DE102008031295A1 - Schaltbarer Tassenstößel für einen Ventiltrieb einer Brennkraftmaschine - Google Patents

Schaltbarer Tassenstößel für einen Ventiltrieb einer Brennkraftmaschine Download PDF

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DE102008031295A1
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Withdrawn
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DE102008031295A
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Lucia Hinkovska
Andreas Kufner
Mario Kuhl
Norbert Nitz
Sandra SCHÄFER
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Schaeffler Technologies AG and Co KG
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Schaeffler KG
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    • F01L1/12Transmitting gear between valve drive and valve
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    • F01L1/143Tappets; Push rods for use with overhead camshafts
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    • F01L13/0015Modifications of valve-gear to facilitate reversing, braking, starting, changing compression ratio, or other specific operations for optimising engine performances by modifying valve lift according to various working parameters, e.g. rotational speed, load, torque
    • F01L13/0036Modifications of valve-gear to facilitate reversing, braking, starting, changing compression ratio, or other specific operations for optimising engine performances by modifying valve lift according to various working parameters, e.g. rotational speed, load, torque the valves being driven by two or more cams with different shape, size or timing or a single cam profiled in axial and radial direction
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Abstract

Vorgeschlagen ist ein schaltbarer Tassenstößel (1) für einen Ventiltrieb einer Brennkraftmaschine, mit einem einen ringähnlichen Boden (2) aufweisenden Gehäuse (3), welcher Boden (2) von wenigstens einem Großhubnocken beaufschlagbar ist und von dessen Außenrand (4) ein Hemd (5) sowie von dessen Innenrand (6) ein hohlzylindrischer Ansatz (7) mit einer Bohrung (8) absteht, in der ein zu dem Gehäuse (3) relativ axial bewegliches Innenteil (9) verläuft, dem ein von einem Niedrighubnocken kontaktierbarer Boden (10) immanent ist, wobei in einer Bohrung (11) des Innenteils (9) ein Koppelmittel (12) appliziert ist, das für einen vollen Ventilhub abschnittsweise mit einer Mitnehmerfläche (13) des Gehäuses (3) in Eingriff bringbar ist, wobei das Innenteil (9) im Wesentlichen ein dünnwandiger, beidseitig offener Rohrabschnitt ist, der von einem Quersteg (15) mit der Bohrung (11) überbrückt ist und dessen Boden (10) als separates Bauteil vorliegt, wobei als Koppelmittel (12) lediglich ein verdrehgesicherter sowie in Entkoppelrichtung über wenigstens eine Druckfeder (17) und in Koppelrichtung über Hydraulikmittel lozierbarer Kolben vorgesehen ist, der, ausgehend von seiner koppelseitigen Stirn (18), an dessen Oberseite (19) mit einer abschnittsweisen Abflachung (20) versehen ist, über die er im Koppelfall unter die als endseitige Ringstirn des Ansatzes (7) des Gehäuses (3) ausgebildete Mitnehmerfläche (13) verschiebbar ist.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft einen schaltbaren Tassenstößel für einen Ventiltrieb einer Brennkraftmaschine, mit einem einen ringähnlichen Boden aufweisenden Gehäuse, welcher Boden von wenigstens einem Großhubnocken beaufschlagbar ist und von dessen Außenrand ein Hemd sowie von dessen Innenrand ein hohlzylindrischer Ansatz mit einer Bohrung absteht, in der ein zu dem Gehäuse relativ axial bewegliches Innenteil verläuft, dem ein von einem Niedrig- oder 0-Hubnocken kontaktierbarer Boden und bodenabgewandt eine Anlage für ein Gaswechselventil immanent ist, wobei in einer Bohrung des Innenteils ein Koppelmittel appliziert ist, das für einen vollen Ventilhub abschnittsweise mit einer Mitnehmerfläche des Gehäuses in Eingriff bringbar ist und wobei zwischen dem Gehäuse und dem Innenteil eine Lost-Motion-Feder eingespannt ist.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Ein derartiger Tassenstößel geht aus der als gattungsbildend betrachteten DE 44 92 633 C1 hervor. Dessen Koppelmechanismus ist unmittelbar unterhalb des Bodenbereichs angeordnet. Der Fachmann erkennt, dass der vorbekannte Stößel relativ kompliziert aufgebaut ist und sich dessen Herstellung somit als unnötig kostenaufwändig erweist. Beispielsweise ist das Außenteil im Bodenbereich nicht im Wesentlichen symmetrisch ausgebildet, da unterhalb des ringförmigen Bodens Führungsbohrungen für die Koppelkolben appliziert sind. Auch ist das Innenteil unnötig massiv und kompliziert dargestellt. Aufgrund der vorgenannten massiven Ausbildung sind die oszillierenden Ventiltriebsmassen nachteilig erhöht.
