DE102008032104A1 - Landmaschine - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Landmaschine, insbesondere in Form eines Ladewagens, mit einer Deichsel zum Anbau an einen Schlepper, einem mehrachsigen Fahrwerk, das zumindest eine liftbare Achse aufweist, sowie einer Hub-/Senkvorrichtung zum Anheben und/oder Absenken der liftbaren Achse. Erfindungsgemäß zeichnet sich die Landmaschine aus durch eine Lasterfassungsvorrichtung zur Erfassung der Last und/oder der Beladung der Landmaschine, und eine Steuervorrichtung zur automatischen Steuerung der Hub- und/oder Lastvorrichtung in Abhängigkeit der erfassten Last und/oder Beladung, derart, dass die liftbare Achse bei Erreichen einer vorbestimmten Last und/oder Beladung abgesenkt wird. Vorteilhafterweise ist die Steuervorrichtung dabei auch derart ausgebildet, dass bei Unterschreiten einer vorbestimmten Last und/oder Beladung, die von der zuvor genannten Last und/oder Beladungsgrenze abweichen, vorzugsweise jedoch damit übereinstimmen kann, die zumindest eine liftbare Achse angehoben wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Landmaschine, insbesondere in Form eines Ladewagens, mit einer Deichsel zum Anbau an einen Schlepper, einem mehrachsigen Fahrwerk, das zumindest eine liftbare Achse aufweist, sowie einer Hub-/Senkvorrichtung zum Anheben und/oder Absenken der liftbaren Achse.
  • Bei beladbaren landwirtschaftlichen Maschinen wie Ladewägen, Düngerstreuern, Häcksel- und/oder Pressenwagen oder auch Erntetransportwagen wie beispielsweise Getreidewagen ist es bei größeren Bauformen üblich, mehrachsige Fahrwerke zu verwenden, um geringere Achslasten und damit eine bessere Verteilung der Bodenaufstandskräfte zu erreichen, wodurch eine zu hohe Bodenverdichtung vermieden und ein schonenderes Überfahren des Bodens mit weniger Beeinträchtiungen der Grasnabe bzw. Bepflanzung erreicht wird. Dies wird umso wichtiger, je feuchter die befahrenen Böden sind. Von der Beeinträchtigung des Bodens abgesehen können schwer beladene Anhängegeräte durch zu hohe Auflagerkräfte an der Deichsel auch die Lenkbarkeit des Schleppers beeinträchtigen, da zu hohe Lasten am Anhängemaul des Schleppers die Andruckkraft der Vorderachse verringert. Es wurde daher bereits vorgeschlagen, größere Ladewagen zweiachsig aus zubilden und bei ganz großen Ausführungen drei oder gar noch mehr Achsen vorzusehen, um die Achslasten sowie die Auflagerkräfte an der Deichsel zu verringern.
  • Andererseits ist eine zunehmende Achszahl – von den höheren Baukosten abgesehen – durchaus nicht ständig und in allen Betriebsbedingungen wünschenswert. Zum einen nimmt mit zunehmender Achszahl der Laufwiderstand und damit der Spritverbrauch zu. Zum anderen kann eine zunehmende Achszahl das Kurvenfahrverhalten beeinträchtigen, zumindest dann, wenn keine aufwändigen Gegenmaßnahmen wie mitlenkende Achsen und dergleichen ergriffen werden. Insbesondere kann es bei engeren Kurvenfahrten zu einem Radieren der Räder kommen, das das Kurvenfahrverhalten beeinträchtigt. Des Weiteren kommt es zu einem zunehmenden Verschleiß, der die Betriebskosten auf Dauer beträchtlich erhöht.
  • Diese auseinanderlaufenden Anforderungen gleichermaßen bedienen können Ladewagen oder ähnliche Landmaschinen, die liftbare Achsen aufweisen, die mittels einer entsprechenden Hub-/Senkvorrichtung angehoben werden können, so dass beispielsweise im unbeladenen Zustand nur eine oder nur zwei Achsen genutzt werden, während im vollbeladenen Zustand eine oder weitere Achsen herabgelassen werden, so dass die Maschine auf zusätzlichen Achsen läuft und dementsprechend die Achslasten verringert werden. Vorteilhafterweise kann die Hub-/Senkvorrichtung hydraulisch ausgebildet sein, so dass die liftbaren Achsen durch einen Anschluss an die schlepperseitige Hydraulikversorgung angehoben bzw. abgesenkt werden können.
