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Die
Erfindung betrifft ein Verfahren zur Steuerung eines Navigationssystems
für ein Fahrzeug, bei dem in einem passiven Betriebsmodus
des Navigationssystems eine prognostizierte Fahrtroute in Abhängigkeit
von einer gespeicherten Statistik von Start/Zielbeziehungen ermittelt
wird.
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Aus
der
DE 102 33 378
A1 ist ein vorausschauendes Navigationssystem und ein Verfahren dazu
bekannt, mittels deren Verkehrsteilnehmer vorzeitig vor einer Behinderung
auf einer Fahrtroute gewarnt werden. Falls eine Eingabe eines Fahrtroutenziels
unterbleibt, wird eine Prognose über ein wahrscheinliches
Fahrziel erstellt und eine selbständige Aktivierung des
Systems ist zu einer Anzeige einer Behinderung vorgesehen.
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Weiterhin
sind aus der
DE 102
53 135 A1 ein Verfahren zur Aufbereitung von Verkehrsinformationen
in einem Navigationssystem und ein Navigationssystem bekannt. Beim
Auftreten einer Verkehrsbehinderung in Fahrtrichtung wird zumindest
in einem passiven Betriebszustand des Navigationssystems ein Hinweis
auf zumindest eine Straßenabzweigung zwischen der Fahrzeugposition
und dem Beginn der Verkehrsbehinderung ausgegeben.
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In
der
DE 2004 017
091 A1 wird ein Verfahren zum Betrieb eines Navigationssystems
für ein Kraftfahrzeug offenbart, wobei zur benutzerfreundlichen
Aufbereitung von Verkehrsinformation Verkehrsmeldungen in Abhängigkeit
von ihrer Relevanz in mindestens zwei voneinander abgegrenzten Teilbereichen
einer Ausgabeliste des Navigationssystems automatisch sortiert ausgegeben
werden. Die Sortierung der Verkehrsmeldungen in den Teilbereichen
der Ausgabeliste wird unter anderem an einen jeweiligen Betriebsmodus
des Navigationssystems, insbesondere an die beiden Betriebsmodi
"Zielführung aktiv" und "Zielführung nicht aktiv",
angepasst. Das heißt, die Verkehrsinformation kann mindestens in
einem Teilbereich entsprechend des jeweils angewählten
Betriebsmodus des Navigationssystems unterschiedlich ausgegeben
werden.
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Ferner
offenbart die Firma CAMVIT, Cambridge Vehicle Information Technology,
Cambridge, England auf www.camvit.com ein Verfahren
zur automatischen Navigation, bei welchem eine momentane Aktivität
eines Fahrzeugs mit der Vergangenheit abgeglichen wird, um Voraussagen über
die Zukunft zu treffen, so dass Fahrtziele, Routen, Verkehrsaufkommen,
Geschwindigkeiten und Verzögerungen vorhergesagt werden.
Weiterhin ist ein Verfahren zu einer gewohnheitsbasierten Routenplanung
offenbart, bei welchem Algorithmen der Routenplanung eine Vertrautheit
des Fahrers mit verschiedenen Routen mit einbeziehen.
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes Verfahren
zur Steuerung eines Navigationssystems für ein Fahrzeug
anzugeben, welches insbesondere eine komfortable und einfache Zielführung
bereitstellt und einen Bedienungsaufwand für einen Nutzer
minimiert.
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Die
Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem Verfahren
gelöst, welches die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale
aufweist.
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Vorteilhafte
Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
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Bei
dem erfindungsgemäßen Verfahren zur Steuerung
eines Navigationssystems für ein Fahrzeug wird in einem
passiven Betriebsmodus des Navigationssystems eine prognostizierte
Fahrtroute in Abhängigkeit von einer gespeicherten Statistik
von Start/Zielbeziehungen ermittelt. Erfindungsgemäß werden
zur Erzeugung der Start/Zielbeziehungen Fahrtdaten zwischen einem
Startpunkt und einem Zielpunkt erfasst, wobei die Erfassung der
Fahrtdaten dann aktiviert wird, wenn ein aktueller Startpunkt des
Fahrzeuges einem als Favorit in dem Navigationssystem hinterlegten
Ort entspricht oder sich in einem vorgegebenen Umkreis zu einem
solchen befindet.
