DE102008040770A1 - Verfahren zum Betreiben eines wasserführenden Haushaltsgerät - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben eines wasserführenden Haushaltsgeräts, insbesondere für eine Geschirrspülmaschine oder einen Waschtrockner, das eine Mehrzahl von aufeinanderfolgenden Teilprogrammschritten umfasst, von denen in wenigstens einem Teilprogrammschritt wenigstens zeitweise ein erstes Medium mit einem ersten Heizelement (24) erwärmt und Behandlungsgut durch Beaufschlagung mit dem aufgeheizten ersten Medium erwärmt wird. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass bei inaktivem ersten Heizelement (24) wenigstens zeitweise ein zweites Medium mit einem zweiten Heizelement (23) erwärmt und das Behandlungsgut mit dem aufgeheizten zweiten Medium erwärmt wird.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben eines wasserführenden Haushaltsgeräts, insbesondere für eine Geschirrspülmaschine oder einen Waschtrockner gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Aus der
DE 10 2005 004 089 A1 ein Verfahren zum Betreiben eines wasserführenden Haushaltsgeräts, d. h. einer Geschirrspülmaschine bekannt. Als Trocknungssystem ist eine Sorptionseinrichtung mit reversibel dehydrierbaren Material vorgesehen, das in einem Trocknungsschritt der zu trocknenden Luft eine Wassermenge entzieht und diese speichert. In einem nachfolgenden Reinigungsschritt erfolgt dann ein Regenerationsvorgang bzw. eine Desorption, bei der mittels einer Luftheizung ein durch das Trocknungsmittel strömender Luftstrom erhitzt wird. Mit dem erhitzten Luftstrom wird die im Trocknungsmittel gespeicherte Wassermenge als heißer Wasserdampf freigesetzt und in den Spülbehälter rückgeführt und das zu reinigenden Spülgut erhitzt. Diese Art der Aufheizung ist jedoch zeitaufwendig. - Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zum Betreiben eines wasserführenden Haushaltsgeräts bereitzustellen, dass eine Reduzierung des Zeitaufwands erlaubt.
- Die Erfindung geht aus von einem zum Betreiben eines wasserführendes Haushaltsgeräts, insbesondere für eine Geschirrspülmaschine oder einen Waschtrockner, dass eine Mehrzahl von aufeinanderfolgenden Teilprogrammschritten umfasst, von denen in wenigstens einem Teilprogrammschritt wenigstens zeitweise ein erstes Medium mit einem ersten Heizelement erwärmt und Behandlungsgut durch Beaufschlagung mit der aufgeheizten ersten Medium erwärmt wird.
- Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass bei inaktivem erstem Heizelement wenigstens zeitweise ein zweites Medium mit einem zweiten Heizelement erwärmt und das Behandlungsgut mit dem aufgeheizten zweiten Medium erwärmt wird. Dabei erlaubt eine höhere Leistungsfähigkeit des zweiten Heizelements den Aufheizvorgang zu beschleunigen. Ferner wird so sichergestellt, dass die Leistungsaufnahme unterhalb einer maximale Leistungsaufnahme des wasserführenden Haushaltsgeräts bleibt. Die maximale Leistungsaufnahme wird durch die maximale Leistungskapazität des hausseitigen Versorgungsnetzes begrenzt, dass der Energievorsorgung des wasserführenden Haushaltsgeräts mit elektrischer Energie dient. Eine die maximale Leistungskapazität des hausseitigen Versorgungsnetzes übersteigende Leistungsaufnahme des wasserführenden Haushaltsgeräts führt zu einer Überlastung des hausseitigen Versorgungsnetzes mit der Folge, dass Sicherungselemente, wie z. B. Schmelzsicherungen oder Sicherungsautomaten, auslösen und eine weitere Energiezufuhr unterbunden ist. So wird ein unterbrechungsfreier Betrieb des wasserführenden Haushaltsgeräts gewährleistet.
