DE102008039018A1

DE102008039018A1 - map effect

Info

Publication number: DE102008039018A1
Application number: DE102008039018A
Authority: DE
Inventors: Mordeckai Mouyal
Original assignee: B MOSS GmbH; Moss B GmbH
Current assignee: B MOSS GmbH; Moss B GmbH
Priority date: 2008-08-21
Filing date: 2008-08-21
Publication date: 2010-01-28
Anticipated expiration: 2028-08-22
Also published as: WO2010020463A3; EP2326515A2; WO2010020463A2; EP2326515B1; DE102008039018B4

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Effektkarte (10) mit einem Betätigungselement (15) zum Betätigen durch einen Benutzer und einem bewegbaren Effektelement (14). Das Betätigungselement (15) und das Effektelement (14) sind erfindungsgemäß über ein Getriebe (17) derart miteinander verbunden, dass das Effektelement (14) beim Betätigen des Betätigungselements (15) bewegbar ist.The invention relates to an effect card (10) with an actuating element (15) for actuation by a user and a movable effect element (14). The actuator (15) and the effect element (14) according to the invention via a transmission (17) connected to each other such that the effect element (14) during actuation of the actuating element (15) is movable.

Description

Die Erfindung betrifft eine Effektkarte.The The invention relates to an effect card.

Derartige Karten werden häufig zu Werbezwecken eingesetzt. Unter einer Effektkarte wird insbesondere eine Karte verstanden, die ein Effektelement aufweist, das beispielsweise bewegbar sein kann. Dieses Effektelement kann beispielsweise beim Öffnen der Karte oder beim Betätigen eines Betätigungselements in Bewegung versetzt werden. Das Effektelement kann ein oder mehrere Bildelemente aufweisen, die beispielsweise aufgeklappt, gedreht oder translatorisch bewegt werden und vom Benutzer der Effektkarte betrachtet werden. Derartige Effektkarten werden häufig als Mailings versandt, und sind derart ausgestaltet, dass sie in einem Briefumschlag untergebracht werden können.such Cards are often used for advertising purposes. Under an effect card is understood in particular a card that a Has effect element, which may be movable, for example. This Effect element, for example, when opening the card or upon actuation of an actuator be set in motion. The effect element can be one or more Have picture elements, for example, unfolded, rotated or be moved translationally and by the user of the effect card to be viewed as. Such effect cards become common sent as mailings, and are designed to be in can be accommodated in an envelope.

Aus DE 102 09 360 ist eine Lamellenkarte bekannt, die einen ersten und einen zweiten Bildträger aufweist. Die Lamellenkarte weist ein von einem Benutzer betätigbares Betätigungselement auf, durch das der zweite Bildträger gegenüber dem ersten Bildträger verschwenkbar ist. Der zweite Bildträger weist vier Lamellen auf, die zwischen jeweils zwei sich überlappenden Faltabschnitten des ersten Bildträgers bewegbar angeordnet sind. Somit können die vier Lamellen des zweiten Bildträgers durch ein Verschwenken des zweiten Bildträgers gegenüber dem ersten Bildträger aus ihren Positionen zwischen den sich überlappenden Faltabschnitten des ersten Bildträgers herausgeschoben werden, so dass sie für den Benutzer sichtbar werden. Das Verschwenken des zweiten Bildträgers gegenüber dem ersten Bildträger wird durch das Betätigungselement hervorgerufen. Hierzu ist der zweite Bildträger beispielsweise mit einem schräg nach links unten verlaufenden Hebel verbunden, der in einer Ausnehmung des Betätigungselements aufgenommen wird. Wird das Betätigungselement durch den Benutzer nach rechts aus der Lamellenkarte herausgezogen, wird der Hebel des zweiten Bildträgers durch die Ausnehmung des Betätigungselements ebenfalls nach rechts bewegt. Von der Anfangsposition bis zur Endposition der Lamellenkarte erfolgt ein Verschwenken des zweiten Bildträgers gegenüber dem ersten Bildträger um insgesamt 90°. Da der zweite Bildträger aus vier Lamellen, das heißt vier Bildelementen besteht, ist ein Verschwenken um 90° ausreichend, um den gesamten zweiten Bildträger sichtbar werden zu lassen. Wenn das Betätigungselement komplett nach rechts aus der Lamellenkarte herausgezogen ist, befindet sich der Hebel des zweiten Bildträgers in einer Position, in der er schräg nach rechts unten weist. Es ist somit nicht möglich, diesen Hebel durch ein weiteres Herausziehen des Betätigungselements in einem größeren Winkel weiter zu drehen, da ein Betätigen des Hebels durch das Betätigungselement nur so lange möglich ist, wie dieser Hebel schräg nach rechts unten weist. Der Verschwenkwinkel, das heißt der Winkel, in dem der zweite Bildträger gegenüber dem ersten Bildträger verschwenkt werden kann, ist somit begrenzt und liegt bei der beschriebenen Lamellenkarte etwa im Bereich von 90°. In jedem Fall liegt dieser Winkel maßgeblich unter 180°.Out DE 102 09 360 a lamella card is known which has a first and a second image carrier. The lamellar card has a user-operable actuating element, by means of which the second image carrier is pivotable relative to the first image carrier. The second image carrier has four fins, which are arranged movably between in each case two overlapping fold sections of the first image carrier. Thus, by pivoting the second image carrier relative to the first image carrier, the four sipes of the second image carrier can be pushed out of their positions between the overlapping fold sections of the first image carrier so that they become visible to the user. The pivoting of the second image carrier relative to the first image carrier is caused by the actuating element. For this purpose, the second image carrier is connected, for example, with a lever running obliquely down to the left, which is received in a recess of the actuating element. If the actuator is pulled out to the right by the user from the lamella card, the lever of the second image carrier is also moved by the recess of the actuating element to the right. From the initial position to the end position of the lamella card, the second image carrier is pivoted relative to the first image carrier by a total of 90 °. Since the second image carrier consists of four lamellae, that is to say four image elements, pivoting by 90 ° is sufficient to make the entire second image carrier visible. When the actuator is completely pulled out to the right of the lamellae card, the lever of the second image carrier is in a position in which it points obliquely to the bottom right. It is thus not possible to further rotate this lever by further pulling out of the actuating element at a larger angle, since an actuation of the lever by the actuating element only as long as possible, as this lever has obliquely to the bottom right. The pivoting angle, that is to say the angle at which the second image carrier can be pivoted relative to the first image carrier, is thus limited and lies approximately in the region of 90 ° in the case of the described louver card. In any case, this angle is significantly below 180 °.

Nachteilig an der beschriebenen Lamellenkarte ist, dass der erste und zweite Bildträger in jeweils vier Bildabschnitte unterteilt sind. Das heißt, dass beide Bildträger aus jeweils vier Bildelementen bestehen, die zusammen ein Gesamtbild ergeben. Hierbei kann es vorkommen, dass die einzelnen Bildelemente sich relativ zueinander verschieben. Somit kann es passieren, dass an den Übergängen zwischen den einzelnen Bildelementen oder Bildabschnitten Ungenauigkeiten im Bildaufbau entstehen, wenn zwei nebeneinander liegende Bildelemente nicht exakt zueinander positioniert sind. Je mehr Bildelemente ein Bildträger aufweist, desto mehr Ungenauigkeiten können entstehen.adversely on the lamella card described is that the first and second Image carrier are divided into four image sections. This means that both image carriers each consist of four There are picture elements that together make up an overall picture. in this connection It can happen that the individual picture elements are relative to each other. Thus it can happen that at the transitions between the individual picture elements or picture sections inaccuracies in the image structure arise when two adjacent pixels are not exactly positioned to each other. The more pixels one Image carrier has, the more inaccuracies can arise.

Aufgabe der Erfindung ist es, eine Effektkarte zu schaffen, die einen flexibleren Aufbau des Effektelements ermöglicht, wobei das Effektelement insbesondere eine genauere Bildwiedergabe ermöglicht.task The invention is to provide an effect card that is more flexible Structure of the effect element allows, wherein the effect element in particular allows a more accurate image reproduction.

Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale des Anspruchs 1.The The object is achieved by the features of claim 1.

Eine Effektkarte weist ein Betätigungselement zum Betätigen durch einen Benutzer und ein bewegbares Effektelement auf. Bei dem Effektelement kann es sich beispielsweise um einen insbesondere drehbaren Bildträger handeln. Erfindungsgemäß sind das Betätigungselement und das Effektelement über ein Getriebe derart miteinander verbunden, dass das Effektelement beim Betätigen des Betätigungselements bewegbar ist. Das Betätigungselement kann als Zuglasche ausgebildet sein. Alternativ kann das Betätigungselement durch einen Klappmechanismus, beispielsweise durch ein klappbares Frontelement der Effektkarte betätigt werden.A Effect card has an actuator for actuating by a user and a movable effect element. In which Effect element may be, for example, a particular act on rotatable image carrier. According to the invention the actuator and the effect element over a transmission interconnected such that the effect element movable upon actuation of the actuating element is. The actuating element can be designed as a pull tab be. Alternatively, the actuating element by a Folding mechanism, for example by a folding front element the effect card is pressed.

Sofern das Effektelement beispielsweise drehbar ist, kann es beim Betätigen des Betätigungselements durch das erfindungsgemäße Getriebe gedreht werden. Beispielsweise kann das Betätigungselement durch einen Benutzer translatorisch verschiebbar sein. Zum Beispiel ist es möglich, dass das Betätigungselement durch einen Benutzer seitwärts aus der Karte herausziehbar ist. Durch dieses Herausziehen erfolgt über das Getriebe ein Bewegen, beispielsweise ein Drehen des Effektelements.Provided the effect element is rotatable, for example, it can when pressed of the actuating element by the invention Gear are turned. For example, the actuating element be translationally displaced by a user. For example is it possible for the actuator to pass through a user can be pulled sideways out of the card. This extraction takes place via the transmission Move, such as rotating the effect item.

Erfindungsgemäß wird unter einem Getriebe eine bewegliche Verbindung von Teilen zum Übertragen und Umwandeln von Drehzahlen oder Drehmomenten verstanden. Getriebe dienen zur Übertragung und Umformung oder Übersetzung von Bewegungen, Energien und/oder Kräften.According to the invention, a transmission means a movable connection of parts for transmitting and converting rotational speeds or torques. Gearboxes are used for transmission movement and transformation or translation of movements, energies and / or forces.

Durch die erfindungsgemäße Verwendung eines Getriebes, über dass das bewegbare Effektelement bewegt wird, ist es möglich, das Effektelement sehr flexibel zu gestalten und anzuordnen. Aus ergonomischen Gründen ist es sinnvoll, die Bewegung, mit der das Betätigungselement durch den Benutzer betätigt wird, einfach zu halten. Diese Bewegung kann beispielsweise darin bestehen, dass ein Benutzer das Betätigungselement nach rechts aus der Effektkarte heraus zieht. Ohne von dieser sehr einfachen Betätigungsbewegung abweichen zu müssen, ist es durch das erfindungsgemäße Getriebe möglich, eine Vielzahl von Bewegungen des Effektelements, beispielsweise in viele verschiedene Richtungen hervorzurufen. So ist es beispielsweise möglich, dass das Betätigungselement nach rechts aus der Effektkarte heraus gezogen wird, während das Effektelement eine gänzlich andere Bewegung, beispielsweise eine Drehbewegung durchführt. Aufgrund der Verwendung eines Getriebes ist diese Drehbewegung in ihrem Winkelbereich nicht eingeschränkt und hängt lediglich von der Strecke ab, über die das Betätigungselement aus der Karte herausgezogen wird. Somit ist es möglich, über eine entsprechend lange Strecke zu erreichen, dass das Effektelement über einen sehr großen Winkelbereich gedreht werden kann. Eine Beschränkung des Drehwinkelbereichs auf etwa 90° oder auf unter 180° liegt nicht mehr vor.By the inventive use of a transmission, via that the movable effect element is moved, it is possible to make the effect element very flexible and to arrange. Out For ergonomic reasons, it makes sense to use the movement which actuates the actuator by the user will, easy to hold. This movement can be in it, for example exist that a user the actuator after pull right out of the effect card. Without of this very simple To have to deviate actuating movement, it is possible by the transmission according to the invention, a variety of movements of the effect element, for example to evoke in many different directions. That's the way it is, for example possible that the actuator to the right is pulled out of the effects card while the effect element a completely different movement, such as a rotary motion performs. Due to the use of a transmission is this rotational movement is not limited in its angular range and depends only on the route over which the actuator is pulled out of the card. Consequently It is possible over a correspondingly long distance to achieve that the effect element over a very large Angular range can be rotated. A limitation of Rotation angle range is about 90 ° or less than 180 ° no longer available.