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Nachdem
nun die Startposition durch den Favoritenvergleich als häufig
vorkommender Ort klassifiziert wurde, wird eine Speicherung von
Fahrtdaten ausgelöst. Eine permanente Speicherung der Fahrtdaten
bzw. Einbeziehung in eine Datenbank kann direkt erfolgen, da anhand
dieses Kriteriums auf eine häufigere Nutzung bereits geschlossen
werden kann.
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Dadurch
ist es in vorteilhafter Weise möglich, ohne eine von einem
Nutzer häufig als unkomfortabel empfundene Zieleingabe
eine Fahrtroute in einem passiven Betriebsmodus des Navigationssystems,
d. h. es ist keine Zielführung aktiviert, zu ermitteln,
so dass trotz passiver Navigation auf die wahrscheinlichen Fahrtrouten
bezogene Informationen, beispielsweise Verkehrsinformationen oder
Warnungen, ausgegeben werden können und/oder Fahrerassistenzsysteme
anhand der gespeicherten Fahrtdaten gesteuert werden. Weiterhin
kann auch im passiven Betriebsmodus in Abhängigkeit von
den Verkehrsinformationen automatisch eine Zielführung
gestartet werden, welche beispielsweise Umfahrungsempfehlungen und/oder
Alternativroutenempfehlungen umfasst, die dann auch auf Präferenzen
des Nutzers abgestimmt werden können, soweit sie aus seiner
persönlichen Nutzungshistorie ermittelbar sind. Es wird somit
in gewinnbringender Weise erreicht, dass die Speicherung nur auf
häufig befahrenen Routen erfolgt und nicht unnötigerweise
auf jeder vom Fahrer gefahrenen Strecke, da dann ggf. auch Probleme
des Datenschutzes berührt werden.
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In
einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung werden die Fahrtdaten
erst dann permanent gespeichert, wenn auch der Zielort im Umkreis
einer Favoritenposition festgestellt wurde. Damit kann zum Einen
der Speicher- und Verwaltungsbedarf der Routendaten auf die häufigsten
Start/Ziel-Relationen eingegrenzt werden. Andererseits wird dadurch
unterbunden, dass vom Fahrer als geheim vorgesehene Fahrtziele und – Strecken
unbemerkt vom System gespeichert werden und von Unbefugten entdeckt werden
könnten. Mit dieser weiteren Einschränkung werden
nur Daten über solche Strecken gespeichert, deren Start
und Ziel der Fahrer bewusst ins System hinterlegt und damit auch
indirekt offen gelegt hat. Ist der am Ende der Fahrt festgestellte
Zielort nicht in der Nähe eines Favoriten, werden die nur
temporär gespeicherten Informationen wieder gelöscht.
gespeichert, wenn ein aktueller Zielpunkt des Fahrzeuges einem als
Favorit in dem Navigationssystem hinterlegten Ort entspricht oder
sich in einem vorgegebenen Umkreis um den hinterlegten Startpunkt und/oder
Zielpunkt befindet. Daraus resultiert der Vorteil, dass eine zu
speichernde Datenmenge möglichst gering ist und somit ein
erforderliches Speichervolumen und ein Verarbeitungsaufwand reduziert werden.
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Ausführungsbeispiele
der Erfindung werden im Folgenden anhand von einer Zeichnung näher
erläutert.
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Dabei
zeigt:
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1 schematisch
ein Blockschaltbild eines Navigationssystems für ein Fahrzeug.
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Die
einzige 1 zeigt ein Navigationssystem 1 für
ein nicht näher dargestelltes Fahrzeug, wobei das Navigationssystem 1 vorzugsweise
satellitengestützt, z. B. ein GPS-Navigationssystem ist.