- Es ist ferner vorzugsweise vorgesehen, dass das erste Medium ein gasförmiges Medium und das zweite Medium ein flüssiges Medium ist. Dabei reduziert die höhere Wärmekapazität des flüssigen Mediums die Aufheizdauer. Die Erwärmung des gasförmigen Mediums kann durch eine elektrische Luftheizung, bspw. unterstützt durch ein Lüftergebläse zur Umwälzung des gasförmigen Mediums erfolgen. Die Erwärmung des flüssigen Mediums kann durch einen Durchlauferhitzer, bspw. unterstützt durch Umwälzpumpe zur Umwälzung des flüssigen Mediums erfolgen.
- In einer ersten, bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass in dem Teilprogrammschritt wenigstens zeitweise nur mit dem ersten Heizelement ein erstes und mit dem zweiten Heizelement wenigstens zeitweise nur ein zweites Medium erwärmt wird.
- In einer weiteren, bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass in einem ersten Teilprogrammschritt wenigstens zeitweise nur mit dem ersten Heizelement ein erstes und in einem zweiten Teilprogrammschritt wenigstens zeitweise nur mit dem zweiten Heizelement ein zweites Medium erwärmt wird.
- Es erfolgt also nur ein abwechselnder bzw. alternierender Betrieb der beiden Heizelemente, entweder während eines Teilprogrammschritts oder in wenigstens zwei Teilprogrammschritten. So wird sichergestellt, dass es durch zumindest zeitweise gleichzeitigen Betrieb der beiden Heizelemente nicht zu einer Überhitzung innerhalb des wasserführenden Haushaltsgeräts kommen kann mit der Folge bspw. einer Beschädigung eines der beiden Heizelemente und/oder einer Sorptionseinrichtung mit reversibel dehydrierbaren Material, bspw. Zeolith.
- Vorzugsweise ist vorgesehen, dass in einem Teilprogrammschritt Behandlungsgut nachfolgend mit einem zweiten Medium beaufschlagt wird. Hierbei kann es sich um einen Vorspülschritt handeln, mit dem z. B. im Fall einer Geschirrspülmaschine grobe Anschmutzungen vom Behandlungs- bzw. Spülgut entfernt werden, oder um einen Reinigungsschritt mit Reinigungsmittelzugabe zur Entfernung hartnäckiger Anschmutzen.
- Ferner ist vorzugsweise vorgesehen, dass zwischen zwei Teilprogrammschritten wenigstens ein Austausch eines Mediums, bspw. von Spülflotte erfolgt. Es stellt sich eine Mischtemperatur ein, die zwischen der Temperatur des flüssigen Mediums und der Temperatur des Behandlungsguts nach dem ersten Teilprogrammschritt liegt. Die zu überwindende Temperaturdifferenz zwischen der Mischungstemperatur und der zu ereichenden Maximaltemperatur im Reinigungsschritt ist entsprechend geringer aus, so dass entsprechend weniger Energie aufgewendet werden muss.
- Es ist ferner vorzugsweise vorgesehen, dass bei einem als Reinigungsschritt ausgebildetem Teilprogrammschritt zur Reinigung von Behandlungsgut ein Reinigungsmittel zugegeben wird.
- Außerdem ist vorzugsweise vorgesehen, dass vor dem Reinigungsschritt ein als Vorspülschritt ausgebildeter Teilprogrammschritt zur Reinigung von Behandlungsgut ohne Reinigungsmittelzugabe durchgeführt wird, so dass der Vorspülspülschritt unmittelbar vor dem Reinigungsschritt durchgeführt wird, in dem höhere Temperaturen als im Vorspülschritt erreicht werden.
- Dabei ist vorzugsweise vorgesehen, dass während des Reinigungsschritts eine Nachwaschphase durchgeführt wird, während der Behandlungsgut durch Beaufschlagung mit von dem zweiten Heizelement aufgeheiztem zweitem Medium erwärmt wird.
- In einer weiteren Ausführungsform ist vorzugsweise vorgesehen, dass ein Teilprogrammschritt als Klarspülschritt mit Erwärmung von Spülflotte ausgebildet ist, bei dem Entspannungsmittel zugegeben werden.
- Ferner ist vorgesehen, dass vor dem Klarspülschritt ein als Zwischenspülschritt ausgebildeter Teilprogrammschritt zur Reinigung von Behandlungsgut ohne Reinigungsmittelzugabe durchgeführt wird, so dass der Zwischenspülschritt unmittelbar vor dem Klarspülschritt durchgeführt wird, in dem höhere Temperaturen als im Zwischenspülschritt erreicht werden.