  • Zudem sind aus dem älteren Stand der Technik Lösungen vorbekannt, bei denen der oder die Koppelkolben im Koppelfall in eine stirnseitig angrenzende, allumlaufende Ringnut des jeweils anderen Bauteils einfahren. Die Ringnut schwächt zum einen das Material und erhöht zum anderen den Fertigungsaufwand. Ggf. ist auch mit unnötig langen Ölwegen zu rechen, was sich nachteilig auf die Schaltzeiten auswirken kann.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Tassenstößel der vorgenannten Art zu schaffen, bei dem die zitierten Nachteile mit einfachen Mitteln beseitigt sind.
  • Lösung der Aufgabe
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass das Innenteil im wesentlichen ein dünnwandiger, beidseitig offener Rohrabschnitt ist, der von einem Quersteg mit der Bohrung überbrückt ist und dessen Boden als separates Bauteil vorliegt, wobei als Koppelmittel lediglich ein verdrehgesicherter so wie in Entkoppelrichtung über wenigstens eine Druckfeder und in Koppelrichtung über Hydraulikmittel lozierbarer Kolben vorgesehen ist, der, ausgehend von seiner koppelseitigen Stirn, an dessen Oberseite mit einer abschnittsweisen Abflachung versehen ist, über die er im Koppelfall unter die als endseitige Ringstirn des Ansatzes des Gehäuses ausgebildete Mitnehmerfläche verschiebbar ist.
  • Prinzipiell ist es auch denkbar und vorgesehen, die erfindungsgemäßen Maßnahmen bei weiteren schaltbaren Ventiltriebsgliedern wie Rollenstößeln oder Abstützelementen zu applizieren.
  • Somit liegt ein schaltbarer Tassenstößel vorzugsweise, jedoch nicht Bedingung, umschaltbarer Bauart vor, bei dem die eingangs zitierten Nachteile mit einfachen Mitteln beseitigt sind. Durch die Anordnung des lediglich einen Koppelmittels im Innenstößel sind die oszillierenden Ventiltriebsmassen gesenkt. Des weiteren ist es nicht mehr notwendig, eine separate Koppelfläche für das Koppelmittel wie eine Ringnut oder Bohrung zu schaffen, die eines erhöhten Fertigungsaufwandes bedarf und ggf. das Material schwächt. Das erfindungsgemäß abgeflachte Koppelmittel greift lediglich unter die ohnehin vorhandene endseitige Ringstirn des Ansatzes des Gehäuses.
  • Des weiteren ist es Erfindungsgegenstand, dass der Tassenstößel bei nicht anliegendem Hydraulikmitteldruck entriegelt vorliegt.
  • Auch ist es denkbar und vorgesehen, die endseitige Ringstirn des Ansatzes beispielsweise auch kronenartig oder ähnlich auszubilden und anstelle der Abflachung an der Oberseite des Koppelkolbens auch andere Geometrien wie leicht ballige oder dergleichen darzustellen.
  • Das erfindungsgemäße Innenteil hat durch seine rohrartige Gestaltung einen einfachen Aufbau und lässt sich leicht fertigen. Anstelle der Durchgangsbohrung für das besonders bevorzugte eine Koppelmittel (optional auch zwei gegenüberliegende) kann ggf. auch eine Sackbohrung eingesetzt werden, so dass dann auf den in Konkretisierung der Erfindung vorgeschlagenen Stopfen in der Bohrung verzichtet werden kann.
