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Die
Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Beschatten von Gebäudeöffnungen,
insbesondere einen Raffstore, gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
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Derartige
Beschattungsvorrichtungen weisen einen Behang aus verschwenkbaren
Lamellen auf, welcher üblicherweise über die Lamellen
durchdringende Zugbänder, welche mit einer Unterschiene verbunden
sind und oberseitig mit einem entsprechenden Antrieb, auf- und abgelassen
werden kann.
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Bei
Beschattungsvorrichtungen mit Behängen dieser Art haben
sich im Querschnitt sinusförmige Lamellenformen aufgrund
der ansprechenden Optik bewährt. Derartige Lamellen sind
ferner nicht so leicht zu knicken oder zu verbiegen, und der Behang
klappert bei Seitenwind nicht so stark als Behänge mit
anderen Lamellen. Beispiele von Verschattungsvorrichtungen mit derartigen
Lamellen sind der
GB
2303661 A , der
WO 90/13728 und
vielen weiteren Schriften zu entnehmen, siehe z. B. Recherchenbericht
der zuerst genannten Schrift.
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Neben
den Aspekten der ansprechenden Behangoptik, der Biege- und Knicksteifigkeit
und dergleichen wurden sinusformartige Lamellen auch schon als zur
Abschirmung von direkt einstrahlendem Licht und von Wärmestrahlung
als besonders geeignet identifiziert. So wird beispielsweise in
der
EP 1717403 A2 eine
Lamelle vorgeschlagen, welche ebenfalls die Form einer Sinuswelle
hat, wobei hier jedoch der Startpunkt der Sinuswelle nicht auf deren Mittellinie
liegt, sondern am positiven Scheitelpunkt (also bei Sinus 90°).
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Die
US 2,146,816 zeigt dagegen
eine Lamelle, welche einen sinuswellenförmigen Querschnitt aufweist,
an dem auf der Außenseite und auf der Innenseite eine Randbördelung
anschließt, die der Lamelle eine gewisse Steifigkeit verleihen
und einen wesentlich geringeren Radius aufweisen als im sinusförmig
gebogenen Bereich. Auch hier sind gute Lichtlenkungseigenschaften
dieser Lamellenform zu ent nehmen.
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Weiterhin
ist aus der
DE 29903739
U1 eine Lamelle bekannt, welche einen Querschnitt mit mehreren
Sinuswellen aufweist.
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Eine
weitere Lamelle mit einem Querschnitt, welcher ausgehend von der
im Behang außenliegenden Lamellenkante (Sinus 0°)
sinusförmig nach innen verläuft und dort in eine
in etwa um 90° abgewinkelte Abkantung übergeht,
wird von der Firma Hella Sonnen- und Wetterschutztechnik GmbH unter
der Bezeichnung AR 92S vertrieben.
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Allen
diesen Lamellen ist gemein, dass versucht wird, möglichst
viel direkt einfallendes Licht an die Gebäudedecke oder
an den Boden des abzuschattenden Raumes zu streuen, um bei maximierten
Blendschutz einen möglichst weit geöffneten Lamellenwinkel
zuzulassen. Die Sichtverbindung nach draußen soll erhalten
bleiben und gleichzeitig einen möglichst großen
Teil der direkten Sonneneinstrahlung nach außen reflektiert
und diffuses Licht möglichst an die Decke des abzuschattenden
Raumes oder zumindest auf den Boden gelenkt werden, um dadurch neben
einem effektiven Hitzeschutz auch einen hohen Blendschutz bei guter
Ausleuchtung des Raumes und einer ausreichenden Tageslichtversorgung
zu erzielen.
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Es
hat sich jedoch gezeigt, dass hier noch weitere Verbesserungen nötig
sind, um die Akzeptanz von Abschattungsvorrichtungen mit derartigen Lamellen
am Markt zu erhöhen.
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Daher
stellt sich für die vorliegende Erfindung die Aufgabe,
eine Gebäudeabschattungsvorrichtung der eingangs angegebenen
Art derart weiterzubilden, dass bei ansprechender Behangoptik und
guter Stabilität des Behangs die vorstehend angegebenen
Lichtlenkungs-Eigenschaften weiter verbessert werden.