  • Eine solche variable Achsennutzung in der Praxis richtig zu nutzen, ist indes schwierig und komplex, so daß sie vom Schlepperführer oft nicht richtig eingesetzt wird. Zum einen ist es in der Praxis aufgrund variierender Betriebsbedingungen für den Schlepperfahrer schlicht nur schwer abzuschätzen, wann das Zuschalten einer zusätzlichen Achse tatsächlich notwendig ist, da beispielsweise je nach Feuchtegrad des Ernteguts unterschiedliche aufgenommene Erntegutmengen einmal früher und einmal später das Zuschalten einer zusätzlichen Achse erfordern. Zum anderen beeinflussen auch Schwankungen bei der Erntegutaufnahme den Zeitpunkt, an dem das Zuschalten einer weiteren Fahrwerksachse notwendig wird. Beispielsweise können bei einer ungleichmäßigen Erntegutverteilung im Laderaum wie beispielsweise einer übermäßigen Anhäufung von Erntegut am vorderen Ende des Laderaums die Auflagerkräfte der Deichsel übermäßig zunehmen, obwohl an sich die Beladung noch weit unterhalb der Beladekapazität des Laderaums ist. Zum anderen können auch unterschiedliche Bodenbeschaffenheiten wie beispielsweise besonders feuchte Böden ein vorzeitiges Zuschalten weiterer Fahrachsen notwendig machen, um ein zu tiefes Einsinken zu vermeiden. Insofern als das Zuschalten der zusätzlichen Fahrachsen derart komplex ist, treten oft Bedienfehler auf, was den Zusatznutzen derartiger liftbarer Achsen aushöhlt.
  • Hiervon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Landmaschine sowie ein verbessertes Verfahren zu ihrer Steuerung anzugeben, die Nachteile des Standes der Technik vermeiden und Letzteren in vorteilhafter Weise weiterbilden. Insbesondere soll eine optimale Bodenschonung und ein sicheres Fahrverhalten des Schlepper-Landmaschinen-Gespanns erzielt werden, ohne dies mit übermäßig hohem Verschleiß am Fahrwerk, einem erhöhten Spritverbrauch und unnötig hohen Fahrgeräuschen zu erkaufen.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Landmaschine gemäß Anspruch 1 sowie ein Verfahren gemäß Anspruch 9 gelöst. Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Es wird also eine automatische lastabhängige Steuerung der zumindest einen liftbaren Achse vorgeschlagen. Erreicht die Last bzw. Beladung der Landmaschine einen bestimmten Wert, wird die zumindest eine liftbare Achse abgesenkt. Fällt hingegen die Last bzw. Beladung unter ein vorbestimmtes Niveau ab, beispielsweise weil ein Teil der Ladung gelöscht wird, kann die zumindest eine liftbare Achse automatisch angehoben werden. Erfindungsgemäß zeichnet sich die Landmaschine aus durch eine Lasterfassungsvorrichtung zur Erfassung der Last und/oder der Beladung der Landmaschine, und eine Steuervorrichtung zur automatischen Steuerung der Hub- und/oder Lastvorrichtung in Abhängigkeit der erfassten Last und/oder Beladung derart, dass die liftbare Achse bei Erreichen einer vorbestimmten Last und/oder Beladung abgesenkt wird. Vorteilhafterweise ist die Steuervorrichtung dabei auch derart ausgebildet, dass bei Unterschreiten einer vorbestimmten Last und/oder Beladung, die von der zuvor genannten Last und/oder Beladungsgrenze abweichen, vorzugsweise jedoch damit übereinstimmen kann, die zumindest eine liftbare Achse angehoben wird.