  • In Fortbildung der Erfindung ist es vorgesehen, den separaten Boden des Innenteils aus einem scheibenartigen Grundkörper darzustellen, von dessen einer Stirn ein Ringkragenabschnitt ausgeht, der in einer Bohrung des einen rohrartigen Endes des Innenteils beispielsweise durch Einpressen befestigt ist. Denkbar sind an dieser Stelle auch Schweißverbindungen oder dergleichen.
  • Die eine Stirn des separaten Bodens als Nockenanlauffläche kann in Nockenauswanderungsrichtung leicht zylindrisch ausgewölbt sein. Gleiches gilt für den ringähnlichen Boden des Gehäuses, der bevorzugt von zwei Großhubnocken kontaktiert wird.
  • Weitere Varianten der Erfindung beziehen sich auf die eigentliche Ausgestaltung des Koppelmechanismus. So ist es vorgeschlagen, die wenigstens eine Druckfeder zur Verlagerung des Koppelmittels in Entkoppelrichtung einen Längsabschnitt des Koppelmittels umgreifen zu lassen, der koppelseitig liegt und einen geringeren Durchmesser hat, als ein weiterer koppelferner Längsabschnitt. Da die Bohrung für das kolbenartige Koppelmittel aus zwei zu den Längsabschnitten komplementären Abschnitten besteht und der Abschnitt kleineren Durchmessers der Bohrung unmittelbar koppelseitig verläuft, kann die Druckfeder einenends an einer Ringstufe der Bohrung abgestützt werden und anderenends gegen einen Ringkragen zwischen den Längsabschnitten des Koppelmittels wirken. Somit kann auf separate Buchsen oder dergleichen als Anschlagmittel und Führungen verzichtet werden.
  • Eine Druckkammer mit einer relativ großen Kolbenfläche soll hinter einer koppelfernen Stirn des Koppelmittels gebildet sein. Das Koppelmittel wird hier zweckmäßigerweise durch eine direkte Querleitung im Quersteg in die Druckkammer geleitet. Da es besonders bevorzugt ist, die Bohrung für das Koppelmittel als Durchgangsbohrung darzustellen, wird diese an ihrem koppelfernen Ende, wie vorgenannt, durch einen Stopfen oder ein ähnliches Element ver schlossen. Der Stopfen kann beispielsweise eingepresst, eingeschraubt oder verschweißt werden und einer einenendigen Anlage des Koppelmittels dienen.
  • Es ist zudem vorgeschlagen, dem Stopfen in Koppelrichtung einen Sprengring vorzulagern, der in einer Ringnut der Bohrung verläuft, so dass der Stopfen in Koppelrichtung gehalten ist und das Koppelmittel optional einen Anschlag an dem Sprengring in dessen Entkoppelstellung finden kann.
  • Im Falle einer „schwimmenden" Lagerung des Stopfens in der Bohrung für das Koppelmittel kann dieser mit seiner koppelfernen Stirnseite auch an einer Bohrung des Ansatzes eine einfache Führung erfahren.
  • Gemäß einer weiteren zweckmäßigen Fortbildung der Erfindung ist es vorgeschlagen, das Innenteil gegenüber dem Gehäuse und das Gehäuse gegenüber seiner Führung im Zylinderkopf mit einer Verdrehsicherung zu versehen. Für erstgenannte Verdrehsicherung kann vom Ansatz des Gehäuses beispielsweise ein Stift oder dergleichen ausgehen, der radial nach innen geringfügig übersteht und in einer respektiven Längsnut am Außenmantel des Innenteils eine Führung erfährt. Anstelle des Pins können auch andere Körper wie Kugeln, Pilze oder dergleichen appliziert werden. Auch können in diesem Bereich, oder im Bereich des Außenmantels des Gehäuses, von dem ebenfalls ein Stift o. dgl. abragen kann, Abflachungen angeordnet werden, die mit entsprechenden Gegenflächen der jeweiligen Umgebung kommunizieren.
  • Der vorgenannte Stift als Verdrehsicherung kann auch „schwimmend" in seiner entsprechenden Aufnahme gelagert sein. Auch kann dieser Stift oder das ähnlich geeignete Bauteil vom Außenmantel des Innenteils ausgehen und sich in eine entsprechende Ringnut des Ansatzes erstrecken.
