die Galvanoform zum Stillstand gebracht und wieder geöffnet, wobei die so entstandene Slushhaut 2 noch in einen erwärmten Zustand beibehalten wird.
  • 1b zeigt einen nachfolgenden Bearbeitungsschritt, bei dem ein ausgeschnittener Bereich 3 der Slushhaut 2 aus der Form 1 herausgetrennt und entnommen worden ist. Hierzu ist zuvor in der Form entlang einer vorgegebenen Kontur die ganz abdeckende Kunststoffschicht 2 durchtrennt worden. Es können Schneidwerkzeuge oder Hitze führende Werkzeuge hierzu eingesetzt werden und zur Unterstützung der Genauigkeit der Schnittlinie in der Galvanoform vorragende Trennstäbe vorgesehen sein.
  • 1c zeigt einen abschließenden Bearbeitungsschritt, in dem eine zweite, ganz abdeckende Kunststoffschicht 5 von einem zweiten Farbton in die Galvanoform 1 eingebracht und fertig verarbeitet wird. Da die beiden Kunststoffschichten erwärmt sind, verbinden sie sich thermoplastisch zu einer Einheit, so dass die derart fertiggestellte Slushhaut mehrfarbig, jedoch einstückig, hergestellt ist.
  • Nachteilig bei diesem konventionellen Verfahren ist die Tatsache, dass, wie in 1b gezeigt, ein relativ großer Teilbereich der Slushhaut entfernt wird und verfällt. Die zweite ganz abdeckende Kunststoffschicht 5 deckt außerdem die gesamten Innenflächen der Slushhaut ab, so dass auch hier mehr Kunststoffmaterial verwendet wird, als nötig ist, um eine mehrfarbige Slushhaut herzustellen.
  • Es ist außerdem wichtig, dass bei der Herstellung einer Slushhaut und daraus herzustellenden Innenverkleidungsteilen die Slushhaut eine gleichmäßige Dicke aufweist. Eine gleichmäßige Dicke ist deswegen wichtig, weil der Abstand zu dem innenliegenden Träger einer Verkleidung möglichst gleichmäßig ausgebildet sein muss, um eine gleichdicke Schicht des dazwischen aufgeschäumten Kunststoffes aufnehmen zu können, mit dem der Raum zwischen der Slushhaut und dem Träger ausgefüllt wird. Wenn dieser Abstand ungleichmäßige Stellen aufweist, dann kann nach dem Aushärten des fertigen Innenverkleidungsteiles durch die bekannte schrumpfende Wirkung des aufgeschäumten Kunststoffes dazukommen, dass an der äußeren Fläche der Slushhaut optisch wahrnehmbare Vertiefungen infolge der unterschiedlichen Schrumpfung des Schaumstoffs sichtbar sind.
  • Die 2A bis 2D zeigen ein erfindungsgemäßes Verfahren zur Herstellung mehrfarbiger, dünnhäutiger und einstückiger Slushhäute mit verschiedenen, aneinander angrenzenden Farbbereichen.
  • In 2A ist in einer schematischen Querschnittansicht gezeigt, dass mit Hilfe einer geformt ausgebildeten ersten Abdeckung 6 ein Teilbereich der Innenflächen der Galvanoform 1 abgedeckt ist. Diese Abdeckung ist erfindungsgemäß so ausgebildet, dass eine erste Kunststoffschicht 41 mit einer relativ kleinen Überlappung 42 des Überlappungsbereiches 42 in einem Bereich beispielsweise zwischen 5 mm und 150 mm gewählt sein kann, und wird bevorzugt auf einen Bereich zwischen 50 und 100 mm beschränkt. Die Überlappung 42 stellt sicher, dass die Abtrennlinie genauso wie in der zuvor beschriebenen konventionellen Weise ausgebildet werden kann.
  • Nachdem die erste Kunststoffschicht 41 mit Überlappung 42 fertig ausgebildet ist, wird die Galvanoform 1 zum Stillstand gebracht und geöffnet, um weitere Verfahrensschritte darin auszuführen.
  • 2B zeigt den nächsten Bearbeitungsschritt, bei dem die Überlappung 42 aus der Form herausgetrennt ist. Die Abtrennung der Überlappung 42 erfolgt auf herkömmliche Art und Weise, wie zuvor unter 1b beschrieben, indem schneidende oder Hitze führende Werkzeuge beziehungsweise Vorrichtungen verwendet werden. Auch die Verwendung eines Trennsteges entlang der Trennkontur kann in einer bevorzugten Ausgestaltung des Verfahrens angewendet werden.
  • In 2C ist in dem schematischen Querschnitt dargestellt, dass mit Hilfe einer zweiten Abdeckung 7 nun der beschichtete Bereich 4 der ersten fertig geformten Kunststoffschicht abgedeckt wird. Auch in diesem Fall wird erfindungsgemäß eine Überlappung derart vorgesehen, dass der Randbereich entlang der Trennkontur der einzelnen Farbbereiche von der nächsten Kunststoffschicht überlappt werden kann.
  • Nachfolgend kann der nächste Bearbeitungsschritt erfolgen, bei dem eine zweite Kunststoffschicht von einem zweiten Farbton über den nicht abgedeckten Bereich der Galvanoform ausgebildet wird. Diese zweite Schicht 51 ist in der 2D mit der Überlappung 52 dargestellt.
  • 2D zeigt in einer schematischen Querschnittsansicht die erfindungsgemäß fertig ausgebildete, einstückige und mehrfarbige Slushhaut, die eine erste Kunststoffschicht 4 und eine zweite Kunststoffschicht 51 aufweist, die mit einer Überlappung 52 mit der ersten Kunststoffschicht 4 verbunden ist.