Auch kann erreicht werden, dass, wenn das Betätigungselement beispielsweise nach rechts bewegt wird, das Effektelement eine insbesondere translatorische Bewegung in eine völlig andere Richtung, beispielsweise nach oben, nach unten, nach links oder in eine schräge Richtung durchführt.Also can be achieved that when the actuator for example, is moved to the right, the effect element a particular translational Movement in a completely different direction, for example up, down, to the left or into an oblique Direction.

Sofern das Effektelement beispielsweise zwei Bildträger umfasst, die durch Betätigen des Betätigungselements für einen Benutzer nacheinander sichtbar werden, ist es möglich, für die beiden Bildträger jeweils zwei Bildelemente zu verwenden. Wird beispielsweise ein Drehwinkelbereich von 180° verwendet, so ist es nicht notwendig, mehr Bildelemente für einen Bildträger vorzusehen. Um zwei Bildträger, die beispielsweise Lamellen aufweisen, nacheinander durch Rotation eines Bildträgers sichtbar werden zu lassen, ist es insbesondere notwendig, dass das Produkt aus der Anzahl der Bildelemente eines Bildträgers und dem realisierten Drehwinkel 360° beträgt, so dass bei einer Drehung des einen Bildträgers gegenüber dem anderen Bildträger der erste Bildträger komplett vom zweiten Bildträger verdeckt wird. Einzelheiten zu derartigen Bildträgern sind in den bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beschrieben.Provided the effect element comprises, for example, two image carriers, by pressing the actuator for a user can be seen one after the other, it is possible two picture elements each for the two picture carriers to use. For example, if a rotation angle range of 180 ° is used, so it is not necessary to have more picture elements for one To provide image carrier. To two picture carriers, the For example, have lamellae, successively by rotation of a In particular, it is particular to let image carrier become visible necessary that the product of the number of picture elements of a Image carrier and the realized rotation angle is 360 °, so that upon rotation of the one image carrier opposite the other picture carrier the first picture carrier completely is obscured by the second image carrier. Details of such Image carriers are in the preferred embodiments of the present invention.

Die Effektkarte weist vorzugsweise Kunststoff oder ein Papier- oder Pappmaterial auf, so dass sie einfach und kostengünstig hergestellt werden kann. Weiterhin kann die Effektkarte leicht in einem Briefumschlag verschickt werden, da sie eine geringe Dicke und ein geringes Gewicht aufweist. Bevorzugt ist die Verwendung von dickerem Papier oder Pappe, da die Effektkarte und insbesondere die Komponenten zur Kraftübertragung, beispielsweise das Betätigungselement und das Getriebe, die erforderliche Steifigkeit und Stabilität aufweisen. Alternativ kann das Getriebe, insbesondere die erste und zweite Eingriffvorrichtung aus Kunststoff, Metall oder einem Folienmaterial ausgebildet sein, so dass eine bessere Kraftübertragung möglich ist. Der Rest der Effektkarte kann weiterhin aus Pappe oder Papier ausgebildet sein.The Effect card preferably has plastic or a paper or Cardboard material on, making it easy and inexpensive can be produced. Furthermore, the effect card can easily in to be sent in an envelope, as they have a small thickness and has a low weight. The use is preferred thicker paper or cardboard, because the effect card and in particular the components for power transmission, for example the Actuator and the transmission, the required rigidity and have stability. Alternatively, the transmission, in particular the first and second plastic engagement device, Be formed metal or a sheet material, so that a better power transmission is possible. The rest the effect card may further be formed of cardboard or paper.

Besonders bevorzugt weist das erfindungsgemäße Getriebe eine erste und zweite Eingriffvorrichtung auf. Die erste Eingriffvorrichtung kann hierbei mit dem Betätigungselement verbunden sein, während die zweite Eingriffvorrichtung mit dem Effektelement verbunden sein kann. Die erste und zweite Eingriffvorrichtung können jeweils mindestens zwei Eingriffelemente aufweisen. Hierbei kann beispielsweise die erste Eingriffvorrichtung Ausnehmungen aufweisen, in die beispielsweise Zähne oder Vorsprünge der zweiten Eingriffvorrichtung eingreifen. Soll beispielsweise das Effektelement einen Bildträger aufweisen, der um 180° drehbar ist, kann die zweite Eingriffvorrichtung, die mit diesem Bildträger verbunden ist, zwei Vorsprünge oder Zähne aufweisen, die um etwa 90° zueinander versetzt angeordnet sind. Die erste Eingriffvorrichtung, die mit dem Betätigungselement verbunden ist, kann zwei hierzu korrespondierende Ausnehmungen aufweisen, die einen entsprechenden Abstand zueinander aufweisen, so dass bei einer Bewegung des Betätigungselements gegenüber dem Effektelement, die beiden Vorsprünge nacheinander in jeweils eine Ausnehmung der ersten Eingriffvorrichtung eingreifen. Somit ist es möglich, den Bildträger um 180° zu drehen, so dass dieser lediglich zwei Bildelemente aufweisen muss. Daher können Ungenauigkeiten Bildaufbau durch Verschiebungen der Bildelemente zueinander minimiert werden.Especially Preferably, the transmission according to the invention a first and second engagement device. The first intervention device can be connected to the actuator, while the second engagement device may be connected to the effect element can. The first and second engagement devices may each have at least two engagement elements. This can, for example the first engagement device recesses, in the example Teeth or projections of the second engagement device intervention. For example, if the effect element is an image carrier which is rotatable by 180 °, the second engagement device, which is connected to this image carrier, two projections or teeth which are about 90 ° to each other are arranged offset. The first intervention device that with the actuator is connected, two can do this have corresponding recesses, which have a corresponding Have distance to each other, so that upon movement of the actuating element opposite the effect element, the two projections successively in each case a recess of the first engagement device intervention. Thus it is possible to use the picture carrier to rotate 180 °, so that this only two picture elements must have. Therefore, inaccuracies can build up images be minimized by shifts of the picture elements to each other.

Bei einem translatorischen Verschieben der ersten Eingriffvorrichtung sind somit die Eingriffelemente der ersten und zweiten Eingriffvorrichtung in und außer Eingriff bringbar.at a translational displacement of the first engagement device Thus, the engagement elements of the first and second engagement device in and out of engagement.

In einer bevorzugten Ausführungsform ist die erste Eingriffvorrichtung als Eingriffschiene ausgebildet, die mindestens zwei Ausnehmungen als Eingriffelemente aufweist. Die zweite Eingriffvorrichtung ist als eine auf einer Kreislinie angeordnete Verzahnung ausgebildet, die mindestens zwei Zähne oder Vorsprünge als Eingriffelement aufweist, die in mindestens zwei Ausnehmungen der Eingriffschiene eingreifen. Die auf einer Kreislinie angeordnete Verzahnung der zweiten Eingriffvorrichtung kann als Zahnrad oder Zahnradsegment ausgebildet sein. Das Zahnradsegment kann sich über den jeweils notwendigen Winkelbereich erstrecken. Sollen beispielsweise die beiden Eingriffelemente, das heißt Zähne des Zahnradsegments, einen Abstand von 90° zu einander aufweisen, so muss das Zahnradsegment sich mindestens über einen Winkelbereich von 90° erstrecken, so dass hierdurch beispielsweise ein Drehwinkelbereich von ca. 180° realisiert werden kann.In a preferred embodiment, the first engagement device is designed as an engagement rail, which has at least two recesses as engagement elements. The second engagement device is designed as a toothing arranged on a circular line, which has at least two teeth or projections as an engagement element, which engages in at least two recesses of the engagement rail fen. The arranged on a circle toothing of the second engagement device may be formed as a gear or gear segment. The gear segment can extend over the respectively necessary angular range. If, for example, the two engagement elements, that is to say teeth of the gear segment, have a distance of 90 ° to one another, then the gear segment must extend over at least an angle range of 90 °, so that, for example, a rotation angle range of approximately 180 ° can be realized.

Beispielsweise ist es möglich, dass das Zahnrad oder das Zahnradsegment um einen Drehpunkt herum drehbar, jedoch nicht translatorisch verschiebbar ist. Es ist möglich, dass die Eingriffschiene, beispielsweise unter oder über dem Zahnrad oder dem Zahnradsegment in einer translatorischen Bewegung vorbei bewegt wird, so dass die Eingriffelemente der ersten und zweiten Eingriffvorrichtung in und außer Eingriff bringbar sind.For example is it possible that the gear or the gear segment rotatable about a pivot point, but not translationally displaceable is. It is possible that the engagement rail, for example below or above the gear or gear segment in a translatory movement is moved past, leaving the Engagement elements of the first and second engagement device in and can be disengaged.

In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann das Getriebe eine dritte Eingriffvorrichtung aufweisen, die insbesondere als eine weitere Eingriffschiene ausgebildet ist. Diese kann insbesondere mit einem weiteren Effektelement verbunden sein. Somit kann das Betätigungselement mit einer ersten Eingriffvorrichtung verbunden sein, die die zweite Eingriffvorrichtung, beispielsweise das Zahnrad oder das Zahnradsegment antreibt. Diese wiederum treibt die dritte Eingriffvorrichtung an, wobei die dritte Eingriffvorrichtung an beliebiger Stelle angeordnet sein kann. Hierbei ist lediglich wichtig, dass die dritte Eingriffvorrichtung durch die zweite Eingriffvorrichtung, insbesondere das Zahnrad angetrieben werden kann. Bei der dritten Eingriffvorrichtung kann es sich auch um ein weiteres Zahnrad oder Zahnradsegment handeln, so dass die dritte Eingriffvorrichtung eine Drehbewegung ausführt, wenn das Betätigungselement betätigt wird. Sofern die dritte Eingriffvorrichtung als eine weitere Eingriffschiene ausgebildet ist, führt diese eine translatorische Bewegung aus, wenn das Betätigungselement betätigt wird.In a particularly preferred embodiment of the invention For example, the transmission may include a third engagement device which is designed in particular as a further engagement rail. This can in particular be connected to a further effect element. Consequently may the actuator with a first engagement device be connected, the second engagement device, for example the gear or the gear segment drives. This in turn drives the third engagement device, wherein the third engagement device can be arranged at any point. This is only important that the third engagement device by the second engagement device, in particular, the gear can be driven. At the third Engagement device may also be another gear or gear segment act, so that the third engagement device a rotational movement performs when the actuating element is actuated becomes. If the third engagement device is designed as a further engagement rail is, this performs a translational movement, if the actuating element is actuated.

Besonders bevorzugt erstreckt sich die Verzahnung der zweiten Eingriffvorrichtung kreissegmentförmig über einen Winkelbereich von mindestens 90°. Insbesondere kann ein Winkelbereich von maximal 180° vorgesehen sein. Alternativ kann der Winkelbereich auch 360° betragen.Especially Preferably, the toothing of the second engagement device extends circular segment over an angular range of at least 90 °. In particular, an angular range of maximum 180 ° may be provided. Alternatively, the angle range also be 360 °.