  • Aufgrund der Verdrehsicherungen kann auf aufwändige Ringnuten zur Zuleitung von Hydraulikmittel verzichtet werden. Somit liegen ggf. auch kurze Ölwege vor.
  • Eine einfache Verdrehsicherung für das Koppelmittel ist Gegenstand eines weiteren Unteranspruchs. Demnach kann in dessen Bohrung ein Stift oder dergleichen einragen, der mit einer entsprechenden Aussparung am Koppelmittel kommuniziert. Der Stift kann auch so angeordnet sein, dass über diesen gleichzeitig ein Anschlag für das Koppelmittel in Entkoppelrichtung gegeben ist.
  • Alternativ hierzu kann auch im Außenmantel des Innenteils, auf einem Höhenabschnitt der Abflachung des Koppelmittels, eine Ringnut mit einem Ringelement verlaufen, dass sich auf der Abflachung des Koppelmittels zum Verdrehsicherungszweck erstreckt.
  • Zur einfachen Zuleitung von Hydraulikmittel in das Innere des Innenteils ist es vorgeschlagen, an die Innenkontur des Gehäuses ein dünnwandiges Blechteil anzulegen. Dieses folgt im Wesentlichen einer Kontur des Gehäuses. In das Blechteil sind, ausgehend von einem Durchtritt im Hemd, entsprechende Sicken eingeformt, die letztlich einen U-förmigen Kanal bilden und bis zu einem bodenfernen Durchlass im Ansatz gehen. Ggf. kann dieser Kanal auch in den Innenmantel des Gehäuses geformt sein.
  • Schließlich bezieht sich ein weiterer Unteranspruch darauf, dass in einer Aussparung des Außenmantel des Innenteils, bodenseitig, ein oder mehrere (wie zwei) den Außenmantel abschnittsweise überragende Sicherungsringe verlaufen, an deren Unterseite das Gehäuse mit seinem Innenrand einen Anschlag findet. Somit kann über dickengruppiert vorgehaltene Sicherungsringe auch eine Einstellung eines Spiels der Verriegelung in an sich bekannter Art und Weise vorgenommen werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • Die Erfindung ist zweckmäßigerweise anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 einen Längsschnitt durch einen erfindungsgemäßen Tassenstößel;
  • 2 einen Schnitt nach 1, jedoch um 90° gedreht;
  • 3 einen ähnlichen Tassenstößel wie in 1 offenbart, jedoch mit leicht modifiziertem Koppelbereich und die
  • 4 einen Tassenstößel nach 3, jedoch um 90° gedreht und in Seitenansicht.
  • Ausführliche Beschreibung der Zeichnung
  • Dargestellt ist ein schaltbarer Tassenstößel 1 für einen Ventiltrieb einer Brennkraftmaschine. Dieser hat ein Gehäuse 3 mit einem ringähnlichen Boden 2. Der ringähnliche Boden 2 ist von zwei Großhubnocken kontaktierbar.
  • Von einem Außenrand 4 des Bodens 2 steht ein dünnwandiges Hemd 5 ab. Von einem Innenrand 6 geht ein hohlzylindrischer Ansatz 7 aus, der eine Bohrung 8 aufweist. In Letztgenannter ist ein zu dem Gehäuse 3 relativ axial bewegliches, rohrähnliches Innenteil 9 aufgenommen. Das Innenteil 9 wirkt an einer Unterseite über dessen Anlage 16 auf ein nicht dargestelltes Gaswechselventil im Hubsinn ein. Nockenseitig ist das Innenteil 9 durch einen separaten Boden 10 verschlossen. Wie zu erkennen ist, steht von einem Grundkörper 35 mit dem Boden 10 ein Ringkragen 39 in nockenferne Richtung ab, der über dessen Außenmantel 40 in einer Bohrung 41 des oberen Rohrabschnitts des Innenteils 9 beispielsweise eingepresst ist. Dabei liegt der Grundkörper 35 mit seiner anderen Stirn 37 auf einer Ringstirn 42 des Innenteils 9 auf.