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Das
Navigationssystem 1 umfasst eine erste Empfangseinheit 1.1 zum
Empfang einer Fahrzeugposition POS und eine zweite Empfangseinheit 1.2 zum
Empfang von Fahrtdaten D. Weiterhin ist eine Eingabeeinheit 1.3 vorgesehen,
mittels welcher ein Nutzer Startpunkte SP und/oder Zielpunkte ZP
vorgeben kann.
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Zur
Ermittlung einer Fahrtroute R sind der vom Nutzer eingegebene Startpunkt
SP und Zielpunkt ZP einer Recheneinheit 1.4 zuführbar.
Bei der Berechnung der Fahrtroute R ist einerseits die aktuelle
Fahrzeugposition POS als Startpunkt SP verwendbar oder es ist manuell
ein abweichender Startpunkt SP vorgebbar. Zu einer optischen und/oder akustischen
Ausgabe der Fahrtroute R und Zusatzinformationen, wie beispielsweise
so genannte Points of Interest POI, Verkehrsinformationen VI und
weiteren nicht näher dargestellten Informationen, welche der
Fahrtroute R zugeordnet sind, ist eine Ausgabeeinheit 1.5 vorgesehen.
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Zusätzlich
umfasst das Navigationssystem 1 eine Speichereinheit 1.6,
in welcher insbesondere von einem Nutzer bevorzugte Startpunkte
SPF, Zielpunkte ZPF und
Fahrtrouten RF als Favoriten gespeichert
werden und bei Bedarf zur Berechnung der aktuellen Fahrtroute R
der Recheneinheit 1.4 zugeführt werden.
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Bei
häufigen Fahrten des Nutzers mit dem Fahrzeug im täglichen
Betrieb, wie z. B. zu einer Arbeitsstätte und zurück,
benötigt dieser die eigentliche Zielführungsfunktion
Navigationssystems 1 eher nicht, da er den Weg bzw. die
Fahrtroute R kennt. Da jedoch verschiedene Anwendungen bzw. Funktionen im
Fahrzeug nur in Verbindung mit der Kenntnis der Fahrtroute R ausführbar
sind, sieht die Erfindung vor, eine prognostizierte Fahrtroute R
in Abhängigkeit von einer gespeicherten Statistik von Start/Zielbeziehungen
SZ zu ermitteln.
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Zur
Erzeugung dieser Start/Zielbeziehungen SZ werden mittels der zweiten
Empfangseinheit 1.2 die Fahrtdaten D zwischen dem Startpunkt
SP und dem Zielpunkt ZP erfasst. Da der Startpunkt SP und/oder der
Zielpunkt ZP häufig gefahrener Fahrtrouten R typischerweise
als Favorit in der Speichereinheit 1.6 hinterlegt sind,
wird die Erfassung der Fahrtdaten D nur dann aktiviert wird, wenn
der aktuelle Startpunkt SP des Fahrzeuges einem als Favorit in der
Speichereinheit 1.6 des Navigationssystems 1 hinterlegten
Startpunkt SPF und/oder Zielpunkt ZPF entspricht oder sich in einem vorgegebenen
Umkreis um den hinterlegten Startpunkt SPF und/oder
Zielpunkt ZPF befindet. Die Erfassung wird
dabei vorzugsweise unabhängig von einem Aktivierungszustand
der Zielführung aktiviert.
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In
einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung werden die Fahrtdaten
D dann als Start/Zielbeziehungen SZ in der Speichereinheit 1.6 gespeichert, wenn
ein aktueller Zielpunkt ZP des Fahrzeuges einem als Favorit in der
Speichereinheit 1.6 des Navigationssystems 1 hinterlegten
Startpunkt SPF und/oder Zielpunkt ZPF entspricht oder sich in einem vorgegebenen
Umkreis um den hinterlegten Startpunkt SPF und/oder
Zielpunkt ZPF befindet.