In einer besonders bevorzugten Ausführungsform weist die Effektkarte einen ersten und einen zweiten Bildträger auf, wobei der zweite Bildträger das bewegbare Effektelement ausbildet und um einen Drehpunkt relativ zum ersten Bildträger drehbar ist. Der erste Bildträger ist je nach Stellung der Effektkarte auch für den Benutzer sichtbar, stellt jedoch kein bewegbares Effektelement dar. Der erste und der zweite Bildträger weisen jeweils ein erstes und ein zweites Bildelement auf. Die Effektkarte ist durch ein Drehen des zweiten Bildträgers um seinen Drehpunkt relativ zum ersten Bildträger derart von einer Anfangs- in eine Endstellung überführbar, dass in der Anfangsstellung der erste Bildträger und in der Endstellung der zweite Bildträger für einen Betrachter der Effektkarte sichtbar sind. Dabei ist in der Anfangsstellung das erste Bildelement des zweiten Bildträgers hinter dem zweiten Bildelement des ersten Bildträgers und das zweite Bildelement des zweiten Bildträgers hinter dem ersten Bildelement des ersten Bildträgers angeordnet. In der Anfangsstellung der Effektkarte steht somit der zweite Bildträger vom Betrachter aus gesehen auf dem Kopf. Durch ein Drehen des zweiten Bildträgers um seinen Drehpunkt wird das erste Bildelement des zweiten Bildträgers vor das erste Bildelement und das zweite Bildelement des zweiten Bildträgers vor das zweite Bildelement des ersten Bildträgers geschoben. Hierdurch wird der zweite Bildträger sichtbar. Vorzugsweise findet ein Drehen des zweiten Bildträgers relativ zum ersten Bildträger um 180° statt. Die translatorisch verschiebbare erste Eingriffvorrichtung und die zweite Eingriffvorrichtung wirken derart zusammen, dass bei einem translatorischen Verschieben der ersten Eingriffvorrichtung ein Drehen des zweiten Bildträgers um seinen Drehpunkt relativ zum ersten Bildträger erfolgt. Vorzugsweise weisen der erste und der zweite Bildträger jeweils genau zwei Bildelemente auf. Die Bildelemente der ersten und zweiten Bildträger sind vorzugsweise als Lamellen ausgebildet.In a particularly preferred embodiment, the effect card a first and a second image carrier, wherein the second image carrier forms the movable effect element and rotatable about a pivot point relative to the first image carrier is. The first image carrier depends on the position of the effect card also visible to the user, but does not provide a movable Effect element. The first and the second image carrier each have a first and a second picture element. The effect card is by turning the second picture carrier around his Pivot point relative to the first image carrier in such a way from an initial in an end position convertible that in the initial position the first image carrier and in the end position the second Image carrier for a viewer of the effect map are visible. In this case, the first image element is in the initial position of the second image carrier behind the second image element of the first image carrier and the second image element of the second Image carrier behind the first picture element of the first image carrier arranged. In the initial position of the effect card is thus the second picture carrier seen from the viewer on the head. By turning the second picture carrier around its fulcrum the first picture element of the second picture carrier before the first Picture element and the second picture element of the second picture carrier pushed in front of the second picture element of the first picture carrier. This will make the second image carrier visible. Preferably finds a rotation of the second image carrier relative to the first image carrier held by 180 °. The translationally displaceable first engagement device and the second engagement device cooperate such that in a translational displacement of the first engagement device a rotation of the second image carrier about its pivot point takes place relative to the first image carrier. Preferably have the first and the second image carrier each exactly two Picture elements on. The picture elements of the first and second picture carriers are preferably formed as lamellae.

In einer bevorzugten Ausführungsform weist der erste Bildträger eine Trennlinie auf, die im zusammengesetzten Zustand der Effektkarte durch den Drehpunkt des zweiten Bildträgers verläuft und wenigstens einen Teil des ersten Bildträgers in ein erstes und zweites Bildelement aufteilt. Bei diesem Teil des ersten Bildträgers kann es sich beispielsweise um einen kreisförmigen Bildausschnitt handeln, der insbesondere mit einem kreisförmig ausgebildeten zweiten Bildträger korrespondieren kann. Besonders bevorzugt weisen der erste und der zweite Bildträger jeweils eine Fixiervorrichtung auf, wobei die Fixiervorrichtungen derart zusammenwirken, dass sie ein Verschieben des zweiten Bildträgers entlang der Trennlinie des ersten Bildträgers verhindern.In a preferred embodiment, the first image carrier a dividing line in the assembled state of the effect card passes through the pivot point of the second image carrier and at least part of the first image carrier in one divides first and second picture elements. In this part of the first Image carrier can be, for example, a circular Picture detail acting in particular with a circular trained second image carrier can correspond. Particularly preferably, the first and the second image carrier respectively a fixing device, wherein the fixing devices such work together that they move the second image carrier along the dividing line of the first image carrier prevent.

Das erste Bildelement des ersten Bildträgers kann einen ersten Ansatz aufweisen, der in der Anfangsstellung der Effektkarte unter dem ersten Bildelement des zweiten Bildträgers und unter dem zweiten Bildelement des ersten Bildträgers angeordnet ist. Das zweite Bildelement des ersten Bildträgers kann einen zweiten Ansatz aufweisen, der in der Anfangsstellung der Effektkarte unter dem zweiten Bildelement des zweiten Bildträgers und unter dem ersten Bildelement des ersten Bildträgers angeordnet ist. Insbesondere können sich der erste und zweite Ansatz des ersten und zweiten Bildelements des ersten Bildträgers durch die Trennlinie des ersten Bildträgers erstrecken, und mit dem jeweiligen Bildelement des ersten Bildträgers einstückig ausgebildet sein. So ist es beispielsweise möglich, den ersten Bildträger aus einem einzigem Stück Pappe oder Papier durch Schneiden, Stanzen oder ähnliches herzustellen. Der erste und zweite Ansatz des ersten Bildträgers können hierbei im Drehpunkt aneinander angrenzen und an diesem Punkt die Fixiervorrichtung des ersten Bildträgers ausbilden.The first picture element of the first picture carrier may have a first approach, which is arranged in the initial position of the effect map below the first picture element of the second picture carrier and below the second picture element of the first picture carrier. The second picture element of the first picture carrier may have a second approach, which in the initial position of the effect map is arranged below the second picture element of the second picture carrier and below the first picture element of the first picture carrier is. In particular, the first and second approaches of the first and second picture elements of the first image carrier may extend through the dividing line of the first image carrier, and be integrally formed with the respective picture element of the first image carrier. Thus, for example, it is possible to produce the first image carrier from a single piece of cardboard or paper by cutting, punching or the like. The first and second approach of the first image carrier can in this case adjoin one another in the pivot point and form the fixing device of the first image carrier at this point.

Weiterhin kann das erste Bildelement des zweiten Bildträgers einen ersten Ansatz aufweisen, der im zusammengesetzten Zustand des zweiten Bildträgers unter dem zweiten Bildelement des zweiten Bildträgers angeordnet ist. Das zweite Bildelement des zweiten Bildträgers kann ferner einen zweiten Ansatz aufweisen, der im zusammengesetzten Zustand des zweiten Bildträger unter dem ersten Bildelement des zweiten Bildträgers angeordnet ist. Der zweite Bildträger kann insbesondere drei Elemente, nämlich das erste und das zweite Bildelement, sowie ein Zwischenelement aufweisen, über das die beiden Bildelemente miteinander verbunden sind. In aufgeklapptem, das heißt nicht zusammengesetzten Zustand des zweiten Bildträgers ist das Zwischenelement zwischen dem ersten und zweiten Bildelement des zweiten Bildträgers angeordnet. Somit ist es möglich, auch den zweiten Bildträger aus einem Stück Pappe oder Papier beispielsweise durch Schneiden, Stanzen oder ähnliches herzustellen. Beim Zusammensetzen des zweiten Bildträgers werden das erste und das zweite Bildelement an Faltlinien, die sich an der Grenze des Zwischenelements zu den beiden Bildelementen befinden, über das Zwischenelement geklappt. Hierbei werden die beiden Ansatze der Bildelemente des zweiten Bildträgers wie oben dargestellt, angeordnet. Bevorzugt grenzen der erste und der zweite Ansatz des zweiten Bildträgers im Drehpunkt aneinander an und bilden in diesem Punkt die Fixiervorrichtung des zweiten Bildträgers aus. Weiterhin sind der erste und der zweite Ansatz des zweiten Bildträgers bevorzugt einstückig mit dem jeweiligen Bildelement des zweiten Bildträgers ausgebildet.Farther the first picture element of the second picture carrier can be a first approach, in the assembled state of the second image carrier arranged below the second picture element of the second picture carrier is. The second picture element of the second picture carrier can further comprising a second approach, in the assembled state of the second image carrier under the first picture element of the second image carrier is arranged. The second image carrier can in particular three elements, namely the first and the second picture element, as well as an intermediate element over that the two picture elements are connected to each other. In unfolded, that is not composite state of the second image carrier is the intermediate element between the first and second picture element of the second image carrier arranged. Thus, it is possible also the second picture carrier from a piece of cardboard or paper, for example, by cutting, punching or the like manufacture. When assembling the second image carrier become the first and the second picture element at fold lines, which are located at the boundary of the intermediate element to the two picture elements the intermediate element folded. Here are the two approaches the picture elements of the second picture carrier as shown above, arranged. Preferably, the first and second approaches of the second image carrier in the fulcrum on each other and form at this point, the fixing device of the second image carrier out. Furthermore, the first and the second approach of the second Image carrier preferably in one piece with the respective Picture element of the second image carrier formed.

Im zusammengesetzten Zustand der Effektkarte ist es bevorzugt, dass der Ansatz des ersten Bildelements des zweiten Bildträgers in Richtung des zweiten Bildelements des zweiten Bildträgers verläuft und der Ansatz des zweiten Bildelements in Richtung des ersten Bildelements des zweiten Bildträgers verläuft.in the compound state of the effect card, it is preferred that the approach of the first picture element of the second image carrier in the direction of the second picture element of the second picture carrier runs and the approach of the second picture element in the direction of first picture element of the second picture carrier runs.

Besonders bevorzugt verläuft der Ansatz des ersten Bildelements des ersten Bildträgers ausgehend vom ersten Bildelement, zumindest an seiner Kante, die dem Drehpunkt zugewandt ist, in einem rechten Winkel zur Kante des ersten Bildelements, die dem zweiten Bildelement zugewandt ist. Diese Kante verläuft parallel zur Trennlinie des ersten Bildträgers oder entspricht dieser Trennlinie im zusammengesetzten Zustand der Effektkarte. Weiterhin verläuft der Ansatz des zweiten Bildelements des ersten Bildträgers ausgehend vom zweiten Bildelement zumindest an seiner Kante, die dem Drehpunkt zugewandt ist, in einem rechten Winkel zur Kante des zweiten Bildelements, die dem ersten Bildelement zugewandt ist. Diese Kante verläuft ebenfalls parallel zur Trennlinie des ersten Bildträgers und ist im zusammengesetztem Zustand der Effektkarte mit dieser identisch.Especially Preferably, the approach of the first pixel of the first image carrier starting from the first pixel, at least at its edge, which faces the fulcrum, in a right Angle to the edge of the first pixel, the second pixel is facing. This edge runs parallel to the dividing line of the first image carrier or corresponds to this dividing line in the assembled state of the effect card. Continues the approach of the second pixel of the first image carrier starting from the second picture element at least on its edge, the facing the fulcrum, at a right angle to the edge of the second A picture element facing the first picture element. This edge also runs parallel to the dividing line of the first image carrier and is in the assembled state of the effect card with this identical.

Eine unabhängige Erfindung betrifft eine Effektkarte mit einem ersten und einem zweiten Bildträger, wobei der zweite Bildträger um einen Drehpunkt relativ zum ersten Bildträger drehbar ist und der erste und der zweite Bildträger jeweils ein erstes und ein zweites Bildelement aufweisen. Die Effektkarte ist durch ein Drehen des zweiten Bildträgers um seinen Drehpunkt relativ zum ersten Bildträger derart von einer Anfangs- in eine Endstellung überführbar, dass in der Anfangsstellung der erste Bildträger und in der Endstellung der zweite Bildträger für einen Betrachter der Effektkarte sichtbar sind. Dabei ist in der Anfangsstellung das erste Bildelement des zweiten Bildträgers hinter dem zweiten Bildelement des ersten Bildträgers und das zweite Bildelement des zweiten Bildträgers hinter dem ersten Bildelement des ersten Bildträgers angeordnet. Durch ein Drehen des zweiten Bildträgers um seinen Drehpunkt wird das erste Bildelement des zweiten Bildträgers vor das erste Bildelement des ersten Bildträgers und das zweite Bildelement des zweiten Bildträgers vor das zweite Bildelement des ersten Bildträgers geschoben.A independent invention relates to an effect card with a first and a second image carrier, wherein the second image carrier rotatable about a pivot point relative to the first image carrier is and the first and the second image carrier each one have first and a second picture element. The effect card is through a rotation of the second image carrier about its pivot relative to the first image carrier so from a beginning in one End position translatable to that in the starting position the first image carrier and in the end position the second Image carrier for a viewer of the effect map are visible. In this case, the first image element is in the initial position of the second image carrier behind the second image element of the first image carrier and the second image element of the second image carrier arranged behind the first picture element of the first image carrier. By turning the second picture carrier around its fulcrum the first picture element of the second picture carrier is present the first picture element of the first picture carrier and the second picture element Picture element of the second picture carrier in front of the second picture element of the first image carrier.

