DE102008039170A1 - Automatische Konfiguration von Teilsystemen und Kommunikation zwischen Systemen in Fahrzeugen - Google Patents

Automatische Konfiguration von Teilsystemen und Kommunikation zwischen Systemen in Fahrzeugen Download PDF

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Abstract

Vorgeschlagen wird ein Verfahren zur Kommunikation zwischen Teilsystemen gleicher Herkunft (42, 44) in einem Fahrzeug mit einer Vielzahl von Teilsystemen unterschiedlicher Herkunft (22, 24, 36, 42, 44, 46, 62, 64, 82), wobei die Vielzahl der Teilsysteme unterschiedlicher Herkunft jeweils mit einer elektronischen Steuereinheit (2) kommunizieren und mit dieser funktional ein fahrzeugbezogen in Wirkzusammenhang stehendes Gesamtsystem bilden. Das Verfahren beinhaltet die Schritte des Durchführens einer ersten, leitungsgebundenen Kommunikation (28, 48, 66, 84) in einer zu allen der Vielzahl von Teilsystemen unterschiedlicher Herkunft kompatiblen Form unter Einbezug der Teilsysteme gleicher Herkunft, des Durchführens einer zweiten, nicht leitungsgebundenen Kommunikation (90) in einer zu Teilsystemen anderer Herkunft (22, 24, 36, 46, 62, 64, 82) als der gleichen Herkunft nicht kompatiblen Form zwischen den Teilsystemen gleicher Herkunft und unter Ausschluss der Teilsysteme anderer Herkunft, und des Austauschens vordefinierter Daten nur zwischen den Teilsystemen gleicher Herkunft (42, 44) nach erfolgter Erkennung der Teilsysteme gleicher Herkunft während der zweiten, nicht leitungsgebundenen Kommunikation (90).

Description

  • Die Erfindung betrifft Systeme in Kraftfahrzeugen, und bezieht sich insbesondere auf eine automatische Konfiguration und Kommunikation zwischen Teilsystemen in Nutzfahrzeugen mit zusätzlichem Datenübertragungsweg.
  • Derzeit kommen insbesondere auf dem Gebiet der Nutzfahrzeuge elektronische Bremssysteme (EBS) zur Anwendung, welche das Fahrverhalten eines Nutzfahrzeugs verbessern und die Sicherheit für andere Verkehrsteilnehmer sowie den Komfort für den Fahrer erhöhen. Es wurden daher Standards und gesetzliche Regelungen eingeführt, die eine grundsätzliche Funktionalität eines elektronischen Bremssystems bei unterschiedlichen Kombinationen verschiedener Hersteller innerhalb der in einem elektronischen Bremssystem verbauten Komponenten und Teilsysteme gewährleisten.
  • Beispielsweise erfolgt in einem Nutzfahrzeug die Kommunikation zwischen den beteiligten Komponenten und Untersystemen in der Regel über den Controller Area Network bzw. CAN J1939 Bus mit einem auf CAN basierenden Protokoll im Nutzfahrzeugbereich, das von jeweiligen Herstellern des Nutzfahrzeugs definiert wird und gesetzlich durch die EU-Richtlinie ECE R13 geregelt ist. Die Kommunikation zwischen Komponenten in einem Zugfahrzeug und einem Anhängefahrzeug erfolgt grundsätzlich ebenfalls auf Grundlage des CAN J1939 Bus, sofern im Anhängefahrzeug ebenfalls ein elektronisches Bremssystem installiert und eine Schnittstelle nach ISO 11922 bereitgestellt ist. Somit wird die Art und der Umfang der Kommunikation durch die Hersteller des Fahrzeugs sowie durch die Gesetzgebung mittels etwa einem "Kompatibilitätsdiagramm" festgelegt und dadurch auch beschränkt.
  • Während bei einem allein fahrenden Nutzfahrzeug die Komponenten des elektronischen Bremssystems vom Fahrzeughersteller zumindest in diesem Rahmen aufeinander abgestimmt sind und innerhalb dem Gesamtsystem zusammenarbeiten, besteht dennoch die Möglichkeit, dass zum einen in einem Zugfahrzeug selbst EBS-Komponenten verschiedener Hersteller zum Einsatz kommen, und zum anderen in einem Zugfahrzeug und/oder in einem Anhängefahrzeug EBS-Komponenten verschiedener Hersteller zum Einsatz kommen, da beispielsweise Kombinationen aus Zugfahrzeug und Anhängefahrzeug regelmäßig wechseln.