  • Die auf diese Weise mit dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellte einstückige und mehrfarbige Slushhaut weist die gleichen Vorteile wie die in den 1a bis 1c dargestellte konventionell hergestellte Slushhaut auf. Gleichzeitig ist erfindungsgemäß erreicht worden, dass das Kunststoffmaterial eingespart wird und die Dicke der fertigen Slushhaut gleichmäßiger ausgebildet sein kann. Die Verarbeitungszeit durch die Verwendung der Abdeckungen 6 und 7 beziehungsweise eventuell weitere Abdeckungen erhöht sich nicht oder nicht wesentlich, wodurch eine vergleichbare Produktivität wie mit dem konventionellen Verfahren nach den 1a bis 1c erreichbar ist.
  • 1
    Form, Galvanoform
    2
    Slushhaut, erste ganz abdeckende Kunststoffschicht
    3
    ausgeschnittener Bereich
    4
    erste fertiggeformte Kunststoffschicht
    41
    erste Kunststoffschicht mit Überlappung
    42
    überlappender Bereich, ausgeschnittener Bereich, Randrest
    5
    zweite Kunststoffschicht mit Überlappung
    51
    zweite fertiggeformte Kunststoffschicht
    52
    zweite Überlappung, Überlappungsbereich
    6
    erste Abdeckung
    7
    zweite Abdeckung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 0162594 A2 [0005]
    • - EP 0367636 A [0006]
    • - EP 0475004 B1 [0007]

Claims (9)

  1. Verfahren zur Herstellung einstückiger, mehrfarbiger und dünnhäutiger Kunststofferzeugnisse (2) mit verschiedenen nebeneinander angeordneten Farbbereichen, insbesondere Slushhäute (2) für Fahrzeuginnenverkleidungen, in einer Form, insbesondere einer Galvanoform (1), aufweisend Schritte zum Aufbringen einer ersten Kunststoffschicht (2) eines ersten Farbtons über einem ersten Farbbereich und wenigstens einer zweiten Kunststoffschicht (5) eines zweiten Farbtons über einem zweiten Farbbereich, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem Aufbringen wenigstens einer Kunststoffschicht (41, 51) mit Hilfe einer geformten Abdeckung (6, 7) ein Bereich der Galvanoform (1) abgedeckt wird, der zum Aufbringen wenigstens einer weiteren Kunststoffschicht (51) eines anderen Farbtons zuzüglich eines Überlappungsbereiches (52) vorgesehen ist.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass – vor dem Aufbringen der ersten Kunststoffschicht (41) eines ersten Farbtons mit Hilfe einer ersten geformten Abdeckung (6) der Bereich der Galvanoform (1) abgedeckt wird, der zum Aufbringen der wenigstens einen zweiten Kunststoffschicht (51) eines zweiten Farbtons zuzüglich eines Überlappungsbereiches (52) vorgesehen ist; – nach dem Aufbringen und ausreichendem Aushärten oder Teilaushärten der ersten Kunststoffschicht (41) eines ersten Farbtons die Abdeckung (6) aus der Galvanoform (1) herausgenommen wird; – der Rand der ersten Kunststoffschicht durch Abtrennen ausgebildet und der abgetrennte Randrest (42) aus der Galvanoform entfernt wird; – mit Hilfe einer zweiten geformten Abdeckung (7) wenigstens der Bereich der Galvanoform (1) abgedeckt wird, der durch die erste Kunststoffschicht (4) bedeckt ist; – die Kunststoffschicht (51) eines zweiten Farbtons über dem nicht abgedeckten Bereich der Galvanoform (1) aufgebracht wird; – nach dem Aufbringen und ausreichendem Aushärten oder Teilaushärten der zweiten Kunststoffschicht (51) eines zweiten Farbtons die zweite Abdeckung (7) aus der Galvanoform (1) herausgenommen wird; – optional wenigstens ein weiterer Bereich mit Hilfe einer weiteren Abdeckung mit einer weiteren Kunststoffschicht entsprechend oben beschriebener Schrittfolge beaufschlagt wird.
  3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweilige Abdeckung (6, 7) als eine geformte Schablone derart ausgebildet wird, dass eine Überlappung (42, 52) der jeweiligen Kunststoffschicht (41, 51) über ihren vorgesehenen Rand hinaus mit einer Breite zwischen 5 mm und 150 mm erfolgt.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweilige Abdeckung (6, 7) als eine geformte Schablone derart ausgebildet wird, dass eine Überlappung (42, 52) der jeweiligen Kunststoffschicht (41, 51) über ihren vorgesehenen Rand hinaus mit einer Breite zwischen 50 mm und 100 mm erfolgt.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweiligen Kunststoffschichten (41, 51) in Pulverform oder aufgeschäumter Form in die Galvanoform (1) eingebracht werden.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweilige Abdeckung (6, 7) derart in der Galvanoform (1) positioniert wird, dass wenigstens ihr Rand an die abzudeckende Flächenkontur angelegt wird oder in einem vorgegebenen Abstand beabstandet angeordnet wird.
  7. Verfahren nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass für die Kunststoffschichten (41, 51) ein thermoplastischer oder duroplastischer Kunststoff, PVC oder Polyurethan verwendet wird.
  8. Verfahren nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Abtrennen des Randbereichs (42) wenigstens der ersten Kunststoffschicht (41) durch eine schneidende und/oder Hitze führende Vorrichtung ausgeführt wird.
  9. Dünnhäutiges einstückiges mehrfarbiges Kunststofferzeugnis (4, 51, 52), insbesondere Slushhaut für Fahrzeuginnenverkleidungen, dadurch gekennzeichnet, dass die Slushhaut (4, 51) entlang der Farbgrenzkontur angrenzender verschiedener Farbbereiche auf der Rückseite der Slushhaut einen Überlappungsbereich (52) aufweist.
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