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Diese
Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
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Erfindungsgemäß sind
für die gattungsgemäße Vorrichtung zum
Beschatten einer Gebäudeöffnung Lamellen vorgesehen,
welche jeweils einen Querschnitt haben, der eine ungeradzahlige
Mehrzahl, insbesondere drei zueinander abwechselnd in entgegen gesetzte
Richtung gekrümmte Teilwellenabschnitte aufweist, wobei
der in voll geöffneter Stellung äußere
Teilwellenabschnitt jeweils eine zur Unterschiene hin konkave Krümmung
aufweist und mit einem nach außen hin konvexen Bereich
beginnt und der innere Teilwellenabschnitt mit einem nach innen hin
konvex gekrümmten Bereich endet, wobei die Teilwellenabschnitte
nach innen hin kleiner werden, das heißt wobei jeder der
Teilwellenabschnitte stärker gekrümmt ist als
sein nach außen hin benachbarten Teilwellenabschnitt.
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In
aufwändigen Versuchen hat sich nämlich herausgestellt,
dass mit einer derartigen Lamelle noch bessere Tageslichtlenkungseigenschaften
des Behangs der Gebäudeöffnungsbeschattungsvorrichtung
erzielt werden können und gleichzeitig eine hohe Stabilität
der Lamelle und damit des gesamten Behangs erzielt werden kann.
Dabei hat sich insbesondere eine Anzahl von drei gekrümmten
Teilwellenabschnitten als geeignet erwiesen. Denn mit mehreren Teilwellenabschnitten
konnte trotz aufwändigerer Geometrie keine verbesserten
Lichtlenkungseigenschaften erzielt werden.
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Durch
den außen liegenden, größten Teilwellenabschnitt,
welcher zur Unterschiene, also im Normalfall vertikal nach unten
hin konkav gekrümmt ist und einen konvex nach außen
gekrümmten, vorzugsweise äußersten Bereich
aufweist, wird bei geeignetem Lamellenschwenkwinkel gegenüber
dem Sonnenstand das dort auftreffende Licht unter einem steilen
Ablenkwinkel auf die Unterseite der oberhalb der Lamelle befindliche
Nachbarlamelle gelenkt. Im weiter innen liegenden Bereich dieses
konvexen Außenabschnitts wird das dort auftreffende Licht
zumindest so weit nach oben hin abgelenkt, dass die entsprechenden
Tageslichtstrahlen zur Decke des abzuschattenden Raums hin umgelenkt
werden und dort als diffuses Licht wahrgenommen werden, welches keine
Blendung der Raumbewohner verursacht. Die zur Unterseite der nächst
oberen Lamelle hin abgelenkten Lichtstrahlen werden dagegen zu der
Oberseite der Ausgangslamelle hin zurückgeworfen und teilweise
in den abzuschattenden Raum hinein, jedoch zum Boden hin abgelenkt,
so dass auch diese keine Blendung der Raumbewohner verursachen können,
sondern als diffuses Licht wahrgenommen werden. Die auf die Oberseite
der Ausgangslamelle zurückgeworfenen Lichtstrahlen treffen
dort in dem nach dem ersten Teilwellenberg liegenden Bereich der
Lamelle auf, idealerweise im Bereich einer Senke, also eines Teilwellenbergs
mit einem Wellenbauch, welcher zur Oberseite hin konkav gekrümmt ist,
so dass sich dort wiederum relativ steile Reflektionswinkel ergeben
und dieses Licht ebenfalls zur Decke hin in den abzuschattenden
Raum abgegeben wird.
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Die
Intensität des auf der Rückseite des ersten Wellenbergs
bzw. des ersten gekrümmten Teilwellenabschnitt auftreffenden
Sonnenlichts ist dabei aufgrund der zum Lichteinfallswinkel weg
geneigten Querschnittslage gegenüber dem außenliegenden, konvexen
Bereich relativ klein, so dass die dort auftreffenden Lichtstrahlen,
welche mit einem relativ flachen Reflektionswinkel ins Innere des
abzuschattenden Raumes umgelenkt werden und somit eine Blendgefahr
darstellen können, zahlenmäßig dezimiert
sind.