Erfindungsgemäß ist der erste Bildträger im zusammengesetztem Zustand der Effektkarte entlang zweier parallel verlaufender Faltlinien zweimal jeweils in entgegengesetzter Richtung gefaltet. Ferner weist der erste Bildträger eine Trennlinie auf, durch die wenigstens ein Teil des ersten Bildträgers in das erste und zweite Bildelement aufgeteilt ist. In nicht gefalteten Zustand des ersten Bildträgers ist die Trennlinie in zwei parallel verlaufende, zueinander beabstandete Trennlinienteile aufgeteilt, wobei eine in einem rechten Winkel zu diesen Trennlinienteilen verlaufende Quertrennlinie vom ersten zum zweiten Trennlinienteil verläuft, so dass eine durchgehende Trennlinie entsteht. Beispielsweise kann sich der linke Trennlinienteil des ersten Bildträgers waagerecht erstrecken, worauf hin sich die Quertrennlinie senkrecht erstreckt, und sich an diese wieder ein waagrechter Trennlinienteil auf der rechten Seite des ersten Bildträgers anschließt.According to the invention the first image carrier in the assembled state of the effect map along two parallel folding lines twice each folded in the opposite direction. Furthermore, the first image carrier a dividing line through which at least a part of the first image carrier in the first and second picture elements are divided. In unfolded Condition of the first image carrier is the dividing line in two split, split line parts running parallel to each other, one extending at a right angle to said parting lines Transverse dividing line runs from the first to the second parting line part, so that a continuous dividing line is created. For example, can the left dividing line part of the first image carrier extend horizontally, whereupon the transverse dividing line extends vertically, and itself to this again a horizontal separating line part on the right Side of the first image carrier connects.

Das erste und zweite Bildelement des ersten Bildträgers können jeweils einen Ansatz aufweisen, wobei die Ansätze in dem Drehpunkt aneinander angrenzen und durch die Quertrennlinie voneinander getrennt sind. Am Drehpunkt kann durch die Ansätze des ersten und zweiten Bildelements des ersten Bildträgers eine Fixiervorrichtung zum Verhindern eines Verschiebens des zweiten Bildträgers entlang der Trennlinie des ersten Bildträgers ausgebildet sein.The first and second picture elements of the first picture carrier can each have an approach, wherein the lugs are adjacent to each other in the fulcrum and separated by the cross-cutting line. At the pivot point, a fixing device for preventing a displacement of the second image carrier along the dividing line of the first image carrier may be formed by the projections of the first and second picture elements of the first image carrier.

Besonders bevorzugt verlaufen die Trennlinienteile des ersten Bildträgers im zusammengesetztem Zustand der Effektkarte, das heißt im gefalteten Zustand des ersten Bildträgers entlang einer durchgehenden geraden Linie. Das heißt sie sind nicht zueinander beabstandet. In diesem Zustand sind die Ansätze des ersten und zweiten Bildelements des ersten Bildträgers vollständig unter das jeweils gegenüberliegende Bildelement geschoben.Especially The separating line parts of the first image carrier preferably run in the assembled state of the effect card, that is in the folded state of the first image carrier along a continuous straight line. That means they are not related to each other spaced. In this state, the approaches of the first and second picture element of the first picture carrier completely pushed under the respective opposite picture element.

Im Folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen der Erfindungen anhand von Figuren erläutert.in the The following are preferred embodiments of the inventions explained with reference to figures.

Es zeigen:It demonstrate:

1a–1d Draufsichten einer ersten Ausführungsform der Effektkarte in zusammengesetztem Zustand, 1a - 1d Top views of a first embodiment of the effect card in the assembled state,

2a eine Draufsicht der Effektkarte aus 1 in nicht zusammengesetzten Zustand mit einem nicht gefalteten ersten Bildträger, 2a a top view of the effect card 1 in an unassembled state with a non-folded first image carrier,

2b eine Draufsicht der Effektkarte aus 1 in nicht zusammengesetzten Zustand mit einem gefalteten ersten Bildträger, 2 B a top view of the effect card 1 in a non-assembled state with a folded first image carrier,

3 die Ansicht aus 2b ohne zweiten Bildträger, 3 the view 2 B without second image carrier,

4a–4c Ansichten von hinten auf den zweiten Bildträger in zusammengeklapptem und auseinandergeklapptem Zustand, 4a - 4c Views from the rear onto the second image carrier in the folded and unfolded state,

5 eine Draufsicht auf das aufgeklappte Betätigungselement, 5 a plan view of the unfolded actuator,

6a und 6b Draufsichten auf das Betätigungselement zusammen mit der zweiten Eingriffvorrichtung, 6a and 6b Top views of the actuator together with the second engagement device,

7 und 14 weitere Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Getriebes für verschiedene Effektkarte und 7 and 14 Further embodiments of the transmission according to the invention for different effect card and

15 eine Stanzvorlage für eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Effektkarte. 15 a punch template for an embodiment of the effect card according to the invention.

Eine Effektkarte 10 weist gemäß den 1a–1d ein Betätigungselement 15 zum Betätigen durch den Benutzer sowie ein bewegbares Effektelement 14 auf. Hierbei handelt es sich um den zweiten Bildträger 14. Auf diesem ist beispielhaft der große Buchstabe B dargestellt. Ein derartiger Bildträger kann ein beliebiges Text- oder Bildelement aufweisen, das dem Betrachter präsentiert werden soll. Das Betätigungselement 15 wird beim Betätigen aus der Effektkarte 10 in den 1a–1d nach rechts herausgezogen, wobei gemäß 1d bei einem vollständig herausgezogenen Betätigungselement 15 ausschließlich der zweite Bildträger 14 für den Benutzer sichtbar ist. Bei nicht ausgezogenem Betätigungselement gemäß 1a ist für den Benutzer ausschließlich der erste Bildträger 12 sichtbar, der nicht beweglich ist. In den 1b–1c sind zwei Zwischenstellungen bei teilweise herausgezogenem Betätigungselement 15 dargestellt. Der erste Bildträger 12 weist auch hier nur beispielhaft den großen Buchstaben A auf.An effect card 10 according to the 1a - 1d an actuator 15 for actuation by the user and a movable effect element 14 on. This is the second image carrier 14 , On this example of the large letter B is shown. Such an image carrier may comprise any text or picture element that is to be presented to the viewer. The actuator 15 is pressed out of the effect card when pressed 10 in the 1a - 1d pulled out to the right, according to 1d in a fully extended actuator 15 only the second image carrier 14 is visible to the user. When not extended actuator according to 1a is for the user only the first image carrier 12 visible, which is not mobile. In the 1b - 1c are two intermediate positions with partially pulled out actuator 15 shown. The first image carrier 12 Here too, only the example of the large letter A is shown.

Bei einem Herausziehen des Betätigungselements 15 in den 1a–1d nach rechts wird der zweite Bildträger 14 um den Drehpunkt 24, der insbesondere den Mittelpunkt der beiden kreisrunden Bildträger 12, 14 darstellt, gedreht. Insgesamt findet eine Drehung des zweiten Bildträgers um 180° statt. In 1a steht somit der dort nicht sichtbare zweite Bildträger 14, vom Betrachter aus gesehen, auf dem Kopf. Hierbei ist das erste Bildelement 14a des zweiten Bildträgers 14 hinter dem zweiten Bildelement 12b des ersten Bildträgers 12 und das zweite Bildelement 14b des zweiten Bildträgers 14 hinter dem ersten Bildelement 12a des ersten Bildträgers 12 angeordnet. Durch ein Drehen des zweiten Bildträgers 14 um den Drehpunkt P wird das erste Bildelement 14a des zweiten Bildträgers 14 vor das erste Bildelement 12a des ersten Bildträgers 12 und das zweite Bildelement 14b des zweiten Bildträgers 14 vor das zweite Bildelement 12b des ersten Bildträgers 12 geschoben.When pulling out the actuating element 15 in the 1a - 1d to the right is the second image carrier 14 around the fulcrum 24 , in particular the center of the two circular image carrier 12 . 14 represents, turned. Overall, a rotation of the second image carrier takes place by 180 °. In 1a thus stands the second image carrier not visible there 14 from the viewer's point of view, upside down. Here is the first picture element 14a of the second image carrier 14 behind the second picture element 12b of the first image carrier 12 and the second picture element 14b of the second image carrier 14 behind the first picture element 12a of the first image carrier 12 arranged. By turning the second picture carrier 14 around the pivot point P becomes the first picture element 14a of the second image carrier 14 in front of the first picture element 12a of the first image carrier 12 and the second picture element 14b of the second image carrier 14 in front of the second picture element 12b of the first image carrier 12 pushed.

Das Bezugszeichen 24 bezeichnet die Fixiervorrichtung des ersten Bildträgers 12, durch die verhindert wird, dass der zweite Bildträger 14 entlang der Trennlinie 22 verschoben wird. Das Bezugszeichen 36 bezeichnet die nach unten weisende Kante des ersten Bildelements 12a des ersten Bildträgers 12, d. h. die Kante, die in Richtung des zweiten Bildelements 12b weist. Entsprechend bezeichnet das Bezugszeichen 37 die nach oben weisende Kante des zweiten Bildelements 12b des ersten Bildträgers 12, d. h. die zum ersten Bildelement 12a weisende Kante des zweiten Bildelements 12b. Weiterhin sind mit 22a und 22b der erste und der zweite Trennlinienteil bezeichnet.The reference number 24 denotes the fixing device of the first image carrier 12 , which prevents the second image carrier 14 along the dividing line 22 is moved. The reference number 36 denotes the down-facing edge of the first picture element 12a of the first image carrier 12 ie the edge facing the second picture element 12b has. Accordingly, the reference numeral designates 37 the upwardly facing edge of the second picture element 12b of the first image carrier 12 ie the first picture element 12a pointing edge of the second picture element 12b , Furthermore are with 22a and 22b the first and the second separation line part denotes.

Alternativ zu einem Betätigungselement 15, das nach rechts aus der Effektkarte 10 herausgezogen wird, kann auch ein anders geartetes Betätigungselement vorgesehen sein. Vorteilhaft ist es, ein Betätigungselement vorzusehen, das vom Benutzer der Effektkarte 10 auf einfache Weise betätigt werden kann, beispielsweise dadurch, dass es aus der Effektkarte in einer beliebigen Richtung herausgezogen wird. Das Anbringen des Betätigungselements an der rechten Seite der Effektkarte 10 bietet den Vorteil, dass diese mit der rechten Hand betätigt werden kann. Alternativ hierzu können auch Betätigungselemente, beispielsweise als Schiebelemente oder Ähnliches ausgebildet sein.Alternatively to an actuating element 15 to the right of the effect card 10 pulled out, also a different kind of actuator can be provided. It is advantageous to provide an actuating element that the user the effect card 10 can be operated in a simple manner, for example, by being pulled out of the effect card in any direction. Attaching the actuator to the right side of the effect card 10 offers the advantage that it can be operated with the right hand. Alternatively, it is also possible to design actuating elements, for example as sliding elements or the like.

Die 2a und 2b stellen die gleiche Effektkarte 10 in aufgeklapptem Zustand dar. Die Effektkarte 10 weist vier Effektkartenabschnitte 10a–10d auf. Die Effektkarte 10 ist vorzugsweise einstückig ausgebildet und beispielsweise aus einem einzigen Stück Pappe geschnitten oder gestanzt. Zum Zusammensetzen der Effektkarte 10 werden die Effektkartenabschnitte 10a–10d übereinandergefaltet. Zuerst wird der Effektkartenabschnitt 10d entlang seiner oberen Kante, die gleichzeitig die Unterkante des Effektkartenabschnitts 10c ist, über den Effektkartenabschnitt 10c gefaltet. Anschließend wird der Effektkartenabschnitt 10b zusammen mit dem Effektkartenabschnitt 10a entlang der unteren Kante des Effektkartenabschnitts 10b über den Effektkartenabschnitt 10c nach unten gefaltet. Hierzu muss der erste Bildträger 12 entlang der Faltkanten 38 gefaltet sein. Der zweite Effektkartenabschnitt 10b weist eine insbesondere kreisrunde Ausnehmung 42 auf, durch die der Betrachter den ersten Bildträger 12 und den zweiten Bildträger 14 betrachten kann. Anschließend wird der erste Effektkartenabschnitt 10a nach hinten gefaltet, so dass er hinter dem dritten Effektkartenabschnitt 10c herumgeführt wird. Der erste Effektkartenabschnitt 10a weist an seinem linken Ende eine Befestigungsvorrichtung 44 mit zwei Ansätzen 44a, 44b auf. Die Befestigungsvorrichtung wird nachdem der Effektkartenabschnitt 10a nach hinten geklappt wurde wieder nach vorne geklappt, wobei die Ansätze 44a, 44b zwischen den Effektkartenabschnitt 10c und 10d in dafür vorgesehene Schlitze 46a, 46b des Effektkartenabschnitts 10c gesteckt werden.The 2a and 2 B make the same effects card 10 in unfolded state. The effect card 10 has four effect map sections 10a - 10d on. The effect card 10 is preferably formed in one piece and cut or punched, for example, from a single piece of cardboard. To assemble the effect card 10 become the effect card sections 10a - 10d folded over. First, the effect card section 10d along its upper edge, which at the same time is the bottom edge of the effect card section 10c is over the effect map section 10c folded. Subsequently, the effect card section 10b along with the effect card section 10a along the bottom edge of the effect map section 10b over the effect map section 10c folded down. This requires the first image carrier 12 along the fold edges 38 be folded. The second effect card section 10b has a particular circular recess 42 on, through which the viewer the first image carrier 12 and the second image carrier 14 can look at. Subsequently, the first effect card section 10a folded back so that it is behind the third effect card section 10c is led around. The first effect card section 10a has at its left end a fastening device 44 with two approaches 44a . 44b on. The fastening device becomes after the effect card section 10a folded backwards was again folded forward, with the lugs 44a . 44b between the effect map section 10c and 10d in designated slots 46a . 46b of the effect card section 10c be plugged.