  • Die Lasterfassungsvorrichtung kann hierbei grundsätzlich verschieden ausgebildet sein und/oder verschiedene Last- und/oder Beladungsparameter erfassen. Nach einer vorteilhaften Ausführung der Erfindung ist eine Achslasterfassungsvorrichtung vorgesehen, die an zumindest einer Achse die Achslast erfasst, die vorteilhafterweise eine nicht liftbare Achse ist. In Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass zumindest allen nicht liftbaren Achsen Achslasterfassungseinrichtungen zugeordnet sind, die an jeder der nicht liftbaren Achsen die Achslast erfasst. Zusätzlich kann ggf. auch an den liftbaren Achsen eine Achslasterfassungsvorrichtung vorgesehen sein, so dass im abgesenkten Zustand der liftbaren Achsen an allen Achsen des Fahrwerks die Achslast erfasst werden kann, wodurch ggf. ein zu frühes Wiederanheben der liftbaren Achsen verhindert werden kann. Die zuvor genannte Steuervorrichtung umfasst ein entsprechendes Achslast-Steuermodul, das das Anheben und/oder Absenken der liftbare Achse in Abhängigkeit der erfassten Achslast bzw. der erfassten Achslasters steuert. Das An- und Absenken kann hierbei beispielsweise in Abhängigkeit eines Durchschnittswertes der Achslasten gesteuert werden. In Weiterbildung der Erfindung kann jedoch das genannte Achslast-Steuermodul auch derart ausgebildet sein, dass immer dann, wenn an einer Achse die erfasste Achslast einen vorbestimmten Wert übersteigt, die liftbare Achse abgesenkt wird und/oder nicht angehoben wird.
  • Alternativ oder zusätzlich zu einer solchen Achslasterfassungsvorrichtung kann die Lasterfassungsvorrichtung auch eine Stützlast-Erfassungsvorrichtung zur Erfassung einer an der Deichsel wirkenden Stützlast umfassen. Insbesondere kann die genannte Stützlast-Erfassungsvorrichtung derart ausgebildet sein, dass die Stützkräfte bestimmt werden, mit der die Deichsel im Anhängemaul des Schleppers auf liegt, wobei hierbei verschiedene Ausbildungen der Stützkraft-Erfassungsvorrichtung in Betracht kommen. Vorteilhafterweise kann eine im Bereich der Deichsel angeordnete Kraftmesseinrichtung vorgesehen sein, die die Deichselstützkräfte und/oder die auf die Deichsel einwirkenden Kräfte und/oder Momente misst.
  • Bei Verwendung einer solchen Stützkraft-Erfassungsvorrichtung umfasst die vorgenannte Steuervorrichtung vorteilhafterweise ein Stützkraft-Steuermodul, das die Hub-/Senkvorrichtung für die zumindest eine liftbare Achse in Abhängigkeit der erfassten Stützkraft ansteuert, insbesondere dergestalt, dass die liftbare Achse abgesenkt wird, wenn die erfasste Stützkraft einen vorbestimmten Schwellwert überschreitet und/oder die liftbare Achse anhebt, wenn die erfasste Stützkraft einen zweiten vorbestimmten Schwellwert unterschreitet, der vorteilhafterweise mit dem zuvor genannten ersten Schwellwert übereinstimmen kann.
  • In Weiterbildung der Erfindung kann insbesondere vorgesehen sein, dass die Steuervorrichtung das Anheben und Absenken der zumindest einen liftbaren Achse automatisch sowohl in Abhängigkeit der erfassten Achslast als auch in Abhängigkeit der erfassten Stützkraft steuert. Die Steuervorrichtung kann hierbei vorteilhafterweise eine Steuerungslogik beinhalten, die die liftbare Achse absenkt, wenn zumindest eine der erfassten Lasten, d. h. Achslast und/oder Stützlast einen jeweiligen Grenzwert überschreiten und/oder die liftbare Achse nur dann anhebt, wenn beide der genannten Lasten Achslast und Stützlast unter ihren jeweiligen Grenzwert abfallen.
  • Vorteilhafterweise kann die Steuervorrichtung hierbei Zeitschaltglieder beinhalten, die dafür sorgen, dass das Absenken bzw. Anheben der liftbaren Achse nur dann erfolgt, wenn das jeweilige Ereignis, welches an sich zu einem Anheben oder Absenken führen soll, über einen längeren Zeitraum vorliegt. Hierdurch kann ein ungewolltes Absenken oder Anheben bei kurzfristigen Lastspitzen bzw. einem kurzfristigen Lastabfall wie bespielswise beim Überfahren eines Schlaglochs verhindert werden.