- Es ist ferner vorzugsweise vorgesehen, dass als letzter Teilprogrammschritt ein Trocknungsschritt durchgeführt wird, bei dem zweiten Medium von einem reversibel dehydrierbaren Material absorbiert wird. Somit steht für einen erneuten Behandlungszyklus wieder im reversibel dehydrierbaren Material gespeicherte Flüssigkeit zur Verfügung.
- Dabei ist vorzugsweise vorgesehen, dass während eines Teilprogrammschritts das reversibel dehydrierbaren Material wenigstens teilweise desorbiert wird, so dass anschließend das reversibel dehydrierbare Material wieder aufnahmefähig ist.
- Nachfolgend sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der beigefügten Figuren beschrieben.
- Es zeigen:
-
1 in einem schematischen Blockdiagramm eine Geschirrspülmaschine zur Durchführung eines Spülverfahrens gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel, -
2 ein Temperatur-Zeit-Diagramm zur Veranschaulichung eines Spülprogrammablaufes in einer ersten energiesparenden Spül-Betriebsart, -
3 ein nur den Reinigungsschritt darstellendes Zeitdiagramm zur Veranschaulichung eines Spülverfahrens in der zweiten, zeitsparenden Spül-Betriebsart gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel, und -
4 ein Diagramm entsprechend der3 gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel. - In der
1 ist als Ausführungsbeispiel für ein wasserführendes Haushaltsgerät eine Geschirrspülmaschine mit einem Spülbehälter1 gezeigt, in dem nicht dargestelltes, zu reinigendes Spülgut in Geschirrkörben3 ,5 angeordnet werden kann. Im gezeigten Spülbehälter1 sind beispielhaft als Sprüheinrichtungen zwei in unterschiedlichen Sprühebenen vorgesehene Sprüharme7 ,9 angeordnet, über die das zu reinigende Spülgut mit Spülflüssigkeit beaufschlagt wird. Im Spülbehälterboden ist ein Pumpentopf11 mit einer Umwälzpumpe13 vorgesehen, die über Zuleitungen14 ,15 strömungstechnisch mit den Sprüharmen7 ,9 verbunden ist. Der Pumpentopf11 ist außerdem über Anschlussstutzen mit einer mit dem Wasserversorgungsnetz gekoppelten Frischwasser-Zuleitung16 sowie mit einer Ablaufleitung17 in Verbindung, in der eine Laugenpumpe18 zum Abpumpen der Spülflüssigkeit aus dem Spülbehälter angeordnet ist. - Der Spülbehälter
1 weist in seinem oberen Bereich eine Auslassöffnung19 auf, die über eine Leitung21 mit einer als Sorptionseinrichtung22 ausgeführten Trocknungseinrichtung verbunden ist. In der Leitung21 zur Sorptionseinrichtung22 sind ein Luftgebläse27 sowie ein Heizelement24 geschaltet. Die Sorptionseinrichtung22 enthält als Trocknungsmittel ein reversibel dehydrierbares Material, etwa Zeolith, mit dem in einem Trocknungsschritt T Luft getrocknet wird. Hierzu wird ein mit hoher Feuchtigkeit beladener Luftstrom mittels des Luftgebläses27 vom Spülbehälter1 durch die Sorptionseinrichtung22 geleitet. Das in der Sorptionseinrichtung22 vorgesehene Zeolith nimmt die Feuchtigkeit der Luft auf und die vergleichsweise trockene Luft wird wieder in den Spülbehälter1 zurückgeführt. - Die im Trocknungsschritt T im Zeolith gespeicherte Wassermenge m2 kann in einem Regenerationsvorgang, d. h. bei einer Desorption, durch Aufheizen des Trocknungsmittels der Sorptionseinrichtung
22 wieder freigegeben werden. Hierzu wird mittels des Gebläses27 ein vom Heizelement24 auf sehr hohe Temperaturen erhitzter Luftstrom durch die Sorptionseinrichtung22 geleitet, mit dem das im Zeolith gespeicherte Wasser als heißer Wasserdampf freigesetzt und so wieder in den Spülbehälter1 rückgeführt wird. - In der
2 ist ein zeitlicher Programmablauf mit den einzelnen Teilprogrammschritten eines Spülgangs, nämlich Vorspülen V, Reinigen R, Zwischenspülen Z, Klarspülen K sowie Trocknen T, dargestellt. - Der oben beschriebene Regenerationsvorgang in der Sorptionseinrichtung