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Aus
der Aufzeichnung und der Speicherung der Fahrtdaten D nur von häufig
gefahrenen Strecken resultiert der Vorteil, dass eine zu speichernde
Datenmenge möglichst gering ist und somit ein erforderliches
Speichervolumen der Speichereinheit 1.6 und ein Verarbeitungsaufwand
der Recheneinheit 1.4 reduziert werden.
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Die
gespeicherten Fahrtdaten D umfassen neben fahrzeugspezifischen Daten,
wie Geschwindigkeits- und Beschleunigungswerten, Betriebszuständen
verschiedener nicht näher dargestellter Fahrzeugsysteme,
vorzugsweise auch Ortsdaten und Zeitattribute, wie z. B. eine Tages-
oder Wochenzeit, so dass zeitabhängige Informationen aus
der gespeicherten Statistik der Start/Zielbeziehungen SZ abgeleitet
werden können.
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Weiterhin
werden zusätzlich zu den geografischen Daten der befahrenen
Fahrtroute R beispielsweise auch durchfahrene TMC-Abschnitte erfasst und
in der Speichereinheit 1.6 hinterlegt. Bei diesen TMC-Abschnitten
handelt es sich um einen Abschnitt zwischen zwei geografischen Positionen (TMC-Punkte)
in einem Straßennetz, wobei über TMC (Traffic Message
Channel) Verkehrsinformationen VI empfangen werden. Die Verkehrsinformation VI
sind dabei einem oder mehreren TMC-Abschnitten zugeordnet.
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Wird
das Fahrzeug später an einer Fahrzeugposition POS gestartet,
welche einer gespeicherten Startposition SPF und/oder
Zielposition ZPF entspricht oder sich in
dem vorgegebenen Umkreis, welcher vorzugsweise manuell und/oder
automatisch vorgegeben ist, um den hinterlegten Startpunkt SPF und/oder Zielpunkt ZPF befindet
wird für den aktuellen Startpunkt SP des Fahrzeuges, gegebenenfalls unter
Bezugnahme auf die Tages- und/oder Wochenzeit, ermittelt, welches
der wahrscheinlichste Zielpunkt ZP ist.
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Wünscht
der Nutzer eine aktive Zielführung zu einem Zielpunkt ZP,
werden diesem vorzugsweise die häufigsten von diesem Startpunkt
SP aus angefahrenen hinterlegten Zielpunkte ZPF ausgegeben, so
dass der Nutzer mit geringem Bedienaufwand einen Zielpunkt ZPF auswählen und die Zielführung starten
kann. Dabei werden die Zielpunkte ZPF vorzugsweise
in der Reihenfolge ihrer Häufigkeit ausgegeben.
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Zusätzlich
sieht eine Ausgestaltung der Erfindung vor, dass mehrere prognostizierte
Fahrtrouten R mit verschiedenen Routenverläufen zwischen dem
Startpunkt SP und dem Zielpunkt ZP ausgegeben werden, so dass der
Nutzer eine präferierte Fahrtroute R, beispielsweise in
Abhängigkeit von einer Kenntnis eines Verkehrsaufkommens
auf dieser, auswählen kann.
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In
einer gewinnbringenden Weiterbildung der Erfindung werden in Abhängigkeit
von den gespeicherten Fahrtdaten D Verkehrsinformationen VI ausgegeben.
Aufgrund der bereits beschriebenen Speicherung der durchfahrenen
TMC-Abschnitte während einer Fahrt in der Vergangenheit,
werden die Verkehrsinformationen VI auch bei inaktiver Zielführung
auf wahrscheinliche, d. h. die prognostizierten Fahrtrouten R begrenzt.
Daraus resultiert insbesondere der Vorteil, dass dem Nutzer nur
die für die Fahrtroute R relevanten Verkehrsinformationen
VI ausgegeben werden, und eine manuelle Auswahl der für
ihn relevanten Verkehrsinformationen VI entfällt oder zumindest
erleichtert wird.