  • Wie 2 offenbart, sind die Böden 10, 2 in Nockenauswanderungsrichtung zylindrisch ausgewölbt dargestellt.
  • Das rohrartige Innenteil 9 ist von einem Quersteg 15 überbrückt. In diesem ist eine durchgehende Bohrung 11 angeordnet. Diese hat einen koppelseitigen ersten Abschnitt 23 geringen Durchmessers und einen koppelfernen zweiten Abschnitt 24 demgegenüber größeren Durchmessers. Zwischen beiden Abschnitten 23, 24 ist eine Ringstufe 27 gebildet.
  • Das Koppelmittel 12 ist ebenfalls gestuft ausgebildet. Es hat einen koppelseitigen ersten Längsabschnitt 21 geringen Durchmessers, der in dem ersten Abschnitt 23 der Bohrung 11 verläuft, und einen koppelfernen zweiten Längsabschnitt 22, der in dem respektiven zweiten Abschnitt 24 der Bohrung 11 sitzt.
  • Ein Außenmantel des ersten Längsabschnitts 21 des Koppelmittels 12 ist innerhalb des zweiten Abschnitts 24 der Bohrung 11 von einer Druckfeder 17 umschlossen. Diese stützt sich mit ihrem einen koppelseitigen Ende an der Ringstufe 27 der Bohrung 11 ab. Mit ihrem anderen Ende wirkt sie gegen eine Ringstirn 26 des Koppelmittels 12 zwischen dessen Längsabschnitten 21, 22. Die Druckfeder 17 beaufschlagt, wie der Fachmann erkennt, das Koppelmittel 12 in dessen Entkoppelrichtung.
  • Dargestellt ist der Koppelzustand am Tassenstößel 1, so dass Letztgenannter einem Hub der dessen ringähnlichen Boden 2 beaufschlagenden Großhubnocken folgt. Dieser Koppelzustand ist über Hydraulikmittel(druck) herstellbar, welches Hydraulikmittel in eine Druckkammer 25 vor eine koppelferne Stirn 30 des Koppelmittels 12 leitbar ist. Diese Druckkammer 25 ist in koppelferne Richtung gesehen durch einen Stopfen 29 verschlossen, der beispielsweise in die Bohrung 11 eingepresst ist.
  • Dem Stopfen 29 in Koppelrichtung vorgelagert ist ein in einer Ringnut 33 der Bohrung 11 angeordneter Sicherungsring 32. Dieser kann bei einer wahlweisen „schwimmenden" Lagerung des Stopfens 29 diesen in Koppelrichtung halten. Er kann jedoch auch als Anlage für die koppelferne Stirn 30 des Koppelmittels 12 im Entkoppelfall dienen (siehe 3).
  • Ausgehend von seiner koppelseitigen Stirn 18 hat das Koppelmittel 12 an seiner Oberseite 19 eine abschnittsweise Abflachung 20. Diese untergreift im Koppelfall, wie dargestellt, eine Mitnehmerfläche 13 des Ansatzes 7 des Gehäuses 3. Die Mitnehmerfläche 13 ist einfach durch eine endseitige Ringstirn des Ansatzes 7 gebildet.
  • Da die Abflachung 20 zur Mitnehmerfläche 13 ausgerichtet sein muss, ist das Koppelmittel 12 verdrehgesichert in der Bohrung 11 des Innenteils 9 geführt. Hierfür ist gemäß 1 der Quersteg 15 an dessen Unterseite mit einer Öffnung versehen, in der ein stiftähnliches Element 28 befestigt ist, das radial nach innen in die Bohrung 11 ragt. Das Element 28 kommuniziert bohrungsseitig mit einer gegenüberliegenden Nut 34 am Koppelmittel 12. Gemäß der Ausgestaltung nach 1 kann über Anschlag des Koppelmittels 12 am Element 28 auch dessen Entkoppelposition determiniert sein.
  • Des weiteren geht aus 2 hervor, dass im Hemd 5 eine Verdrehsicherung 55 angeordnet ist, die hier als Rollennadel oder dergleichen ausgebildet ist und das Hemd 5 radial nach außen überragt. Somit kann der Tassenstößel 1 verdrehgesichert in seiner entsprechenden Aufnahme der Brennkraftmaschine angeordnet werden.