  • Die Steuervorrichtung kann hierbei grundsätzlich verschieden ausgebildet sein. Gemäß einer einfachen Ausbildung der Erfindung kann einfach ein Absenken bzw. Anheben nach Art einer Ein-Aus-Logik erfolgen dergestalt, dass bei Erreichen der maximal zulässigen Stützlast und/oder der maximal zulässigen Achslast die geliftete Achse vollständig in ihre Arbeitsstellung abgesenkt wird, während umgekehrt bei Abfallen der Stützlast und/oder der Achslast unter den zulässigen Lastwert die liftbare Achse vollständig angehoben wird.
  • In bevorzugter Weiterbildung der Erfindung kann jedoch auch ein weggesteuertes Absenken und/oder Anheben der liftbaren Achse erfolgen insbesondere dergestalt, dass die liftbare Achse mit zunehmend größer werdender Last zunehmend weiter abgesenkt wird. Die Steuervorrichtung kann hierzu in Weiterbildung der Erfindung eine Wegsteuervorrichtung aufweisen, die in Abhängigkeit der Größe der erfassten Last und/oder Beladung die liftbare Achse unterschiedlich weit absenkt. Hierbei können unterschiedliche Last-Stellweg-Abhängigkeiten realisiert sein, beispielsweise kann ein zweistufiges Absenken vorgesehen sein. Alternativ kann auch ein Proportional-Steuermodul vorgesehen sein, welches die liftbare Achse zumindest in einem vorbestimmten Lastfenster proportional zur zunehmenden Last absenkt.
  • In Weiterbildung der Erfindung kann die Wegsteuervorrichtung einen Regler zur Regelung des Absenkens der liftbaren Achse entsprechend der erfassten Last und/oder Beladung der Landmaschine aufweisen. Beispielsweise kann das Absenken der liftbaren Achse in Abhängigkeit der erfassten Achslast geregelt werden. Nimmt die Achslast zu, wird die liftbare Achse – im vorgegebenen, zulässigen Bereich – auf einen entsprechend gewünschten Wert der Absenkung eingeregelt.
  • Die Hub-/Senkvorrichtung sowie die diese ansteuernde Steuervorrichtung können grundsätzlich nach verschiedenen Wirkprinzipien arbeitend ausgebildet sein. Eine vorteilhafte Ausführung der Erfindung kann dabei darin bestehen, dass die Hub-/Senkvorrichtung einen Hydraulikstelltrieb umfasst, der von Hydrauliksteuermitteln der Steuervorrichtung angesteuert wird, um das Absenken bzw. Anheben der liftba ren Achse bzw. Achsen in der gewünschten Weise zu steuern. Die Hydrauliksteuermittel können hierbei verschieden beschaffen sein, beispielsweise kann eine volumensteuerbare Pumpe vorgesehen sein. Vorzugsweise jedoch kann zumindest ein elektronisch ansteuerbares Steuerventil im Hydraulikkreis vorgesehen sein, mittels dessen der Hydraulikstelltrieb in der gewünschten Weise angesteuert wird, um die liftbare Achse anzuheben bzw. abzusenken.
  • Die Ansteuerung der Hub-/Senkvorrichtung kann hierbei ggf. vom Schlepper aus erfolgen, beispielsweise durch die Steuervorrichtung des Schleppers. In bevorzugter Weiterbildung der Erfindung jedoch kann die Steuerung der liftbaren Achse durch einen an der Landmaschine selbst vorgesehen Jobrechner erfolgen. Hierdurch wird eine autarke Lösung geschaffen, die unabhängig vom verwendete Schleppertyp arbeitet und Kompatibilitätsprobleme mit der Steuerung des Schleppers vermeidet. Unabhängig von der Ansteuerung kann jedoch bei hydraulischer Ausbildung der Hub-/Senkvorrichtung die Hydraulikquelle des Schleppers genutzt werden. In diesem Fall kann der Jobrechner beispielsweise des Ladewagens lediglich das Steuerventil ansteuern, um die liftbare Achse in der gewünschten Weise anzuheben bzw. abzusenken. Alternativ hierzu kann jedoch auch ggf. an der Landmaschine selbst eine autarke Hydraulikquelle verwendet werden.