  • Dies wiederum führt nachteilig zu einer Einschränkung einer möglichen Funktionalität und Leistung des Gesamtsystems sowie auch zu hinsichtlich des Fahrverhaltens verringertem Komfort für den Fahrer des Nutzfahrzeugs, und zwar auch dann, wenn im Zugfahrzeug und/oder im Anhängerfahrzeug Komponenten desselben Herstellers verbaut sind. Denn diese werden auch bei einer ihnen eigenen, jeweils höheren Leistungsfähigkeit auf die festgelegten Standards und Kompatibilitätserfordernisse beschränkt, da derzeit aufgrund der vorgenannten Beschränkungen keine der Komponenten oder Untersysteme eines Herstellers in einem Zugfahrzeug oder einem Anhängefahrzeug das Vorhandensein einer weiteren Komponente desselben Herstellers erkennen kann.
  • In anderen Worten sieht die derzeitige Festlegung der Daten- und Signalkommunikation zwischen Komponenten eines elektronischen Bremssystems keine Übermittlung herstellerspezifischer Daten zur wechselseitigen Erkennung von Komponenten ein und desselben Herstellers und darauf basierend einen erweiterten Kommunikationsumfang oder einen Austausch zusätzlicher Informationen vor, so dass eine mögliche höhere Leistungsfähigkeit des Gesamtsystems bei Vorhandensein von EBS-Komponenten und diesem zugeordneten Systemen ein und desselben Herstellers in Zugfahrzeug und Anhängefahrzeug ungenutzt bleiben muss.
  • Der Erfindung liegt daher als eine Aufgabe zugrunde, die vorgenannten Nachteile zu lösen und eine verbesserte Kommunikation zwischen elektronischen Komponenten in einem Nutzfahrzeugzug zu schaffen.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale der Patentansprüche 1, 8 und 10 gelöst.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der beigefügten Unteransprüche.
  • Somit wird die Aufgabe der Erfindung gelöst durch ein Verfahren zur Kommunikation zwischen Teilsystemen gleicher Herkunft in einem Fahrzeug mit einer Vielzahl von Teilsystemen unterschiedlicher Herkunft, wobei die Vielzahl der Teilsysteme unterschiedlicher Herkunft jeweils mit einer elektronischen Steuereinheit kommunizieren und mit dieser funktional ein fahrzeugbezogen in Wirkzusammenhang stehendes Gesamtsystem bilden. Das Verfahren ist gekennzeichnet durch die Schritte des Durchführens einer ersten, leitungsgebundenen Kommunikation in einer zu allen der Vielzahl von Teilsystemen unterschiedlicher Herkunft kompatiblen Form unter Einbezug der Teilsysteme gleicher Herkunft, des Durchführens einer zweiten, nicht leitungsgebundenen Kommunikation in einer zu Teilsystemen anderer Herkunft als der gleichen Herkunft nicht kompatiblen Form zwischen den Teilsystemen gleicher Herkunft und unter Ausschluss der Teilsysteme anderer Herkunft, und des Austauschens vordefinierter Daten nur zwischen den Teilsystemen gleicher Herkunft nach erfolgter Erkennung der Teilsysteme gleicher Herkunft während der zweiten, nicht leitungsgebundenen Kommunikation.
  • Bevorzugt ist hierbei die zweite, nicht leitungsgebundene Kommunikation eine drahtlose Kommunikation, welche vorteilhaft eine WLAN-Kommunikation, eine Bluetooth-Kommunikation, eine Kommunikation unter Verwendung eines proprietären Protokolls zur drahtlosen Datenübertragung, oder auch eine wechselnd oder gleichzeitig ausgeführte Mischform dieser Kommunikationsarten sein kann.
  • Vorzugsweise ist die zweite, nicht leitungsgebundene Kommunikation eine drahtlose Kommunikation in einem genehmigungsfreien Frequenzbereich, welcher beispielsweise das 2,4 GHz-Band sein kann.