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Der
nach innen hin anschließende nächste Teilwellenabschnitt
weist dabei wieder einen konvex nach außen hin gekrümmten äußeren
Bereich auf bei konkav nach unten ausgerichteter Bauchform, so dass,
falls dort noch direkte Sonneneinstrahlung vorliegt, die dort auftreffenden
Lichtstrahlen wiederum mit einem relativ spitzen Reflektionswinkel
zur Decke des abzuschattenden Raumes abgelenkt werden, und, falls
die Lamelle soweit zur Sonneneinfallsrichtung geneigt ist, dass
dort auch noch direktes Sonnenlicht auftrifft, im konvex nach innen
hin geneigten Bereich des dortigen gekrümmten Teilwellenabschnitts
auftreffende direkt Lichtstrahlen unter einem relativ flachen Winkel
nach oben hin abgelenkt werden.
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Es
hat sich gezeigt, dass dadurch, dass von einem gekrümmten
Teilwellenabschnitts zum nächsten gekrümmten Teilwellenabschnitt
hin jeweils eine stärkere Krümmung im Querschnittsverlauf
der Lamelle vorgesehen ist eine wesentlich bessere Tiefenausleuchtung
des Raumes erzielt werden kann als bei herkömmlichen sinusförmigen
Lamellen, bei denen die gekrümmten Teilwellenabschnitte
eine über den Querschnitt konstante Krümmung aufweisen,
da erstens eine vergleichsweise hohe Anzahl von Lichtstrahlen zur
Decke hin abgelenkt wird und zwar in einem relativ breiten Fächer,
welcher bei geeigneter Lamellenstellung nicht nur in Fensternähe
an der Raumdecke auftrifft, sondern auch weiter im Rauminneren.
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Der
am innersten gekrümmten Teilwellenabschnitt, vorgesehene,
nach innen hin konvex gekrümmte Bereich der Lamelle verleiht
der Lamelle dabei nicht nur ein hohes Maß an Biege- und
Knicksteifigkeit, sondern lenkt das dort auftreffende direkte Sonnenlicht
ebenfalls zur Decke hin um und bildet auf seiner Unterseite eine „Falle” für
reflektiertes Sonnenlicht, welches unter einem sehr steilen Winkel zur
Raumdecke hin abgelenkt worden wäre und leitet es unter
einem wesentlich flacheren Winkel nach unten in den Raum hin ab,
so dass auch dieses Licht noch zur Tiefenausleuchtung des Raumes
beiträgt.
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Insgesamt
ergibt sich somit eine quasi diffundierende Ausleuchtung des Raumes
mit einem breit auffächernden Lichtfächer, welcher
eine besonders hohe Intensität im zur Decke des auszuleuchtenden Raumes
hin gerichteten Winkelbereich aufweist, eine mittlere Lichtintensität
im zum Boden des auszuleuchtenden Raum hin gerichteten Winkelbereich und
eine relativ geringe Lichtintensität im auf Augenhöhe
im Raum auftreffenden Winkelbereich, so dass es zu einer Quasistreuung
des auftreffenden Lichts mit der gewünschten Intensitätsverteilung
kommt.
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Vorteilhafte
Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche und
haben sich teilweise in langen Versuchsreihen als geeignet herausgestellt.
Dabei muss die zum Rauminneren hin konvex gekrümmter Flanke
des inneren Teilwellenabschnitts im Vergleich zur nach außen
konvex gekrümmten Flanke des äußeren
Teilwellenabschnitts keine große Höhe aufweisen,
weil dort nur noch relativ wenig Licht auftrifft, das umzulenken
wäre. Allerdings ist der zum Rauminneren hin abfallenden
Abschnitt aus Stabilitätsgründen und aus dem nachstehen
noch zu erläu ternden Grund eines guten Schließverhaltens
des Behangs vorteilhaft. Als geeignet hat sich beispielsweise ein
Wert von ca. halber Höhe der Höhe des außenliegenden,
konvex nach außen hin gekrümmten Abschnitts der
Lamelle erwiesen, gemessen in Richtung der minimalen Ansichtshöhe
der Lamelle.
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Die
Intensitätsverteilung des Tageslichts im abgeschatteten
Raum ist fließend und ohne lokale Maxima oder Minima, wenn
auch die Teilwellenabschnitte der Lamellen jeweils direkt aneinander
anschließend fließend und knickfrei ineinander übergehen,
so dass das dort auftreffende Licht mit fließenden Intensitätsverteilung
an die vorbesprochenen Stellen im Raum abgelenkt wird.