Der Effektkartenabschnitt 10d weist unter dem ersten Bildträger 12 einen Schlitz 48 auf, der in zwei waagerechte Abschnitte 48a, 48b und einen kreissegmentförmigen Abschnitt 48c geteilt ist, der unter dem ersten Bildträger 12 verläuft. Unterhalb des Schlitzes 48 ist vorzugsweise eine Klebefläche vorgesehen, die sich bis zur unteren Kante des Effektkartenabschnitts 10d erstreckt. Dieser ist durch die Klebefläche mit der Innenseite des nach unten geklappten Effektkartenabschnitts 10b verbunden. Der Schlitz 48 trennt die Klebefläche vom oberen Teil des Effektkartenabschnitts 10d, so dass genügend Freiraum für eine Drehbewegung des zweiten Bildträgers 14 geschaffen wird.The effect card section 10d points under the first image carrier 12 a slot 48 on, in two horizontal sections 48a . 48b and a circular segment-shaped section 48c divided, the one under the first image carrier 12 runs. Below the slot 48 Preferably, an adhesive surface is provided, which extends to the lower edge of the effect card section 10d extends. This is through the adhesive surface with the inside of the folded down effect card section 10b connected. The slot 48 separates the adhesive surface from the upper part of the effect card section 10d , leaving enough free space for a rotational movement of the second image carrier 14 is created.

In 2a ist die Faltkante 38 sichtbar, entlang der der erste Bildträger 12 gefaltet wird. Weiterhin wird der erste Bildträger 12 entlang der hierzu parallel verlaufenden Faltkante 40 in entgegengesetzter Richtung gefaltet, so dass der erste Bildträger 12 insgesamt zweimal gefaltet wird. Hierdurch erfolgt ein Zusammenschieben des ersten Bildträgers 12 in vertikaler Richtung, so dass ein erster Bildträger 12 gemäß 2b entsteht. Hierbei fallen die Faltkarten 38 und 40 zusammen. Ferner ist in 2b sichtbar, dass die Trennlinien 22a und 22b in einer Linie verlaufen und nicht mehr, wie in 2a zueinander beabstandet sind. Ferner ist zwischen den beiden Trennlinienteilen 22a, 22b nicht mehr die Quertrennlinie 22c angeordnet. Die Quertrennlinie 22c weist eine Länge auf, die dem doppelten Abstand zwischen den parallel verlaufenden Faltkanten 38 und 40 entspricht.In 2a is the fold edge 38 visible, along the first image carrier 12 is folded. Furthermore, the first image carrier 12 along the folding edge parallel thereto 40 folded in opposite directions, leaving the first image carrier 12 folded twice in total. This results in a collapse of the first image carrier 12 in the vertical direction, leaving a first image carrier 12 according to 2 B arises. Here are the folding cards 38 and 40 together. Furthermore, in 2 B visible that the dividing lines 22a and 22b run in a line and not more, as in 2a spaced apart from each other. Further, between the two Trennlinie parts 22a . 22b no longer the cross-cutting line 22c arranged. The cross-cutting line 22c has a length which is twice the distance between the parallel folding edges 38 and 40 equivalent.

Die Trennlinie 22 erstreckt sich nicht über den gesamten ersten Bildträger 12, sondern lediglich über den ersten Bildträgerteil 12'. In den Randbereichen 12'' des ersten Bildträgers 12 ist dieser nicht durch die Trennlinie 22 getrennt.The dividing line 22 does not extend over the entire first image carrier 12 , but only over the first image carrier part 12 ' , In the border areas 12 '' of the first image carrier 12 this is not through the dividing line 22 separated.

Ausgehend von den beiden Ansätzen 28a, 28b nach außen weist der Effektkartenabschnitt 10d zwei Ausnehmungen 62, 64 auf, die sich bis zu den Faltkanten 38, 40 erstrecken. An ihrer jeweils nach innen gerichteten Seite sind die Ausnehmungen 62, 64 durch eine jeweils schräg verlaufende Außenkante 66, 68 der Ansätze 28a, 28b begrenzt, wobei die beiden Kanten 66, 68 im Wesentlichen in die gleiche Richtung verlaufen. Durch die Ausnehmungen 62, 64 wird eine Drehbewegung des zweiten Bildträgers 14 ermöglicht. Nach einer Drehbewegung von 180° stößt der zweite Bildträger 14 an die Kanten 66, 68 an, so dass der Winkelbereich der Drehbewegung des zweiten Bildträges 14 auf 180° begrenzt wird.Starting from the two approaches 28a . 28b outward, the effect card section 10d two recesses 62 . 64 on, extending to the fold edges 38 . 40 extend. At their respective inward side are the recesses 62 . 64 through a respective oblique outer edge 66 . 68 the approaches 28a . 28b limited, with the two edges 66 . 68 essentially in the same direction. Through the recesses 62 . 64 becomes a rotational movement of the second image carrier 14 allows. After a rotation of 180 °, the second image carrier hits 14 to the edges 66 . 68 so that the angular range of rotation of the second image carrier 14 is limited to 180 °.

3 entspricht der Ansicht der 2a, wobei für eine bessere Sichtbarkeit der zweite Bildträger 14 entfernt wurde. Es ist erkennbar, dass das erste Bildelement 12a des ersten Bildträgers 12 einen ersten Ansatz 28a aufweist und mit diesem einstückig ausgebildet ist. Das zweite Bildelement 12b weist den zweiten Ansatz 28b auf und ist mit diesem ebenfalls einstückig ausgebildet. Die Kante 32 des ersten Ansatzes 28a, die dem Drehpunkt P zugewandt ist, verläuft in einem rechten Winkel zur unteren Kante 36 des ersten Bildelements 12a. Entsprechend verläuft die Kante 34 des zweiten Ansatzes 28b, die dem Drehpunkt P zugewandt ist in einem rechten Winkel zu der oberen Kante 37 des zweiten Bildelements 12b. 3 corresponds to the view of 2a , wherein for better visibility of the second image carrier 14 was removed. It can be seen that the first picture element 12a of the first image carrier 12 a first approach 28a has and is formed integrally therewith. The second picture element 12b has the second approach 28b on and is also integrally formed with this. The edge 32 of the first approach 28a , which faces the fulcrum P, is at right angles to the lower edge 36 of the first picture element 12a , Accordingly, the edge runs 34 of the second approach 28b which faces the fulcrum P at a right angle to the upper edge 37 of the second picture element 12b ,

In den 4a–4c ist der zweite Bildträger 14 von hinten sichtbar. In den 4a und 4b ist der zweite Bildträger 14 mit dem Zahnrad 18, das die zweite Eingriffvorrichtung ausbildet, rotationsfest verbunden. Dies erfolgt durch die beiden Laschen 50a, 50b, die durch zwei hierfür vorgesehene Ausnehmungen 52a, 52b des Zahnrades 18 gesteckt und anschließend umgeklappt werden. Der zweite Bildträger weist ebenfalls zwei Bildelemente 14a, 14b auf, wobei das Bildelement 14a mit einem ersten Ansatz 30a und das Bildelement 14b mit einem zweiten Ansatz 30b einstückig ausgebildet ist. In zusammengebautem Zustand des zweiten Bildträgers 14 wird das erste Bildelement 14a über den zweiten Ansatz 30b und das zweite Bildelement 14b über den ersten Ansatz 30a geschoben. Das erste und zweite Bildelement 14a, 15 werden so weit ineinander geschoben, bis sie sich am Punkt P treffen. Hier ist auch gleichzeitig die zweite Fixiervorrichtung 26 des zweiten Bildträgers 14 ausgebildet.In the 4a - 4c is the second image carrier 14 visible from behind. In the 4a and 4b is the second image carrier 14 with the gear 18 , which forms the second engagement device, rotatably connected. This is done by the two tabs 50a . 50b , by two provided for this purpose recesses 52a . 52b of the gear 18 plugged in and then folded. The second image carrier also has two picture elements 14a . 14b on, where the picture element 14a with a first approach 30a and the picture element 14b with a second approach 30b is integrally formed. In the assembled state of the second image carrier 14 becomes the first picture element 14a about the second approach 30b and the second picture element 14b about the first approach 30a pushed. The first and second picture elements 14a . 15 are pushed into each other until they meet at the point P. Here is also the second fixing device at the same time 26 of the second image carrier 14 educated.

Wie in den 4a und 4b erkennbar ist, weist das Zahnrad 18 in diesem Fall neun Zähne oder Ansätze 18a–18i auf, die sich über einen Winkelbereich von etwa 180° erstrecken. Alternativ können auch mehr oder weniger Zähne über einen größeren oder kleineren Winkelbereich vorgesehen werden. Sofern ein Zahnrad mit einer Rundumverzahnung, d. h. einer Verzahnung über 360° verwendet wird, ist die Strecke, über die das Zahnrad angetrieben werden kann, nicht mehr begrenzt. Eine Begrenzung liegt dann nur noch durch die Länge der Eingriffschiene vor, die mit dem Zahnrad in Wirkverbindung steht. Durch eine entsprechend lange Ausbildung der Eingriffschiene ist es somit möglich, sehr weitläufige Bewegungen von Effektelementen auf der Effektkarte zu erreichen.As in the 4a and 4b can be seen, the gear has 18 in this case nine teeth or lugs 18a - 18i on, which extend over an angular range of about 180 °. Alternatively, more or less teeth may be provided over a larger or smaller angle range. If a gear with a all-round toothing, ie a toothing over 360 ° is used, the distance over which the gear can be driven, no longer limited. A limitation is then only by the length of the engagement rail, which is in operative connection with the gear. By a correspondingly long training of the engagement rail, it is thus possible to achieve very extensive movements of effect elements on the effect card.

Eine entsprechende Eingriffschiene 16, die mit dem Betätigungselement 15 verbunden ist, ist in 5 sichtbar. Insbesondere ist die erste Eingriffvorrichtung 16, in diesem Fall die Eingriffschiene 16, einstückig mit dem Betätigungselement 15 ausgebildet. Das Betätigungselement 15 ist beispielsweise aus Pappe gestanzt und weist einen ersten Abschnitt 15a und einen zweiten Abschnitt 15b auf, die entlang einer Trennkante übereinandergefaltet werden. Vorzugsweise wird der erste Abschnitt 15a hinter den zweiten Abschnitt 15b gefaltet. Die Eingriffschiene 16 ist entlang einer Schnitt- oder Stanzkante 54 vom Betätigungselement 15 getrennt und kann entlang einer oberen Faltkante 56 nach oben geklappt werden. Beim Betätigen des Betätigungselements 15 durch den Benutzer wird dieses in 5 nach rechts bewegt. In dieser Bewegungsrichtung weist die Eingriffschiene 16 Ausnehmungen 16a–16i auf, die vorzugsweise der Anzahl der Ausnehmungen entsprechen, die das Zahnrad 18 aufweist. Im vorliegenden Fall sind somit neun Ausnehmungen vorgesehen. Die rechte Ausnehmung wurde mit 16a bezeichnet, da der erste Zahn 18a des Zahnrades 18 in diese Ausnehmung eingreift (siehe 6a). Wird das Betätigungselement 15 nach rechts bewegt, so wird hierdurch eine Rotation des Zahnrades 18 erzeugt, das gegenüber der Effektkarte 10 nicht translatorisch bewegt werden kann. Eine translatorische Bewegung des Zahnrades 18 gegenüber der Effektkarte 10 wird dadurch verhindert, dass dieses Zahnrad 18 mit dem zweiten Bildträger 14 verbunden ist, der wiederum über die beiden Fixiervorrichtungen 24, 26 daran gehindert wird, sich entlang der Trennlinie 22 des ersten Bildträges 12 zu verschieben. Bei einem Betätigen des Betätigungselements 15 muss das Zahnrad 18 somit rotieren. Wenn das Betätigungselement 15 vollständig aus der Effektkarte 10 herausgezogen wurde, befindet sich das Zahnrad 18 in der in 6b dargestellten Position, so dass der letzte Zahn 18i in der letzten Ausnehmung 16i aufgenommen ist. Die entsprechende Anfangsposition des Zahnrades ist in 6a dargestellt.A corresponding engagement rail 16 that with the actuator 15 connected is in 5 visible, noticeable. In particular, the first engagement device 16 , in this case the engagement rail 16 , integral with the actuator 15 educated. The actuator 15 is for example punched out of cardboard and has a first section 15a and a second section 15b which are folded over along a separating edge. Preferably, the first section 15a behind the second section 15b folded. The engagement rail 16 is along a cutting or punching edge 54 from the actuator 15 separated and can along an upper folding edge 56 be folded up. When operating the actuator 15 by the user this will be in 5 moved to the right. In this direction of movement has the engagement rail 16 recesses 16a - 16i on, which preferably correspond to the number of recesses that the gear 18 having. In the present case, nine recesses are thus provided. The right recess was with 16a referred to as the first tooth 18a of the gear 18 engages in this recess (see 6a ). Will the actuator 15 moved to the right, so this is a rotation of the gear 18 generated, opposite the effect card 10 can not be moved translationally. A translational movement of the gear 18 opposite the effect card 10 This will prevent this gear 18 with the second image carrier 14 connected in turn via the two fixing devices 24 . 26 is prevented from moving along the dividing line 22 of the first picture carrier 12 to move. Upon actuation of the actuating element 15 must the gear 18 thus rotate. When the actuator 15 completely out of the effect card 10 was pulled out, there is the gear 18 in the in 6b shown position, so that the last tooth 18i in the last recess 16i is included. The corresponding initial position of the gear is in 6a shown.