  • Besonders vorteilhaft wird mittels er zweiten, nicht leitungsgebundenen Kommunikation eine gegenüber der ersten, leitungsgebundenen Kommunikation verbesserte Abstimmung eines elektronischen Bremssystems eines Nutzfahrzeugs oder Nutzfahrzeugzugs durchgeführt, die stärker vorteilhaft in einem verbesserten Fahrverhalten aufgrund zusätzlicher Information über Bremskennlinien eines Zugfahrzeugs und eines Anhängefahrzeugs und/oder einer verbesserten Bremsdruck regelung aufgrund zusätzlicher Information über einen Vorratsdruck eines elektronischen Luftaufbereitungssystems besteht.
  • Diese Aufgabe wird auch gelöst durch ein elektronisches Bremssystem für Nutzfahrzeuge, gekennzeichnet durch eine Steuereinheit, eine Vielzahl leitungsgebundener Kommunikationspfade und eine Vielzahl von Teilsystemen unterschiedlicher Herkunft, welche über die Vielzahl der leitungsgebundenen Kommunikationspfade in einer zu der Vielzahl von Teilsystemen unterschiedlicher Herkunft und zu der Steuereinheit kompatiblen Form kommunizieren, wobei die Vielzahl von Teilsystemen unterschiedlicher Herkunft eine Vielzahl von Teilsystemen gleicher Herkunft und eine Vielzahl von Teilsystemen anderer Herkunft beinhaltet, zumindest ein nicht leitungsgebundener Kommunikationspfad bereitgestellt ist, über welchen die Teilsysteme gleicher Herkunft in einer zu den Teilsystemen anderer Herkunft und der Steuereinheit nicht kompatiblen Form kommunizieren, und der zumindest eine, nicht leitungsgebundene Kommunikationspfad einen Austausch vordefinierter Daten nur zwischen den Teilsystemen gleicher Herkunft nach erfolgter Erkennung der Teilsysteme gleicher Herkunft während einer der nicht leitungsgebundenen Kommunikation durchführt.
  • Hierbei kann der zumindest eine, nicht leitungsgebundene Kommunikationspfad aus einem Funkmodul und einer Antenne zur Durchführung einer drahtlosen Funkkommunikation bestehen.
  • Ein Teilsystem für ein elektronisches Bremssystem für Nutzfahrzeuge löst diese Aufgabe ebenfalls und ist gekennzeichnet durch ein Funkmodul und eine Antenne zur nicht leitungsgebundenen Kommunikation mit zumindest einem weiteren Teilsystem gleicher Herkunft innerhalb einem fahrzeugbezogen in Wirkverbindung stehenden Gesamtsystem und in einer zu Teilsystemen anderer Herkunft in dem Gesamtsystem nicht kompatiblen Art und Weise, wobei das Teilsystem während der nicht leitungsgebundenen Kommunikation mit dem zumindest einen weiteren Teilsystem gleicher Herkunft einen Austausch vordefinierter Daten nach erfolgter Erkennung der ein und derselben Herkunft zur Verbesserung der Abstimmung eines Nutzfahrzeugs oder Nutzfahrzeugzugs und/oder eine automatische Konfiguration der beteiligten Teilsysteme gleicher Herkunft durchführt.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 vereinfacht eine Anordnung eines elektronischen Bremssystems gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung; und
  • 2 vereinfacht eine Darstellung eines Nutzfahrzeugzugs gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • 1 zeigt vereinfacht eine Anordnung eines elektronischen Bremssystems (EBS) für ein Nutzfahrzeug. In 1 bezeichnet 2 eine Steuereinheit des elektronischen Bremssystems, mit welcher über Datenbusse Untereinheiten und Teilsysteme verbunden sind. Diese Untereinheiten und Teilsysteme sind lediglich Beispiele von Komponenten, deren Anzahl, Art und Ausführung nicht auf die dargestellten beschränkt ist, oder die diesbezüglich einen Mindestumfang darstellen.