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Weiterhin
vorteilhaft ist es, wenn der Querschnitt aller Lamellen in Richtung
von seiner in voll geöffneter Stellung außen liegender
Seite zu seiner innen liegenden Seite hin mit monoton abnehmendem
Krümmungsradius verläuft, wenn der Krümmungsradius
von außen nach innen hin also immer enger wird, ohne dass
zwischen den Teilwellenabschnitten ungekrümmte bzw. weniger
stark gekrümmte Bereiche vorgesehen sind. Mit monoton abnehmendem
Krümmungsradius soll dabei im Rahmen der Anmeldung gemeint
sein, dass auch gerade Übergangsbereiche von einem Teilwellenabschnitt zum
nächsten, in entgegengesetzte Richtung gekrümmten
Teilwellenabschnitt möglich sein sollen. Auch ein streng
monoton abnehmender Krümmungsradius, bei dem die entgegengesetzte
Richtung gekrümmten Teilwellenabschnitte ohne solche geraden Übergangsbereiche
ineinander übergehen und somit der Krümmungsradius
stetig abnimmt, wäre denkbar. Es hat sich gezeigt, dass
mit einem derartigen Querschnittsverlauf die besten Ergebnisse hinsichtlich
einer möglichst gleichmäßigen Ausleuchtung
des Raumes erzielt werden.
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Dabei
hat sich in den Versuchen insbesondere ein Krümmungsverlauf
des Lamellenquerschnitts als vorteilhaft erwiesen, bei dem der Krümmungsradius
an den Scheitelpunkten der Teilwellenabschnitte von einem Teilwellenabschnitt
zum nächst inneren Teilwellenabschnitt jeweils in einem
Verhältnis von 1,4 bis 1,8 vorzugsweise im Verhältnis
des goldenen Schnitts (ca. 1,6) abnimmt. Dabei ist mit den Scheitelpunkt
im Rahmen der Anmeldung derjenige Punkt im jeweiligen Teilwellenabschnitt
bezeichnet, welcher bei voll geöffneter Stellung die größte
Entfernung (betragsmäßig) zum Scheitelpunkt des
nächsten Teilwellenabschnitts in Richtung der Ansichthöhe,
also bei minimaler Ansichtshöhe und horizontaler Blickrichtung
auf die Lamelle aufweist.
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Das
vorstehende Konzept der abnehmenden Krümmung der Teilwellenabschnitte
bringt dabei neben den schon beschriebenen Vorteilen hinsichtlich einer
optimalen Ausleuchtung des abgeschatteten Raumes bei gleichzeitig
hohem Blendschutz gegen direkt einfallendes Licht auch noch weitere
Vorteile hinsichtlich des Schließverhaltens und der Geräuschentwicklung
bei auftreffenden Seitenwind auf den geschlossenen Behang, welche
sich besonders im Zusammenspiel mit den vorteilhaften Weiterbildungen
der weiteren Unteransprüche erzielen lassen.
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Hinsichtlich
des Schließverhaltens hat sich der vorstehend beschriebene
Krümmungsverlauf des Lamellenquerschnitts insbesondere
dann als vorteilhaft erwiesen, wenn die Lamellen jeweils drei Teilwellenabschnitte
aufweisen und die Durchtrittsöffnungen für die
an der Unterschiene angreifenden Aufzugbänder jeweils im Übergangsbereich
vom äußeren Teilwellenabschnitt zum zweiten Teilwellenabschnitt
vorgesehen sind und die Lamellen mit ihrer Außenseite bei
geschlossenem Behang senkrecht zur Behangaufzugsrichtung jeweils
an die Koordinate der Durchtrittsöffnungen von außen
heranreichen und mit dem Krümmungsscheitel ihres innersten
gekrümmten Teilwellenabschnitts von innen her an die Koordinate der
Durchtrittsöffnungen heranreichen. Denn dann können
die Aufzugbänder zwischen den Lamellen des geschlossenen
Behangs durchgeführt werden, ohne dass diese zwischen den
aufeinander folgenden Lamellen zur Seite hin ausgelenkt würden
und sich der Behang nicht vollständig schließen
liese oder die Aufzugbänder einer erhöhten Beanspruchung
durch die Reibung an den Lamellenauflagepunkten ausgesetzt wären.