  • Alternativ oder zusätzlich zu dem zuvor beschriebenen lastabhängigen Steuern des Absenkens und/oder Anhebens der liftbaren Achse kann Letzteres auch in Abhängigkeit anderer Betriebsparameter erfolgen. In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung kann insbesondere die Bodenfeuchte und/oder ein Einsinken des Fahrwerks im Boden berücksichtigt werden, was mit geeigneten Erfassungsvorrichtungen wie beispielsweise Bodenüberwachungskameras und/oder eine Höhenerfassungsvorrichtung erfasst werden kann, die beispielsweise die Höhe des Chassis über dem Boden bestimmt. Wird ein Einsinken des Fahrwerks im Boden oder eine bestimmte Bodenfeuchte erfasst, die jeweils ein bestimmtes Maß überschreiten, kann ein Absenken der liftbaren Achse erfolgen. Alternativ oder zusätzlich kann das Absenken und/oder Anheben der liftbaren Achse auch in Abhängigkeit der Fahrgeschwindigkeit gesteuert werden, da üblicherweise im Straßenbetrieb eine höhere Geschwin digkeit und bei der Feldbearbeitung eine niedrigere Geschwindigkeit gefahren wird und üblicherweise im Feldbetrieb zwecks schonenderem Überfahren des Bodens ein Absenken der liftbaren Achse erforderlich ist. Weiterhin alternativ oder zusätzlich kann auch eine Verteilung der Beladung der Landmaschine mittels einer geeigneten Sensorik erfasst und für das Absenken und/oder Anheben der liftbaren Achse berücksichtigt werden.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand bevorzugter Ausführungsformen und zugehöriger Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1: eine schematische Seitenansicht einer Landmaschine in Form eines Ladewagens, der mittels einer Deichsel an einem Schlepper angehängt ist und mittels eines zweiachsigen Fahrwerks am Boden abgestützt ist, wobei eine der beiden Achsen liftbar ausgebildet ist,
  • 2: eine schematische Seitenansicht eines Ladewagens ähnlich 1, der dreiachsig ausgebildet ist, wobei eine der drei Achsen liftbar ausgebildet und in der angehobenen Stellung gezeigt ist, und
  • 3: eine schematische Blockdarstellung der Steuervorrichtung zum automatischen Absenken der liftbaren Achse des Ladewagens aus 2.
  • Der in 1 gezeigte Ladewagen 1 umfasst in an sich bekannter Weise einen Maschinenrahmen 2, der einen Laderaumaufbau 3 trägt und über ein Fahrwerk 4 am Boden abgestützt ist. In der in 1 gezeichneten Ausführung umfasst das Fahrwerk 4 zwei Achsen 5 und 6, von denen die vordere Achse 5 liftbar ausgebildet ist. Wie 2 zeigt, kann der Ladewagen jedoch auch drei Achsen 5, 6 und 7 oder auch vier und noch mehr Achsen aufweisen, wobei gemäß 2 die vordere Achse 5 liftbar ausgebildet ist.
  • Zum Anheben und Absenken der liftbaren Achse 5 ist eine nur schematisch dargestellte Hub-/Senkvorrichtung 8 vorgesehen, die vorteilhafterweise hydraulisch arbei tend ausgebildet sein kann und beispielsweise zumindest einen Hydraulikzylinder umfassen kann, der vorteilhafterweise doppelt wirkend ausgebildet ist, um die liftbare Achse 5 sowohl absenken als auch anheben zu können.
  • Wie die 1 und 2 zeigen, umfasst der Ladewagen 1 in an sich bekannter Weise weiterhin eine Aufnahmevorrichtung 9 mit einer Pickup 10 zur Aufnahme von auf dem Boden liegendem Erntegut und Förderung des aufgenommenen Ernteguts in den Laderaum 10.
  • Mittels einer Deichsel 11 wird der Ladewagen 1 an den Schlepper 12 angebaut.
  • Mittels einer Lasterfassungsvorrichtung 13 wird die Beladung und/oder die Last des Ladewagens 1 erfasst, wobei die genannte Lasterfassungsvorrichtung 13 vorteilhafterweise eine Achslast-Erfassungsvorrichtung 14 sowie eine Stützlast-Erfassungsvorrichtung 15 umfasst. Mit der genannten Achslast-Erfassungsvorrichtung 14 wird an zumindest jeder nicht liftbare Achse 6 und 7, vorteilhafterweise an sämtlichen Achsen 5, 6 und 7 die jeweilige Achslast erfasst. Hierzu können jeder Achse 5, 6 und 7 entsprechende Lastsensoren zugeordnet sein. Die genannte Stützlast-Erfassungsvorrichtung 15 hingegen erfasst die in 2 am vorderen Ende der Deichsel eingetragene Deichsel-Stützlast, mit der die Deichsel 11 vom Schlepper 12 her abgestützt wird. Hierzu kann die genannte Stützlast-Erfassungsvorrichtung 15 Kraftmesssensoren und/oder Biegemomenten-Erfassungsmittel aufweisen, die der Deichsel 10 zugeordnet sind.