  • Im Einzelnen bezeichnet das Bezugszeichen 22 einen Lenkwinkelsensor, und bezeichnet das Bezugszeichen 24 einen Gierraten- und Querbeschleunigungs-Sensor, welche über einen CAN Sensorbuszweig 28 mit der Steuereinheit 2 gekoppelt sind. Das Bezugszeichen 36 bezeichnet ein Fußbremsmodul, über welches ein Fahrer mittels dem Bremspedal ein elektrisches Signal zur Übermittlung an die Steuereinheit 2 generiert. Die Bezugszeichen 42, 44 und 46 bezeichnen jeweils Beispiele für elektronische Steuereinheiten für eine Luftfederung, eine Luftaufbereitung und ein Retardersystem des Nutzfahrzeugs, welche über einen CAN J1939 Buszweig 48 mit der Steuereinheit 2 kommunizieren. Des weiteren bezeichnen die Bezugszeichen 62 und 64 1-Kanal Puls-Code-Moulationseinheiten bzw. 2-Kanal Puls-Code-Modulationseinheiten, welche über einen CAN Bremsenbuszweig 66 mit der Steuereinheit 2 gekoppelt sind. Ferner bezeichnen das Bezugszeichen 82 ein Anhängefahrzeug-Steuermodul und das Bezugszeichen 84 einen CAN ISO 11992 Anhängefahrzeugzweig zur fehlertoleranten Zugfahrzeug-Anhängefahrzeug-Kommunikation.
  • Die busgebundene Funktionsweise des in 1 dargestellten elektronischen Bremssystems ist grundlegend bekannt, so dass auf eine nähere Beschreibung derselben nicht weiter eingegangen wird.
  • Arbeitet das in 1 dargestellte elektronische Bremssystem auf die bekannte Art und Weise, d. h. leitungs- oder busgebunden, so verlaufen sämtliche Kommunikationen zwischen den Komponenten und Teilsystemen über die jeweiligen Datenbusse und gemäß dem definierten Umfang und der gesetzlichen Regelungen "kompatibel". In diesem Fall können sich beispielsweise die Steuereinheit 42 für die Luftfederung eines Herstellers A und die Steuereinheit 44 für die Luftaufbereitung desselben Herstellers A gegenseitig nicht erkennen. Sie dürfen somit ebenfalls lediglich "kompatibel" kommunizieren, und eine zusätzliche Funktionalität, mit der sie von ihrem Hersteller A ausgestattet wurden, kann nicht genutzt werden.
  • In der vorgeschlagenen Ausführungsform hingegen sind die Steuereinheiten 42 und 44 des Herstellers A zusätzlich mit jeweils einem Funkkommunikationsmodul (nicht gezeigt) und einer Sende/Empfangs-Antenne 90 versehen, mittels welchen die Steuereinheiten 42 und 44 als Komponenten desselben Herstellers A zusätzliche Daten und Informationen untereinander austauschen. Hierdurch wird eine verbesserte Abstimmung der einzelnen Systeme dieses Herstellers A untereinander erzielt, können sich die so miteinander kommunizierenden Systeme automatisch konfigurieren, und kann ein Mehr an Leistungsfähigkeit und/oder Komfort bereitgestellt werden, ohne die Kompatibilität zum Gesamtsystem zu verringern oder Komponenten anderer Hersteller, beispielsweise die Steuereinheit 46 für das Retardersystem eines Herstellers B, zu beeinträchtigen. Übliche Standardfunktionen werden nach wie vor busgebunden bereitgestellt, so dass auch bei Ausfall der Funkkommunikationsfunktion oder in Fällen, in welchen eine Funkkommunikation unzulässig ist, die Funktion des Gesamtsystems nicht beeinträchtigt wird.
  • Eine derartige Funkkommunikation wird bevorzugt als drahtlose Übertragung mittels WLAN (Wireless Local Area Network), als Bluetooth-Verbindung oder mittels einer Eigenentwicklung bzw. einem proprietären Übertragungsprotokoll in einem freigegebenen Funkfrequenzband, beispielsweise dem 2,4 GHz-Band oder – Bereich, aufgebaut.