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Gleichzeitig
ist dadurch sichergestellt, dass die bei horizontaler Lage außenliegenden
Außenseiten bzw. Außenkanten der Lamellen jeweils
auf dem Scheitelpunkt des innersten gekrümmten Teilwellenabschnitts
der nach unten hin benachbarten Lamelle anschließen bzw.
aufliegen können, wobei lediglich die Zugbänder
dazwischen durchgeführt sind. Es ergibt sich somit nicht
nur eine gefällige Optik des geschlossenen Behangs mit
einer Oberfläche, welcher einer gleichmäßigen
Wellblechstruktur gleicht, sondern auch eine echte Auflage der Lamellen
jeweils auf ihrer nach unten hin benachbarten Lamelle und somit
eine hohe Steifigkeit gegen auftreffenden Seitenwind, insbesondere
im Vergleich zu Behängen, bei denen die jeweils oberste
Lamelle nicht auf der unteren Lamelle aufliegt, sondern von oben
her an diese anschließt und dadurch auch die Aufzugsbänder
umlenkt und dadurch einer hohen Belastung aussetzt.
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Ist
der Lamellenquerschnitt ferner zumindest auf seiner Außenseite
mit einer ringförmigen Randbördelung versehen,
ergibt sich nicht nur eine nochmals erhöhte Steifigkeit
und Knickwiderstandsfähigkeit der Lamelle und ein gutes
Stapelverhalten des zu einem Lamellenpaket aufgezogenen Behangs,
sondern es ist ferner möglich, die Randbördelung
mit einem Geräusch dämpfenden Keder zu versehen,
wodurch die Windgeräusche noch weiter reduziert werden
können. Allerdings wäre es auch bei einer nicht mit
einer solchen Randbördelung versehenen Lamellenaußenseite
möglich, dort eine Lage aus Geräusch dämpfenden
Material beispielsweise aufzukleben.
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Die
Steifigkeit des geschlossenen Behangs und die Dämpfung
von durch Seitenwind verursachten Geräuschen kann dabei
noch dadurch weiter erhöht werden, dass die Lamellen über
in Lamellenlängsrichtung verlaufende, an den schmalen Seiten der
Lamellen anschließende Führungsbolzen in Seitenführungsschienen
geführt sind.
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Dabei
hat sich ferner als vorteilhaft erwiesen, wenn die Lamellen bei
geschlossenem Behang so beabstandet sind, dass die minimale Ansichthöhe
jeder einzelnen Lamelle bei geschlossenen Behang gegenüber
der Behangaufzugsrichtung verdreht ist, beispielsweise um einen
Winkel zwischen 4° und 12°, vorzugsweise um 7°.
Denn dadurch kann auch bei einem für die Ausleuchtung des
Raumes und für den Blendschutz optimalen Krümmungsverlauf
des Lamellenquerschnitts, bei dem die Krümmung zwar von
außen nach innen hin immer stärker wird und dadurch
der Abstand der Krümmungsscheitel zu einer Mittellinie
hin potentiell abnimmt, diese Abnahme aber durch die gewünschten
optischen Eigenschaften auf das als optimal gefundene Verhältnis
von 1,4 bis 1,8 von einem Scheitelpunkt zum nächsten begrenzt
ist, ein vollständiges Schließen des Behangs mit
aufeinander aufliegenden Lamellen bei zumindest nahezu unbeeinträchtigten,
geraden Verlauf der Zugbänder erreicht werden.
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Vorteilhafte
Weiterbildungen sind Gegenstand der übrigen Unteransprüche
und werden im Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnung
näher erläutert, welche eine bevorzugte Ausführungsform
der Erfindung darstellen. Es zeigen:
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1 eine
Querschnittsansicht einer Lamelle für einen Raffstore gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform der Erfindung;
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2 Einzelheit
II aus 1;
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3 eine
schematische Seitenansicht eines geschlossenen Behangs, welcher
aus den in 1 dargestellten Lamellen besteht;
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4 eine
der Darstellung der 1 entsprechende, um weitere
geometrische Einzelheiten ergänzende Darstellung der Lamelle;
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5 einen
Ausschnitt aus einem geöffneten Behang mit Lamellen der
in den vorherigen Figuren gezeigten Art;
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6 eine
Darstellung des in 5 gezeigten Behangausschnitts
in geschlossener Stellung; und
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7 eine
Darstellung zweier geöffneter Lamellen der in den vorherigen
Figuren gezeichneten Art mit eingezeichnetem Strahlengang des Raffstorelamelle
einfallenden Lichts.