22 findet in dem in der2 gezeigten Temperatur-Zeit-Profil im Zeitintervall ΔtR statt. Die in der2 angedeuteten Teilprogrammschritte werden mittels einer Steuereinrichtung25 durch entsprechende Ansteuerung der Umwälzpumpe13 , der Laugenpumpe18 , des Luftgebläses23 , der Trocknungseinrichtung22 und anderer Steuerkomponenten gesteuert. - Der Regenerationsvorgang ΔtR startet gemäß den
2 und3 zu Beginn des Reinigungsschrittes R zum Zeitpunkt t0. Im Regenerationsvorgang ΔtR wird die im Trocknungsmittel gespeicherte Wassermenge m2 als Wasserdampf in den Spülbehälter1 rückgeführt. Diese Wassermenge m2 wurde im Trocknungsschritt T des vorangegangenen Spülgangs während eines Adsorptionsvorgangs ΔtA dem zu trocknenden, mit Feuchtigkeit beladenen Luftstrom entzogen. Die insgesamt im Reinigungsschritt R bereitgestellte Spülflüssigkeitsmenge mist ergibt sich somit aus einer über die Frischwasserleitung16 zugeführten Frischwassermenge m1 und der im Regenerationsvorgang ΔtR rückgeführten Wassermenge m2. - Während der zu Beginn des Reinigungsschrittes R erfolgenden Aufheizphase ΔtH erfolgt zuerst während des Regenerationsvorgang ΔtR eine Aufheizung mittels des zweiten Heizelements
24 , d. h. der Luftheizung, mit der die eine Heizleistung Q2 in den Spülbehälter1 eingebracht wird. Anschließend wird mit dem ersten Heizelements23 , d. h. der Wasserheizung, eine Heizleistung Q1 in den Spülbehälter1 eingebracht. Die Heizleistung Q1 der Wasserheizung23 kann bei etwa 2.200 W liegen, während die Heizleistung Q2 der Luftheizung24 lediglich in einer Größenordnung von 1.400 W liegt. - Wie aus der
2 hervorgeht, erfolgt in der Aufheizphase ΔtH die Erwärmung der Spülflüssigkeit zunächst nur mittels des im Regenerationsbetrieb ΔtR freigegebenen Wasserdampfes, der die Spülflüssigkeit mit der Heizleistung Q2 auf eine Temperatur T1 von hier beispielhaft ca. 40°C erwärmen kann. Erst nach Beendigung des Regenerationsvorgangs ΔtR wird die mit wesentlich größerer Heizleistung Q1 arbeitende Wasserheizung23 zugeschaltet. Durch die erst nach Beendigung des Regenerationsvorgangs ΔtR zugeschaltete Wasserheizung23 kann eine thermische Beschädigung des Trocknungsmittels in der Sorptionseinrichtung vermieden werden. Mittels der zugeschalteten Wasserheizung23 wird die Temperatur der Spülflüssigkeit weiter von der Temperatur T1 von 40°C auf die Reinigungstemperatur TR erhöht, die hier beispielhaft bei 51°C liegen kann. - In der, in der
2 gezeigten ersten Betriebsart wird daher in energiesparender Weise die beim Regenerationsvorgang ΔtR freigesetzte Wärme Q2 zum Aufheizen der Spülflüssigkeit mist während der Aufheizphase ΔtH genutzt. - Wie aus der
1 weiter hervorgeht, ist die Steuereinrichtung25 in Signalverbindung mit einem Umschalter26 , der benutzerseitig manuell betätigbar ist. Bei Betätigung des Umschalters26 kann benutzerseitig von der oben anhand der2 beschriebenen ersten, energiesparenden Spül-Betriebsart auf eine im Folgenden beschriebene zweite Spül-Betriebsart umgeschaltet werden. - In der zweiten Spül-Betriebsart erfolgt die Erwärmung der Spülflüssigkeitsmenge im Reinigungsschritt R in einer, im Vergleich zur ersten Spül-Betriebsart zeitlich reduzierten Aufheizphase ΔtH1 wie es in der