  • Eine Trennung eines Teilsystems in Grundmodul oder -komponente mit vorbereiteter Schnittstelle und separatem Funkkommunikationsmodul gewährleistet vorteilhaft die Nachrüstbarkeit und damit die Erweiterbarkeit eines vorhandenen elekt ronischen Bremssystems. In Abhängigkeit von der erforderlichen Reichweite und der verfügbaren oder zulässigen Sendeleistung ist es darüber hinaus möglich, dass eine mit Funkkommunikationsfähigkeit versehene Komponente mehrere Funkkommunikationsarten bereitstellt und diese gleichzeitig, wahlweise oder mehrfach wahlweise betreiben kann. So kann beispielsweise zwischen zwei oder mehr nahe beieinander angeordneten Komponenten energiesparend mittels einer Bluetooth-Verbindung kommuniziert werden, und/oder kann zu zumindest einer weiter entfernten Komponente, beispielsweise einer sich in einem längeren Anhängerfahrzeug in der Nähe dessen Achse befindenden Komponente, mittels WLAN mit höherer Sendeleistung kommuniziert werden, und/oder kann ein Mischbetrieb durchgeführt werden, wenn zwei oder mehr unterschiedliche Systeme des Herstellers A in einem Fahrzeug oder Fahrzeugzug erkannt werden.
  • Jedenfalls werden zwischen auf diese Weise kommunizierenden Systemen nach der Erkennung vordefinierte Daten ausgetauscht, die der Durchführung des Kommunikationsprotokolls, der verbesserten Abstimmung des Nutzfahrzeugs oder Nutzfahrzeugzugs durch zusätzlich übertragene Daten zwischen Komponenten und Systemen desselben Herstellers und einer automatischen Konfiguration dieser Komponenten und Systeme mittels der zusätzlich übertragenen Daten dienen.
  • 2 zeigt vereinfacht eine Darstellung eines Nutzfahrzeugzugs gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel, bei welchem eine Funkkommunikation zwischen einem Zugfahrzeug 100 und einem Anhängefahrzeug 120, etwa einem Anhänger oder einem Auflieger, erfolgt, welche über eine Kuppelvorrichtung 110 auf bekannte Art und Weise miteinander verbunden sind.
  • In dem Zugfahrzeug 100 ist ein elektronisches Bremssystem 102 angeordnet, welches dem in 1 gezeigten elektronischen Bremssystem entspricht. Ein CAN ISO 11922 Bus 128, welcher dem CAN ISO 11922 Bus 84 in 1 entspricht, verbindet die das elektronische Bremssystem 102 bzw. dessen elektronische Steuereinheit (Bezugszeichen 2 in 1) mit einer in dem Anhängefahrzeug angeordneten Steuereinheit 122. Das elektronische Bremssystem 102, der CAN ISO 11922 Bus 128 und die Steuereinheit 122 bilden ein erweitertes elektroni sches Bremssystem für Nutzfahrzeuge mit Anhängerfahrzeugen in Form eines so genannte TEES (Trailer EBS).
  • Über den CAN ISO 11922 Bus 128 können (und dürfen zur Gewährleistung der Betriebssicherheit) lediglich die gesetzlich und in Gremien der beteiligten Hersteller festgelegten Signale übertragen werden, d. h. es ist eine Kommunikation nur innerhalb einer eingeschränkten Spezifikation möglich. Diese eingeschränkte Spezifikation erlaubt es zwar, dass in Zugfahrzeug 100 und Anhängefahrzeug 120 verbaute Komponenten des (auf das Anhängerfahrzeug erweiterten) elektronischen Bremssystems verschiedener Hersteller so zusammenwirken, dass die geforderte Spezifikation erfüllt wird.
  • Befindet sich dagegen eine Komponente oder ein System 42, 46 oder 122 des Herstellers A nicht nur im EBS des Zugfahrzeugs 100, sondern auch im Anhängefahrzeug 120, so verhindert diese eingeschränkte Spezifikation wie bereits im Fall der 1 jedoch auch, dass sich diese Komponenten des Herstellers A im Zugfahrzeug 100 und im Anhängerfahrzeug 120 gegenseitig erkennen.
  • Gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel sind daher für die Anordnung in einem Anhängefahrzeug 120 vorgesehene Komponenten, Systeme und Teilsysteme 122 des Herstellers A wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel mit einer Funkkommunikationsfähigkeit mittels einem (nicht gezeigten) Funkmodul und einer Antenne 90 versehen und in der Lage, etwa bei Ankopplung des Anhängefahrzeugs 120 an das Zugfahrzeug 100 mit ebenfalls Komponenten, Systemen und Teilsystemen desselben Herstellers A, diese zu erfassen bzw. auf ein Ansprechen durch diese zu antworten.