  • Zur Zufuhr von Hydraulikmittel in die Druckkammer 25: Das Hemd 5 hat, wie aus 2 hervorgeht, einen Durchtritt 45. Gleichzeitig ist am Innenmantel 47 des Hemdes 5 bzw. an der gesamten Innenkontur des Gehäuses 3 ein dünnwandiges Blechteil 44 angelegt. In das Blechteil 44 ist, ausgehend von dem Durchtritt 45, ein Steigkanal 46 eingeformt, der bodenseitig mit zumindest einer Radialsicke 48 kommuniziert. Radial innen ist die Radialsicke 48 mit einem Axialkanal 49 in Fluidverbindung, der am Außenmantel 50 des Ansatzes 7 verläuft. Der Ansatz 7 hat an seinem bodenfernen Bereich einen Durchlass 51. Aufgrund der verdrehgesicherten Anordnung liegt der Durchlass 51 einer Querleitung 43 im Quersteg 15 stets gegenüber. Die Querleitung 51 mündet endseitig in die Druckkammer 25.
  • Ist eine Verlagerung des Koppelmittels 12 in dessen Koppelrichtung gewünscht (Nockengrundkreisdurchlauf), so werden die vorgenannten Hydraulikmittelkanäle, ausgehend vom Durchtritt 45, mit Hydraulikmittel versorgt, so dass das Koppelmittel 12 entgegen der Kraft dessen Druckfeder 17 mit seiner Abflachung 20 unter die Mitnehmerfläche 13 des Ansatzes 7 verlagert wird.
  • Als Verdrehsicherung 52 des Innenteils 9 gegenüber dem Gehäuse 3 ist in einer Aussparung 53 des Ansatzes 7 ein Stift oder dergleichen eingebaut. Dieser ragt radial innen in eine gegenüberliegende Längsnut 54 am Außenmantel 38 des Innenteils 9.
  • Des weiteren sind in 3 zwei übereinander liegende Sicherungsringe 57 gezeigt, die in einer bodenseitigen Aussparung 56 des Innenteils 9 verlaufen und hier an deren Unterseite von dem Innenrand 6 des ringähnlichen Bodens 2 des Gehäuses 3 kontaktiert sind (Koppelzustand). Da wenigstens einer der Ringe 57 im Montageprozess dickenvariabel vorgehalten ist, kann hierüber eine Einstellung eines Spiels der Verriegelung in an sich bekannter Art und Weise dargestellt werden. Außerdem ist generell eine Anschlagposition des Gehäuses 3 gegenüber dem Innenteil 9 gegeben (Verliersicherung), die über die Kraft der Lost-Motion-Feder 14 bewerkstelligt ist.
  • 1
    Tassenstößel
    2
    ringähnlicher Boden
    3
    Gehäuse
    4
    Außenrand
    5
    Hemd
    6
    Innenrand
    7
    hohlzylindrischer Ansatz
    8
    Bohrung Ansatz
    9
    Innenteil
    10
    Boden Innenteil
    11
    Bohrung Innenteil
    12
    Koppelmittel
    13
    Mitnehmerfläche
    14
    Lost-Motion-Feder
    15
    Quersteg
    16
    Anlage
    17
    Druckfeder
    18
    Stirn
    19
    Oberseite
    20
    Abflachung
    21
    erster Längsabschnitt
    22
    zweiter Längsabschnitt
    23
    erster Abschnitt Bohrung
    24
    zweiter Abschnitt Bohrung
    25
    Druckkammer
    26
    Ringstirn Koppelmittel
    27
    Ringstufe Bohrung
    28
    stiftähnliches Element
    29
    Stopfen
    30
    koppelferne Stirn
    31
    Stirnseite
    32
    Sicherungsring/Sprengring
    33
    Ringnut
    34
    Nut
    35
    Grundkörper
    36
    eine Stirn
    37
    andere Stirn
    38
    Außenmantel Innenteil
    39
    Ringkragen
    40
    Außenmantel Ringkragen
    41
    Bohrung
    42
    Ringstirn
    43
    Querleitung
    44
    Blechteil
    45
    Durchtritt
    46
    Steigkanal
    47
    Innenmantel Hemd
    48
    Radialsicke
    49
    Axialkanal
    50
    Außenmantel Ansatz
    51
    Durchlass
    52
    Verdrehsicherung
    53
    Aussparung
    54
    Längsnut
    55
    Verdrehsicherung
    56
    Aussparung