3 gezeigt ist. In der3 ist die Aufheizphase ΔtH sowohl der ersten Spül-Betriebsart (in gestrichelter Linie) als auch der zweiten Spül-Betriebsart (durchgezogene Linie) gezeigt. Wie aus der3 hervorgeht, ist in der zweiten Spül-Betriebsart der Regenerationsvorgang ΔtR zeitlich vorgezogen. D. h. der Regenerationsvorgang ΔtR startet hier bereits während des Vorspülschrittes V und überlagert zeitlich den Startzeitpunkt t0 des Reinigungsschrittes R. Durch den zeitlich vorgezogenen Regenerationsvorgang ΔtR kann die mit wesentlich größerer Heizleistung Q1 arbeitende Wasserheizung23 bereits früher mit dem Aufheizen der Spülflüssigkeit im Spülbehälter1 beginnen, ohne dass hierdurch eine thermische Beschädigung des in der Sorptionseinrichtung22 vorgesehenen Zeolith zu befürchten ist. - Auf diese Weise wird in der zweiten Spül-Betriebsart die Reinigungstemperatur TR beschleunigt erreicht, wodurch entsprechend auch der Reinigungsschritt R1 bereits zu einem vorgezogenen Zeitpunkt tE1 beendet werden kann. Bei geeigneter zeitlicher Lage des Regenerationsvorgangs in Bezug auf den Startzeitpunkt t0 des Reinigungsschrittes R kann der Start der Wasserheizung
23 – alternativ zum gezeigten Ausführungsbeispiel – sogar bereits mit dem Startzeitpunkt t0 des Reinigungsschritts R1 erfolgen. Zu Beginn der Aufheizphase erwärmt nämlich die Wasserheizung23 zunächst nur die Spülflüssigkeit im Spülbehälter1 und erst zeitverzögert die Luft. Es besteht daher zu Beginn der Aufheiz phase ΔtH1 keine Gefahr, dass ein übermäßig erwärmter Luftstrom während des Regenerationsvorgangs ΔtR in die Sorptionseinrichtung22 gelangen und das Zeolith thermisch beschädigen kann. - In der
4 ist ein während der zweiten Spül-Betriebsart erfolgendes Spülverfahren gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel beschrieben. Im Unterschied zur3 findet der Regenerationsvorgang ΔtR vollständig außerhalb der Aufheizphase ΔtH statt. Außerdem ist der Regenerationsvorgang ΔtR in voneinander zeitlich getrennte Regenerationssegmente ΔtR1, ΔtR2 aufgeteilt, die beispielhaft in der4 in etwa zeitlich gleich groß sind. Wie aus der4 hervorgeht, erfolgt das erste Regenerationssegment ΔtR1 bereits im Vorspülschritt V. Das zweite Regenerationssegment ΔtR2 startet dann nach der Aufheizphase ΔtH während in der Nachwaschzeit N. -
- 1
- Spülbehälter
- 3
- Geschirrkorb
- 5
- Geschirrkorb
- 7
- Sprüharm
- 9
- Sprüharm
- 11
- Pumpentopf
- 13
- Umwälzpumpe
- 14
- Zuleitung
- 15
- Zuleitung
- 16
- Frischwasser-Zuleitung
- 17
- Ablaufleitung
- 18
- Laugenpumpe
- 19
- Auslassöffnung
- 21
- Leitung
- 22
- Trocknungseinrichtung
- 23
- Heizelement
- 24
- Heizelement
- 25
- Steuereinrichtung
- 26
- Umschalter
- 27
- Luftgebläse
- 29
- Temperatursensor
- V
- Vorspülen
- R
- Reinigen
- Z
- Zwischenspülen
- K
- Klarspülen
- T
- Trocknen
- TR
- Reinigungstemperatur
- ΔtA
- Adsorptionsvorgang
- ΔtH
- Aufheizphase
- ΔtR
- Regenerationsvorgang
- m1
- zugeführte Frischwassermenge
- m2
- rückgeführte Wassermenge
- mist
- Spülflüssigkeitsmenge
- Q1
- Heizleistung
- Q2
- Heizleistung
- t0
- Startzeitpunkt des Reinigungsschrittes R
- tE
- Endzeitpunkt des Reinigungsschrittes R
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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- Zitierte Patentliteratur
-
- - DE 102005004089 A1 [0002]
Claims (13)
- Verfahren zum Betreiben eines wasserführendes Haushaltsgeräts, insbesondere für eine Geschirrspülmaschine oder einen Waschtrockner, dass eine Mehrzahl von aufeinanderfolgenden Teilprogrammschritten umfasst, von denen in wenigstens einem Teilprogrammschritt wenigstens zeitweise ein erstes Medium mit einem ersten Heizelement (
24 ) erwärmt und Behandlungsgut durch Beaufschlagung mit der aufgeheizten ersten Medium erwärmt wird, dadurch gekennzeichnet, dass bei inaktivem erstem Heizelement (24 ) wenigstens zeitweise ein zweites Medium mit einem zweiten Heizelement (23 ) erwärmt und das Behandlungsgut mit dem aufgeheizten zweiten Medium erwärmt wird. - Verfahren zum Betreiben eines wasserführenden Haushaltsgeräts nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Medium ein gasförmiges Medium und das zweite Medium ein flüssiges Medium ist.