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Zunächst
wird Bezug genommen auf 1. Die 1 zeigt
eine insgesamt mit 1 bezeichnete Lamelle eines Behangs
eines Raffstores. Die Lamelle 1 weist von ihrer in horizontaler
Lage außenliegenden Seite einen nach innen hin mit drei
Teilwellenabschnitten 11, 12, 13 gekrümmten
Querschnittsverlauf auf, wobei die Lamelle an ihrer Außenkante
in der Zeichnung links und an ihrer Innenkante in der Zeichnung
rechts mit einer Randbördelung 6, 7 versehen ist.
Die gekrümmten Teilwellenabschnitte 11, 12, 13 sind
dabei abwechselnd nach oben und nach unten gekrümmt, wobei
die Krümmung nach innen hin stetig zunimmt, so dass der
innenliegende Teilwellenabschnitt 13 stärker gekrümmt
ist als der mittlere Teilwellenabschnitt 12 und dieser
wiederum stärker gekrümmt ist als der ausliegende
Teilwellenabschnitt 11.
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Die
Außenkante bzw. Seite der Lamelle 1 ist dabei,
wie insbesondere der 2 zu entnehmen ist mit einem
in die Randbördelung 6 eingeschobenen Keder 10 versehen,
welcher aus einem Geräusch dämpfenden Material
besteht, die Randbördelung 6 vollständig
ausfüllt und auf ihrer im geschlossenen Zustand des Behangs
zur Anlage auf der unterseitig an die Lamelle 1 anschließende
Nachbarlamelle vorgesehenen Fläche 14 umgibt.
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3 zeigt
eine schematische Ansichts eines Auschnitts eines aus den in 1 gezeigten
Lamellen 1 bestehenden, geschlossenen Behangs. Dabei zeigt
sich, dass ein mit 3 bezeichnetes Aufzugsband, die Lamellen 1 durchdringt,
ohne durch die geschlossenen Lamellen 1 gequetscht oder
aus seiner Lage abgelenkt zu werden. Dies beruht zum einen auf der
Geometrie des Wellenquerschnitts und zum anderen darauf, wie die
Lamellen 1 im geschlossenen Behang voneinander beabstandet
sind bzw. welchen – durch diese Beabstandung erzeugten – Verdrehwinkel
die einzelnen Lamellen mit ihrer Lage geringster Ansichtshöhe
(wie in 1 bei horizontaler Blickrichtung
gezeigt) gegenüber der Behangaufzugsrichtung einnehmen.
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Dies
soll anhand der 4 im einzelnen erläutert
werden. Die Lamelle 1 ist dabei zusammen mit weiteren geometrischen
Größen dargestellt, welche den Querschnitt der
Lamelle 1 und deren Lage im geschlossenen Behang charakterisieren.
Mit H ist die minimale Ansichtshöhe der Lamelle 1 eingezeichnet, welche
die Lamelle 1 einnimmt, wenn von der Seite her auf die
Lamelle 1 geblickt wird. Mit A ist dagegen die Behangaufzugsrichtung
eingezeichnet, in der die Aufzugsbänder 3 verlaufen,
wobei die Behangaufzugsrichtung A in einer Ebene liegt, welche den
geschlossenen Behang auf seiner Außenseite einhüllt, also
in etwa an Scheitelpunkten 15 des äußeren
gekrümmten Teilwellenabschnitts 11 anliegt. Dabei zeigt
sich, dass die einzelne Lamelle 1 bei geschlossenem Behang
mit ihrer minimalen Ansichtshöhe H gegenüber der
Aufzugsrichtung A um einen Winkel verdreht ist, welcher im dargestellten
Beispiel bei ca. 6–8° liegt.