Das Zahnrad weist eine Ausrichtausnehmung 58 auf, die mit einer weiteren an der Rückseite des zweiten Bildträgers 14 vorgesehenen Ausrichtausnehmung in Deckung gebracht werden muss, so dass das Zahnrad 18 und der zweite Bildträger 14 in eine passende Relativposition zueinander gebracht werden können. Hierdurch ist die Montage der Effektkarte vereinfacht.The gear has an alignment recess 58 on top, with another at the back of the second picture carrier 14 provided Ausrichtausnehmung must be brought into line, so that the gear 18 and the second image carrier 14 can be brought into a suitable relative position to each other. This simplifies the assembly of the effect card.

In 15 ist eine Stanzvorlage für eine Effektkarte dargestellt, wie sie in Zusammenhang mit den 1–6 beschrieben wurde. In 15 wird sichtbar, dass es möglich ist, die erfindungsgemäße Effektkarte 10, beispielsweise aus einem einzigen Bogen Pappe, Papier oder einem anderen Material herzustellen, insbesondere zu stanzen. Somit kann die Produktion der erfindungsgemäßen Effektkarte vereinfacht werden. Insbesondere können Kosten eingespart werden, da der Materialverbrauch verringert wird. Dies kann von besonderer Bedeutung sein, da derartige Effektkarten häufig in Stückzahlen von mehreren 100.000 Exemplaren hergestellt werden.In 15 is shown a punching template for an effect card, as related to the 1 - 6 has been described. In 15 becomes visible that it is possible to effect card according to the invention 10 For example, from a single sheet cardboard, paper or other material to produce, in particular to punch. Thus, the production of the effect card according to the invention can be simplified. In particular, costs can be saved because the material consumption is reduced. This can be of particular importance, since such effect cards are often produced in quantities of several 100,000 copies.

In den 7–14 sind weitere Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Getriebes 17 dargestellt, das bei der erfindungsgemäßen Effektkarte realisiert sein kann. Mit dem Bezugszeichen 16 ist in den 7–14 die erste Eingriffvorrichtung bezeichnet, die insbesondere als Eingriffschiene ausgebildet ist. Diese ist mit dem nicht dargestellten Betätigungselement verbunden und wird in den 7–14 nach rechts, d. h. aus der Effektkarte 10 herausgezogen.In the 7 - 14 are further embodiments of the transmission according to the invention 17 represented, which can be realized in the effect card according to the invention. With the reference number 16 is in the 7 - 14 denotes the first engagement device, which is designed in particular as an engagement rail. This is connected to the actuating element, not shown, and is in the 7 - 14 to the right, ie from the effect card 10 pulled out.

Gemäß 7a weist die Eingriffschiene 16 Ausnehmungen auf, in die die Zähne des Zahnrades 18 eingreifen. Der Eingriffschiene 16 diametral gegenüberliegend ist eine weitere Eingriffschiene 19 angeordnet, die ebenfalls Ausnehmungen aufweist, in die die Zähne des Zahnrades 18 eingreifen. Wird die erste Eingriffschiene 16 durch das Betätigungselement 15 nach rechts gezogen, so erfolgt ein Verschieben der zweiten Eingriffschiene 19 durch das Zahnrad 18 in 7 nach links, so dass die Endposition gemäß 7b erreicht wird. Mit der zweiten Eingriffschiene 19 ist vorzugsweise das bewegbare Effektelement 14, das nicht dargestellt ist, verbunden. Somit entsteht bei dieser Ausführungsform der unerwartete Effekt, dass bei einem Betätigen des Betätigungselements 15 nach rechts das Effektelement 14 eine Bewegung nach links, d. h. in entgegengesetzter Richtung durchführt.According to 7a has the engagement rail 16 Recesses in which the teeth of the gear 18 intervention. The engagement rail 16 diametrically opposite is another engagement rail 19 arranged, which also has recesses into which the teeth of the gear 18 intervention. Will be the first engagement rail 16 through the actuator 15 pulled to the right, so there is a displacement of the second engagement rail 19 through the gear 18 in 7 to the left, so that the end position according to 7b is reached. With the second engagement rail 19 is preferably the movable one effect element 14 which is not shown connected. Thus, in this embodiment, the unexpected effect arises that upon actuation of the actuating element 15 to the right the effect element 14 a movement to the left, ie performs in the opposite direction.

Bei allen Ausführungsformen der Effektkarte kann auch das Betätigungselement als zusätzliches Effektelement oder Bildträger ausgebildet sein.at all embodiments of the effect card can also be the actuator as an additional effect element or image carrier be educated.

In den 8a–8c ist die zweite Eingriffschiene 19 in einem rechten Winkel zu der ersten Eingriffschiene 16 auf der rechten Seite des Zahnrades 18 angeordnet. Die zweite Eingriffschiene 19 ist somit im Eingriff mit den Zähnen an der rechten Seite des Zahnrades 18, so dass bei einem Bewegen der Eingriffschiene 16 nach rechts die zweite Eingriffschiene 19 nach unten bewegt wird. Eine zusätzliche oder alternative Anordnung der Eingriffschiene 19, beispielsweise auf der linken Seite des Zahnrades ist ebenfalls möglich.In the 8a - 8c is the second engagement rail 19 at a right angle to the first engagement rail 16 on the right side of the gear 18 arranged. The second engagement rail 19 is thus engaged with the teeth on the right side of the gear 18 so that when moving the engagement rail 16 to the right the second engagement rail 19 is moved down. An additional or alternative arrangement of the engagement rail 19 For example, on the left side of the gear is also possible.

Gemäß den 9a–9c ist es weiterhin möglich, die zweite Eingriffschiene 19 in einem beliebigen Winkel, beispielsweise in einem Winkel von 45° zu der ersten Eingriffschiene 16 anzuordnen, so dass es möglich ist, durch das erfindungsgemäße Getriebe 17, Bewegungen von einem oder mehreren Effektelementen 14 in beliebige Richtungen zu erreichen.According to the 9a - 9c it is still possible, the second engagement rail 19 at any angle, for example at an angle of 45 ° to the first engagement rail 16 to arrange, so that it is possible by the transmission according to the invention 17 , Movements of one or more effect elements 14 to reach in any direction.

Insbesondere ist es möglich, mehrere Eingriffschienen 19a, 19b vorzusehen, die einander auch überlappen können und Bewegungen in beliebig viele Richtungen durchführen können. Die Anzahl der verwendeten weiteren Eingriffschienen 19a, 19b ist hierbei nur durch die Größe des Zahnrades 18 begrenzt, so dass es beispielsweise möglich ist, durch eine entsprechend große Ausbildung des Zahnrades 18 mit entsprechend vielen Zähnen, eine große Anzahl von Eingriffschienen 19a, 19b vorzusehen, die mit entsprechenden Effektelementen verbunden sind. Wesentlich hierbei ist, dass das Getriebe 17 für den Benutzer der Effektkarte nicht sichtbar ist, so dass für ihn beim Betätigen des Betätigungselements 15 ein völlig unerwarteter Effekt dadurch auftritt, dass die Effektelemente sich in viele verschiedene Richtungen, die insbesondere nicht der Betätigungsrichtung des Betätigungselements 15 entsprechen, bewegen.In particular, it is possible to have several engagement rails 19a . 19b provide that can overlap each other and can perform movements in any number of directions. The number of other engagement rails used 19a . 19b This is only due to the size of the gear 18 limited, so that it is possible, for example, by a correspondingly large training of the gear 18 with a corresponding number of teeth, a large number of engagement rails 19a . 19b to provide, which are connected to corresponding effect elements. Essential here is that the gearbox 17 for the user of the effect card is not visible, so for him when operating the actuator 15 a completely unexpected effect occurs because the effect elements are in many different directions, in particular not the direction of actuation of the actuator 15 match, move.

Alternativ oder zusätzlich zu den in den 7–10 beschriebenen translatorischen Bewegungen der weiteren Eingriffschienen 19 und der damit verbundenen bewegbaren Effektelemente können auch Drehbewegungen des Effektelements 14 realisiert werden. Eine solche Drehbewegung ist beispielsweise in den 11a und 11b dargestellt.Alternatively or in addition to those in the 7 - 10 described translational movements of the other engagement rails 19 and the associated movable effect elements can also rotational movements of the effect element 14 will be realized. Such a rotational movement is for example in the 11a and 11b shown.

Gemäß den 12a und 12b ist es ferner möglich, das Zahnrad 18 rotationsfest mit einem zweiten Zahnrad 60 zu verbinden, das wiederum in Eingriff mit Ausnehmungen der zweiten Eingriffschiene 19 steht. Dadurch, dass das zweite Zahnrad 60 einen größeren Durchmesser aufweist als das erste Zahnrad 18, erfolgt bei einer Bewegung der ersten Eingriffschiene 16 nach rechts eine relativ hierzu schnellere Bewegung der zweiten Eingriffschiene 19 über eine größere Strecke hinweg. Für den Benutzer der Effektkarte entsteht somit der Eindruck, dass das bewegbare Effektelement 14, das in diesem Fall mit der zweiten Eingriffschiene 19 verbunden ist, eine Bewegung ausführt, die nicht durch das Ziehen des Betätigungselements 15 ausgelöst wird oder zumindest aufgrund ihrer hohen Geschwindigkeit, die nicht der Betätigungsgeschwindigkeit des Benutzers entspricht, sehr überraschend ist. In einer nicht dargestellten Ausführungsform ist es möglich, weitere Zahnräder vorzusehen, die einen noch größeren Durchmesser aufweisen und in Eingriff mit weiteren Eingriffschienen sind. Mit diesen können weitere Effektelemente verbunden sein, so dass es möglich ist, mehrere Effektelemente vorzusehen, die sich bei einem Betätigen des Betätigungselements 15 mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten in eine oder mehrere Richtungen bewegen.According to the 12a and 12b it is also possible, the gear 18 rotation-resistant with a second gear 60 which in turn engages with recesses of the second engagement rail 19 stands. Because of that, the second gear 60 has a larger diameter than the first gear 18 , takes place during a movement of the first engagement rail 16 to the right a relatively faster movement of the second engagement rail 19 over a longer distance. For the user of the effect card thus creates the impression that the movable effect element 14 in this case with the second engagement rail 19 is connected, performs a movement that is not caused by the pulling of the actuator 15 is triggered or at least because of their high speed, which does not correspond to the operating speed of the user, is very surprising. In an embodiment, not shown, it is possible to provide further gears, which have an even larger diameter and are in engagement with further engagement rails. With these additional effect elements can be connected, so that it is possible to provide a plurality of effect elements, resulting in an actuation of the actuating element 15 move at different speeds in one or more directions.