  • Wie 3 zeigt, sind die genannte Achslast-Erfassungsvorrichtung 14 sowie die Stützlast-Erfassungsvorrichtung 15 mit einer Steuervorrichtung 16 verbunden, die eine Auswerteeinheit zur Auswertung der Signale umfasst und anhand der Signale von Achslast-Erfassungsvorrichtung 14 und Stützlast-Erfassungsvorrichtung 15 die Last und/oder die Beladung des Ladewagens 1 bestimmt.
  • In Abhängigkeit des erfassten Last- und/oder Beladezustands steuert die genannte Steuervorrichtung 16 die Hub-/Senkvorrichtung 8 an, um die liftbare Achse 5 bei Bedarf abzusenken und im Übrigen in der angehobenen Stellung, die 2 zeigt, zu führen. Insbesondere überwacht die Steuervorrichtung 16 die Achslasten der Achsen 6 und 7 sowie die Stützlast an der Deichsel 11 dahingehend, ob eine der genannten Lasten einen jeweiligen Schwellwert bzw. Grenzwert übersteigt. Ist dies der Fall, d. h. übersteigt die Last an einer der Achsen oder die Last an der Deichsel einen jeweiligen Grenzwert, fährt die Steuervorrichtung 16 die liftbare Achse 5 ab. Umgekehrt kann die Steuervorrichtung 16 dann, wenn die Lasten an den Achsen 5, 6 und 7 sowie an der Deichsel 11 für ausreichend lange Zeit unter einen kritischen Wert fallen, die liftbare Achse 5 wieder anheben.
  • Anstelle einem Verfahren zwischen einer abgesenkten Arbeitsstellung und einer angehobenen Nicht-Arbeitsstellung kann die Steuervorrichtung 16 die liftbare Achse 5 auch stufenweise oder stufenlos je nach bestimmter Achslast oder Stützlast unterschiedlich weit absenken und Zwischenstellungen zwischen der ganz abgesenkten Stellung und der ganz angehobenen Stellung anfahren. Nach einer vorteilhaften Ausführung der Erfindung kann die Steuervorrichtung 16 einen Regler umfassen, der in Abhängigkeit der jeweils erfassten, variierenden Achslasten und Stützlasten die Absenkhöhe der liftbaren Achse 5 auf einen jeweils gewünschten Wert einregelt.
  • Wie 3 zeigt, arbeitet die Hub-/Senkvorrichtung 8 hydraulisch. Zumindest der liftbaren Achse 5 ist ein Hydraulikstelltrieb 17 in Form eines Hydraulikzylinders zugeordnet, mittels dessen die liftbare Achse angehoben und abgesenkt werden kann. In der gemäß 3 gezeichneten Ausführung sind auch den weiteren Achsen 6 und 7 Hydraulikstelltriebe 17 zugeordnet, so dass auch diese Achsen 6 und 7 angehoben und abgesenkt werden können.
  • Wie in 3 schematisch gezeigt, ist dem Hydraulikstelltrieb 17 der liftbaren Achse 5 ein Schaltventil 18 zugeordnet, über das der Hydraulikstelltrieb 17 wahlweise mit einer nicht eigens gezeigten Hydraulikdruckquelle oder einem Rückflusstank verbindbar ist, wodurch die Stellung des Hydraulikstelltriebs 17 entsprechend verändert werden kann. Das genannte Schaltventil 18 wird hierbei von der zuvor genann ten Steuervorrichtung 16 angesteuert. Ggf. kann anstelle des Schaltventils 18 auch ein anderes Hydrauliksteuermittel Verwendung finden, beispielsweise ein Druckregelventil, insbesondere dann, wenn das Absenken der liftbaren Achse in der zuvor genannten Weise nicht nur zwischen zwei Endstellungen hin- und hergefahren, sondern stufenlos in Abhängigkeit des jeweiligen Last- und/oder Beladungszustands geregelt wird.