  • Mit der vorgeschlagenen Lösung der zusätzlichen, eigenen Kommunikation zwischen den Teilsystemen ein und desselben Herstellers können somit elektronische Komponenten in Zugfahrzeugen und Anhängefahrzeugen besser aufeinander abgestimmt und/oder automatisch konfiguriert werden. Insbesondere wird bei Nutzfahrzeugzügen eine verbesserte Abstimmung des Nutzfahrzeugzugs mittels an den Komponenten, die an der Funkkommunikation beteiligt sind, verfügbarer Information über die Bremskennlinie(n) von Zugfahrzeug und Anhängefahrzeug möglich, und ist eine verbesserte Qualität beispielsweise der Bremsdruckre gelung aufgrund verfügbarer Information über einen Vorratsdruck eines elektronischen Luftaufbereitungssystems (EAC) darstellbar.
  • Modifikationen, die zu der detaillierten Beschreibung der Erfindung hierin ähnlich sind, sind für den Fachmann ohne Weiteres ersichtlich und sind daher nicht als Abweichen von dem Gegenstand der Erfindung wie in den nachfolgenden Patentansprüchen definiert zu werten.
  • 2
    Steuereinheit elektronisches Bremssystem
    22
    Lenkwinkelsensor
    24
    Gierraten- und Querbeschleunigungssensor
    28
    CAN Sensorbuszweig
    36
    Fußbremsmodul
    42
    Steuereinheit Luftfederung Hersteller A
    44
    Steuereinheit Luftaufbereitung Hersteller A
    46
    Steuereinheit Retarder Hersteller B
    48
    CAN J1939 Buszweig
    62
    1-Kanal-PCM-Einheit
    64
    2-Kanal-PCM-Einheit
    66
    CAN Bremsenbuszweig
    82
    Anhänger-Steuermodul
    84
    CAN ISO 11992 Anhängefahrzeugzweig
    90
    Antenne
    100
    Zugfahrzeug
    102
    EBS Zugfahrzeug
    110
    Kuppelvorrichtung
    120
    Anhängefahrzeug
    122
    Steuereinheit Auflieger Hersteller A
    128
    CAN ISO 11992 Anhängefahrzeugzweig
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • - ISO 11922 [0003]
    • - CAN ISO 11992 [0021]
    • - CAN ISO 11922 [0029]
    • - CAN ISO 11922 [0029]
    • - CAN ISO 11922 [0029]
    • - CAN ISO 11922 [0030]
    • - CAN ISO 11992 [0034]
    • - CAN ISO 11992 [0034]

Claims (10)

  1. Verfahren zur Kommunikation zwischen Teilsystemen gleicher Herkunft (42, 44; 42, 44, 122) in einem Fahrzeug mit einer Vielzahl von Teilsystemen unterschiedlicher Herkunft (22, 24, 36, 42, 44, 46, 62, 64, 82; 22, 24, 36, 42, 44, 46, 62, 64, 82, 122), wobei die Vielzahl der Teilsysteme unterschiedlicher Herkunft jeweils mit einer elektronischen Steuereinheit (2) kommunizieren und mit dieser funktional ein fahrzeugbezogen in Wirkzusammenhang stehendes Gesamtsystem bilden, gekennzeichnet durch die Schritte: – Durchführen einer ersten, leitungsgebundenen Kommunikation (28, 48, 66, 84) in einer zu allen der Vielzahl von Teilsystemen unterschiedlicher Herkunft kompatiblen Form unter Einbezug der Teilsysteme gleicher Herkunft; – Durchführen einer zweiten, nicht leitungsgebundenen Kommunikation (90) in einer zu Teilsystemen anderer Herkunft (22, 24, 36, 46, 62, 64, 82) als der gleichen Herkunft nicht kompatiblen Form zwischen den Teilsystemen gleicher Herkunft und unter Ausschluss der Teilsysteme anderer Herkunft; und – Austauschen vordefinierter Daten nur zwischen den Teilsystemen gleicher Herkunft (42, 44; 42, 44, 122) nach erfolgter Erkennung der Teilsysteme gleicher Herkunft während der zweiten, nicht leitungsgebundenen Kommunikation (90).