Gemäß den 13a und 13b ist es möglich, eine verlängerte Eingriffschiene 16 vorzusehen, die mit mehreren Zahnrädern im abgebildeten Beispiel mit drei Zahnrädern 18', 18'', 18''' in Eingriff ist. Die drei Zahnräder sind mit drei bewegbaren Effektelementen verbunden, die durch ein Betätigen des Betätigungselements 15 in eine Drehbewegung versetzt werden.According to the 13a and 13b is it possible to have an extended engagement rail 16 provided with several gears in the example shown with three gears 18 ' . 18 '' . 18 ' is engaged. The three gears are connected to three movable effect elements by operating the actuator 15 be put in a rotary motion.

Gemäß 14a und 14b ist es möglich, die Zahnräder 18' und 18'' unterschiedlich groß auszubilden, so dass sich die hiermit verbundenen Effektelemente mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten drehen.According to 14a and 14b is it possible to use the gears 18 ' and 18 '' form different sizes, so that the associated effect elements rotate at different speeds.

Die Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Getriebe 17, die in den 7–14 dargestellt sind, können in Effektkarten 10 verwendet werden, die sämtliche Merkmale aufweisen, die in der vorliegenden Erfindung beschrieben sind. So ist es beispielsweise vorteilhaft, ein Abdeckelement vorzusehen, durch das das Getriebe 17 verdeckt wird, so dass es für den Benutzer der Effektkarte 10 nicht sichtbar ist. Hierbei kann es sich beispielsweise um den Effektkartenabschnitt 10b handeln. Sofern die zweite oder die weiteren Eingriffschienen 19 mit den damit verbundenen Effektelementen translatorische Bewegungen ausführen sollen, ist es vorteilhaft, in diesem Abdeckelement beispielsweise Schlitze vorzusehen, durch die das Effektelement, das oberhalb des Abdeckelements angeordnet ist, mit der Eingriffschiene 19 verbunden ist. Bei einer rotatorischen Bewegung der Effektelemente ist es bevorzugt, dass diese eine Fixiervorrichtung 26 aufweisen, die mit einer weiteren Fixiervorrichtung 24 der Effektkarte zusammenwirkt, so dass die Effektelemente an einer translatorischen Bewegung gehindert werden, wenn das Betätigungselement betätigt wird.The embodiments of the transmission according to the invention 17 that in the 7 - 14 can be shown in effect cards 10 may be used which have all the features described in the present invention. For example, it is advantageous to provide a cover element through which the transmission 17 is hidden, making it for the user of the effect card 10 is not visible. This can be, for example, the effect card section 10b act. If the second or the other engagement rails 19 With the associated effect elements to perform translational movements, it is advantageous to provide in this cover, for example, slots through which the effect element, which is arranged above the cover, with the engagement rail 19 connected is. In a rotatory Be Movement of the effect elements, it is preferred that this is a fixing device 26 having, with another fixing device 24 the effect card cooperates, so that the effect elements are prevented from translational movement when the actuating element is actuated.

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Zitierte PatentliteraturCited patent literature

- DE 10209360 [0003] - DE 10209360 [0003]

Claims

Effektkarte, mit einem Betätigungselement (15) zum Betätigen durch einen Benutzer und einem bewegbaren Effektelement (14), wobei das Bestätigungselement (15) und das Effektelement (14) über ein Getriebe (17) derart mit einander verbunden sind, dass das Effektelement (14) beim Betätigen des Betätigungselements (15) bewegbar ist.Effect card, with an actuator ( 15 ) for actuation by a user and a movable effect element ( 14 ), the confirmation element ( 15 ) and the effect element ( 14 ) via a transmission ( 17 ) are connected to each other in such a way that the effect element ( 14 ) when actuating the actuating element ( 15 ) is movable.

Effektkarte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebe (17) eine erste und zweite Eingriffvorrichtung (16, 18) aufweist, wobei die erste und zweite Eingriffvorrichtung jeweils mindestens zwei Eingriffelemente (16a, 16b, 18a, 18b) aufweisen.Effect card according to claim 1, characterized in that the transmission ( 17 ) a first and second engagement device ( 16 . 18 ), wherein the first and second engagement device each comprise at least two engagement elements ( 16a . 16b . 18a . 18b ) exhibit.

Effektkarte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Eingriffvorrichtung (16) mit dem Betätigungselement (15) verbunden ist, wobei insbesondere die Eingriffvorrichtung (16) zusammen mit dem Betätigungselement (15) durch einen Benutzer translatorisch verschiebbar ist.Effect card according to claim 2, characterized in that the first engagement device ( 16 ) with the actuating element ( 15 ), wherein in particular the engagement device ( 16 ) together with the actuating element ( 15 ) is translationally displaceable by a user.

Effektkarte nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingriffelemente (16a, 16b; 18a, 18b) der ersten und zweiten Eingriffvorrichtung (16, 18) bei einem translatorischem Verschieben der ersten Eingriffvorrichtung (16) in und außer Eingriff bringbar sind.Effect card according to claim 2 or 3, characterized in that the engagement elements ( 16a . 16b ; 18a . 18b ) of the first and second engagement device ( 16 . 18 ) in a translational displacement of the first engagement device ( 16 ) are engageable and disengageable.

Effektkarte nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Eingriffvorrichtung (16) als Eingriffschiene ausgebildet ist, die mindestens zwei Ausnehmungen (16a, 16b) als Eingriffelemente aufweist und die zweite Eingriffvorrichtung (18) als auf einer Kreislinie angeordnete Verzahnung ausgebildet ist, die mindestens zwei Zähne (18a, 18b) als Eingriffelemente aufweist, die in die mindestens zwei Ausnehmungen (16a, 16b) der Eingriffsschiene (16) eingreifen.Effect card according to one of claims 2 to 4, characterized in that the first engagement device ( 16 ) is formed as an engagement rail, the at least two recesses ( 16a . 16b ) has as engagement elements and the second engagement device ( 18 ) is formed as arranged on a circle toothing, the at least two teeth ( 18a . 18b ) has as engaging elements which in the at least two recesses ( 16a . 16b ) of the engagement rail ( 16 ) intervene.

Effektkarte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die auf einer Kreislinie angeordnete Verzahnung der zweiten Eingriffvorrichtung (18) ein Zahnrad oder ein Zahnradsegment ausbildet.Effect card according to claim 5, characterized in that arranged on a circle line toothing of the second engagement device ( 18 ) forms a gear or a gear segment.

Effektkarte nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebe (17) eine dritte Eingriffvorrichtung (19) aufweist, die insbesondere als eine weitere Eingriffschiene ausgebildet ist und die insbesondere mit einem weiteren Effektelement (14) verbunden ist.Effect card according to one of claims 1 to 6, characterized in that the transmission ( 17 ) a third engagement device ( 19 ), which is designed in particular as a further engagement rail and in particular with a further effect element ( 14 ) connected is.

Effektkarte nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Verzahnung (16) kreissegmentförmig über einen Winkelbreich von mindestens 90°, insbesondere bis maximal 180° erstreckt.Effects card according to one of claims 5 to 7, characterized in that the toothing ( 16 ) extends in a circle segment over an angular range of at least 90 °, in particular up to a maximum of 180 °.

Effektkarte nach einem der Ansprüche 3 bis 8, mit einem ersten (12) und einem zweiten Bildträger (14), wobei der zweite Bildträger (14) das bewegbare Effektelement ausbildet und um einen Drehpunkt (P) relativ zum ersten Bildträger (12) drehbar ist, wobei der erste (12) und der zweite Bildträger (14) jeweils ein erstes (12a, 14a) und ein zweites Bildelement (12b, 14b) aufweisen, wobei die Effektkarte (10) durch ein Drehen des zweiten Bildträgers (14) um seinen Drehpunkt (P) relativ zum ersten Bildträger (12) derart von einer Anfangs- in eine Endstellung überführbar ist, dass in der Anfangsstellung der erste Bildträger (12) und in der Endstellung der zweite Bildträger (14) für einen Betrachter der Lamellenkarte (10) sichtbar sind, wobei in der Anfangsstellung das erste Bildelement (14a) des zweiten Bildträgers (14) hinter dem zweiten Bildelement (12b) des ersten Bildträgers (12) und das zweite Bildelement (14b) des zweiten Bildträgers (14) hinter dem ersten Bildelement (12a) des ersten Bildträgers (12) angeordnet ist und durch ein Drehen des zweiten Bildträgers (14) um seinen Drehpunkt (P) das erste Bildelement (14a) des zweiten Bildträgers (14) vor das erste Bildelement (12a) des ersten Bildträgers (12) und das zweite Bildelement (14b) des zweiten Bildträgers (14) vor das zweite Bildelement (12b) des ersten Bildträgers (12) geschoben wird, wobei die translatorisch verschiebbare erste Eingriffvorrichtung (16) und die zweite Eingriffvorrichtung (18), bei einem translatorischen Verschieben der ersten Eingriffvorrichtung (16) derart zusammenwirken, dass ein Drehen des zweiten Bildträgers (14) um seinen Drehpunkt (P) relativ zum ersten Bildträger (12) erfolgt.Effect card according to one of claims 3 to 8, with a first ( 12 ) and a second image carrier ( 14 ), the second image carrier ( 14 ) forms the movable effect element and about a pivot point (P) relative to the first image carrier ( 12 ) is rotatable, the first ( 12 ) and the second image carrier ( 14 ) a first ( 12a . 14a ) and a second picture element ( 12b . 14b ), the effect card ( 10 ) by rotating the second image carrier ( 14 ) about its pivot point (P) relative to the first image carrier ( 12 ) can be transferred from a start position to an end position such that in the initial position the first image carrier ( 12 ) and in the end position the second image carrier ( 14 ) for a viewer of the lamella card ( 10 ) are visible, wherein in the initial position the first picture element ( 14a ) of the second image carrier ( 14 ) behind the second picture element ( 12b ) of the first image carrier ( 12 ) and the second picture element ( 14b ) of the second image carrier ( 14 ) behind the first picture element ( 12a ) of the first image carrier ( 12 ) and by rotating the second image carrier ( 14 ) around its pivot point (P) the first pixel ( 14a ) of the second image carrier ( 14 ) in front of the first picture element ( 12a ) of the first image carrier ( 12 ) and the second picture element ( 14b ) of the second image carrier ( 14 ) in front of the second picture element ( 12b ) of the first image carrier ( 12 ) is pushed, wherein the translationally displaceable first engagement device ( 16 ) and the second engagement device ( 18 ), in a translational displacement of the first engagement device ( 16 ) cooperate such that a rotation of the second image carrier ( 14 ) about its pivot point (P) relative to the first image carrier ( 12 ) he follows.

Effektkarte nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass erste und zweite Bildträger (12, 14) jeweils genau zwei Bildelemente (12a, 12b; 14a, 14b) aufweisen.Effect card according to claim 9, characterized in that first and second image carriers ( 12 . 14 ) each exactly two picture elements ( 12a . 12b ; 14a . 14b ) exhibit.

Effektkarte nach einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Lamellenkarte (10) durch ein Drehen des zweiten Bildträgers (15) um 180° um seinen Drehpunkt (P) relativ zum ersten Bildträger (12) von der Anfangsstellung in die Endstellung überführbar ist.Effect card according to one of claims 9 or 10, characterized in that the lamellar card ( 10 ) by rotating the second image carrier ( 15 ) by 180 ° about its pivot point (P) relative to the first image carrier ( 12 ) can be transferred from the initial position to the end position.

Effektkarte nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Bildträger (12) eine Trennlinie (22) aufweist, die in zusammengesetztem Zustand der Effektkarte (10) durch den Drehpunkt (P) des zweiten Bildträgers (14) verläuft, und wenigstens einen Teil (12') des ersten Bildträgers (12) in ein erstes und zweites Bildelement (12a, 12b) aufteilt.Effect card according to one of Claims 9 to 11, characterized in that the first image carrier ( 12 ) a dividing line ( 22 ) in the assembled state of the effect card ( 10 ) through the pivot point (P) of the second image carrier ( 14 ) and at least one part ( 12 ' ) of the first image carrier ( 12 ) into first and second picture elements ( 12a . 12b ).

Effektkarte nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der erste und zweite Bildträger (12, 14) jeweils eine Fixiervorrichtung (24, 26) aufweisen, die derart zusammenwirken, dass sie ein Verschieben des zweiten Bildträgers (14) entlang der Trennlinie (22) des ersten Bildträgers (12) verhindern.Effect card according to claim 12, characterized in that the first and second image carrier ( 12 . 14 ) each a fixing device ( 24 . 26 ) which cooperate in such a way that they displace the second image carrier ( 14 ) along the dividing line ( 22 ) of the first image carrier ( 12 ) prevent.