- Verfahren zum Betreiben eines wasserführenden Haushaltsgeräts nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Teilprogrammschritt wenigstens zeitweise nur mit dem ersten Heizelement (
24 ) ein erstes und mit dem zweiten Heizelement (23 ) wenigstens zeitweise nur ein zweites Medium erwärmt wird. - Verfahren zum Betreiben eines wasserführenden Haushaltsgeräts nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass in einem ersten Teilprogrammschritt wenigstens zeitweise nur mit dem ersten Heizelement (
24 ) ein erstes und in einem zweiten Teilprogrammschritt wenigstens zeitweise nur mit dem zweiten Heizelement (23 ) ein zweites Medium erwärmt wird. - Verfahren zum Betreiben eines wasserführenden Haushaltsgeräts nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Teilprogrammschritt Behandlungsgut nachfolgend mit einem zweiten Medium beaufschlagt wird.
- Verfahren zum Betreiben eines wasserführenden Haushaltsgeräts nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen zwei Teilprogrammschritten wenigstens ein Austausch eines Mediums, insbesondere eines zweiten Mediums erfolgt.
- Verfahren zum Betreiben eines wasserführenden Haushaltsgeräts nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass bei einem als Reinigungsschritt ausgebildetem Teilprogrammschritt zur Reinigung von Behandlungsgut ein Reinigungsmittel zugegeben wird.
- Verfahren zum Betreiben eines wasserführenden Haushaltsgeräts nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem Reinigungsschritt ein als Vorspülschritt ausgebildeter Teilprogrammschritt zur Reinigung von Behandlungsgut ohne Reinigungsmittelzugabe durchgeführt wird.
- Verfahren zum Betreiben eines wasserführenden Haushaltsgeräts nach 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass während des Reinigungsschritts eine Nachwaschphase durchgeführt wird, während der Behandlungsgut durch Beaufschlagung mit von dem zweiten Heizelement (
24 ) aufgeheiztem zweiten Medium erwärmt wird. - Verfahren zum Betreiben eines wasserführenden Haushaltsgeräts nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teilprogrammschritt als Klarspülschritt mit Erwärmung von Spülflotte ausgebildet ist, bei dem Entspannungsmittel zugegeben werden.
- Verfahren zum Betreiben eines wasserführenden Haushaltsgeräts nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem Klarspülschritt ein als Zwischenspülschritt ausgebildeter Teilprogrammschritt zur Reinigung von Behandlungsgut ohne Reinigungsmittelzugabe durchgeführt wird.
- Verfahren zum Betreiben eines wasserführenden Haushaltsgeräts nach einem der Ansprüche 1 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass als letzter Teilprogrammschritt ein Trocknungsschritt durchgeführt wird, bei das zweite Medium von einem reversibel dehydrierbaren Material absorbiert wird.
- Verfahren zum Betreiben eines wasserführenden Haushaltsgeräts nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass während eines Teilprogrammschritts das reversibel dehydrierbaren Material wenigstens teilweise desorbiert wird.
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