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Gleichzeitig
nimmt der Krümmungsradius ausgehend von dem äußeren
Teilwellenabschnitt 11 am Scheitelpunkt 15 über
den Krümmungsradius am Scheitelpunkt 16 des mittleren
Teilwellenabschnitts 12 bis zum Scheitelpunkt 17 des
inneren Teilwellenabschnitts 13 in einem Verhältnis
des goldenen Schnitts (ca. 1, 6) ab, wobei die Krümmung
von außen nach innen hin stetig und monoton stärker
wird (zumindest wenn man im Wendepunkt der Krümmung zwischen
zwei gekrümmten Teilwellenabschnitten und seiner Umgebung
eine Krümmung annimmt, welche von der Krümmung
des jeweils größeren Teilwellenabschnitts in die
Krümmung des kleineren Teilwellenabschnitts übergeht).
Dadurch werden die einzelnen Teilwellenabschnitte 11, 12, 13 nicht nur – bei
horizontaler Lage – von außen nach innen immer
kürzer, sondern gleichzeitig ergibt sich, dass der äußere
Teilwellenabschnitt mit einem nach außen hin gerichteten
konvexen Anstiegsbereich beginnt, welcher zusammen mit der Randbördelung 6 der
minimalen Ansichtshöhe H entspricht, also fast doppelt
so hoch ist als der Abstand des Scheitelpunkts 17 von der
Mittellinie (strichpunktiert eingezeichnet) der minimalen Ansichtshöhe
H, welche in etwa den Fuß des dritten Teilwellenabschnitts 13 darstellt.
Die Teilwellenabschnitte 11, 12, 13 nehmen also
von außen nach innen (bei horizontaler Lamellenlage gesehen)
auch in der Höhe ab.
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Durch
die Beabstandung der Lamellen 1 voneinander im gewünschten
Maß und der dadurch festgelegten Verdrehung gegenüber
der Aufzugsrichtung H in Zusammenspiel mit der im Verhältnis
des goldenen Schnitts stärker werdenden Krümmung
ergibt sich insgesamt eine Lage der äußeren Randbördelung 6 (gestrichelt
eingezeichnet) der nächstoberen Lamelle knapp hinter dem
Scheitelpunkt 17 des innersten Teilwellenabschnitts 13 der
Lamelle 1. Die Randbördelung 6 der nächst
oberen Lamelle liegt dabei in einem mit B bezeichneten Abstand hinter
dem Krümmungsscheitel 17 der Lamelle 1,
so dass eine gedachte, den Übergang von der Lamelle 1 zur nächst
oberen Lamelle einhüllende Linie, welche mit L bezeichnet
ist fließend von dem inneren Teilwellenabschnitt 13 der
Lamelle 1 in den äußeren Teilwellenabschnitt 11 der
oberen Lamelle 1 übergeht. Das heißt,
der innere, kleine Teilwellenabschnitt 13 der unten liegenden
Lamelle 1 läuft nahezu tangential in den großen,
außen liegenden Teilwellenabschnitt 11 der oben
liegenden Lamelle. Somit entsteht für den Betrachter des
geschlossenen Behangs fast kein Sprung am Übergang der
Lamellen, so dass die Oberfläche einer gleichmäßigen
Wellenstruktur gleicht. Neben der gewünschten fließenden
Anmutung der Behangoberfläche hat dies auch den Vorteil, dass
die Lamelle 1 bzw. der Behang in geschlossenen Zustand
eine hohe Widerstandfähigkeit gegen Seitenwinde aufweist,
weil die Lamellen aufeinander aufliegen und sich gegenseitig Halt
geben.
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Weiterhin
erkennt man aus der Figur, dass das Aufzugband 3 im Übergangsbereich
zwischen dem äußeren Teilwellenabschnitt 11 und
dem mittleren Teilwellenabschnitt 16 in etwa auf halber
Höhe durch eine mit 20 bezeichnete Durchtrittsöffnung
geführt ist. Aufgrund der vorteilhaften Lamellengeometrie
und -verdrehung kann das Aufzugband 3 dabei zwischen dem
Krümmungsscheitel 17 des inneren Teilwellenabschnitts 13 der
Lamelle 1 und der Randbördelung 6 am
Außenrand der oben liegenden Lamelle durchgeführt
werden, ohne dass es zu einer Auslenkung des Aufzugbandes 3 oder
einer der Lamellen aus Ihrer Soll-Lage in die eine oder andere Richtung
und damit zu einer Beeinträchtigung der Funktion des Raffstores
oder zu einer unerwünschten Abnutzung und damit Fehleranfälligkeit
kommen würde.