Effektkarte nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Bildelement (12a) des ersten Bildträgers (12) einen ersten Ansatz (28a) aufweist, der in der Anfangsstellung der Effektkarte (10) unter dem ersten Bildelement (14a) des zweiten Bildträgers (14) und unter dem zweiten Bildelement (12b) des ersten Bildträgers (12) angeordnet ist und das zweite Bildelement (12b) des ersten Bildträgers (12) einen zweiten Ansatz (28b) aufweist, der in der Anfangsstellung der Effektkarte (10) unter dem zweiten Bildelement (14a) des zweiten Bildträgers (14) und unter dem ersten Bildelement (12a) des ersten Bildträgers (12) angeordnet ist.Effect card according to one of Claims 9 to 13, characterized in that the first picture element ( 12a ) of the first image carrier ( 12 ) a first approach ( 28a ), which in the initial position of the effect card ( 10 ) under the first picture element ( 14a ) of the second image carrier ( 14 ) and under the second picture element ( 12b ) of the first image carrier ( 12 ) and the second picture element ( 12b ) of the first image carrier ( 12 ) a second approach ( 28b ), which in the initial position of the effect card ( 10 ) under the second picture element ( 14a ) of the second image carrier ( 14 ) and below the first picture element ( 12a ) of the first image carrier ( 12 ) is arranged.

Effektkarte nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass sich der erste und zweite Ansatz (28a, 28b) des ersten und zweiten Bildelements (12a, 12b) des ersten Bildträgers (12) durch die Trennlinie (22) erstrecken und insbesondere mit dem jeweiligen Bildelement (12a, 12b) einstückig ausgebildet sind.Effect card according to claim 14, characterized in that the first and second approaches ( 28a . 28b ) of the first and second picture elements ( 12a . 12b ) of the first image carrier ( 12 ) through the dividing line ( 22 ) and in particular with the respective picture element ( 12a . 12b ) are integrally formed.

Effektkarte nach den Ansprüchen 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der erste und zweite Ansatz (28a, 28b) des ersten Bildträgers (12) im Drehpunkt (P) aneinander angrenzen und an diesem Punkt (P) die Fixiervorrichtung (24) des ersten Bildträgers (12) ausbilden.Effect card according to claims 12 to 14, characterized in that the first and second approaches ( 28a . 28b ) of the first image carrier ( 12 ) adjoin one another in the pivot point (P) and at this point (P) the fixing device ( 24 ) of the first image carrier ( 12 ) train.

Effektkarte nach einem der Ansprüche 9 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Bildelement (14a) des zweiten Bildträgers (14) einen ersten Ansatz (30a) aufweist, der im zusammengesetzten Zustand des zweiten Bildträgers (14) unter dem zweiten Bildelement (14b) des zweiten Bildträgers (14) angeordnet ist und das zweite Bildelement (14b) des zweiten Bildträgers (14) einen zweiten Ansatz (30b) aufweist, der im zusammengesetzten Zustand des zweiten Bildträgers (14) unter dem ersten Bildelement (14a) des zweiten Bildträgers (14) angeordnet ist.Effect card according to one of Claims 9 to 16, characterized in that the first picture element ( 14a ) of the second image carrier ( 14 ) a first approach ( 30a ), in the assembled state of the second image carrier ( 14 ) under the second picture element ( 14b ) of the second image carrier ( 14 ) and the second picture element ( 14b ) of the second image carrier ( 14 ) a second approach ( 30b ), in the assembled state of the second image carrier ( 14 ) under the first picture element ( 14a ) of the second image carrier ( 14 ) is arranged.

Effektkarte nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass der erste und zweite Ansatz (30a, 30b) des zweiten Bildträgers (14) im Drehpunkt (P) aneinander angrenzen und in diesem Punkt (P) die Fixiervorrichtung (26) des zweiten Bildträgers (14) ausbilden.Effects card according to claim 17, characterized in that the first and second approaches ( 30a . 30b ) of the second image carrier ( 14 ) adjoin one another in the pivot point (P) and at this point (P) the fixing device ( 26 ) of the second image carrier ( 14 ) train.

Effektkarte nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass der erste und zweite Ansatz (30a, 30b) des zweiten Bildträgers (14) einstückig mit dem jeweiligen Bildelement (14a, 14b) des zweiten Bildträgers (14) ausgebildet sind.Effects card according to claim 17, characterized in that the first and second approaches ( 30a . 30b ) of the second image carrier ( 14 ) in one piece with the respective picture element ( 14a . 14b ) of the second image carrier ( 14 ) are formed.

Effektkarte nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass im zusammengesetzten Zustand der Effektkarte (10) der Ansatz (30) des ersten Bildelements (14a) des zweiten Bildträgers (14) in Richtung des zweiten Bildelements (14b) des zweiten Bildträgers (14) und der Ansatz (30b) des zweiten Bildelements (14b) in Richtung des ersten Bildelements (14a) des zweiten Bildträgers (14) verlaufen.Effect card according to claim 17, characterized in that in the assembled state the effect card ( 10 ) the approach ( 30 ) of the first picture element ( 14a ) of the second image carrier ( 14 ) in the direction of the second picture element ( 14b ) of the second image carrier ( 14 ) and the approach ( 30b ) of the second picture element ( 14b ) in the direction of the first picture element ( 14a ) of the second image carrier ( 14 ).

Effektkarte nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Ansatz (28a) des ersten Bildelements (12a) des ersten Bildträgers (12) ausgehend vom ersten Bildelement (12a) zumindest an seiner Kante (32) die dem Drehpunkt (P) zugewandt ist, in einem rechten Winkel zur Kante (36) des ersten Bildelements (12a) verläuft, die dem zweiten Bildelement (12b) zugewandt ist und der Ansatz (28b) des zweiten Bildelements (12b) des ersten Bildträgers (12) ausgehend vom zweiten Bildelement (12b) zumindest an seiner Kante (34) die dem Drehpunkt (P) zugewandt ist in einem rechten Winkel zur Kante (37) des zweiten Bildelements (12b) verläuft, die dem ersten Bildelement (12a) zugewandt ist.Effect card according to claim 14, characterized in that the approach ( 28a ) of the first picture element ( 12a ) of the first image carrier ( 12 ) starting from the first picture element ( 12a ) at least on its edge ( 32 ) which faces the fulcrum (P) at a right angle to the edge ( 36 ) of the first picture element ( 12a ) extending to the second pixel ( 12b ) and the approach ( 28b ) of the second picture element ( 12b ) of the first image carrier ( 12 ) starting from the second picture element ( 12b ) at least on its edge ( 34 ) which faces the fulcrum (P) at a right angle to the edge ( 37 ) of the second picture element ( 12b ) extending to the first pixel ( 12a ) is facing.

Effektkarte, mit einem ersten (12) und einem zweiten Bildträger (14), wobei der zweite Bildträger (14) um einen Drehpunkt (P) relativ zum ersten Bildträger (12) drehbar ist, wobei der erste (12) und der zweite Bildträger (14) jeweils ein erstes (12a, 14a) und ein zweites Bildelement (12b, 14b) aufweisen, wobei die Effektkarte (10) durch ein Drehen des zweiten Bildträgers (14) um seinen Drehpunkt (P) relativ zum ersten Bildträger (12) derart von einer Anfangs- in eine Endstellung überführbar ist, dass in der Anfangsstellung der erste Bildträger (12) und in der Endstellung der zweite Bildträger (14) für einen Betrachter der Effektkarte (10) sichtbar sind, wobei in der Anfangsstellung das erste Bildelement (14a) des zweiten Bildträgers (14) hinter dem zweiten Bildelement (12b) des ersten Bildträgers (12) und das zweite Bildelement (14b) des zweiten Bildträgers (14) hinter dem ersten Bildelement (12a) des ersten Bildträgers (12) angeordnet ist und durch ein Drehen des zweiten Bildträgers (14) um seinen Drehpunkt (P) das erste Bildelement (14a) des zweiten Bildträgers (14) vor das erste Bildelement (12a) des ersten Bildträgers (12) und das zweite Bildelement (14b) des zweiten Bildträgers (14) vor das zweite Bildelement (12b) des ersten Bildträgers (12) geschoben wird, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Bildträger (12) im zusammengesetzten Zustand der Effektkarte (10) entlang zweier parallel verlaufender Faltlinien (38, 40) zweimal jeweils in entgegengesetzter Richtung gefaltet ist, und der erste Bildträger (12) eine Trennlinie (22) aufweist, durch die wenigstens ein Teil (12') des ersten Bildträgers (12) in das erste (12a) und zweite Bildelement (12b) aufgeteilt ist und die Trennlinie (22) in nicht gefaltetem Zustand des ersten Bildträgers (12) in zwei parallel verlaufende zueinander beabstandete Trennlinienteile (22a, 22b) aufgeteilt ist, wobei eine in einem rechten Winkel zu diesen Trennlinienteilen (22a, 22b) verlaufende Quertrennlinie (22c) vom ersten (22a) zum zweiten Trennlinienteil (22b) verläuft, so dass eine durchgehende Trennlinie (22) entsteht.Effect card, with a first ( 12 ) and a second image carrier ( 14 ), the second image carrier ( 14 ) about a pivot point (P) relative to the first image carrier ( 12 ) is rotatable, the first ( 12 ) and the second image carrier ( 14 ) a first ( 12a . 14a ) and a second picture element ( 12b . 14b ), the effect card ( 10 ) by rotating the second image carrier ( 14 ) about its pivot point (P) relative to the first image carrier ( 12 ) can be transferred from a start position to an end position such that in the initial position the first image carrier ( 12 ) and in the end position the second image carrier ( 14 ) for a viewer of the effect card ( 10 ) are visible, wherein in the initial position the first picture element ( 14a ) of the second image carrier ( 14 ) behind the second picture element ( 12b ) of the first image carrier ( 12 ) and the second picture element ( 14b ) of the second image carrier ( 14 ) behind the first picture element ( 12a ) of the first image carrier ( 12 ) and by rotating the second image carrier ( 14 ) around its pivot point (P) the first pixel ( 14a ) of the second image carrier ( 14 ) in front of the first picture element ( 12a ) of the first image carrier ( 12 ) and the second picture element ( 14b ) of the second image carrier ( 14 ) in front of the second picture element ( 12b ) of the first image carrier ( 12 ), characterized in that the first image carrier ( 12 ) in the assembled state of the effect card ( 10 ) along two parallel folding lines ( 38 . 40 ) is folded twice in opposite directions, and the first image carrier ( 12 ) a dividing line ( 22 ) through which at least one part ( 12 ' ) of the first Bildträ gers ( 12 ) in the first ( 12a ) and second picture element ( 12b ) and the dividing line ( 22 ) in unfolded state of the first image carrier ( 12 ) in two mutually parallel separating line parts ( 22a . 22b ), one at right angles to these dividing line parts ( 22a . 22b ) extending transverse dividing line ( 22c ) from the first ( 22a ) to the second separation line part ( 22b ), so that a continuous dividing line ( 22 ) arises.

Effektkarte nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass das erste und zweite Bildelement (12a, 12b) des ersten Bildträgers (12) jeweils einen Ansatz (28a, 28b) aufweisen, die in einem Drehpunkt (P) aneinander angrenzen und durch die Quertrennlinie (22c) voneinander getrennt sind.Effect card according to claim 22, characterized in that the first and second picture elements ( 12a . 12b ) of the first image carrier ( 12 ) one approach each ( 28a . 28b ) adjoin one another in a pivot point (P) and by the transverse dividing line ( 22c ) are separated from each other.

Effektkarte nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass am Drehpunkt (P) durch die Ansätze (28a, 28b) des ersten und zweiten Bildelements (12a, 12b) des ersten Bildträgers (12) eine Fixiervorrichtung (24) zum Verhindern eines Verschiebens des zweiten Bildträgers (14) entlang der Trennlinie (22) des ersten Bildträgers (12) ausgebildet ist.Effect card according to claim 23, characterized in that at the pivot point (P) through the approaches ( 28a . 28b ) of the first and second picture elements ( 12a . 12b ) of the first image carrier ( 12 ) a fixing device ( 24 ) for preventing a shifting of the second image carrier ( 14 ) along the dividing line ( 22 ) of the first image carrier ( 12 ) is trained.

Effektkarte nach einem der Ansprüche 22 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennlinienteile (22a, 22b) im zusammengesetztem Zustand der Effektkarte (10) entlang einer durchgehenden geraden Line verlaufen, das heißt nicht zueinander beabstandet sind.Effect card according to one of claims 22 to 24, characterized in that the separating line parts ( 22a . 22b ) in the assembled state of the effect card ( 10 ) extend along a continuous straight line, that is not spaced from each other.