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite, nicht leitungsgebundene Kommunikation (90) eine drahtlose Kommunikation ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite, nicht leitungsgebundene Kommunikation (90) eine WLAN-Kommunikation, eine Bluetooth-Kommunikation oder eine Kommunikation unter Verwendung eines proprietären Protokolls zur drahtlosen Datenübertragung ist.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite, nicht leitungsgebundene Kommunikation (90) eine drahtlose Kommunikation in einem genehmigungsfreien Frequenzbereich ist.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Frequenzbereich der Frequenzbereich von 2,4 GHz ist.
  6. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mittels er zweiten, nicht leitungsgebundenen Kommunikation (90) eine gegenüber der ersten, leitungsgebundenen Kommunikation (28, 48, 66, 84) verbesserte Abstimmung eines elektronischen Bremssystems eines Nutzfahrzeugs oder Nutzfahrzeugzugs durchgeführt wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die verbesserte Abstimmung in einem verbesserten Fahrverhalten aufgrund zusätzlicher Information über Bremskennlinien eines Zugfahrzeugs und eines Anhängefahrzeugs und/oder einer verbesserten Bremsdruckregelung aufgrund zusätzlicher Information über einen Vorratsdruck eines elektronischen Luftaufbereitungssystems besteht.
  8. Elektronisches Bremssystem für Nutzfahrzeuge, gekennzeichnet durch – eine Steuereinheit (2); – eine Vielzahl leitungsgebundener Kommunikationspfade (28, 48, 66, 84); und – eine Vielzahl von Teilsystemen unterschiedlicher Herkunft (22, 24, 36, 42, 44, 46, 62, 64, 82; 22, 24, 36, 42, 44, 46, 62, 64, 82, 122), welche über die Vielzahl der leitungsgebundenen Kommunikationspfade (28, 48, 66, 84) in einer zu der Vielzahl von Teilsystemen unterschiedlicher Herkunft und zu der Steuereinheit (2) kompatiblen Form kommunizieren; wobei – die Vielzahl von Teilsystemen unterschiedlicher Herkunft eine Vielzahl von Teilsystemen gleicher Herkunft (42, 44; 42, 44, 122) und eine Vielzahl von Teilsystemen anderer Herkunft (22, 24, 36, 46, 62, 64, 82) beinhaltet; – zumindest ein nicht leitungsgebundener Kommunikationspfad (90) bereitgestellt ist, über welchen die Teilsysteme gleicher Herkunft in einer zu den Teilsystemen anderer Herkunft und der Steuereinheit (2) nicht kompatiblen Form kommunizieren; und – der zumindest eine, nicht leitungsgebundene Kommunikationspfad einen Austausch vordefinierter Daten nur zwischen den Teilsystemen gleicher Herkunft (42, 44; 42, 44, 122) nach erfolgter Erkennung der Teilsysteme gleicher Herkunft während einer der nicht leitungsgebundenen Kommunikation durchführt.
  9. Elektronisches Bremssystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine, nicht leitungsgebundene Kommunikationspfad (90) aus einem Funkmodul und einer Antenne (90) zur Durchführung einer drahtlosen Funkkommunikation besteht.
  10. Teilsystem für ein elektronisches Bremssystem für Nutzfahrzeuge, gekennzeichnet durch – ein Funkmodul und eine Antenne (90) zur nicht leitungsgebundenen Kommunikation mit zumindest einem weiteren Teilsystem gleicher Herkunft innerhalb einem fahrzeugbezogen in Wirkverbindung stehenden Gesamtsystem und in einer zu Teilsystemen anderer Herkunft in dem Gesamtsystem nicht kompatiblen Art und Weise, wobei das Teilsystem während der nicht leitungsgebundenen Kommunikation mit dem zumindest einen weiteren Teilsystem gleicher Herkunft einen Austausch vordefinierter Daten nach erfolgter Erkennung der ein und derselben Herkunft zur Verbesserung der Abstimmung eines Nutzfahrzeugs oder Nutzfahrzeugzugs und/oder eine automatische Konfiguration der beteiligten Teilsysteme gleicher Herkunft durchführt.
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