    57
    Sicherungsring
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 4492633 C1 [0002]

Claims (14)

  1. Schaltbarer Tassenstößel (1) für einen Ventiltrieb einer Brennkraftmaschine, mit einem einen ringähnlichen Boden (2) aufweisenden Gehäuse (3), welcher Boden (2) von wenigstens einem Großhubnocken beaufschlagbar ist und von dessen Außenrand (4) ein Hemd (5) sowie von dessen Innenrand (6) ein hohlzylindrischer Ansatz (7) mit einer Bohrung (8) absteht, in der ein zu dem Gehäuse (3) relativ axial bewegliches Innenteil (9) verläuft, dem ein von einem Niedrig- oder 0-Hubnocken kontaktierbarer Boden (10) und bodenabgewandt eine Anlage (16) für ein Gaswechselventil immanent ist, wobei in einer Bohrung (11) des Innenteils (9) ein Koppelmittel (12) appliziert ist, das für einen vollen Ventilhub abschnittsweise mit einer Mitnehmerfläche (13) des Gehäuses (3) in Eingriff bringbar ist und wobei zwischen dem Gehäuse (3) und dem Innenteil (9) eine Lost-Motion-Feder (14) eingespannt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Innenteil (9) im wesentlichen ein dünnwandiger, beidseitig offener Rohrabschnitt ist, der von einem Quersteg (15) mit der Bohrung (11) überbrückt ist und dessen Boden (10) als separates Bauteil vorliegt, wobei als Koppelmittel (12) lediglich ein verdrehgesicherter sowie in Entkoppelrichtung über wenigstens eine Druckfeder (17) und in Koppelrichtung über Hydraulikmittel Iozierbarer Kolben vorgesehen ist, der, ausgehend von seiner koppelseitigen Stirn (18), an dessen Oberseite (19) mit einer abschnittsweisen Abflachung (20) versehen ist, über die er im Koppelfall unter die als endseitige Ringstirn des Ansatzes (7) des Gehäuses (3) ausgebildete Mitnehmerfläche (13) verschiebbar ist.
  2. Tassenstößel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolben als Koppelmittel (12) aus einem ersten, koppelseitigen Längsabschnitt (21) niedrigen Durchmessers und einem zweiten, koppelfernen Längsabschnitt (22) demgegenüber größeren Durchmessers besteht, welche Längsabschnitte (21, 22) in entsprechend komplementären Abschnitten (23, 24) der Bohrung (11) wenigstens abschnittsweise verlaufen, wobei das Hydraulikmittel in eine Druckkammer (25) im größeren Abschnitt (24) der Bohrung (11) leitbar ist, die axial hinter einer koppelfernen Stirn (30) des Koppelmittels (12) liegt, wobei die Druckfeder (17) den ersten Längsabschnitt (21) des Koppelmittels (12) umschließt und einenends gegen eine Ringstirn (26) zwischen den Längsabschnitten (21, 22) des Koppelmittels (12) und anderenends gegen eine Ringstufe (27) zwischen den Abschnitten (23, 24) der Bohrung (11) agiert.
  3. Tassenstößel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrung (11) für das Koppelmittel (12) im Quersteg (15) als Durchgangsbohrung mit den zwei gestuften Abschnitten (23, 24) ausgeführt ist, wobei die Druckkammer (25) an deren koppelfernen Seite durch einen in dem Abschnitt (24) der Bohrung (11) verlaufenden Stopfen (29) begrenzt ist, der entweder „schwimmend" gelagert oder in den Abschnitt (24) eingepresst ist.
  4. Tassenstößel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass dem Stopfen (29) koppelseitig ein in einer Ringnut (33) des Abschnitts (24) der Bohrung (11) verlaufender Sicherungsring/Sprengring (32) vorgelagert ist, durch den eine Entkoppelposition des Koppelmittel (12) oder eine Wegbegrenzung des Stopfens (29) in Koppelrichtung oder Beides hiervon gegeben ist.