Claims (11)

  1. Landmaschine, insbesondere Ladewagen, mit einer Deichsel (11) zum Anbau an einen Schlepper (12), einem mehrachsigen Fahrwerk (4), das zumindest eine liftbare Achse (5) aufweist, sowie einer Hub-/Senkvorrichtung (8) zum Anheben und/oder Absenken der liftbaren Achse (5), gekennzeichnet durch eine Lasterfassungsvorrichtung (13) zur Erfassung der Last und/oder der Beladung der Landmaschine, und eine Steuervorrichtung (16) zur automatischen Steuerung der Hub-/Senkvorrichtung (8) in Abhängigkeit der erfassten Last und/oder Beladung derart, dass die liftbare Achse bei Erreichen einer vorbestimmten Last und/oder Beladung abgesenkt wird.
  2. Landmaschine nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei die Lasterfassungseinrichtung (13) eine Achslast-Erfassungseinrichtung (14) zur Erfassung der auf zumindest eine Achse (6, 7) des Fahrwerks (4) wirkenden Achslast umfasst und die Steuervorrichtung (16) das Anheben/Absenken der liftbaren Achse (5) in Abhängigkeit der erfassten Achslast steuert.
  3. Landmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Lasterfassungsvorrichtung (13) eine Stützlast-Erfassungsvorrichtung (15) zur Erfassung der auf die Deichsel (13) wirkenden Stützlast umfasst und die Steuervorrichtung (16) das Anheben/Absenken der liftbaren Achse (5) in Abhängigkeit der erfassten Deichselstützlast steuert.
  4. Landmaschine nach Anspruch 2 und 3, wobei die Steuervorrichtung (16) ein Steuerungsmodul zur Steuerung des Anhebens/Absenkens der liftbaren Achse sowohl in Abhängigkeit der erfassten Achslast als auch in Abhängigkeit der erfassten Deichselstützlast derart, dass die liftbare Achse (5) abgesenkt wird, wenn zumindest eine der erfassten Lasten Achslast und Stützlast einen jeweiligen Grenzwert überschreitet, aufweist.
  5. Landmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Steuervorrichtung (16) eine Wegsteuervorrichtung aufweist, die in Abhängigkeit der Größe der erfassten Last die liftbare Achse (5) unterschiedlich weit absenkt und je nach Größe der erfassten Last eine Zwischenstellung zwischen der vollständig abgesenkten Stellung und der vollständig angehobenen Stellung der liftbaren Achse (5) anfährt.
  6. Landmaschine nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei die Wegsteuervorrichtung einen Regler zur Regelung des Absenkens der liftbare Achse (5) entsprechend der erfassten Last und/oder Beladung aufweist.
  7. Landmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Hub-/Senkvorrichtung (8) einen Hydraulikstelltrieb (17) umfasst und die Steuervorrichtung (16) Hydrauliksteuermittel, vorzugsweise in Form zumindest eines elektronisch ansteuerbaren Steuerventils, zur Steuerung des Hydraulikstelltriebs (17) aufweist.
  8. Landmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Steuervorrichtung (16) einen auf der Landmaschine selbst vorgesehenen Jobrechner umfasst.
  9. Verfahren zur Steuerung einer Landmaschine, insbesondere eines Ladewagens, die ein mehrachsiges Fahrwerk mit zumindest einer liftbaren Achse aufweist, wobei mittels einer Erfassungsvorrichtung zumindest ein Betriebsparameter aus der Parametergruppe bestehend aus Achslast der Landmaschine, Deichsellast der Landmaschine, Beladungszustand der Landmaschine, Bodenfeuchte, Einsinktiefe und Fahrgeschwindigkeit erfasst wird und wobei das Absenken der zumindest einen liftbaren Achse automatisch in Abhängigkeit des zumindest einen erfassten Betriebsparameters gesteuert wird.
  10. Verfahren nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei die zumindest eine liftbare Achse dann, wenn die erfasste Achslast und/oder die erfasste Deichselstützlast eine jeweilige Grenzlast überschreiten, automatisch abgesenkt wird.
  11. Verfahren nach einem der beiden vorhergehenden Ansprüche, wobei das Absenken der liftbaren Achse (5) in Abhängigkeit des erfassten Betriebsparameters stufenlos oder stufenweise geregelt wird.
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