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Gemäß einer
besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung wird das Navigationssystem 1 in
Abhängigkeit von den Verkehrsinformationen I aktiviert.
Somit ist es möglich, dass dem Nutzer bei auftretenden
Verkehrsbehinderungen, wie Staus oder Straßensperrungen,
Alternativroutenempfehlungen ausgegeben werden.
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Hat
der Nutzer eine bestimmte Fahrtroute R ausgewählt oder
wurde diese aus einem Anfangsverlauf von dem Startpunkt SP des Fahrzeuges
aus automatisch ermittelt bzw. prognostiziert, können in
Abhängigkeit der gespeicherten Fahrtdaten D, welche wie
bereits beschrieben auch fahrzeugspezifische Daten umfassen, nicht
näher dargestellte Fahrerassistenzsysteme gesteuert werden.
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Dabei
umfassen die fahrzeugspezifischen Daten beispielsweise Informationen
darüber, ob auf der gespeicherten Fahrtroute RF sich
wiederholende Bedienhandlungen, wie z. B. die Aktivierung einer Licht-Assistenzfunktion
oder ein Abbremsen des Fahrzeuges an einer ortsfesten Geschwindigkeitsüberwachung,
auftraten. In Abhängigkeit dieser Informationen werden
dem Nutzer vorzugsweise Fahrhinweise oder Warnungen ausgegeben.
Aufgrund der Aufzeichnung dieser Bedienhandlungen, der Orts- und
zeitbezogenen sowie fahrzeugspezifischen Daten ist in vorteilhafter
Weise eine so genannte "lernende Karte" realisierbar.
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Zur
Senkung eines Kraftstoffverbrauches des Fahrzeuges und einem damit
verbundenen verminderten Schadstoffausstoß wird weiterhin
vorzugsweise aus den gespeicherten Fahrtdaten D ermittelt, ob an
bestimmten Straßenkreuzungen aufgrund längerer
Wartezeiten ein Stopp eines Motors des Fahrzeuges vorteilhaft ist,
wobei dieser z. B. mittels einer nicht näher dargestellten
Start/Stopp-Automatik ausgeführt oder dem Fahrer ein entsprechender
Hinweis ausgegeben wird.
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Ein
weiterer Vorteil der Erfindung stellt die Wahrung der Privatsphäre
des Nutzers dar, da die Fahrtdaten D nur dann gespeichert werden,
wenn dieser den Startpunkt SP und den Zielpunkt ZP willentlich als
Favorit abspeichert hat. Zielpunkte ZP bzw. Fahrtrouten R, welche
vom Nutzer "geheim gehalten" werden somit nicht aufgezeichnet und
sind von dritten Personen nicht nachvollziehbar.
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In
einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung werden die gespeicherten
Start/Zielbeziehungen SZ zu einer Fahrtroute R automatisch gelöscht,
wenn diese über einen längeren Zeitraum nicht
befahren wurde. Alternativ oder zusätzlich ist auch ein manuelles
Löschen durch den Nutzer vorgesehen, so dass eine Überfüllung
der Speichereinheit 1.6 vermieden wird bzw. deren Speichervolumen
verringert werden kann.
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- 1
- Navigationssystem
- 1.1
- Empfangseinheit
- 1.2
- Empfangseinheit
- 1.3
- Eingabeeinheit
- 1.4
- Recheneinheit
- 1.5
- Ausgabeeinheit
- 1.6
- Speichereinheit
- POI
- Point
of Interest
- R
- Fahrtroute
- RF
- Fahrtroute
- SP
- Startpunkt
- SPF
- Startpunkt
- SZ
- Start/Zielbeziehung
- VI
- Verkehrsinformation
- ZI
- Zusatzinformation
- ZP
- Zielpunkt
- ZPF
- Zielpunkt
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - DE 10233378
A1 [0002]
- - DE 10253135 A1 [0003]
- - DE 2004017091 A1 [0004]
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Zitierte Nicht-Patentliteratur
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