  5. Tassenstößel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass im Fall der schwimmenden Lagerung des Stopfens (29) dieser über dessen koppelferne Stirnseite (31) in der Bohrung (8) des Ansatzes (7) des Gehäuses (3) geführt ist.
  6. Tassenstößel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verdrehsicherung des Koppelmittels (12) ein stiftähnliches Element (28) vorgesehen ist, dass entweder vom Koppelmittel (12) radial nach außen oder von der Bohrung (11) radial nach innen ausgeht und mit einer respektiven Nut (34) am jeweils anderen Bauteil (11, 12) zusammenwirkt und dass über das Element (28) wahlweise ein Anschlag des Koppelmittels (12) in Entkoppelrichtung gegeben ist.
  7. Tassenstößel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Außenmantel (38) des Innenteils (9), auf einem Höhenabschnitt der Abflachung (20) des Koppelmittels (12), eine Ringnut mit einem Ringelement verläuft, welches Ringelement auf der Abflachung (20) des Koppelmittels (12) zum Verdrehsicherungszweck verläuft.
  8. Tassenstößel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der separate Boden (10) des Innenteils (9) aus einem scheibenartigen Grundkörper (35) besteht, dessen eine Stirn (36) als Nockenanlauffläche dient, wobei von dessen anderen Stirn (37) ein im Durchmesser gegenüber dem Grundkörper (35) reduzierter Ringkragen (39) abragt, dessen Außenmantel (40) fest in einer Bohrung (41) des nockenseitigen Rohrabschnitts des Innenteils (9) verläuft, wobei der Grundkörper (35) über dessen andere Stirn (37) auf einer Ringstirn (42) des nockenseitigen Rohrabschnitts liegt.
  9. Tassenstößel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckkammer (25) von einer Querleitung (43) durch den Quersteg (15) versorgt ist.
  10. Tassenstößel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass im Inneren des Gehäuses (3) ein dünnwandiges Blechteil (44) verläuft, welches im wesentlichen dessen Kontur folgt, wobei das Hemd (5) mit einem Durchtritt (45) für das Hydraulikmittel versehen ist, der mit einem Steigkanal (46) im Blechteil (44) am Innenmantel (47) des Hemdes (5) kommuniziert, welcher Steigkanal (46) mit einer oder mehreren bodenseitigen Radialsicken (48) im Blechteil (44) in Verbindung steht, von der/denen aus das Hydraulikmittel in einen Axialkanal (49) im Blechteil (44) am Außenmantel (50) des Ansatzes (7) leitbar ist, welcher Ansatz (7) an seinem bodenfernen Abschnitt mit einem Durchlass (51) versehen ist, an den der Axialkanal (49) mündet, welcher Durchlass (51) radial innen unmittelbar der Querleitung (43) gegenüber liegt.
  11. Tassenstößel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Innenteil (9) gegenüber dem Gehäuse (3) mit einer Verdrehsicherung (52) versehen ist.
  12. Tassenstößel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass als Verdrehsicherung (52) ein radial abragendes Element wie ein Stift/ein Wälzkörper/ein pilzähnlicher Körper vorgesehen ist, der entweder in einer Aussparung (53) des Ansatzes (7) des Gehäuses (3) oder im Außenmantel (38) des Innenteils (9) verläuft und mit einer respektiven Längsnut (54) am jeweils anderen Bauteil (9, 7) kommuniziert.
  13. Tassenstößel nach Anspruch 1 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Tassenstößel (1) mit einer von dessen Hemd (5) abstehenden Verdrehsicherung (55) wie einem Stift/einem Wälzkörper/einem pilzähnlicher Körper versehen ist.
  14. Tassenstößel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in einer Aussparung (56) des Außenmantels (38) des Innenteils (9), bodenseitig, ein oder zwei [übereinander liegende] den Außenmantel (38) abschnittsweise überragende Sicherungsringe (57) verlaufen, an deren Unterseite das Gehäuse (3) mit seinem Innenrand (6) einen Anschlag findet.
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