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Aus
den 5, welche die geöffnete Stellung des
Behangs darstellt, und 6, welche den Behang in geschlossener
Stellung zeigt, geht hervor, wie die Lamellen aus ihrer offenen
Lage mit bei horizontaler Blickrichtung auf die Lamelle minimaler
Ansichtshöhe H in die geschlossene Lage verschwenkt werden,
in der die minimale Ansichtshöhe H gegenüber der
Aufzugsrichtung A um einen vorgegebenen Verdrehwinkel verdreht ist.
Dazu sind auf beiden Seiten der Lamellen Leiterbänder 4, 5 vorgesehen,
welche über Ösen 8, 9 an den
Randbördelungen 6, 7 befestigt sind,
bzw. über in diesen Ösen drehbar aufgenommenen,
mit den Leiterstreben verbundene Keder oder dergleichen. Wird an
dem äußeren Leiterband 4 nach oben gezogen
und an dem inneren Leiterband 5 nach unten, so verschwenkt
die geschlossene Lamelle 1 in ihre offene Stellung und
anders herum. Dabei erkennt man, dass der Drehpunkt der Schwenkbewegung
jeder Lamelle 1 im Bereich der Durchtrittsöffnung 20 liegt,
so dass das Aufzugsband 3 in jeder Lage der Lamelle 1,
auch in der geschlossenen, vergl. 6, straffend
in senkrechte Richtung gespannt gehalten werden kann.
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7 zeigt
schließlich, wie unter einem typischen Einfallswinkel einfallendes
Licht bei horizontaler Stellung der Lamellen im Raum verteilt wird.
Ein parallel einfallendes Lichtstrahlenbündel wird dabei weit
aufgefächert, wobei der wesentliche Anteil des Lichts in
Richtung zur Raumdecke hin abgelenkt wird, ein weiterer, relativ
hoher Anteil zum Fußboden des Raums hin und nur ein geringer
Anteil in einen Bereich des Raums, auf dem sich die Augenhöhe
eines Bewohners befinden könnte. Besonders bei dem zur
Raumdecke hin abgelenkten Licht ergibt sich dabei ebenfalls eine
breite Auffächerung, so dass der Raum in seiner ganzen
Tiefe mit diffusem Licht ausgeleuchtet wird. Durch die immer enger
werdende Krümmung der Lamelle wird das am konvex zum Gebäudeäußeren
hin gekrümmten Anstieg des äußeren Teilwellenabschnitts
auftreffende Sonnenlicht, welches gegenüber der auf der
Rückseite dieses Teilwellenabschnitts gelegenen zum Gebäudeinneren
hin konvex gekrümmten Abschnitt auftreffenden Sonnenlicht überwiegt,
zum größten Teil zur nächst oberen Lamelle
hin reflektiert und von dort wiederum in den Bauch des zweiten Teilwellenabschnitts
der unteren Lamelle zurückgeworfen, um so schließlich
zur Decke des Raumes abgelenkt zu werden.
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Insgesamt
ergibt sich bei einem Behang, welcher mit den dargestellten Lamellen
ausgerüstet ist also neben einer optimalen Lichtverteilung
im Raum bei gutem Blendschutz auch eine gewünschte fließende
Anmutung des geschlossenen Behangs, eine hohe Knicksteifigkeit der
Lamelle und ein gutes Schließverhalten des Behangs.
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Abwandlungen
und Weiterbildungen der dargestellten Ausführungsform sind
dabei möglich, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
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- 1
- Lamelle
- 3
- Zugband
- 4,
5
- Leiterbänder
- 6,
7
- Randbördelungen
- 8,
9
- Ösen
- 10
- Keder
- 11,
12, 13
- Teilwellenabschnitte
- 14
- Auflagefläche
- 15
- erster
Krümmungsscheitel
- 16
- zweiter
Krümmungsscheitel
- 17
- dritter
Krümmungsscheitel
- 20
- Durchtrittsöffnung
- A
- Aufzugsrichtung
- B
- Abstand
dritter Krümmungsscheitel-Außenseite bei geschlossenem
Behang
- H
- minimale
Ansichtshöhe
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
-
- - GB 2303661
A [0003]
- - WO 90/13728 [0003]
- - EP 1717403 A2 [0004]
- - US 2146816 [0005]
- - DE 29903739 U1 [0006]